Sanierung oder Ersatzneubau?
|
|
- Rolf Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Folie 1 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Sanierung oder Ersatzneubau? Eine Betrachtung aus Sicht der Ökologie Severin Lenel, Geschäftsführer Intep Zürich und St.Gallen Folie 2 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Agenda Wo stehen wir heute? > Ressourcenverbrauch und CO 2 -Emissionen Wohin wollen oder müssen wir? > 2000-Watt-Gesellschaft > SIA-Effizienzpfad Energie Was können wir tun? > Betriebsenergie > Graue Energie > Mobilität Umgang mit bestehenden Gebäuden > Sanierung oder > Ersatzneubau?
2 Folie 3 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Ressourcenverbrauch am Beispiel Erdöl Reserves-to-production ratio Quelle: BP Statistical Review of World Energy 2011 Verbrauch [Mio. barrels / day] Asia Pacific Europe & Eurasia North America Folie 4 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Energieverbrauch in der Schweiz Terajoule [TJ] Elektrizität Gas Treibstoffe Heizöl Quelle: Gesamtenergiestatistik 2010, Bundesamt für Energie
3 Folie 5 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Entwicklung der CO 2 -Emissionen Quelle: IPCC Folie 6 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Und die Folgen.
4 Folie 7 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Effizienz: das Gleiche mit weniger erreichen 60 Watt 11 Watt Folie 8 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Konsistenz : Das Gleiche mit Besserem erreichen
5 Folie 9 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Suffizienz : sich mit weniger zufrieden geben 1 Raum mit ca. 30 m 2, W Anschlussleistung Beleuchtung W Kühllast = W totaler Leistungsbedarf Folie 10 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Zum Vergleich 1 Profi-Velorennfahrer 200 Watt Dauerleistung 42 Velorennfahrer
6 Folie 11 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Zunahme der Wohnfläche pro Kopf CH '! &!!"#$%&'(#)*+, -./ )01 23 %! $! #! "!! "()! "((! #!!! #!"! Quelle: Eidg. Bundesamt für Statistik Folie 12 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Entwicklung der Weltbevölkerung
7 Folie 13 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Lösungsansätze Folie 14 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Grundlage: 2000 Watt Gesellschaft Quelle: Novatlantis
8 15 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Energiebudgets in der 2000-Watt-Gesellschaft Quelle: Novatlantis Wohnen Mobilität Ernährung Konsum Infrastruktur Heute In der 2000-Watt-Gesellschaft Folie 16 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? SIA-Effizienzpfad Energie (SIA Merkblatt 2040) Quelle: SIA D0216
9 Folie 17 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Gebäudelabels mit Kriterien der Nachhaltigkeit Folie 18 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Betriebsenergie: Wärmeenergieverbrauch Kt. ZH Bis Quelle: AWEL Kt. Zürich MINERGIE-A Mio. m2 EBF
10 Folie 19 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Mit Neubauten lässt sich das Problem nicht lösen 350' '000 Anzahl Wohngebäude 250' ' ' '000 50'000 0 Folie 20 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Betriebsenergie: Massnahmen
11 Folie 21 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Grey matter matters Folie 22 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Was steckt in der Grauen Energie? Rohstoffe Herstellung Transporte Verarbeitung Entsorgung
12 Folie 23 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Graue Energie > Graue Energie ist die gesamte Menge nicht erneuerbarer Primärenergie, die für alle vor- und nachgelagerten Prozesse eines Energieträgers oder eines Baustoffs aufgewendet wird > Lebenszyklusbetrachtung > Aussagekräftiges Mass für den Aufwand an nicht erneuerbaren energetischen Ressourcen eines Baustoffs > Daten sind von guter Qualität. Folie 24 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Beispiel Graue Energie: Verpackung 132 g total Energiewert: 2.2 MJ 6g Aluminium: 0.91 MJ 16g PET: 1.42 MJ 1g Papier: 0.03 MJ Total Verpackung: 2.36 MJ
13 Folie 25 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Zum Vergleich 1 Profi-Velorennfahrer 200 Watt Dauerleistung 3.3 Stunden Folie 26 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Graue Energie: Klasse statt Masse
14 27 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Graue Energie: Reduktion der Masse MJ/m Zweischalen-Mauerwerk, verputzt Holzelementwand mit zwischenlieg. Dämmung 28 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Graue Energie: Reduktion Glasanteil in Fassade Graue Energie in MJ/m Holz-Metall-Fenster, 2-IV Einschalen- Backsteinmauerwerk mit EPS- Aussendämmung verputzt
15 29 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Graue Energie: geschickte Materialwahl MJ/m Schaumglas EPS grafitverbessert 30 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Nutzungsdauer Gebäude / Bauteile Rohbau Fenster, Ausbau Technik, Oberflächen Ca. 30 Jahre Ca. 30 Jahre Ca. 30 Jahre
