Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya
|
|
- Adolf Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya
2 Ältere Migrantinnen und Migranten Ältere Migrant/innen stellen die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe im Vergleich zu einheimischen älteren Menschen 60 Jahre und älter 2003: : Viele von ihnen bleiben hier oder pendeln zwischen Herkunftsland und Deutschland Veränderung der Familienbeziehung Steigender Bedarf an Pflegedienstleistungen für älter Migrant/innen
3 Verteilung der Pflegebedürftigen nach Migrationshintergrund türkisch russisch polnisch arabisch serb./kroat. sonstige Quelle: Interkulturelle Öffnung ambulanter Pflegedienste in Berlin.ASFH, Umfrageergebnisse 2005 (Angabe in Prozent)
4 Themen und Herausforderungen Kein direktes Bild von Altern in der eigenen Ethnie (d.h. fern von den Eltern und dem Familienkreis) Aufgrund Multimorbidität frühere Pflegebedürftigkeit/ Pflegerisiko Umgang mit Hilfsangeboten der Sozial- und Gesundheitseinrichtungen seitens der Migrant/innen Sprach- und Verständnisbarriere Uninformiertheit/ Unwissen über bestehende Angebote Vermeidung von Hilfsangeboten aufgrund Sanktionsbefürchtungen Barrieren seitens der ambulanten und stationären Gesundheitsdienste in der Arbeit mit Migrant/innen Warten-auf-Nachfrage-Struktur Ratlosigkeit gegenüber dem Verhalten von Migrant/innen (auch in sprachlicher Hinsicht ich habe meinen Kopf erkältet ) Überlastung im Tagesgeschäft Fehlende Vernetzungsstrukturen (Migrantencommunities)
5 Kultursensible Pflege Memorandum für eine kultursensible Altenpflege: Kultursensible Pflege trägt dazu bei, dass eine pflegebedürftige Person entsprechend ihren individuellen Werten, kulturellen und religiösen Prägungen und Bedürfnissen leben kann. Kultursensible Altenpflege ist individuelle Pflege Individuelles Fallverstehen ist die Voraussetzung Biographiearbeit für alle Beteiligten des deutschen Altenhilfesystems die optimale Nutzung zu ermöglichen
6 Interkulturelle Öffnung Unter interkultureller Öffnung versteht man eine Weiterentwicklung von Strukturen in Organisationen und Einrichtungen für eine adäquate Versorgung von Migrant/innen. Interkulturelle Öffnung ist Kundenorientierung Sie hat das Ziel, Versorgungslücken zu schließen oder zu verhindern Sie muss von oben (Entscheidungsebene) gewollt und von unten (Praxisebene) getragen werden Die Interkulturelle Öffnung ist ein langer Prozess und vollzieht sich in vielen kleinen Schritten. Jedoch kann jeder kleiner Schritt als Erfolg gewertet werden
7 Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe Memorandum für eine kultursensible Altenpflege: Der Prozess der Interkulturellen Öffnung ist kein Zusatzangebot, sondern betrifft die ganze Organisation und erfordert einen transparenten langfristigen Entwicklungsprozess auf allen Ebenen.
