Methodenkonzept. des Werner-von-Siemens Gymnasium Bad Harzburg. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorbemerkungen Zielsetzung... 2

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1 Methodenkonzept des Werner-von-Siemens Gymnasium Bad Harzburg Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen Zielsetzung Methoden im Zusammenhang Lern- und Arbeitstechniken Zeitmanagement Arbeit mit Texten Kommunikation Kommunikationstechniken kommunikative Kompetenz Teamentwicklung Interne Aktivitäten Externe Aktivitäten Projektplanung Bewerbungstraining Organigramm der Durchführung. 9 Anhänge: 1. Methodenkonzept (von der Gesamtkonferenz 2005 verabschiedet) 2. Materialliste der 5. Klassenstufe 3. Bewertungsstandards (von den Fachkonferenzen verabschiedet) 4. Lerneingangskanaltest 5. Inhalte des PC-Führerscheins 6. Methodendokumentationsliste 1

2 1 Vorbemerkungen Lernmethoden und Arbeitstechniken sind Handwerkszeuge für das Lernen und Arbeiten in der Schule, aber auch darüber hinaus. Den Schülerinnen und Schülern unserer Schule sollen grundlegende Kompetenzen in diesem Bereich bis zum Ende der 10. Klasse vermittelt werden, damit sie nach ihrer Schulzeit über ein ausreichendes Repertoire an Strategien und Methoden zur Bearbeitung komplexer Aufgabenstellungen 1 verfügen. Das Methodenkonzept ist hierzu der Leitfaden. Es versteht sich auch als Ausgestaltung des Schulprogramms. So finden sich zum Beispiel im Punkt 2.3 Medien im Unterricht Ausführungen zu Methoden- und Medienkompetenz, die zu einem sachgerechten und selbstbestimmten, kreativen und sozial verantwortlichen Handeln in einer von Medien dominierten Welt [ ] befähigen 2. Ebenso bestehen konkrete Anknüpfungspunkte zum Leitbild unserer Schule, denn in beiden Bereichen sind die Arbeit an der Persönlichkeitsbildung und der Ausbildungs- bzw. Studierfähigkeit 3 ein Kerngedanke. Das Methodenkonzept stellt somit einen Knotenpunkt zwischen Schulentwicklung und Bildungsauftrag dar. 2 Zielsetzung Gleichzeitig mit dem stufenweisen Erwerb fachlicher Inhalte sollen die Schülerinnen und Schüler im Unterricht die unter 3. vorgestellten Arbeitstechniken und Lernkompetenzen sukzessive kennen lernen, sie einüben und schließlich jeweils sach-, inhalts- und situationsbezogen selbstständig einsetzen können. Darüber hinaus soll die Verlässlichkeit im Vorhandensein der Methodenkenntnisse 4 in den verschiedenen Jahrgangsstufen zu einer Verbesserung der kollegialen Zusammenarbeit führen. Dies setzt verbindliche Absprachen zwischen allen am Lernprozess der Schülerinnen und Schüler Beteiligten voraus: Basierend auf den Inhalten des von der Gesamtkonferenz im Oktober 2005 verabschiedeten Methodenkonzepts (s. Anlage 1) sollen die Fachkonferenzen die im Folgenden beschriebenen Methoden in ihre internen Lernpläne übernehmen, um so den kumulativen Aufbau von fächerübergreifenden Kompetenzen zu gewährleisten. Bereits im Schuljahr 2009/10 wurden im Rahmen einer SchiLF diesbezügliche Bewertungsstandards zu ausgewählten Methoden erarbeitet und in entsprechenden Fachkonferenzen als verbindlich durchzuführen beschlossen (s. Anlage 2). 1 Niedersächsisches Konzept zur Verbesserung der Unterrichtsqualität, S.4, Schulprogramm des WvS Gymnasium Bad Harzburg, S.6, Leitbild des WvS Gymnasium Bad Harzburg, Paragraph 1 4 Erlass Arbeit in den Schuljahrgängen 5-10, S.6 2

3 3 Methoden im Zusammenhang Der Methodenkanon ist in drei Kompetenzbereiche gegliedert, die in jeder Klassenstufe mit sukzessiv erhöhtem Niveau vermittelt werden sollen. Diese Bereiche beinhalten einerseits nur ihnen zuzuordnende Methoden, andererseits werden sie auch durch synergetische Faktoren ergänzt. Letztere sind im Folgenden mit ~ gekennzeichet. In der folgenden Übersicht bezeichnen die Symbole: Über-/Sammelbegriff Methoden Beschreibung/Inhalt 3.1 Lern- und Arbeitstechniken Gute Fähigkeiten in diesem Bereich gewährleisten den sicheren Umgang mit dem Kommunikationsmittel Sprache und verbessern die Fähigkeit der Schüler, ihren Lernprozess individuell und selbstständig planen zu können. Sowohl das Zeitmanagement als auch die Arbeit mit Texten sind dabei grundlegende Kompetenzen, da sie in jeder Klassenstufe und in jedem Unterrichtsfach benötigt und verwendet werden. 3