16 Folie 31 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Elektronischer Bauteilkatalog 32 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Grenzen der Grauen Energie
17 Folie 33 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Wie sind die Schwergewichte verteilt? Folie 34 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Graue Energie von Neubauten Primärenergie n.e. [MJ/m2*a] Grenzwert gewichtete Energiekennzahl MINERGIE für Wohnbauten Gebäudehülle Haustechnik Innenbauteile Richtwert SIA 2040 Mittelwert GE Quelle: Intep, Schlussbericht Systemnachweis MINERGIE-ECO
18 35 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Graue Energie von Instandsetzungen Graue Energie von Instandsetzungen (Werte in MJ/ m 2 a) Mittelwert Neubau Erstellung und Raumheizung Mittelwert Neubau Erstellung Gebäude 1 Gebäude 2 Gebäude 3 Gebäude 4 Gebäude 5 Quelle: AHB Stadt Zürich Folie 36 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Beispiel Produktionsgebäude Massnahmen Gebäudehülle > Dämmung Dach: Expandiertes Polystyrol XPS 6 cm plus PUR 12 cm > Dämmung Aussenwände: PUR 6 cm > Boden Büro: PUR 6 cm > Boden Produktion: keine Massnahme > Fenster: Kunststofffenster 2-fach-Verglasung Uf 1.1 W/m 2 K Massnahmen Gebäudetechnik > Ersatz Ölheizung durch Grundwasser-Wärmepumpe > 40 m 2 Thermische Solarkollektoren für Warmwasser und Prozesswärme > 200 m 2 Photovoltaik-Anlage > Neue Lüftungsanlage mit WRG
19 Folie 37 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Primärenergieverbrauch Sanierung 140 Primärenergie n.e. [kwh/m2*a] Unsaniert Primärenergiebedarf Betrieb Erntefaktor 7 Saniert Primärenergiebedarf Erstellung Folie 38 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Graue Energie Neubau vs. Sanierung 140 Primärenergie n.e. [kwh/m2a] Neubau gemäss SIA Effizienzpfad kwh St.Gallerstr. 3 saniert
20 Folie 39 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Zum Vergleich 1 Profi-Velorennfahrer 200 Watt Dauerleistung 8 Stunden pro Tag Jahre Folie 40 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Wann ist ein Ersatzneubau sinnvoll? (1) Mangelnde Erweiterungsmöglichkeiten > Statik lässt Aufstockung nicht zu oder > Gebäude liegt ungünstig in der Parzelle oder > Anbindung von Erweiterungen sind betrieblich sehr ungünstig Nachhaltige Verdichtung auf dem Grundstück möglich > Das Grundstück ist hervorragend an den öffentlichen Verkehr und den Langsamverkehr angebunden und > Die Ausnützung kann stark erhöht werden und > Die bestehende Bebauung im Umfeld weist viel grössere Volumina auf Gebäudezustand sehr schlecht > Weite Teile des Rohbaus, des Ausbaus und der Haustechnik müssen ersetzt werden
21 Folie 41 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Wann ist ein Ersatzneubau sinnvoll? (1) Folie 42 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Wann ist ein Ersatzneubau sinnvoll? (2) Ungünstige statische Struktur > Die Mehrzahl der Räume sind zu klein/zu gross und > Raumgrössen lassen sich nur mit weitgehender Anpassung des Tragsystems verändern Betriebsenergieverbrauch lässt sich nicht genug senken > Ungünstige Gebäudeform (viel Oberfläche bezogen auf das Volumen) oder > Ungünstige Gebäudekonstruktion (Dämmung kaum möglich ohne Abbruch von weiten Teilen des Rohbaus, z.b. aufgrund von Wärmebrücken) Zu hohe Kosten > Lebenszykluskosten für Sanierung übersteigen diejenigen für Ersatzneubau deutlich
22 Folie 43 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Wann ist ein Ersatzneubau sinnvoll? (2) Folie 44 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Fazit > Das aktuell grösste globale Umweltproblem liegt in den steigenden CO 2 - Emissionen > Der grösste Teil des Energieverbrauchs und der CO 2 -Emissionen findet aufgrund der Gebäude statt > Hauptproblem stellt dabei der Gebäudebestand dar, in welchem die Energie sehr ineffizient eingesetzt wird > Wenn wir den Primärenergieeinsatz über den Lebenszyklus betrachten, ist die Sanierung bei den meisten Gebäuden aus ökologischer Sicht sinnvoller als deren Ersatz durch einen Neubau > Die dafür notwendigen Massnahmen sind seit langem bekannt, erprobt und ohne weiteres umsetzbar; die Hürden liegen eher im Bereich der Finanzierung und der Kostenallokation > Man muss es nur noch TUN.
23 Folie 45 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. Molière Folie 46 Bern, Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Neue Spielräume für die Planung mit dem SIA-Effizienzpfad Energie
Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Neue Spielräume für die Planung mit dem SIA-Effizienzpfad Energie SIA-Effizienzpfad 1 Zwei Dokumente für die Umsetzung SIA-Effizienzpfad 2 Umfang Drei Gebäudekategorien:
MehrDr. Annick Lalive d Epinay, Amt für Hochbauten Stadt Zürich Der Beitrag der Gebäude
Dr. Annick Lalive d Epinay, Amt für Hochbauten Stadt Zürich Der Beitrag der Gebäude 2000-Watt-Gesellschaft Der Beitrag der Gebäude vom 2. Dezember 2011 «Wir bauen die 2000-Watt-Gesellschaft: Erfahrungen
MehrWie viel graue Energie steckt in der Wärmedämmung?
