Early Plant Development. Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

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1 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

2 Photosynthese - Die Blattfläche macht s! Die elementare Grundlage pflanzlichen Wachstums ist die Photosynthese. Durch vielfältige biochemische Prozesse ist die Pflanze in der Lage Lichtenergie in chemische Energie umzuwandeln. Aus Wasser, CO 2 und Lichtenergie entstehen Sauerstoff und Kohlenhydrate, die in der Pflanze eingelagert werden. 2 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

3 Schnelle Blattentwicklung fördert die Assimilation Licht ist nicht gleich Licht. Nur ein Teil der von der Sonne ausgehenden Strahlung ist von den Pflanzen photosynthetisch nutzbar. Voraussetzung ist natürlich, dass schon genügend Blattfläche zur Verfügung steht um das Licht aufnehmen zu können. Anteil der von Zuckerrüben absorbierten photosynthetisch aktiven Strahlung (PAR) Anteil der von Zuckerrüben absorbierten photosynthetisch aktiven Strahlung (PAR) Gesamt-TM (t ha -1 ) PAR (MJ m - ²) April Mai Juni Juli Aug. Sept. 35,3 29,8 25,0 (13 37) Anteil der von Zuckerrüben absorbierten photosynthetisch aktiven Strahlung (PAR) Strahlung auf Basis von Messungen in Göttingen Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu (nach Röver 1995)

4 Schnelle Blattentwicklung fördert die Assimilation Während der Pflanzenentwicklung kann die Pflanze nur einen geringen Teil der photosynthetisch aktiven Strahlung nutzen. Anteil der von Zuckerrüben absorbierten photosynthetisch aktiven Strahlung (PAR) Gesamt-TM (t ha -1 ) PAR (MJ m - ²) April Mai Juni Juli Aug. Sept. 35,3 29,8 25,0 (13 37) Anteil der von Zuckerrüben absorbierten photosynthetisch aktiven Strahlung (PAR) normal Strahlung auf Basis von Messungen in Göttingen Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu (nach Röver 1995)

5 Schnelle Blattentwicklung fördert die Assimilation Wenn die Pflanzen schon früh und schnell eine hohe Blattfläche entwickeln besteht die Möglichkeit die eingehende Strahlung effektiver zu nutzen. Anteil der von Zuckerrüben absorbierten photosynthetisch aktiven Strahlung (PAR) PAR (MJ m - ²) April Mai Juni Juli Aug. Sept. normal + 30 % April-Juni + 50 % April-Juni Strahlung Anteil der von Zuckerrüben absorbierten photosynthetisch aktiven Strahlung (PAR) auf Basis von Messungen in Göttingen Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu (nach Röver 1995)

6 Saatgut, der erste Schritt zu höherer Produktivität Was können wir als Saatguthersteller zu höherer Produktivität beitragen? 6 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

7 Kritische Phase Keimung 1 Ungekeimte Pille: unempfindlich 2 Keimende Pflanze: sehr empfindlich 3 Aufgelaufene Pflanze: weniger empfindlich 4 Ab Laubblattpaar: unempfindlich Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

8 Der EPD-Vorsprung Thema Das Prinzip 8 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

9 Der EPD-Vorsprung auf einen Blick schnelle Keimung und Entwicklung schnellerer Feldaufgang Verbesserung der Jugendentwicklung gleichmäßige Bestände und hohe Bestandesqualität Schneller Reihenschluss 9 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

10 Der EPD-Vorsprung Keimungsprozess Voraussetzungen: Wasser verfügbar Bodentemperatur > 3 o C Aufhebung der Keimruhe Wasseraufnahme durch Perikarp (Basalpore) durch Pille / Hüllmasse Aktivierung des Stoffwechsels Mobilisierung von Reservestoffen Energieproduktion Biosyntheseprozesse 10 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

11 Der EPD-Vorsprung Thema Die Technologie 11 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

12 Der EPD-Vorsprung: Die Technologie Positive Beeinflussung der wichtigsten Faktoren bei den Keimungs- und Aufgangsprozessen Partiespezifische Aufbereitung des Saatgutes Verbesserung der Hüllmassenkomponenten Spezifischer Saatgutaufbereitungs- und Pillierprozess Kontrolle jeder Saatgutpartie mit modernster Technik, um höchste Qualität zu erreichen Gesamtprozess bezogener Ansatz 12 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

