Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße

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1 Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung und Unternehmensgröße Befunde auf der Grundlage von CVTS3 Friederike Behringer, Gudrun Schönfeld Bonn, Februar

2 Vorbemerkung Im Folgenden sind einige Resultate zur Teilnahmequote der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung kurz dargestellt. Im Zentrum steht die Frage, welcher Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße und Teilnahmequote besteht. Empirische Basis ist die Europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung für das Jahr 2005 (CVTS3). Zu methodischen Details der Erhebung und Definitionen vgl. Behringer und Schönfeld 2010 sowie Cedefop Definition und Berechnung von Teilnahmequoten Die Teilnahmequote gibt Auskunft darüber, wie hoch der Anteil der Beschäftigten ist, die an betrieblich finanzierten Weiterbildungskursen partizipieren. Für das einzelne Unternehmen ist die Berechnung eindeutig: Die Teilnahmequote ist der Quotient der Teilnehmenden an Weiterbildungskursen (Zähler) und der Gesamtzahl der Beschäftigten (Nenner). Für Gruppen von Unternehmen gibt es zwei Varianten der Berechnung: Variante 1: Zähler und Nenner werden zunächst jeweils getrennt summiert, anschließend wird der Quotient gebildet. Die sich ergebende Quote wird im Folgenden durchschnittliche Teilnahmequote der Beschäftigten genannt. Eurostat verwendet diese Berechnungsweise. Die resultierende Quote ist von den Ergebnissen der größeren Unternehmen in den Gruppen stärker beeinflusst als von den Ergebnissen kleinerer Unternehmen; das gilt auch innerhalb der Unternehmensgrößenklassen. Variante 2: Für jedes Unternehmen wird zunächst eine Teilnahmequote ermittelt, anschließend wird der Durchschnitt dieser Teilnahmequoten gebildet. Diese Quote wird im Folgenden durchschnittliche Teilnahmequote in den Unternehmen genannt. Bei der Durchschnittsbildung wird jedes Unternehmen mit seinem Unternehmensgewicht einbezogen. Beide Berechnungen führen nicht zu identischen Ergebnissen. Welche Berechnungsweise die angemessenere ist, ist jeweils von der zu untersuchenden Fragestellung abhängig. Zudem sind die Restriktionen zu beachten, die sich aus der Datenverfügbarkeit ergeben: Eurostat errechnet die durchschnittliche Teilnahmequote der Beschäftigten (V1) und weist diese in seiner Datenbank aus allerdings nicht in den gewünschten Merkmalskombinationen (hier: Größe und Branche des Unternehmens). Der Scientific Use File der deutschen CVTS3-Mikrodaten wurde mit Hilfe von Anonymisierungsstrategien faktisch anonymisiert (vgl. Statistisches Bundesamt/IB- FDZ und Statistisches Landesamt Hessen 2008). Eine dieser Strategien ist die Entfernung der präzisen Information zur Unternehmensgröße bei Unternehmen mit 2000 und mehr Beschäftigten, und der Ersatz der Information durch das Merkmal 2000 oder mehr Beschäftigte. Auch die Zahl der Teilnehmenden an Weiterbildungskursen steht für Großunternehmen nicht als absolute Zahl zur Verfügung, stattdessen wird die Teilnahmequote im Unternehmen zur Verfügung gestellt. Auf der Grundlage des deutschen Scientific Use Files für CVTS3 lässt sich für Unternehmen mit mehr als 2000 Beschäftigten bzw. für die Gesamtheit der Unternehmen nur die durchschnittliche Teilnahmequote in den Unternehmen (V2) berechnen. 2

