Integration von Greening-Maßnahmen und Ökologischen Vorrangflächen in Ackerbaubetrieben
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- Theresa Eberhardt
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1 Integration von Greening-Maßnahmen und Ökologischen Vorrangflächen in Ackerbaubetrieben Gäufelden-Nebringen Kristin Nerlich, LTZ Augustenberg
2 Hintergrund - Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik Landwirtschaft in letzten Jahrzehnten sehr erfolgreich stetige Zunahme der Erträge Konsequente Nutzung des biologisch-technischen Fortschritts bei Agrartechnik Pflanzenzüchtung Düngung Pflanzenschutz Rückgang der Artenvielfalt in ackerbaulich intensiv genutzten Landschaften Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
3 Hintergrund - Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik Ziel der Europäischen Union Landwirtschaft in Europa noch umweltgerechter und nachhaltiger gestalten Zentraler Punkt Erbringung zusätzlicher Umweltleistungen an 30 % der Direktzahlungen (1. Säule) geknüpft Greening Greening ab 1. Januar 2015 Greening-Prämie ca. 85 Euro/ha Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
4 Greening Drei verpflichtende Maßnahmen: Anbaudiversifizierung Erhaltung des Dauergrünlands Bereitstellung von sog. Ökologischen Vorrangflächen Vorschriften sind verpflichtend und gelten für gesamte Betriebsfläche bei evtl. Verstößen Kürzungen der DZ nach Übergangsphase um bis zu 125 % der Greening-Prämie Freigestellt: Ökobetriebe Betriebe mit ausschließlich Dauerkulturen Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
5 Greening - Anbaudiversifizierung Ackerflächen zwischen 10 und 30 ha zwei verschiedene landwirtschaftliche Kulturen Hauptkultur max. 75 % Flächenanteil Ackerflächen > 30 ha drei verschiedene landwirtschaftliche Kulturen Hauptkultur max. 75 % Flächenanteil zwei Hauptkulturen zusammen max. 95 % Flächenanteil Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
6 Greening - Anbaudiversifizierung Ausnahmen: > 75 % der landwirtschaftlichen Fläche Dauergrünland (Rest max. 30 ha Ackerfläche) > 75 % des Ackerlandes für Erzeugung von Gras oder anderen Grünfutterpflanzen, Brache oder deren Kombination (Rest max. 30 ha Ackerfläche) Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
7 Greening - Erhaltung von Dauergrünland Verringerung des Dauergrünlandes um max. 5 % erlaubt Basisjahr für Referenzfläche ist 2012 und 2015 für zusätzliche Flächen Umwandlungs- und Pflügeverbot von umweltgefährdetem Grünland in: Flora-Fauna-Habitat-Gebiete Vogelschutzgebiete einschließlich Torf- und Feuchtgebiete Ausweisung weiterer Gebiete möglich Dauergrünlandumwandlungsverbot nach Par. 27a LLG in BW ist davon ungeachtet weiterhin zu beachten. Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
8 Greening - Ökologische Vorrangflächen Betriebe mit mehr als 15 ha Ackerfläche 5 % der Ackerfläche als Ökologische Vorrangfläche ab 2018 ggf. Anhebung auf 7 % Nutzung des Aufwuchses soll unter bestimmten Bedingungen zugelassen werden Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln auf ökologischen Vorrangflächen noch offen Pro Bund Kontra EU-Kommission Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
9 Greening - Ökologische Vorrangflächen Ausnahmen: > 75 % der landwirtschaftlichen Fläche Dauergrünland (Rest max. 30 ha Ackerfläche) > 75 % des Ackerlandes für Erzeugung von Gras oder anderen Grünfutterpflanzen, Brache oder deren Kombination (Rest max. 30 ha Ackerfläche) Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
10 Greening - Ökologische Vorrangflächen Mögliche ökologische Vorrangflächen: Brachliegende Flächen Terrassen Landschaftselemente Pufferstreifen Agroforstflächen Beihilfefähige Flächen entlang von Waldrändern Kurzumtriebsplantagen Aufforstungsflächen Flächen mit Zwischenfrüchten oder Begrünung Flächen mit stickstoffbindenden Pflanzen Unterschiedliche Gewichtung der Maßnahmen möglich! Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
11 Greening - Äquivalente Agrarumweltmaßnahmen Option: eine oder mehrere der drei Greening-Maßnahmen durch äquivalente Agrarumweltmaßnahmen ersetzen Anforderungen der äquivalenten Agrarumweltmaßnahmen gehen über Greening-Vorschriften hinaus Greening plus Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