13 Der EPD-Vorsprung: Die Effekte frühe homogene Keimung schneller homogener Feldaufgang zügige Entwicklung des Rüben-Blattapparates effiziente Nutzung der Photosynthese frühe und schnelle Pflanzenentwicklung effiziente Akkumulierung von Assimilaten homogener Pflanzenbestand 13 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

14 Der EPD-Vorsprung: Bestandesqualität durch EPD Bestandesqualität: t: Aufgangsgeschwindigkeit & Gleichmäßigkeit Aufgangsgeschwindigkeit Verkürzte Risikophase im Aufgang: Verschlämmung, Verkrustung, Schädlingsdruck, Trockenheit und Nässe Früher Reihenschluss Frühe Blattfläche Photosynthese Frühe Bodenbeschattung Frühe Unkrautunterdrückung Entwicklungsvorsprung auch im Wurzelbereich 14 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

15 Der EPD-Vorsprung: Bestandesqualität durch EPD Bestandesqualität: t: Aufgangsgeschwindigkeit & Gleichmäßigkeit Gleichmäßigkeit Geringerer Herbizidstress Verminderung der Konkurrenz innerhalb des Bestandes Scheitelhöhe Rodbarkeit Rodeverluste Rode/Köpfqualität Lagerfähigkeit 15 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

16 Der EPD-Vorsprung Thema Versuche 16 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

17 Der EPD-Vorsprung Thema Feldaufgang 100 Aussaat Feldaufgang [%] Tage nach Aussaat VG 1 VG 2 VG 3 VG 4 VG 5 VG 6 17 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

18 Der EPD-Vorsprung: schnellere Keimung Aussaat + 10 Tage Standard EPD 18 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

19 Der EPD-Vorsprung: schnellere Keimung und Feldaufgang Aussaat + 20 Tage STANDARD EPD 19 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

20 Der EPD-Vorsprung: bessere Jugendentwicklung Aussaat + 50 Tage STANDARD EPD 20 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

21 Der EPD-Vorsprung: schnellere Keimung und Feldaufgang (späte Aussaat) Aussaat + 30 Tage STANDARD EPD STANDARD EPD 21 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

22 Der EPD-Vorsprung: bessere Jugendentwicklung, gleichmäßige Bestände (Mulchsaat) Aussaat + 40 Tage STANDARD EPD 22 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu STANDARD EPD KWS SAAT AG, Agroservice 2006

23 Der EPD-Vorsprung: bessere Jugendentwicklung (Mulchsaat) Aussaat + 55 Tage STANDARD 23 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu KWS SAAT AG, Agroservice 2006

24 Der EPD-Vorsprung: Aufgang unter kalten Bedingungen 100 Sorte Sorte % Tage nach der Aussaat variety 1 check variety 1 EPD % Tage nach der Aussaat variety 2 check variety 2 EPD 100 Sorte Sorte % 50 % variety 3 check variety 3 EPD variety 4 check variety 4 EPD 0 0 Tage nach der Aussaat Tage nach der Aussaat KWS SAAT AG; Einbeck, Frühjahr 2005, interne Untersuchungen 24 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

25 GV Saatgutqualität mit dem IfZ Göttingen 2007 schnellerer Feldaufgang Feldaufgang [%] Feldaufgang Obrigheim Aussaat Tage Tage nach Aussaat 25 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu VG 1 VG 2 VG 3 VG 4 VG 5 VG 6 Quelle: KA IfZ Göttingen und KWS SAAT AG, Gemeinschaftsversuch EPD 2007; modifiziert

26 Der EPD-Vorsprung Thema Gleichmäßigkeit 26 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

27 Der EPD-Vorsprung: Pflanzenentwicklung unter kalten Bedingungen 9 8 Sorten 1-4 Bonitur in BBCH Sorte 1 Sorte 1 Standard EPD Sorte 2 Sorte 2 Standard EPD Sorte 3 Sorte 3 Standard EPD Sorte 4 Sorte 4 Standard EPD KWS SAAT AG; Einbeck, Frühjahr 2005, interne Untersuchungen 27 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

28 Der EPD-Vorsprung: Homogenität der Jugendentwicklung (1 9) 1 = sehr heterogener Pflanzenbestand mit vielen Fehlstellen 9 = sehr homogener Pflanzenbestand ohne Fehlstellen 2 28 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu 5 8