Wie viel graue Energie steckt in der Wärmedämmung? 1 Verein eco-bau Nachhaltigkeit im öffentlichen Bau > Verein von Hochbauämtern und weiteren Organisationen (insb. Bildungsinstitutionen) > Rund 60 Mitglieder
MehrSIA-Effizienzpfad Energie Umsetzung der 2000-Watt- Gesellschaft im Baubereich
Umsetzung der 2000-Watt- Gesellschaft im Baubereich SIA-Effizienzpfad 1 Neue Dimension in der Energiediskussion SIA-Effizienzpfad 2 Umfang Drei Gebäudekategorien: Wohnen, Büro und Schulen: Neu- und Umbauten
MehrBilanzierung Graue Energien
Bilanzierung Graue Energien Primärenergiebilanzierung nach SIA 2040 Effizienzpfad Energie Definition von grauer Energie und graue Treibhausgasemissionen Bilanzierung graue Energie nach SIA 2032 Graue Energie
MehrDie Stadt Zürich auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft
Die auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Erfahrungen Wiebke Rösler Häfliger Direktorin Das der 130 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Kapital 4000 stadteigene Bauten sind unser Wirkungsfeld
MehrSchriftenreihe zu Nachhaltigkeit am Bau
Schriftenreihe zu Nachhaltigkeit am Bau Im Dschungel von Labels und Standards Frage: Welche Ziele möchten Sie mit Ihrer Genossenschaft bezüglich Nachhaltigkeit erreichen? Kurze Diskussion (5 Minuten) Im
MehrGraue Energie/Umweltbelastungspunkte (UBP) Nachhaltig bauen mit Kalksandstein
Nachhaltig bauen mit Kalksandstein 52 Nachhaltiges Bauen Das Bauen und Bewirtschaften einer Immobilie wird immer anspruchsvoller. Nebst den üblichen planerischen Herausforderungen werden auch grosse Anstrengungen
MehrPlanen und Bauen mit Lehm
Planen und Bauen mit Lehm Minergie-A: Graue Energie unter Verwendung von Lehm Herzlich Willkommen Fachreferat Minergie A Graue Energie Baustoff Lehm Freitag, 08. März 2013 Samstag, 09. März 2013 15.10
MehrWeiterbildungstag Feuerungskontrolleure Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz
Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz Übersicht: MUKEN 2014 - «Wie sieht die Heizung der Zukunft aus?» ErP-Richtlinie «Was bedeutet das für die Haustechnik?» Hoval AG 2 Was bedeutet MuKEn?....Die
MehrNachhaltigkeit Nachhaltiges Bauen Nachhaltigkeitszertifizierungen René Bäbler Losinger Marazzi AG
Nachhaltigkeit Nachhaltiges Bauen Nachhaltigkeitszertifizierungen 13.10.2017 René Bäbler Losinger Marazzi AG Inhaltsverzeichnis 1. Intro 2. Nachhaltigkeit 3. Label 4. Nachhaltiges Bauen 5. 2000-Watt-Areal
Mehr2000 Watt-Gesellschaft konkret Jules Pikali, Energiestadtberater OekoWatt GmbH, Rotkreuz
1 Jules Pikali, Energiestadtberater OekoWatt GmbH, Rotkreuz 2 Energiebilanz der Schweiz Quelle: BFE - Gesamtenergiestatistik 1 3 Energiebilanz der Schweiz 1. Auslandabhängigkeit Importanteil 79% 4 Energiebilanz
MehrTrends in der schweizerischen Energieforschung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Trends in der schweizerischen Energieforschung LowEx Building Symposium, Zürich, 26. November 2010
MehrSystemnachweis MINERGIE-ECO Graue Energie
Systemnachweis MINERGIE-ECO Graue Energie Norm: Minergie-ECO Projekt: Mustergebäude Validierung MINERGIE-ECO 2011 Software : THERMO 6 Version 6.2.1.1 Autor : Dr. J. Krieg Datum : LCA - Daten: KBOB 2014
MehrMINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings
MINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings Energy Performance Today and Tomorrow 13. April 2011, Brussels DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Leiter
MehrHerausforderung künftigen Bauens und Erneuerns
Herausforderung künftigen Bauens und Erneuerns Mark Zimmermann, Abteilung Bautechnologien Empa, Dübendorf Kirchliche Baufachtagung Heisses Eisen kalte Kirchen Spiez, 7. November 2009 Materials Science
MehrEine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung WS 3 Unter-Affoltern
Eine Präsentation Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung WS 3 Unter-Affoltern EVA Zuerst die Energie-Verbrauchs-Analyse Die Gebäudedaten Energiebezugsfläche EBF = 7 051 m 2 EVA Zuerst
MehrNachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen?
Nachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen? www.csd.ch 12.09.2013 Schrader Stefan Hochbauzeichner / dipl. Umw.-Natw. ETH DGNB-Auditor Schweiz Lehrbeauftragter ZHAW / SIB / BFH Inhalte
MehrGebäude-Energiekonzepte
Absender AWEL, Abteilung Absenderinformation Energie frei nach Bedarf EnergiePraxis-Seminar 1/2011 Gebäude-Energiekonzepte Christoph Gmür, Sektionsleiter Energietechnik 1. Juni 2011 Seite 1 Inhalt des
MehrSIA-Effizienzpfad Energie - Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Merkblatt SIA 2040, Dokumentation SIA 0236, Rechenhilfe SIA 2040
SIA-Effizienzpfad Energie Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Merkblatt SIA 2040 Dokumentation SIA D 0236 Rechenhilfe SIA 2040 Architekturbüro H.R. Preisig, 8006 Zürich 21.12.2011 Folie 1 2000-Watt-Gesellschaft
MehrGraue Energien und Primärenergiebilanz. Projekt Siedlung Kalkbreite Stand Ende Vorprojekt
Graue Energien und Primärenergiebilanz Projekt Siedlung Kalkbreite Stand Ende Vorprojekt Primärenergie Pi Primärenergie i ist it eine ursprüngliche lih Energieform, if die als Ressource gewonnen wird.
