Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

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1 Januar 2017 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar November 2016 insgesamt einen realen Umsatzrückgang von ca. -0,5 %, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergungsbetriebe entfiel ein realer Zuwachs von ca. +0,5 %, auf die Gastronomie ein realer Rückgang von ca. -1,1 %. 2. Branchenstruktur Im Jahr 2014 erzielten steuerpflichtige Betriebe des Gastgewerbes in Baden- Württemberg über 10,47 Mrd. EUR Nettoumsatz. Der durchschnittliche Nettojahresumsatz aller gastgewerblichen Betriebe lag im Jahr 2014 bei fast EUR. 3. Beschäftigte im Gastgewerbe Die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe ist von Januar November 2016 im Vergleich zum Vorjahr um +0,3 % angestiegen. Der Anstieg der Vollzeit-Beschäftigten lag bei +1,4 %, die Zahl der Teilzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Rückgang von -0,4% lag die Zahl der Erwerbstätigen bei über , hiervon über sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. 4. Ausbildung im Gastgewerbe Die Zahl der Auszubildenden ist in der Branche 2016 nur noch geringfügig zurückgegangen und hat sich gegenüber den Vorjahren stabilisiert. Zum Jahresende lag sie mit nur noch um -0,7 % niedriger als ein Jahr zuvor. Das entspricht einem Rückgang um 45 Auszubildende. 5. Tourismus und Beherbergung Im November 2016 sind im Vergleich zum Vorjahr Zuwächse in der Hotellerie bei den Ankünften (+3,1 %) und Zuwächse bei den Übernachtungen (+3,1 %) festzustellen. Im Jahr 2015 konnte im Vergleich zu den Vorjahren erneut das beste Ergebnis seit Jahren, sowohl im Bereich der Ankünfte, als auch der Übernachtungen erzielt werden. 6. DEHOGA Konjunkturumfrage An der DEHOGA-Konjunkturumfrage zum Sommerhalbjahr (April - September 2016) haben sich 526 Mitgliedsbetriebe beteiligt. Die Zahl der Betriebe, die von einer guten wirtschaftlichen Lage sprechen, hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum verändert, in der Hotellerie um +0,4 %, in der Gastronomie um -3,0 %. Weitere Informationen bei Daten & Fakten unter: oder direkt unter:

2 Januar 2017 Seite 2 1. Umsatz (repräsentative, monatliche Stichprobe) (zur Monatsmitte des aktuellen Monats, erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Das Gastgewerbee verzeichnete von Januar November 2016 insgesamt einen realen Umsatz- rückgang von ca. -0,5 %, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergungsbetriebe entfiel ein realer Zuwachs von ca. +0,5 %, auff die Gastronomie ein realer Rückgang von ca. -1,1 %. Umsatzentwicklung des vergangenenn Jahres Für das Jahr 2015 verzeichnete das Gastgewerbe insgesamt einen e realenen Umsatzzuwachs von +2,2 %, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Diee Beherbergungsbetriebe konntenn in diesem Zeitraum einen realen Zuwachs von +2,0 % verzeichnen, diee Gastronomiebetriebee von +2,3 %. Nummer der Systematik Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Wirtschaftsglie ederung Beherbergung Hotels, Gasthöfe e, Pensionen Gastronomie Restaurants, Gas aststätten, Imbißstub ben, Cafés, Eissalons u.ä. Caterer und Erbr bringung sonst. Verpfl flegungsdienstleistun ngen Ausschank von Getränken 561 und 563 Gaststättengew werbe Gastgewerbe: Beherbergung und Gastronomie Verä änderung der Umsatz zwerte im Gastgewe erbe Baden-Württem mbergs im Dez Dezember 2015 Jan. / Dez. 15 Dez Jan. / Dez. 15 gegenüber gegenüb ber gegenübe er gegenüber er Dez 14 Nov 15 Jan. / Dez. 14 Dez Jan. / Dez. 14 nomina al: real: in jeweiligen Preisen, nicht preisbereinigt in Preisen des Jahres 2010, preisberei inigt +4,9-0,1 +4,2 +3,0 +2,0 +4,7 +0,6 +4,3 +2,8 +2,1 +4,5 +7,7 +5,1 +1,7 +2,3 +3,8 +8,5 +5,3 +0,8 +2,3 +8,4 +1,8 +6,3 +6,4 +4,3 +1,0 +17,9 +0,8-2,1-2,3 +3,5 +9,3 +4,8 +0,5 +1,9 +4,6 +4,8 +4,7 +2,2 +2,2

