Chronotypen und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen

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1 Medizin Sarah Weber Chronotypen und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Ergebnisse einer empirischen Studie von Schüler und Schülerinnen aus Schwäbisch Gmünd Bachelorarbeit

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3 CHRONOTYPEN UND ÜBERGEWICHT BEI KINDER UND JUGENDLICHEN ERGEBNISSE EINER STUDIE VON SCHÜLERINNEN AUS SCHWÄBISCH GMÜND Bachelorarbeit zur Erreichung des Grades Bachelor of Arts (B.A.) im Studiengang Gesundheitsförderung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd Institut für Gesundheitswissenschaften Abteilung Ernährung, Konsum und Mode vorgelegt von: Sarah Weber Datum der Anmeldung: 1. April 2011 Datum der Abgabe: 1. Juli 2011

4 Zusammenfassung Die Chronobiologie, die sich mit biologischen Vorgängen in Abhängigkeit von der Zeit beschäftigt, unterscheidet zwei Schlaftypen, auch Chronotypen genannt: die Morgentypen (die Lerchen) und die Abendtypen (die Eulen). Die Lerchen gehen eher früher zu Bett und sind dafür morgens zeitig munter. Sie sind körperlich aktiver und ernähren sich gesünder. Die Eulen bleiben oft abends lange auf und haben Schwierigkeiten, morgens aktiv zu werden. Eine Änderung des Chronotyps in Richtung Morgentyp ist nur in begrenztem Maße möglich, da der Chronotyp des Menschen ein sehr stabiles Merkmal darstellt. Die Wissenschaft der Chronobiologie fand heraus, dass Jugendliche häufig extreme Abendtypen sind. Abendtypen kompensieren den Schlafmangel, den sie sich durch den sozialen Druck an Schultagen anhäufen, an Wochenenden durch verlängerte Schlafperioden. Die Schlafrhythmik wird durch die genetische Prädisposition, das akkumulierte Schlafdefizit an Schultagen und die tägliche Aufenthaltsdauer im Tageslicht geprägt. Aufgrund des weit gestiegenen Ausmaßes von übergewichtigen Kindern und Jugendlichen konnten bisher Zusammenhänge zwischen der Schlafdauer und dem Body-Mass- Index (BMI) festgestellt werden. Dahingehend, dass Abendtypen, die weniger schlafen, eher zu Übergewicht neigen als Morgentypen. In der vorliegenden Bachelorarbeit wurde der Zusammenhang der Chronotypen mit dem BMI von insgesamt 384 SchülerInnen aus der Stauferschule Schwäbisch Gmünd, der Realschule Mutlangen, der Werkrealschule Mutlangen und des Hans-Baldung- Gymnasium Schwäbisch Gmünd untersucht. Die Daten wurden mittels eines Fragebogens der Studie Knochengesundheit und Lebensstil von Gmünder SchülerInnen erhoben. Es konnte festgestellt werden, dass der Chronotyp kein effektiver Prädiktor von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen darstellt. Die Variablen Alter, Geschlecht, Zubettgehzeiten am Wochenende, Migration und Schulart sind bessere Prädiktoren zur Vorhersage von Übergewicht. Die meisten Menschen, so auch die Schwäbisch Gmünder SchülerInnen, befinden sich im Bereich der Intermediärtypen, die weder zu den Abendtypen noch zu den Morgentypen gehören. Da die SchülerInnen, die einem Abendtypus entsprechen, tendenziell höhere BMI-Werte aufweisen, gäbe es die Möglichkeit, sich durch z.b. vermehrte Tageslichtzufuhr in Richtung Morgentyp zu trainieren.

5 Theorie 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Theorie Chronotyp Zirkadianen Rhythmen und Zeitgeber Chronotypen Veränderung der Chronotypen während der Pubertät Chronotyp und Ernährung Chronotyp und körperliche Aktivität Prävalenz von Chronotypen Übergewicht und Adipositas bei Kinder und Jugendlichen Gewichtsklassifizierung der Body-Mass-Index Alters- und geschlechtsspezifische Perzentilwerte Prävalenz von Übergewicht und Adipositas in Deutschland Methoden Studie Knochengesundheit und Lebensstil von Gmünder SchülerInnen Erhebungsinstrumente Eltern-Fragebogen SchülerInnen-Fragebogen Anthropometrie, Knochendichte und Körperzusammensetzung Statistik Ergebnisse StudienteilnehmerInnen Alter Schulart Nationalität und Migrationshintergrund Pubertätsstatus... 23

6 3.1.5 Rauchverhalten Anthropometrie Chronotypen Chronotyp und Alter Chronotyp und Schulart Chronotyp und Migrationshintergrund Chronotyp und Pubertätsstatus Chronotypen und Body-Mass-Index (BMI) Alter als Mediator Regressions- und Varianzanalyse Diskussion StudienteilnehmerInnen Chronotypen Chronotypen und Body-Mass-Index (BMI) Limitationen der Studie Stichprobe Methodische Mängel Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhang... 58

