Rahel El-Maawi. Gender Heute! Wege zur Verbreitung geschlechtergerechter Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Atelier Nr. 5
|
|
- Adrian Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gender Heute! Wege zur Verbreitung geschlechtergerechter Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Rahel El-Maawi Rahel El-Maawi Institut Projektleiterin für Soziokulturelle und Dozentin Institut Entwicklung für Soziokulturelle Entwicklung T direkt rahel.el-maawi@hslu.ch Luzern Solothurn, 17. März 2014 Atelier Nr. 5 Einheimische und zugewanderte Genderkonzepte Herausforderungen für Heranwachsende und ihre Begleitung 2,
2 Sex/Gender Migration Milieu eine intersektionale Perspektive für die Arbeit mit Heranwachsenden Intersektionalität beschreibt die Überschneidung (engl. intersection = Schnittpunkt, Schnittmenge) von verschiedenen Diskriminierungsformen in einer Person. Der historisch geprägte Blick geht immer von der unsichtbaren Norm der Mehrheit aus. D.h. weiss, bürgerlich, christlich, männlich. Geschlecht und Alter: - 14jährige Mädchen entscheiden Berufswahl mit Blick auf Familienvereinbarkeit - Männliche Jugendliche erleben viel eher Gewalt im öraum und müssen um Sicherheit bangen Geschlecht, Alter und Herkunft: - Schwarze Jungs müssen eher Polizeikontrollen fürchten aufgrund Vorurteil des Dealer-Seins - Albanische Jungengruppe gilt sofort als Aggressor von Gewalt - Schwarze Mädchen im Ausgangskluft werden oft als Prostituierte Angesprochen - Latina und Schweizer Mädchen gelten bei einigen Alterskollegen mit migr. Hintergrund als Schlampen, da sie wechselnde Beziehungen leben und auch sex. Kontakte haben 3, ,
3 Oder... the Big Six sechs Diversity-Merkmale (vgl. Eva van Keuk, Ljiljana Joksimovic & Cinur Ghaderi, 2011, S ) 1. Alter 2. Geschlecht 3. Sexuelle Orientierung 4. Behinderungen und Fähigkeiten 5. Religion 6. Soziokultureller Hintergrund und Hautfarbe 7. Stellung in der institutionellen Hierarchie 8. Familienstand 5, Diversity-Prozess (vgl. Eva van Keuk, Ljiljana Joksimovic & Cinur Ghaderi, 2011, S ) 1. Unterschiede zwischen Individuen erkennen 2. Gemeinsamkeiten wahrnehmen 3. Ziele und Bedürfnisse klären 4. Strukturelle Bedingungen verändern 6,
4 3. Ebene: Gesellschaftlicher Kontext 2. Ebene: Institutioneller Kontext 1. Ebene: Interaktion Fachperson und AdressatIn 7, Ziele Sozialer Arbeit Gleichstellung und Antidiskriminierung: Integration durch gleiche Rechte und Pflichten - Gleicher Zugang zu Ressourcen - De-jure-Chancengleichheit (vor dem Gesetze) Managing Diversity: Veränderung der Normalitätskultur durch Reflexion - Personen sollen ihr Potential unabhängig von biologischen und soziokulturellen Merkmalen optimal einbringen können - De-facto-Chancengleichheit (Alltag) 8,
5 Milieu Schicht Klasse? bildungsfern oder bildungsnah? 9, ,
6 Milieupräferenz im Jugendalter Im Jugendalter bildet sich erste Milieupräferenz aus: - Abhängig von den Ressourcen im Elternhaus sowie - gesellschaftlichen Leitwerten Diese werden jedoch immer individuell Interpretiert und von Sozialisationsinstanzen bereits vorinterpretiert. Biografische Ereignisse (z.b. Berufswahl, stabile Paarbildung) bestätigen diese oder lassen sie auch revidieren. Eine relativ stabile Milieuzugehörigkeit entsteht im jungen Erwachsenenalter. 11, Erste Sozialisationsinstanz Familie Zuschreibungen und Erwartungen: - der Eltern - der Gesellschaft - der Peers Zum Teil sehr klischeehafte Erwartungen - Geschlechterrollen Zum Teil sehr autoritäre und hierarchische Erwartungen - an die eigenen Kinder, Enkelkinder, Neffen/Nichten 12,