8 Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe Berücksichtigung bei Struktureller Ebene Personalentwicklung (Einstellung von Fachkräften mit Migrationshintergrund, Anforderung von interkulturellen Kompetenzen, Qualifizierung von Mitarbeiter/innen) Entwicklung von offenen Strukturen (Anpassung der Öffentlichkeitsarbeit an die Zielgruppe der Migrant/innen, Gestaltung von Räumlichkeiten) Verankerung interkultureller Orientierung im Organisationsleitbild Vernetzung mit den Einrichtungen der Migrantencommunities Berücksichtigung auf personeller Ebene Fortbildung und Fachberatung der Mitarbeiter/innen Bildung multikultureller Teams
9 Akteureforum für die interkulturelle Öffnung einer Einrichtung in der Altenhilfe Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe Interkulturell ausgerichtete ambulante Dienste (z.b. Sozialstationen) Krankenhäuser (Sozialdienste) Gemeinden (z.b. Moscheen) Muttersprachliche Medien Muttersprachliche Ärzte EINRICHTUNG Kommunale Verwaltungen vor Ort Ansprechpartner: Bürgermeister/in, Stadtrat/ Stadträtin, Altenhilfeplaner/in Migrationsbeaufragte des jeweiligen Einzugsgebietes Migrationsspezifische Einrichtungen Kooperation mit ethnischer Community Landesbeirat für Migration und Integration
10 Überlegungen für die zukünftige Gestaltung der Arbeit mit älteren Migranten und Migrantinnen in der Altenhilfe Klientinnen und Klienten In welchem Umfang gehören ältere Migranten und Migrantinnen zu unserem Klientel? Sprechen wir sie entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil an? Angebote Wie müssen die Angebote gestaltet sein, dass sie für die Zielgruppe der älteren Migranten und Migrantinnen adäquat sind? Welche (zusätzlichen?) Angebote müssen gemacht werden? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Welche Qualifikationen sind bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern notwendig damit sie Leistungen effektiv und qualitativ erbringen können? Spiegelt sich die Vielfalt der Ethnien bei den Klienten in der Herkunft der Mitarbeiter?
11 Checklisten Berliner Arbeitskreis kultursensible Pflege Checkliste für ein kultursensible Pflegeprofil von stationären Pflegeeinrichtungen Checkliste für ein kultursensible Pflegeprofil von ambulanten Pflegeeinrichtungen Checkliste für ein kultursensible Pflegeprofil von stationären Pflegeeinrichtungen für Kunden (mehrsprachig)
12 Weiterführende Informationen
Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion
Fachtagung Interkulturelle Öffnung von Einrichtung im Gesundheitswesen 23. November 2006 Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion Meltem Başkaya AWO-Friedrichshain-Kreuzberg
MehrKultursensibel pflegen
Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.
Mehr81 Deutsche Fürsorgetag Mai 2018 Stuttgart. Transkultureller Pflegedienst GmbH, Hannover
81 Deutsche Fürsorgetag 15-17 Mai 2018 Stuttgart Zusammenhalt stärken Vielfalt gestalten Fachforum 4.3 Die Vielfallt der Alterns wahrnehmen: Interkultureller Arbeit in der Pflege Transkultureller Pflegedienst
MehrMigration und Altenpflege
Projekte des maxq im bfw in Kooperation mit dem RISP Migration und Altenpflege 2000-2012 Die Ausgangslage Ältere Migrantinnen und Migranten sind zunehmend auf Dienstleistungen der Alten-pflege angewiesen.
MehrWorkshop 7 Kultursensible Altenhilfe. Forum für eine kultursensible Altenhilfe. Manfred Carrier. Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband
Workshop 7 Kultursensible Altenhilfe Forum für eine kultursensible Altenhilfe Manfred Carrier Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Berlin, 19. Juni 2015 Situationsbeschreibung (1) Ältere zugewanderte
MehrErhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege" in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege
Erhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege" in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege Mit dem folgenden Fragebogen kann eine Erhebung der aktuellen
MehrSozialpsychiatrische Kompetenzzentren Migration im Rheinland (SPKoM)
Sozialpsychiatrische Kompetenzzentren Migration im Rheinland (SPKoM) Vortrag anlässlich des Aachener Sozialpsychiatrischen Fortbildungstages 4. November 2009 Beate Kubny-Lüke Folie 1: Entwicklung der SPKoM
MehrInterkulturelle Öffnung- Annäherung an einen sperrigen Begriff. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v.