7 Einleitung 3 Einleitung Early to bed, early to rise will make you healthy, ( ) Basierend auf diesem bekannten Sprichwort von dem ehemaligen amerikanischen Präsidenten Benjamin Franklin, wird die Tatsache beschrieben, dass Morgentypen auch Lerchen genannt die früh ins Bett gehen, länger schlafen, sich gesünder ernähren (Fleig & Randler, 2009) und körperlich aktiver (Schaal, Peter & Randler, 2010) sind, einen gesünderen Lebensstil führen und weniger zu Übergewicht neigen, als ihre Gegenspieler die Abendtypen, die auch Eulen genannt werden. Ob dieser Tatsache tatsächlich zugestimmt werden kann, soll am Ende der vorliegenden Arbeit deutlich werden. Die Chronobiologie ist ein junger Forschungszweig, der in den letzten Jahren einen starken Aufschwung erlebt hat und trotzdem erst am Beginn bahnbrechender Errungenschaften steht. Daher soll in dieser Arbeit die Bedeutung der Chronobiologie für die physische und psychische Gesundheit stärker in den Blickpunkt gerückt werden. In epidemiologischen Befunden aus Querschnitts- und Kohortenstudien wurde bisher ein Zusammenhang zwischen der Schlafdauer und dem Übergewicht gefunden, der besagt, dass Kinder und Jugendliche, die zu wenig schlafen einem erhöhten Risiko für Übergewicht ausgesetzt sind (Cappuccio, Taggart, Kandala, Curroe, Stranges & Miller, 2008; Chaput, Brunet & Trembley, 2006; Shell, Adam & Duncan, 2007). Übergewicht und Adipositas (Fettleibigkeit) nimmt bei Kindern und Jugendlichen immer mehr zu (WHO, 2000). In Deutschland ist fast jedes 5. Schulkind und jeder 3. Jugendliche übergewichtig oder gar fettleibig (Wabitsch, 2004). Bisherige Ursachen sind multifaktoriell und bestehen u.a. in sich veränderten Lebensbedingungen, aufgrund von übermäßiger Zufuhr kalorien- und fettreicher Lebensmittel oder körperlicher Inaktivität, die zur Zunahme der Fettmasse des Körpers führen. Ein im Kindes- und Jugendalter angelegtes Übergewicht führt in den meisten Fällen auch im Erwachsenenalter zu Gewichtsproblemen mit akuten und chronischen Folgeerkrankungen, wie z.b. Bluthochdruck und stellt zudem ein Risikofaktor für Morbidität und Mortalität dar (Benecke & Vogel, 2003; Guo, Wu, Chumlea & Roche, 2002; Rauh-Pfeiffer & Koletzko, 2007). Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass der individuelle Chronotypus bisher wenig Berücksichtigung im Bezug auf anthropometrische Daten gefunden hat und es gerade in Deutschland kaum wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, soll mit dieser Arbeit

8 Einleitung 4 im Rahmen der Studie Knochengesundheit und Lebensstil von Gmünder SchülerInnen ) die zirkadianen Phasenlage (Chronotyp) und das Ausmaß von Übergewicht der SchülerInnen aus Schwäbisch Gmünd und Umgebung näher untersucht werden. Ist der Chronotyp ein effektiver Prädiktor von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen? Neigen Abendtypen eher zu Übergewicht als Morgentypen? Um diesen Forschungsfragen nachzugehen, wird im theoretischen Teil der Arbeit, im Kapitel 1, zunächst die Bedeutung des Chronotyps ausführlich betrachtet. Dabei werden zuerst die Hintergründe der Chronobiologie beschrieben und definiert, was unter Chronotypen zu verstehen ist. Anschließend werden die Veränderungen über die Lebensspanne mit besonderer Berücksichtigung der Pubertät beschrieben, sowie aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Chronotyp, Ernährung und körperliche Aktivität erläutert, bevor Angaben zur Prävalenz von Chronotypen gegeben werden. Weiterhin wird das Ausmaß von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Dabei wird zunächst die Definition von Übergewicht und Adipositas erläutert, sowie auf gesundheitliche Folgeerkrankungen im Kindes- und Jugendalter eingegangen. Anschließend wird die Berechnung des Body-Mass-Index und die alters- und geschlechtsspezifischen Perzentilwerte von Kinder und Jugendlichen erklärt, sowie die Prävalenzraten von Übergewicht in der Kindheit und Jugend präsentiert. Die für diese Arbeit durchgeführte empirische Untersuchung ist in Kapitel 2 bis 4 zu finden. In Kapitel 2 werden zunächst die Untersuchungsmethoden beschrieben, indem der Untersuchungsablauf, die Erhebungsinstrumente sowie die statistischen Testverfahren erläutert werden, um in Kapitel 3 die Ergebnisse zu beschreiben und zu präsentieren. In der Diskussion (4. Kapitel) wird mit der Interpretation der Ergebnisse und dem Vergleich bisheriger Studien, ein Bezug zu den Forschungsfragen hergestellt, die abschließend beantwortet werden. Die Arbeit endet in Kapitel 5 mit einem Fazit und Ausblick, der die wichtigsten Erkenntnisse der empirischen Untersuchung zusammenfasst und auf mögliche Interventionen eingeht. Es soll gezeigt werden, wie wichtig es für die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen ist, in Zusammenarbeit mit ihren Eltern, zu lernen, ihre Lebensweise an ihren Chronotypen anzupassen. ) Diese Form (SchülerInnen, MitschülerInnen, etc.) bezieht sich auf beide Geschlechter.

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