Barrierematerialien für Industriepapiere, technische Produkte sowie Anwendungen für die Food- und Non-Food-Industrie.

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4 as Angebot wendet sich speziell an Nicht-Techniker und Einsteiger in den Bereich selbstklebender Produkte. Während der Veranstaltung vermitteln erfahrene Mondi-Mitarbeiter gängige Fachbegriffe sowie fundiertes Basiswissen zu eingesetzten Rohstoffen, Produktaufbau und typischen Anwendungen. Der Praxisteil des Seminars bietet den Teilnehmern die einmalige Möglichkeit mit den unterschiedlichsten Produkten und deren Eigenschaften in Berührung zu kommen und so die Materie begreifen zu können. Ein weiterer Höhepunkt wird eine Werksführung durch das Mondi-Werk in Jülich bilden, die einen eindrucksvollen Einblick in die Dimensionen der Silikonbeschichtungsanlagen vermittelt. Die auf dieser einmaligen Veranstaltung gewonnenen Fachkenntnisse geben den Teilnehmern ein gutes Verständ- n i s über Produkte, Anwendungen und Prozesse, mit dem Ziel, die tägliche Kommunikation über oft technisch geprägte Zusammenhänge vereinfacht, unmissverständlicher und somit effizienter zu gestalten. Das Seminar findet am 18. November 2008 von ca in Jülich statt. Für mehr Information kontaktieren Sie bitte Nicole Schumacher unter nicole. schumacher@mondigroup.com oder unter der Telefonnummer Mondi Coating & Release ist ein innovativer Anbieter von Materialien auf Kunststoff- und Papierbasis. Das technische Leistungsspektrum umfasst Extrusionsbeschichtung, Laminierung, Silikonisierung und Druck. Zum breit gefächerten Produktsortiment zählen effiziente Barrierematerialien für Industriepapiere, technische Produkte sowie Anwendungen für die Food- und Non-Food-Industrie. Maßgeschneiderte Release Liner für Selbstklebeprodukte runden das Portfolio ab. Dank seines internationalen Produktions- und Vertriebsnetzwerks ist Mondi Coating & Release in der Lage, seine Kunden auf der ganzen Welt zu unterstützen und Innovationen in der gesamten Branche voranzutreiben. Mehr unter:

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6 it von der Partie ist neben der wiederverschließbaren Getränkedose auch die Neuentwicklung Pure Brand End, ein voll bedruckbarer Dosendeckel, der neue Möglichkeiten bei der Dosenund Markengestaltung eröffnet. Neben ihrer hohen Convenience punktet die Getränkedose mit brillanter Bedruckbarkeit, ausgezeichnetem Kühlverhalten, langer Haltbarkeit und guter Recyclingfähigkeit. Zudem schneidet die Dose auch im Hinblick auf die Umweltfreundlichkeit weit besser ab als ihr Ruf. Dies belegt nicht zuletzt der im Juni 2008 erstmals von Ball veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht: Er zeigt unter anderem, wie durch kontinuierliche Produkt- und Prozessinnovationen insbesondere der Materialeinsatz für die Verpackungen von Ball Packaging Europe deutlich gesenkt und so die Umwelt entlastet wird. Ein Beispiel für diese Bemühungen ist der Start der Produktion von so genannten CDL + Deckeln in Europa. Deren Vorteil gegenüber herkömmlichen Standard-Deckeln liegt in der Einsparung beim Ausgangsmaterial: Der Ausschnitt der runden Aluminium-Scheibe, die so genannte Ronde, ist kleiner. Außerdem weist der Deckel eine geringere Metalldicke auf. Deshalb benötigen CDL + Deckel bei ihrer Herstellung weniger Material als Standarddeckel, was der Umwelt zugute kommt. Bei Ball in den USA läuft die Produktion von CDL + Deckeln bereits seit 2005 erfolgreich. Im September startete im britischen Deeside die erste Produktionslinie zunächst mit einer Deckelpresse und einem Produktionsvolumen von 750 Millionen Deckeln jährlich. Dieser Ausstoß soll sich im ersten Quartal 2009 mit der Installation einer zweiten Deckelpresse auf insgesamt 1,5 Milliarden verdoppeln. Ähnlich vielversprechend zeigt sich die wahrscheinlich spektakulärste Neuerung in punkto Verschlusstechnik der zurückliegenden Jahre: Im März 2008 kam die wieder verschließbare Getränkedose von Ball Packaging Europe erstmals auf den Markt eine Innovation, die nach Überzeugung ihrer Entwickler das Zeug dazu hat, den Dosenmarkt nachhaltig zu revolutionieren. Dank dieses neuartigen Deckels aus Kunststoff und Aluminium des Ball Resealable End lassen sich Dosen aus Stahl wie Aluminium nach dem Erstgebrauch wieder verschließen. Ein entscheidender Vorteil für diese Gebindeformen, die bereits mit brillanter Bedruckbarkeit, ausgezeichnetem Kühlverhalten, langer Haltbarkeit und guter Recyclingfähigkeit punkten. Als erster Abnehmer der wiederverschließbaren Dose vertreibt seit diesem Frühjahr Coca-Cola seinen Energydrink Burn auf dem französischen Markt mit großem Aufsehen und wachsender Begeisterung bei den Handelspartnern. Auch in punkto Design schließt Ball Packaging Europe beim Dosendeckel derzeit eine Marktlücke: Zusammen mit dem schwedischen Erfinder Magnus Rönnberg hat das Unternehmen einen voll bedruckbaren Dosendeckel entwickelt und eröffnet mit diesem Pure Brand End neue Möglichkeiten bei der Dosenund Markengestaltung: Grafiken und Abbildungen von Personen veredeln nun das ganze Gebinde und sparen nicht mehr Verschluss und Trinköffnung aus. Eine voll und bis zu zehnfarbig bedruckbare Folie überzieht dafür den kompletten Dosendeckel Verschluss und Trinköffnung inklusive. Trotzdem bleibt das Öffnen der Dose weiterhin ein Kinderspiel: Die Folie ist an Verschluss und Trinköffnung vorperforiert und bleibt somit rückstandslos am Metall kleben. Dose und Folie sind zu 100 Prozent recycelbar und korrosionsbeständig. Vor allem aber ist der bedruckte Deckel am Point of Sale ein Blickfang und macht die Dose zum rundum gestalteten Lifestyle-Produkt. Edles Design bei hoher Convenience bietet auch die von Ball Packaging Europe insbesondere für edle Biersorten eingesetzte Technologie des Embossing. Seit März bringt Heineken Biere der Marken Pelforth Blonde und Brune in einer dreidimensional geprägten und matt lackierten Halbliterdose von Ball Packaging Europe auf den französischen Markt. Durch die spezielle Prägetechnik werden Details des Dekors durch Eindrücken der umgebenden Abschnitte dreidimensional hervorgehoben. Damit ermöglicht die Technologie eine spürbare Veredelung des Designs von Getränkedosen und unterstreicht zugleich die Premiumqualität des Biers. Mehr unter:

7 Schneide- und Verpackungsinnovationen vom Feinsten! Tiefziehmaschine mit Hygienedesign Der Allrounder CFS PowerPak NT Weber Slicer 604 bwohl die allgemeinen Kostensteigerungen auch am österreichischen ARA System nicht spurlos vorüber gehen, wird die ARA 2009 die Kosten in 11 von 15 Tarifgruppen wieder stabil halten. Bei Holz sinken die Tarife sogar nochmals um 10 % von 0,020 auf 0,018 EUR/kg. Nur bei drei Packstoffen sind trotz der Steigerung der Altstofferlöse Tariferhöhungen unumgänglich, um das hohe Niveau der Sammlung und Verwertung auch weiterhin gewährleisten zu können. So steigen die Tarife ab bei Einweg-Glasverpackungen von 0,061 auf 0,071 EUR/kg, bei Aluminium von 0,37 auf 0,40 EUR/kg sowie bei EPS (Styropor o.ä.) von 0,16 auf 0,20 EUR/kg. Nach etlichen Jahren kontinuierlicher Senkungen die ARA hat seit 1995 die Tarife mehr als halbiert ist nun die Talsohle bei einigen Tarifen erreicht. In Zeiten, in denen die Wirtschaft und die Konsument/Innen mit Steigerungsraten von bis zu 50 % konfrontiert sind, steht die ARA auch weiterhin für Kontinuität und Stabilität: Der Non-Profit-Ansatz trägt wesentlich dazu bei, dass die ARA auch in Zukunft die nachhaltig günstigsten Tarife anbieten wird. Durch die kräftigen Preissenkungen seit 1995 und das niedrige Tarifniveau für 2009 ersparen sich Österreichs Wirtschaft und seine BürgerInnen gegenüber 1995 rund 140 Millionen Euro. Weitere wichtige Tarife auf einen Blick: Transportverpackungen aus Papier liegen bei 0,042 EUR/kg, Verkaufsverpackungen aus Papier bei 0,105 EUR/kg, kleine Kunststoffverpa-ckungen bei 0,610 EUR/ kg sowie Industrie/Gewerbe- & Große Kunststoffverpackungen (IGP) bei 0,120 EUR/kg.

