FORTBILDUNG. Februar bis Juni Sehr geehrte Damen und Herren,
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- Christa Grosser
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1 FORTBILDUNG Februar bis Juni 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, nie waren Fortbildungen so wichtig. Denn es gibt viele Änderungen in 2017 für Menschen mit Behinderung. Pflegerecht, Teilhaberecht, Regelbedarfs-Ermittlungs-Gesetz, Mobilität im Verkehr da wollen Sie den Überblick behalten. Wir unterstützen Sie. Es ist großartig, dass Sie das Ehrenamt der rechtlichen Betreuung übernommen haben und Sie wollen es mit Qualität ausüben. Hier stehen wir an Ihrer Seite mit unseren Veranstaltungen, Fortbildungen und Beratungen bieten wir Ihnen die Grundlagen für Ihre rechtliche Betreuung und Tätigkeiten als Bevollmächtigter eines Menschen mit Behinderung. Das Jahr des Wohnens lautet unser Schwerpunkt. Von der Suche geeigneter Räume über den tropfenden Wasserhahn bis zu Rechtsfragen bei Nachbarschaftsstreitigkeiten und am Ende eines Mietverhältnisses das Wohnen beschäftigt uns rechtliche Betreuer sehr und lohnt den genauen Blick. Wir empfehlen unsere besonderen Fortbildungen zum Thema. Sie erreichen uns täglich von 9 13 Uhr unter für eine Beratung oder um einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Fragen beantworten wir auch auf eine an betreuungsverein@lmbhh.de. Wollen Sie sich noch weiter informieren? Lesen Sie unsere Tipps für rechtliche Betreuer, ab jetzt unter Mitglieder im Elternverein erhalten die frische Ausgabe von Südring Aktuell per Post und den zweiwöchigen Newsletter per . Bis bald! Ihre Kerrin Stumpf und die Mitarbeitenden des Betreuungsvereins für behinderte Menschen. Leben mit Behinderung Hamburg Tel: betreuungsverein@lmbhh.de
2 UNSERE FORTBILDUNGSANGEBOTE Aufgaben der rechtlichen Betreuerin / des rechtlichen Betreuers (Kurs Nr. 150) 14. Februar 2017 Das Betreuungsgesetz: Welche Rechte und Pflichten hat die rechtliche Betreuerin / der rechtliche Betreuer? Wir beleuchten das betreuungsrechtliche Verfahren und die Rechte der Menschen mit Behinderung. Wie sieht die Zusammenarbeit mit dem Gericht für eine Betreuerin / einen Betreuer aus? Referentin: Hannelore Schröder, Erfahrungsaustausch für Betreuerinnen und Betreuer sowie Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer 21. Februar 2017, bis 12 Uhr Moderatorin: Julia Schuster, Ort:,
3 Die Gesundheitssorge (Kurs Nr. 151) 21. Februar 2017 Der Aufgabenkreis Gesundheitssorge in der rechtlichen Betreuung: Welche Aufgaben gehören dazu, wie wird die Sorge umgesetzt? Was ist bei der Umsetzung medizinischer Maßnahmen bei Menschen mit Behinderung zu beachten? In welchen Situationen benötigt die rechtliche Betreuerin / der rechtliche Betreuer eine Genehmigung vom Gericht? Referentin: Sabine Boeckel, Die Vermögenssorge (Kurs Nr. 152) 28. Februar 2017 Welche Aufgaben beinhaltet die Vermögenssorge für die rechtliche Betreuerin / den rechtlichen Betreuer? Wie darf, kann oder muss das Geld eines betreuten Menschen verwaltet werden? Wie ist mit Vertragsabschlüssen zu Ungunsten des betreuten Menschen umzugehen, für welche Regelungen muss das Gericht einbezogen werden und welche Anträge auf Sozialleistungen sind zu stellen? Referentin: Hannelore Schröder,
4 Neue Rechtsprechung und Gesetzesentwicklungen 2017 (Kurs Nr. 153) 21. März Uhr Wir informieren Sie über aktuelle sozialrechtliche und betreuungsrelevante Urteile und gesetzliche Regelungen. Referentin: Kerrin Stumpf, Älter werden mit Behinderung. Wie wollen Sie im Alter wohnen? Teil 1 (Kurs Nr. 154) Mittwoch 29. März 2017 Sie fragen sich welche Unterstützung und Betreuung Sie bekommen können wenn Sie älter werden? Und Sie fragen sich, ob Sie auch im Alter in Ihrer eigenen Wohnung, Wohn-Gruppe oder Wohn-Gemeinschaft bleiben können? In diesem Work-Shop für Menschen mit Behinderung sprechen wir über das Älterwerden. Und wir sprechen darüber, welche Wohn-Möglichkeiten es für ältere Menschen mit Behinderung gibt. Referentin: Julia Schuster,
