Aufgaben der Nase: Regulierung des Atemstrom Koordinierung der Luft
|
|
- Michael Peters
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabenstellung: Physiologische Parameteränderungen nach ausdauersportlicher Betätigung eine explorative Studie auf der Basis medizinischer Zusammenhänge 2.1 Nase Die Nase gehört zu den äußeren, oberen Atemwegen. Die Nasenhöhle ist durch eine Nasenscheidewand (Septum nasi) getrennt. Es gibt drei unterschiedliche Nasenmuscheln: Obere Nasenmuschel (Concha nasalis superior) Mittlere Nasenmuschel (Concha nasalis media) Untere Nasenmuschel (Concha nasalis inferior) Zwischen den Nasenmuscheln liegen 3 Nasengänge: oberer Nasengang (Meatus nasi superior) mit dem Geruchsorgan (Organum olfactus) im hinteren Teil, den mittleren Nasengang (Meatus nasi medius) an ihm Nasennebenhöhlen (Sinus paranasales) und unteren Nasengang (Meatus nasi inferior) über Choanenöffnung in Nasenrachen und dient als Luftweg. Aufgaben der Nase: Regulierung des Atemstrom Koordinierung der Luft Stimmenbildung Reinigung Geruchswahrnehmung Faktoren, die die Nasenschleimhaut beeinflussen: körperliche Belastung Rhinitis Sinusitis Allergien äußere Einwirkungen Nasenspray Nasenzyklus Lageänderungen Klimaanpassung 2.2 Rhinomanometrie: Rhinomanometrie ist eine Messung des Volumenstroms in der Nase. Sie prüft die Luftdurchgängigkeit der Nase. Scheitelwiderstand = Widerstand am Punkt der maximalen Luftströmung. besteht die überwiegende Zeit des Atemzuges steht repräsentativ für den Energieverbrauch Interpretation der Werte: Man sieht, dass der Scheitelwiderstand nach Belastung deutlich niedriger ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Muskeln des Körpers für sportliche Belastung mehr Sauerstoff benötigen. Der Sauerstoff muss über die eingeatmete Luft aufgenommen werden. Die Nasenschleimhäute schwellen ab und der Widerstand sinkt, somit wird der Luftstrom erleichtert. Dem Probanden fällt das Atmen leichter. 2.3 Blutdruck Der Blutdruck ist der Druck in den Blutgefäßen (Gefäßdruck) und wird benötigt, um das Blut in Bewegung zu halten. Das Herz pumpt das Blut durch Zusammenziehen in die Aorta (Hauptschlagader) und den gesamten Körper (Systolischer Druck, erster Wert bei der Messung). Danach erschlafft das Herz und der Druck lässt nach (Diastolischer Druck, zweiter Wert bei der Messung). Der Blutdruck wird beeinflusst durch Alter, Körpergewicht, Ernährung und kleineren Veränderungen wie z.b. körperliche Belastung, Kaffeegenuss, Nikotin oder seelische Erregung. http.helmholtz-muenchen.de/herzschlag-info/pdf/32-puls.pdf (Zugang ) Seite 1
2 Blutdruck systolisch (mmhg) diastolisch (mmhg) Optimal < 120 < 80 Normal < 130 < 85 Hoch normal Bluthochdruck Blutdruckmessung Eine indirekte Blutdruckmessung ist eine einfache und risikolose Untersuchung. Sie wurde 1986 von einem italienischen Arzt namens Scipione Riva-Rocci entwickelt. Auch heute wird die Messung RR abgekürzt. Die Messung wird mithilfe einer aufblasbaren Manschette, verbunden mit einem Manometer und einem Stethoskop durchgeführt. Die Blutdruckmessung kann Bluthochdruck oder zu niedrigen Blutdruck diagnostizieren. Hierzu muss die Messung mehrmals durchgeführt werden, da z.b. zeitweise Nervosität den Blutdruck erhöht. 2.5 Puls Der Puls ist die Druckwelle des Blutes gegen die Arterienwand. Ruhepulsfrequenz bei Erwachsenen: Schläge/min Diese ist abhängig von: Alter körperliche Betätigung psychische Verfassung Ernährung körperliche Verfassung Pulsfrequenz nach körperlicher Belastung: bis 200 Schläge/min Diese ist abhängig von: Art der Belastung der Intensität zeitlichem Umfang der Qualität der Bewegungsausführung 2.6 Pulsmessung Zeige-, Mittel und Ringfinger entlang der Daumenmaus zur Speichenarterie führen. Puls 15 Sekunden lang zählen (mit 0 anfangen) und dann mit 4 multiplizieren. 