7 Milieuzugehörigkeit manifestiert sich an der Schnittstelle Schule-Beruf Laut der Shell-Studie (2010) ist diese Schnittstelle auch diejenige, an welcher sich die meisten Jugendlichen heute reiben. Anhand der quantitativen und qualitativen Untersuchungen identifizierten die Forscherinnen und Forscher vier Optionen von Bewältigungsstrategien von Jugendlichen im Umgang mit Druck: 1. Aktivität und Motivation - 1. Aktivität und Motivation 2. Ausbalancieren und Stabilisieren - 2. Ausbalancieren und Stabilisieren Oberschicht Untere Mittelschicht/Unterschicht 3. Verweigerung und Rückzug Unterschicht 4. Unbeeindruckt und Zuversichtlich Oberschicht 13, Milieuzugehörigkeit manifestiert sich stark an der Schnittstelle Schule-Beruf Laut der Shell-Studie (2010) ist diese Schnittstelle auch diejenige, an welcher sich die meisten Jugendlichen heute reiben. Anhand der quantitativen und qualitativen Untersuchungen identifizierten die Forscherinnen und Forscher vier Optionen von Bewältigungsstrategien von Jugendlichen im Umgang mit Druck: 20% und vorwiegend männlich 1. Aktivität und Motivation Oberschicht 2. Ausbalancieren und Stabilisieren Untere Mittelschicht/Unterschicht 3. Verweigerung und Rückzug Unterschicht 4. Unbeeindruckt und Zuversichtlich Oberschicht 14,
8 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter - Peers: Einen Freundeskreis aufbauen - Körper: Veränderungen des Körpers akzeptieren - Rolle: sich mit der Rolle als Mann/Frau auseinandersetzen - Beziehung: enge Beziehung zu einem Freund/Freundin aufbauen - Ablösung: anfangen, sich von den Eltern abzulösen - Beruf: sich über Ausbildung/Beruf Gedanken machen - Partnerschaft/Familie: Vorstellungen entwickeln, wie man eigene Partnerschaft/Familie gestalten möchte - Selbst: sich selbst kennen lernen, Klarheit über sich gewinnen - Werte: eigene Weltanschauung entwickeln - Zukunftsperspektive entwickeln: Leben planen, Ziele ansteuern 15, Entwicklungsaufgaben im Jugendalter - Peers: Einen Freundeskreis aufbauen - Körper: Veränderungen des Körpers akzeptieren - Rolle: sich mit der Rolle als Mann/Frau auseinandersetzen - Beziehung: enge Beziehung zu einem Freund/Freundin aufbauen - Ablösung: anfangen, sich von den Eltern abzulösen - Beruf: sich über Ausbildung/Beruf Gedanken machen - Partnerschaft/Familie: Vorstellungen entwickeln, wie man eigene Partnerschaft/Familie gestalten möchte - Selbst: sich selbst kennen lernen, Klarheit über sich gewinnen - Werte: eigene Weltanschauung entwickeln - Zukunftsperspektive entwickeln: Leben planen, Ziele ansteuern 16,
9 Vertiefungsmöglichkeiten Auswahl Schweizer Studien - E.M.M.E.N Studie von Eva Mey (2010). Erzählungen junger Menschen mit Migrationshintergrund. - Juvenir Studie 1.0 (2012). Unser Platz Jugendliche im öffentlichen Raum - Juvenir Studie 2.0 (2013). Die grosse Entscheidung wie Jugendliche eine Berufsausbildung wählen. - James Studie (2012) Jugend Aktivitäten Medien medienpsychologie/medienumgang/james.html Deutsche Studie - Shell Jugendstudie (2010). Archive zu Jugendkulturen und -szenen ,
Einflussfaktoren bei der Berufswahl von Jugendlichen
Einflussfaktoren bei der Berufswahl von Jugendlichen aprentas Forum 30.11.2017 Dr. Nicola Kunz Entwicklungsaufgaben im Jugendalter (Dreher & Dreher, 1996) Peers. Einen Freundeskreis aufbauen, zu Altersgenossen
MehrGender in der Suchtberatung
Gender in der Suchtberatung von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype sowie der Strategie Gender Mainstreaming Was ist Gender? Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich,
Mehr15. Shell Jugendstudie Jugend 2006
15. Shell Jugendstudie Jugend 2006 Eine pragmatische Generation unter Druck Die Rahmendaten 1. Shell Jugendstudie1952, seit dem wird alle 4 Jahre die Jugendstudie durchgeführt aktuell 15. Shell Jugendstudie:
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrDiskriminierung Was ist das?