12 Mögliche äquivalente Maßnahmen - Anbaudiversifizierung Anbaudiversifizierung Anforderung: mind. 3 Kulturpflanzen (Hauptkultur max. 75 %) und mind. eines der folgenden Merkmale: mind. 4 landwirtschaftliche Kulturpflanzen niedrigere Höchstgrenzen Auswahl bestimmter Kulturen / Methoden, die geeignet erscheinen (z.b. Eiweißpflanzen, keine Bewässerung oder keine Pflanzenschutzmaßnahme) regionale, alte oder traditionelle Sorten auf mind. 5 % der Fläche Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
13 Mögliche äquivalente Maßnahmen - Anbaudiversifizierung Fruchtfolge Anforderung: mind. 3 Kulturpflanzen (Hauptkultur max. 75 %) und mind. eines der folgenden Merkmale: umweltfreundlichere mehrjährige Fruchtfolge und / oder Brache mind. 4 landwirtschaftliche Kulturpflanzen Winterbegrünung Zwischenfruchtanbau Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
14 Mögliche äquivalente Maßnahmen - Erhalt des Dauergrünlands Bewirtschaftung von Wiesen oder Weiden Anforderung: Erhaltung des Dauergrünlands und mind. eines der folgenden Merkmale: Schnittregime Erhaltung von Landschaftselementen auf Dauergrünland und Kontrolle der Buschvegetation bestimmte Grassorten und / oder Aussaatregelung zur Erneuerung je nach Art des Grünlands Entfernen von Futterpflanzen / Heu angemessene Bewirtschaftung von Steilhängen Regelungen für die Düngung Einschränkungen der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
15 Mögliche äquivalente Maßnahmen - Erhalt des Dauergrünlands Extensive Beweidung Anforderung: Erhaltung des Dauergrünlands und mind. eines der folgenden Merkmale: extensive Beweidung (Zeitraum, max. Viehbesatz) Schafhaltung / Bergweidewirtschaft Beweidung des Dauergrünlands mit lokalen oder traditionellen Tierrassen Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
16 Mögliche äquivalente Maßnahmen - Ökologische Vorrangflächen Anforderung: Anwendung auf mind. 5 % des Ackerlandes Ökologische Flächenstilllegung Spezielle Pufferzonen (einschl. entlang Hecken / Wasserläufen) für Gebiete von hohem Naturschutzwert Natura-2000-Gebiete Schutzgebiete, mit hoher Biodiversität Bewirtschaftung unbewirtschafteter Pufferstreifen und Feldränder Schnittregelung lokale / bestimmte Grassorten und /oder Aussaatregelung keine Pflanzenschutzmaßnahmen keine organischen und / oder mineralischen Düngemittel keine Bewässerung keine Bodenversiegelung Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
17 Mögliche äquivalente Maßnahmen - Ökologische Vorrangflächen Saumflächen, Lichtstreifen und Lichtäcker für Wildtiere und Wildpflanzen Staudenränder Schutz von Nestern Wildblumenstreifen Mischungen lokaler Saaten nicht geerntete Kulturpflanzen Bewirtschaftung (Beschnitt, Termine, Methode, Wiederherstellung) von Landschaftselementen Bäume, Hecken Ufergehölze Steinmauern (Terrassen) Gräben Teiche Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
18 Mögliche äquivalente Maßnahmen - Ökologische Vorrangflächen Erhaltung des Grasbewuchs von torfigen oder feuchten Ackerböden kein Dünger keine Pflanzenschutzmaßnahmen Produktion auf dem Ackerland ohne den Einsatz von Düngemitteln (mineralisch, organisch) und / oder ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln keine Bewässerung gleiche Kultur darf nicht 2 Jahre hintereinander auf der gleichen Fläche angebaut werden Umwandlung von Ackerland in extensiv genutztes Dauergrünland Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
19 Beispiele und Nutzen Ökologischer Vorrangflächen auf dem Acker Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
20 Aus landwirtschaftlicher Sicht geeignete Flächen ungünstig geschnittene, entfernt liegende, schlecht zu erreichende, wegemäßig unzureichend erschlossene, schwierig zu bewirtschaftende und kleinere Flurstücke Flächen mit reduziertem Ertragsniveau (z.b. Randstreifen entlang von Wegen, Waldrändern, Gehölzen, Hecken) Flächen oder Streifen innerhalb größerer, mit einer Kultur bestellten Schläge (Quelle: Maßnahmenkatalog Artenvielfalt) Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
21 Vorgewende als Ökologische Vorrangfläche Vorgewende in der Regel ertragsschwächer Gefügeverschiebung durch vielfache Überfahrten Schadverdichtungen bis in größere Bodentiefen schlechtere Durchwurzelbarkeit Erlöse auf diesen Teilflächen decken oft nicht Kosten Köpke & Wiggering (2013); DLG-Mitteilungen 4, S Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
