Zeitnehmer-/Sekretär Lehrgänge. Schiedsrichterlehrwart Marcus Johnen

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1 Zeitnehmer-/Sekretär Lehrgänge Schiedsrichterlehrwart Marcus Johnen

2 Ausbildung für Zeitnehmer und Sekretäre Grundlagen: Richtlinien für Zeitnehmer und Sekretäre im Handballkreis Mönchengladbach Internationale Hallenhandballregeln in der Ausgabe 1. Juli 2016

3 Allgemeine Hinweise Nur gute Zusammenarbeit zwischen Kampfgericht und SR führt zu einem reibungslosen Spielablauf SN/ZK dürfen keine weiteren Aufgaben wahrnehmen (Hallensprecher, Coaching) Andere Personen haben am Kampfgericht nichts zu suchen Rote Farbe Wichtiger Hinweis / Pflicht

4 Zusammenarbeit mit den Schiedsrichtern Abstimmungsgespräch 20 min vor Spielbeginn über: Das Führen des Spielprotokolls Das Verhalten bei Wechselfehlern Die Handhabung der Spielzeituhr Das Verhalten kurz vor Ende der Halbzeiten Die Abstimmung der Spielzeit bei Spielunterbrechungen Time-Out Team-Time-Out Die Bekanntgabe der Restspielzeit Die Handzeichen/Bestätigung bei ausgesprochenen Strafen Verwarnung Hinausstellung Disqualifikation Disqualifikation mit Bericht HVN: technische Besprechung 45 min. vor Spielbeginn in der Schiedsrichterkabine Inhalte der technischen Besprechung finden Sie auf der Homepage des HVN

5 Aufgabenverteilung Sekretär hauptverantwortlich für: Führen des Spielberichtes Das Eintreten von Spielern, die nach dem Spielbeginn ankommen Das Eintreten von nicht teilnahmeberechtigten Spielern Zeitnehmer hauptverantwortlich für: Die Spielzeit Das Time-out Spielstandanzeige Die Hinausstellungszeit von hinausgestellten Spielern

6 Gemeinsame Aufgaben von Sekretär und Zeitnehmer Kontrolle der Zahl der Spieler und Mannschaftsoffiziellen im Auswechselraum Aus- und Eintreten von Auswechselspielern Aber beachten: Generell sollte der Zeitnehmer alle notwendigen Spielunterbrechungen vornehmen!

7 Was bedeutet Teilnahmeberechtigung? Um am Spiel teilnehmen zu dürfen, muss ein Spieler teilnahmeberechtigt (4:3) sein, d.h.: Bei Anpfiff muss der Spieler anwesend sein und Der Spieler muss in der Spielerliste eingetragen sein Später kommende Spieler müssen sich bei ZN/SK melden und ihren Spielausweis vorlegen Sofern kein Spielerpass vorgelegt werden kann, muss der SK folgende Daten auf dem Spielberichtsbogen vermerken: Name, Vorname, Geburtsdatum Der Spieler bestätigt den Eintrag mit Unterschrift

8 Wann gibt es ein Time-Out? Zwingend vorgeschrieben bei: Entscheidung auf persönliche Strafe: 2-Minuten Disqualifikation Disqualifikation mit Bericht Pfiff von Zeitnehmer/Sekretär Wechselfehler sonstiger Pfiff Abstimmungsbedarf der SR untereinander Empfohlen bei: bei Einflüssen, die eine Mannschaft unberechtigt benachteiligen

9 Spielzeitunterbrechungen (Time-Out) I Wird von SR angezeigt Zeit läuft mit Wiederanpfiff weiter (Blickkontakt ZN SR) ZN informiert über die gespielte Zeit, sofern Uhr nicht einsehbar ist Ansprechpartner hier ist der Mannschaftsverantwortliche Abgleich mit SR wünschenswert

10 Spielzeitunterbrechungen (Time-Out) II Spielunterbrechung durch ZN/SK ZN hält sofort die Uhr an Spielunterbrechung durch SR ZN hält erst nach Zeichen von SR die Uhr an!

