Wendelstein e.v. Jahresprogramm Internet: w w w. a w o - w e n d e l s t e i n. d e

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1 Wendelstein e.v. Jahresprogramm 2007 Internet: w w w. a w o - w e n d e l s t e i n. d e info@awo-wendelstein.de

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3 Liebe Mitglieder und Freunde der AWO Wendelstein e.v., wie Sie diesem Jahresprogramm entnehmen können, haben wir uns für 2007 wieder sehr viel vorgenommen. Doch leider müssen wir feststellen, dass die Bereitschaft ein Ehrenamt zu übernehmen auch bei uns immer mehr verloren geht. Wir bitten Sie deshalb um Ihre Mithilfe. Wir suchen dringend Helfer in allen Bereichen, besonders um die Jugend müssen wir uns weiter bemühen. Tägliche Horrormeldungen in der Presse über Jugendliche, die ihre Schule in die Luft sprengen wollen oder solche, die sich ausschließlich über Gewalt Gehör verschaffen, dürfen nicht länger im Vordergrund stehen. Wer Seniorennachmittag hier glaubt mit schärferen Gesetzen und dem Ruf nach dem Staat währe das Problem zu lösen, der irrt sich sehr! Wir dürfen unsere Kinder nicht mit ihren Problemen alleinlassen, sondern das Miteinander der Generationen auch umsetzen. Und hier setzen wir mit unseren Angeboten wie z,b, Alt und Jung, Minerkids, Sprachreisen sowie Kindererholung den Hebel an. Am Tag der Generationen im Pflegeheim oder bei unseren Ausflügen mit den Minerkids können wir sehen, dass unsere Kinder solche Angebote dankbar annehmen und dass es von den Alten auch viel zu lernen gibt. Doch diese Angebote können nicht allein von bezahlten Sozialpädagogen gemacht werden, dazu gibt es kaum Geld vom Staat! Deshalb brauchen wir aktive freiwillige Helfer. Sie müssen auch kein Mitglied sein, um das zu tun. Dafür danke ich allen, die uns jetzt schon aktiv unterstützen. Viele herzliche Grüße Ihr 1. Vorsitzender Seite 3

4 Die AWO-Fahrt in den Schwarzwald vom 06. bis 10. Juni 2007 (5 Tage) Der Marktplatz in Oberkirch Leistungen (im Preis enthalten): Fahrt im modernen 50-Sitzer Fernreisebus mit WC und Klimaanlage incl. aller Ausflüge lt. Programm - 4 x Übernachtung im guten 3*** Komforthotel Pflug in Oberkirch, alle Zimmer verfügen über Bad/DU/WC, TV, Telefon, usw. - 4 x reichhaltiges Frühstücksbuffet - 4 x 3-Gang-Abendessen-Menü - Begrüßungsgetränk bei Ankunft - Abschiedsschnäpsle - 2 x ganztägige Reiseleitung - 2-stündige Stadtrundfahrt mit Führung in Straßburg Reisekosten: AWO Mitglieder 265,-- Gäste 295,-- im Doppelzimmer pro Person. Einzelzimmerzuschlag 36,--. Anmeldung: Sitzplatzreservierung und Anzahlung von 150 bis spätestens 31. März 2007 nur im AWO Büro Wendelstein Nürnberger Str. 11, mittwochs von Uhr, bei Frau Beatrice Becker Tel Restzahlung bis spätestens 10. Mai Seite 4

5 Reiseprogramm: Mittwoch, : Abfahrt um 7.00 Uhr an den bekannten Haltestellen und Anreise über die BAB Heilbronn - Karlsruhe nach Baden-Baden. Möglichkeit zur Mittagspause und zum Spaziergang durch den Kurpark. Auf Wunsch kann eine Stadtführung gebucht werden. Weiterfahrt auf der Schwarzwald-Hochstraße in den Raum Oberkirch. Am Mummelsee wird noch ein kurzer Halt eingeplant. Zimmerbezug im gebuchten Hotel und gemeinsames Abendessen im Rahmen der Halbpension. Donnerstag, : Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet unternehmen wir heute einen ganztägigen Ausflug mit Reiseleitung in das Elsass. Es ist der Besuch der Hochkönigsburg geplant, sowie die Fahrt entlang der Elsässischen Weinstraße zum mittelalterlichen Weinort Riquewihr. Anschließend besuchen wir noch Colmar, wo wir einen Stadtrundgang unternehmen können. Rückfahrt zum Hotel und Abendessen im Rahmen der Halbpension. Freitag, : (Diesen Tag können sie überwiegend persönlich und in Ruhe selbst gestalten.) Frühstücksbuffet. Wer möchte, fährt mit dem Bus anschließend zu einem Besuch Seite 5

6 der Dorotheenhütte nach Wolfach im Kinzigtal. Hier können Sie den Glasbläsern bei ihrem Handwerk zusehen und die Verkaufsausstellung besuchen. Bis zum Nachmittag haben wir die Möglichkeit zur kleinen Wanderung im Kinzigtal oder zum Ortsbummel und Museumsbesuch in Oberwolfach mit Kaffeepause (hier ist das einzige und größte Flussspatbergwerk Europas noch heute in Betrieb) oder bis ca. 17 Uhr zur persönlichen freien Gestaltung in Wolfach und Oberwolfach. Rückfahrt zum Hotel und Abendessen. und Abendessen. Sonntag, : Frühstücksbuffet und anschließend Fahrt nach Straßburg. Bei einer anschließenden Stadtrundfahrt mit Führung werden Sie die Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen lernen. Mittagspause zur freien Verfügung in der Altstadt. Rückreise über die BAB Karlsruhe - Heilbronn nach Wendelstein. Auf Wunsch kann noch ein Halt zum Abendessen eingeplant werden. (Änderungen vorbehalten) Klaus Pusch Samstag, : Nach dem Frühstück vom Buffet unternehmen wir heute einen Ausflug nach Freiburg. Hier haben Sie die Möglichkeit zu einem Münsterbesuch und zu einem Bummel durch die malerischen Gassen der Altstadt. Gegen Mittag Weiterfahrt durch das Höllental zum Titisee. Dort ist ein Aufenthalt zum Spaziergang, Kaffeepause usw. geplant. Rückfahrt zum Hotel Seite 6

7 Reiserückblick auf unsere Fünf-Tages Fahrt 2006: Bayerisches Glas und böhmisches Bier Das der Bayerische Wald eine Reise wert ist, davon konnten sich die Senioren der AWO Wendelstein auf ihrer traditionellen Fünftagesfahrt überzeugen. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde ein umfangreiches Programm absolviert wobei die Themen Glas und Bier im Vordergrund standen. Zentraler Ausgangspunkt war Zandt in der Nähe von Bad Kötzting und so war gläserne Dorf in Arnbruck das erste Ziel. Hier konnten wir den Glasbläsern bei der Arbeit zusehen und das eine oder andere Glasprodukt erwerben. Eine Rundfahrt durch das südliche Sudetenland stand an Fronleichnam auf dem Plan. Mit einem tschechischsprachigen Führer ging es dann bei Philippsreut über die Grenze nach Tschechien. Vorbei am Moldau- Stausee (hier haben sich besonders viele Niederländer mit neuen Häusern und Hotels niedergelassen), erreichten wir gegen Mittag den Ort Cesky Krumlov (Krumau) an der Moldau, am Anreisetag (Mittwoch) das Seite 7