8 Umsetzung des Verpackungsproblems bis hin zur kompletten Logistiksteuerung, dank kompetenten Personal, ist dies alles innert kurzer Wege bewältig bar. Nicht nur verpackungstechnisch haben sich die Mannen von Biedermannsdorf in den letzten Jahren einen Namen gemacht, auch im Flightcasebereich ist VSL dem Kunden ein Begriff. Neben dem klassischen Behälterbau, haben wir uns auf mobile Verkaufssysteme fokussiert, diese junge Sparte hat aber sicherlich enormes Potenzial für die Zukunft, erklärt uns Hr. Ing. Michael Gamerith, Abteilungsleiter Flightcasebau. In den letzten Jahren ist in der Produktpalette Augenmerk auf den immer sensibleren ESD Bereich gelegt worden. Das klassische Shielding Bag kombiniert mit einem komplett neuen Programm von Standard Größen ableitender Wellpappe-Kartons hat in den vergangenen Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Das vielfältige Programm, kombiniert mit dem nötigen Fachwissen, sind wichtige Gründe warum Kunden immer öfter den Weg nach Biedermannsdorf suchen. Mit CAD Verarbeitung ist es VSL möglich die Qualitätsforderungen ihrer Kunden umzusetzen, und diese auf höchstem Niveau zu halten. Zusätzlich hat VSL im Jahr 2008 damit begonnen ein umfassendes prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, das nach der internationalen Norm ISO 9001:2000 ausgerichtet ist. Es wird angestrebt die hierfür gültige Zertifizierung im März 2009 zu erlangen. Mehr unter: er Schwerpunkt liegt in der Erzeugung von Schaumstoffverpackungen. Dabei werden sowohl Weich- als auch Hartschäume verwendet. Dank modernster Fertigungstechnologien werden im neuen Werk in Biedermannsdorf jedes Jahr an die 7000 m3 Schaumstoff veredelt, für die fachgerechte Inneneinrichtung des Präsentationskoffers einerseits, aber auch für die verpackungstechnische Umsetzung diverser Mehrwegkonzepte für Teile der produzierenden Industrie. Mit der Wellpappe- und Holzverarbeitung im eigenen Hause wird dem Kunden eine Komplettlösung angeboten. Entgegen den Schlagworten Out sourcing hat sich VSL in den letzten Jahren entschieden, konsequent den Weg des intern optimierten Teamwork zu begehen, immer mit dem Ziele, ihre Kunden mit der größtmöglichen Flexibilität zu unterstützen. Wir können Wege und Zeiten reduzieren, dies ist eines unserer Erfolgsfaktoren, stellt Geschäftsführer Michael Lorenz fest. Anstatt Prozesse auszulagern, haben wir den einen oder anderen Teilprozess in unsere Produktion reintegriert, der Erfolg gibt uns recht. Durch diese Philosophie sind wir ständig in einem Erweiterungsprozess, momentan finden wir auf unseren 5000 m2 Produktionsfläche unser Auslangen, aber weitere Pläne liegen schon in meiner Schublade. Viele namhafte Firmen nutzen das Komplettservice von VSL, spezialisiert von der Lösung und

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10 KOMPACK: Sie sind seit 15 Jahren im Dienste der ARA unterwegs. Wie sehen Sie die Entwicklung seit damals? Seit damals brachten Innovationen und Optimierungen große Einsparungsmöglichkeiten. Auch die Rohstoffpreise haben sich in der letzten Zeit dynamisch entwickelt. Dadurch gab es auch einen positiven Anstieg des Preises zum Beispiel für gesammelten Kunststoff. Eine verstärkte Nachfrage nach Sekundärrohstoffen hat zu höheren Einnahmen aus der Verwertung geführt. Gleichzeitig muß man am Boden bleiben - Spekulationen auf Rohstoffpreise könnten natürlich gefährlich sein. Ein großer Unterschied prinzipiell zum Jahr 1993 ist sicher, daß damals Recycling als lästige Pflicht angesehen wurde - diese Zeiten sind längst vorbei. KOMPACK: Das ARA System gilt mittlerweile als Vorzeigesystem in Europa - wo sehen Sie die größten Vorteile unseres Systems gegenüber anderen Ländern? Vor 15 Jahren als Antwort auf die damals neue Verpackungsverordnung und darin verankerte Produzentenverantwortung gegründet, gestaltete die heimische Wirtschaft die ARA als Selbsthilfeorganisation mit Non-Profit-Prinzip und breiter Eigentümerbasis aus Handel, Industrie und Verpackungswirtschaft. So entstand eine vernetzte Unternehmensgruppe, die das heimische Verpackungssammel- und -verwertungssystem in Kooperation mit Kommunen, Entsorgern und Verwertern aufbaute. Daß dieser Weg der richtige ist, beweist ein Blick zu unseren Nachbarn. Deutschland hat als ab- schreckendes Beispiel gezeigt, was passiert, wenn in diesem sensiblen Bereich zusätzliche Mitbewerber unkontrolliert auf den Markt drängen. Deshalb habe ich ja auch immer gesagt - Mitbewerb o.k. aber dann müssen die Grundvoraussetzungen für alle gleich sein - es kann nicht sein, daß ein System selbst in Kleinstgemeinden für ein reibungsloses Sammeln sorgt und andere Firmen sich irgendwelche Großstädte als Zuckerln herauspicken. KOMPACK: Nochmals ein kurzer Blick zurück auf die EM - auch hier war das ARA System für das Sammeln in den Fanzonen zuständig. Österreich und die Schweiz haben für die Euro 2008 gemeinsam ein Nachhaltigkeitskonzept entwickelt, um diese Großveranstaltung so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Im Abfallbereich kam dabei der getrennten Sammlung und umweltgerechten Verwertung von Abfällen ein wichtiger Part zu. In den österreichischen Stadien und einigen Fanzonen wurden während der Euro 2008 im Getränkeausschank Mehrwegbecher eingesetzt. In einigen Fanzonen und im Rahmen der Fantour 2008 wurde auf die Ausgabe von Bechern verzichtet und die alkoholfreien Getränke wurden direkt in PET-Flaschen an die Besucher abgegeben. Die Sammlung und Verwertung durch das ARA System machte es möglich, daß die PET- Flaschen in einer der modernsten Anlagen Europas wiederverwertet wurden. Durch die 2007 erfolgte Inbetriebnahme der PET2PET Recyclinganlage in Müllendorf wurde das letzte fehlende Puzzlestück im PET-Kreislauf von der Flasche zur Flasche geschlossen und auch die bei der Euro gesammelten PET-Flaschen konnten wieder zu neuen Flaschen verarbeitet werden. 2,5 Millionen PET-Flaschen und über Getränkedosen landeten in den zusätzlich aufgestellten Behältern. Zum reibungslosen Ablauf haben uns sicher vergangene Events wie auch das Hahnenkammrennen geholfen. Die WM-Veranstalter haben bereits mit uns Kontakt aufgenommen um aus unseren Erfahrungen zu lernen. KOMPACK: Können andere Länder noch mehr von uns lernen? Natürlich - ich muß oft schmunzeln wenn ich mit ausländischen Systemvertretern oder Politikern über deren Visionen spreche. Die Visionen, die andere Länder noch haben, haben wir längst umgesetzt. So hat Österreich eine echte Erfassungsquote von 85% - der EU- Durchschnitt liegt bei 67% - wobei nicht alle Länder so brav wie wir rechnen - ich denke dabei an Italien, die eine ähnliche Quote wie wir haben wollen - aber Neapel ist dort sicher nicht die unrühmliche Ausnahme. Daß wir so vorbildlich sind, hat natürlich auch mit der Dichte unserer Sammelbehälter zu tun - dadurch gibt es in Österreich auch nicht das Problem des literings. KOMPACK: Nach 15 Jahren werden Sie als Vorstand der ARA zurücktreten. Mit ihrem Rücktritt wird aber auch das ARA System neu aufgestellt. Was wird sich ändern und warum?

