1x1 DES LIZENZMANAGEMENTS. Praxisleitfaden für Lizenzmanager. 3. Auflage. NEU: Lizenzmanagement in Serverund Cloud-Umgebungen

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1 torsten GROLL 1x1 DES LIZENZMANAGEMENTS Praxisleitfaden für Lizenzmanager 3. Auflage NEU: Lizenzmanagement in Serverund Cloud-Umgebungen Im Internet: Vorlagen und ergänzende Informationen unter

2 Groll 1x1 des Lizenzmanagements Bleiben Sie auf dem Laufenden! Unser Computerbuch-Newsletter informiert Sie monatlich über neue Bücher und Termine. Profitieren Sie auch von Gewinnspielen und exklusiven Leseproben. Gleich anmelden unter Hanser Update ist der IT-Blog des Hanser Verlags mit Beiträgen und Praxistipps von unseren Autoren rund um die Themen Online Marketing, Webent- wicklung, Programmierung, Softwareentwicklung sowie IT- und Projektmanagement. Lesen Sie mit und abonnieren Sie unsere News unter

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4 Torsten Groll 1x1 des Lizenzmanagements Praxisleitfaden für Lizenzmanager 3., erweiterte Auflage

5 Der Autor: Torsten Groll, Idstein/Taunus Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen oder Teilen davon entsteht. Ebenso übernehmen Autor und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Waren be zeich nungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und MarkenschutzGesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Carl Hanser Verlag München, Lektorat: Brigitte Bauer-Schiewek Copy editing: Petra Kienle, Fürstenfeldbruck Herstellung: Irene Weilhart Umschlagdesign: Marc Müller-Bremer, München Umschlagrealisation: Stephan Rönigk Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell Ausstattung patentrechtlich geschützt. Kösel FD 351, Patent-Nr Printed in Germany Print-ISBN: E-Book-ISBN:

6 Inhalt Vorwort... XIII Vorwort zur 2. Auflage... XIV Vorwort zur 3. Auflage... XV Teil I: Das Lizenzmanagement Lizenzmanagement vom Risiko zum Wert Lizenzmanagement eine Begriffsdefinition Ausgangssituation Allgemeine Ziele Transparenz schaffen Kosten senken Compliance herstellen Rechtmäßigkeit gewährleisten Aktives Lizenzmanagement Potenzial und Nutzen Lizenzmanagement Ausblick und Trends Eine Softwarelizenz was ist das? Softwarelizenz begriffliche Klärung Die gebräuchlichsten Lizenzformen Proprietäre Software Freie Software, Free Software Über- oder unterlizenziert Überlizenzierung Unterlizenzierung Unlizenzierte Software Wie gelangt unlizenzierte Software in das Unternehmen? Softwarelizenz kaufmännisch betrachtet Full Package Product (FPP, Box-Produkt) System-Builder-Software OEM-Software... 35

7 VI Inhalt 2.6 Der Lizenzvertrag End User License Agreement (EULA) Universelle Produktnutzungsrechte Der Lizenzvertrag für Freie Software Das Lizenzmodell Die Lizenzart Die Lizenzklasse Der Lizenztyp Die Lizenzmetrik Rechtliche Bestimmungen zur Softwarenutzung in Deutschland Das deutsche Urheberrecht (UrhG) Bestimmung zur Erstellung einer Sicherungskopie Verletzung des Vervielfältigungsrechts Zivil-, straf- und handelsrechtliche Aspekte Zivilrechtliche Haftung Strafrechtliche Haftung Handelsrechtliche Haftung SOX, EuroSOX, Basel II, KonTraG Gebrauchte Software Der IT-Arbeitsplatz eine Black Box? Die Software verwalten und managen Der Softwarekatalog welche Software kommt ins Unternehmen? Softwareportfolio Schutz vor Softwarewildwuchs Softwareportfolio managen Kosten reduzieren Softwarewarenkorb Basis für das Lizenzinventar Teil II: Der Aufbau des Lizenzmanagements Das Lizenzmanagement projekt starten Die zehn wichtigsten Regeln Voraussetzungen für den Start schaffen Ziele und Nutzen für den Projektauftrag definieren Rollen und Verantwortlichkeiten klar verteilen Die Risiken einschätzen und bewerten Den Projektplan aufstellen Was gehört zum Projektplan? Das Ziel ist der Weg Was ist zu planen? Eine Roadmap definieren Projektphasen und Meilensteine erarbeiten... 95