MehrDas Stadtspital Triemli auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft
Das Stadtspital Triemli auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Energie Apéro Luzern, 21. Juni 2010 Dr. Annick Lalive d Epinay, dipl. Arch. ETH Fachstelle für nachhaltiges Bauen Theo Tanner, dipl. Arch.
MehrNachhaltige Stadt Zürich auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft
Nachhaltige auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Stadtspital Triemli Dr. Annick Lalive d Epinay Fachstelle für nachhaltiges Bauen der Die Bauherrenvertretung der 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrBaustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche
Ihr Plus an Komfort bei bester Effizienz Baustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und
MehrVorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele
Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele Andreas Edelmann edelmann energie, Zürich Energie-Coach Stadt Zürich Gemeinderat Zürich Vorstand Hausverein Sektion Zürich Fragestellungen Auswertung
MehrMustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008:
Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008: Gebäudehülle Anpassungen Gebäudehülle - Übersicht Einzelbauteilnachweis Systemnachweis Neue Anforderungen Mögliche Verfahren Neubau / Anbau
MehrRegionalisierung g statt Globalisierung. Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil
Regionalisierung g statt Globalisierung Eine zukunftsfähige Raumplanung und Architektur Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil Herausforderung: Siedlungsraum 60% des Energiebedarfs
MehrWege zu kostenoptimierten NZEB und Plusenergie- Gebäuden
Wege zu kostenoptimierten NZEB und Plusenergie- Gebäuden 19. März 2012, Burgdorf DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Die Vorgabe der EPBD Ein kostenoptimales NZEB
MehrSIA-Merkblatt Energiebedarf in Abhängigkeit vom Gebäudestandort
Swissbau 2016 SIA-Merkblatt 2039 - Energiebedarf in Abhängigkeit vom Gebäudestandort Stefan Schneider, Planungsbüro Jud Gladbachstr. 33, 8006 Zürich, schneider@jud-ag.ch 0 Bauen und Mobilität Solar Decathlon
MehrMehr Sonnenenergie in Graubünden. Fördermöglichkeiten. Energie-Apéro
Mehr Sonnenenergie in Graubünden Fördermöglichkeiten Energie-Apéro 20.06.2007 Andrea Lötscher, Gliederung Energie heute Energie morgen Schwerpunkte der Energiepolitik in Graubünden Fördermöglichkeiten
MehrPraxistest MINERGIE. Erfolgskontrollen an 52 Wohnbauten Verbrauchsdatenauswertung von 506 Wohnbauten
Praxistest MINERGIE Erfolgskontrollen an 52 Wohnbauten Verbrauchsdatenauswertung von 506 Wohnbauten Silvia Gemperle Projektleiterin Energie und Bauen Amt für Umwelt und Energie des Kantons St.Gallen Hält
MehrWillkommen in Winterthur Energiestadt Gold
Willkommen in Winterthur Energiestadt Gold Referattitel 28. September 2010 wo Lebensqualität zu Hause ist Begrüssung Heinz Wiher Stadt Winterthur 1 wo Kultur mehr als alltäglich ist wo an der Zukunft gearbeitet
MehrGebäudeautomation und Energieeffizienz
Gebäudeautomation und Energieeffizienz Energetische Anforderungen an Gebäude in Vorschriften, Normen, Labels und Strategien Martin Lenzlinger, Dr. phil., Physiker SIA 4. November 2008 1 Energetische Anforderungen
MehrEine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HEURIED Zürich
Eine Präsentation Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HEURIED Zürich Präsentation EVA Zuerst die Energie-Verbrauchs-Analyse Die Gebäudedaten Energiebezugsfläche EBF = 15 944 m
MehrFallbeispiele - Dokumentation D 0236
SIA-Effizienzpfad Energie - Instrument für die Umsetzung der Ziele der 2000 Watt-Gesellschaft Fallbeispiele Katrin Pfäffli, dipl. Arch. ETH/SIA www.hansruedipreisig.ch 27.09.2011 Folie 1 Fallbeispiele
MehrBauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Neue Spielräume für die Planung mit dem SIA-Effizienzpfad Energie
Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Neue Spielräume für die Planung mit dem SIA-Effizienzpfad Energie SIA-Effizienzpfad 1 Zwei Dokumente für die Umsetzung SIA-Effizienzpfad 2 Umfang Drei Gebäudekategorien:
MehrBest Practice Beispiel aus der Schweiz
Best Practice Beispiel aus der Schweiz Gesamtsanierung Altersheim Dorflinde Yvonne Züger Dipl. Architektin FH MAS Design/Art + Innovation Fachstelle nachhaltiges Bauen Die 2000-Watt-Gesellschaft seid 2008:
MehrSIA-Effizienzpfad Energie