3.Explorative Studie 3.1 Allgemeines Wir haben eine primär statistische Volleerhebung durchgeführt. Wir haben ausschließlich mit quantitativen Merkmalen gearbeitet. Bei quantitativen Merkmalen ist eine geordnete Rangfolge möglich. Ihre Relationsvorschriften sind: 3.2 Lagemaße Modus größte Häufigkeit einer Ausprägung X>y oder x<y oder x=y Median auch Zentralwert genannt Bei der geordneten Liste in der Mitte aller Ausprägungen Zx=1/2 (Xn/2+Xn/2+1) http.helmholtz-muenchen.de/herzschlag-info/pdf/32-puls.pdf (Zugang ) Seite 2
3 Mittelwert Berechnung des Durchschnittwertes n x = 1/n xi i=1 3.3 Varianz/Standardabweichung Die Varianz gibt die quadratische Streuung um den Mittelwert der Ausprägungen an. Sie gehört somit zu den Streuungsmaßen in der Statistik. Berechnet wird sie folgendermaßen: Abweichungen werden als Differenz erfasst (Xi X) Um zu verhindern, dass sich negative und positive Differenzen aufheben, werden die Differenzen quadriert (Xi X)² Errechnung des durchschnittlichen Abweichungswertes Vx=1 n (Xi X)² Oder mit dem Varianzzerlegungssatz Vx= X² X² Bei dem Schritt des Quadrierens entsteht ein Problem. Es wurde auch die Maßeinheit quadriert (z.b. aus m wurde m²). Um nun die Streuung aller Ausprägungen um den Mittelwert mit ausgänglicher Einheit zu errechnen, wird die Quadratwurzel aus der Varianz gezogen. Dies nennt man die Standardabweichung. Quadratwurzel aus der Varianz ergibt die Standardabweichung VX= Sx 3.4 Regression Die Regressionsrechnung beschäftigt sich damit, welcher Zusammenhang zwischen zwei quantitativen Merkmalen besteht und wie stark dieser Zusammenhang bzw. diese Abhängigkeit ist. 1. Die Messdaten werden in ein Koordinatenkreuz eingetragen es entsteht eine Punktewolke 2. Es soll eine Gerade gefunden werden, die die wenigsten Abweichungen zu den einzelnen Messdaten darstellt 3. Berechnung dieser Regressionsgeraden Funktionstyp: y = f(x) = ax + b (Parameterbestimmung) Bestimmung der Parameter a und b. a = xy x y x 2 x 2 b = y a x Beispiel Funktion: y (x) = - 0,1812x + 88,7247 Der Differentialquotient ist negativ, das heißt a < 0. In diesem Zusammenhang bedeutet das, dass mit steigendem Gewicht der Puls abnimmt. http.helmholtz-muenchen.de/herzschlag-info/pdf/32-puls.pdf (Zugang ) Seite 3
4 4. Um die Stärke der Abhängigkeit zu bestimmen, benötigt man das Bestimmtheitsmaß r²= Es gilt: 0 r 2 = 0 völlige Unabhängigkeit r 2 = 1 völlige Abhängigkeit 5. Wurzel aus dem Bestimmtheitsmaß ergibt den Korrelationskoeffizienten r = r² Bereich des Koeffizienten: r = negativ, besteht ein negativer Zusammenhang r = positiv, besteht ein positiver Zusammenhang Die Werte der Korrelationsanalyse sind minimal, deshalb kann man nicht von einer mathematischen Abhängigkeit sprechen. Der gesundheitliche Aspekt besagt, dass der Puls bei steigendem Gewicht zunehmen müsste, da der Körper mehr Gewebe mit Sauerstoff versorgen muss. Diese unterschiedlichen Ergebnisse können durch Messungsfehler verursacht worden sein oder die Anzahl der Probanden war zu klein, um eine klare Aussage treffen zu können.! Das Notizfeld dient dem Plenum Information/Ergänzungen, Bemerkungen und/oder Fragen festzuhalten! http.helmholtz-muenchen.de/herzschlag-info/pdf/32-puls.pdf (Zugang ) Seite 4
5 http.helmholtz-muenchen.de/herzschlag-info/pdf/32-puls.pdf (Zugang ) Seite 5
M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung
M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung Der Tauchsport verlangt geistige Wachsamkeit und körperliche Fitness. Der Arzt untersucht bei der Tauchtauglichkeitsuntersuchung neben dem Allgemeinzustand
MehrThema A: Puls. Thema B: Blutdruck. Puls und Blutdruck