8 Inhalt VII 5.4 Die Arbeitspakete festlegen Die möglichen Baustellen identifizieren Teil III: Die Darstellung der Ist-Situation Erste Schritte zur Analyse und Dokumentation der Ist-Situation Aufnahme der Ist-Situation wo beginnen? Die kaufmännischen Prozesse Die technischen Prozesse Richtlinien Rollen und Verantwortlichkeiten identifizieren Dokumentation der Ist-Situation Prozesse: Strukturen analysieren, bewerten, optimieren Der Software-Life-Cycle-Prozess im Überblick Der Software-Life-Cycle-Prozess und seine Schnittstellen Die bisherigen Strukturen und Prozesse untersuchen und bewerten Komplexitätstreiber identifizieren Die Reifegradanalyse eine Methode für das Benchmarking und Optimieren von Prozessen Reifegradbestimmung mit dem CMMI-Modell Reifegradbestimmung mit der Norm ISO/IEC Den Software-Life-Cycle-Prozess optimieren Die Soll-Prozesse modellieren Einteilung der Softwarekategorien Kategorie-1-Software Kategorie-2-Software Kategorie-3-Software Einordnung des Lizenzmanagements in die ITIL -Umgebung Übersicht KPIs im Lizenzmanagement Rollen und Verantwortlichkeiten definieren Die Rolle Strategischer Lizenzmanager Die Rolle Operativer Lizenzmanager Die Rolle Produktverantwortlicher/Softwareexperte Die wichtigsten Richtlinien für den Umgang mit Software Erstellen einer Richtlinie Die Beschaffungsprozesse Bedarfsanforderung und Bestellung von Software Den Beschaffungsprozess analysieren Der Softwareanforderungsprozess Eine Softwareanforderung auslösen

9 VIII Inhalt 9.3 Der Softwarebestellprozess Die interne Bestellung Die externe Bestellung Weitere Beschaffungswege identifizieren Teil IV: Die Aufnahme und Sichtung der Daten Technische Bestands aufnahme der Softwareprodukte Vorgehen und Planung Abgrenzung Vorgehen bei Windows-Client Vorgehen bei Windows-Server Vorgehen bei Linux-Server Methoden und Werkzeuge Agent-based-Tools Agent-less-Tools Installationsloses Verfahren Methodik der Erhebung von Softwaredaten Inventarisierung - Open-Source-Werkzeuge Inventarisierung - Kommerzielle Werkzeuge Scanumfang Nutzbare Datenquellen zur Inventarisierung Die erhobenen Daten analysieren, auswerten und aufbereiten Kaufmännische Bestandsaufnahme der Vertrags- und Softwaredaten Vertragsmanagement und der Nutzen für das Lizenzmanagement Erforderliche Daten und Informationen Voraussetzungen schaffen Aufbau eines Lizenzinventars Die benötigten Daten und Informationen identifizieren Vertragsdaten identifizieren Bestelldaten identifizieren Vorgehen für die Vertrags- und Bestellrecherche Die Lizenznachweise sammeln Historisierung und Stichtag warum ist das wichtig? Warum kann Ihnen Ihr Lieferant helfen? Datenbereinigung und Konsolidierung Planung der kaufmännischen Datenbereinigung Die kaufmännischen Daten bereinigen Die Softwareprodukte eindeutig kennzeichnen

