Protokoll zum Workshop. Personalentwicklung für den akademischen Mittelbau. Kompetenzprofile und Tätigkeitsfelder-Ergebnisse der Befragung

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1 Protokoll zum Workshop Personalentwicklung für den akademischen Mittelbau Kompetenzprofile und Tätigkeitsfelder-Ergebnisse der Befragung Organisation:, TUM.Diversity & Talent Management Moderation:,, Schirmherr: Prof. Klaus Diepold, SVP für TUM.Diversity & Talent Management Kooperation: Dr. Josef Homolka, Dr. Ursula Mühle, Vertretung des Konvents Ort: Vorhoelzer Forum, TUM Stammgelände, Arcisstraße 21, 5. OG Zeitlicher Rahmen: Freitag, von bis Uhr 1

2 Ziele des Workshops: 1. Präsentation und Diskussion der Ergebnisse zur Befragung des akademischen Mittelbaus 2. Weitere Schritte in Richtung Kompetenz- und Tätigkeitsprofile für spezifische und definierte Karrierewege 3. Beschreibung dringender Bedarfe unter dem Aspekt der Kompetenzentwicklung 4. Schwerpunktsetzung für die Entwicklung einer bedarfsorientierten und gezielten Qualifizierung Freitag 09. Januar 2015 Uhrzeit Moderation Uhr SVP Prof. Klaus Diepold Uhr Uhr Dr. Josef Homolka Dr. Ursula Mühle Thema Begrüßung und Einführung Begrüßung und Zusammenfassung der bisher erfolgten Arbeitsprozesse Präsentation des Konvents: Aktuelle hochschulpolitische Diskussionen zum Thema Entwicklungen für den akademischen Mittelbau Inhalt Für die Entwicklung von Karrierewegen an der TUM setzt Klaus Diepold zwei Impulse: Es gilt den Blick für das Sinnvolle und Mögliche zu weiten und Optionen für die Mitarbeitenden zu bieten bzw. zu entwickeln. Zur Einstimmung in die inhaltliche Gestaltung des Workshops und Fortsetzung der interaktiven Arbeit erhalten die TeilnehmerInnen einen kurzen Überblick über die bisher erfolgte Arbeit. Vorstellung der Aktivitäten des Konvents mit anschließender Überleitung zur aktuellen hochschulpolitischen Diskussion mit den Stellungnahmen des Wissenschaftsrats, der HochschulrektorInnen- Konferenz und der bayrischen Landesregierung 2

3 Uhr Uhr Einführung in den Kompetenzbegriff Präsentation der Ergebnisse zur Befragung des akademischen Mittelbaus Die Einführung beschreibt den Ansatz der Kompetenzmodellierung, gibt eine Übersicht zum Begriff der Kompetenz und zeigt auf, wie Kompetenzmodelle als Handwerkszeug für Kompetenzentwicklung verwendet werden können. Zur die Präsentation der Auswertung Befragung des akademischen Mittelbaus ergaben sich folgende Anmerkungen seitens der Teilnehmenden: - Geringer Rücklauf von MitarbeiterInnen auf A 15 Stellen: hier wird die gezielte Befragung eine breiteren Stichprobe angeregt. - Die Beziehung von Lebensalter und Berufserfahrung lässt unterschiedliche Interpretationen zu. - Wie wurden disziplinarische Führungskompetenzen abgefragt? Antwort: Durch Selbsteinschätzung, getrennt von der Abfrage nach Kompetenzen für eine MentorInnen Rolle Uhr Kaffeepause und Austausch Uhr Uhr Sprecher/innen der Thementische Diskussion der Ergebnisse Zusammenfassung der Diskussion an den Thementischen Im Anschluss an die Präsentation zur Befragung des akademischen Mittelbaus wurden die Ergebnisse an drei Thementischen mit offener Fragestellung diskutiert. Für die Zusammenfassung der Diskussion an den Thementischen siehe Dokumentation im Anhang. 3

4 Uhr Mittagspause und Austausch Uhr Uhr Sprecher/innen der Thementische Wie geht es weiter? Die nächsten Schritte für die konkrete Umsetzung in Kompetenzprofile Zusammenfassung der Ergebnisse von den Thementischen An drei Thementischen werden anhand von Leitfragen die Ergebnisse der Befragung für die weitere Entwicklung von Kompetenzprofilen diskutiert (siehe Leitfragen Thementische im Anhang). Pro Tisch wurden von den Teilnehmenden zwei Fragen ausgewählt. Für die Zusammenfassung der Ergebnisse zu den Diskussionen siehe Dokumentation Anhang Uhr Kaffeepause und Austausch Uhr Dr. Armin Pircher Uhr Dr. Michael Klimke Präsentation des Programms ProMi Präsentation des Science Manager Qualification Program (SMQP) der TUM Graduate School Resultierend aus der Bedarfsschilderung des akademischen Mittelbaus wurde von der Stabsstelle TUM.Diversity & Talentmanagement in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Forschungs-und Wissenschaftsmanagement (Prof. Claudia Peus) ein Pilotprogramm ProMi entwickelt. Eine nachfolgende Evaluation soll zeigen, ob und/oder wie dieses Programm weiterhin angeboten wird. Die Struktur der TUM Graduate School ist nun über die Promotionsordnung fest verankert ist und erfordert für die vielfältigen Aufgabenbereiche einen entsprechenden Personalbestand, der nur zum Teil über nicht befristete Stellen gesichert wird. Um die Vielfalt an Aufgaben auf einem qualitativ hohen Niveau bewältigen zu können, 4

5 Uhr Dr. Eva Sandmann Uhr Emanuel Schreiner Uhr SVP Prof. Klaus Diepold Kurze Einführung zu VITAE Präsentation und Diskussion der Ergebnisse zur Befragung der Promovierenden an der TUM Abschluss des Tages wurde das Science Manager Qualification Program (SMQP) entwickelt, welches Ende 2014 in der TUM-GS begonnen hat. Das in UK entwickelte Programm Vitae`s Researcher Developement Framework (RDF) bietet Wissenschaftler/innen die Möglichkeit eines Selbstassessments. Ob die Einführung von VITAE als Standardprogramm für den deutschen Forschungsraum Sinn macht, wird aktuell von der Arbeitsgruppe GUAT (German University Association of advanced Graduate Training) im Verbund UniWiND untersucht. Im Juli 2014 führte das Graduate Council in Zusammenarbeit mit der TUM GS eine umfangreiche Befragung unter allen Promovierenden an der TU-München durch. Für den Workshop wurden Ergebnisse zusammengestellt, die im unmittelbaren Bezug zum akademischen Mittelbau stehen. Der Workshop Tag wird von SVP Klaus Diepold abgeschlossen. Es gibt viel zu tun. 5

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