Diskriminierung Was ist das? Barcamp Antidiskriminierung 30.03.2013 in Chemnitz @kattenevare 1 Übersicht - Was ist Diskriminierung? - Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz und Beispiele - Was verstehen
MehrAlbert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, Was hat Gender mit Politik zu tun?
Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, 20.09.2014 Was hat Gender mit Politik zu tun? Agenda Kennenlernen Gender in der Kommunalpolitik Begriffserklärung (Diversity, Gender etc.) Warum
MehrBiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen
BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen (Ute Galonski) Auf der Union 10 45 141 Essen Ute Galonski BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gemeinnützige GmbH - Essen Diversity - Nutzung der Vielfalt Gesellschaftliche
MehrKulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung
Kulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung Prof. Dr. Albert Biesinger Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Universität Tübingen I. Zur Bedeutung
MehrInhalt. Geleitwort von Shell zur 16.Shell Jugendstudie 11. Vorwort der Autorinnen und Autoren 13. Zusammenfassung 15
Inhalt Geleitwort von Shell zur 16.Shell Jugendstudie 11 Vorwort der Autorinnen und Autoren 13 Zusammenfassung 15 Mathias Albert Klaus Hurrelmann. Gudrun Qucnzel 1 Jugend 2010: Selbstbehauptung trotz Verunsicherung?
MehrAnja Bellmund. Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter
Anja Bellmund Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter Anja Bellmund Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter Kritische Analyse eines aktuellen Mediendiskurses Tectum Verlag Anja Bellmund Sexuelle Fehlentwicklung
MehrVon Diskriminierung zur Anerkennung von Vielfalt. Konzepte und Politiken. Birgit Sauer
Von Diskriminierung zur Anerkennung von Vielfalt. Konzepte und Politiken Birgit Sauer Perspektiven- und Strategiewechsel? Diversität *junges sozialwissenschaftliches und politisches Konzept *alte Phänomene:
MehrKonzeptionelle Berücksichtigung von Homosexualitäten in der Langzeitpflege
Konzeptionelle Berücksichtigung von Homosexualitäten in der Langzeitpflege Dr. Markus Schupp Vorstandsmitglied von BISS e.v. / BISS-Facharbeitskreis Diversity-Merkmale Fachvortrag im Kontext Diversity
MehrFunktionen von Medien
Funktionen von Medien Inhalt Medien und Gesellschaft Mediengenerationen Medienfunktionen Medien und Entwicklungsaufgaben 2 1 Bezug LP 21 3 Ko-Evolution von Medien und Gesellschaft 4 2 Wie Medien die Gesellschaft
MehrPerspektiven auf Lebenswelten und Entwicklungsaufgaben von großen Kindern und Jugendlichen und Schülerorientierung. Thomas Hetzel
Perspektiven auf Lebenswelten und Entwicklungsaufgaben von großen Kindern und Jugendlichen und Schülerorientierung Thomas Hetzel Quelle Oggi Enderlein: Beratungsforum Kinder mit Fluchterfahrungen der Serviceagentur
MehrUnterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen
Unterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen Fachtag Interkulturelle Unterschiede im Umgang mit Behinderungen 01.03.2016 1
MehrQUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN
QUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN POHLKAMP@GENDERINSTITUT-BREMEN.DE AUFBAU EINLEITUNG: BEN IST EIN MÄDCHEN*, LANE HAT ZWEI MÜTTER UND BEZHAD
MehrEs ist noch lange nicht vorbei
Es ist noch lange nicht vorbei Dr. Claudia Wallner 1 www.claudia-wallner.de Was waren gute Gründe für die Entstehung feministischer Mädchenarbeit? entrechtete und unterdrückte Situation von Mädchen und
MehrUns wird gleich ganz anders
Uns wird gleich ganz anders Argumente, Strategien, Techniken, Tipps vs. Parolen, Diffamierungen, Diskriminierungen DI Peter Warbanoff, 12. Februar 2015 Inhalte: Kurze Wiederholung von Workshop 1 Was bedeutet
MehrNur für Jungs. Eine Anregung zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechterrolle
Nur für Jungs. Eine Anregung zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechterrolle 1 Das sind die Themen: Schon mal drüber nachgedacht?...3 Typisch Junge gibt es das wirklich?... 5 Was bedeutet Gleichheit?...
