Nutzeranforderungen für die städtebauliche Entwicklung TXL

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1 Nutzeranforderungen für die städtebauliche Entwicklung TXL 1. Beschreibung der Vorstudie zu Best Practice 2. Entwurf einer Werkstatt Baustein Masterplan TXL Arbeitsstand USC Standortkonzept GmbH/Tegel Projekt GmbH Tegel Projekt GmbH. Die Tegel Projekt GmbH ist ein Tochterunternehmen der WISTA-MANAGEMENT GMBH. 1

2 Dimension Planungsprozess Planungsstand Profilierung Politisches Zusammenwirken Nächste Schritte Agenda 2

3 Dimensionen 3

4 Bauleitplanung Konzeptentwicklung Entscheidung Strukturkonzept Standortkonferenzen Städtebauliche Entwicklung/ BLP Verfahren bis 09/ 2011 ab 10/ Standortkonferenz Zukunftsraum Tegel 10/ Standortkonferenz Werkstatt TXL 07/ Standortkonferenz Konzepte TXL 12/ Standortkonferenz F&I-Park Zukunftstechnologie TXL 06/ Standortkonferenz Arbeitsberichte TXL 01/ 2011 Weitere Standortkonferenzen Grundlagenermittlung 2009 Werkstatt Tegel I Sechs Zukunftsszenarien für TXL 04-10/ 2009 Werkstatt Tegel II Ausarbeitung der Idee 02-05/ 2010 Fachliche Vertiefungen ab 2010 Entwicklungsmanagement/ Marketingkonzept ab 10/ 2011 Änderungsverfahren FNP und LP Verbindliche Bauleitplanung ab 10/ 2011 Basis: Zukunftsraum Flughafen Tegel Der Werkstattprozess, SenStadt, Seiten 6 und 7 Tegel Projekt GmbH. Die Tegel Projekt GmbH ist ein Tochterunternehmen der WISTA-MANAGEMENT GMBH. 4

5 Gebiet gesamtstädtischer Bedeutung 5

6 Zügiger Planungsprozess Quelle:Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 6

7 Frühe Verkehrsprognosen Quelle:Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 7

8 Naturraum beachtet Naturhaushalt/ Umweltschutz Biotop- und Artenschutz Landschaftsbild Quelle:Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Erholung und Freiraumnutzung 8

9 Klimatische Aspekte beachtet Ist-Zustand Kaltluftvolumenstrom Ist-Zustand Windgeschwindigkeit Ist-Zustand Lufttemperatur Planungszustand Kaltluftvolumenstrom Planungszustand Windgeschwindigkeit Planungszustand Lufttemperatur Quelle:Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 9

10 Flächennutzungsplan beschlossen Quelle:Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 10

11 Strukturkonzept Quelle:Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 11

12 Erster Entwurf B-Plan Tegel I: Frühe Bürger- und Trägerbeteiligung 01/2012 Werkstatt 03/2012 Beauftragung diverser Studien 10/2011 Ziel Planreife Tegel II: Zeitlich versetzt Quelle:Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 12

13 Frühzeitig: Pilotanwendungen Kartographie/GIS/CAD-Unterstützung in TXL Quelle:Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Tegel Projekt GmbH. Die Tegel Projekt GmbH ist ein Tochterunternehmen der WISTA-MANAGEMENT GMBH

14 Methodik der Profilierung Quelle: Decision Institute/AT-Kearney 14

15 Leitidee für die Profilierung 15

16 Beispiel: Mobilität 16

17 Priorisierte Themenfelder 17

18 Berlin hat viel zu bieten BVG Europas größtes Tramnetz Deutschlands größtes Busnetz Deutschland größtes zusammenhängendes Nahverkehrsnetz Berliner Feuerwehr Europas größter Rettungsdienst Deutschlands größte Feuerwehr Berliner Bäderbetriebe Europas größter Bäderbetrieb BIM einer von Deutschlands größten öffentlichen Immobilienbeständen Wohnungsbaugesellschaften Muttergesellschaft des größten öffentlichen Wohnungsbaubestandes Abfallwirtschaft BSR größter kommunaler Entsorger der EU ALBA führender privater Entsorger Wasserwirtschaft größter städtischer Wasserversorger Gasversorgung WestEuropas größter kommunales Gasversor-gungsunternehmen Energie Deutschlands größtes Fernwärmenetz Lichtsignalanlagen Beleuchtung u.v.a.m

19 Beispiel: mehrwert-initiative Die in der mehrwert Initiative vereinigten Unternehmen investierten ca. 2,7 Mia. pro Jahr vergeben Aufträge von ca. 1,7 Mia. pro Jahr Viele sind in ihrer Branche jeweils die Größten in Deutschland. Sie prägen den Einsatz von urban Technologies in Berlin. Können sie ein Hebel für die Entwicklung einer führenden Position von Berlin in diesem Bereich sein?

20 Das politische Projekt... Kongresse/ Ausstellung UT in Terminal D Einbettung in Berlin Marketing, Industriekampagne Berliner Urban Tech Initiative Pilotprojekte mit Landesunternehmen & Privaten Campus Urban Technologies Beuth, TU, NN Einbindung wichtiger Projekte wie Smart Cities Institut für UT durch FhG Helmholtz, Leibniz Nutzung von Freiflächen für Tests Gründungszentrum UT in Bestandsgebäuden Fonds für Pilotprojekte durch IBB Team UT bei TSB Akquisition Industriepartner m. Berlin-Partner GRW-Netzwerke UT durch SenWTF/Untern. Fin WTF SenWiss SenStadt

21 Das politische Projekt... Pilotprojekte mit Landesunternehmen & Privaten Kongresse/ Ausstellung UT in Terminal D Einbettung in Berlin Marketing, Industriekampagne Berliner Urban Tech Initiative Campus Urban Technologies Beuth, TU, NN Einbindung wichtiger Projekte wie Smart Cities Nutzung von Freiflächen für Tests Berlin als Pilotmarkt für UT geeignet Alle Instrumente bekannt Alle Organisationen vorhanden Viele Organisationen willens Institut für UT durch FhG Helmholtz, Leibniz Gründungszentrum UT in Bestandsgebäuden Fonds für Pilotprojekte durch IBB Team UT bei TSB Akquisition Industriepartner m. Berlin-Partner GRW-Netzwerke UT durch SenWTF/Untern. Fin WTF SenWiss SenStadt

22 Industrie auf dem Sprung: 4 Beispiele Quelle: Mc Kinsey 22

23 Experten sehen das Potential 201x? 1966 Quellen: gmp/aac 23

24 Eignung des Bestandes: Uni, Forschung, Gewerbe? Quelle: gmp/aac 24

25 Auswahl wichtiger Meilensteine 2012 Personalaufbau Tegel Projekt GmbH 6-7 Personen Planungssicherheit für die Gebäudeentwicklung März 2012 Planreife bzw. B-Plan Ende 2012 Sicherheitskonzept Februar 2012 Rechtssichere Übernahme Zwei Standortkonferenzen zu Urban Technologies März/ Oktober 2012 Eine Standortkonferenz zur Bauleitplanung März/ April 2012 Konzept Pilotanwendung April 2012 Messeteilnahmen (Hannover M./ExpoReal) April/ Oktober 2012 Klärung Aufbau Wissenschaftscluster Juli 2012 Marketing-Konzept Juni 2012 Ansprache konkreter Unternehmungen (>30) ab Januar 25

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