Puls und Blutdruck Nach einer großen Anstrengung, kannst du deinen Pulsschlag fühlen. Wie Puls und Blutdruck entstehen und wie man sie messen kann, sollst du im Partnerpuzzle erlernen. Dazu ist jeder von
MehrHerztöne und Herzfrequenz
und Herzfrequenz Sicherlich hat ein Arzt bei dir schon einmal die abgehört und deinen Puls oder Blutdruck gemessen. Um herauszufinden, welche Informationen der Arzt dabei erhält, darfst du zusammen mit
MehrStatistik II. Lineare Regressionsrechnung. Wiederholung Skript 2.8 und Ergänzungen (Schira: Kapitel 4) Statistik II
Statistik II Lineare Regressionsrechnung Wiederholung Skript 2.8 und Ergänzungen (Schira: Kapitel 4) Statistik II - 09.06.2006 1 Mit der Kovarianz und dem Korrelationskoeffizienten können wir den statistischen
MehrÜbungsblatt 3 zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik für Informatiker
Übungsblatt 3 zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik für Informatiker 08.11.01 Modell Temperatur unter Last Anschluss in Grad Celsius in Grad Fahrenheit Corsair Force 10
MehrStatistik K urs SS 2004
Statistik K urs SS 2004 3.Tag Grundlegende statistische Maße Mittelwert (mean) Durchschnitt aller Werte Varianz (variance) s 2 Durchschnittliche quadrierte Abweichung aller Werte vom Mittelwert >> Die
MehrAusführliche Lösungen zu ausgewählten Aufgaben von ÜB 5 und 6. Streudiagramm
y Aufgabe 3 Ausführliche Lösungen zu ausgewählten Aufgaben von ÜB 5 und 6 a) Zur Erstellung des Streudiagramms zeichnet man jeweils einen Punkt für jedes Datenpaar (x i, y i ) aus der zweidimensionalen
MehrKapitel XI - Korrelationsrechnung
Universität Karlsruhe (TH) Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Kapitel XI - Korrelationsrechnung Markus Höchstötter Uni Karlsruhe Karlsruhe, SS 2008 Kapitel XI - Korrelationsrechnung
MehrInstitut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013
Klinische Forschung WWU Münster Pflichtvorlesung zum Querschnittsfach Epidemiologie, Biometrie und Med. Informatik Praktikum der Medizinischen Biometrie () WiSe /3 Univariate und bivariate Verfahren Univariate
MehrBluthochdruck. (Hypertonie)
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.
Mehr3) Lagemaße: Mittelwert, Median, Modus
Thema: Beschreibende Statistik LE.1: 40 min Seite 9 3) Lagemaße: Mittelwert, Median, Modus Lagemaße In der beschreibenden Statistik werden Daten erhoben. Diese Daten weisen eine bestimmte Verteilung auf.
MehrDiese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Aufgrund einer statistischen Untersuchung entsteht eine geordnete bzw. ungeordnete, die durc
SS 2017 Torsten Schreiber 222 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Aufgrund einer statistischen Untersuchung entsteht eine geordnete bzw. ungeordnete, die durch Summierung je Ausprägung
MehrKlausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester 2015 Aufgabe 1 In der aktuellen
MehrW-Seminar: Versuche mit und am Menschen 2017/2019 Skript
3. Deskriptive Statistik Die deskriptive (auch: beschreibende) Statistik hat zum Ziel, [ ] Daten durch Tabellen, Kennzahlen [ ] und Grafiken übersichtlich darzustellen und zu ordnen. Dies ist vor allem
MehrMein persönliches Bluthochdruck-Tagebuch.
www.aliud.de Mein persönliches Bluthochdruck-Tagebuch. Name Gesunde Kompetenz. Editorial Liebe Patientin, lieber Patient, wenn Sie unter Bluthochdruck leiden, ist das Führen eines Tagebuchs eine wertvolle
MehrMethoden empirischer Sozial- und Wirtschaftsforschung
Dr. sc. Siassi HTW Berlin Januar 2017 Klausur Methoden empirischer Sozial- und Wirtschaftsforschung Aufgabe 1 40 Punkte Fallzusammenfassung Fälle Gültig Fehlend Gesamt N Prozent N Prozent N Prozent $Verkehrsmittel
MehrBluthochdruck. Inhaltverzeichnis
Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?
