Sachliche und zeitliche Gliederung
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- Reinhold Weiss
- vor 7 Jahren
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1 Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: FACHRICHTUNG: Technischer Systemplaner / Technische Systemplaner Stahl- und Metallbautechnik Die Ausbildungshalte werden im Gebiet Stahlbau Metallbau vermittelt. (zutreffendes bitte ankreuzen) AUSZUBILDENDE / -R: Ausbildungsbetrieb: Unterschrift / Stempel IHK: Unterschrift / Stempel Während der gesamten Ausbildungszeit zu vermitteln: Berufsausbildung, Arbeits- und Tarifrecht, Arbeitsschutz, Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz
2 1. bis. Ausbildungshalbjahr: 1 Darstellung von Bauteilen und Baugruppen Rechnergestützt Konstruieren a) a) Normvorgaben zur Erstellung technischer Zeichnungen berücksichtigen b) geometrische Beziehungen unterscheiden c) Ezelteile und Baugruppen Ansichten und Schnitten normgerecht darstellen d) Regeln der Maßetragung anwenden e) Werkstücke räumlich darstellen f) Freihandskizzen anfertigen und bemaßen Datensätze für Ezelteile und Baugruppen nach technischen Vorgaben und eigenen Entwürfen erstellen b) Strukturierungsmethoden anwenden c) Zeichnungen ableiten oder erstellen d) Symbole auswählen und 0 Ausführen von Berechnungen a) Längen und Wkel sowie Flächen, Volumen und Massen berechnen a) Teil-, Gruppen-,Gesamt- und Fertigungszeichnungen unter Anwendung der technischen Norm- und Regelwerke erstellen c) Bauteile und Baugruppen fertigungs-, montage- und funktionsgerecht bemaßen a) betriebliche Kommunikations- und Informationssysteme zur Übertragung von Daten, Bildern und Sprache anwenden d) Daten pflegen und sichern e) Vorschriften zur Datensicherheit beachten b) auftragsbezogene Informationen und Daten beschaffen, bewerten und nutzen Fertigungs- und Montagetechnik Unterscheiden von Werkstoffen i) Stücklisten, Tabellen, Diagramme, Handbücher und Bedienungshweise a) Informationen über Werkstoffe hsichtlich ihrer Eigenschaften, Bearbeitungs- und Verwendungsmöglichkeiten eholen b) Werkstoffe und Halbzeuge hsichtlich ihrer Verfügbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit unterscheiden c) Werkstoffnormung berücksichtigen Unterscheiden von Fertigungsverfahren und Montage- b) Montagetechniken unterscheiden 5 a) branchentypische Fertigungs- und Fügeverfahren unterscheiden techniken a) Werkstoffeigenschaften anwendungsbezogen beurteilen d) Halbzeuge, Normteile, Bauteile und Baugruppen nach Vorgaben, technischen Unterlagen und Leistungsdaten auswählen e) Aufmaße erstellen d) rechtliche, betriebliche und technische Vorschriften beachten a) Ziele und Aufgaben qualitätssichernder beachten 5 1
3 Technische Dokumente erstellen Rechnergestützt Konstruieren c) Unterscheiden von Werkstoffen Ausführen von Berechnungen b) g) technische Begleitunterlagen, sbesondere Stücklisten, erstellen und pflegen h) technische Dokumentations- und Präsentationsunterlagen erstellen i) Stücklisten, Tabellen, Diagramme, Handbücher und Bedienungshweise Zeichnungen ableiten oder erstellen d) Symbole auswählen und e) Kauf- und Normteile aus Bibliotheken und Katalogen auswählen und b) Werkstoffe und Halbzeuge hsichtlich ihrer Verfügbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit unterscheiden c) Werkstoffnormung berücksichtigen Längen- und Volumenausdehnung berechnen b) Werkstoffe nach Verwendungszweck auswählen c) Korrosionsschutzverfahren unterscheiden und beurteilen Beurteilen von Montage- und Fügeverfahren a) Verbdungstechnik für lösbare und nicht lösbare Verbdungen beurteilen und auswählen b) örtliche Gegebenheiten für Ezel- und Baugruppenmontage berücksichtigen a) Teil-, Gruppen-,Gesamt- und Fertigungszeichnungen unter Anwendung der technischen Norm- und Regelwerke erstellen b) technische Unterlagen angrenzender Bereiche lesen, Schnittstellen identifizieren sowie angrenzende Bereiche darstellen f) technische Unterlagen, sbesondere Tabellen handhaben und erstellen Anfertigen von Skizzen a) Teil- und Detailskizzen nach örtlichen Gegebenheiten und Vorlagen anfertigen b) Bauteile und Baugruppen ihrer räumlichen Anordnung zueander skizzieren b) Standardsoftware, sbesondere zur Tabellenkalkulation, Textverarbeitung und Präsentation, esetzen d) zur kontuierlichen Verbesserung von Arbeitsvorgängen beitragen 1 Summe 7 Beim angegebenen Anteil der Ausbildungshalte handelt es sich um zeitliche Richtwerte. Der zeitliche Anteil des Berufsschulunterrichtes von ca. 19 und der entsprechende Urlaubsanspruch von ca. 9 für die ersten drei Ausbildungshalbjahre ist zu berücksichtigen. Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres mit dem Inhalt der ersten drei Ausbildungshalbjahre.