3 Teilnahme an betrieblicher Weiterbildung und Unternehmensgröße Deutschland im europäischen Vergleich Bezogen auf alle Unternehmen also auch auf solche, die keine Weiterbildungskurse anbieten weist Eurostat für das Jahr 2005 im europäischen Durchschnitt (EU 27) die durchschnittliche Teilnahmequote der Beschäftigten (V1) in den kleinen Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten mit 21 %, in den mittleren Unternehmen (50 bis 249 Beschäftigte) mit 29 % und in größeren Unternehmen mit 41 % aus 1. In allen Staaten, deren CVTS3-Ergebnisse ausgewertet werden konnten, war die durchschnittliche Teilnahmequote der Beschäftigten in den großen Unternehmen höher als in den kleinen Unternehmen (vgl. Abbildung 1). Die durchschnittliche Teilnahmequote der Beschäftigten in Deutschland lag in den Kleinunternehmen mit 25 % leicht über dem europäischen Durchschnitt, war aber in den mittleren und größeren Unternehmen nur unterdurchschnittlich (27 bzw. 33 %). Dies geht einher mit einer in Deutschland ausgesprochen geringen Differenz der durchschnittlichen Teilnahmequote der Beschäftigten nach der Unternehmensgröße (8 Prozentpunkte), die sich ähnlich nur noch in Dänemark zeigt (5 Prozentpunkte), dort allerdings bei insgesamt höheren Teilnahmequoten. Abb. 1: Anteil der Teilnehmenden an betrieblichen Weiterbildungskursen 2005 Unternehmensgrößenklasse (in % der Beschäftigten in allen Unternehmen) 80 nach CZ SI LU IE SE FR BE FI SK DK NL EU 27 AT ES MT DE CY IT PT EE PL RO HU LV LT BG GR 10 bis bis und mehr Quelle: Eurostat, CVTS3 (Abrufdatum: ); UK, NO wegen begrenzter Vergleichbarkeit ausgeschlossen. Sortiert nach den Gesamtdurchschnittswerten. 1 Eurostat hat in den EU-Durchschnittswert auch das Vereinigte Königreich einbezogen, dessen CVTS3- Ergebnisse aus methodischen Gründen nur begrenzt vergleichbar sind. 3

4 Teilnahme an betrieblicher Weiterbildung in Deutschland nach Branche und Unternehmensgrößenklasse Auf der Grundlage des deutschen Scientific Use Files lassen sich Teilnahmequoten der Beschäftigten nach zusammengefassten Branchen 2 und nach Unternehmensgrößenklasse berechnen. Für die Beschäftigten in Unternehmen mit höchstens 1999 Beschäftigen lassen sich die Quoten in beiden Varianten berechnen, für die Beschäftigten in Unternehmen mit 2000 und mehr Beschäftigten nur die durchschnittliche Teilnahmequote in den Unternehmen (Variante 2). Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse für zusammengefasste Branchen; die Zusammenfassung ist erforderlich, um eine Mindestzahl an Unternehmen je Zelle zu gewährleisten. Die Ergebnisse zeigen, unabhängig von der gewählten Berechnungsweise, einen Anstieg der Teilnahmequote im Verarbeitenden Gewerbe (einschließlich Bergbau) und bei den sonstigen Branchen. In den Unternehmen des Handels sowie des Kredit- und Versicherungsgewerbes gibt es keinen linearen Zusammenhang zwischen der Teilnahmequote und der Unternehmensgröße. Bei den sonstigen Dienstleistungen sind in den größeren Unternehmen geringere Teilnahmequoten als in den kleineren zu verzeichnen. Allerdings sind selbst in diesen zusammengefassten Branchen die Fallzahlen teilweise recht gering. Tabelle 2 stellt daher die Teilnahmequoten für das Produzierende Gewerbe im Vergleich zu den Dienstleistungen dar 3. Im Produzierenden Gewerbe steigen die Teilnahmequoten mit der Unternehmensgröße deutlich an. Im Dienstleistungssektor dagegen gibt es nur geringe Unterschiede zwischen den Unternehmen verschiedener Unternehmensgröße, tendenziell eine leicht höhere Teilnahmequote in den kleinen Unternehmen. 2 Brancheneinteilung nach NACE Rev. 1.1: NACE C/D: Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau. NACE G: Handel. NACE J: Kredit- und Versicherungsgewerbe. NACE K/O (Dienstleistungen): Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen; Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen. NACE E, F, H, I (Sonstige): Energie- und Wasserversorgung; Baugewerbe; Gastgewerbe; Verkehr und Nachrichtenübermittlung. 3 Dabei ist allerdings im Vergleich zu anderen Erhebungen zu berücksichtigen, dass in CVTS keine Unternehmen des öffentlichen Sektors sowie aus den Bereichen Bildung, Gesundheit und private Haushalte einbezogen sind. 4

