Vorstand. Prokuristen. Aufsichtsrat
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- Franka Nadja Böhmer
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1 JAHRESBERICHT 2004
2 Einladung Leitung und Verwaltung Sehr geehrte Mitglieder, wir laden Sie zu unserer am Montag, 30. Mai 2005, um Uhr in der Justinus-Kerner-Halle in Welzheim stattfindenden 129. ordentlichen Generalversammlung sehr herzlich ein. Die Tagesordnung: Vorstand Peter Marquardt Vorsitzender Thomas Abendschein Prokuristen Peter Bader Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Württembergischer Genossenschaftsverband Raiffeisen/Schulze-Delitzsch e.v., Stuttgart Zentralbank 1 2 Eröffnung und Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2004 und Vorlage des Jahresabschlusses 2004 sowie der Gewinn- und Verlustrechnung Karlheinz Munz Karl-Thomas Starke Bevollmächtigter DZ-Bank AG, Frankfurt 3 Bericht des Aufsichtsrats Friedemann Fuchs 4 5 Bekanntgabe des Prüfungsberichts des Württembergischen Genossenschaftsverbandes Raiffeisen/Schulze-Delitzsch e.v., Stuttgart Erklärung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung der Generalversammlung hierzu Beschlussfassung über a) Feststellung des Jahresabschlusses 2004 b) Verwendung des Jahresüberschusses 2004 c) Entlastung des Vorstandes d) Entlastung des Aufsichtsrats Aufsichtsrat Kurt Hinderer Berufsschullehrer Vorsitzender Karl Oesterle Industriebetriebswirt Stellvertreter Hauptstelle Gottlob-Bauknecht-Platz Welzheim Telefon ( ) Telefax ( ) info@volksbank-welzheim.de 6 Wahlen zum Aufsichtsrat Bernd Bubeck Verwaltungsangestellter Zweigniederlassung 7 8 Zerlegung des Geschäftsanteils, Herabsetzung der Haftsumme und Satzungsänderungen Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen: 1. Der Geschäftsanteil in Höhe von 25 wird gemäß 22 b Genossenschaftsgesetz zerlegt in fünf Geschäftsanteile zu je 5. Hierzu wird die Satzung der Genossenschaft in 37 Abs. 1 wie folgt geändert: Der Geschäftsanteil beträgt Die Nachschusspflicht für jeden Geschäftsanteil wird von 25 auf 5 herabgesetzt. Hierzu wird die Satzung der Genossenschaft in 40 wie folgt geändert: Die Nachschusspflicht der Mitglieder ist auf die Haftsumme beschränkt. Die Haftsumme für jeden Geschäftsanteil beträgt 5. Verschiedenes Behandlung von Anträgen Klaus Hinderer Polizei-Hauptkommissar Hermann Hirzel Geschäftsführer Eleonore Holzner Dipl.-Verwaltungswirtin (FH) Horst Klunzinger Dipl.-Agraringenieur Peter Linckh Landwirtschaftsmeister Marion Mannal Steuerberaterin Jörg Mürdter Steinmetz- und Bildhauermeister Raiffeisenbank Alfdorf-Pfahlbronn Untere Schlossstraße Alfdorf Telefon ( ) Telefax ( ) Geschäftsstelle Pfahlbronn Schulstraße Alfdorf-Pfahlbronn Telefon ( ) Telefax ( ) Geldausgabeautomat Tankstelle Elsser Friedrich-Bauer-Straße Welzheim Die musikalische Umrahmung gestaltet die Jugendkapelle der Stadtkapelle Welzheim. 2 3
3 Mitglieder und MitarbeiterInnen Bericht des Aufsichtsrats Unsere Mitglieder Basis für ein enges Miteinander Obwohl schon über 150 Jahre alt, ist die Rechtsform der Genossenschaft aktueller denn je. Durch und durch demokratisch aufgebaut, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Mitglieder zu fördern und zu unterstützen. Die jeweilige Genossenschaftsbank beschränkt sich dabei auf ihr angestammtes Geschäftsgebiet. Für die Volksbank Welzheim ist dies der Welzheimer Wald. Auf diese Weise entstehen enge Beziehungen zur Region, zu den Menschen dieser Region, vor allen Dingen aber zu unseren Mitgliedern. Unsere MitarbeiterInnen kompetent und engagiert Wir legen stets großen Wert auf eine fundierte Ausbildung und eine ständige Weiterund Fortbildung. Dies ist unabdingbare Voraussetzung für die Erreichung unserer Unternehmensziele. 255 Schulungstage haben unsere MitarbeiterInnen im Berichtsjahr in Anspruch genommen. Hinzu kommen noch zahlreiche interne, auf Eigeninitiative beruhende sowie von unseren Verbundunternehmen initiierte Schulungsmaßnahmen. Die Vielzahl von langjährigen Mitgliedern unterstreicht dies auf eindrucksvolle Weise. 