10 Inhalt IX 12.4 Planung der technischen Datenbereinigung Die technischen Daten bereinigen Die Daten für eine Initialbeladung vorbereiten Klassifizierung von Software Methoden aus der Praxis Warum ist eine Klassifizierung zu empfehlen? Warum Software klassifizieren? ein Standard mit Zukunft Die Software strategisch einteilen Klassifizierung über Geräteklassen Die Softwarenutzung für Client-Klassen definieren Die Software weiter einteilen Servicekategorien Supportstufen Aufwandskategorien Ein Klassifizierungsprojekt planen und initiieren Teil V: Die Einführung eines Lizenzmanagement-Tools Lastenheft für das Lizenzmanagement-Tool Lastenheft und Pflichtenheft ein kurzer Überblick Das Lastenheft Das Pflichtenheft Struktur und Aufbau eines Lastenhefts Beispiel eines Lastenhefts für ein Lizenzmanagement-Tool (gekürzte Fassung) Worauf Sie bei der Erstellung des Lastenhefts achten sollten Das Lizenzmanagement-Tool evaluieren Vorbereitung der Ausschreibungsunterlagen Lizenzmanagement-Tool zentrale Anforderungen formulieren Auswahl der Anbieter Die Angebote analysieren und bewerten Die Teststellung der Proof of Concept (PoC) Das Lizenzmanagement-Tool implementieren Die Umsetzung und Implementierung wer leistet was? Voraussetzungen, die der Auftraggeber schaffen sollte Voraussetzungen, die der Auftragnehmer schaffen sollte Den Implementierungsplan erstellen Die Testphase organisieren Aufbau und Gliederung der Testvorschrift

11 X Inhalt Beispiel einer Testbedarfsmeldung Testbericht erstellen Rahmenbedingungen formulieren Die Abnahmespezifikation definieren und erstellen Das Tool geht in Produktion Lizenzreporting Ermittlung der Lizenzdaten Die wichtigsten Reports im Lizenzmanagement Der Compliance-Report Das Erstellen eines Maßnahmen katalogs Permanente Steuerung und Optimierung Teil VI: Die Optimierung des Lizenzmanagements Softwarenutzung Lizenzen proaktiv managen Identifizierung von nicht genutzten IT-Beständen Methoden und Ergebnisse aus der Praxis Ein Softwarenutzungsanalyse-Projekt durchführen Ergebnisbeispiele aus der Praxis Optimierung von Software produkten und -lizenzen durch Virtualisierung Warum Software virtualisieren? Voraussetzungen schaffen Grundlagen der Softwarevirtualisierung Konzepte der Virtualisierung Auswirkungen der Software virtualisierung auf bisherige Prozesse Teil VII: Das produktive Lizenzmanagement IT-Architektur und Lizenzmanagement Einige Gedanken zur IT-Architektur Voraussetzungen für die Einbindung des Lizenzmanagements schaffen Verteilte IT-Landschaften Lizenzmanagement als Funktion der IT-Architektur Lizenzkonformität Stufe 1 (aktiv) Lizenzkonformität Stufe 2 (proaktiv) Lizenzkonformität Stufe 3 (optimiert) Beispielszenarien von IT-Architekturen Szenario 1 IBM-Lizenzierung Szenario 2 Lizenzierung in einer Citrix-Umgebung Lizenzierung von Microsoft Windows Server 2012 (R2)

12 Inhalt XI Lizenzberechnung für Windows Server 2012 Installationsszenarien Weitere Ressourcen zur Microsoft-Lizenzierung Lizenzmanagement in Server-Umgebungen Lizenzierung von Server-Umgebungen Vergangenheit und Gegenwart Unterschiede im Lizenzmanagement von Client- und Server-Umgebungen Ermitteln des Lizenzbedarfs Ermitteln des Lizenzbestands Lizenzrelevante Parameter für Server-Softwareprodukte Softwareprodukte finden und identifizieren Hardwareparameter ermitteln Kontextinformationen der IT-Infrastruktur ermitteln Dynamische Veränderung der Lizenzierungsparameter durch Virtualisierung Die Lizenzmodelle für Server-Software produkte der wichtigsten Hersteller Microsoft: Server-Lizenzierung im Überblick Microsoft: Was wird lizenziert? Microsoft: neue Lizenzmodelle und Lizenzmetriken Oracle: Server-Lizenzierung im Überblick Oracle: Was wird lizenziert? Oracle: zusätzliche Optionen und Funktionspacks Oracle-Lizenzierung: Wo liegen mögliche Stolperfallen? Oracle-Lizenzierung: Named User Plus (NUP) IBM: Server-Lizenzierung im Überblick IBM: das PVU-Lizenzmodell Weitere Aspekte zur Virtualisierung im IBM-Umfeld Maßnahmen und Optimierungsmöglichkeiten Optimieren der Softwarelizenzkosten Gibt es ein Werkzeug für ein Server-Lizenzmanagement? Lizenzmanagement in Cloud-Umgebungen Voraussetzungen schaffen Entwicklungsstufen eines Lizenzmanagements Was ist eigentlich eine Cloud? Die Cloud-Liefermodelle Die Cloud-Servicemodelle Ziele für die Anwendung von Cloud-Technologien Neue Komplexitäten durch die Cloud Kann die bisherige Software mit in die Cloud? Neue Anforderungen an das Lizenzmanagement Aussichten des Lizenzmanagements in Cloud-Umgebungen