3 Januar 2017 Seite 3 2. Branchenstruktur Gastgewerbe (Statistik 2015 erscheint voraussichtlich im April 2017) Im Jahr 2014 erzielten steuerpflichtige Betriebe des Gastgewerbes in Baden- Württemberg über 10,47 Mrd. EUR Nettoumsatz. Der durchschnittliche Nettojahresumsatz aller gastgewerblichen Betriebe lag im Jahr 2014 bei fast EUR. Gastgewerbe 2014 Wirtschaftszweige in % Nettoumsatz in EURO in % vom Gesamtumsatz Hotellerie 1) , ,5 Sonst. Beherbergung 2) 788 2, ,7 Speisengeprägte Gastronomie 3) , ,8 Getränkegeprägte Gastronomie 4) , ,3 Caterer 5) , ,7 Gastgewerbe insgesamt , ,0 Innerhalb der einzelnen Umsatzgrößenklassen ist feststellbar, dass ca. 73,7 % aller steuerpflichtigen Betriebe des Gastgewerbes in Baden-Württemberg einen Jahresnettoumsatz von bis zu Euro erwirtschafteten. Diese Zahlen belegen, wie stark familiär, bzw. kleinund mittelständisch das Gastgewerbe geprägt ist. Jahr 2014 Umsätze Netto von - bis in EURO in % Nettoumsatz in EURO in % vom Gesamtumsatz , , , , , , , , Mio , ,5 1 Mio. - 2 Mio , ,8 2 Mio. - 5 Mio , ,7 5 Mio. - und mehr 145 0, ,5 Gastgewerbe insgesamt , ,0 Umsatzentwicklung der vergangenen Jahre in den einzelnen Wirtschaftszweigen Jahr Umsatz im Gastgewerbe in Baden-Württemberg* ) Hotellerie: Hotels, Hotels garni, Gasthöfe, Pensionen (WZ 55.1) 2) Sonst. Beherbergung: Ferienunterkünfte (Erholungs- u. Ferienheime, Hütten etc.), Campingplätze, Sonstige (WZ 55.2, 55.3, 55.9) 3) Speisegeprägte Gastronomie: Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons u.ä. (WZ 56.1) 4) Getränkegeprägte Gastronomie: Schankwirtschaften, Diskotheken, Tanzlokale, Bars, Vergnügungslokale (WZ 56.3) 5) Caterer: Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen (WZ 56.2) Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen DEHOGA Baden-Württemberg Gastgewerbe , , , , ,8 Hotellerie , , , , ,8 Sonst. Beherbergungsgewerbe , , , ,9 Speisengeprägte Gastronomie , , , , ,6 Getränkegeprägte Gastronomie , , , ,9 Kantinen und Caterer , , , , ,9

4 Januar 2017 Seite 4 3. Beschäftigte im Gastgewerbe Die der Erwerbstätigen im Gastgewerbe in Baden-Württembergg ist in 2015 um ca. +2,25 % im Vergleich zum Vorjahr,, auf erneut angestiegena n. Während die Zahl der Arbeitnehmer deutlich gestiegen ist, ist die der Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen mit -1,04 % leicht rückläufig. In 2015 hat die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten die Grenze von Personen überschritten. Erwerbstätige im Gastgewerbe in Baden-Württemberg Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stellung im Beruf ggü VJ Arbeitnehmer ,95% Selbständige / mithelfende Familienangehörige ,04% Erwerbstätige insgesamt ,25% Berechnungsstand Oktober 2016; Quelle: Erwerbstätigenrechnung, Stat. Ämter des Bundes und der Länder Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Gastgewerbee Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Entwicklung der Beschäftigung im Gastgewerbee in Baden-Württemberg (repräsentative Stichprobenerhebung; zur Monatsmitte des aktuellen Monats, erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) ) Die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe ist von Januar November 2016 im Vergleich zum Vorjahr um +0,3 % angestiegen. Der Anstieg der Vollzeit-Beschäftigten lag bei +1,4 %, die Zahl der Teilzeit-Beschäftigten verzeichnete einenn Rückgangg von -0,4%..