11 So durchschlagkräftig und erfolgreich dieses System in den vergangenen 15 Jahren war und ist, resümiert Dkfm. Christian Stiglitz, die Zukunft bringt dennoch neue Herausforderungen. Und so haben wir, gemeinsam mit der österreichischen Wirtschaft als Eigentümer, entschieden, zum richtigen Zeitpunkt eine Neuausrichtung vorzunehmen. Deshalb werden per 1. Oktober 2008 alle Unternehmen des ARA Systems (mit Ausnahme der Glasgesellschaft AGR) in die ARA AG fusioniert. Die AGR bleibt rechtlich eigenständig, aber weiterhin ein wichtiger Teil des ARA Systems. Wir werden unsere Produkte weiter verbessern und im Sinne unserer Non-Profit-Gestion alle daraus resultierenden Kostenvorteile auch weiterhin an unsere Kunden weitergeben. KOMPACK: Auf was sind sie in den letzten 15 Jahren besonders stolz gewesen? Daß unser System offensichtlich funktioniert. Im Vergleich zu anderen Systemen konnten wir seit der Einführung des Systems die Kosten für die Konsumenten und die Wirtschaft um 57% senken/ bei gleichzeitiger Inflation von 23%. Und natürlich auf die Fehlwürfe - wir haben weltweit die wenigsten Fehlwürfe - auf das können wir stolz sein. In anderen Ländern sind die Systeme nicht nur teurer - sie haben auch mehr Fehlwürfe. KOMPACK: Werden Sie auch als Nichtvorstand der ARA treu bleiben? Gerne werde ich auch in Zukunft noch in beratender Funktion tätig sein. KOMPACK: Danke für das Gespräch

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14 in Premium Vodka am Puls der Zeit, der nach einem innovativen Verfahren hergestellt wird, das weltweit seinesgleichen sucht. Ein Premium Vodka, der all das in sich vereint, was den anspruchsvollen Genießer betört: absolute Reinheit, unvergleichliche Milde, faszinierende Subtilität und berauschender Esprit. Ein unverschämt intelligenter Vodka- Genuss, so Eugen Schwarz, International Sales Manager von OVAL. Die charmante Provokation soll zum einen ausdrücken, dass OVAL Vodka das Ergebnis wissenschaftlicher Genialität und langjähriger Forschung, gepaart mit technischem Know-how made in Austria ist. Und zum anderen, dass OVAL Vodka völlig frei von jeglichen Unreinheiten und damit der wohl weltweit reinste Vodka überhaupt ist. Genau das Richtige für intelligente Connaisseure, die auch am berühmten Tag danach einen klaren Kopf brauchen. So einzigartig wie der Geschmack ist auch die Herstellung von OVAL: Die Premium-Vodkamarke hält nicht ohne Grund ein Weltpatent, mit dem exklusiver Genuss garantiert ist. Jenen, die sich für OVAL 42, OVAL 24, OVAL 56 (die Zahlen geben den Alkohol%-gehalt an. Wobei sich OVAL 24 dank seines überaus sanften Geschmacks ganz besonders als eleganter Begleiter zum Essen anbietet. Die leichtgewichtige Spirituose OVAL 24 darf übrigens nicht als Vodka bezeichnet werden, da das EU-Recht für Vodka einen Mindestalkoholgehalt von 37,5 Vol.-% vorschreibt) oder OVAL Rowan Berry entscheiden, eröffnet sich eine inspirierende Welt, die auf einem völlig neuen Produktionsverfahren beruht = die Strukturierung - auf die auch bei der Herstellung des OVAL Rowan Berry zurückgegriffen wird. Die Struktur ist ein zusätzlicher Impulsgeber und verstärkt den Geschmack der steirischen Vogelbeere. OVAL Rowan Berry ist Genuss pur ohne künstliche Aromen oder Geschmacksverstärker. In zehnjähriger Forschungsarbeit legte der russische Wissenschaftler Prof. Valery Sorokin die Basis für die Einzigartigkeit von OVAL Vodka. Das aus der Homöopathie stammende Genie entdeckte, dass Flüssigkeiten unter gewissen Bedingungen strukturiert werden können. Oder anders ausgedrückt: Man kann Flüssigkeiten eine kristalline Struktur verleihen. Diese Erkenntnisse

15 der Wassermoleküle das Alkoholmolekül umschließen. Unerwünschte Begleitstoffe werden bei diesem strukturierten Verfahren gänzlich neutralisiert. Gleichzeitig sorgt die neue Struktur des Vodkas für einen sehr milden und harmonischen Geschmack. Eine gute Vorstellung von der Struktur dieses Vodkas bekommt man übrigens bei einem Blick auf die extravagante Designerflasche. Denn deren Tetraederform entspricht der molekularen Struktur des OVAL Vodkas (Die Flasche kommt ebenfalls aus Österreich und wurde von der Firma Stölzle Oberglas nach Vorstellungen der Firma Oval designt - in Cannes wurde dafür bereits ein Designerpreis verliehen). Die Prozessüberwachung im Zusammenspiel mit regelmäßigen Laborkontrollen garantiert gleich bleibend hohe Produktqualität und hohe Produktionssicherheit entsprechend ATEX-Vorschriften (Explosionsschutz). Moderne geschlossene Filtrationsanlagen sorgen für höchste Produktreinheit. Der so erzeugte reine Vodka verweilt entsprechend den Vorgaben von OVAL jeweils längere Zeit in den einzelnen Tanks und wird nach Füllfreigabe durch die Qualitätssicherung auf einer modernen Abfüllstraße in Flaschen gefüllt. Die auffällige OVAL-Flasche stellte den Technikern der Firma RAPF & CO eine anspruchsvolle Aufgabe bezüglich des automatischen Handlings während des Füllens, Verschließen und Etikettierens. Das Ergebnis kann sich sprichwörtlich sehen lassen. Die Firma RAPF lieferte einen Ausspritz- und Füllblock sowie daran anschließend eine Kapselaufsetzmaschine zur Anbringung der Originalitätssicherung. Eine moderne Rundlaufetikettiermaschine mit Haftetikettierung und elektronischer Steuerung der Flaschendrehung kann die dreieckigen Flaschen verlässlich ausrichten und etikettieren. Die Verpackung erfolgt per Hand mit automatischer Kartonverklebung (die Anlage wurde so konzipiert, daß dieser Arbeitschritt in Zukunft auch vollautomatisiert werden kann). Zum Lieferumfang der Firma RAPF & CO gehört auch die Anlagenperipherie wie eine Kühlanlage, die Druckluftanlage und die Prozesswasseraufbereitung. Als neueste Innovation gibt es die vier Sorten des österreichischen Premium-Vodkas OVAL auch in der praktischen 50 ml-flasche. Besonders erfreulich: Die avantgardistische und preisgekrönte Tetraeder- Form der 0,7 l-flasche konnte für die Minis beibehalten werden und verschafft so auch den Kleinen immer und überall einen großen Auftritt. Mehr unter: oder unter nutzte Prof. Sorokin für das patentierte Produktionsverfahren von OVAL und setzte so neue Standards für die Vodka-Herstellung. Bei seinem revolutionären Verfahren geht man auf die molekulare Ebene des Vodkas zurück und setzt 100-prozentig reinen Weizenalkohol und durch Umkehrosmose gereinigtes Wasser in einem tagelangen Prozess völlig neu zusammen. Dabei gehen Wasser und Alkohol eine ganz spezielle kristalline Struktur ein, bei Damit bei der Produktion in Österreich bei der Abfüllung und Verpackung alles problemlos funktionert, wurde mit der Firma Rapf&Co eine Firma mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Spirituosenindustrie gefunden, die eine optimale Umsetzung der OVAL-eigenen Anforderungen und Vorgaben erreicht hat. In die Planung flossen die Erfahrungen mit dem Betrieb einer Pilotanlage ein, mit welcher Kleinmengen per Hand produziert wurden. In der neuen industriellen Produktionsanlage werden die einzelnen Verfahrensschritte des Verdünnens und Vermischens nach der geschützten OVAL-Methode über eine Prozessleitsteuerung geführt und dokumentiert. Alle von Firma RAPF & CO gelieferten Tanks und Rohrleitungen sind mit den dafür erforderlichen Sensoren ausgerüstet.