SIA-Effizienzpfad Energie Eine neue Dimension in der Energiediskussion Merkblatt SIA 2040 Dokumentation SIA D 0236 Rechenhilfe SIA 2040 Hansruedi Preisig, Prof. dipl. Arch. SIA Folie 1 Nachhaltigkeit SIA
MehrAgenda. - Ausgangslage. - Aktuelle Situation. - Gesamtenergieoptimierung. - Globale Zielvorgabe? - Ein Beispiel. - Konklusion 5 Punkte
Transformation Gebäudebestand Wie schaffen wir die Herausforderung? Gebäudetechnik Prof. Urs Rieder Abteilungsleiter T direkt +41 41 349 33 03 urs.rieder@hslu.ch Horw 16. Juni 2010 Agenda - Ausgangslage
MehrBetrieb 30 kwh oder 108 MJ entsprechen 3 l Erdöl
Haus G erfüllt die Anforderungen Minergie-P dank einer dynamischen Simulation (Michael Wichser) Betrieb 30 kwh oder 108 MJ entsprechen 3 l Erdöl Erstellung Primärenergiebedarf Bedarf an Primärenergien
MehrEnergieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter. 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter
Energieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter Energiestrategie des Bundes 2050 Effizienz fossil erneuerbar 2011:
MehrWorkshop Gebäudehülle richtig dämmen! 31. Oktober bis 5. Dezember 2017 Stephan Kämpfen Leiter Sektion Energieeffizienz der Abteilung Energie
Workshop Gebäudehülle richtig dämmen! 31. Oktober bis 5. Dezember 2017 Stephan Kämpfen Leiter Sektion Energieeffizienz der Abteilung Energie Departement Bau, Verkehr und Umwelt Wir werden das Ding schon
Mehr2000-Watt-Quartiere. Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene
Folie 1 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene 2000-Watt-Quartiere Grundlagen, Methoden und Beispiele sowie Erfahrungen aus realisierten Projekten
Mehrenergetisches Sanieren
energetisches Sanieren Referat Marco Süsstrunk Projektleiter Bosshard Söhne AG Gliederung des Referates Warum energetisch sanieren? Welche Ziele? Vorgehen und Zustandsbeurteilung Beispiele von sanierten
MehrReferent Peter H. Forrer, dipl. Ing.
IMMODREAM SGKB Bionstrasse 4, 9015 St. Gallen www.immoenergie.ch 1 Referent Peter H. Forrer, dipl. Ing. 1 ImmoEnergie AG Peter Forrer 1 ENERGIE - BERATUNG GESCHÄFTSLEITUNG MEDIEN CONSULTING + ENGINEERING
MehrWORKSHOP IM RAHMEN DER PASSERELLE ENERGIEINGENIEURE DONNERSTAG, 19. JANUAR 2012, 13:30 15:20 UHR, ANLÄSSLICH DER SWISSBAU, BASEL
SIA FHE Fachgesellschaft für Haustechnik und Energie im Bauwesen TRANSFORMATION GEBÄUDEPARK SCHWEIZ WORKSHOP IM RAHMEN DER PASSERELLE ENERGIEINGENIEURE DONNERSTAG, 19. JANUAR 2012, 13:30 15:20 UHR, ANLÄSSLICH
MehrEnergieeffizienz in der Mobilität Schlüsselfaktoren bei Wohnbauprojekten
Energieeffizienz in der Mobilität Schlüsselfaktoren bei Wohnbauprojekten SIA-Merkblätter 2039 und 2040 4. Oktober 2012 Hochschule für Technik Rapperswil Stefan Schneider, Dipl. Geograph SVI Planungsbüro
MehrÜberbauung Tramdepot Burgernziel Bern. Forum Architektur Bern
Überbauung Tramdepot Burgernziel Bern Forum Architektur Bern 09.12.2016 Konzepte Ziele Perspektiven 2000-Watt-Areal Daniel Dähler, dipl. Arch. ETH/SIA Konzepte Situation 538 15 16 2084 2085 4189 9 915
MehrBaustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz. Ihre Garantie für Qualität und Effizienz
Baustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz Ihre Garantie für Qualität und Effizienz Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrBESTANDSBAUTEN ERNEUERN UMWELTVERTRÄGLICH UND NACHHALTIG!
BESTANDSBAUTEN ERNEUERN UMWELTVERTRÄGLICH UND NACHHALTIG! Nachhaltigkeitszertifizierungen im Vergleich Anwendung im Altbau? Folie Nr. 1 Inhalte Begriffsklärung nachhaltig Übersicht nachhaltiger Gebäudelabels
Mehrenersys ing. gmbh biel Revision Kantonale Energieverordnung (KEnV) 1
25.08.2016 Revision Kantonale Energieverordnung (KEnV) 1 GEAK -Expert seit 2009 - "Blower Door" Test für Minergie - Suche nach Schwachstellen in der Gebäudehülle Luftdurchlässigkeit (Bauschäden) - Qualitätssicherung
MehrZürich auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Umsetzung des Masterplans Energie in der Stadt Zürich
Zürich auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Umsetzung des Masterplans Energie in der Stadt Zürich Dipl.-Ing. Georg Hafner Projektleiter Abteilung Energie und Nachhaltigkeit (ENA) Grazer Energiegespräch
MehrVorstellung gebauter Projekte
Vorstellung gebauter Projekte Wohnhäuser Referent: Uwe Kettner BMB GmbH Kettner-Haus I Wärmedämmung Frischluft Passivhaus-Essentials Filter Fortluft V Lüftung mit Wärmerückgewinnung II wärmebrückenfrei
MehrEnergieetikette im GEAK verbessern, wie geht das?