MehrWege zu einer geschlechtergerechten Schule. Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008
Wege zu einer geschlechtergerechten Schule Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008 1. Was meint doing gender? Er oder Sie? Sie sehen im Folgenden sechs Fotos. Entscheiden Sie
MehrFür den gewerkschaftlichen Kontext adaptiert von der AG Gender Mainstreaming des VÖGB.
Qualitätskriterien für genderkompetente gewerkschaftliche Bildungsarbeit Quelle: bm:ukk (Hg.): Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming. Kriterienkatalog für Schulen. Erstellt im Rahmen des Projektes GeKoS,
MehrDei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf?
Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf? Ein Überblick über Diversity und dessen Management Integrationsbeauftragter Integrationsbeauftragter Seite 2 Dei-Wer-City Stadt der Zukunft? 1. Diversity, Vielfalt
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
Mehr6. NIC-Konferenz: Interkulturalität und Soziale Arbeit
6. NIC-Konferenz: Interkulturalität und Soziale Arbeit Professionelles und politisiertes Handeln in der Sozialen Arbeit: der Blick auf Social Justice und das diskriminierungskritische Diversity Leah Carola
MehrGendersensible Berufsorientierung. Dr.in Claudia Gold, Innsbruck
Gendersensible Berufsorientierung Dr.in Claudia Gold, Innsbruck Berufsorientierung ist Begegnung BO ist ein Zusammentreffen von Personen zu einem bestimmten Thema und Zweck. Jede dieser Personen bringt
MehrVielfalt zwischen Management und Herrschaftskritik. Elisabeth Holzleithner Universität Wien
zwischen Management und Herrschaftskritik Elisabeth Universität Wien Zwei Ansätze Intersektionalität als Herrschaftskritik Managing [Gender &] Diversity als ökonomiekompatibles Tool Kontrastierung! Gemeinsamkeiten?
MehrKultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?
Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN
MehrNetzwerk Antidiskriminierung e.v. Region Reutlingen - Tübingen. Beratung Empowerment Bildung Einmischung
Netzwerk Antidiskriminierung e.v. Region Reutlingen - Tübingen Beratung Empowerment Bildung Einmischung Fortbildung für Lehrer*innen Aktiv gegen Ausgrenzung in Kindertageseinrichtungen Netzwerk Antidiskriminierung
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrTeil A Grundlagen der Entwicklungspsychologie
O Geleitwort 3 Vorwort 4 Teil A Grundlagen der Entwicklungspsychologie 1 Was ist Entwicklungspsychologie? 12 (Bodo Rödel) 1.1 Einordnung der Entwicklungspsychologie 13 1.2 Aufgaben der Entwicklungspsychologie
MehrABLAUF. Umgang mit Alltags-und Mehrfachdiskriminierung Strategien und Haltungen
Umgang mit Alltags-und Mehrfachdiskriminierung Strategien und Haltungen ABLAUF A) Alltagsdiskriminierung und Mehrfachdiskriminierung B) Bedeutung für Schulsozialarbeit Blickpunkt marginalisierte Schüler_innen
MehrUnterschiedliche Milieus als Ausgangspunkt für Schule
Unterschiedliche Milieus als Ausgangspunkt für Schule Kurzreferat von Thomas Schwelle und Alexander Resch Uni Koblenz, WS15/16, Bildungswissenschaften Modul 0802 Dozentin: Fr. Dr. Lütjen 14.01.15 Zentralfragen:
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrInput: Diskriminierung erkennen und handeln!