MehrLage- und Streuungsparameter
Lage- und Streuungsparameter Beziehen sich auf die Verteilung der Ausprägungen von intervall- und ratio-skalierten Variablen Versuchen, diese Verteilung durch Zahlen zu beschreiben, statt sie graphisch
MehrDr. Maike M. Burda. Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp
Dr. Maike M. Burda Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp 8.-10. Januar 2010 BOOTDATA.GDT: 250 Beobachtungen für die Variablen... cm:
MehrKlausur in "Biomathematik" WS 2007 / 2008 Montag, den 28. Januar 2008
Klausur in "Biomathematik" WS 2007 / 2008 Montag, den 28. Januar 2008 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1: Bei einer klinischen Therapiestudie wird bei allen Patienten der Wert eines quantitativen
MehrStreuungsmaße von Stichproben
Streuungsmaße von Stichproben S P A N N W E I T E, V A R I A N Z, S T A N D A R D A B W E I C H U N G, Q U A R T I L E, K O V A R I A N Z, K O R R E L A T I O N S K O E F F I Z I E N T Zentrale Methodenlehre,
MehrKapitel 1 Beschreibende Statistik
Beispiel 1.25: fiktive Aktienkurse Zeitpunkt i 0 1 2 Aktienkurs x i 100 160 100 Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Wachstumsrate? Dr. Karsten Webel 53 Beispiel 1.25: fiktive Aktienkurse (Fortsetzung)
MehrStatistik I. Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung. Malte Wissmann. 9. Dezember Universität Basel.
Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung 9. Dezember 2008 Begriffe Kenntnis der wichtigen Begriffe und Unterscheidung dieser. Beispiele: Merkmal, Merkmalsraum, etc. Skalierung: Nominal etc
MehrDeskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien
Deskription, Statistische Testverfahren und Regression Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: beschreibende Statistik, empirische
MehrDas arithmetische Mittel. x i = = 8. x = 1 4. und. y i = = 8
.2 Einige statistische Maßzahlen.2. Die Schusser in zwei Familien Die vier Kinder der Familie Huber haben x = 5, x 2 = 7, x 3 = 9, x 4 = Schusser. Die vier Kinder der Familie Maier haben y = 7, y 2 = 7,
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur WS 2000/2001 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur WS 2000/2001 Seite 1 Aufgabe 1: Von 2 gleichartigen Maschinen eines pharmazeutischen Betriebes stellt die erste 40% und die zweite 60% der Produkte her. Dabei verursacht
MehrGrundlagen der Statistik
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Grundlagen der Statistik Band 1: Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 12., vollständig überarbeitete Auflage nwb STUDIUM Inhaltsverzeichnis
MehrDr. Maike M. Burda. Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp 7.-9.
Dr. Maike M. Burda Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp 7.-9. Januar 2011 BOOTDATA11.GDT: 250 Beobachtungen für die Variablen...
MehrGrundlagen der Statistik I
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Grundlagen der Statistik I Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 10. Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrEine zweidimensionale Stichprobe
Eine zweidimensionale Stichprobe liegt vor, wenn zwei qualitative Merkmale gleichzeitig betrachtet werden. Eine Urliste besteht dann aus Wertepaaren (x i, y i ) R 2 und hat die Form (x 1, y 1 ), (x 2,
Mehr1.5 Erwartungswert und Varianz
Ziel: Charakterisiere Verteilungen von Zufallsvariablen durch Kenngrößen (in Analogie zu Lage- und Streuungsmaßen der deskriptiven Statistik). Insbesondere: a) durchschnittlicher Wert Erwartungswert, z.b.
MehrBlutdruck-Pass Einfach eintragen. Der Pass für Patienten
Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Inhaltsverzeichnis 04 Vorwort 05 Wichtige Kontakte 1 06 Warum ist ein normaler Blutdruck wichtig? 2 08 Welche Medikamente nehme ich ein? 3 10 Welche
MehrStatistik I. 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, Art der Anmeldung: STiNE FlexNow Zulassung unter Vorbehalt
Statistik I 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, 11.02.2011 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Nachname:............................................................................ Vorname:.............................................................................
MehrÜbung 3 im Fach "Biometrie / Q1"
Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, D-89070 Ulm Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie Leiter: Prof. Dr. D. Rothenbacher Schwabstr. 13, 89075 Ulm Tel.