4 Fachrichtung Stahl- und Metallbautechnik 7 fachspezifische Konstruktion Beurteilen von Montage- und Fügeverfahren der Stahl und Metallbautechnik Entwerfen und Konstruieren b) Werkstoffe nach Verwendungszweck auswählen a) Verbdungstechnik für lösbare und nicht lösbare Verbdungen beurteilen und auswählen g) Sicherheitstechnische Bestimmungen, sbesondere des Brandschutzes beachten a) Teil-, Gruppen-, Gesamt- und Übersichtszeichnungen, unter Anwendung von Snbildern sowie der Norm- und Regelwerke, für Werkstatt und Baustelle erstellen b) Zusatzangaben auswählen und etragen c) Toleranzen eigener und angrenzender Bauelemente berücksichtigen e) Pläne unter Anwendung der eschlägigen Normen und Richtlien nach Vorlagen, Entwürfen und Anweisungen, sbesondere Verankerungs-, Schweißfolge-, Schachtel-, Montagefolge- und Versandpläne sowie Verlegepläne für Bauelemente, anfertigen f) Baustellen-Messpunkte, Raster, Koordaten und Höhenpunkte festlegen, übertragen und berücksichtigen g) Bauteile und Knotenpunkte perspektivisch darstellen a) konstruktive Änderungen nach Anweisungen vornehmen b) Detailpunkte, sbesondere Naturgrößen, konstruieren d) Eigenheiten der Korrosionsschutzverfahren konstruktiv berücksichtigen h) Lehrsätze der Mechanik anwenden 1 10 Berücksichtigen von Bauphysikalische Anforderungen Durchführen von Berechnungen c) Witterungs- und Umgebungseflüsse konstruktiv berücksichtigen a) Grundgesetze der Mechanik, sbesondere Geschwdigkeit und Beschleunigung, Kräfte und Kräftezerlegung sowie Drehmoment und Reibung, anwenden b) Grundgesetze der Festigkeitsberechnung, sbesondere zu Flächenpressung, Zug-, Druck und Scherbeanspruchung, anwenden c) Verbdungselemente und Verbdungen auswählen e) Längen- und Flächenberechnungen durchführen, sbesondere Bauteilabmaße und Systemmaße projektbezogene Konstruktion der Stahl und Metallbautechnik d) Angebotszeichnungen anfertigen Entwerfen und Konstruieren c) Anschlüsse zu angrenzenden Bauteilen konstruktiv festlegen und auswählen Berücksichtigen von Bauphysikalische Anforderungen e) Bauordnungen beachten f) bauaufsichtliche Zulassungen beachten g) Verdgungsordnung für Bauleistungen beachten a) Wärme- und Schallschutzanforderungen konstruktiv berücksichtigen b) Brandschutzanforderungen konstruktiv berücksichtigen eschlägige d) eschlägige Normen und Vorschriften berücksichtigen Monaten
5 Durchführen von Berechnungen Auswählen von Fertigungs-, Montage- und Fügeverfahren Kundenorientierung d) Hauptnutzungszeiten berechnen f) statische Berechnungen durchführen, sbesondere Lien- und Flächenschwerpunkte, Auflagerkräfte sowie Biege- und Flächenmomente bestimmen a) Trennverfahren unter Berücksichtigung von Werkstoff, geometrischer Gegebenheiten und Oberflächenbeschaffenheit beurteilen und auswählen b) Umformverfahren unter Berücksichtigung von Werkstoff, geometrischer Gegebenheiten, Oberflächenbeschaffenheit und Hilfsstoff beurteilen und auswählen c) Schraub- und Schweißverbdungen beurteilen und auswählen d) Regeln der Verbundkonstruktion beachten Monaten c) Informationen, sbesondere auch englischsprachige, beschaffen, bewerten und nutzen a) Arbeitsaufträge und Vorgaben auf Umsetzbarkeit prüfen c) Arbeitsschritte und -abläufe nach funktionalen, organisatorischen, fertigungstechnischen und wirtschaftlichen Kriterien festlegen und sicherstellen e) Arbeitsauftrag planen und mit vor- und nachgelagerten Bereichen abstimmen f) Lösungsvarianten prüfen, darstellen und deren Wirtschaftlichkeit vergleichen g) Arbeitsergebnisse zusammenführen, erbrachte Leistungen kontrollieren und anhand der Vorgaben bewerten sowie dokumentieren h) Aufgaben im Team planen und bearbeiten; Teamergebnisse abstimmen, auswerten und präsentieren b) qualitätssichernde im eigenen Arbeitsbereich anwenden, sbesondere Zwischen- und Endergebnisse prüfen und beurteilen c) Fehler und Qualitätsmängel sowie deren Ursachen erkennen und zur Beseitigung ergreifen und dokumentieren d) zur kontuierlichen Verbesserung von Arbeitsvorgängen beitragen a) kundenspezifische Anforderungen und Informationen entgegennehmen, im Betrieb weiterleiten und berücksichtigen b) Kunden unter Beachtung von betrieblichen Kommunikationsregeln formieren und beraten, sowie Kundenanforderungen beachten c) mit Kunden englischer Sprache kommunizieren d) kulturelle Identitäten berücksichtigen Summe 10 Der zur Vermittlung der Ausbildungshalte sd als Richtwerte angegeben. Der Anteil des Berufsschulunterrichtes von ca. und der entsprechende Urlaubsanspruch von ca. 1 für das. bis 7. Ausbildungshalbjahr sd zu berücksichtigen. Teil der gestreckten Abschlussprüfung Fachrichtung: Versorgungs- und Ausrüstungstechnik
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