5 Januar 2017 Seite 5 4. Ausbildung im Gastgewerbe Die Zahl der Auszubildenden ist in der Branche 2016 nur noch geringfügig zurückgegangen und hat sich gegenüber den Vorjahren stabilisiert. Zum Jahresende lag sie mit nur noch um -0,7 % niedriger als ein Jahr zuvor. Das entspricht einem Rückgang um 45 Auszubildende. Entwicklung in den vergangenen Jahren in den einzelnen Ausbildungsberufen Ausbildungsberufe Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie Hotelfachmann (-fachfrau) Hotelkaufmann (-kauffrau) Koch/Köchin Ausbildungsverhältnisse zum Veränd. % ggü Vorjahr , , , , ,2 Restaurantfachmann (-fachfrau) ,9 Zusammen ,7 Quelle: IHK Nordschwarzwald, Stand: Januar 2017 Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse ist gestiegen, mit +2,4 % ist erstmals seit Jahren wieder ein Zuwachs zu verzeichnen. Ausbildungsberufe Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie Hotelfachmann (-fachfrau) Hotelkaufmann (-kauffrau) Koch/Köchin Neu abgeschlossene Ausbildungsverhältnisse zum Veränd. % ggü Vorjahr , , , , ,1 Restaurantfachmann (-fachfrau) ,1 Zusammen ,4 Quelle: IHK Nordschwarzwald, Stand: Januar 2017 Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe besteht weiterhin die Zahl der offenen Ausbildungsplätze, die der Arbeitsagentur von gastgewerblichen Betrieben bis 30. September 2016 gemeldet wurden, liegt bei freien Stellen. Weil immer noch zu wenige Bewerber vorhanden waren, konnten viele Stellen erneut nicht besetzt werden.

6 Januar 2017 Seite 6 5. Tourismus und Beherbergung (im aktuellen Monat erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Im November 2016 sind im Vergleich zum Vorjahr Zuwächse in der Hotellerie bei den Ankünften (+3,1 %) und Zuwächse bei den Übernachtungen (+3,1 %) festzustellen. Im Jahr 2015 konnte im Vergleich zu den Vorjahren erneut das beste Ergebnis seit Jahren, sowohl im Bereich der Ankünfte, als auch der Übernachtungen erzielt werden. Beherbergung nur Hotellerie Ankünfte in Veränderung gegenüber Vorjahr in % Übernachtungen in Veränderung gegenüber Vorjahr in % Bettenauslastung Ø Aufenthaltsdauer in Tagen Nov ,60 +3, ,70 +3,2 39,2 1,9 Jan.-Nov ,5 +3, ,5 +3,1 44,3 2,0 Jahr ,8 +4, ,5 +4,0 43,0 2,0 Jahr ,1 +4, ,9 +3,8 41,4 2,0 Jahr ,9 +0, ,4 +0,7 40,2 2,0 Jahr 2012* ,9 +4, ,8 +4,8 39,9 2,0 Jahr ,5 + 7, ,1 + 7,4 38,3 2,0 Jahr ,9 + 5, ,8 + 4,5 35,9 2,0 *Zum wurde die Abschneidegrenze von neun auf zehn Schlafgelegenheiten erhöht. Im Jahr 2015 kamen rund 74,1 % der Gäste der Hotellerie in Baden-Württemberg aus Deutschland. Von den ausländischen Gästen kamen 78,7 % aus dem europäischen Ausland. Die TOP 10 der ausländischen Anreiseländer in Mio. Übernachtungen im Jahr 2015 in der Hotellerie 1 Schweiz 1,92 6 Österreich 0,41 2 Frankreich 0,7 7 Italien 0,41 3 USA 0,64 8 China/Hongkong 0,35 4 Niederlande 0,61 9 Belgien 0,34 5 UK 0,45 10 Spanien 0,25 Die TOP 10 der Übernachtungszuwächse nach Herkunftsländern im Jahr 2015 in der Hotellerie 1 Taiwan 37,70% 6 Arab. Golfstaaten 19,90% 2 China/Hongkong 36,90% 7 Türkei 16,60% 3 Kroatien 35,90% 8 Israel 16,20% 4 Spanien 23,10% 9 Rumänien 15,50% 5 Slowenien 22,90% 10 Portugal 13,80% Beherbergung im Reiseverkehr geöffnete Betriebe Schlafgelegenheiten Auslastung Übernachtungen darunter aller Betriebsarten Schlafgelegenheiten insgesamt Veränderung ggü. VJ. Auslandsgäste Veränderung ggü. VJ. Stand Dezember 2015 im Kalenderjahr in % in % in % Betriebsarten insgesamt* , ,3 +3, ,1 +7,6 Hotels (ohne Hotels garnis] , ,4 +3, ,9 +6,8 Hotel garnis , ,9 +7, ,0 +12,0 Gasthöfe , ,6 +0,9 649,0 +2,8 Pensionen , ,5 +3,1 436,9 +10,1 Erholungs- und Ferienheime , ,5 +4,1 111,4 +5,2 Ferienhäuser, -wohnungen , ,5 +3,7 471,2 +13,6 Jugendherbergen und Hütten , ,1-2,4 204,9 +3,7 Campingplätze** , ,9 +7,3 963,9 +8,0 Vorsorge- u. Reha-Kliniken , ,9 +0,1 116,3 +9,5 Schulungsheime , ,6-1,4 160,2 +5,0 * Betriebe ab 10 Betten. ** Ein Stellplatz entspricht pauschal 4 Schlafgelegenheiten. Wo Angaben fehlen, unterliegen diese der statist. Geheimhaltung Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen DEHOGA Baden-Württemberg