MehrAnteile Häufigkeiten Verteilungen Lagemaße Streuungsmaße Merkmale von Verteilungen. Anteile Häufigkeiten Verteilungen
DAS THEMA: VERTEILUNGEN LAGEMAßE - STREUUUNGSMAßE Anteile Häufigkeiten Verteilungen Lagemaße Streuungsmaße Merkmale von Verteilungen Anteile Häufigkeiten Verteilungen Anteile und Häufigkeiten Darstellung
MehrÜBUNGSAUFGABEN ZUR DESKRIPTIVEN UND EXPLORATIVEN DATENANALYSE
ÜBUNGSAUFGABEN ZUR DESKRIPTIVEN UND EXPLORATIVEN DATENANALYSE 1.1 Füllen Sie bitte folgenden Lückentext aus. Daten, die in Untersuchungen erhoben werden, muss man grundsätzlich nach ihrem unterscheiden.
MehrÜbersicht Teil 1 - deskriptive Statistik
1 Übersicht Teil 1 - deskriptive Statistik x = (x 1, x,, x n ) Stichprobe vom Umfang n Die x i heißen Stichprobenwerte Alle unterschiedlichen Werte, die unter den x i vorkommen, nennt man Merkmalswerte
MehrWiederholung Statistik I. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.8
Wiederholung Statistik I Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.8 Konstanten und Variablen Konstante: Merkmal hat nur eine Ausprägung Variable: Merkmal kann mehrere Ausprägungen annehmen Statistik
MehrGünther Bourier. Beschreibende Statistik. Praxisorientierte Einführung - Mit. Aufgaben und Lösungen. 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage
i Günther Bourier Beschreibende Statistik Praxisorientierte Einführung - Mit Aufgaben und Lösungen 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 3. Vorlesung Dr. Jochen Köhler 1 Inhalte der heutigen Vorlesung Ziel: Daten Modellbildung Probabilistisches Modell Wahrscheinlichkeit von Ereignissen Im ersten
MehrDemo-Text für STOCHASTIK. Tschebyscheff-Ungleichung. Einführung mit Anwendungsbeispielen. Datei Nr Friedrich W.
STOCHASTIK Tschebyscheff-Ungleichung Einführung mit Anwendungsbeispielen Datei Nr. 36111 Friedrich W. Buckel Stand 1. April 010 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK www.mathe-cd.de Inhalt 1 Wiederholung:
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle
Wahrscheinlichkeitsrechnung mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle von Dipl.-Math. Regina Storm Mit 66 Bildern Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage VEB FACHBUCHVERLAG LEIPZIG
MehrWeitere Lagemaße: Quantile/Perzentile I
3 Auswertung von eindimensionalen Daten Lagemaße 3.3 Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile I Für jeden Median x med gilt: Mindestens 50% der Merkmalswerte sind kleiner gleich x med und ebenso mindestens
MehrLösungen. w58r4p Lösungen. w58r4p. Name: Klasse: Datum:
Testen und Fördern Name: Klasse: Datum: 1) Ermittle jeweils das arithmetische Mittel. Ordne die Datenerhebungen nach der Größe der arithmetischen Mittel. Beginne mit dem Größten. 45, 39, 44, 48, 42, 39,
MehrBlutdruck. Thomas Fernsebner Diabetes-Akademie Südostbayern e. V. 4. November 2015
Blutdruck Thomas Fernsebner Diabetes-Akademie Südostbayern e. V. 4. November 2015 Definition Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen
MehrKapitel 7. Regression und Korrelation. 7.1 Das Regressionsproblem
Kapitel 7 Regression und Korrelation Ein Regressionsproblem behandelt die Verteilung einer Variablen, wenn mindestens eine andere gewisse Werte in nicht zufälliger Art annimmt. Ein Korrelationsproblem
Mehr1 Grundlagen statistischer Versuchsauswertung
1 Grundlagen statistischer Versuchsauswertung 1.1 Statistische Daten Schon vor der Erhebung von Daten sollten erste statistische Überlegungen mit in das Erhebungsprogramm aufgenommen werden. Primäres Ziel
MehrVersuchsplanung und multivariate Statistik Sommersemester 2018
Versuchsplanung und multivariate Statistik Sommersemester 2018 Vorlesung 11: Lineare und nichtlineare Modellierung I Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 6.6.2018
MehrPROC MEANS. zum Berechnen statistischer Maßzahlen (für quantitative Merkmale)
PROC MEAS zum Berechnen statistischer Maßzahlen (für quantitative Merkmale) Allgemeine Form: PROC MEAS DATA=name Optionen ; VAR variablenliste ; CLASS vergleichsvariable ; Beispiel und Beschreibung der