5 Älter werden mit Behinderung. Wie wollen Sie im Alter wohnen? Teil 2 (Kurs Nr. 155) Mittwoch 5. April Uhr Gärtnerstraße Hamburg Nicht alle Menschen wollen oder können im Alter in der eigenen Wohnung oder in der Wohn-Gruppe bleiben. Aber gibt es noch andere Wohn-Möglichkeiten für ältere Menschen mit Behinderung? An diesem zweiten Work-Shop-Termin wollen wir einen Ausflug machen. Wir besuchen das Senioren-Zentrum St. Markus in der Gärtnerstraße 63 in Eppendorf. Referentin: Julia Schuster, Erfahrungsaustausch für Betreuerinnen und Betreuer sowie Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer 16. Mai 2017, bis 12 Uhr Moderatorin: Julia Schuster, Ort:,
6 Volljährig werden und was sich dadurch für Sie verändert, Teil 1 (Kurs Nr. 156) 6. Juni 2017 Sie werden bald 18 Jahre oder sind schon volljährig geworden? In diesem Kurs erfahren Sie, was sich für Sie verändert wenn Sie volljährig werden. Sie erfahren zum Beispiel welche Rechte Sie dann haben. Wir sprechen darüber, welche Dinge Erwachsene regeln müssen und wer Ihnen helfen kann, wenn diese Dinge schwierig sind. Zum Beispiel ein rechtlicher Betreuer oder eine rechtliche Betreuerin. Referenten: Sabine Boeckel, Julia Schuster, Volljährig werden und was sich dadurch für Sie verändert, Teil 2 (Kurs Nr. 157) 13. Juni 2017 Sie werden bald 18 Jahre oder sind schon volljährig geworden? In diesem Kurs erfahren Sie, was sich für Sie verändert wenn Sie volljährig werden. Wir sprechen darüber, welche Dinge Erwachsene regeln müssen und wer Ihnen helfen kann, wenn diese Dinge schwierig sind. Wir erklären, wie Sie Ihre Angelegenheiten ohne eine rechtliche Betreuung regeln können. Zum Beispiel mit einer Vollmacht oder mit einer pädagogischen Hilfe. Referenten: Sabine Boeckel, Julia Schuster,
7 So will ich wohnen eine Hausgemeinschaft stellt sich vor (Kurs Nr. 158) Mittwoch 21. Juni 2017 Gojenbergsweg Hamburg Die Hausgemeinschaft Gojenberg in Hamburg Bergedorf besteht seit drei Jahren. Es leben dort 19 Personen in zwei Wohngruppen und elf Wohnungen inmitten einer gewachsenen Nachbarschaft. Wir wollen Ihnen das Wohnprojekt vorstellen und den Bewohnern die Gelegenheit geben, über ihre Erfahrungen, ihre Wünsche und Erwartungen zu berichten. Was funktioniert gut, wo sind die Chancen und welche Grenzen gibt es im Zusammenleben? Das wollen wir erfragen und miteinander ins Gespräch kommen. Wir laden Sie in die Hausgemeinschaft Gojenberg ein und treffen uns am Mittwoch, den um im Gojenbergsweg 13, Hamburg. Referenten: Sabine Bock, Leiterin der Hausgemeinschaft Gojenberg, Leben mit Behinderung Hamburg Sozialeinrichtungen ggmbh, Hannelore Schröder, Betreuungsverein für behinderte Menschen WICHTIGE INFORMATION Der Veranstalter aller angegebenen Fortbildungen ist Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.v.,. Einführungsgespräche für neu bestellte ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer sowie Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer erfolgen nach persönlicher Terminabsprache in den Räumen von Leben mit Behinderung Hamburg. oder Bahrenfelder Straße Hamburg
8 SPRECHZEITEN UND ANSPRECHPARTNER Kerrin Stumpf Leiterin des Betreuungsvereins Inge Jarnach Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.v. Betreuungsverein für behinderte Menschen Telefon: Sie erreichen uns von Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr. Sabine Boeckel boeckel@lmbhh.de Julia Schuster schuster@lmbhh.de Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Hannelore Schröder schroeder@lmbhh.de Rüdiger Pohlmann pohlmann@lmbhh.de
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