8 dessen mittelalterliches Stadtbild heute noch sehr gut erhalten ist. Am späten Nachmittag konnten wir dann in Ceské Budejovice (Budweis) das bekannte Budweiser Bier probieren. Quer durch Tschechien, vorbei an verfallenen Gutshöfen, ging es wieder nach Zandt zurück. Am nächsten Tag stand eine Bayerwaldrundfahrt über Bodenmais und dem Arbersee auf dem Programm. Beeindruckend war die gläserne Scheune bei Viechtach, in der tausend Sonnenstrahlen die bemalten Glasfenster mit Motiven vom Mühlhiasl und dem Räuber Heigl zum Leuchten brachten. Ein Besuch der Bärwurzerei in Zwiesel durfte ebenso wenig fehlen wie das Mittagessen beim singenden Wirt von Zwiesel. Der Höhepunkt war abends das Konzert einer tschechischen Kapelle aus Domazlice, die original böhmische Musik und alte Weisen spielten und damit unsere Senioren zum Schwärmen brachte. Der Samstag stand im Zeichen des Pilsener Bieres. Bei einer Brauereibesichtigung konnten wir uns ein Bild von der traditionellen und modernen Bierherstellung machen. Natürlich durfte auch probiert werden. Nach einer Stadtführung in Plzen (Pilsen) mit Besichtigung der bekannten St. In der Gläsernen Scheune bei Viechtach Seite 8

9 Ein Gruppenbild am letzten Tag der Reise Bartholomäus-Kirche ging es dann über Furth im Wald wieder zurück ins Hotel. Zum Abschluss der Fünftagesfahrt besuchten wir den gläsernen Wald bei der Burg Weißenstein in der Nähe von Regen. Viele verschiedene stilisierte Bäume aus farbigem Glas strahlten im Sonnenschein und faszinierten die Senioren. Auf der Heimfahrt dankte der 1. Vorsitzende Klaus Pusch der Reiseleiterin Hannelore Klose für die gelungene Durchführung der traditionellen AWO Fahrt. Auch die behinderten Mitglieder wurden von so dass sie alle Aktivitäten mitmachen konnten. Gutgelaunt erreichten wir dann am Abend wieder Wendelstein. Klaus Pusch allen Mitfahrern vorbildlich betreut, Der gläserne Wald in Weißenstein Seite 9

10 Mineralienexkursion 2006: Aufregende Exkursion führte in die Tiefen eines Bergwerks Mineraliengruppe der Arbeiterwohlfahrt fährt in den Harz / Museen besucht und Quarzstufen aus einer Kluft geborgen Eine aufregende Exkursion hat die Mineraliengruppe der Arbeiterwohlfahrt in den Harz unternommen. Hartwig Hillegeist aus Wendelstein hatte die fünftägige Reise, an der 13 Mitglieder teilnahmen, organisiert. Sie führte zu Bergwerken, Steinbrüchen und Museen zwischen St. Andreasberg und Clausthal-Zellerfeld. Nachdem die Gruppe am Mittwoch in St. Andreasberg angekommen war, traf man sich abends am Lagerfeuer vor der Grube "Roter Bär" mit dem Diplom-Mineralogen Dr. Wilfried Ließmann, der die Gruppe auf die Bergwerksgeschichte, die jahrhunderte alte Technik und die Mineralien des Harzes einstimmte. unterhält ein Förderkreis, dessen Vorsitzender Hans-Heinrich Hillegeist, der Zwillingsbruder von Hartwig Hillegeist aus Wendelstein, ist. Des Weiteren bestand die Möglichkeit, auf ehemaligen Halden Kupfer- Mineralien und roten Glaskopf zu finden. Die ausgetüftelten Stauhaltungen, Sperren und kilometerlangen Leitungen für die Versorgung der Wasserräder in den Bergwerken des Hochharzes im 18. Jahrhundert sind heute zum größten Teil noch erhalten. Einen Teil dieser Bauwerke konnten die Hobby-Mineralogen am Donnerstagvormittag bewundern. Am Nachmittag durfte jeder nach Erhalt der Sammelerlaubnis in dem Gabbrosteinbruch bei Bad Harzburg nach edlen Mineralien suchen. Aus einer Kluft bargen Christian Hegholz und Klaus Pusch Am nächsten Tag wurden die Königshütte und das Südharzer Eisenhüttenmuseum in Bad Lauterberg besichtigt. Dieses ausgedehnte technische Denkmal Albit-Stufe aus der Kluft, 10x12 cm Seite 10

11 beachtenswerte Albit- und Rauchquarzstufen. Die Freude über diesen Fund lässt sich auch mit einer alten Sage untermauern, wonach sich in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni (Johannistag) die Berge öffnen und zahlreiche Schätze sichtbar werden. Am Johannistag selbst erklärte Wilfried Ließmann die einzigartige Technik der Grube Samson in St. Andreasberg. Die so genannte Fahrkunst erleichterte den Bergleuten das Einfahren in den bis zu 810 Meter tiefen Schacht. Ein riesiges Wasserrad trieb über eine Übersetzung zwei Hubgestänge an, die in Abständen von 3,2 Metern mit Griffen und Tritten versehen waren. Beide nebeneinander im Schacht hängenden Gestänge werden mit einer Hubhöhe von 1,6 Meter auf und ab bewegt. Der Bergmann musste nun nur im Zeitpunkt der Bewegungsumkehr, wenn beide Gestänge für einen Augenblick stillstanden, auf das andere Gestänge umsteigen, um entweder ein- oder auszufahren. Hautnah konnten dann die Mineralienfreunde das ursprüngliche Einfahren in das Lehrbergwerk Grube "Roter Bär" und "Wennsglückt" erleben. Seite 11

12 Dr. Wilfried Ließmann mit der AWO Mineraliengruppe in der Königshütte in Bad Lauterbach Am letzten Tag zeigte Wilfried Ließmann der Gruppe die Kaiser- Wilhelm Schachtanlage, deren unterirdischer Bootsverkehr das gewonnene Erz transportierte und die Lehrsammlung der TU Clausthal-Zellerfeld, an der er selbst beschäftigt ist. Beim anschließenden Besuch bei den Harzer Sammlerfreunden Gudrun und Gerhard Hellwig, konnten Mineralien aus längst geschlossenen Abbauen und Fundstellen in deren Sammlung bestaunt werden. Als Überraschung wurden dann noch unter den Teilnehmern herrliche Erzstufen mit Quarzgeoden und andere Mineralien verlost. Was bleibt, ist die gute die Erinnerung an diese hervorragende Harzexkursion und die besondere Gastfreundschaft unter Mineraliensammlern. Ruppert Zeiner Klaus Pusch Seite 12

13 AWO Jugendgruppe 2006 Die Minerkids in der Teufelshöhle Auch in diesem Sommer gab es im Rahmen des Wendelsteiner Ferienprogramms einen interessanten Ausflug der AWO- Minerkids der Marktgemeinde Wendelstein. Diesmal führte uns der Weg in die Teufelshöhle in der Fränkischen Schweiz. Stellen Sie sich bitte einmal folgendes vor: Sie sind zwar in Deutschland, doch es ist so warm wie in den Tropen. Vor Ihnen liegt ein flaches Meer, das mit vielen kleineren und auch etwas größeren Riffen aus Schwämmen und Algen durchsetzt ist. So sah die Fränkische Schweiz vor rund 140 Millionen Jahren aus. Damals - im geologischen Zeitalter des Jura - wurden die Voraussetzungen für die Entstehung der Teufelshöhle geschaffen. Am Ende des Jura wurde das Riffgebiet rund um die Teufelshöhle angehoben und in dem nun zu Festland gewordenem Karstgebiet setzte die Höhlenbildung ein. Steter Tropfen formt den Stein - zumindest bei Tropfsteinen. Das durch feinste Ritzen und Klüfte in den Fels eindringende Wasser löst Calcium und Magnesiumkarbonat und baut es an anderer Stelle wieder auf. Von der Decke hängend, als Stalaktiten, oder vom Boden aufsteigend, als Stalagmiten. Aber das Ganze geht sehr langsam: 13 Jahre vergehen, bis ein Tropfstein einen Millimeter gewachsen ist. Heute weiß man, dass die meisten der in den Höhlen der Fränkischen Schweiz gefundenen Fossilien aus der Würmeiszeit vor etwa Jahren stammen. Höhlenbären und Höhlenhyänen hatten in der Unterwelt nicht nur ihre Schlafplätze, sondern brachten in den Höhlen auch ihre Jungen zur Welt und verzehrten dort ihre Beute. Der Beweis: Die zuhauf gefundenen Überreste von Wiesent, Elch, Pfeifhase, Hirsch und Rentier. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Bären und Hyänen eines natürlichen Todes gestorben sind und sich die Fossilien im Lauf der Jahrtausende in den Höhlen angesammelt haben. Da es in den Höhlen das ganze Jahr über gleich bleibend kalt ist, Der Höhlenbär, ca Jahre alt Seite 13