Energieetikette im GEAK verbessern, wie geht das? www.geak.ch Monika Hall Karine Wesselmann Institut Energie am Bau Fachhochschule Nordwestschweiz CH - 4132 Muttenz EnergiePraxis-Seminar 2018 - Zürich,
MehrIntegrale Planung als Erfolgsfaktor
Folie 1 Integrale Planung als Erfolgsfaktor Was haben wir schon erreicht? Was sind die zukünftigen Herausforderungen? Daniel Kellenberger, GF Intep Zürich Folie 2 Bild Rudel Kooperation Folie 3 (zu) viele
MehrDie Reise in die Zukunft
Bautechnik der Gebäudehülle Die Reise in die Zukunft Michael Casutt Amt für Energie und Verkehr Graubünden Savognin, 6. Februar 2019 7. Februar 2019 2 Amt für Energie und Verkehr Erdüberlastungstag 2018
MehrSuffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014
Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Das der 4000 stadteigene Bauten sind unser Wirkungsfeld 350 Mio Franken verbauen wir pro Jahr für unsere Kundschaft
MehrWohin geht die Reise?
Wohin geht die Reise? Materialisierung, Holzbau, Bauindustrie Gebäudetechnik und Steuerung PV-Lösungen als Standard (Muken) BIPV, Fassaden PV Schliessen von Energienetzen Speicherung Eigenverbrauchslösung
MehrFakten, Ungereimtheiten und Illusionen
Fakten, Ungereimtheiten und Illusionen ZBV-Veranstaltung 30. November 2000 1 Hansruedi Kunz Leiter Abteilung Energie / Stv. Amtschef Energieverbrauch 1850-2000 2 1 Weltenergieverbrauch 1973 / 2005 3 Verbrauch
MehrEinleitung... 2 Ausgangslage... 2 Energie- und Klimapolitik der Stadt Aarau... 2 Potentiale zur Nutzung von erneuerbarer Energien und Erhöhung der
Einleitung... 2 Ausgangslage... 2 Energie- und Klimapolitik der Stadt Aarau... 2 Potentiale zur Nutzung von erneuerbarer Energien und Erhöhung der Energieeffizienz... 5 Überprüfung der Zielerreichung...
MehrLeistbarkeit und ökologische Nachhaltigkeit von Gebäuden
Umweltwirkungen und Kosten im Lebenszyklus von Gebäuden - das Projekt LEKOECOS Environmental impact and costs in a building's life cycle - the LEKOECOS project DI Christina Ipser Donau-Universität Krems,
MehrLebenszyklusanalyse von Wohngebäuden
Lebenszyklusanalyse von Wohngebäuden 6. Ökobilanz-Werkstatt 30. September 2010 Dipl.-Ing. Julian Röder Motivation Ziel der Bundesregierung: Reduktion der CO 2 -Emissionen Großes Potenzial der Energieeinsparung
MehrMINERGIE-(P-)ECO der Gebäudestandard der Zukunft Informationsveranstaltung zum «Gebäudestandard 2008»
MINERGIE-(P-)ECO der Gebäudestandard der Zukunft Informationsveranstaltung zum «Gebäudestandard 2008» eco-bau Fachtagung "Nachhaltiges Bauen - Umsetzung in der Praxis" 1 2 Die öffentliche Hand geht voran
MehrGebäudemodernisierung in Etappen als Chance
Gebäudemodernisierung in Etappen als Chance 4. April 2017, ERFA Beratung, Fachhochschule St.Gallen Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ausgangslage Einfamilienhaus Einfamilienhaus in Holzständer-Bauweise
MehrKompetenzen Solarenergie: Die Potenziale der Solarthermie.
Kompetenzen Solarenergie: Die Potenziale der Solarthermie Jenni Energietechnik AG / Orlando Eisenmann Wir sind alle energiesüchtig! Ein Süchtiger braucht immer mehr Stoff. sucht mehr oder weniger zweifelhafte
Mehr2000-WATT-AREALE IM BETRIEB
2000-WATT-AREALE IM BETRIEB FEZ SPECIAL 7. Februar 2017 Urs Vogel Projektleiter, Amstein + Walthert, Zürich Stefan Schneider Mobilitätsexperte, Büro Jud, Zürich 2000-Watt-Areale im Betrieb Inhaltsverzeichnis
MehrRenovationsprojekt La Cigale
ZIG Planertagung 25.3.2015, Luzern Renovationsprojekt La Cigale Dr. Lukas Küng Hochschule Luzern, 25.3.2015 1 Inhalt Über BG Wieso energetische Renovationen? Überblick "la cigale" Genf Vergleich der Heizsysteme
MehrÖGUT-Themenfrühstück. Keine Smart City ohne Smart Citizens Smart City beforschen Smart City planend begleiten und bewerten
ÖGUT-Themenfrühstück Keine Smart City ohne Smart Citizens Smart City beforschen Smart City planend begleiten und bewerten Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft? Qualitätssicherung für Quartiere / Siedlungen
MehrRolle und Entwicklung des Gebäudebereichs
Rolle und Entwicklung des Gebäudebereichs...im nächsten Jahrzehnt... Patrik Schmid Wüest & Partner EnergieSchweiz - Bilanz- und Strategiekonferenz Unterägeri, Folie 1 Rückblick Gebäudebestand Schweiz 600
MehrAuswirkungen auf Architektur und Planung MuKEn, SIA 380/1, SIA 180
Auswirkungen auf Architektur und Planung MuKEn, SIA 380/1, SIA 180 Basel, 16. Juni 2015 energieapéro beider Basel Manfred Huber, dipl. Arch. ETH SIA, manfred@aardeplan.ch www.aardeplan.ch Gliederung 1.