Input: Diskriminierung erkennen und handeln! 30. Oktober 2010 Antidiskriminierungsworkshop des Bremer Rates für Integration Referentin: Inga Schwarz, basis & woge e.v. Diskriminierung ist Alltagserfahrung
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrVielfalt leben in der Migrationsgesellschaft
Vielfalt leben in der Migrationsgesellschaft Eine wissenschaftliche Bewertung des Diversity - Ansatzes Prof. Dr. Manuela Westphal, Universität Kassel Gliederung 1) Gesellschaft, Migration u. Vielfalt 2)
MehrHerzklopfen. Sexualpädagogische Konzeption der evangelischen und Frauen beraten Schwangerenberatungsstellen in Bayern. Inhalt
Herzklopfen Sexualpädagogische Konzeption der evangelischen und Frauen beraten Schwangerenberatungsstellen in Bayern Inhalt 1. Über Sexualität und Pädagogik 2. Zielgruppe 3. Zielsetzung 4. Themenspektrum
MehrGESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN
GESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN Stand 2016 Inhaltsverzeichnis Geschlechterbezogenes...1 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Geschlechterbezogenes Geschlechterbezogenes Die Interessen
MehrPerspektivenwechsel. Gender und Diversity in der Suchtarbeit
Perspektivenwechsel. Gender und Diversity in der Suchtarbeit Prof. Dr. Frauke Schwarting Department Soziale Arbeit, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 1. Vielfalt: das Ende der Zentralperspektive?
MehrMethoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Martin Stark
Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne Martin Stark 18.10.2013 Bildungsferne? Niedrig- bzw. Geringqualifizierte Bildungsarme Bildungsbenachteiligte Bildungs- und Lernungewohnte
MehrSexualität im Internet und deren Bedeutung für Adoleszente
Sexualität im Internet und deren Bedeutung für Adoleszente Fachtag On statt out 16. November 2017 Referent: Florian Schmidt (pro familia Offenbach) Mediale Panikmache 01.07.09 Was ist dran? Erste Erfahrungen
MehrPartizipation und Vielfalt als Querschnittsthema in der Ausbildung
Partizipation und Vielfalt als Querschnittsthema in der Ausbildung Erfahrungen, Chancen und Schwierigkeiten Meral Meindl Fachpraxis in der Staatl. Fachakademie Freising 06.12.2017 BuKo_2017_mm 1 3. Jahr
MehrMethoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Sandra Schneeweiß
Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne Sandra Schneeweiß 18.04.2013 Bildungsferne? Niedrig- bzw. Geringqualifizierte Bildungsarme Bildungsbenachteiligte Bildungs- und Lernungewohnte
MehrHannelore Faulstich-Wieland (Hg.) Abschied von der Koedukation?