13 XII Inhalt 23 Operatives Lizenzmanagement Strategisches vs. operatives Lizenzmanagement Aspekte und Komponenten des operativen Lizenzmanagements Administrative Komponenten Technische Komponenten Kaufmännische Komponenten Lizenzrechtliche Komponenten Die Schnittstellen des operativen Lizenzmanagements Weitere Rollen im operativen Lizenzmanagement Lizenzverwalter Software-Katalogmanager Softwarewarenkorb-Verantwortlicher Softwareverteiler Zentraler Archivverantwortlicher Materialstammdatenpfleger Das Rollenbild des operativen Lizenzmanagers im Unternehmen Software-Audit Rechtswidrige Nutzung von Software Software-Audit Rechtliches Die Schwierigkeiten der Hersteller Was der Anwender wissen sollte Bestandteile einer Audit-Klausel Wie läuft ein Audit ab? Wie bereiten Sie sich vor? Was ist ein gültiger Lizenznachweis? Was kommt nach dem Audit? Anhang Webseite zum Buch ISO/IEC Software Asset Management Lizenzmanagement-Tools Glossar Index

14 Vorwort Keine andere Technologie der Neuzeit hat uns alle wohl so nachhaltig geprägt wie die Erfindung des Computers. Seit Konrad Zuse den ersten programmgesteuerten und frei programmierbaren Rechner 1938 vorstellte, sind 70 Jahre später Computer aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Hauptbestandteil eines jeden Rechenknechts ist seine Software, ohne die bleibt er stumm. Im Gegensatz zur Hardware, die man anfassen und fühlen kann, ist Software eine weiche Ware und nicht greifbar. Software kann nicht visualisiert werden. Der Betriebswirt nennt das auch ein immaterielles Wirtschaftsgut. Vielleicht ist auch das ein Grund, weshalb quasi jede Büroklammer inventarisiert wurde, aber das Software-Lizenzmanagement noch immer wenig Beachtung erfährt. Jedes Jahr werden von Unternehmen für die Bereitstellung von Software erhebliche Summen aufgewendet. Das immer schnelleren Veränderungszyklen ausgesetzte Computerzeitalter bringt uns rasant wachsende Technologien zur Herstellung immer größerer und leistungsfähigerer Computersysteme und Speicherkapazitäten. Schon heute wird das Wissen im Internet alle drei Monate komplett erneuert und nimmt enorme Ausmaße an. Viele Privathaushalte verfügen bereits über mehrere Computer und sind an die weltweiten Datenautobahnen rund um die Uhr angebunden. Im Kleinen wie im Großen muss sich heute jeder mit dem Thema Software und Lizenzmanagement auseinandersetzen. Unternehmen sind oft über Jahre hinweg zu komplexen Gebilden herangewachsen und jedes ist anders. Die Schnelligkeit, mit der sich das Geschäft verändert, zwingt die IT, sich effektiver zu organisieren und die angebotenen Services permanent auf den Prüfstand zu stellen. Dabei bekommt gerade jetzt auch das lange vernachlässigte Wirtschaftsgut Software einen immer größeren Stellenwert in der Gesamtbetrachtung der IT-Kosten. Schon lange sind, statistisch gesehen, die installierte Software (und die daran gekoppelten Services) der größte Kostenblock bei der Ausrüstung eines IT-Arbeitsplatzes. Die Unternehmen investieren durchschnittlich mehr als ein Drittel des vorhandenen IT-Budgets in den Kauf von Software und in Wartungsverträge. Es wird ein enormer Aufwand betrieben, um die mittlerweile fast vollständig von der IT abhängigen Geschäftsprozesse zu managen. Die ständige Verfügbarkeit von IT-Kapazitäten zu gewährleisten, gehört zu den erfolgskritischen Faktoren eines Unternehmens. Störungen können auch die Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern beeinträchtigen. Fällt die IT aus, kommt es nicht selten zu rechtlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen. Deswegen setzen die Unternehmen alles daran, ihre Softwaresysteme stabil und funktionstüchtig zu halten.