5 Tabelle 1: Anteil der Teilnehmenden an Weiterbildungskursen nach Branche und Unternehmensgrößenklasse (2005, in % der Beschäftigten aller Unternehmen - gewichtet) Variante 1: Durchschnittliche Teilnahmequote der Beschäftigten (Berechnung analog zu Eurostat) 4 Variante 2: Durchschnittliche Teilnahmequote in den Unternehmen Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau Handel Kredit- und Versicherungsgewerbe Dienstleistungen: Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen; Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Sonstige: Energie- und Wasserversorgung; Baugewerbe; Gastgewerbe; Verkehr und Nachrichtenübermittlung Quelle: CVTS3-Mikrodaten, eigene Berechnungen Unternehmensgröße Variante 1 Variante 2 N Beschäftigte 19,5 19, Beschäftigte 20,9 19, Beschäftigte 26,6 24, Beschäftigte 35,2 37, und mehr Beschäftigte 36, Beschäftigte 29,5 28, Beschäftigte 30,6 31, Beschäftigte 24,7 24, Beschäftigte 28,1 23, und mehr Beschäftigte 22, Beschäftigte 48,1 48, Beschäftigte 47,5 46, Beschäftigte 45,4 45, Beschäftigte 48,3 48, und mehr Beschäftigte 50, Beschäftigte 37,5 38, Beschäftigte 32,6 34, Beschäftigte 30,2 28, Beschäftigte 25,2 26, und mehr Beschäftigte 26, Beschäftigte 13,5 12, Beschäftigte 16,7 16, Beschäftigte 23,5 22, Beschäftigte 29,3 30, und mehr Beschäftigte 33, Unternehmen mit 2000 und mehr Beschäftigten können bei der Berechnung nicht berücksichtigt werden, da für sie wegen der Anonymisierung des Datensatzes keine absoluten Beschäftigten- und Teilnehmerzahlen vorliegen. 5

6 Tabelle 2: Anteil der Teilnehmenden an Weiterbildungskursen im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor nach Unternehmensgrößenklasse (2005, in % der Beschäftigten aller Unternehmen - gewichtet) Variante 1: Durchschnittliche Teilnahmequote der Beschäftigten (Berechnung analog zu Eurostat) 5 Variante 2: Durchschnittliche Teilnahmequote in den Unternehmen Produzierendes Gewerbe: Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau; Energie- und Wasserversorgung; Baugewerbe Dienstleistungen: Handel; Kredit- und Versicherungsgewerbe; Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen; Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen; Gastgewerbe; Verkehr und Nachrichtenübermittlung Quelle: CVTS3-Mikrodaten, eigene Berechnungen Unternehmensgröße Variante 1 Variante 2 N Beschäftigte 14,3 13, Beschäftigte 18,4 17, Beschäftigte 26,0 23, Beschäftigte 35,7 36, und mehr Beschäftigte 37, Beschäftigte 31,5 31, Beschäftigte 29,1 29, Beschäftigte 28,5 27, Beschäftigte 28,5 28, und mehr Beschäftigte 28,7 315 Fazit Insgesamt zeigt sich auf der Grundlage von CVTS3 ein positiver Zusammenhang der Unternehmensgröße mit der Teilnahmequote der Beschäftigten an Weiterbildung. Dies gilt sowohl für Deutschland wie für die anderen europäischen Staaten, für die vergleichbare Daten vorliegen. Differenziert nach Branchen fällt auf, dass es in einzelnen Dienstleistungsbereichen wie auch für den aggregierten Dienstleistungssektor (bezogen auf die Branchen im Erhebungsbereich von CVTS) hiervon abweichende Muster gibt. Im Produzierenden Gewerbe zeigt sich ein deutlicher Anstieg der Teilnahmequoten mit der Unternehmensgröße. Literatur BEHRINGER, FRIEDERIKE; SCHÖNFELD, GUDRUN: Betriebliche Weiterbildung in Deutschland - Ein Vergleich mit den EU-Mitgliedstaaten auf der Grundlage der vier Kernindikatoren aus CVTS3. Bonn URL: (Stand: ) CEDEFOP: Employer-provided vocational training in Europe. Evaluation and interpretation of the third European Continuing Vocational Training Survey. Luxemburg URL: STATISTISCHES BUNDESAMT/IB-FDZ; STATISTISCHES LANDESAMT HESSEN: Leitfaden zur faktischen Anonymisierung (nach 16 Abs. 6 BStatG) statistischer Einzelangaben aus den Einheiten der dritten europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung in Unternehmen (CVTS 3). Wiesbaden URL: erungsbeschreibung.pdf (Stand: ) 5 Unternehmen mit 2000 und mehr Beschäftigten können bei der Berechnung nicht berücksichtigt werden, da für sie wegen der Anonymisierung des Datensatzes keine absoluten Beschäftigten- und Teilnehmerzahlen vorliegen. 6

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