11 Mitglieder durften im Jahr 2004 auf ihre 50-jährige Mitgliedschaft zurückblicken, 27 Mitglieder auf 40 Jahre und 55 Mitglieder auf 25 Jahre. Wir bedanken uns bei allen Jubilaren für die jahrzehntelange Treue. Erstmals finden die Ehrungen bei einer separaten Feierstunde außerhalb der General- und Mitgliederversammlung statt. Damit wollen wir die Bedeutung einer solch langen Mitgliedschaft besonders würdigen. Zum Jahresende zählte unsere Volksbank Mitglieder mit Geschäftsanteilen. Für langjährige Betriebszugehörigkeit haben wir geehrt Herrn Friedemann Fuchs Frau Angelika Hoffmann-Bauer für 30-jährige Betriebszugehörigkeit Herrn Peter Gerster für 25-jährige Betriebszugehörigkeit Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2004, den Lagebericht und den Vorschlag über die Verwendung des Bilanzgewinns hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. In regelmäßig stattfindenden Sitzungen hat der Vorstand den Aufsichtsrat über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz-, Ertrags- und Risikolage informiert. Darüber hinaus hat der Kredit-, Prüfungsund Bauausschuss zahlreiche Sitzungen abgehalten. Mitglieder des Aufsichtsrats haben ferner an den Bestandsaufnahmen am Jahresende teilgenommen. Der vorliegende Jahresabschluss zum 31. Dezember 2004 mit Lagebericht wurde vom Württembergischen Genossenschaftsverband Raiffeisen/Schulze-Delitzsch e.v., Stuttgart, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Über das Ergebnis der Prüfung ist der Aufsichtsrat am 2. Mai 2005 in einer gesonderten Sitzung unterrichtet worden. Das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung vorgetragen. Nach unserer Satzung scheiden mit Ablauf der diesjährigen Generalversammlung Herr Kurt Hinderer Frau Marion Mannal Herr Karl Oesterle turnusgemäß aus. Herr Kurt Hinderer und Frau Marion Mannal für den Bereich Welzheim, sowie Herr Karl Oesterle für den Bereich Alfdorf stellen sich für eine erneute Kandidatur zur Verfügung. Sie ist nach unserer Satzung zulässig. Der Aufsichtsrat schlägt die Wiederwahl vor. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die engagierte und erfolgreiche Arbeit. Gleichfalls dankt der Aufsichtsrat allen Mitgliedern und Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen. Welzheim, 9. Mai 2005 Der Aufsichtsrat Mit gutem Erfolg haben Frau Janina Heuwold als Finanzassistentin Herr Sebastian Fritz als Bankkaufmann ihre Ausbildung abgeschlossen. Herrn Eberhard Ockert Herrn Karl-Thomas Starke für 20-jährige Betriebszugehörigkeit Wir bedanken uns bei diesen MitarbeiterInnen für ihr langjähriges Engagement sehr herzlich. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2004 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Kurt Hinderer Vorsitzender des Aufsichtsrates Ihre Prüfung als Bankfachwirtin (IHK) hat erfolgreich abgelegt Frau Daniela Nirk Am Ende des Geschäftsjahres beschäftigte die Volksbank 51 MitarbeiterInnen, darunter 5 Auszubildende. Allen drei MitarbeiterInnen gratulieren wir sehr herzlich. 4 5
4 und das Engagement der Volksbank Welzheim Anis, Zimt und Tannengrün: Es duftet nach Weihnachten beim Adventsverkauf des Kindergarten Oberer Wasen in Welzheim 2 Lieber, guter Nikolaus, schenk den kleinen Kindern was: Der Nikolaus des Handels- und Gewerbeverein Welzheim besucht uns in der Volksbank 3 In meinem kleinen Apfel, da sieht es lustig aus: Jeder Kunde bekommt einen rotbackigen, leckeren Apfel 4 Gut Schuss: Die Volksbank unterstützt die Jugend der Schützengilde Welzheim mit einem neuen Gewehr 5 Da lässt es sich gut sein: Sogar den Kleinsten schmeckt der Kuchen 6 Da tut fast die Wahl weh: Leckere Schmankerl beim Kuchenverkauf der Hofgartenschule Welzheim 7 Wie neu geboren: Verwöhnprogramm mit Armpeeling und -massage unter dem Motto Firmen stellen sich vor 8 Wie jedes Jahr ein Highlight: Die Generalversammlung in Welzheim 9 Musikalisch und kreativ: Die jungen Künstler der Klasse 4a der GHWRS Alfdorf bei der Vernissage zur Ausstellung Der verwandelte Schuh Alle Kinder sind Erfinder, Entdecker und Künstler: Pappmaché, Draht und Farbe verwandeln alte ausgediente Schuhe in wahre Kunstobjekte 11 Der nächste Winter kommt bestimmt: Stolze Gewinner des Sparwochen-Preisausschreibens unter dem Motto Hurra es schneit 12 Schon die Kleinsten