11 Verwarnung Gegen den einzelnen Spieler EINE Gegen die Spieler einer Mannschaft DREI Gegen die Offiziellen EINE Überschreitungen kein Regelverstoß SK soll aber den SR darauf hinweisen

12 Hinausstellungen SR müssen Time-Out geben Der fehlbare Spieler bekommt die Strafe aufgeschrieben Zeit des Wiederanpfiffs wird in Spielbericht eingetragen Nach der dritten Zeitstrafe ist ein Spieler zu disqualifizieren (Sofern SR dies vergisst, ist er zu informieren)

13 Besonderheiten bei den Hinausstellungen Spieler ergänzt zu früh Ein Spieler erhält eine doppelte Zeitstrafe Nach Disqualifikation erfolgt noch eine Bestrafung

14 Disqualifikation Immer nach Time-Out Verringert die Anzahl der Spieler immer für zwei Minuten um einen Spieler (auch bei Disqualifikation eines Offiziellen) Der fehlbare Spieler/Offizielle muss den Bankbereich verlassen Gilt nicht für einen nicht teilnahmeberechtigten Spieler, wenn dieser das Spielfeld betritt!

15 Disqualifikation mit Bericht Immer mit Time-Out Verringert die Anzahl der Spieler immer für zwei Minuten um einen Spieler Der fehlbare Spieler/Offizielle muss den Bankbereich verlassen Die Schiedsrichter müssen diese Disqualifikation dem Fehlbaren (Spieler oder Offiziellen) sowie Zeitnehmer/Sekretär durch Zeigen der Roten Karte anzeigen. Ferner sind die Schiedsrichter verpflichtet, beide Mannschaftsverantwortlichen und Zeitnehmer/Sekretär unmittelbar über den Umstand zu informieren, dass es sich um eine Disqualifikation nach Regel 8:6 bzw. 8:10 a-b mit schriftlichem Bericht handelt. Zu diesem Zweck zeigt der Schiedsrichter nach der roten Karte zur Information zusätzlich die blaue Karte. Der Sekretär nimmt daraufhin an der dafür vorgesehenen Stelle im Spielprotokoll einen entsprechenden zusätzlichen Vermerk (Ankreuzen an der entsprechenden Stelle in der Spalte Bericht ) vor und vermerkt daneben in der vorgesehenen Rubrik den Spielstand zum Zeitpunkt der Disqualifikation.

16 Wichtiger Hinweis Missverständnisse/Unklarheiten im Zusammenhang mit Bestrafungen sind umgehend vor Wiederanpfiff mit den SR zu klären Sonstige Unklarheiten sind nach Hinweispfiff bei der nächsten Spielunterbrechung zu klären Vorteil!!!

17 Spielzeitmessung Beginn mit Anpfiff des Anwurfes Ende durch Schlusssignal Entweder automatisch Oder durch Zeitnehmer, dann mit Ablauf der Spielzeit ohne Rücksicht auf Spielgeschehen Bei Zweifeln über Spielzeit entscheiden die Schiedsrichter Time-Out Erst nach Anzeige und den drei Pfiffen wird die Uhr angehalten (Ausnahme: Unterbrechung durch ZN) Team-Time-Out Siehe separate Folie

18 Ballbesitz entscheidend für TTO Ballbesitz bedeutet ein Spieler hat den Ball unter Kontrolle fest in der Hand kontrolliertes Prellen kontrolliertes Werfen, Fangen, Stoßen, Pass spielen eine Mannschaft bekommt einen Wurf zugesprochen Freiwurf 7-m-Wurf Anwurf Einwurf Abwurf Ball rollt od. liegt im Torraum der beantragenden Mannschaft