MehrI care Lernkarten Pflege Box 1: Grundlagen, Pflegetechniken und therapeutische Pflegeaufgaben
I care Lernkarten Pflege Box 1: Grundlagen, Pflegetechniken und therapeutische Pflegeaufgaben Bearbeitet von Von Walter Anton, und Jasmin Schön 1. Auflage 2018. Lernkarten. 450 Karteikarten. In Box ISBN
MehrStatistik II: Grundlagen und Definitionen der Statistik
Medien Institut : Grundlagen und Definitionen der Statistik Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Hintergrund: Entstehung der Statistik 2. Grundlagen
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 10 - Datenanalyseverfahren Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 22. Dezember 2008 1 / 21 Online-Materialien Die Materialien
MehrKLAUSUR IN BIOMATHEMATIK WS 2007/08 MONTAG, DEN 28. JANUAR 2008
KLAUSUR IN BIOMATHEMATIK WS 2007/08 MONTAG, DEN 28. JANUAR 2008 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1: Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A. Der Median ist weniger stark von Ausreißern beeinflusst
MehrÜ B U N G S S K R I P T S T A T I S T I K
Ü B U N G S S K R I P T S T A T I S T I K A. Ploner H. Strelec C. Yassouridis Universität für Bodenkultur Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Angewandte Statistik & EDV Peter-Jordan-Strasse
MehrStatistische Methoden in den Umweltwissenschaften
Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften Korrelationsanalysen Kreuztabellen und χ²-test Themen Korrelation oder Lineare Regression? Korrelationsanalysen - Pearson, Spearman-Rang, Kendall s Tau
MehrBlutdruck-Pass Einfach eintragen. Der Pass für Patienten
Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Inhaltsverzeichnis 04 Vorwort 05 Wichtige Kontakte 1 06 Warum ist ein normaler Blutdruck wichtig? 2 08 Welche Medikamente nehme ich ein? 3 10 Welche
Mehrhtw saar 1 EINFÜHRUNG IN DIE STATISTIK: BESCHREIBENDE STATISTIK
htw saar 1 EINFÜHRUNG IN DIE STATISTIK: BESCHREIBENDE STATISTIK htw saar 2 Grundbegriffe htw saar 3 Grundgesamtheit und Stichprobe Ziel: Über eine Grundgesamtheit (Population) soll eine Aussage über ein
MehrWissenswertes zur Beurteilung von Fitness und Gesundheit
bits auptschule 7 9 Naturwissenschaften 94 1 von 12 Wie fit bin ich eigentlich? Gesunderhaltung durch Training ndreas Griese, olingen Mit Illustrationen von Isabelle Göntgen, Zell unter ichelberg Biologie
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
Mehr1 45, 39, 44, 48, 42, 39, 40, , 31, 46, 35, 31, 42, 51, , 42, 33, 46, 33, 44, 43
1) Ermittle jeweils das arithmetische Mittel. Ordne die Datenerhebungen nach der Größe der arithmetischen Mittel. Beginne mit dem Größten. 1 45, 39, 44, 48, 42, 39, 40, 31 2 35, 31, 46, 35, 31, 42, 51,
Mehr3. Zwischen Körpergröße und Gewicht scheint ein Zusammenhang zu bestehen. In der folgenden Liste sind die Daten von 10 Personen aufgeführt:
Klausur (Finanzmathematik & Statistik) zum Sommersemester 2012 Name: Matrikel-Nr: EMail: (optionale Schnell-Korrektur) Aufgabe 1 2 3 4 Punkte 15 20 20 15 Als Hilfsmittel sind die von dem Lehrbeauftragten
Mehr6 Korrelations- und Regressionsanalyse: Zusammenhangsanalyse stetiger Merkmale
6 Korrelations- und Regressionsanalyse: Zusammenhangsanalyse stetiger Merkmale 397 6.1 Korrelationsanalyse Jetzt betrachten wir bivariate Merkmale (X, Y ), wobei sowohl X als auch Y stetig bzw. quasi-stetig
MehrWelche der folgenden Aussagen sind richtig? (x aus 5) A Ein metrisches Merkmal, das überabzählbar viele Ausprägungen besitzt heißt diskret.
Grundlagen der Statistik 25.9.2014 7 Aufgabe 7 Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (x aus 5) A Ein metrisches Merkmal, das überabzählbar viele Ausprägungen besitzt heißt diskret. B Ein Merkmal
MehrStatistik. Ronald Balestra CH St. Peter
Statistik Ronald Balestra CH - 7028 St. Peter www.ronaldbalestra.ch 17. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Statistik 1 1.1 Beschreibende Statistik....................... 1 1.2 Charakterisierung von Häufigkeitsverteilungen...........