16 ie Messe für Endverbraucher: Im Gegensatz zu deutschen Fachmessen, sind die Besucher der österreichischen Fachmessen meist Endverbraucher und nicht der Handel. Es ist unser großes Anliegen, die Vertretungen und Händler der großen, internationalen Konzerne für unsere Messe und den österreichischen Markt zu gewinnen, erklärt Vogl, denn letztendlich bleibt bei vielen Messen immer die Ungewissheit: Beliefert mich die Firma überhaupt? Auf Ausstellerseite stellt sich die gleiche Frage: Finde ich dort mein Zielpublikum? Und genau diese Ungewissheiten werden bei einer klar abgegrenzten Regionalmesse beseitigt - hier gibt es keine Streuverluste! Zu einem Event gehört auch ein Fest - und dieses bietet die A.Pack - interlog - A.Print und SchüttTech heuer mit einer großen Get together Feier. Gesponsert von MediaNet werden außerhalb des Messegeländes die Aussteller und die Wirtschaft sich zu einem Verpackungsfest treffen. Eventtechnik, gute Musik und exquisites Essen, mit diversen Showeinlagen erwarten die Gäste. Es reicht halt nicht, nur Plattform oder Marktplatz zu sein, erklärt Vogl. Man muss diese auch mit Leben füllen. Messe muss heute zum Event werden. Sie nimmt eine zentrale Stellung innerhalb der Wirtschaftsgesellschaft ein. Und diesen gesellschaftlichen Aspekt wollen wir auf der nächsten A.PACK deutlich stärken: Es wird eine dynamische Messe. Auch die Kammern und Cluster werden zu diesem Event die Wirtschaft einladen, womit einem großen Fest nichts im Wege stehen sollte. Klaus Vogl arbeitet bei diesem Fest mit der Wirtschaftskammer Salzburg und Oberösterreich - Abteilung Industrie, Handel und produzierendes Gewerbe zusammen, welche ihrerseits die Mitglieder zu diesem Come together am 17. Juni 2009 einlädt. Zusätzlich werden die Marketingfachleute aus den oben genannten Bereichen von Medianet Verlag zu diesem Event eingeladen. Dies ist aber nicht die einzige Neuerung auf der Messe. Der Future Packaging Park präsentiert erstmals Innovationen neue Materialien, neue Maschinen, neue Methoden, abgestimmt auf die Bedürfnisse des Menschen von 2020 sollen zukunftsweisend, umweltverträglich, nachhaltig und praktikabelauf einer eigenen Plattform präsentiert werden. Der Future Packaging Park bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre umweltfreundlichen und zukunftsweisenden Verpackungen erstmals unter einem Dach zu präsentieren. Vorträge, Diskussionen und Führungen zeigen dabei dem interessierten Besucher und Aussteller die Möglichkeiten der Verpackung der Zukunft. Dieser eigene Messebereich erhält aber auch noch einen Bruder der die Zukunft der Logistik zeigen soll (Future intralogisic world). Auch dieser wird einen eigenen Bereich der Veranstaltung belegen. Marketing und Verpackung gehen mehr und mehr Hand in Hand - auch diesem Punkt will die Messe mit einem eigenen Bereich Rechnung tragen Noch dazu wo dieser Teil auch immer mehr mit der Logistik zusammenwächst. Wie ein Karton einer Firma bei seinen Kunden ankommt, gibt schon ein Markenzeichen der Firma ab - womit Geschenks- Verkaufsverpackungen, Transport und Lager immer näher zusammenrücken, so der Messeveranstalter. Näheres wird noch bekanntgegeben. Ein dichtes und hochkarätiges Rahmenprogramm begleitet den österreichischen Verpackungsevent des nächsten Jahres. Da geht s auch um die Wurst, denn es wurde zum Teil in Zusammenarbeit mit den Lebensmittelcluster, aber auch mit der Wirtschaftskammer Österreich, der Fleischerzeitung, der Wirtschaftsuniversität Wien - Institut für Lager- und Transportwirtschaft und dem Lehrstuhl für Fördertechnik, Materialfluss und Logistik - Technische Universität München erstellt. - Nahrungsmittelindustrie mit Schwerpunkt Fleisch. Die Programmthemen sind: Druckfarbenechtheit bei Lebens mittelverpackung Sonderschau Verpackungswerkstätte Sonderschau Verpackung und Kunst Sonderschau und Fachvorträge zum Thema Ladegutsicherung EU Richtlinien in der Verpackung Zu den bis jetzt angemeldeten Firmen gehören unter anderem: Austria Plastics, barcotec, Bluhm Systeme, B&M, Deuschle, EBS, Industrieservice, Fair Business, Giko, Gobatin, Htw, Kiefel, Merlin, M. J. Maillis, Multivac, Pack Shop, Pago, Storsack, Vetroline. Mehr unter:

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19 Antalis AG Brangs +Heinrich analysiert die innerbetriebliche Verpackungslogistik und konzipiert daraus massgeschneiderte Verpackungslösungen. Dadurch optimieren sich die Beschaffungsund Lagerkosten, die Arbeitsplatzergonomie und das Verpackungshandling. Verschiedene Korrosionsschutzmethoden, Exportpapiere, faltbare Sperrholzkisten, Mehrwegverpackungen aus Polypropylen etc. Verschiedene Füll- und Polstersystem auf der Basis von Papier oder Luftkissen. Zum Beispiel die PadPak- Maschinen, welche sich durch eine schnelle Produktion von Papierpolstern und eine Reduzierung des benötigten Verpackungsmaterials durch punktuelle Polsterung auszeichnen. Lassen Sie sich von weiteren Verpackungslösungen und Dienstleistungen überraschen. Mehr unter

20 ayforma SBS-Karton von Stora Enso Consumer Boards eignet sich zur Herstellung von ungeteilten und 2- oder 3-geteilten tiefgezogenen Schalen. Der Form der Trays sind hierbei praktisch keine Grenzen gesetzt. Die gute Bedruckbarkeit (auch im Offsetbereich) macht dieses Material ideal für die Verpackung von Convenience-Food- Produkten. Aus reinen Primärfasern hergestellt, ist Trayforma ein natürliches Material für Lebensmittelverpackungen. Um den Anforderungen verschiedener Anwendungen in Bezug auf spezielle Barriereeigenschaften und Temperaturbeständigkeit (heiß und kalt) gerecht zu werden, steht eine Vielzahl an Beschichtungsvarianten zur Verfügung. Mayr-Melnhof Packaging (www. mm-packaging.com) hat die Vorteile dieser Produkte erkannt und produziert mittlerweile auf einer Maschine von Peerless Machine & Toll GmbH/D Baerweiler ( Trays (Ein- und Mehrkammertrays). Auf der Maschine Gralex TP 2620 können Schalen bis zu einer Tiefe von 53mm produziert werden. Die Rohlinge werden händisch der Maschine zugeführt - der restliche Arbeitsgang (Thermoforming) ist automatisiert. Die Produkte eignen sich für einen Einsatzbereich von Minus 40 Grad bis plus 220 Grad. Prinzipiell gibt es mehrere Formen der Trays. Trays mit bis zu drei Einbuchtungen sind möglich (ungeteilte 2 oder 3-geteilte tiefgezogene Schalen). Damit eignen sich die Trays für unterschiedlichste Produkte im Lebensmittelbereich sowohl für den gekühlten als auch für den Tiefkühlbereich. Mit der richtigen Kombination von Rohkarton und Beschichtung (PE, PET,...) kann die fertige Verpackung direkt von der Tiefkühltruhe in die Mikrowelle oder den Backofen gegeben werden. Konsumenten von heute legen großen Wert auf Verbraucherfreundlichkeit. Durch seine Anwendbarkeit in verschiedenen Temperaturbereichen wird Trayforma diesen Wünschen perfekt gerecht. Georg Petermann, Key Account Manager/Neupack GesmbH: Wir waren von Beginn an von den vielen Möglichkeiten dieser Trays überzeugt. Die vielseitigen und leichten Kartonverpackungen schützen den Verpackungsinhalt ideal vor Qualitätsverlusten durch physische Beschädigung, Verschmutzung und Lichteinwirkung. Produktinformationen lassen sich direkt auf die Verpackungsoberfläche drucken, sodass zusätzliche Aufkleber entfallen können. Durch außergewöhnlich gute Formbarkeit und Bedruckbarkeit unterstützt Trayforma kreative Marketinglösungen. Marcus Weise, Product Manager Trayforma, Stora Enso Consumer Board faßt die Vorteile nochmals zusammen: Neben den Vorteilen der Mikrowelleneignung und der direkten Bedruckbarkeit kommt noch das Argument Sustainability hinzu. Wir produzieren den Karton aus nachwachsenden Rohstoffen. Das bedeutet auch, das wir einen geringen CO2-Wert für den Rohstoff im Vergleich zu verschieden anderen Verpackunsmaterialien aufweisen. Weiterhin kann man mit einer Kombination aus Deckel-Schale erheblich an Verpackunsmaterialen sparen, und somit weitere Resourcen einsparen. Weiterhin fördert ein Kartonmaterial den Einsatz von Metalldetektoren und erhöht die Sicherheit des Produktes. Mehr auch unter: oder