19 Team-Time-Out Anspruch Jede Mannschaft hat während der regulären Spielzeit (Verlängerungen ausgenommen) Anspruch auf insgesamt drei Team-Time-outs. Eine Mannschaft kann ihr Team-Time-out nur beantragen, wenn sie in Ballbesitz ist (Ball im Spiel oder bei Spielunterbrechung). Unter der Voraussetzung, dass die Mannschaft den Ballbesitz nicht verliert, bevor der Zeitnehmer pfeifen kann (in diesem Falle ist die Grüne Karte der Mannschaft zurückgegeben), wird der Mannschaft das Team-Time-out umgehend gewährt. Der Zeitnehmer unterbricht nach Feststellung des korrekten Ballbesitzes sitzend durch ein (lautes) akustisches Signal das Spiel und stoppt die Uhr. Dann hält er die Grüne Karte hoch und deutet mit gestrecktem Arm zur beantragenden Mannschaft. Die Schiedsrichter bestätigen das Team-Time-out (ausgestreckter Arm zeigt zur beantragenden Mannschaft). Erst dann startet der Zeitnehmer eine separate Stoppuhr zur Kontrolle des Team-Time-out und der Sekretär trägt dieses im Spielprotokoll bei der beantragenden Mannschaft in der jeweiligen Halbzeit ein. Die Zeit des Team-Time-out soll nicht auf der öffentlichen Anzeigetafel angezeigt werden. Sowohl die Toranzeige sowie die bereits gespielte Spielzeit müssen jederzeit während des TTO sichtbar sein. Nach 50 Sekunden gibt der Zeitnehmer ein akustisches Signal. Nach Aufstellung der Mannschaften pfeift ein Schiedsrichter ohne weiteres Signal vom Kampfgericht das Spiel wieder an.

20 Team-Time-Out Besonderheit in der zweiten Halbzeit: Innerhalb der letzten fünf Minuten (z.b. ab 55:00 bzw. 45:00 bei Jugend) der regulären Spielzeit ist nur ein Team-Time-out für jede Mannschaft erlaubt. Hinweise: Für die Gewährung des Team-Time-outs ist nicht der Zeitpunkt der Übergabe der Grünen Karte an den Zeitnehmer entscheidend, sondern der Pfiff des Zeitnehmers.

21 Team-Time-Out Beispiele: Mannschaft A ist im Ballbesitz. Der Offizielle von Mannschaft A beantragt ein Team-Time-out. Bevor der Zeitnehmer pfeifen kann, verliert Mannschaft A den Ball. Richtige Entscheidung? Der Zeitnehmer pfeift nicht und gibt die Grüne Karte der Mannschaft A zurück. Freiwurf für Mannschaft A. Der Trainer von A beantragt Team-Time-out und übergibt dem Zeitnehmer bei 29:57 die Grüne Karte. Als der Zeitnehmer pfeift zeigt die Hallenuhr 30:00. Richtige Entscheidung? Das Team-Time-out wird gewährt. Die Spielzeit bleibt bei 30:00. Der Freiwurf ist noch auszuführen. Der Trainer von Mannschaft A übergibt dem Zeitnehmer bei 54:57 seine zweite Grüne Karte (T2). Bei 55:00 kommt der Pfiff zum Team-Time-out. Was ist die Folge? Das Team-Time-out wird gegeben. Da das Team-Time-out bei 55:00 gegeben wurde, wird das Kampfgericht Mannschaft A die dritte Grüne Karte (T3) entziehen. Mannschaft A steht kein drittes Team-Time-out mehr zu.

22 Kontrolle der ordnungsgemäßen Besetzung der Auswechselbank Besetzung des Auswechselraumes Auswechselspieler (maximal 7) Hinausgestellte Spieler Maximal vier Mannschaftsoffizielle Funktion des Mannschaftsverantwortlichen Ansprechpartner ZN/Sk Nimmt auf der Auswechselbank unmittelbar neben dem Zeitnehmertisch platz Aufenthaltsverbot im Auswechselraum Alle ausgeschlossenen oder disqualifizierten Spieler und disqualifizierte Mannschaftsoffizielle dürfen keinen Kontakt mehr zur Mannschaft haben