MehrNachhaltige Ansätze im Bereich: Wohnen und Bauen
Nachhaltige Ansätze im Bereich: Wohnen und Bauen Was tun? MINERGIE und MINERGIE-P Persönliches Fallbeispiel Fazit Referat von Werner Hässig Kontakt: haessig@sustech.ch AKU-Klimaforum, 2. Juni 2007 1 Zur
Mehr[ Sanieren für die 2000-Watt-Gesellschaft ]
[ Sanieren für die 2000-Watt-Gesellschaft ] Forum Energie Zürich - Energie Events 28. Oktober 2014 Martin Kärcher 28.10.2014 Fragestellung In der Stadt Zürich sind in den letzten Jahren verschiedene Wohnbauten
MehrVortrag: Energieberatung für Wohngebäude. Aktionstag für energiesparendes Bauen und Wohnen Bad Kreuznach,
Vortrag: Energieberatung für Wohngebäude Aktionstag für energiesparendes Bauen und Wohnen Bad Kreuznach, 24.09.2011 Ing.-Büro faktor 4 für Energieberatung Dipl.-Ing. Rainer Winkels Bretzenheimer Str. 19
MehrNachhaltiges Bauen für Bauherren und Planer. Wie die Vision zum Alltag wird.
Nachhaltige Stadt Zürich auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Ein Legislaturschwerpunkt des Stadtrats einmaleins Nachhaltiges Bauen für Bauherren und Planer Wie die Vision zum Alltag wird. PDF-Version.
MehrBEZUG. Inhalt. Anna Maria Fulterer. Analyse und Maßnahmenbewertung. - Kategorisierung. - Kennzahlen. - Vergleich / Reihung der Maßnahmen
BEZUG CO 2 -Emissionen senken und Lebensqualität verbessern: Ein Widerspruch? Anna Maria Fulterer Ergebnispräsentation Roter Saal, Graz 19.8.215 Inhalt Analyse und Maßnahmenbewertung - Kategorisierung
MehrMit Minergie-Systemlösungen den Gebäudepark Schweiz erneuern
Medienmitteilung, 14.12.2017 Mit Minergie-Systemlösungen den Gebäudepark Schweiz erneuern Als erste, mit der Minergie-Systemerneuerung modernisierte Gebäude erlangten gestern die zwei frisch renovierten
MehrBaudenkmäler auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft
Baudenkmäler auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Dr. Annick Lalive d Epinay Leiterin Fachstelle für nachhaltiges Bauen der 2000-Watt-Ziele im Kontext der umfassenden Nachhaltigkeit Materialökologie
MehrGebäudeprogramm 2017 Jetzt doppelt profitieren!
Gebäudeprogramm 2017 Jetzt doppelt profitieren! Förderprogramm zur Sanierung der Gebäudehüllen in den Zentralschweizer Kantonen Medienkonferenz vom 3. Januar 2017 Ablauf Gebäudeprogramm 2017 Regierungsrat
MehrFörderung und Finanzierung
Förderung und Finanzierung Haussanierung mit Blick auf Wirtschaftlichkeit und Lebenszyklus Andreas Edelmann edelmann energie, Zürich Gemeinderat Zürich / Energie-Coach Stadt Zürich Vorstand Hausverein
MehrUnd plötzlich diese Übersicht: Portfoliosichten zur 2000-Watt-Gesellschaft
Und plötzlich diese Übersicht: Portfoliosichten zur 2000-Watt-Gesellschaft Katrin Pfäffli, dipl. Arch. ETH/SIA Architekturbüro Preisig Pfäffli www.hansruedipreisig.ch Vom Einzelgebäude zum Portfolio Merkblatt
MehrNachhaltigkeit bei kantonalen Bauten: Der Kanton Bern als Vorbild
Nachhaltigkeit bei kantonalen Bauten: Der Kanton Bern als Vorbild Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion / Amt für Grundstücke und Gebäude Folie: 1 Bruno Rankwiler Energie-Ing. NDS-E Leiter der Fachstelle
MehrEnergievollzug das Wichtigste in Kürze. Schulung Beratende, 4. April 2017 Pasqual Stüdle, Projektleiter Energie und Bauen
Energievollzug das Wichtigste in Kürze Schulung Beratende, 4. April 2017 Pasqual Stüdle, Projektleiter Energie und Bauen Ausblick MuKEn 2014 MuKEn 2014 Was sind die MuKEn? Die Mustervorschriften der Kantone
MehrEnergie-Apero Chur 29. Juni Unscharfe Definition: Was ist enthalten?