4 3.1.1 Zeitmanagement Verwendung des Schulplaners ~ Vorbereiten einer Klassenarbeit Neben seiner Funktion als Kommunikationsmittel zwischen Schülern, Lehrern und Eltern stellt der Planer ein Hilfsmittel für die individuelle Zeitund Arbeitsplanung dar. Er beinhaltet neben einem Schuljahreskalender auch Hinweise und Listen bezüglich der Anforderungen des betreffenden Schuljahres. Üben und Lernen Ausgestaltung des Arbeitsplatzes Effektives Arbeiten erfordert einen strukturierten Arbeitsplatz. Sowohl der schulische als auch der häusliche Bereich werden im Unterricht thematisiert. Ebenso erhalten die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassenstufe mit dem Eintritt in unsere Schule mit der Materialliste auch eine farbliche Zuordnung (s. Anlage 2). Anfertigen von Hausaufgaben ~Hausaufgabenkonzept Aufarbeitung von Lücken ~ Förderkonzept Mappen- und Heftführung (Anforderungen und Bewertungsstandards s. Anlage 3) Gedächtnistraining Lerneingangskanaltest zur Feststellung des IST-Zustandes (siehe Anlage 4) Gedächtnislandkarten 5 erstellen Lernkarteien, mind maps, Schaubilder, Flussdiagramme Vorbereiten von Klassenarbeiten 5 Lernplakate, Merksätze Arbeit mit Texten Texterschließungstechniken 5 ~ Informationsbeschaffung systematisches Lesen markieren und unterstreichen Informationen zusammenfassen 5 H. Klippert, Methodentraining, Übungsbausteine für den Unterricht, Beltz Verlag 1994, S. 37 ff 4

5 Verfassen und Vortragen von Texten ~ Informationsbeschaffung Verwendung von Wörterbüchern (auch fremdsprachlich) und Lexika Umgang mit Bibliotheken schulinterne ~ Leseförderung ~ üben und lernen externe ~ Exkursionen Referate ~ Informationsweitergabe Bewerbungen ~ Bewerbungstraining Vortragen von Texten ~ Informationsweitergabe Förderung des Lesetempos Übungen zum Vorlesen / Vorlesewettbewerb 3.2 Kommunikation Der Unterricht thematisiert die Zugangsmöglichkeiten zu den verschiedenen Lern- und Arbeitsbereichen progressiv in Anspruch und Vernetzung, um eine selbstständige und kritische Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit sich und ihrer Umwelt zu erreichen Kommunikationstechniken Informationsbeschaffung ~ Arbeit mit Texten ~ Exkursionen Vorträge Halten von Schülervorträgen Zuhören und Fragen stellen bei Lehrervorträgen Externen Referenten Diavorträgen Umgang mit Medien Erwerb des Computerführerscheins (Inhalte s. Anlage 5) Zusammenfassen und Bewerten von Lehrfilmen Zusammenfassen und Bewerten von Printmedien Verwendung des Internets ~ Computerführerschein Recherchen anstellen Informationsverarbeitung Protokollführung Laborführerschein 5

6 PC-Anwenderprogramme verwenden zum Verfassen von Referaten, Berichten und Präsentationen Word (Textverarbeitung) Aufsätze Berichte ~ Bewerbungstraining Bewerbungen ~ Bewerbungstraining Facharbeiten in der Oberstufe Excel (Tabellenkalkulation) Erstellen graphischer Darstellungen Berechnen und Darstellen von Zuordnungen Power Point Erstellen von Präsentationen Smart Board Erstellen von Präsentationen Informationsweitergabe Präsentationen Verbalisieren Halten von Kurzvorträgen Halten von Referaten Visualisieren Erstellen von Plakaten Erstellen von Schaubildern unter Verwendung von Texten, Bildern, Piktogrammen, Diagrammen Halten von mediengestützten Vorträgen Kommunikative Kompetenz kritischer Umgang mit Medien ~ Informationsbearbeitung und -weitergabe Printmedien Internet TV Selbstpräsentation ~ Präsentationen Bewerbungen für Ämter und Praktika wie Klassensprecher Klassenrat Konferenzmitglied SV Zukunftstag Schulpraktikum ~ Berufsorientierung 6

7 3.3 Teamentwicklung Die Schülerinnen und Schüler sollen im Sinne des Leitbildes (s. 1) über ihre fachlichen Kompetenzen hinaus in ihrer Persönlichkeitsbildung betreut und zu sozial verantwortlichem Handeln geführt werden Interne Aktivitäten Gruppenarbeit im Unterricht Partnerarbeit Gruppenpuzzle Stationsarbeiten Laborarbeit Versuchsdurchführungen Diskussionen Planung gemeinsamer Aktivitäten Planung und Teilnahme an Projekttagen Lesenacht Schulfest Tag der offenen Tür Schülerrat ~ Konzept LQ Sport- und Spielfest Externe Aktivitäten Exkursionen bezüglich eines im Unterricht festgelegten Aspektes, bzw. einer Fragestellung Picus Tag Walderlebnistag Theater Museum Bibliothek Klassenfahrt Austauschfahrt 7

8 3.4 Projektplanung Die Planung von größeren Projekten und Unternehmungen soll mit zunehmender Altersstufe in die Verantwortung der Schüler gelegt werden. Dazu gehören der Tag des Lehrens und Lernens, die Arbeit der SV, die Mitwirkung im Schulvorstand, die Planung einer Kursfahrt im Seminarfach sowie die Teilnahme an Schülern helfen Schülern und vieles mehr. Weitere Details sind in den einzelnen Konzepten nachzulesen. 3.5 Bewerbungstraining Im Rahmen der Berufsorientierung am Werner-von-Siemens-Gymnasium werden Bewerbungstrainings in Kooperation mit lokalen Partnern aus der Wirtschaft durchgeführt. Details sind dem Werner-Bib auf der Schulhomepage zu entnehmen. 8

9 4 Organigramm der Durchführung 9

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