14 bleiben die Knochen bestens erhalten - wie Sie am nachgebauten Skelett des Höhlenbären sehen können. In der Felsennische der BÄRENHÖHLE steht das Tier, das früher einmal rund drei Meter groß und etwa 400 Kilogramm schwer gewesen ist. Ein schaurig-schönes Lebewesen aus einer früheren Zeit. Johann Friedrich Esper war der erste, der sich ausführlich mit den Knochenfunden in den Höhlen der Fränkischen Schweiz beschäftigte. Mit seinem 1774 erschienen Werk: "Ausführliche Nachricht von neuentdeckten Zoolithen" begründete Esper nicht nur die wissenschaftliche Höhlen-forschung in Deutschland, er lockte auch zahlreiche ausländische Wissenschaftler in die Fränkische Schweiz. Bis heute ist das Interesse nicht verebbt. Nach dem Höhlenbesuch und einer kleinen Wanderung endete der ereignisreiche Tag für die 6-12 jährigen Junggeologen mit einem Besuch der Sommerrodelbahn in Pottenstein. Heidi Gröllich. Eine geheimnisvolle Unterwelt faszinierte die Kinder in der Teufelshöhle Seite 14

15 Die Abfahrt mit dem Reisebus ist jeweils ab 7:15 Uhr an den bekannten Haltestellen. Wir halten uns drei Stunden im Thermalbad auf. Danach gibt es Mittagessen in Schwabthal. Wir sind bis ca. 16:00 Uhr in Wendelstein zurück. Alle Termine 2007 siehe im Programmteil! Anmeldungen im AWO-Büro in der Nürnberger Str. 11, Dienstag von 9.00 bis oder Mittwoch von bis Uhr, bei Frau Beatrice Becker, Tel /2226 Seite 15

16 Jahreshauptversammlung 2006 AWO Wendelstein ehrte bei Generalversammlung ihre treue Mitglieder 2006 steht im Zeichen des 60jährigen Bestehens Wendelstein (jr) - Über 60 Mitglieder waren zur großen Freude von Wendelsteins AWO-Vorsitzenden Klaus Pusch zur Generalversammlung in die TSV-Gaststätte gekommen, in deren Mittelpunkt neben dem Jahresrückblick auf die Aktivitäten in 2005 die Ehrung treuer Mitglieder für 10jähriger Vereinszugehörigkeit stand. Nach der Begrüßung der Ehrengäste aus der Kommunalpolitik mit Bürgermeister Wolfgang Kelsch und seinem Stellvertreter Klaus Vogel an der Spitze sowie mit Ernst Rossmeissl als Vertreter des AWO- Kreisverbands Roth Schwabach sprach Bürgermeister Wolfgang Kelsch in seinem Grußwort ein großes Lob für die aktive Ortsverbandsarbeit aus. Er dankte allen Verantwortlichen sowie dem Heer der Helferinnen und Helfer im Hintergrund für deren nicht zu unterschätzendes soziales Engagement im Namen der Ehrengäste und Jubilare an der Jahreshauptversammlung Seite 16

17 Arbeiterwohlfahrt und wünschte dem Wendelsteiner Ortsverband für sein diesjähriges 60jähriges Bestehen ein erfolgreiches Jahr. Als Stellvertreter des AWO- Kreisverbandsvorsitzenden ging Ernst Rossmeissl besonders auf die Schwierigkeiten ein, die von der großen Politik und der Landesebene aus zunehmend dem ehrenamtlichen Einsatz der AWO in ihren Arbeitsbereichen vom Kindergarten bis zu den Pflegeheimen finanzielle wie personelle Probleme einbringen. Erst langsam zeigen Hartz IV und andere sozialfeindlichen Reformen ihr ganzes Schadensausmaß, wenn die Armut heute schon beim Mittelstand angekommen ist und Familien an den sozialen Rand drängt resümierte er seine Ausführungen und dankte der AWO Wendelstein für ihr Entgegenwirken im Rahmen der Möglichkeiten ihrer Arbeitsgebiete. Statistiken zur Mitgliederentwicklung zeigen verschiedene Tendenzen Ein Schwerpunkt des Rückblicks von Vorsitzendem Klaus Pusch waren verschiedene statistische Aufschlüsselungen zur Mitgliederentwicklung in den letzten 11 Jahren. Während insgesamt eine Überalterung trotz Beitritts junger Familien und der kostenlosen Mitgliedschaft für Kinder bis heute überwiegt, ergeben sich bei Faktoren wie den einzelnen Altersgruppen und dem Wohnort innerhalb der Gemeinde verschiedene Tendenzen. Seite 17

18 Während die Mitgliederzahl allein in Kleinschwarzenlohe jährlich ansteige, sinkt die Mitgliedergesamtzahl in Wendelstein und Großschwarzenlohe seit sieben Jahren auch durch Todesfälle und Wegzüge. Der Appell an die Mitglieder angesichts dieser Entwicklung wieder mehr aktiv neue Mitglieder zu werben war das Gesamtresümee der statistischen Daten. Dennoch ist der Ortsverband mit 46 Neueintritten bei insgesamt 578 Mitgliedern wieder auf einem guten Weg. Beim Bericht über die Aktivitäten in 2005 waren die Mineralienbörse und eine Fünftagesfahrt in den Bregenzer Wald ebenso Höhepunkte wie die Muttertagsfahrt und die Herbstfahrt. Freie Plätze gebe es regelmäßig aber bei den Badefahrten nach Bad Staffelstein, weshalb hierfür wieder verstärkt geworben werden sollte. In Bild und Wort wurden zudem beim Jahresrückblick die einzelnen aktiven Gruppen wie die Miner- Kids als AWO-Jugendgruppe und die Kegel- ebenso wie die Bastelgruppe und der Seniorenkreis vorgestellt. Beim Ausblick auf die Veranstaltungen 2006 ging Klaus Pusch besonders auf das anstehende 60jährige Bestehen des Ortsverbands im Mai und die Mineralienbörse ein, die dieses Jahr mit dem Partnerschaftsjubiläum zusammengelegt wird. Mit einem Geschenk dankte der Vorsitzende abschließend allen Helfern und Verantwortlichen in den aktiven Gruppen und im Gesamtvorstand. Trotz zahlreich anstehender Ehrungen für 10, 20, 25 und 50 Jahre waren nur wenige Mitglieder persönlich anwesend. Für 10jährige Treue zur AWO Wendelstein erhielten Dr.Fritz Kerler, Uwe Krüger, Klaus Pusch, Trudhilde Reinhart und Johanne Seite 18

19 Salzner die bronzene Vereinsnadel mit Urkunde und einem Präsent. Aus Krankheitsgründen oder Verhinderung werden zudem folgenden Mitgliedern im nachhinein Ehrungen übereicht: Für 10jährige Mitgliedschaft Elfi Altmann, Thomas Becker, Christine Gmelch, Hannelore Herde, Jürgen Jaksch, Walter Kluwe, Tanja Kolb, Matthias Kollischon und Danja Löhlein. Ebenso 10 Jahre halten Sibylle Martin, Heinrich Pley, Helmut Popp, Hannelore Rissmann, Erika Rupprecht, Barbara und Gerhard Schaffner sowie Werner Winter der AWO die Treue. Schon seit 20 Jahren sind Gottfried Hoffmann, Alfred Meier und Gabriele Scherer AWO-Mitglieder in Wendelstein und seit 25 Jahren Klaus Blos, Konrad Dengler, Dieter Hübner und Uwe Thomas Kerkovius. Eine besonders lange Vereinstreue kann Lina Schötterl nachweisen, die schon seit 50 Jahren in der Wendelsteiner Arbeiterwohlfahrt eine Heimat hat. Jörg Ruthrof Ein großer Mensch ist derjenige, der sein Kinderherz nicht verloren hat! James Legge ( ) Seite 19