15 XIV Vorwort Doch kaum ein Unternehmen hat einen ausreichenden Überblick über seine eingesetzte Software. Hier herrscht häufig Misswirtschaft. Ein schwerwiegender strategischer Fehler, denn wer die Lizenzthematik falsch einschätzt, muss finanzielle Einbußen befürchten. Gerade unter diesem Aspekt und auch aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Situation in ganz Deutschland wird der Druck auf die IT-Verantwortlichen, Kosten zu senken, enorm steigen. Im Gegenzug werden die Softwarehersteller, bedingt durch fallende Umsätze und geringere Lizenzeinnahmen, sehr viel öfter bei Ihnen vor der Tür stehen und die Einhaltung der vereinbarten Nutzungsrechte aufs Penibelste überprüfen. Wenn Sie sich hier keinem Risiko aussetzen wollen, das vielleicht Ihr Unternehmen gefährden könnte, sollten Sie sich ausführlich mit den in diesem Buch beschriebenen Themen auseinandersetzen. Auf den nachfolgenden Seiten möchte ich Ihnen einen Überblick geben, mit welchen Methoden und Lösungen Sie an das Thema Software-Lizenzmanagement herangehen können. Das Buch soll Sie dabei unterstützen, einen eigenen Fahrplan für Ihre ersten Schritte als Lizenzmanager zu entwerfen. Verschaffen Sie sich einen genauen Überblick über Ihre IT- Infrastruktur, alle IT-Investitions- und Anlagegüter, und vermeiden Sie auf diese Weise unnötige Kosten. Gleichzeitig erhalten Sie Transparenz, Rechtssicherheit und erhöhen deutlich die Qualität der IT-Services in Ihrem Unternehmen. So vorbereitet, können Sie Ihrem nächsten Softwareaudit gelassen entgegensehen. Besonders bedanken möchte ich mich auch bei Margarete Metzger vom Carl Hanser Verlag, die mir sehr kompetent und mit einer Engelsgeduld über die Hürden bei der Erstellung dieses Buchs hinweggeholfen hat. Torsten Groll, 2009 Vorwort zur 2. Auflage Vor knapp drei Jahren erschien dieses Buch in der ersten Auflage und es hat sich seitdem in seinem Bereich zu einem Standardwerk etabliert. Eigentlich haben die meisten gedruckten Fachbücher für den IT-Bereich was den jeweils aktuellen Informationsgehalt betrifft nur eine eng begrenzte Lebensdauer. Zu schnell ist der Zyklus der sich verändernden Informationen und Visionen. Gerade erst hat Microsoft das Office365 gestartet, das dem Anwender die Möglichkeit bietet, vollkommen losgelöst von einer lokalen Office-Installation seine Office-Dokumente, Termin- oder Kalenderdaten zu bearbeiten und jederzeit an jedem Ort verfügbar zu halten. Ob und in welchem Umfang sich der Hype Cloud-Dienste durchsetzen wird, bleibt abzuwarten, denn die Fragen nach Datenschutz und Datensicherheit werden nicht verstummen. So manches Desaster in der jüngsten Zeit hat die Schwachstellen dieser neuen Technologie deutlich aufgezeigt. Sicherlich wird es also auch deshalb noch eine sehr lange Zeit die Aufgabenstellung geben, ein klassisches Softwareasset- und Lizenzmanagement einzuführen und zu betreiben. Dass das Thema mehr denn je aktuell ist, zeigt das stetig größer werdende Interesse an diesem Thema. Die zweite, erweiterte Auflage enthält deshalb außer den schon bekannten und überarbeiteten Inhalten für den strategischen und konzeptionellen Part auch Themen