22 Stickstoffbindende Pflanzen auf dem Vorgewende Wurth Wurth Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
23 Stickstoffbindende Pflanzen auf dem Vorgewende positive Auswirkungen auf Bodengefüge und Ertragsfähigkeit Zugang zu Nährstoffen und Wasser im Unterboden positive Vorfruchtwirkung Möglichkeit der Produktion bleibt erhalten Äsungsangebot und Deckungsmöglichkeiten für Niederwild Köpke & Wiggering (2013); DLG-Mitteilungen 4, S Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
24 Stickstoffbindende Pflanzen Soja Ackerbohne Erbse Lupine Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
25 Stickstoffbindende Pflanzen Bindung des Stickstoffs aus der Luft Verzicht auf Stickstoffdüngung positive Wirkungen auf Bodenfruchtbarkeit und Verbesserung der Bodenstruktur guter Vorfruchtwert Einsparung von Stickstoffdünger in nachfolgender Kultur Auflockerung der Fruchtfolge Erzeugung heimischer gvo-freier Lebens- und Futtermittel Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
26 Blühmischungen (ein-, über- und mehrjährig) Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
27 Blühmischungen (ein-, über- und mehrjährig) Erhöhung der Artenvielfalt bieten Pollen und Nektar in der trachtarmen Zeit von Ende Juni bis Ende August natürliche Schädlingsreduktion Schutz vor Erosion (über- und mehrjährige Mischungen) betriebswirtschaftliche Einsparmöglichkeiten aufgrund weniger Arbeitsgänge (insbesondere bei mehrjähriger) Förderung der Akzeptanz in der Bevölkerung Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
28 Extensivierte Streifen im Acker Schaffung von Randstrukturen Schneisen im Feld zur Bejagung (Schwarzwild in Silomais) in Regionen mit Bewässerung: Nutzung der Streifen als Beregnungsgasse Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
29 Agroforstsysteme Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
30 Agroforstsysteme Produktion von holziger Biomasse und Nahrungs- bzw. Futtermittel auf ein und derselben Fläche Bewirtschaftung der Ackerfläche ungehindert möglich Erweiterung des Produktspektrums Bäume werden bis zu 10 m aufgeastet Schattenfall wird möglichst gering gehalten Erosions- und Windschutz Einsparung von Pflanzenschutzmittel durch Auftreten von Nützlingen Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
31 Kurzumtriebsplantagen Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
32 Kurzumtriebsplantagen geringe Eingriffsintensität (Ernte alle 3-5 Jahre) lange Bodenruhe und -bedeckung Bodenschutz Bodenfruchtbarkeit Strukturierung der Landschaft bevorzugte Gebiete für die Anlage u.a.: ausgeräumte Agrarlandschaften gehölzarme Regionen intensive Ackerbaugebiete Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
33 Biotopvernetzungskonzeption Förderung der Artenvielfalt auf dem Versuchsbetrieb der LTZ Außenstelle Rheinstetten-Forchheim Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
34 Zusammenfassung Anbaudiversifizierung ha Ackerfläche: mind. zwei Kulturen 1. Kultur < 75% > 30 ha Ackerfläche: mind. drei Kulturen 1. Kultur < 75%; Kultur < 95% Erhaltung von Dauergrünland max. 5% Verringerung umweltgefährdetes Grünland (Umwandlungs- und Pflügeverbot) Ökologische Vorrangflächen auf 5% der Ackerfläche (2018 ggf. 7%) Liste möglicher Maßnahmen Gewichtungsfaktoren möglich Ausnahmen < 10 Ackerfläche > 75% der LF Dauergrünland (Rest max. 30 ha Ackerfläche) > 75% der AF Grasanbau, Grünfutterpflanzen, Brache oder Kombination (Rest max. 30 ha Ackerfläche) Ausnahmen < 15 Ackerfläche > 75% der LF Dauergrünland (Rest max. 30 ha Ackerfläche) > 75% der AF Grasanbau, Grünfutterpflanzen, Brache oder Kombination (Rest max. 30 ha Ackerfläche) Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
35 Zusammenfassung Artenvielfalt auf Ackerflächen fördern z.b. durch: stickstoffbindende Pflanzen Blühflächen und -streifen schnellwachsende Gehölze... Politik wird entscheiden, welche Maßnahmen mit welcher Gewichtung kommen und angerechnet werden können Kristin Nerlich Gäufelden-Nebringen 23. Januar
36 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kristin Nerlich LTZ Augustenberg Außenstelle Rheinstetten-Forchheim Kutschenweg Rheinstetten
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