23 Auswechseln im Jugendbereich, bis zur B-Jugend einschließlich Auswechseln nur zulässig bei: Ballbesitz Während Time-Out Torwartwechsel bei 7 m Entscheidung Regelgerechtes Auswechseln: Ein Spieler verlässt die Spielfläche Ein anderer Spieler betritt die Spielfläche jetzt Prüfung auf Zulässigkeit bei Fehler ist dieser der fehlbare Spieler Nur im eigenen Auswechselraum! Verstoß = Wechselfehler also Hinausstellung

24 Aus- und Eintreten der Auswechselspieler Wechselzone Spielerwechsel nur im eigenen Auswechselraum Spielerwechsel Jederzeit bei Spielen der Aktiven im eigenen Auswechselraum möglich. Bei Jugendspielen die DHB-Sonderregelung Beachten! Torwartwechsel Farbliche Unterscheidung zu beiden Mannschaften. Alle TWs einer Mannschaft müssen dieselbe Trikotfarbe haben. Nur ein Torwart pro Mannschaft auf dem Spielfeld Wechselfehler Immer sofort das Spiel unterbrechen (Kein Vorteil!!!) Bestrafung des Wechselfehlers Entscheidung durch Schiedsrichter nach Befragung des Zeitnehmers

25 Sonstiges 14 Spieler sind erlaubt Betritt ein nicht teilnahmeberechtigter Spieler das Spielfeld wird dieser, wenn noch möglich, nachgetragen (nicht mehr persönlich bestraft!), ansonsten von den SR der Spielfläche verwiesen. Der MV wird progressiv bestraft Bei einem direkten Freiwurf am Ende der 1. Hz oder bei Spielende darf nur die angreifende Mannschaft einen Spieler wechseln. Die abwehrende Mannschaft darf nicht wechseln. Bei mehrfachem Verstoß wird nur der 1. Spieler bestraft. Alle weiteren werden nur zurückgeschickt. Ausnahme ist jedoch das Einwechseln eines Torwarts, wenn die Mannschaft keinen Torwart auf dem Feld hatte oder wenn der Torwart der verteidigenden Mannschaft verletzungsbedingt nicht mehr spielfähig ist. Dann darf er nach ausdrücklicher Erlaubnis der Schiedsrichter ausgewechselt werden. In dieser Situation ist höchste Aufmerksamkeit von Zeitnehmer/Sekretär gefordert Bei Verletzungs-TO dürfen nur zwei Personen derselben Mannschaft aufs Feld (nur zu diesem Spieler). Coachen ist nicht erlaubt und muss durch die SR bestraft werden!

26 Sonstiges, der 7. Feldspieler Problem: Torwartleibchen fehlt oft; ist bei Bedarf nicht sofort greifbar; ist häufig nicht final gestylt Lösung: Einsatz eines Ersatztorwarts als zusätzlicher Feldspieler ohne Leibchen möglich Alte Lösung (Einsatz eines Feldspielers mit Leibchen) bleibt parallel bestehen Ein Ersatztorwart ohne Leibchen ist nicht berechtigt im Torraum zu agieren (kann z. B. keinen Abwurf ausführen; Mannschaft muss Torwart einwechseln; ggf. Time-out) Betritt in diesen Situationen ein Feldspieler den Torraum und wehrt den Ball ab, ist auf 7-m und progressive Bestrafung zu entscheiden Verschafft sich Feldspieler in diesen Situationen einen Vorteil durch das Betreten des Torraums, ist ebenfalls auf progressive Bestrafung zu entscheiden Bei einem noch auszuführenden Freiwurf nach dem Schlusssignal, darf auch die abwehrende Mannschaft noch einen Torwart einwechseln

27 Coachingzone Offizielle und Spieler dürfen sich nur in der Coachingzone aufhalten. Spieler dürfen diese zum Auswechseln kurzfristig verlassen. Offizielle dürfen diese kurzfristig zur Abgabe der Grünen Karte verlassen. Die Coachingzone beginnt 3.5 m von der Mittellinie und endet an der Verlängerung der 7m Linie. 3,5m

28 Coachingzone Zeitnehmer und Sekretär weisen Spieler und Offizielle auf das Einhalten der Grenzen der Coachingzone hin. Bei wiederholtem Verlassen der Coachingzone weisen Zeitnehmer und Sekretär die Schiedsrichter bei der nächsten Spielzeitunterbrechung auf das Fehlverhalten hin. ZN/SK unterbrechen nicht das Spiel.