16 Vorwort zur 3. Auflage XV zur IT-Architektur und Beschreibungen für den operativen Part im Umfeld eines Softwareasset- und Lizenzmanagements. Nach wie vor gilt es, die eingesetzte Software und deren Nutzung zu überblicken und deren optimalen Einsatz zu steuern. Denn im Vordergrund stehen sowohl der möglichst wirtschaftliche Einsatz der Software als auch die Einhaltung der vereinbarten Nutzungsrechte gegenüber den Herstellern. Gelingen wird es nur demjenigen, der einen ausreichenden Überblick über seine aktiven Software- und Hardwareassets hat und diese permanent überwacht und kostenoptimal einsetzt. Auch für die Überarbeitung und Erstellung der 2. Auflage möchte ich mich bei den Mitarbeitern des Hanser Verlags und besonders bei Margarete Metzger bedanken, die nicht müde wurde, mich immer wieder neu zu motivieren. Besonders bedanken möchte ich mich außerdem bei meinem Freund und Kollegen Alexander Reutter, der mich mit seinen langjährigen Erfahrungen als operativer Lizenzmanager bei der Erstellung der neuen Inhalte fachlich sehr gut beraten und unterstützt hat. Torsten Groll, 2012 Vorwort zur 3. Auflage Im Vorwort zur 2. Auflage formulierte ich, dass abzuwarten bleibt, ob sich der neue Hype um das Cloud Computing in der IT-Welt etablieren wird. Heute kann festgestellt werden, dass sich der Hype in einen dynamischen Prozess weiterentwickelt hat und damit auch den Status einer weiteren Schlüsseltechnologie in der zukünftigen Informationsarchitektur beansprucht. Im bisherigen Verwalten von Softwarelizenzen entstehen nun aufgrund der neuen Komplexitäten weitere Herausforderungen für das gemeinsame Management von klassischen Softwarelizenzen und Softwareprodukten in Cloud-Umgebungen. Aber nicht nur die Cloud-Technologien verlangen nach neuen Verfahrensweisen und Prozessen. Der Anspruch, immer und überall und von jedem Gerät unter jedem Betriebssystem auf die Geschäftsdaten zugreifen zu können, kann nur durch die weitere Einbindung von mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets erfüllt werden. Diese müssen aber auch in die Unternehmensarchitektur integrierbar sein und sollen möglichst wenig Kosten erzeugen. Über Virtualisierungstechnologien kann die hierfür erforderliche Flexibilität gewährleistet werden, was aber auch bedeutet, dass auf das Softwareasset- und Lizenzmanagement eine weitere Komplexitätsstufe zukommen wird. Um diese Themen mit aufzugreifen, wurde die dritte Auflage überarbeitet und um jeweils ein neues Kapitel zum Thema Lizenzmanagement in Cloud- und Server-Umgebungen erweitert. Für die Überarbeitung und Erstellung der 3. Auflage möchte ich mich auch wieder bei den Mitarbeitern des Hanser Verlags und besonders bei Brigitte Bauer-Schiewek bedanken, die mir verständnisvoll und fachlich kompetent zur Seite stand. Besonderer Dank geht an meinen Freund und Kollegen Jörg Henschel, der mich bei der inhaltlichen Erstellung zum Kapitel Lizenzmanagement in Server-Umgebungen unterstützt hat. Weiterhin möchte ich mich bei Germaine Kosch bedanken, die mir mit ihrer Masterarbeit zum Status quo des Cloud Computings und Auswirkungen auf das Lizenzmanagement einen wissenschaftlichen Rah-

17 XVI Vorwort men für das Kapitel Lizenzmanagement in Cloud-Umgebungen geliefert hat. Weiterhin möchte ich mich bei Silke Gehrmann bedanken, die im Rahmen unserer gemeinsamen Projektarbeit nicht müde wurde, mich bei meiner Aktualisierung der dritten Auflage immer wieder zu motivieren, und oft Verständnis dafür zeigte, wenn ich mal wieder bis spät in die Nacht am Buch gearbeitet hatte. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Lesern, die mir durch den Erwerb des Buchs und die bisherigen vielen positiven Rückmeldungen aufzeigen, dass das Thema Softwareassetund Lizenzmanagement in den Unternehmen weiterhin ein wichtiger Aspekt bleiben wird. Torsten Groll, Herbst 2015

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