Interkulturelle Öffnung- Annäherung an einen sperrigen Begriff Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Monika Wagner Referentin für interkulturelle Öffnung Kennzeichen von Kulturen:
MehrKompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe. Dr. Nadia Nagie Güllü Kuzu Christof Rambke Igor Chalmiev Vijayarany Pathmanathan
Kompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe Dr. Nadia Nagie Güllü Kuzu Christof Rambke Igor Chalmiev Vijayarany Pathmanathan Wer sind wir? Das Kompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der
MehrBrücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten
Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten Fachveranstaltung Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München 2016 Konzeptionelle Grundlagen Interkulturelle
MehrInterkulturelle Öffnung der stationären Langzeitpflege in München
Interkulturelle Öffnung der stationären Langzeitpflege in München Informationsveranstaltung 28.10.2015 Kulturhaus Milbertshofen www.muenchen.de/ik-pflege 1 Interkulturelle Öffnung der stationären Langzeitpflege
MehrZielgruppe: Patienten/Klienten ausländischer Herkunft, ethnische Minderheiten Spezifisches Herkunftsland: Türkei
27580 Bremerhaven Gesundheitsdienst für Alten- und Krankenpflege Kilic Parkstr. 34 27580 Bremerhaven Telefon: 0471/88838 Fax: 0471/88838 E-mail: edv@zkldw.hb.eunet.de Ansprechpartner/in: Frau Z. Kilic
MehrChào mừng đến với! Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! Hoş geldiniz! Welcome! Witamy!
Chào mừng đến với! Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! Hoş geldiniz! Welcome! Witamy! Aufgaben des ÖGD im inklusiven Sozialraum (Wie) Finden die Bedürfnisse und Ressourcen aller Älteren Berücksichtigung?
MehrWillkommen Vielfalt. Modellprojekt zur Entwicklung der Chancen interkultureller Vielfalt für die Altenpflege
Willkommen Vielfalt Modellprojekt zur Entwicklung der Chancen interkultureller Vielfalt für die Altenpflege 01.01.2013 31.12.2015 Was machen wir? Unterstützen von 5 stationären Altenpflegeeinrichtungen
MehrWillkommen Vielfalt. Was machen wir? Warum? Das Ziel
Willkommen Vielfalt Was machen wir? Unterstützen von 5 stationären Altenpflegeeinrichtungen und 3 ambulanten Pflegediensten in Schleswig-Holstein bei: Aufbau / Stärkung der interkulturellen Kompetenz Interkulturelle
MehrInput: Kultursensible Altenhilfe Was ist seit der Vorstellung des Memorandums für eine kultursensible Altenhilfe 2002 geschehen?
Inklusion, Vey; Forum für eine kultursensible Altenhilfe - Fachtagung: Gesundheitsversorgung und Pflege im Einwanderungsland am 21.04.2015, Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Berlin Input: Kultursensible
Mehr»Welche Antwort hat Berlin auf die Vielfalt der Lebensentwürfe im Alter?«
»Welche Antwort hat Berlin auf die Vielfalt der Lebensentwürfe im Alter?«, 14.00 bis 17.30 Uhr Ort: Hotel Grenzfall, Ackerstraße 136, 13355 Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrWiesbaden, 18. Januar 2012
Wiesbaden, 18. Januar 2012 Abschottung älterer Migranten entgegen steuern Kulturelle, Sprach- und Informationsbarrieren erschweren Integration im Alter Staatssekretärin Müller-Klepper: Seniorenpolitik
MehrVorwort. 1 Interkulturelle Öffnung - Genese, Konzepte, Diskurse 1 Christiane Griese und Helga Marburger
Vorwort XI 1 Interkulturelle Öffnung - Genese, Konzepte, Diskurse 1 Christiane Griese und Helga Marburger 1.1 Einleitung 1 1.2 Migrationsprozesse, demografischer Wandel und gesellschaftliche Bedarfslagen
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen
Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen (Lebens)welten in der Stadt zusammenführen Interkulturelle Seniorenarbeit Susanne Huth Gliederung Einleitung: ältere Migrantinnen und Migranten
MehrBrücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten
Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten Fachveranstaltung Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München 2016 Erfahrungen aus der Praxis Interkulturelle
MehrInterkulturelle Öffnung innerhalb der Kontakt- und Informations-Stellen für Selbsthilfegruppen in Hamburg
Interkulturelle Öffnung innerhalb der Kontakt- und Informations-Stellen für Selbsthilfegruppen in Hamburg Ergebnisse unserer Eigenbefragung vom Februar 2014 Wie steht es um die interkulturelle Öffnung
MehrKreis Minden-Lübbecke incl. Minden
LZG.NRW Kreis Minden- incl. Minden A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
MehrWohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden
Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden Ich war fremd und Ihr habt mich aufgenommen" Math.25, 35 Wir wenden uns mit unseren Angeboten an alle Menschen, unabhängig von Ihrem
MehrPflegebedürftige Migrantinnen und Migranten in Bremen. Was wir wissen Was wir tun:
Pflegebedürftige Migrantinnen und Migranten in Bremen Was wir wissen Was wir tun: Anerkennung der faktischen Einwanderung:...muß die künftige Politik gegenüber den heute in der Bundesrepublik lebenden
MehrKultursensible Unterstützung von pflegenden Angehörigen
Kultursensible Unterstützung von pflegenden Angehörigen 13. Mai 2016, Berlin Pflegebedürftige mit Migrationshintergrund Anteil der Pflegebedürftigen an der Gesamtbevölkerung 2013: 2,6 Mill. Pflegebedürftige
MehrPflegeheim für Menschen aus der Türkei in Berlin
Pflegeheim für Menschen aus der Türkei in Berlin 1 1 Ein Erfahrungsbericht - Kultursensible Altenpflege konkret 9. Oktober 2008 in Nürnberg Referentin: Nejla Kaba-Retzlaff - Einrichtungsleiterin - 2 2
MehrInterkulturelle Öffnung am Beispiel der
Interkulturelle Öffnung am Beispiel der LVR-Klinik Köln Berlin, 18.-19.2015 Dr. Ali Kemal Gün a.k.guen@lvr.de Inhalt 1. Integrationsbeauftragten in alle 10 Kliniken des Landschaftsverbandes 2. LVR-Verbundprojekt
MehrHaben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?
Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1039 16. Wahlperiode 24.10.2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Heinold und Antwort der Landesregierung Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie,
MehrGrußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen
Datum: 15.02.2016 Uhrzeit: 11:00 bis 13:00 Uhr Ort: Graefestraße 35, 10967 Berlin Thema: 1/9 Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem
MehrERGEBNISSE Workshops Hürden und Möglichkeiten einer kultursensiblen Pflege Ein EMPFEHLUNGSKATALOG für eine kultursensible Pflege
ERGEBNISSE Workshops Hürden und Möglichkeiten einer kultursensiblen Pflege Ein EMPFEHLUNGSKATALOG für eine kultursensible Pflege Bedarfe und Empfehlungen an Politik und für die Verbesserung der Rahmenbedingungen
MehrIGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend
IGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend NEUE ARBEIT der Diakonie Essen ggmbh Yasemin Akinci Kompetenzforum 2017: Interkulturelle Gesundheitsförderung in den Städten und
MehrInterkulturelle Öffnung in der Altenpflege
Interkulturelle Öffnung in der Altenpflege Jost Buschmeyer GAB München Internationale Woche Coburg 17. Juni 2015 Warum ist interkulturelle Öffnung ein Thema in der Altenpflege? Altenpflege ist eine Dienstleistung,
MehrInterkulturelle Öffnung der Werkstatt - Schlagwort oder gelebte Wirklichkeit?