7 Januar 2017 Seite 7 6. Konjunkturumfrage Sommerhalbjahr 2016 Zweimal im Jahr befragt der DEHOGA Baden-Württemberg Mitgliedsbetriebe zur Entwicklung des abgelaufenen und den Erwartungen für das kommende Halbjahr. An der Konjunkturumfrage zum Sommerhalbjahr (April Sept. 2016) haben sich 526 Mitgliedsbetriebe beteiligt. In der Hotellerie bezeichneten 74,5 % der befragten Beherbergungsbetriebe die wirtschaftliche Lage des zurückliegenden Sommerhalbjahres als gut ein Zuwachs von 0,4 % gegenüber dem Vorjahr. 21,8 % der Betriebe sprachen immerhin noch von einer befriedigenden und 3,7 % von einer schlechten Geschäftslage, das entspricht in etwa dem Vorjahresniveau. Bei den Problembereichen stehen folgende Themen auf den ersten drei Plätzen: Personalgewinnung 60,2 % Arbeitszeitdokumentation 50,0 % Tägliche Höchstarbeitszeit 39,2 % Die Erwartungen für das kommende Winterhalbjahr schätzen 47,8 % als gut ein, 42,1 % als befriedigend und 10,1 % als schlecht, damit fällt die Prognose ähnlich aus wie im Vorjahr. In der Gastronomie beurteilen 52,3 % der Befragten die wirtschaftliche Situation im Sommerhalbjahr als gut ein Rückgang von 3 % gegenüber dem Vorjahreswert. 34,3 % der Betriebe sprachen immerhin noch von einer befriedigenden und 15,3 % von einer schlechten Geschäftslage, insgesamt eine Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr. Bei den Problembereichen stehen folgende Themen auf den ersten drei Plätzen: Personalgewinnung 60,0 % Arbeitszeitdokumentation 55,3 % Betriebskosten 42,0 % Die Erwartungen für das kommende Winterhalbjahr schätzen 44,1 % als gut, 44,4 % als befriedigend und 11,6 % als schlecht ein, damit fällt die Prognose deutlich günstiger aus, als im Vorjahr. Die nächste Konjunkturumfrage (für das Winterhalbjahr von Oktober 2016 März 2017) findet im April statt. Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden-Württemberg e.v. Augustenstraße Stuttgart mail@dehogabw.de Telefonzentrale Telefax Änderungen und Irrtümer vorbehalten

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