Hannelore Faulstich-Wieland (Hg.) Abschied von der Koedukation? Inhalt Hannelore Faulstich-Wieland Einleitung: Koedukation - ein erledigtes Thema? 7 1. Problemaufriß 7 2. Zur Bildungsgeschichte von Mädchen
MehrWorkshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind viel netter - Frauen in der Arbeit mit Jungen
Schwäbisch Haller Fachtag " JUNGENARBEIT TRIFFT SCHULE Chancen einer geschlechterbewussten Bildung in pädagogischen Arbeitsfeldern Workshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind
MehrZum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz
Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für
MehrInterkulturelle Öffnung/Diversity- eine Möglichkeit für mehr Partizipation in den Betrieben? TU Darmstadt 6.Mai
Interkulturelle Öffnung/Diversity- eine Möglichkeit für mehr Partizipation in den Betrieben? TU Darmstadt 6.Mai 2013 1 Petra Wlecklik@igmetall.de, Ressort Migration/Integration Die Giraffe und der Elefant
MehrDirk Jakobi PfunzKerle Tübingen. Fachtagung Jugend gemeinsam aktiv Frankfurt am Main
Dirk Jakobi PfunzKerle Tübingen Fachtagung Jugend gemeinsam aktiv Frankfurt am Main 02.12.2014 Wer wir sind Fachstelle Jungen- und Männerarbeit Geschäftsführer Armin Krohe-Amann Mitarbeiter Johannes Jacobsen
MehrDiversity in der Aareal Bank Gruppe
LOCAL EXPERTISE MEETS GLOBAL EXCELLENCE Diversity in der Aareal Bank Gruppe 17.05.2013 Übersicht der Elemente von Diversity Gleichstellung von Frauen und Männern (Gender Mainstreaming*) Beruf & Familie
MehrGemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben
Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle
Mehr- INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE
WS1 ÜBERWINDUNG DES UNBEHAGENS - INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE Fachtag Ganztagsschule als interkultureller Ort 01.12.2017, Frankfurt a.m. Hessisches Kultusministerium, Serviceagentur
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrBarbara Stauber. Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen
Barbara Stauber Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen Vortrag im Rahmen der Fachtagung Flotte Lotte am 22. Februar 2008, im Haus der
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrAutismus-Spektrum-Störungen (ASS) in der Adoleszenz: Übergänge und Herausforderungen
Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) in der Adoleszenz: Übergänge und Herausforderungen Bern, 30.August 2013 Prof. Dr. Andreas Eckert Dipl. Motologin Susanne Störch Inhalte des Vortrags 1. Ausgangslage 2.
MehrVielfalt in der Verwaltung (ViVe)
Vielfalt in der Verwaltung (ViVe) Vorstellung des Projekts ViVe Vielfalt in der Berliner Verwaltung, Referentin: Stanislawa Paulus Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung www.berlin.de/lads
MehrSuchtvorbeugung in der Familie
Suchtvorbeugung in der Familie Christoph Lagemann Dipl.Soz.Arb; Familientherapeut Institut Suchtprävention, pro mente oö Österreichische ARGE Suchtvorbeugung Zweifel ist kein angenehmer Zustand, Gewissheit
MehrIndikatoren und Hintergründe des Suchtverhaltens Jugendlicher
Indikatoren und Hintergründe des Suchtverhaltens Jugendlicher Ergebnisse der Shell Jugendstudien 2002-2006-2010 Dr. Thomas Gensicke Senior Consultant im Bereich Familie und Bürgergesellschaft TNS Infratest
MehrGeschlechtsspezifische Bildung & Partizipation
Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein
MehrHerzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander
Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information
MehrShell Jugendstudie 2015
Shell Jugendstudie 2015 Wie Jugendliche das Zusammenspiel aus gesellschaftlichen Erwartungshaltungen und individuellen mentalen Repräsentationen (nicht) bewältigen Vortrag von Ingo Leven am 21. Februar
MehrPflegetag der Diakonie. Bautzen am
Sexualität im Alter Wunsch und Realität Gisela Thiele Dekanin der Fakultät Sozialwissenschaften an der Hochschule Zittau/Görlitz Gliederung 1. Wie verlieben wir uns 2. Paarbeziehungen im Alter 3. Liebe
MehrLVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Jugend
LVR-Dezernat Jugend Zusammenstellung und Gestaltung Dieter Göbel und Siegmar Lehmann Die Lebensphase Jugend und ihre vier Entwicklungsaufgaben Bindung und Ablösung Qualifikation Identität und Geschlechterrolle
MehrLehrveranstaltungen zum Modul re 2-28 Pädagogik und Person: Themenfelder Seelsorge in der Schule, Geschlecht und Schule
Lehrveranstaltung: PT Credits der Lehrveranstaltung: 2 (1 o.l.) Grundlagen seelsorgerlichen Handelns von LehrerInnen können verschiedene Situationen und Ereignisse mit SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen
MehrWorkshop: Gender-Heterogenität als Herausforderung - Vielfalt erkennen und fördern
Veranstaltung Kebab+ Gender und Gesundheitsförderung 16.November 2017, Zürich Workshop: Gender-Heterogenität als Herausforderung - Vielfalt erkennen und fördern - Methodisches Handeln im Genderkontext
MehrJugend in der (Post-)Moderne
Jugend in der (Post-)Moderne im Rahmen der Ringvorlesung Einführung in die Sozialwissenschaften Wintersemester 2006/2007 Erika Schulze 23. Januar 2007 Gliederung Was ist Jugend? Jugend aus der Perspektive
MehrBedeutung der Peergruppe Gliederung
Bedeutung der Peergruppe Gliederung 1. Definition 2. Einflüsse 3. Funktion 4. Entwicklung 5. Aufbau der Peergruppe 6. Freundschaft 7. Aggressivität - Peergruppe 8. Konsequenzen 9. Spiel Referat von Sabine
MehrGendersensible Burschenarbeit
Gendersensible Burschenarbeit Burschenspezifisches Angebot vom WUK Jugendberatungsstelle A B O Jugend seit 07/2015 WUK Monopoli 01/2013-06/2015 Workshopreihe Tools for work Seit 04/2018 Teilnehmer Männliche
MehrComing out - Ich bin schwul!