MehrLösungen zur Biomathe-Klausur Gruppe C Montag, den 16. Juli 2001
Lösungen zur Biomathe-Klausur Gruppe C Montag, den 16. Juli 2001 1. Normalverteilung Der diastolische Blutdruck bei einer Gruppe von jungen Männern ist normalverteilt mit einem Erwartungswert von 65 mmhg
MehrHerz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck
Blut Themen- & Lernzettel (5) Datum: 19.11.16 1 Das Herz: Herz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck Das Herz ist ein Muskel und zwar ein Hohlmuskel. Es pumpt das Blut (gerichtet!*) durch den Körper.
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun http://blog.ruediger-braun.net Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 10. Dezember 2014 1 Datenpaare Korrelation 2 Lineare Regression Problemstellung Beispiel
MehrStatistik eindimensionaler Größen
Statistik eindimensionaler Größen Michael Spielmann Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe der eindimensionalen Statistik 2 2 Grundbegriffe 2 3 Aufbereiten der Stichprobe 3 4 Die Kennzahlen Mittelwert und Streuung,
MehrAufgabe 1. Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2016/17 Aufgabe 1 Das neue Universitätsgebäude
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrSommersemester Marktforschung
Dipl.-Kfm. Sascha Steinmann Universität Siegen Lehrstuhl für Marketing steinmann@marketing.uni-siegen.de Sommersemester 2010 Marktforschung Übungsaufgaben zu den Themen 3-6 mit Lösungsskizzen Aufgabe 1:
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Übung 3 1 Inhalt der heutigen Übung Vorrechnen der Hausübung B.7 Beschreibende Statistik Gemeinsames Lösen der Übungsaufgaben C.1: Häufigkeitsverteilung C.2: Tukey
MehrRegression und Korrelation
Kapitel 7 Regression und Korrelation Ein Regressionsproblem behandeltdie VerteilungeinerVariablen, wenn mindestens eine andere gewisse Werte in nicht zufälliger Art annimmt. Ein Korrelationsproblem dagegen
MehrBitte am PC mit Windows anmelden!
Einführung in SPSS Plan für heute: Grundlagen/ Vorwissen für SPSS Vergleich der Übungsaufgaben Einführung in SPSS http://weknowmemes.com/generator/uploads/generated/g1374774654830726655.jpg Standardnormalverteilung
MehrSkriptteufel Klausurworkshop
Skriptteufel Klausurworkshop Statistik Teil 1 - Handout 01.07.2016 1 Inhalt Sieben Aufgabentypen mit Lösungsweg Häufigkeiten Regression (2 Typen) Dichte und Verteilungsfunktionen Beweise Lösungswege für
MehrDeskriptive Statistik Winfried Zinn
Deskriptive Statistik Winfried Zinn Inhalte Statistik 1 1. Themenblock: Grundlagen der beschreibenden Statistik: Skalenniveaus Häufigkeitsverteilungen Mittelwerte (Lagemaße) Standardabweichung und Varianzen
MehrBluthochdruck. (Hypertonie) Bluthochdruck - Hypertonie. Copyright by HEXAL AG 2008
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 - Hypertonie 1 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen
MehrStatistische Kennzahlen für die Lage
Statistische Kennzahlen für die Lage technische universität ach der passenden grafischen Darstellung der Werte eines Merkmals auf der Gesamtheit der Beobachtungen interessieren jetzt geschickte algebraische
MehrTeil: lineare Regression
Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge
MehrVorlesungsskript. Deskriptive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig
Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Prof. Dr. Günter Hellmig Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Erstes Kapitel Die Feingliederung des ersten Kapitels, welches sich mit einigen
MehrLösungsvorschläge zur Klausur Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Sommersemester 2013)
Lösungsvorschläge zur Klausur Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Sommersemester 203) Aufgabe (9 Punkte) Ein metrisches Merkmal X sei in einer Grundgesamtheit vom Umfang n = 200 diskret klassiert.