Interkulturelle Öffnung der Werkstatt - Schlagwort oder gelebte Wirklichkeit? Vortrag auf der Werkstattmesse 2011 in Nürnberg Pinar Can, Gabriele Rössler 1 Gliederung 1. Hintergrund 1. Migration nach Deutschland
MehrArbeit mit nicht deutschsprechenden Personen
Arbeit mit nicht deutschsprechenden Personen 1980-2017 Hauptziel von mudra e.v.: Unterstützung von Menschen mit Sucht/Drogenproblemen auf dem Weg in ein zufriedenes, selbstbestimmtes und gelingendes Leben
MehrERGEBNISSE Workshops Hürden und Möglichkeiten einer kultursensiblen Pflege Ein EMPFEHLUNGSKATALOG für eine kultursensible Pflege
ERGEBNISSE Workshops Hürden und Möglichkeiten einer kultursensiblen Pflege Ein EMPFEHLUNGSKATALOG für eine kultursensible Pflege Impulse und Empfehlungen für PFLEGE-EINRICHTUNGEN auf den Weg zur Kultursensiblen
MehrBrücken bauen Interkultureller Demenzkoffer für Pflegeeinrichtungen
Brücken bauen Interkultureller Demenzkoffer für Pflegeeinrichtungen Agenda Fallbeispiel Entstehung Situation in Heilbronn Netzwerk Kultursensible Pflege Förderung Ziele Ablauf Zurück zum Fallbeispiel:
MehrGelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen, Dortmund
Gesundheitsförderung kultursensibel gestalten Migration und Gesundheit der Versuch eines Überblicks Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen,
MehrFamilie Migration Demenz
Familie Migration Demenz Prof. Dr. Ursula Henke Ev. Fachhochhochschule RWL henke@efh-bochum.de Demografie 25.000 Migrantinnen und Migranten aus 126 Ländern (http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/de_searchresult?opendocument=&q6=migranten)
MehrUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: 040 / 7410 54153 Fax: 040 / 7410 52 989 Homepage: E-Mail: d.perlick@uke.de Ansprechpartner/-in:
MehrDu bist nicht allein zusammen sind wir stark
Du bist nicht allein zusammen sind wir stark Zugangsbarrieren & Inanspruchnahme von Pflegeberatung und Dienstleistungen am Beispiel älterer Spätaussiedler/innen in Bremen Jenny Oldenburger Gesundheits-
MehrGender Mainstreaming + Diversity - Bausteine für Personalentwicklung
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Forschungseinheit Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 Gender Mainstreaming + Diversity
MehrTürkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği
Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 260420 Tel.: 0911 - mail: info@timev.de www.timev.de
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrIn Krisen den Weg gemeinsam gehen...
In Krisen den Weg gemeinsam gehen... Das interkulturelle Pilotprojekt Wegbegleiter der Landeshauptstadt München Katja Schlüter, Fachstelle für Psychiatrie und Sucht Wiltrud Wystrychowski, Leiterin Psychologischer
Mehr1. Neumünster und Umgebung. 2. Flensburg und Umgebung. 3. Kreis Pinneberg und Umgebung INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT
Projektstandorte 1. Neumünster und Umgebung 2. Flensburg und Umgebung INTegration junger MigRANTinnen und Migrannten im pflegeberuflichen Handlungsfeld Seit September 2009 3. Kreis Pinneberg und Umgebung
MehrReferat: TRANSKULTURELLER PFLEGEDIENST
Fachtagung Interkulturelle Öffnung Bremen 16.10,.2007 Referat: TRANSKULTURELLER PFLEGEDIENST Interkulturelle Kompetenz gewinnt in der ambulanten und stationären Pflege zunehmend an Bedeutung, weil immer
MehrCentrum für Migration und Bildung. Interkulturelle Kompetenz in der Altenpflege 14. ONGKG Konferenz Linz
Interkulturelle Kompetenz in der Pflege 14. ONGKG-Konferenz Gesundheitsförderung für unterschiedliche Lebensphasen und kulturelle Bedürfnisse: Beiträge des Gesundheitswesens Förderung psychosozialer Infrastruktur
MehrProzess der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe am Beispiel der Beratungsstelle Levetzowstraße in Berlin
Berliner Stadtmission Soziale Dienste ggmbh Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. Zentrale Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot Prozess der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe
MehrMehrsprachigkeit und interkulturelle Öffnung in der Arbeitsverwaltung