Ratgeber Renate Wedel Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 2 2. Coming out
MehrSchulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)
Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für
MehrDeterminanten der Wahrnehmung sozialer Ungleichheit
Determinanten der Wahrnehmung sozialer Ungleichheit Sekundäranalyse einer Befragung der Kölner Stadtbevölkerung Repräsentation sozialer Ungleichheit Tagung der Sektion "Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse"
MehrSchulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale
Schulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale Tagung des Jugendministeriums des Freistaats Thüringen 20. Sept. 2017 Prof. Klaus Schäfer Das Jugendalter und auch das frühe Erwachsenenalter
MehrALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 2. ARBEITS- UND DENKWEISE AUSBILDEN 3. HALTUNGEN ENTWICKELN
I N H A L T ALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN 1. ZUSA M M ENHÄ N GE ERKEN NEN - > 2. ARBEITS - U N D DENKW EISE AUSBILDEN - > 3. HALTU N GEN ENTWICKELN - > THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 1. 2. 3. 4.
MehrEinflussfaktoren und Unterstützungsmöglichkeiten bei der Berufswahl von Jugendlichen
Einflussfaktoren und Unterstützungsmöglichkeiten bei der Berufswahl von Jugendlichen Fachtagung Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung: Wirkung Nutzen Sinn Dr. Nicola Schindler Überblick Berufswahl
MehrAusbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis?
Ausbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis? BerufsWegeTag 2010 09.11.2010 Georg Horcher FD-Leiter Jugend und Soziales Übersicht 1. Ergebnisse der 16. Shell Jugendstudie
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrDiversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
MehrSUBSTANZMISSBRAUCH IM KONTEXT JUGENDLICHER GRUNDBEDÜRFNISSE UND ENTWICKLUNGSAUFGABEN
SUBSTANZMISSBRAUCH IM KONTEXT JUGENDLICHER GRUNDBEDÜRFNISSE UND ENTWICKLUNGSAUFGABEN Substanzgebrauch (ausprobieren) Kultur, soziales Umfeld Zugänglichkeit Medien übergangsweiser problematischer Substanzgebrauch
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
Mehr7. Frauen-Vollversammlung des DOSB. Impuls
7. Frauen-Vollversammlung des DOSB Impuls zum Antrag 4.1 Förderung von Vielfalt im Sport und insbesondere zur Geschlechtergerechtigkeit in Führungspositionen Hintergrund - Blitzlichter Impulspapier der
MehrDie Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem
Die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem Fachtagung Migration & Mobilität: Chancen und Herausforderungen für die EU-Bildungssysteme
MehrSchullehrplan FBA - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBA - ME 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBA Kinderbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang 2017-20
MehrLebenswünsche, Werte und Selbstverständnis junger Menschen heute
Lebenswünsche, Werte und Selbstverständnis junger Menschen heute Vortrag für die Fachtagung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) Neue Jugend?