20 Wendelsteiner Arbeiterwohlfahrt feierte 60.Geburtstag mit großem Festnachmittag Viele Gratulationen und zwei besondere Ehrungen Wendelstein (jr) - Gratulationen und Danksagungen waren neben den Glückwünschen zum Jubiläum beim Festnachmittag in der Wendelsteiner TSV-Halle anlässlich des 60jährigen Bestehens die Grußbotschaft aller Festredner seitens der AWO- Organisation wie auch von den Politikern. Mit musikalischen Höhepunkten und zwei besonderen Ehrungen bot die Veranstaltung aber auch weitere Glanzpunkte und einen Rückblick auf die Geschichte der Arbeiter-Wohlfahrt in der Marktgemeinde. Wendelsteins AWO-Vorsitzender Klaus Pusch freute sich zu beginn der Jubiläumsfeier besonders Vertreter der AWO-Organisation bis hin zum bayerischen Landesvorsitzenden Dr. Thomas Beyer als Festteilnehmer begrüßen zu können. Das Kommen von Landrat Herbert Eckstein und einer großen Abordnung an Kommunalpolitikern wertete er zugleich als Zeichen der Wertschätzung der AWO in der Marktgemeinde Wendelstein. Nach der Übergabe der Moderation an Vorstandsmitglied Frank Hörer oblag Klaus Pusch als Aufgabe zudem ein MdL. Dr. Thomas Beyer, bei der Festrede die er dank der im Festsaal ausliegenden ausführlichen Festschrift kurz darstellen konnte. Mit der Bitte an Bürgermeister Wolfgang Kelsch ums Grußwort verband Pusch zugleich einen großen Dank an alle Helfer, Sponsoren und vor allem die Gemeinde selbst für ihre allgemeine Hilfe bei den Anliegen der AWO Wendelstein. Kelsch bescheinigte der AWO auf Landes- wie auf Ortsebene ein stark zunehmendes Aufgabenfeld im sozialen Bereich sowohl bei der Altenpflege wie auch bei allgemeinen Hilfsaufgaben. Zugleich lobte er den Ortsverband, dass dieser stets in seiner Vereinsgeschichte vorausschauend gehandelt habe, ob Pflegeheim, Rückblick in die Vereinsgeschichte, Kindergarten oder alle anderen Seite 20

21 gesellschaftlichen Aktivitäten für die Mitglieder. Bezaubernder Auftritt der AWO- Kindergartenkinder Die einzelnen Veranstaltungsblöcke umrahmte das Duo Ursula und Horst gekonnt musikalisch mit Volksmusik und Unterhaltungsmelodien. Mit zwei Auftritten begeisterte zudem der Kindergarten der AWO in der Jegelscheune unter Leitung von Ute Vogl, dessen Kinder neben einer Tierparade auch einen Farbentanz vorführten. Für den AWO-Landesverband Bayern gratulierte dessen Vorsitzender Dr. Thomas Beyer und ging im Anschluß der Laudatio auf den Jubiläumsverein hart mit den derzeitigen Entwicklungen im staatlichen Zuschusswesen für die Wohlfahrtsverbände ins Gericht. Die Wendelsteiner AWO sah er dabei als stark prägende Kraft für die Gemeinde. Wenn der Staat den Wohlfahrtsverbänden die Zuschüsse streiche oder reduziere, sollten die Verantwortlichen aber auch wissen, dass die AWO allein in Bayern hauptamtlich in ihren Einrichtungen etwa Menschen Arbeit gibt. Beyers Wunsch Macht bitte weiter so konnte auch Rudi Schober als AWO-Bezirksvorsitzender nur unterstützen und freute sich über den hohen Anteil an jungen Mitgliedern im Ortsverband mit 10%, der bezirksweit bei etwa 3% nur liegt. Als stellvertretender Kreisvorsitzender stellte Ernst Rossmeissl danach seine persönlichen Erinnerungen und Kontakt zur AWO Wendelstein und deren Verantwortlichen in den Vordergrund. Mutter von Wendelstein als Ehrentitel für Sofie Löhlein Rossmeissl fand zu jedem der AWO- Vorsitzenden seit der Gründung 1946 persönliche Worte und verlieh Sofie Löhlein für deren Verdienste als ehrenamtliches Vorstandsmitglied und ihren andauernden Einsatz im Pflegeheim den Ehrentitel Mutter von Wendelstein. Sowohl Tante Grete Schwab wie auch Ehrenvorsitzender Adolf Lorentz und Walter Zägelein ebenso wie Klaus Pusch wurden in Rossmeissls Rückblick gewürdigt. Vom Arbeitsfeld als dringenster Helfer für den Alltag stv. AWO Kreisvorsitzender Ernst Rossmeissl Seite 21

22 im zerstörten Nachkriegsdeutschland aus zeichnete er zugleich den Wandel an Aufgaben auf, mit dem die AWO heute zunehmend zu kämpfen hat. Dem Grußwort von Landrat Herbert Eckstein folgte als weiterer offizieller Bestandteil der Feier die Ehrung von Sofie Löhlein für 20jährige Tätigkeit im Vorstand des Wendelsteiner Ortsverbands und eine Urkunde für Adolf Lorentz als Ehrenvorsitzender. Mit Glückwünschen und Finanzspritzen beendeten Werner Langhans und Klaus Vogel für die Gemeinderatsparteien die Rednerliste. Mit ihren fränkischen Volksweisen mit entsprechendem Humor und Wortwitz begeisterten nach der Kaffeepause die Frankenbeitl die Jubiläumsgäste. Den lautstarken Abschluß des Festnachmittags bildete als gelungene Überraschung der Auftritt der fränkischen Wenden-Gugge der hiesigen Faschingsgesellschaft Grün-Weiß. Jörg Ruthrof v.l.n.r.: Klaus Vogel, Rudolf Schober, Herbert Eckstein, Sofie Löhlein, Edgar Überall, Adolf Lorentz, Ernst Rossmeissl, Thomas Beyer und Klaus Pusch Seite 22

23 Januar Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Montag Wir basteln (wechselweise bei einem unserer Mitglieder) Donnerstag Mineraliengruppe im AWO-Zentrum, Roth Adam-Kraft-Str Mittwoch Vorstandssitzung Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St.W Freitag Helferessen Samstag ab 7.15 Abfahrt Badefahrt in die Obermaintherme nach Bad Staffelstein Sonntag Nachmittags-Prunksitzung in der Rangauhalle / Ksl. zu Gast bei FG Grün-Weiß Mittwoch Seniorennachmittag mit Faschingstreiben im Taglöhnerhaus, Nürnberger Str. 11 Seite 23

24 Februar Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Donnerstag Mineraliengruppe im AWO-Zentrum, Roth Adam-Kraft-Str Montag Wir basteln (wechselweise bei einem unserer Mitglieder) Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St. W Mittwoch Seniorennachmittag am Aschermittwoch Taglöhnerhaus, Nürnberger Str Freitag Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Sportheim des TSV Kleinschwarzenlohe Samstag ab 7.15 Abfahrt Badefahrt in die Obermaintherme nach Bad Staffelstein Seite 24

25 März Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Donnerstag Mineraliengruppe im AWO-Zentrum, Roth Montag Wir basteln (wechselweise bei einem unserer Mitglieder) Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St.W Samstag :00 Fahrt nach Buttenheim Fossiliensammeln für Kinder und Eltern Samstag Theaterabend, Waldhalle, Zu Gast beim Rauchclub Gsl Mittwoch Seniorennachmittag im Taglöhnerhaus, Nürnberger Str Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Samstag ab 7.15 Abfahrt Badefahrt in die Obermaintherme nach Bad Staffelstein Seite 25