29 Effekte intraspezifischer Konkurrenz in ZR-Beständen Standardsaatgut EPD - Saatgut Ungleichmäßig Ungleichmäßig entwickelte entwickelte Rüben Rüben stehen stehen in in größerer größerer intraspezifischer intraspezifischer Konkurrenz Konkurrenz zueinander zueinander 29 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

30 GV Saatgutqualität mit dem IfZ Göttingen 2007 hohe Bestandesqualität Bestandesqualität 1,0 1,5 2,0 Boniturnote 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 VG 1 VG 2 VG 3 VG 4 VG 5 VG 6 9, BBCH Stadium Bewertung der Gleichmäßigkeit und Lückigkeit des Bestandes sowie die allg. Entwicklung nach BSA (2000). Mittel über vier Standorte. Quelle: KA IfZ Göttingen und KWS SAAT AG, Gemeinschaftsversuch EPD Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

31 Der EPD-Vorsprung Thema Blattflächenindex 31 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

32 Der EPD-Vorsprung Schnelleres Wachstum und Reihenschluss BFI 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Definition: Der Blattflächenindex [BFI] gibt die Blattfläche an, die eine Einheit Bodenoberfläche verdeckt. Der BFI ist eine dimensionslose Größe. KW 21 KW 22 KW 23 PAULETTA RZ#NT BERETTA RZ BERETTA EPD BERETTA Check PAULETTA EPD PAULETTA Check KW 24 Agrotechnische Versuche Wetze 2007 Mai Juni 32 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

33 Der EPD-Vorsprung Thema Wurzelwachstum 33 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

34 Der EPD-Vorsprung: Wurzelwachstum 34 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

35 Der EPD-Vorsprung Thema Härtetest 35 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

36 Umbruchgrenze (alt/neu) Quelle: Dzz, Nr. 3, April Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

37 Sorte: BERETTA RZ, Aussaat: 2.Mai 2008 Verschlämmung nach Aufbrechen der Pillen: 7. Mai Aktuelle Umbruchgrenze 30 % Feldaufgang 20 RZ BERETTA mit EPD 10 RZ BERETTA Standard Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

38 Der EPD-Vorsprung Thema Kommentare der Landwirte 38 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

39 Stimmen der Landwirte Hohe Bestandesdichte und Homogenität frohwüchsig und widerstandsfähig EPD-Saatgut hat gegenüber Normalsaatgut einen sichtlichen Wachstumsvorsprung von 3-4 Tagen EPD hat uns vor dem Umbruch bewahrt. Nach der Feuchtphase Ende April war der Boden sehr schnell abgetrocknet und verschlämmt, hier zeigte sich der Vorsprung der EPD Sorten durch einen schnellen Aufgang und brachte noch gute Feldaufgänge. Eine positive und vor allem kostenlose Bereicherung im Rübenanbau die Pflanzenentwicklung ist gleichmäßiger vitalere Pflanzen Optisch: bessere Herbizidverträglichkeit 39 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

40 Zusammenfassung der KWS EPD Versuche ist ein Prozess, der durch die KWS Saatguttechnologie entwickelt wurde. verbessertes KWS Saatgutbehandlungsverfahren signifikante Beschleunigung des Feldaufgangs signifikante Verbesserung der Jugendentwicklung keine Beeinflussung des Endaufgangs in allen Jahren positive Effekte Mit dem Verfahren leistet KWS einen wichtigen Beitrag zu modernem Zuckerrübenanbau mit höchster Produktivität. 40 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

41 EPD Ein Projekt der Arbeitsgruppe PSQ PSQ (Projektgruppe Saatgutqualität) Dr. Werner Stieger Dr. Ralf Tilcher Produktion Zuckerrübensaatgut Alternative Saatguttechnologie Saatguttechnologie Dr. Uwe Fischer Dr. Uwe Meyer Elke Hilscher Rudolf Danner Michael Scholz Albert Kockelmann Dr. Günther Diener Dr. Bernd Holtschulte Dr. Armin Klinke Saatgutforschung Saatgutqualitätskontrolle Chemisches Labor Saatgutverfahrenstechnik Saatgutfertigung Produktionskoordination und Vermehrungstechnik Produktmanagement Phytopathologie Zuckerrüben-Versuchssaatgut Jörg Philipps Vertrieb 41 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

42 KWS SAAT AG Zucker Energie Biomasse Functional Foods 43 Early Plant Development Legen Sie beim Wachstum einen Gang zu

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