Mehrsprachigkeit und interkulturelle Öffnung in der Arbeitsverwaltung Rainer Bußmann Bereichsleiter MaßArbeit kaör im Jobcenter des Landkreises Osnabrück 2007 Hintergrund und Fakten Landkreis Osnabrück
MehrGesellschaft im Wandel- "neue" Zielgruppen der Suchthilfe
Gesellschaft im Wandel- "neue" Zielgruppen der Suchthilfe Beratung, die ankommt -Interkulturelle Öffnung in der Suchthilfe Dr. Talibe Süzen - Essen, 09.11.2010 INHALT Teil I : Ausgangslage Migantenbevölkerung
MehrNiedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund 2. Workshop zum kommunalen Praxisdialog 2015. Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheitsförderung mit älteren und
MehrDie Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg
Die Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg Inhalt Seite 1. Der Demographische Stand...3 2. Zugangsbarrieren zum deutschen Gesundheitssystem...4 3. Die Koordinationsstelle
MehrMehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege
München, 10. November 2016 Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege Anke Kayser, Amt für Soziale Sicherung 1 Übersicht Begrüßung Vorstellung Rahmenkonzept Baustein
MehrArbeitsmarktintegration Chancen im Gesundheitswesen
Arbeitsmarktintegration Chancen im Gesundheitswesen Fachkräftemangel in der Pflege Personalentwicklung und Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten 23. Juni 2011 Akademie des Sports, Hannover Anette
MehrHauptlinien der Demenzstrategie in Bayern. Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien,
Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien, Was erwartet Sie? 1. Menschen mit Demenz in Bayern 2. Die Bayerische Demenzstrategie
MehrPflegebedürftigkeit und Nachfrage nach Pflegeleistungen von Migrantinnen und Migranten im demographischen Wandel
Pflegebedürftigkeit und Nachfrage nach Pflegeleistungen von Migrantinnen und Migranten im demographischen Wandel Martin Kohls Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2012 Kurzfassung Pflegebedürftigkeit
MehrSuche Arbeit nix spreche deutsch.
Suche Arbeit nix spreche deutsch. Fachsymposium der Diakonie Bayern in Fürth am 27.6.16 Die Sozialexperten von morgen Konzepte gegen den Fachkräftemangel Frank Chylek M.A., Heimleiter des Leonhard-Henninger-Hauses,
MehrSupervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
MehrB) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)
Rhein-Sieg-Kreis A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus 31.12.08) Ausländeranteil
MehrInterkulturelle Öffnung in der Pflege aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen
Interkulturelle Öffnung in der Pflege aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen Prof. Dr. Zentrum für Pflegeforschung und Beratung Hochschule Bremen Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 12. Juni
MehrFragebogen. zu Angeboten für Menschen mit Migrationshintergrund in Krefeld
Fragebogen zu Angeboten für Menschen mit Migrationshintergrund in Krefeld Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 15. November 2011 zurück an: Stadt Krefeld Fragebogen Integrationsbüro, Frau
MehrGesundes Altern : Vorhaben zum Aufbau neuer Strukturen in der Gesundheitsprävention
Gesundes Altern : Vorhaben zum Aufbau neuer Strukturen in der Gesundheitsprävention 2. Workshop Alter, Migration und Gesundheit Landeszentrum Gesundheit Nordrhein- Westfalen 30. April 2015, Münster Sinan
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Institutionen, Einrichtungen, Träger sind befähigt ihre Angebote und Leistungen an die sich verändernden Herausforderungen und Bedingungen einer Einwanderungsgesellschaft anzupassen
Mehr1 Zugangsprobleme von Migranten zu Krippen und Kitas? 14
5 INHALT Vorwort 12 0 Methodische Vorbemerkung 13 I Ergebnisse 14 1 Zugangsprobleme von Migranten zu Krippen und Kitas? 14 1.1 Nachfrage von Migranteneltern nach Krippen? 14 1.2 Kindergartenbesuchsquote
MehrVerankerung kultursensibler Pflege in Ausbildung und Praxis aus der Perspektive von Pflegekräften mit Migrationshintergrund