26 April Donnerstag Mineraliengruppe im AWO-Zentrum, Roth Montag Wir basteln (wechselweise bei einem unserer Mitglieder) Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St.W Samstag ab 7.15 Abfahrt Badefahrt in die Obermaintherme nach Bad Staffelstein Mittwoch Abfahrt 4-Tagesfahrt der Mineraliengruppe in die Grube Clara mit Mineraliensuche Mittwoch Seniorennachmittag im Taglöhnerhaus, Nürnberger Str Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Samstag Rückkunft 4-Tagesfahrt der Mineraliengruppe von der Grube Clara mit Mineraliensuche Seite 26

27 Mai Donnerstag Mineraliengruppe im AWO-Zentrum, Roth Samstag AWO Kreiskonferenz voraussichtlich in Schwanstetten Montag Wir basteln (wechselweise bei einem unserer Mitglieder) Samstag Abfahrt zur Muttertagsfahrt ins Blaue an den bekannten Haltestellen Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St.W Samstag ab Abfahrt Badefahrt in die Obermaintherme nach Bad Staffelstein Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Samstag 12: Mineralienbörse Wendelstein im Taglöhnerhaus mit Goldwaschen Mittwoch Seniorennachmittag im Taglöhnerhaus, Nürnberger Str. 11 Seite 27

28 Juni Dienstag - Freitag "Miner Kids" - Viertägige Erlebnis-Freizeit für 8 bis 12-Jährige. (Voraussichtlicher Termin!) Mittwoch Abfahrt Fünf-Tage-AWO-Fahrt in den Schwarzwald (näheres siehe Seite 5) Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St.W Sonntag ca Rückkunft von der Fünf-Tage-AWO-Fahrt in den Schwarzwald Donnerstag Mineraliengruppe im AWO-Zentrum, Roth Adam-Kraft-Str Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Samstag Abfahrt 8-Tagesfahrt der Mineraliengruppe in die Schweiz mit Mineraliensuche Mittwoch Seniorennachmittag im Taglöhnerhaus, Nürnberger Str Samstag Rückkunft 8-Tagesfahrt der Mineraliengruppe in die Schweiz mit Mineraliensuche Seite 28

29 Juli Donnerstag Mineraliengruppe im AWO-Zentrum, Roth Adam-Kraft-Str Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St.W Sonntag Sommerfest im Pflegeheim am Richtweg Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Freitag AWO - Sommerfest, im Hof des Taglöhnerhauses, Nürnberger Str. 11 Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und Freunden eine schöne und erholsame Urlaubszeit Seite 29

30 August Donnerstag Mineraliengruppe im AWO-Zentrum, Roth Adam-Kraft-Str Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St.W Samstag Mineraliengruppe für Kid's, Fahrt nach Solnhofen zum "Steineklopfen"! Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Mittwoch Seniorennachmittag im Taglöhnerhaus, Nürnberger Str Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St.W. Anmeldungen und Infos zu allen Terminen im AWO-Büro, Taglöhnerhaus, Nürnbergerstr.11, in Wendelstein Telefon/FAX: / 2226 am Di 9-13 Uhr und Mi Uhr oder unter info@awo-wendelstein.de Internet: Seite 30

31 September Donnerstag Mineraliengruppe im AWO-Zentrum, Roth Montag Wir basteln (wechselweise bei einem unserer Mitglieder) Donnerstag Abfahrt 4-Tagesfahrt der Mineraliengruppe in das Ötztal mit Mineraliensuche Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Sonntag Rückkunft 4-Tagesfahrt der Mineraliengruppe in das Ötztal mit Mineraliensuche Mittwoch Seniorennachmittag im Taglöhnerhaus, Nürnberger Str Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St.W Samstag ab Abfahrt Badefahrt in die Obermaintherme nach Bad Staffelstein Seite 31

32 Oktober Donnerstag Mineraliengruppe im AWO-Zentrum, Roth Montag Wir basteln (wechselweise bei einem unserer Mitglieder) Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Samstag Abfahrt zur Herbstfahrt ins Blaue, an den bekannten Haltestellen Samstag :00 Mineralienwanderung für Kid's, Die Steinbrüche von Wendelstein Mittwoch Seniorennachmittag mit Weinfest im Taglöhnerhaus, Nürnberger Str Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St.W Samstag ab Abfahrt Badefahrt in die Obermaintherme nach Bad Staffelstein Seite 32

33 November Mittwoch :00 Mineraliengruppe für Kid's Film + Quiznachmittag im Taglöhnerhaus, Nürnberger. Str Donnerstag Mineraliengruppe im AWO-Zentrum, Roth Adam-Kraft-Str Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Montag Wir basteln (wechselweise bei einem unserer Mitglieder) Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St.W Samstag ab Abfahrt Badefahrt in die Obermaintherme nach Bad Staffelstein Mittwoch Seniorennachmittag im Taglöhnerhaus oder in der Rangauhalle Ksl., mit der Gemeinde Seite 33

34 Dezember Montag Wir basteln (wechselweise bei einem unserer Mitglieder) Donnerstag Seniorenkegeln in Großschwarzenlohe Sonntag :00 9. AWO-Mineralienbörse in Roth im Schloß Ratibor Sonntag ab Große Weihnachtsfeier der AWO Wendelstein, Ort wird noch bekanntgegeben Donnerstag Seniorenkegeln in Röthenbach St.W Donnerstag Mineraliengruppe Weihnachtsabend, im AWO-Zentrum, Roth Adam-Kraft-Str. 11 Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und Freunden ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr Seite 34

35 Durch Dick und Dünn im Wendelsteiner Urwald Die AWO-Minerkid's Eine mineralogische Wanderung fand am mit ca. 30 Kindern der damaligen 2. Klasse mit Frau Majer - Velan der Wendelsteiner Waldorfschule statt. Mit Klaus Pusch, dem Leiter der AWO - Mineraliengruppe gestalteten wir unseren gemeinsamen Wandertag in den Wendelsteiner Steinbrüchen. Die Kinder kamen ausgerüstet mit Hammer, Meißel, Schutzbrille und Rucksäcken zum verabredeten Treffpunkt. Dort erklärte Klaus Pusch (nun schon das 2. Mal dabei) den Kindern vieles zu den Quarzfunden in den Wendelsteiner Steinbrüchen. Er zeigte den Kindern diverse Fundstellen und erklärte ihnen wie die Steine zu klopfen sind und wie man sie gut findet. Die Kinder hatten große Freude daran, zu lernen: was ist nun ein Quarzkristall, was eine Pseudomorphose oder gar ein Quarzrasen??? Nachdem die Kinder eifrig gesammelt und geklopft hatten, folgte eine Wanderung, bergauf - bergab - durch den Wald, entlang des Fuchsrundweges. Seite 35

36 Ein vorbereitetes Picknick im Wald für alle Kinder und Erwachsenen wurde dann der gemütliche Abschluss des Ausfluges. Es gab nun viel zu erzählen... Wer wollte, durfte seine Schätze leihweise für eine Ausstellung in der Schule abgeben. Gut beschriftet konnten hier die Kinder ihre Mineralien wieder finden und noch lange bestaunen. Die anschließende Ausstellung über die Mineralien der alten Wendelsteiner Steinbrüche war dann in der Waldorfschule zu sehen. Die Vitrinen wurden ausschließlich mit Fundstücken der Kindern bestückt und beschriftet. Über die Aktivitäten der AWO Mineraliengruppe Wendelstein konnten sich interessierte Jugendliche und Eltern am Sommerfest informieren. Heidi Gröllich hatte den Stand organisiert und Frank Hörer und Klaus Pusch gaben auf alle Fragen fachliche Auskunft. Die Versteinerungen (Fossilien) und Kristalle (Mineralien) aus dem Die liebevoll gestaltete Vitrine mit den selbst gefundenen Mineralien näheren Umland von Wendelstein, die man heute noch finden kann, erregten starke Aufmerksamkeit besonders bei den Kindern. Heidi Gröllich Impressum: Herausgeber: Redaktion: Textbeiträge: Layout: Satz / Druck: AWO-Ortsverein Wendelstein e.v. 1. Vorsitzender Klaus Pusch, Tel. ( ) 4499 Margot + Klaus Pusch, Hans Scheffel Klaus Pusch, Jörg Ruthrof Frank Hörer, Heidi Gröllich, Klaus Pippan, Susanne Müller, Ruppert Zeiner Klaus Pusch, Rieterstr. 11, Wendelstein Druckerei Scheffel + Verlag GmbH Kornburger Straße 6, Wendelstein Seite 36