MehrRheinstraße 20a Darmstadt Tel.:
Rheinstraße 20a 64283 Darmstadt Tel.: 06151-29 50 14 www.ska-darmstadt.de verwaltung@ska-darmstadt.de Übersicht SKA Darmstadt. e. V. Vorstellung des Projektes Jungs Jungs Jungs Ziele Zielgruppe Angebote
MehrWas wollen Jugendliche wissen? Aus dem Alltag der E-Beratung Tschau.ch
Bild: Melodi2, Sxc.hu 3D-Tagung 27. Januar 2010 Was wollen Jugendliche wissen? Aus dem Alltag der E-Beratung Tschau.ch Franziska Zaugg und Yvonne Polloni INHALT 1. Einleitung 2. Die Onlineberatung Tschau.ch
MehrKinderrechte und Wertepluralismus vom
Kinderrechte und Wertepluralismus vom 16. 11. 2016 Institut für Soziokulturelle Entwicklung Dr. Gülcan Akkaya Dozentin und Projektleiterin T direkt +41 41 367 48 91 guelcan.akkaya@hslu.ch Luzern Wie wirkt
MehrGender Mainstreaming. Sex = biologische Geschlechtsbestimmung Ausgetauscht durch Gender = soziologische Bestimmung
Gender Mainstreaming Sex = biologische Geschlechtsbestimmung Ausgetauscht durch Gender = soziologische Bestimmung So wie du dich fühlst! Mainstream = Hauptstrom Ł Gleichstellungspolitik Ł Gender Politik
MehrJUGENDLICHE MIGRANTINNEN
JUGENDLICHE MIGRANTINNEN UND BILDUNG - ENTWICKLUNGEN, HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN Kenan Güngör, Dipl. Soz. wiss. [difference:] Büro für Gesellschaftsanalyse. Innovation. Integration. www.think-difference.org
MehrDiversitätsbewusste und rassismuskritische Perspektiven im Kontext von Flucht und Asyl
Diversitätsbewusste und rassismuskritische Perspektiven im Kontext von Flucht und Asyl zwischen racialprofilingund interkulturellem Frühstück WERKSTATTGESPRÄCHE Demokratieförderung im Kontext der Arbeit
MehrWie erreichen die Medien das junge Publikum? Aktuelle Befunde aus der Forschung. Prof. Dr. Daniel Süss
Wie erreichen die Medien das junge Publikum? Aktuelle Befunde aus der Forschung Prof. Dr. Daniel Süss Bern, Trimediale 2017, 21. Juni 2017 Inhalt 1. Was sind wichtige Entwicklungsaufgaben im Jugendalter?
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
MehrInterkulturelle Elternarbeit. Donnerstag, Uhr Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg
Interkulturelle Elternarbeit Donnerstag, 07.04.2016 13.30 Uhr 15.00 Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg Menschen fühlen sich an den Orten wohl und zuhause, an denen sie sich wertgeschätzt fühlen.
MehrGeisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren.
Geisteswissenschaft Sandra Päplow Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren Diplomarbeit Universität Bremen Fachbereich 11: Human-und Gesundheitswissenschaften
MehrMehr Migrantinnen in den Sport!
Workshop 4 Mehr Migrantinnen in den Sport! Input Referat: Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Gliederung des Vortrags 1. Was heißt Integration durch Sport für Migrantinnen? 2. Zur Sportbeteiligung von
MehrKultur- und Differenzsensibilität in der Sozialen Arbeit ein neues Paradigma für die Profession? Prof. Willy Klawe
Kultur- und Differenzsensibilität in der Sozialen Arbeit ein neues Paradigma für die Profession? Prof. Willy Klawe Überblick 1. Norm und Normalität: Soziale Arbeit als normative Profession 2. Soziale Ungleichheit
MehrElternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen
Diana Sahrai Elternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen Neue Wege in der Elternarbeit Abschlusstagung der Bielefelder Evaluation von Elternedukationsprogrammen
MehrIm Korsett von Kultur und Tradition
Im Korsett von Kultur und Tradition DIE VERSCHIEDENEN GESICHTER VON HÄUSLICHER GEWALT Bettina Riederer Globale Migrationsströme 2 Kultur, Tradition und Sozialisation 3! Wir nennen Wissen, Erfahrung, Symbolik
Mehr