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22 echnoflex ist einer der führenden Anbieter von Verpackungs- und Präsentationslösungen in Europa. Schon bisher wurden Runddosen aus PET und PVC in den verschiedensten Formen höchst erfolgreich vertrieben. Die steigende Nachfrage hat das Unternehmen jetzt dazu bewogen, die Produktionskapazitäten für Runddosen auszuweiten. Geschäftsführer Rainer S. Gritzky erklärt: In Ungarn hat mit Anfang Oktober eine neue Runddosen- Produktion ihre Arbeit aufgenommen. Diese Verpackungslösung ist sowohl für Süßwaren als auch für die technische Industrie von größter Bedeutung. Runddosen gelten als die ideale Verpackungslösung. Der Bogen ihrer Einsetzbarkeit reicht von der schlichten Aufbewahrungsdose über den Einsatz als Werbeträger bis hin zur Verkaufsverpackung. Das Produkt im Inneren ist immer bestens geschützt und wird dabei trotzdem optimal präsentiert. Als Ausgangsmaterial für Runddosen dienen PVC oder PET, die Dosen werden geklebt oder verschweißt. Der Variantenreichtum ist groß bei Form, Größe und Ausführung. TechnoFlex bietet für Runddosen tiefgezogene Böden oder Böden aus Karton an, die stapelfähig oder glatt ausgeführt werden können. Zu allen Dosen sind passende Deckel erhältlich. Der moderne Maschinenpark von TechnoFlex erlaubt es zudem, individuell bedruckte Runddosen zu produzieren, was vor allem den Einsatz als Werbeträger unterstützt. Mehr unter: www. technoflex.biz it SATO-Etiketten werden auch Topfpflanzen und Jungbäume in Außenbereichen gekennzeichnet. Um die Etiketten über Jahre gut lesbar zu halten, werden dazu die äußerst strapazierfähigen Schlaufenetiketten eingesetzt, die mit den leistungsstarken aber kostengünstigen Barcode-Druckern der GL-Serie von SATO (ÖV: FENIX Systems, bedruckt werden. Die Schlaufenetiketten sind widerstandsfähig, UV-beständig und jahrelang wetterresistent. Eine weitere optimale Lösung, die unter anderem von Großgärtnereien für die Kennzeichnung von Setzlingen genutzt wird, ist die schnelle und unkomplizierte Verwendung der robusten SATO-Stecketiketten. Auch für die Auszeichnung von Boxen oder Gebinden werden von FENIX Lösungen angeboten: Gut haftende Klebeetiketten, die von Druckern der Serie SATO CX 4xx bedruckt werden. Ein Spezialklebstoff verleiht den SATO Klebetiketten im Format 105x75 mm eine besonders hohe Anfangshaftung. Die Klebeetiketten sind ebenfalls wetterresistent und robust.wird flexibles Drucken vor Ort gewünscht, so ist der mobile SATO-Drucker MB200i (2 Modelle im Bild links) eine optimale Lösung. Dieses handliche Leichtgewicht kann bequem am Gürtel, einem Band oder über den praktischen Clippverschluss direkt an der Hosentasche getragen werden und nimmt es in punkto Leistung und Zuverlässigkeit auch mit den großen Tischdruckern auf. Dank Unterstützung durch Bluetooth und in Kombination mit einem Hand-Laserscanner bildet der SATO MB200i das Herzstück der mobilen SATO Lösung für Warenbewirtschaftung und Lagererfassung. Die Windows-zertifizierte Etikettier-Software SATO Label Gallery 3 ergänzt die Etiketten und Drucker zu einer umfassenden Komplettlösung. LG3 verbindet eine Vielzahl von Funktionen rund um die Barcode-Etikettierung: vom Labeldesign über die Steuerung des Etikettendrucks bis hin zur nahtlosen Integration in bestehende Systeme. Mehr unter:

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24 as Haus Rabenhorst in Unkel am Rhein stellt schon seit vielen Jahrzehnten hochwertige Frucht- und Gemüsesäfte in Premium-Qualität her und verlässt sich bei der Produktion auf einen kompeten- ten Partner vor Ort: Bluhm Systeme, Unkel, ein Unternehmen der internationalen Bluhm Weber Gruppe, sorgt mit modernster Kennzeichnungstechnik für zuverlässige Flaschencodierung in Lichtgeschwindigkeit. In den riesigen Tanklagern von Haus Rabenhorst lagern mehr als Liter der verschiedenen Frucht- und Gemüse-Säfte, um im nächsten Schritt weiterverarbeitet und abgefüllt zu werden. Der Erntekalender gibt die Produktionsreihenfolge vor, erläutert Egon Roos, Betriebsleiter von Haus Rabenhorst. Die ersten reifen Früchte der Saison sind die schwarzen Johannisbeeren. Dann kommen die Schattenmorellen, Holunder und schließlich die Äpfel. Das ganze Jahr über verarbeiten wir Cranberries, Heidelbeeren und andere, exotischere Früchte. Mit seinem 30-köpfigen Team in der Abfüllung und insgesamt 100 Mitarbeitern am Standort produziert Egon Roos pro Stunde bis zu Flaschen besten Saft. Damit sich jeder Verbraucher über die hohe Qualität und Frische der Produkte informieren kann, setzt man im Haus Rabenhorst auf modernste Kennzeichnungstechnik von Bluhm Systeme.

25 Hierzu nochmals Egon Roos: Die räumliche Nähe und der optimale Service sind für uns Grundvoraussetzung. Unsere Produkte sind von der Frische her so anspruchsvoll, dass sie innerhalb eines Tages verarbeitet sein müssen, damit die Ware nicht verdirbt. Jeglicher Produktionsstillstand wäre daher für uns fatal! Um diese hohe Einsatzbereitschaft zu gewährleisten, werden in der Abfüll- und Etikettieranlage Laser vom Typ SolarJet HD von Bluhm Systeme eingesetzt. Jedes Etikett, jede Flasche erhält per SolarJet das nötige Haltbarkeitsdatum und auf Wunsch als zweite Zeile das Herstelldatum. Und das Ganze über mal pro Stunde. Die Laser sind universell einsetzbar, sehr kompakt und arbeiten äußerst rentabel. Sie zeichnen sich durch absolute Zuverlässigkeit, einfaches Handling und hohe Bediensicherheit aus. Besonders praktisch: Die SolarJet Laser benötigen nur eine Steckdose und ein Staubtuch! Keine Verbrauchsmaterialien, keine Wartungsintervalle, keine Servicestillstandzeiten. Die SolarJet HD sind mit einer leistungsstarken Laserröhre ausgestattet - hier im Haus Rabenhorst in der 30 Watt-Version. Selbst schwierige Materialien, wie z. B. metallisierte Etiketten in der Getränkeabfüllung, können bei sehr hohen Geschwindigkeiten beschriftet werden. In vielen Produktionsumgebungen geht es sehr eng zu. Auch im Haus Rabenhorst. Hier zeigt sich, wie vorteilhaft es ist, dass die SolarJet Laser aus einer sehr kompakten Lasereinheit und einer sehr kleinen Steuereinheit bestehen. Die Verbindungsleitung zwischen Steuer- und Lasereinheit kann bis zu 15 m betragen. Auch wenn es einmal feucht her geht, ist das kein Problem: Standardmäßig verfügen die SolarJet HD Laser über IP 65-Schutz. Nach dem Befüllen, Etikettieren und Kennzeichnen werden die Einoder Mehrwegflaschen im Haus Rabenhorst in die entsprechenden Gebindekartons verbracht. Auf diese Kartons werden außen Informationen über die Artikelnummer, Haltbarkeitsdatum, Uhrzeit und ein EAN 128 Barcode aufgedruckt. Hierzu erläutert Egon Roos: Früher haben wir hier mit herkömmlichen Inkjet Codiersystemen gearbeitet. Im Rahmen der Produktweiterentwicklung suchten wir jedoch nach einer Technik, die vor allem sauber und einfach zu bedienen sein sollte. Mit dem Compactline 3.0, ebenfalls von Bluhm Systeme, haben wir genau so eine Technik gefunden. Die Compactline-Codierer basieren auf der patentierten und millionenfach bewährten Druckkopftechnologie von Hewlett- Packard. Im Druckkopf sind hinter den Düsenöffnungen Heizelemente angebracht, die blitzschnell eine Dampfblase erzeugen und dadurch der Tinte den nötigen Druckimpuls geben. Somit schießt eine definierte Menge Tinte aus den Öffnungen (bis zu Tropfen pro Sekunde). Die Druckpatronen enthalten umweltfreundliche Tinten auf Wasserbasis, deren Viskosität ein Auslaufen verhindert. Wie bei den HP Druckköpfen üblich, ist in jeder Tintenpatrone auch gleichzeitig der eigentliche Druckkopf integriert. Das heißt, mit jedem Patronenwechsel steht gleichzeitig ein nagelneuer Druckkopf zur Verfügung. Auch dies sorgt für höchste Produktionssicherheit und beste Druckqualität. Mit bis zu 600 dpi können die Compactline-Systeme Texte, Logos, Grafiken und Barcodes drucken. Das Besondere beim Compactline 3.0: Es können bis zu 8 Druckköpfe angeschlossen bzw. hintereinander geschaltet werden. Dadurch ist eine maximale Schrifthöhe von 100 mm möglich. Bei Bedarf können auch zwei Gruppen à 4 Köpfe gebildet werden, zum Beispiel zum Beschriften von zwei Seiten. Eine intelligente Steuerelektronik überwacht den Tintenvorrat jeder Patrone und übermittelt bei Bedarf eine entsprechende Warnmeldung an den Compactline 3.0- Controller. Geht die Tinte zur Neige, genügen wenige, einfache Handgriffe um die HP Patrone zu tauschen. Damit dies nicht zu oft vorkommt, ist im Haus Rabenhorst ein zentrales Tintenversorgungssystem installiert. Über eine Vorratskartusche mit 350 ml Inhalt - die Patrone selber hat ein Fassungsvolumen von 42 ml - können bis zu 4 Patronen gleichzeitig angeschlossen werden. Mehr auf der Brau Beviale: Halle 7, Stand 240. oder unter:

26 ei einigen Lebensmittel-Produkten hat sich die Skinverpackung mittlerweile nachhaltig etabliert. Die attraktiven Verpackungen, bei denen die Oberfolie wie eine zweite Haut um das Produkt liegt, erobern zunehmend auch neue Märkte und Anwendungen. Ein besonders erfolgreiches Beispiel dafür ist das Darfresh-System für Tiefziehverpackungen, eine exklusive Kooperation mit Cryovac. Der erfolgreiche Folienhersteller und der Weltmarktführer für Tiefziehverpackungsmaschinen entwickeln das Verfahren und die Maschinen seit nunmehr 20 Jahren stetig weiter. Bei der Darfresh-Verpackung legt sich die Oberfolie völlig spannungsfrei um das Produkt und wird dann vollflächig mit der Unterfolie versiegelt. Dadurch wird das Produkt am Packungsboden fixiert und das Aussaften des Produktes weitestgehend verhindert. Das Produkt kommt besonders plastisch und ansprechend zur Geltung und kann am Point of Sale hängend oder stehend präsentiert werden. Durch den speziellen Folienaufbau mit einer Sauerstoff-Sperrschicht verlängert der Einsatz dieser Verpackungstechnologie die Haltbarkeit des Lebensmittels. Die Multivac Tiefziehmaschinen speziell zur Verarbeitung von Darfresh-Folien, mit Oberfolienkettentransport und integrierter Vorheizung, sind jetzt für alle Anforderungen an Leistung und Kapazität verfügbar. Als erstes Modell der Baureihe hatte Multivac schon auf der Interpack die R 175 CD vorgestellt. Die kompakte Maschine macht die Herstellung von Darfresh Vakuum- Skin-Verpackungen (VSP) auch bei kleinen bis mittleren Chargen hoch profitabel, sagt Helmut Sparakowski, bei Multivac verantwortlich für den Technischen Vertrieb. Mit nur drei Quadratmetern Stellfläche eignet sie sich ideal als Zusatzmaschine oder für die Produktion von kleineren Verpackungslosgrößen in industriellen Betrieben. Zugleich eröffnet sie kleineren Betrieben die Möglichkeit, Skinverpackungen mit Darfresh-Folie herzustellen. Für das mittlere Leistungssegment steht nun das neue Modell R 275 CD zur Verfügung. Die Hochleistungsmaschine R 575 CD schließlich rundet das Produktportfolio dieser Spezialmaschinen ab. Alle aktuellen Darfresh-Maschinen entsprechen dem hygienegerechten Design der neuen Tiefziehmaschinen-Generation: Dieses vereinfacht die Erfüllung der Hygienestandards der Lebensmittelindustrie und beschleunigt den Reinigungsprozess und zwar auch bei den inneren Bauteilen, einschließlich Transportkette und Kettenführung. Mehr unter: ie bereits im Einsatz stehenden Etikettendrucker der SATO GT4xxe Serie können einfach mit dem neuen DIP-Modul nachgerüstet werden, um diese RFID-fähig zu machen. Der besondere Vorteil dieser neuen Technologie ist die damit erzielte hohe Druckgeschwindigkeit: Der konventionelle Barcode- Aufdruck und die Programmierung des UHF-RFID-Inlays erfolgen bei DIP erstmals in einem einzigen Arbeitsgang. Dadurch erreicht die SATO GT4xxe Serie einen äußerst hohen Etikettendurchsatz - bei zugleich deutlich reduziertem Wartungsaufwand und Verschleiß. Um DIP ausführen zu können, wird das RFID-Tag mit einer bedruckbaren Papieroberfläche ummantelt, anstatt wie bisher mit transparenter Folie versehen. Diese spezielle Technologie wurde entwickelt, um das gleichzeitige Beschreiben und Bedrucken des besonders kompakten und kostengünstigen RFID-Inlays zu ermöglichen. Herkömmliche RFID-Drucker sind darauf angewiesen, nach dem Barcode-Aufdruck den Druckkopf anzuheben und das Etikett umständlich zurückzufahren, damit im zweiten Schritt der RFID-Transponder programmiert werden kann. SATO hat mit seinem neuen DIP-Modul die Antenne aber in unmittelbare Nähe des Druckkopfs gebracht, so dass der Backfeed-Prozess entfällt und Barcode-Druck und RFID-Programmierung gleichzeitig erfolgen. Möglich wird dies, weil das DIP- Modul mit einer bahnbrechenden technischen Neuerung arbeitet: SA- TO programmiert die RFID-Transponder der Etiketten mit Hilfe magnetischer Kopplung statt über eine herkömmliche Antenne. Dadurch kommt das SATO DIP-Modul ohne aufwendige Schirmung aus, verursacht keinerlei Übersprechen auf die angrenzenden RFID-Etiketten und kann in unmittelbarer Nähe des Druckkopfs arbeiten.standardmäßig verarbeitet ein SATO GT4xxe Drucker mit optionalem DIP-Modul die kleinen und kostengünstigen UPM Raflatac DogBone UHF-RFID- Gen2-Inlay-Label, die unter anderem auch von der METRO AG akzeptiert werden. Mit einem Labelrollen-Durchmesser von 265 mm verfügen die SATO GT4XXe Drucker über die weltweit höchste Kapazität und bedrucken bis zu Etiketten von einer Rolle. Mehr unter:

27 positionsgenau das Ist-Bild der Kamera gelegt. Nun kann das Klischee auf der Heizplatte deckungsgleich zur Soll-Position positioniert und in einem Schritt passergenau fixiert werden. Die leicht verschiebbare Industriekamera sorgt für höchste Genauigkeit. Durch eine Rundum-Beleuchtung werden die Klischees schattenfrei abgebildet. rstens können die Klischees am KAMA CPX in einem Schritt entsprechend der rechnerisch ermittelten, bereits temperaturkorrigierten Soll- Position montiert werden. Und zweitens bleibt die Stanzmaschine während der gesamten Klischeemontage frei für andere Aufträge. Das Positioniersystem eignet sich für alle Positionierarbeiten bei Aufträgen mit Heißfolienprägung, Hologramm und Blindprägung aber auch für das Einrichten von Stanzwerkzeugen. Im Akzidenzdruck, in dem kleinere Auflagen von beispielsweise Angebotsmappen, Warenanhängern, Buchdeckeln, Tickettaschen und CD-Hüllen immer häufiger veredelt werden, kann sich die Investition schnell lohnen. Das KAMA CPX besteht aus einem Positioniertisch für die Plattenaufnahme, einer hochauflösenden Industriekamera, Computer und Monitor. Die Soll-Position der Klischees wird durch Einlesen der Workflow-Files an das Positioniersystem übergeben. Dessen Programm ermittelt unter Berücksichtigung der Temperaturausdehnung die exakte, gespiegelte Soll-Position und zeigt sie als transparente Maske auf dem Monitor an. Darüber wird Da das Programm die gespiegelte Soll-Position der Klischees ermittelt, ist keine gedankliche Spiegelung durch den Bediener nötig. Das schließt eine Fehlerquelle aus. Für Präzision sorgt auch die temperaturkorrigierte Abbildung der Soll-Position. Umfangreiches Probeprägen und anschließendes Korrigieren der Klischees auf der heißen Platte entfallen. In Kombination mit dem KA- MA Wechselplattensystem für Heißfolie kann das Positioniersystem besonders effizient genutzt werden. Die Klischees für mehrere Aufträge werden am CPX nacheinander auf Wechselplatten positioniert. Sobald die Stanze frei ist, wird eine vorbereitete Wechselplatte mit Passschrauben auf der Heizplatte befestigt und der Prägeauftrag abgearbeitet. Für den folgenden Auftrag müssen lediglich Wechselplatte und Folie getauscht werden. Das Positioniersystem KAMA CPX ist ab dem vierten Quartal zu allen Veredelungsstanzen der KAMA ProCut Reihe lieferbar. Die funktionsreiche ProCut 74, die ProCut 105 und die weltweit erste Flachbettstanze im A3-Format ProCut 53, können damit für verschiedenste Stanz- und Veredelungsaufträge zeitlich optimal ausgenutzt werden. Das Positioniersystem kann auch an Stanzen und Heißfoliensysteme anderer Hersteller angepasst werden. Die KAMA GmbH entwickelt und produziert funktionsreiche Stanz- und Falt-/Klebemaschinen sowie Heißfolien- und Hologramm- Prägesysteme für die grafische Industrie. Mehr unter:

