Social Media: Mit Facebook, Twi4er und Co. im Dialog mit den Kunden

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1 Social Media: Mit Facebook, Twi4er und Co. im Dialog mit den Kunden Prof. Dr. Heike Simmet GesellschaE Bremerhaven 1947 Bremerhaven, 14. November 2011

2 Agenda 1) Eroberung der KommunikaRon durch Social Media 2) Besonderheiten der Social Media KommunikaRon 3) Welche Vorteile bieten die Social Media? 4) Kommerzielle Anwendungsbereiche von Social Media KommunikaRon 5) Schlussbetrachtung und Ausblick

3 1) Eroberung der KommunikaRon durch Social Media

4 Basistrends im Medienbereich Digitalisierung in allen Kommunikationsbereichen Dynamik und zunehmende Allgegenwart der Online-Medien Einfachheit der Nutzung Interaktivität durch soziale Netzwerke (Social Media)

5 Was sind Social Media? Social Media ist ein Sammelbegriff, der den interakrven InformaRonsaustausch zwischen Individuen über webbasierte Pla]ormen zusammenfasst

6 Social Media als KommunikaRonsstandard Social Media ist zum KommunikaRonsstandard in unserer WirtschaE avanciert

7 Alle Zielgruppen sind vernetzt Vor allem die Digital NaRves kommunizieren immer mehr im Social Web Kinder wachsen mit Social Media auf Starke Wachstumsraten auch in der Best Ager GeneraRon: Bereits jeder zweite über 50 nutzt ein soziales Netzwerk

8

9

10 Social Media werden mobil

11 Immer breitere Nutzerschichten Ausweitung von innovarven zu konservarven Branchen Immer mehr kleine und mi4elständische Unternehmen engagieren sich im Social Web Ehemals private Netzwerke wie Facebook dienen immer stärker auch der Business KommunikaRon

12 2) Besonderheiten der Social Media KommunikaRon

13 The game has changed historic shie Social Media bewirkt eine historische Veränderung in der Interak0on von Kunden mit Unternehmen.

14 Merkmale von Social Media h4p://

15 Vielfalt von Social Media

16 Unterscheidung klassische Medien und Social Media Klassische Medien Social Media Unternehmen kontrolliert die Inhalte Nutzer kontrollieren die Inhalte Unternehmen generiert die Inhalte User Generated Content One- to- many KommunikaRon Many- to- many- KommunikaRon Medieneigentümer definiert Umfeld Nutzer definieren Umfeld Auf Unternehmen und Marke fokussiert Auf Nutzer fokussiert

17 3) Welche Vorteile bieten Social Media?

18 Vorteil Reichweite Enorme Reichweite von Social Media Seiten In sehr kurzer Zeit können viele Kunden und Interessenten angesprochen werden Multiplizierung durch virale Effekte

19 Vorteil Glaubwürdigkeit Klassische Werbung verliert immer mehr an Wirkung (Informationsüberlastung) 78% vertrauen den Kundenempfehlungen im Internet, nur 14% glauben der Werbung 34% der Social Media Nutzer teilen ihre Meinung über Produkte und Marken

20 Vorteil Kundenbindung Geld wird durch treue Stammkunden verdient Social Media verstärken die Kundenbindung deutlich Aus Kunden werden Fans Kunden werden zu Botschaftern des eigenen Geschäfts

21 Vorteil Kunden- Feedback Ideen und Anregungen durch Social Media Testen neuer Produkte und Serviceangebote Schnellere Anpassungen an neue Trends und Entwicklungen durch Kundenpostings

22 Vorteil Kosten Teilnahme an Social Media Seiten wie Facebook oder Twitter ist kostenlos Aber: Inhalte müssen selbst kreiert und eingestellt werden Zeitlicher Aufwand für die Pflege ist nicht zu unterschätzen

23 4) Kommerzielle Anwendungsbereiche von Social Media KommunikaRon

24 Basismedien für den kommerziellen Social Media Einsatz PR MarkeRng Customer Service Vertrieb Human Resource Management Qualitäts- und Beschwerde- management Produktentwicklung I- CEM

25 Business Networking über Social Media Xing und LinkedIn als Business- Pla]ormen für Entscheider Regelmäßig aktualisierte Firmenseite und Statusmeldungen Austausch von Mitarbeitern und Verantwortlichen über relevante Themen in den Gruppen Gezielte Suche neuer Partner und Mitarbeiter

26 Facebook als Pla]orm 750 Millionen aktive Mitglieder weltweit Möglichkeiten: Intensiver Dialog Aufbau einer Community Umsetzung: Erstellung einer Fanpage Geschlossene Gruppe

27 Twi4er als Pla]orm Microblogging (140 Zeichen) Möglichkeiten: Kundenservice Veröffentlichung von kurzen Nachrichten (z.b. über Produkte, Events, Angebote etc.) Umsetzung: Eröffnung eines Accounts Senden von Tweets, Retweets Anziehung von Followern

28 Blogs als Pla]orm Blog Onlinetagebuch oder Onlinejournal Möglichkeiten: Kunden informieren (z.b. interessante Hintergrundinformationen) Unternehmenseinblicke aus Sicht des Inhabers/des Personals Umsetzung: Einrichtung einer Unternehmensblog z.b. mit wordpress

29 You Tube als Pla]orm Veröffentlichen von Videos Möglichkeiten: Bewegtbild-Kommunikation ist lebendiger Events lassen sich effektvoll visualisieren Umsetzung: Einstellen eigener Videos Einrichtung einer eigenen You Tube Kanals

30 Telekom- hile Pionierunternehmen in Sachen Social Media im Kundenservice Mai 2010: Pilotprojekt Twi4er September 2010: Telekom hile auf Facebook

31 Serviceoffensive Deutsche Bahn Im Oktober 2010: Flop mit der cheeicket Fanpage Juni 2011: Neuer Start mit Twi4er Service Facebook Fanpage soll folgen

32 5) Schlussbetrachtung und Ausblick h4p:// v=vzrf0pbagsk&feature=player_embedded

33 Fazit Die Kommunikation befindet sich in einer Umbruchphase Die Dynamik im Social Media Bereich ist extrem schnell Social Commerce-Entwicklung ist immer mehr im Kommen Altersgruppen spielen in Zukunft deutlich geringere Rolle

34 Social Media als Chance für kleine und mittelständische Unternehmen Instrumente, die früher nur von den Großunternehmen nutzbar waren Profilierung in der Region durch multimediale Präsenz Aufbau eines echten Dialoges mit den Kunden als Chance Erschließung neuer Wachstumsfelder, vor allem durch Online-Shopping

35 Studie Social Media als Chance für kleine und mi4elständische Unternehmen Nähere InformaRonen unter:

36 Christmas 2.0 h4p:// v=vzrf0pbagsk&feature=player_emb edded

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