Verankerung kultursensibler Pflege in Ausbildung und Praxis aus der Perspektive von Pflegekräften mit Migrationshintergrund Mag. a Manuela Angerer / Mag. a Regina Stöbich Fach- und Forschungsstelle für
MehrMenschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit
Menschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit Zwischen Liebe, Verantwortung und Pflichtgefühl 15. Fachtagung Leben und Sterben am 31.10.2012 des Hessischen Sozialministeriums Daniela
MehrKultursensibler Ansatz zur Überwindung interkulturell bedingter Problemlagen in der Psychiatrie und Psychotherapie. Dr. Ali Kemal Gün
Kultursensibler Ansatz zur Überwindung interkulturell bedingter Problemlagen in der Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Ali Kemal Gün a.k.guen@lvr.de Viele Migranten meiden wegen sprachlicher Schwierigkeiten
MehrZentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung
Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Projekt 2004 bis März 2005 Gefördert durch: Senator
MehrKultursensible Altenpflege: Kein Ansturm auf Pflegeleistungen
THEMEN DER ZEIT Kultursensible Altenpflege: Kein Ansturm auf Pflegeleistungen Dtsch Arztebl 2012; 109(27-28): A-1424 / B-1230 / C-1208 13.07.2012 Protschka, Johanna Insbesondere Migranten und Migrantinnen
MehrDie Rolle der Migrantenselbstorganisationen bei der interkulturellen Öffnung in der Pflege
81. Deutscher Fürsorgetag Fachforum: Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege Die Rolle der Migrantenselbstorganisationen bei der interkulturellen Öffnung in der Pflege
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrSelbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte
Selbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte Empfehlungen des interdisziplinären Workshops am 10. Dezember 2015 in Berlin
MehrMultikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München
Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München Internationale Migration: Wissens- und Kompetenztransfer für Aufnahme- und Herkunfsländer: Interkulturelle
MehrKultursensible Sterbebegleitung
Kultursensible Sterbebegleitung Elizabeth Schmidt-Pabst LAZARUSHOSPIZ- AMBULANT@LOBETAL.DE Wer hat mindestens ein Elternteil, das NICHT in Deutschland geboren wurde? Was ist denn Kultursensibilität? Neutrale,
Mehr8. Fachtagung Ich bleib daheim Vielfalt Möglichkeiten Entwicklungen
8. Fachtagung Ich bleib daheim Vielfalt Möglichkeiten Entwicklungen Alles bleibt nach außen gleich, aber etwas ist anders Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation in der Langzeitpflege DRK Multikulturelles
MehrNASCH DOM - ein Projekt zur Verbesserung der Versorgung russischsprachiger Demenzkranker Zwischenbericht Dr. Claudia Kaiser und Ekaterina Suslina
NASCH DOM - ein Projekt zur Verbesserung der Versorgung russischsprachiger Demenzkranker Zwischenbericht Dr. Claudia Kaiser und Ekaterina Suslina Workshop Demenz und Migration 15.01.2014 Projektvorstellung
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrIndikatoren Interkulturelle Öffnung
Indikatoren Interkulturelle Öffnung Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v. Indikatoren für die Interkulturelle Öffnung von Caritas- und Fachverbänden Wer die eigene Organisation intern und
MehrPflegeberatung bundestweit
Pflegeberatung bundestweit Wer wir sind compass ist eine Tochtergesellschaft des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) und wird von diesem getragen. Wir agieren bundesweit. Wir sind
MehrKompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe
Kompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe Dr. Nadia Nagie Sarina Strumpen Christof Rambke Igor Chalmiev Vijayarany Pathmanathan Wer sind wir? Das Kompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung
MehrBERATUNG VON MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND
BERATUNG VON MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND INHALTE Warum ist es wichtig, Menschen mit Migrationshintergrund stärker in den Blick zu nehmen? Zahlenmäßiger Umfang Erschwerte Zugangswege was tun im Vorfeld?
MehrKultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes Ausgangslage: Menschen mit Migrationshintergrund
MehrGleichberechtigter Zugang zu Gesundheitsleistungen für Migranten in Salzgitter Aufbau von Kooperationsstrukturen mit betrieblichem Fokus
Gleichberechtigter Zugang zu Gesundheitsleistungen für Migranten in Salzgitter Aufbau von Kooperationsstrukturen mit betrieblichem Fokus Projektvorhaben auf Initiative der Salzgitter AG im Rahmen des Förderprogramms
MehrInterkulturelle Checkliste Projekt iko
1 2 3 4 5 wenn 4 oder 5, was sind die Gründe? ja nein wenn ja.. Personal 1 Die Mitarbeiter/innen interessieren sich für Fortbildungen zu interkulturellen Themen 2 Die Mitarbeiter/innen werden regelmäßig
MehrNetzwerk Migrantenorganisationen (MO), Vereine und Initiativen in Bielefeld
22.02.2017 Netzwerk Migrantenorganisationen (MO), Vereine und Initiativen in Bielefeld Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum Gliederung Bestandsaufnahme der MO in Bielefeld Strukturelle Organisation
MehrVielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur
Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs
MehrKompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe. Dr. Nadia Nagie Güllü Kuzu Christof Rambke Igor Chalmiev Vijayarany Pathmanathan
Kompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe Dr. Nadia Nagie Güllü Kuzu Christof Rambke Igor Chalmiev Vijayarany Pathmanathan 2017 kom zen 08.012.2017 Warum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe?
MehrSF_MFQQ Short Form- Migrant Friendly Quality Questionnaire Deutsche Fassung
SF_MFQQ Short Form- Migrant Friendly Quality Questionnaire Ursula Karl-Trummer, Beate Schulze, Karl Krajic, Sonja Novak-Zezula, Peter Nowak, Jürgen M. Pelikan, LBIMGS, Wien, 2006 Redaktion: Bea Kendlbacher
MehrBerlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin.
Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! www.berlin-braucht-dich.de Berlin braucht dich! BQN Berlin Der Beauftragte des Senats für Integration Migration Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen
MehrAusländerbeirat der Stadt Rüsselsheim
Ausländerbeirat der Stadt Rüsselsheim Ausländerbeirat und ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Einwanderung in Rüsselsheim Lebenssituation älterer Migranten/innen Interkulturelle Öffnung von Angeboten
MehrHandlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten
Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten von Dr. Uta George Dr. Akli Kebaili Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen
Mehrin Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008
Migrantenorganisationen in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und
MehrIntegration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort.
Integration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort. Zukunfts-Workshop des Landkreises Landsberg Martina Lachmayr, VIA Bayern e.v. IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung
MehrKurzpräsentation Wer Was - Warum Wozu KoGi*-Netz Frankfurt am Main
Kurzpräsentation Wer Was - Warum Wozu KoGi*-Netz Frankfurt am Main Dr. Hans Wolter Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Gesundheitsamt Frankfurt am Main Gesunde Städte-Koordinator *KoGi = Kommunale
MehrB) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)
Stadt Duisburg A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus 31.12.08) Ausländeranteil
MehrErfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten
Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Gudrun Kirchhoff Auftaktveranstaltung Ankommen Wohlfühlen Heimisch werden
Mehr