37 Ein Riesenspaß für die Kinder Eine Überraschung für die AWO - Minerkids beim SPD-Kinderfest in Kleinschwarzenlohe. Echte Halbedelsteine wie Amethyst oder Rosenquarz sowie Bergkristalle in allen Größen aus dem Fichtelgebirge galt es aus einer großen Wanne gefüllt mit Sand zu finden. Die Schatzsuche erwies sich als ein großer Anziehungspunkt und so kamen Margot Pusch und Heidi Gröllich sowie Achim Drobig und Klaus Pusch kaum mit dem Befüllen des "Schatzclaims" nach. Am Ende hatte jedes Kind die Taschen voller Kristalle, die sie erfreut mit nach Hause nahmen. Der Anhänger war ständig umlagert, so dass man vor lauter Köpfen und Händen den Sand nicht mehr sah. Klaus Pusch Edelsteine im Sand, schon wieder wurde ein Amethyst gefunden! Seite 37

38 Ein spektakulärer Fossilienfund faszinierte die Wendelsteiner AWO Miner- Kids WENDELSTEIN ( fh ) - " Als ich plötzlich eine Gesteinsplatte mit einem großen Versteinerten Tintenfisch in den Händen hielt, bekam ich Gänsehaut ", berichtete die achtjährige Leoni. Am nahm die AWO Jugendgruppe Miner-Kids und einige Eltern an einem der diesjährigen Veranstaltungsangeboten der Arbeiterwohlfahrt Wendelstein e.v. teil. Ausflugsziel war der in der fränkischen Schweiz gelegene Ort Oberleinleiter, der dafür bekannt ist, dass man dort heute noch zahlreiche Fossilien findet. Unter fachkundiger Betreuung des Exkursionsleiters Günther Weinfurtner konnte die Gruppe an vier verschiedenen Fundorten im Leinleitertal versteinerte Unter-wassertiere, wie z.b. Ammoniten (Tintenfische), Brachiopoden (Stielmuscheln ), Seeigelstachel, Belemniten (Schwanzstücke von Tintenfischen) und Schwämme finden. An der vorletzten Fundstelle kam es dann zu dem spektakulären Fund von Leoni, die das Prachtstück (ein 15 cm x 10 cm großer Ammonit) gleich im Rucksack verstaute. Zum Ausklang der spannenden Exkursion bekamen alle Sammler / innen vom ersten Vorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt Wendelstein e.v. Klaus Pusch noch ein Überraschungsgeschenk. Frank Hörer Leoni, mit dem großen Ammoniten (Ein urzeitlicher Tintenfisch oder Nautilus) Seite 38

39 Die neue KiGa-Leiterin Susanne Müller Neues vom Kindergarten Pfiffikus Das Kindergartenjahr 2006/2007 hat bereits im September begonnen und viele neue Gesichter bevölkern seitdem unsere Räume. Bewährtes wird beibehalten wie zum Beispiel: Unsere Freispielzeit mit vielen Tischspielen, Bauplatz- und Puppeneckenangebot, Mal- und Knetmöglichkeiten. Das gleitende Frühstück. Die vielen gezielten Beschäftigungen wie Bilderbücher, kreatives Gestalten, Geschichten, erlebnisreiche Turn- und Rhythmikstunden, Reime, Lieder und vieles mehr. Unser Nachmittagsprogramm mit der Mini-Uni, dem Kuschelland, der Wackelzahnschule (Würzburger-Sprachförderprogramm) oder Englisch. Aber es gibt noch mehr Neues bei uns nämlich das Projekt: Samstagskinderbetreuung Stressfrei einkaufen ohne Kinder. Wir bieten in der Vorweihnachtszeit (2.Dezember und 16. Dezember 2006) professionelle Betreuung für Kinder im Alter von 3-8 Jahren an, damit die Eltern ihre vorweihnachtlichen Erledigungen ohne Hektik organisieren können. Im Frühjahr findet ein mathematisches Förderprogramm für unsere Vorschulkinder statt. Unser aktuelles Jahresthema lautet Eine Reise durch die Zeit. Zur Auswahl standen Das Mittelalter, Die Welt der Dinosaurier und Das Zeitalter der Entdecker. Im Rahmen einer Kinderkonferenz wurde abgestimmt und mit großer Mehrheit wurde das Mittelalter als erster Halt ausgesucht. In Zusammenarbeit mit den Kindern, Eltern und dem Elternbeirat haben wir uns viele interessante Projekte für das vor uns liegende Jahr ausgedacht. Zum Beispiel: Was machte ein Ritter, wenn er krank wurde? Wir entdecken die Kraft der Heilkräuter (Pfefferminze, Salbei und Co.) Seite 39

40 Wie lebten die Menschen aus dieser Zeit, bei uns in der Gegend? Elternschaft, dem Elternbeirat und all unseren Kooperationspartnern wird auch dieses Kindergartenjahr Ein Ausflug zur Kaiserburg Die wieder viel Interessantes zu Burgratte Konrad erzählt bieten haben. Gab es im Mittelalter Wir, das Kindergartenteam, Supermärkte? Wir backen Brot, kochen eine bedanken uns für die vergangene und zukünftige Unterstützung. Kürbissuppe und besuchen eine Mühle. Gab es damals Susanne Müller Plastikschüsseln? Sandra Illing Wir töpfern Schalen und Bettina Humpoletzky Schüsseln. Papier kann man Claudia Stengel Patrizia Hofmeier schöpfen Melanie Beckert Wir filzen uns ein Monika Dietz Täschchen und flechten einen Korb Wir entdecken den Wald als Nahrungsquelle Beeren, Tiere und Pflanzen Waldwoche Wie wurden zu dieser Zeit Bilder gemalt? Künstler malten damals mit selbst gemachten Farben aus Holzkohle, Kirschsaft, Eiern usw. und wir probieren das auch. Wir freuen uns schon auf unsere Zeitreise und wenn wir mit dem ersten Thema fertig sind, dann geht es weiter zu den Dinos und den Entdeckern. Weiterhin freuen wir uns auch dieses Jahr auf die gute Zusammenarbeit mit dem AWO- Ortsverein (Herrn Pusch und allen Mitarbeitern), als auch dem Pflegeheim Wendelstein. Mit Hilfe unserer engagierten Ja so san s, ja so san s, die jungen Rittersleit Seite 40

41 Dabei sein ist alles! Seniorenkegeln bei der AWO Wendelstein e.v. Wendelstein (fh)" Sobald ich die Kugel auf die Bahn werfe, entsteht bei mir ein Nervenkitzel, den ich nicht mehr missen möchte", berichtete eine Keglerin, die schon 15 Jahre regelmäßig an den Kegelnachmittagen des AWO Ortsvereins teilnimmt. Seit 1988 wird bei der Arbeiterwohlfahrt gekegelt. Veranstaltungsorte, an denen im Zwei-Wochenrhythmus die Treffen stattfinden sind Mitte des Monats die Bundeskegelbahnen in Röthenbach St., Ende des Monats die Waldhalle in Großschwarzenlohe. Von Uhr schafft die Kegelgruppe (Alter zwischen 58 und 88 Jahre), die im Schnitt eine Gruppenstärke von 12 Teilnehmern/innen hat, ca. acht bis neun Durchgänge. Informationen über die Kegelnachmittage finden Sie im Jahresprogrammheft der Arbeiterwohlfahrt oder im Internet unter: Anmelden können Sie sich bei Fr. Becker: Tel / 2226 (Frank Hörer) Kegeln hält jung, machen Sie mit Seite 41