Mehr3.5 Beschreibende Statistik. Inhaltsverzeichnis
3.5 Beschreibende Statistik Inhaltsverzeichnis 1 beschreibende Statistik 26.02.2009 Theorie und Übungen 2 1 Die Darstellung von Daten 1.1 Das Kreisdiagramm Wir beginnen mit einem Beispiel, welches uns
MehrBivariate Regressionsanalyse
Universität Bielefeld 15. März 2005 Kovarianz, Korrelation und Regression Kovarianz, Korrelation und Regression Ausgangspunkt ist folgende Datenmatrix: Variablen 1 2... NI 1 x 11 x 12... x 1k 2 x 21 x
MehrKlausurvorbereitung - Statistik
Aufgabe 1 Klausurvorbereitung - Statistik Studenten der Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität wurden befragt, seit wie vielen Semestern sie eingeschrieben sind. Berechnen Sie für die folgenden
MehrEinführung in Quantitative Methoden
Einführung in Quantitative Methoden Mag. Dipl.Ing. Dr. Pantelis Christodoulides & Mag. Dr. Karin Waldherr SS 2014 Christodoulides / Waldherr Einführung in Quantitative Methoden- 2.VO 1/57 Die Deskriptivstatistik
MehrKlausur in Biomathematik WS 2005 / 2006 Montag, den 6. Februar 2006
Name: Klausur in Biomathematik WS 2005 / 2006 Montag, den 6. Februar 2006 Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1: Deskriptive Statistik Im Rahmen einer klinischen Studie werden 28 Patienten entsprechend
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE. Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 7 9 B1 B2.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 7 9 B1 B2 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 7 Pflegeanamnese und Biographiearbeit 7 8 Hilfsmittel 19 9 Arzt- und Pflegevisite
MehrLösungen zur Biomathe-Klausur Gruppe B Montag, den 16. Juli 2001
Lösungen zur Biomathe-Klausur Gruppe B Montag, den 16. Juli 2001 1. α-fehler und ß-Fehler Welche Aussage ist richtig? A. Der ß-Fehler ist unabhängig von α-fehler. Falsch. Je größer der α-fehler, umso kleiner
Mehrabsolute Häufigkeit h: Anzahl einer bestimmten Note relative Häufigkeit r: Anzahl einer bestimmten Note, gemessen an der Gesamtzahl der Noten
Statistik Eine Aufgabe der Statistik ist es, Datenmengen zusammenzufassen und darzustellen. Man verwendet dazu bestimmte Kennzahlen und wertet Stichproben aus, um zu Aussagen bzw. Prognosen über die Gesamtheit
Mehrsimple lineare Regression kurvilineare Regression Bestimmtheitsmaß und Konfidenzintervall
Regression Korrelation simple lineare Regression kurvilineare Regression Bestimmtheitsmaß und Konfidenzintervall Zusammenhänge zw. Variablen Betrachtet man mehr als eine Variable, so besteht immer auch
MehrWISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK
WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF DR ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Seminar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesungsprogramm 07052013 Mittelwerte und Lagemaße II 1 Anwendung und Berechnung
MehrKapitel 3: Lagemaße. Ziel. Komprimierung der Daten zu einer Kenngröße, welche die Lage, das Zentrum der Daten beschreibt
Kapitel 3: Lagemaße Ziel Komprimierung der Daten zu einer Kenngröße, welche die Lage, das Zentrum der Daten beschreibt Dr. Matthias Arnold 52 Definition 3.1 Seien x 1,...,x n Ausprägungen eines kardinal
MehrDeskriptive Statistik
Deskriptive Statistik 1 Ziele In der deskriptiven (=beschreibenden) Statistik werden Untersuchungsergebnisse übersichtlich dargestellt, durch Kennzahlen charakterisiert und grafisch veranschaulicht. 2
MehrStatistische Grundlagen I
Statistische Grundlagen I Arten der Statistik Zusammenfassung und Darstellung von Daten Beschäftigt sich mit der Untersuchung u. Beschreibung von Gesamtheiten oder Teilmengen von Gesamtheiten durch z.b.
MehrThema: Mittelwert einer Häufigkeitsverteilung. Welche Informationen kann der Mittelwert geben?
Thema: Mittelwert einer Häufigkeitsverteilung Beispiel: Im Mittel werden deutsche Männer 75,1 Jahre alt; sie essen im Mittel pro Jahr 71 kg Kartoffel(-produkte) und trinken im Mittel pro Tag 0.35 l Bier.
MehrMessunsicherheit und Fehlerrechnung
Messunsicherheit und Fehlerrechnung p. 1/25 Messunsicherheit und Fehlerrechnung Kurzeinführung Peter Riegler p.riegler@fh-wolfenbuettel.de Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Messunsicherheit und
MehrDie folgende Tabelle 1 wurde im Rahmen einer Umfrage unter den Studenten eines Statistikseminars erstellt.
Nr. Die folgende Tabelle wurde im Rahmen einer Umfrage unter den Studenten eines Statistikseminars erstellt. Gewicht (x i ) Raucher Geschlecht Lieblingssportart Ausübung des Sports Geld pro Monat Klassenmitte
Mehr