29 Pause

30 Der Spielberichtsbogen

31 Der vom Verein auszufüllende Kopf enthält: Spiel Nr. (4 Stellen Spielklasse, 3 Stellen Spiel) Bereich (Männer, Frauen, Jungen, Mädchen) Bei Jugendspielen Altersklasse Sporthalle und Spielort Spielklasse, Datum und Anwurfzeit Name von Heim- und Gastverein Werbeträger (bei Spielen auf Kreisebene nicht erforderlich)

32 Beispiel eines vom Verein ausgefüllten Kopf

33 Der Mannschaftsbereich wird von Heim- bzw. Gastverein ausgefüllt und enthält: Spieler Nr. Name und Vorname von Spielern (bis zu 14) Offizielle (bis zu 4) Geburts-Datum Spielausweis-Nr. Bei fehlendem Ausweis Unterschrift des Spielers Unterschrift des Mannschaftsverantwortlichen

34 Der Mannschaftsbereich

35 Beispiel ausgefüllter Mannschaftsbereich:

36 Eintragung Zeitnehmer/Sekretär: Name und Vorname Verein (wie im Ausweis angegeben) Ausweis-Nr. Die restlichen Felder werden benötigt, wenn der angesetzte Schiedsrichter nicht anwesend ist und die Vereine sich auf einen Spielleiter oder anwesenden Schiedsrichter einigen. Jugendspiele und Spiele unterhalb der Bezirksliga müssen in jedem Fall durchgeführt werden.

37 Beispiel Eintragung Zeitnehmer/Sekretär:

38 Das Führen des Spielprotokolls beinhaltet: Das Notieren der Tore (erst nach Anwurf-Ausführung) Torfolge Werfer (Kennzeichnung bei 7-m-Wurf!) Das Notieren der Verwarnungen Das Notieren der Hinausstellungen Die doppelte Hinausstellung Hinausstellung für Mannschaftsverantwortliche/Spieler auf der Bank sind möglich Das Notieren der Disqualifikationen Das Notieren eines Disqualifikation mit Bericht Das Notieren des Team-Time-Out (zukünftig 3 Felder)

39 Torfolge

40 Eintragung Tor beim Torschützen bei 7-m-Wurf mit Punkt über dem Strich Eintragung bei 7 m gegeben und verwandelt Das Notieren der Verwarnungen Eintragung laufende Spielminute (ohne Sekunden)

41 Das Notieren der Hinausstellungen Die Hinausstellung (Eintrag Minute und Sekunde) Die doppelte Hinausstellung (2+2 Minuten) Hinausstellung für Mannschaftsverantwortliche/Spieler auf der Bank sind möglich 3. Zeitstrafe oder Disqualifikation Disqualifikation mit Bericht Wenn Spielzeit nicht durchläuft (Zeiten 2.Halzeit untersteichen)

42 Bei Hinausstellung und Disqualifikation muss ein Zeitstrafenzettel erstellt werden Eintrag Spieler Nr. und Zeit des Wiedereintritts auf beide Seiten. Zettel muss dann für beide Mannschaften sichtbar aufgestellt werden

43 Sonderfall 2. Zeitstrafe z.b. nach Disqualifikation Reduzierung der Mannschaft für 2 Minuten Das Notieren des Team-Time-Out (HVN = 3 Felder) Eintrag Minute und Sekunde

44 Beispiel ausgefüllter Mannschaftsteil

45 Bereich Schiedsrichter Bericht

46 Beispiel Schiedsrichter Bericht

47 Bereich Abrechnung und Unterschriften

48 Beispiel Abrechnung und Unterschriften

49 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

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