Bürger-Informationsveranstaltung zur kurzfristigen Aufnahme von bis zu 1000 Flüchtlingen
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- Gundi Michel
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1 Bürger-Informationsveranstaltung zur kurzfristigen Aufnahme von bis zu 1000 Flüchtlingen
2 Kompetenz für den Regierungsbezirk Die Außenstellen der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung Gießen und Notunterkünfte im Regierungsbezirk Darmstadt Präsentation zur Bürgerversammlung in Viernheim am 20. Oktober 2015
3 Seit August 2015: Amtshilfe für RP Gießen bei der Flüchtlingsunterbringung: Juli 2015: etwa Flüchtlinge in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (HEAE Gießen) und wenigen Außenstellen drastischer Anstieg der Flüchtlingszahlen 20. Oktober 2015: Flüchtlinge in 28 Standorten (HEAE und Außenstellen) und bis in 11 Notunterkünften 2
4 Herkunftsländer Bund - Januar bis September 2015 (Gesamt ) Syrien Pers. = 34,3 % Albanien Pers. = 11,5 % Afghanistan Pers. = 8,9 % Irak Pers. = 8,1 % Sonstige Pers. = 18,6 % Kosovo Pers. = 5,6 % Nigeria Pers. = 1,5 % Mazedonien Pers. = 2,1 % Pakistan Pers. = 3,1 % Serbien Pers. = 3,1 % Eritrea Pers. = 3,2 % 3
5 Herkunftsländer Hessen Januar bis September 2015 (Gesamt ) Syrien Pers. = 32,8 % Albanien Pers. = 16,6 % Afghanistan Pers. = 13,4 % Sonstige Pers. = 7,4 % Äthiopien 925 Pers. = 2,2 % Algerien Pers. = 2,4 % Kosovo Pers. = 4,9 % Somalia Pers. = 2,9 % Eritrea Pers. = 5,2 % Irak Pers. = 6,7 % Pakistan Pers. = 5,5 % 4
6 Entwicklung der Flüchtlingszahlen Zugänge beim Bund
7 Entwicklung der Flüchtlingszahlen Zugänge in Hessen
8 Außenstellen der HEAE Gießen und Notunterkünfte im Regierungsbezirk Darmstadt (Stand 20. Oktober 2015) aktuell sind Flüchtlinge in den Außenstellen der HEAE Gießen untergebracht und darüber hinaus zwischen und in Notunterkünften aus 45 Herkunftsländern davon ca. 42 % aus Syrien 7
9 Erstaufnahmeeinrichtungen in Südhessen Standort Kapazität Belegt seit. Bensheim Darmstadt Neu-Isenburg Biebesheim Hanau Offenbach Wiesbaden
10 Notunterkünfte in Südhessen Standort Kapazität Einsatzbefehl Wiesbaden Offenbach Frankfurt Darmstadt Rheingau-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Hochtaunuskreis Main-Taunus-Kreis Kreis Bergstraße Kreis Darmstadt-Dieburg
11 Herausforderungen bei der Einrichtung von Unterkünften der Erstaufnahme Medizinische Versorgung / Sanitätsdienst sicherstellen Beauftragung eines Sicherheitsdienstes Anforderungen an Zaun und Zuwegungen Reinigung und Müllbeseitigung Verpflegung Aufstellung Zelte + Container / Ausstattung von Gebäuden Enge Zusammenarbeit mit Gesundheitsamt, Brandschutz, etc. Sozialbetreuung 10
12 Aufbau der Unterkünfte Koordination der Einrichtung der Unterkunft durch den Katastrophenschutzstab des RP Darmstadt und die Helfer vor Ort Katastrophenstab beim RP - 24/7 11
13 Aufbau der Unterkünfte Fluchtwege gesichert Neu-Isenburg-Aufbau mit dem THW 12
14 Aufbau der Unterkünfte Bensheim Ein festes Dach über dem Kopf in Biebesheim 13
15 Ausstattung Beschaffung aller notwendigen Dinge des täglichen Lebens Zimmerausstattung Darmstadt 14
16 Erster Gesundheits-Check RP-Mediziner beim Screening Einlass Neu-Isenburg 15
17 Gesundheits-Check und medikamentöse Erstversorgung 16
18 Im Einsatz für die Flüchtlinge 17
19 Empfang der Flüchtlinge Bensheim Darmstadt Neu-Isenburg 18
20 Empfang der Flüchtlinge Pressetermin Spielende Kinder 19
21 Leben in der Einrichtung 20
22 Leben in der Einrichtung 21
23 Neue HEAE-Außenstellen in Hanau und Wiesbaden Hanau Wiesbaden 22
24 Haben Sie noch Fragen? Infotelefon des Regierungspräsidiums: Weitere Informationen auch zu den Notunterkünften in Südhessen finden Sie auf der Seite des HSM unter /unterkuenfte/notunterkuenfte-hessen 23
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 24
Regierungspräsidium Darmstadt
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