28 reicher Teilnahmen an nationalen und internationalen Messen - von Verpackungs- über Lebensmittelbis hin zu medizinischen Veranstaltungen) noch ein Stück Richtung Vorderwald. as Kerngeschäft des Kennzeichnungs-Spezialunternehmens sind Thermotransfer- Drucksysteme, mit denen die Oberfolien von Verpackungen direkt bedruckt werden können. Womit die Kennzeichnung von Produkten gleichermaßen ökonomisch wie umweltschonend vonstatten geht. Zum einen kann es einfach Wunsch eines Produktherstellers sein, noch mehr Information zu seinem Erzeugnis oder Unternehmen an seine Kunden/Verbraucher zu liefern. Zum anderen können es vor allem gesetzliche Auflagen sein, die ne- ben Firmeninfo, Produktbezeichnung noch zusätzliche Infos auf einer Verpackung vorschreiben. Mit den von uns entwickelten Codierungs- und Kennzeichnungsverfahren auf Basis von Thermotransfer-Systemen lassen sich beide Ziele mit maximaler Effizienz und optimaler optischer Botschaft verwirklichen sagt Firmengründer Helmut Bein. Der Firmengründer dessen Unternehmen heute einen Exportanteil von rund 70% hat (Hauptmärkte - Deutschland, Ungarn, Italien, Schweiz aber auch Länder wie Südafrika und Südamerika) hatte sich mit seiner Idee 1998 in einfachen Räumlichkeiten in einem Kennelbacher Privathaus selbstständig gemacht erfolgte der Umzug von Kennelbach nach Langen - und als 2006 im benachbarten Doren das ehemalige VKW-Gebäude frei wurde, siedelte das bereits etablierte Unternehmen (auch Dank zahl- Obwohl die Belegschaft der Firma Bein noch nicht einmal ein Dutzend zählt (10 Mitarbeiter) steht die Spezialfirma mit klingendem Namen - vor allem im Food-, Medizin- und Pharma-Bereich gut im Geschäft. So schwören etwa in Vorarlberg Firmen wie Alfi Limonaden, Graninger Tiefkühlkost, Metzler, Molke, Pfanner Fruchtsäfte, Hämmerle Kaffee oder AT Automaterial und A.M.I. Medizintechnik auf das Know-How der Dorener. Für Speck Handl im tirolerischen Pians hat die Firma Bein soeben ein Verfahren entwickelt, mit dem auf die noch warme Schlauchbeutelpackung der Kaminwurzen neuartige Etiketten aufgetragen werden. Im Ausland sind unter anderem die Verbandstoffhersteller Paul Hartmann beziehungsweise Lohmann&Rauscher, der ungarische Fleischverarbeitungsriese Delhus sowie der Hersteller chirurgischer Nahtmaterialien B. Braun bereits Anwender von Bein-Systemen. Da die vielen unterschiedlichen Kunden immer neue Anwendungen umsetzen möchten, und da immer neue Vorschriften auch vor dem Kennzeichnungs- und Codierungsgeschäft nicht halt machen, muß auch Helmut Bein seine Druckmaschinen und -verfahren laufend modifizieren und optimieren. Es gibt aber auch in diesem Metier zwischendurch einen derartigen Coup, daß dieser geradezu zum Selbstläufer wird wie der Drucker DP Futuro II mit dem die Firma 50% des Jahresumsatzes geschrieben hat. An dieser Stelle darf KOMPACK der Firma Bein zu den ersten 10 Jahren gratulieren und wünscht weitere 10 erfolgreiche Jahre und bringt an dieser Stelle auch einige Photos der in den letzten 10 Jahren umgesetzten Projekte. Mehr unter

29 ie erstmals in Österreich veranstaltete easyfairs VERPA- CKUNG Austria verlief für eine Erstveranstaltung erfolgreich. Branchenvertreter aus der Chemie- und Pharmaindustrie, der Lebensmittelbranche, dem Groß- und Einzelhandel, der Logistikbranche sowie der verarbeitenden Industrie informierten sich auf der easyfairs VERPACKUNG Austria. Das zeit- und kosteneffektive Messekonzept von easyfairs wurde von Besuchern und Ausstellern gleichermaßen positiv aufgenommen. Rund 90 Prozent der Besucher bewerteten die Messe als gut bis sehr gut. Auch die Aussteller waren mit der Premiere der easy- Fairs Verpackung sehr zufrieden. Eine der besten Messen, die wir je gemacht haben. Sowohl Quantität als auch Qualität der Besucher war genau richtig bestätigt Renate Pyrker von Austria Plastik. Und Gernot Prammer von der Saropack Handels GmbH bringt sein Messefazit auf den Punkt: Einfach gut, einfach easyfairs. Die Besucher reisten aus ganz Österreich nach Wels, der Großteil aus Ober- und Niederösterreich gefolgt von Salzburg, der Steiermark und Wien. Knapp 10 Prozent der Besucher kamen aus dem Nachbarländern Deutschland, Tschechien, Slowenien und anderen europäischen Staaten. Die meisten ausländischen Besucher kamen aus Bayern. 91 Prozent der Besucher sind am Entscheidungsprozess in ihrem Unternehmen beteiligt, 31 Prozent sind auf Geschäftsführerebene tätig. 62 Prozent der Besucher planen Produkte von der Messe zu kaufen. Neben der Besichtigung neuer Produkte und Anwendungen konnten sich die Besucher in den vom Österreichischen Forschungsinstitut (ofi) organisierten Vorträgen und Workshops informieren und beraten lassen. Renommierte Experten referierten zu den Themen Förderung für KMU s in Österreich, Innovationen für die Verpackungsindustrie und Rechtliche Anforderungen an die Verpackungsindustrie. Auf der Infobühne learnshops wurden außerdem die Gewinnerexponate des diesjährigen Pro Carton Design Awards Austria vorgestellt. Eine weitere Premiere auf der easyfairs VERPACKUNG Austria feierte der erstmals verliehene Green Packaging Star Award. Mehr unter:

30 er neue Etikettierautomat PAGOmat 6/5 für innovative Nonstop-Etikettierung verarbeitet das Spendegut nicht ab Rolle, sondern geradlinig vom zickzack gefalzten Trägerband. Diese revolutionäre Etikettiertechnik erlaubt das problemlose Applizieren von stark auftragenden, besonders starren, unebenen oder auch speziell langen Etiketten. Einsatzbeispiele sind mehrseitige Informations-Etiketten, Pagomedia Etiketten mit integrierten Give-aways, haptische Relief-Etiketten, RF-Etiketten und auch Warenproben-Sachets. Im Unterschied zu Rollen lässt sich der Etikettennachschub bei zickzack gefalzten Bändern schon während des Etikettiervorganges vorbereiten. Das nachfolgende Etikettenband wird einfach am Ende des vorhergehenden fixiert. Dieses Convenience-Box-System in Kombination mit dem kontinuierlichen Wegführen des Trägerbandes erlaubt Highspeed-Etikettierung mit einer Leistung bis zu 120 m/min ohne Unterbruch. Eine Spezialfunktion für leistungsoptimiertes Spenden macht den Pagomat 6/5 vollends zum Topsprinter. Sie erlaubt beispielsweise in Produktstau-Situationen die radikale Reduktion der Produktabstände auf ein absolutes Minimum und lässt damit bisher undenkbare Linienleistungen wahr werden. Der Pagomat 6/5 ist prädestiniert für seinen Einsatz bei sehr engen Platzverhältnissen. Dank des kontinuierlichen Nachschubs des zickzack gefalzten Etikettenbandes kann der kompakte Spender ohne zweites Etikettieraggregat im Nonstop-Betrieb etikettieren. Für höchste Etikettierpräzision sorgt der durch extreme Laufruhe bestechende Servomotor-Antrieb. Bei der Entwicklung der Maschine wurde zudem besonders viel Wert auf hohen Bedienkomfort gelegt. So wurde beispielsweise auf die gute Zugänglichkeit beim Einlegen des Etikettenbandes geachtet. Auch die übersichtliche Bedieneinheit mit Direkttasten soll eine äusserst komfortable Bedienung garantieren. Mit der Neuordnung des Etikettieranlagen-Portfolios präsentiert Pago Etikettiertechnik der Spitzenklasse: die Serie 500 für kundenspezifische Hochleistungsetikettierung und die neue Kompaktklasse 100 für die wirtschaftliche Lösung von Standard-Etikettieraufgaben. So oder so - robuste Etikettiertechnik für alle Anforderungen und Leistungsbereiche. Das neue Pago System 120 weist mit seiner Konzeption einen Weg für alle, die das wirtschaftliche Verfahren in Standardanwendungen mit einer nicht minder wirtschaftlichen Etikettiertechnik verbinden wollen. Und zwar ohne dabei den Qualitätsanspruch an die Etikettierung aus den Augen zu verlieren! Das Konzept 120 ist auf den mittleren Leistungsbereich zugeschnitten. Die Konstruktion des Systems basiert auf robusten Standardmodulen und erlaubt die Etikettierung einer Vielzahl von Produktformen. Die Kompaktbauweise der Maschine ist für den industriellen Einsatz prädestiniert und entspricht den bekannt hohen Anforderungen der Pago Etikettiertechnik. Sie ist in der Basis für einseitige Etikettierung ausgelegt. Zusatzmodule ermöglichen es, den Linearläufer auch für Vorder- und Rückseiten- Etikettierung und für die Rundum-Etikettierung einzusetzen. So verbinden sich hochwertiger Pago Maschinenbau, Flexibilität und die preisgünstige Modulbauweise zu leistungsfähigen Etikettiersystemen, die zudem durch extrem kurze Lieferzeiten bestechen. Durch den Verzicht auf das Etiketten-Trägerband verspricht die Linerless-Technologie hervorragende Effizienz in der Produktdekoration mit Selbstklebeetiketten. Der Wegfall des Trägermaterials bringt deutlich mehr Platz für Etiketten auf der Rolle und verringert so Einricht- und Wechselzeiten merklich. Mit dem Pagomat 3 steht ein Etikettenspender mit einzigartigem Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung. Spendersteuerung und Bedieneinheit sind direkt integriert. Die schwenkbare Spendeplatte passt sich während der Etikettierung der Produktform an und sorgt für gleichbleibende Etikettiergenauigkeit. Die Einstellung über das LCD-Display mit Sprachwahl ermöglicht einfaches, schnelles Umstellen, vor allem dank des Produktspeichers für neun voreingerichtete Produkte. Direkttasten erlauben schnelles Nachjustieren in der Produktion. Der Etikettiervorgang wird konstant überwacht und der Maschinenzustand im Display in Klartext angezeigt. Abrollteller mit Schnellverschluss sorgen