sind ganz groß: Unter enormem Einsatz bestreiten die Nachwuchs-Fußballer das Mini-Fußball-Turnier in Welzheim 13 Ferienstart in Pfahlbronn: An heißen Tagen schmeckt das Eis besonders gut 14 Spende statt Kalender: Schulen im Geschäftsgebiet der Volksbank werden durch eine großzügige Spende unterstützt 15 Treue zahlt sich aus: Unsere langjährigen Mitglieder werden geehrt 16 Da kommt Leben in die Bank: Kein Kind lässt sich den Luftballon-Tag in unseren Geschäftsstellen in Alfdorf und Pfahlbronn entgehen 17 Jahr für Jahr heiß ersehnt: Unser traditioneller Kinder- und Jugendflohmarkt hilft Taschengeld aufbessern und Kinderzimmer entleeren 18 Fingerspitzengefühl gefragt: Geschickte Fahrer des Kindergarten Pfahlbronn zeigen ihre Fahrkünste 17 18
5 Aktivseite Bilanz zum 31. Dezember 2004 Kurzfassung (ohne Anhang) Passivseite 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen c) Guthaben bei Postgiroämtern 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten ab) von anderen Emittenten b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten , , , , , , , , , , , , , , , , ,84 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. Sonderposten mit Rücklageanteil 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn Summe der Passiva Die Positionen 2a, 3, 10 und 11 sind nicht belegt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,72 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände , ,29 1. Eventualverbindlichkeiten b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen ,29 Summe der Aktiva ,72 2. Andere Verpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften Die Positionen 2, 6a, 8, 10, 11 und 14 sind nicht belegt. Die Positionen 1a, 1c, 2a und 2b sind nicht belegt. 8 9
6 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2004 bis 31. Dezember 2004 Schlusswort und Dank des Vorstandes 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag aus Finanzgeschäften 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Trotz einer recht positiven globalen Wirtschaftsentwicklung musste man sich in Deutschland am Ende des Jahres 2004 mit einem sehr bescheidenen Zuwachs zufrieden geben. Der anhaltende Beschäftigungsrückgang, begleitet von steigender Arbeitslosigkeit, und die damit einhergehende Unsicherheit, ebenso die deutlich gestiegenen Ölpreise, taten ihr Übriges. Umso erfreulicher ist die insgesamt recht positive Entwicklung unserer Volksbank im Jahre 2004 zu beurteilen. Wir bedanken uns bei all jenen, die zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben. An erster Stelle sagen wir unseren Mitgliedern und Kunden vielen Dank. Auch unseren MitarbeiterInnen gilt ein herzliches Dankeschön. Sie haben wiederum unermüdlichen Einsatz gezeigt. Peter Marquardt Welzheim, 9. Mai 2005 Der Vorstand Die Zusammenarbeit mit unserem Aufsichtsrat war von großem gegenseitigem Vertrauen geprägt. Wichtige zukunftsweisende Entscheidungen, wie der Umbau des Erdgeschosses in unserer Hauptstelle und unserer Filiale in Alfdorf, hat er mitgetragen. Hierfür bedanken wir uns. Allen Verbundpartnern danken wir für ihre erfolgreiche Unterstützung. Ziel unseres zukünftigen Handelns wird sein, unseren Mitgliedern und Kunden stets ein verlässlicher Partner in allen Lebensphasen zu sein. Thomas Abendschein 29. Bilanzgewinn ,46 Die Positionen 4, 15, 17, 20, 21, 22, 24a und 27 sind nicht belegt. Der vollständige Jahresabschluss 2004 liegt in unseren Geschäftsräumen zur Einsicht der Mitglieder aus und wird durch Einreichung zum Genossenschaftsregister des Amtsgerichts Schorndorf offen gelegt. Er trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Württembergischen Genossenschaftsverbandes Raiffeisen/Schulze-Delitzsch e.v., Stuttgart
7 ARNOLD MUNZ VISUELLE KONZEPTION RIENHARZ *Bei Finanzierung einer eigengenutzten Immobilie für max. 3 Kinder bis 27 Jahre, die im Haushalt leben. Der persönliche, nominale Zinssatz p.a. ist abhängig von Darlehenshöhe, Dauer der gewünschten Zinsbindung, Absicherungsmöglichkeiten, Tilgungswunsch und den wirtschaftlichen Verhältnissen wie z.b. Einkommen, Haushaltsgröße, berufliche Situation.
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