42 1.Vorsitzender/Geschäftsführung Klaus Pusch Rieterstr Wendelstein Tel.: 09129/4499 oder Tel.: 09171/ Stellv. Vorsitzende Hannelore Klose Hermann-Hetzel-Str Wendelstein Tel.: 09129/6639 Stellv. Vorsitzender Joachim Drobig Föhrenstr Wendelstein Tel.: 09129/ Kassierin Margot Pusch Rieterstr Wendelstein Tel.: 09129/4499 Schriftführer Frank Hörer Carl-Dürr-Str. 18 b Schwanstetten Tel.: 09170/ Für die Presse: Jörg Ruthrof, Beisitzer Tel.: 09129/ AWO-Geschäftsstelle: Beatrice Becker Wendelstein Nürnberger Str. 11 Tel.: 09129/2226 Für das Pflegeheim: Brigitte Büschel, Beisitzerin Tel.: 09129/90360 Für den Ortsteil Wendelstein: Horst Galler, Beisitzer Tel.: 09129/9244 Stilla Fuchs, Beisitzerin Tel.: 09129/6850 Für den Ortsteil Röthenbach St.W.: Helga Hegmann, Beisitzerin Tel.: 09129/7681 Für den Ortsteil Großschwarzenlohe: Uwe Krüger, Beisitzer Tel.: 09129/6067 Peter Prosel, Beisitzer Tel.: 09129/7400 Für den Kindergarten: Petra Stahlmann, Beisitzerin Tel.: 09129/4380 Für den Ortsteil Kleinschwarzenlohe: Erich Sadler, Beisitzer Tel.: 09129/5442 Seite 42

43 Sommerfest der AWO Wendelstein "Abschiedsfest" für Ute Vogl Wendelstein (jr) - Selbst der Himmel weinte termingerecht zum Sommerfest der Wendelsteiner Arbeiterwohlfahrt im Hof zwischen Taglöhnerhaus und AWO- Kindergarten, als im Rahmen eines Auftritts der Kindergartenkinder auch Kindergartenleiterin Ute Vogl von den Vorstandsmitgliedern des Ortsverbands wie vom Kreisverband Roth-Schwabach aus ihrem Dienst verabschiedet wurde. Trotz Regens und allgemeinem Ferienbeginn freute sich Klaus Pusch als Vorsitzender der AWO Wendelstein über den insgesamt guten Besuch des Sommerfests, in dessen Verlauf er viele Ehrengäste aus der Kommunalpolitik mit Landrat Herbert Eckstein und Bürgermeister Wolfgang Kelsch wie vom AWO-Kreisverband Roth-Schwabach begrüßen konnte. Mit Kuchen, Kaffee, Broten und Gegrilltem wie auch einer großen Auswahl an Getränken boten die Helfer des Ortsverbands den Gästen ein reichhaltiges Essensangebot für den Festnachmittag. Beim Auftritt der Kindergartenkinder mit mehreren Liedern traf das Motto des Lieds vom "Abschied" in mehrfacher Hinsicht zu, da sich die Kinder damit zum einen von ihren Spielkameradinnen und -kameraden verabschiedeten, die ab Herbst 2006 in die Schule kommen oder Seite 43

44 wegziehen. Abschied nehmen mussten die Kinder und die Verantwortlichen des Orts- wie des Kreisverbands zusammen mit den anwesenden Eltern zugleich auch von der Kindergartenleiterin Ute Vogl, die aus Wendelstein wegziehen wird. Für den AWO- Kreisverband Roth-Schwabach würdigte Kreiskassier Kaus Helmrich die bleibenden Verdienste der scheidenden Kindergartenleiterin mit den Worten "Sie haben mit ihrer fachlichen Arbeit und privatem Engagement für den AWO-Kindergarten viel erreicht und geschaffen und ihm so zu seinem heutigen guten Ruf verholfen". Wie nach ihm der Wendelsteiner Ortsvorsitzende Klaus Pusch gab Helmrich der scheidenden Leiterin Ute Vogl ein Geschenk und entsprechende Glückwünsche mit auf den weiteren Lebensweg. Klaus Pusch dankte im Namen der Wendelsteiner AWO für das Gesamtengagement der jungen Leiterin und nannte Vogls Verdienste "bleibende Spuren", die für die Nachfolger immer eine innere Verpflichtung sein sollten. Aktionen wie die beeindruckende "Mini-Uni" mit vertiefenden Themen und andere wöchentliche Veranstaltungen sind seit Jahren Garanten für den guten Ruf des Kindergarten in der Gemeinde, so Pusch in seinem Dank. Mit musikalischer Umrahmung wurde das Sommerfest bis in den Abend hinein fortgesetzt. (jr) v.l.n.r. Ute Vogl, Klaus Helmrich, Klaus Pusch, Achim Drobig u, Margot Pusch Seite 44

45 Tage der Generationen im AWO-Pflegeheim Wendelstein Anfang 2006 initiierten wir das Projekt der Tage der Generationen. Diese Tage sollten ein Tage der Begegnung und des gegenseitigen Kennenlernens werden. Wendelsteiner Gruppen, Vereine und Schulen wurden eingeladen sich daran zu beteiligen. Vorgabe war, das die einzelnen Beiträge unter folgenden Mottos stehen sollten: Begegnung zwischen den Generationen bzw. Wie war es früher, wie ist es heute, was ist das Gemeinsame, was der Unterschied? Was daraus entstanden ist, hat alle unsere Erwartungen übertroffen. Folgende Gruppen haben sich daran beteiligt: AWO-Ortsverein Wendelstein mit den Miner s Kids AWO-Kindergarten Wendelstein Jugendzentrum Wendelstein Liederkranz Wendelsteiner Grund- und Hauptschule VdK Waldorfschule Wendelstein Es kamen so viele Aktionen zustande, dass die Tage der Generationen" mit einer zweitägigen Veranstaltung gefeiert wurde. Dieses Fest war, so wie es Konrektorin Gabi Kuhnle sinngemäß ausdrückte, wie ein Erntedankfest für die bisher gelaufenen gemeinsamen Projekte der verschiedenen Gruppen. Hier noch mal im Überblick (Auszug aus einem Pressebericht von Jörg Ruthrof): Im September hatten die einzelnen Aktionen mit Jugendgruppen aus dem Jugendtreff und Schulklassen der Grund- und Hauptschule Wendelstein sowie mit dem AWO- Kindergarten und den Bewohnern des AWO-Heims am Richtweg begonnen. Die Schulklassen hatten mit der Sportdifferenzierungsgruppe der AWO-Senioren eine gemeinsame Sportstunde unter dem Motto Bewegung" durchgeführt, das Kindermuseum in Nürnberg besucht und im AWO-Heim eine gemeinsame Singstunde mit alten und neuen Liedern abgehalten. Zusammen mit den Heimbewohnern hatten die Kleinen des AWO-Kindergartens ein Theaterstück besucht. Seitens der Jugendgruppen des Jugendtreffs fand eine Diskussionsrunde im AWO-Heim über Schule gestern und heute" statt, und beim Gegenbesuch der Senioren im Jugendtreff standen Kreativangebote wie Handabdrücke aus Gips und Haiku-Dichten auf dem Programm. Zusammen mit erfahrenen jungen Seite 45