Energie-Apero Chur 29. Juni 2011 MINERGIE-A Der MINERGIE -Weg zum Null- und Plusenergiehaus Armin Binz, MINERGIE Agentur Bau Begriffs (un) klarheit Kraftwerks-Haus Null-Energie-Haus Sustainable Building
MehrCEB Die Sanierungsfahrpläne für die energetische Gebäudesanierung Der Sanierungsfahrplan des Bundes Aufgabenstellung und aktueller Stand
CEB Die Sanierungsfahrpläne für die energetische Gebäudesanierung Der Sanierungsfahrplan des Bundes Aufgabenstellung und aktueller Stand Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten
MehrEnergieeffizienz und Nachhaltigkeit im Bauen und Sanieren
Herzlich Willkommen! Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Bauen und Sanieren Was kosten Gebäude wirklich? Architekt DI Peter Mutewsky archimut architekten Landschaweg 122 8160 Weiz www.archimut.at 1
MehrAnwendungen der Vorschriften bei Umbauten
1 Anwendungen der Vorschriften bei Umbauten Anwendungen der Vorschriften bei Umbauten Einzelbauteilanforderungen Höchstanteil an nichterneuerbaren Energien Systemanforderungen Häufige Fragen 2 Nachweisarten
Mehr2000-Watt-kompatible Areal- und Quartierentwicklung
Folie 1 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene 2000-Watt-kompatible Areal- und Quartierentwicklung Berechnungshilfe zur Auswertung der Umweltindikatoren
MehrGrundlagen zu einem Suffizienzpfad Energie
Grundlagen zu einem Suffizienzpfad Energie 4-Uhr-Veranstaltung im ewz 19. September 2012 Katrin Pfäffli, dipl. Architektin ETH/SIA, Architekturbüro H.R. Preisig, Zürich Auftraggeber: Fachstelle nachhaltiges
MehrGrundlagen zu einem Suffizienzpfad Energie
Grundlagen zu einem Suffizienzpfad Energie 4-Uhr-Veranstaltung im ewz 19. September 2012 Katrin Pfäffli, dipl. Architektin ETH/SIA, Architekturbüro H.R. Preisig, Zürich Auftraggeber: Fachstelle nachhaltiges
MehrDas attraktive Energieförderungsprogramm für Hauseigentümer
Das attraktive Energieförderungsprogramm für Hauseigentümer 21. Januar 2017, Energie-Kaffee «Sanieren, aber richtig», Mosnang Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ziele der Energiepolitik bis 2020 Kanton
MehrNachhaltiges Bauen gemäss SIA-Empfehlung ein Beitrag zur Förderung des «Langsam»verkehrs
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Fachtagung vom 18. Juni 2009 in Grenchen Journée technique du 18 juin 2009 à Granges Alec von
MehrDie Neuerungen der KEnV im Detail. Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016
Die Neuerungen der KEnV im Detail Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016 Matthias Haldi Projektleiter Energie Gebäude stv. Abteilungsleiter Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Revision
MehrUmweltbilanz von Hightech- und Lowtech-Gebäuden
Umweltbilanz von Hightech- und Lowtech-Gebäuden Laura Tschümperlin 1, Rolf Frischknecht 1, Katrin Pfäffli 2, Marc Schultheiss 3, Kevin Knecht 3 1 treeze GmbH 2 Architekturbüro K. Pfäffli 3 s3-engineering
MehrDas Planungs- und Beratungsinstrument
Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK Das Planungs- und Beratungsinstrument Inhalt: 1. Das System GEAK 2. Die Standortbestimmung mit dem GEAK 3. Das GEAK - Bewertungssystem 5. GEAK Plus Zusammenfassung
MehrInfoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017
Richtplan Energie Ostermundigen Infoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017 Matthias Haldi Projektleiter Energieplanung Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Quelle: www.energiesparenleichtgemacht.de
MehrEnergieeffiziente Sanierung und architektonische Aufwertung: das Ex-Post Gebäude in Bozen / Italy
Energieeffiziente Sanierung und architektonische Aufwertung: das Ex-Post Gebäude in Bozen / Italy Hannes Mahlknecht, Alexandra Troi, Michael Tribus, Andrea Costa et alia AGENDA 1. Beschreibung des Gebäudes
MehrVision 2000-Watt-Gesellschaft
Vision 2000-Watt-Gesellschaft Ruedi Giezendanner Geschäftsinhaber Cleantech, visionäre Entwicklungen Hochschule Rapperswil, 14.09.11 Agenda Grundlagen Energieverbrauch Ziel Der Weg Was kann jeder tun?
MehrInformationsveranstaltung Thun, 22. September Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte. Markus May Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West
Informationsveranstaltung Thun, 22. September 2016 Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte Markus May Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West Wesentliche Neuerungen Primäranforderung Verschärfung
MehrCO 2 -Vermeidungskosten sind die neuen Futures
Efficiency matters. CO 2 -Vermeidungskosten sind die neuen Futures INSPIRE Tool Beispiele Strategien Fachveranstaltung, Stadion Letzigrund Zürich, 21. März 2014 Bauen wir die 2000-Watt-Gesellschaft Martin
Mehr