46 Filmemachern hat eine Gruppe des Jugendtreffs zudem einen Film gedreht, der sich mit den Missverständnissen der Generationen untereinander und den Erinnerungen an die eigene Jugend ebenso wie mit Befürchtungen um das Leben im Alter befasst, wozu in Wendelstein und Nürnberg Passanten befragt wurden. Mit dem zweitägigen Veranstaltungsrückblick präsentierten die beteiligten Institutionen zusammen mit weiteren Vereinen aus der Gemeinde eine gelungene Zusammenfassung der Aktionen. Bei der Eröffnung übergaben die anwesenden Schulklassen der Wendelsteiner Grund- und Hauptschule ihre fürs Heim gebastelten Spielmaterialien und zeigten einen Ausschnitt aus dem Aktionsprogramm der Sportdifferenzierungsgruppe. Neben dem gemeinsamen Singen von Jung und Alt wurden auch im Film nochmals alle durchgeführten Einzelprojekte vorgestellt. Kalender präsentiert, in dem neben Fotomotiven von Menschen aller Generationen und Altersgruppen auch die bei einer Aktion entstandenen Haikus veröffentlicht wurden. Der Kalender ist im Jugendtreff und auf Nachfrage auch im AWO-Heim zum Selbstkostenpreis erhältlich. Voll besetzt bis zum letzten Platz mit Kindern, deren Eltern und den Heimbewohnern waren die Veranstaltungen an beiden Tagen. Am Freitag stand der Rückblick auf die einzelnen Projekte im Mittelpunkt, während am Samstag Märchen, Geschichten und Lieder den Programmablauf prägten. Vormittags verzauberte Märchenerzähler Horst Schwarz mit lebendig erzählten Geschichten seine Zuhörer, und nach dem Mittagessen folgten neben Julegeschichten" in der Erzählecke auch Geschichten und Erinnerungen zum Zuhören und Mitreden wie etwa über die Jugendzeit der heutigen Heimbewohner im Richtweg. Kalender der Generationen Am Nachmittag blickten die Verantwortlichen des Jugendtreffs mit ihrem Filmprojekt und der Vorstellung ihrer Aktionen zurück und stellten auf Stellwänden dazu Fotos aus. Als eines der Ergebnisse wurde dabei auch der im Jugendtreff entstandene Ergänzend zu diesem Pressebericht ist noch zu erzählen, dass an der Abschlußveranstaltung mit dem Auftritt von Liederkranz und der Jugendzentrumsband noch einmal der erfrischende Kontrast von Jung und Alt deutlich wurde. Die mit leidenschaft vorgetragene Musik unterschiedlicher Generationen hat Seite 46

47 alle begeistert, so daß dies ein schöner Schlußpunkt war. Alle Verantwortlichen von Schule, Jugendzentrum, Vereinen und Pflegeheim waren sich einig, dass sich die Tage der Generationen gelohnt haben. Es war beeindruckend, mit wie viel Einfühlungsvermögen und Respekt die Jugendlichen den Alten begegnet sind und mit welcher Bereitschaft die Seniorinnen und Senioren den Jungen ihre Lebenserfahrung mitgeteilt haben. Alt und Jung sind an diesen Aktionstagen einander begegnet und das eine oder andere Vorurteil wurde revidiert. Mehr Verständnis füreinander ist entstanden. Fest steht jetzt bereits, dass es bei diesen vergangenen Aktionen nicht bleiben wird, weitere sind bereits geplant. Klaus Pippan Sozialdienst im AWO-Pflegeheim Wendelstein Beim Gemeinsamen Ballspielen mit den Bewohnerinnen/-bewohnern des AWO Pflegeheims Seite 47

48 Die AWO sucht den Senior-Super-Star. Einmal ganz anders feierte die AWO Wendelstein ihren Seniorenfasching im Taglöhnerhaus. Für Stimmung und Unterhaltung sorgte Vorstands-DJ Klaus, in früherer Zeit einmal Beat- Stadtmeister von Nürnberg und Erlangen (1967/68), mit Schlagern aus den 50 er und 60 er Jahren. Der Auftritt der Zwei Alten Tanten aus Kleinschwarzenlohe/Kornburg, die auf musikalischer Männerschau waren, erhielten stürmischen Beifall. Der Höhepunkt der Veranstaltung war dann die Suche nach dem AWO-Senior-Superstar. Sechs Teilnehmerinnen und ein Teilnehmer maßen sich im Sangeswettstreit. Als Sieger wurden Uwe der Tramp mit seiner Interpretation des Hits Die Hände zum Himmel vor dem Duo Hanne und Marianne mit dem Kufsteinlied von dem fach- und faschingskundigem Publikum mit lautstarkem Franken Helau und Zugaberufen gewählt. Alles in allem ein gelungener Senioren- Aktiv-Fasching der AWO Wendelstein. Klaus Pusch Uwe der Tramp, kann seinen Sieg noch gar nicht fassen Seite 48

49 Die AWO Senioren-Service-Dienste in Wendelstein: Ambulante Alten- und Krankenpflege Grundpflege wie Waschen, Baden, Duschen, Hilfe beim Anund Ausziehen. Krankheitsvermeidende Maßnahmen durchführen, Behandlungspflege und Abnahme der Pflegekontrolle. Telefon: / , Frau Shala Hauswirtschaftlicher Dienst Hilfe bei der Hausreinigung, Zubereitung von Mahlzeiten, Einkaufen, Begleitung bei Behördengängen, Entlastung pflegender Angehöriger. Telefon: / Frau Kocher Essen auf Rädern Warmes, frisch gekochtes Mittagessen frei Haus. Täglich 4 verschiedene Menüs zur Auswahl. Telefon: / Frau Beil Container-Essen für Kindergärten, Schulen und kleinere Betriebe Telefon: / Frau Fuchs Catering-Service Für Veranstaltungen und Feiern Große Auswahl in warmen und kalten Buffetts, fränkisch und international. Telefon: / Frau Baader Seite 49

50 Das Bildungswerk der AWO Roth-Schwabach Beim Bildungswerk des AWO Kreisverbandes Roth- Schwabach finden seit über neun Jahren PC-Kurse für Senioren statt. Lernen Sie unter Gleichgesinnten wie man einen PC benützt und mit WORD oder Excel professionell umgeht. Internet und lernen sie bei uns auch. Der AWO- PC-Senioren-Club trifft sich jeden Freitag 9-12 Uhr im Bildungswerk, AWO Zentrum Roth, Adam-Kraft-Str. 11 Leiter des Bildungswerks: Dipl.Ing(FH) Klaus Pusch Informationen unter: Tel / oder Fax / Seite 50

51 Beitrittserklärung zur Arbeiterwohlfahrt Wendelstein e.v. Nürnberger Str. 11, Wendelstein Seite 51

52 Seite 52

53 Muttertagsfahrt 2006 Die AWO-Mütter in Landshut Stadtführung, Musikkapellen, "Duld" und "Semmelnknödeln" standen diesmal auf dem Programm der Muttertagsfahrt ins Blaue. Mit einem vollbesetzten Bus (51 Personen) chauffierte Franz Kammerbauer die AWO Wendelstein ins vorsommerliche Landshut. Reiseleiterin Hannelore Klose hatte ein abwechslungsreiches Programm mit Stadtführung und Duldbesuch zusammengestellt. Das Mittagessen wurde im Hotel "Insel" zwischen den zwei Isar- Armen eingenommen. Auf der Heimfahrt fanden wir noch Zeit für einen Besuch im Wallfahrtsort Imbath (Mindelstetten). Auf der Heimfahrt blieb noch Zeit für einen Halt und ein Gruppenfoto. Margot Pusch erfreute die Teilnehmer mit einem Muttertagsgedicht und dann überreichte 1. Vorsitzender Klaus Pusch jeder Mutter noch ein kleines Präsent. Bei glutrot untergehender Sonne ging es wieder zurück nach Wendelstein. Klaus Pusch Die Reisegruppe bei einer Rast auf der Rückfahrt Seite 53

54 Seite 54

55 Nimm dir Zeit Nimm dir Zeit, um zu arbeiten, es ist der Preis des Erfolges. Nimm dir Zeit, um nachzudenken, es ist die Quelle der Kraft. Nimm dir Zeit, um zu spielen, es ist das Geheimnis der Jugend. Nimm dir Zeit, um zu lesen, es ist die Grundlage des Wissens. Nimm dir Zeit, um freundlich zu sein, es ist das Tor zum Glücklichsein. Nimm dir Zeit, um zu träumen, es ist der Weg zu den Sternen. Nimm dir Zeit, um zu lieben, es ist die wahre Lebensfreude. Nimm dir Zeit, um froh zu sein, es ist die Musik der Seele. Irische Weisheit Seite 55

56 Wendelstein e.v. * Jahresprogramm 2007

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