31 für schnelle Etikettenrollenwechsel. Selbstklebeetiketten bieten fas- zinierende Chancen für exklusive Dekorationen und auffallende Promotions. Sie verknüpfen Wirtschaftlichkeit und Gestaltungsfreiheit in der Produktdekoration mit höchster Anmutungsqualität und helfen damit die kurzen Beachtungszeiten am POS zu verlängern. Gesleevte Produkte nutzen die gesamte Verpackung als Promotions- und Dekorationsfläche und fallen so im Regal auf. Mit umfassenden Dienstleistungen vom Sleeve-Design bis zum Sleeve- Applikationsservice ermöglicht Pago den kurzfristigen Einstieg in diese faszinierende Dekorationstechnik. Mehr unter:

32 uf Grund der unterschiedlichen Größe der Teile (von 1 mm bis 30 mm) ergab sich die Notwendigkeit 2 Zähl- und Wägesysteme einzusetzen. Die Kleinteile werden je nach Größe und Beschaffenheit in einen der beiden Fördertöpfe (600 und 400 mm Æ) befüllt. Der größere Topf ist mit einer Füllstandsüberwachung ausgestattet welche das Zulaufband steuert und somit ein relativ gleichmäßiges Förderverhalten der Teile garantiert. Die Teile werden durch Vibration gefördert und im Auslaufbereich der Töpfe ist ein pneumatischer Schieber montiert welcher die Förderbreite der Wendel und damit die Fördermenge reduziert. Gleichzeitig mit der Reduktion der Förderbreite kann auch die Vibrationsintensität reduziert werden. Die Teile laufen nun relativ vereinzelt zur Ab- wurfkante. Durch den Einsatz eines Lichtvorhanges am Wendelauslauf und einer Waagschale können die zu verpackenden Mengen entweder gewogen und/oder gezählt werden. Die Schaltpunkte zwischen Grob- Feindosierung bzw. Wägen und Zählen können am Display eingestellt werden. Dieses Verfahren ergibt eine hohe Mengengenauigkeit bei einer akzeptablen Leistung. In der Steuerung können die verschiedenen Programme abgespeichert werden. Das gewogene Produkt wird aus der Waagschale in die nach geschaltete Verpackungsanlage entleert und ist mit dieser synchronisiert. Optional können überdosierte Mengen über eine pneumatisch betätigte Klappe ausgeschleust werden. Die Verpackungsanlage ist fahrbar und wird je nach Bedarf unter einem der beiden Ausläufe platziert. Die Verpackungsanlage Type DSB 250 ST verpackt die Kleinteile in PE-Beutel. Die Vorteile der Maschine liegen in der stufenlosen Einstellbarkeit der Beutellänge. Elektronisch geregelte Schweißzeiten ergeben gleich bleibende Schweißqualität vom ersten bis zum letzten Beutel. Die Verpackungsanlage kann mit Zusatzoptionen wie Beutelketten, Etikettiergeräten, Thermotransferdruckern etc. ausgestattet werden. Die fertigen Beutel werden von einem gewinkelten Steigförderband wieder auf Arbeitshöhe transportiert. Die Anlage eignet sich für die unterschiedlichsten Produkte (Holz, Kunststoff, Metall etc.) und kann kundenspezifisch angepasst werden. Mehr unter:

33 lle PackSynergy-Partnerunternehmen in Deutschland, Österreich, Tschechien, der Slowakei, Niederlande, Belgien und in der Ukraine haben die Innovation bereits in ihr Programm aufgenommen.packsynergy bietet die neue Klebeband-Linie Tigertape in ver-schiedenen Versionen für leichte, über mittelschwere bis schwere Kartons an. Die einzelnen Qualitätskategorien verfügen, je nach Einsatzzweck, über einen Auftrag mit hochwertigem Naturkau-tschuk, Solvent- Kleber, Hotmelt oder lösungsmittelfreiem und umweltfreundlichen Acrylkleber. Alle Klebebänder sind in brauner und in transparenter Ausführung lieferbar. Eine Sonderstellung nimmt die Produktkategorie Tigertape Superpratico ein: Das Spezial-Klebeband für schwere Lasten ist stark wie ein PVC- Klebeband, aber einfach sogar von Hand abreißbar und umweltfreundlich. Zusätzlich ist das Klebeband mit Bleistift, Kugelschreiber und Farbstift beschreibbar. Die Vorteile der neuen Eigenmarke Tigertape für die Kunden lie-gen klar auf der Hand: Wir nutzen hohe, kumulierte Einkaufs-mengen innerhalb unserer Gruppe und erzielen dadurch stabile Einkaufspreise, die wir an unsere Abnehmer weitergeben, so PackSynergy-Geschäftsführer Robert Ehlert. In Zeiten allgemeiner Preisteuerung, vor allem verursacht durch hohe Energiekosten für den Transport, sichert PackSynergy so die positive Einkaufsbilanz seiner Kunden. Gleichzeitig garantiert PackSynergy durch seine weltweiten, renommierten Lieferantenkontakte hohe Qualitäts-standards und die jederzeitig kurzfristige Lieferbarkeit der neuen Eigenmarke-Produktfamilie Tigertape. Und auch der Name ist bei der Eigenmarke Tiger Programm: Für jede verkaufte Rolle hat sich PackSynergy freiwillig verpflichtet, einen festgelegten Prozentsatz für den Tier- und Naturschutz zu spenden. PackSy-nergy plant, das Eigenmarkenkonzept Tiger kontinuierlich um weitere Produkte auszubauen. Nähere Informationen zum neuen Eigenmarken-Produkt Tigertape gibt es online auf der Startseite von Hier ist der aktuelle Produktflyer Tiger-tape mit allen wissenswerten Infos abrufbar. Bei weiteren Fragen PackSynergy per oder telefonisch unter 0821 / kontaktieren. Parallel zum Tigertape -Programm bietet PackSynergy ebenso neu das Bonustape an, das über ganz eigene Vorteile verfügt: Die Klebebandlänge von 200 Metern pro Rolle reduziert den Be-darf an Lagerfläche um ein Drittel gegenüber Standardrollen. Bo-nustape ist ideal für die wirtschaftliche Verarbeitung im Abroller mit geringem Verbrauch und wenig Rollenwechseln, wodurch der Zeitaufwand beim Verpacken sinkt. Mehr unter:

34 as Unternehmen bietet Anwendern darüber hinaus kostenlos innovative Web-Tools zum Finden der passenden Etiketten und zum schnellen und einfachen Beschriften direkt im Internet. Ein weiteres Plus: HERMA Spezialetiketten lassen sich auf allen gängigen Laserdruckern, Kopierern und Multifunktionsgeräten bedrucken - bei höchster Verarbeitungssicherheit und sehr guten Druckergebnissen. Die Anzahl meldepflichtiger Berufsunfälle ist gemäß einem aktuellen Sicherheitsreport einer namhaften Versicherung im vergangenen Jahr stark gestiegen. Die SuperPrint Farb- und Neonetiketten von HER- MA können zu mehr Sicherheit am Arbeitsplatz beitragen. In Gelb, Rot, Blau, Grün bzw. fünf Neonfarben und verschiedenen Größen erhältlich, sind sie ideale Warnhinweise. Aber sie sorgen auch für Ordnung und Übersicht durch farbliches Kennzeichnen von Unterlagen und Mustern oder dienen als Eilvermerk oder Aktionsaufkleber. Mit den Sicherheitsetiketten aus weißer Polyesterfolie hingegen lassen sich Geräte, Datenträger und Dokumente versiegeln. Sie hinterlassen beim Ablösen sichtbare Rückstände und zeigen so jede Manipulation an. Sie sind reißfest, abwaschbar, öl- und schmutzabweisend sowie temperaturbeständig und auch als Prüfplakette einsetzbar. Etiketten aus transparenter Polyesterfolie wiederum erzeugen einen No Label -Effekt, sie wirken wie aufgedruckt - ideal auf farbigem Untergrund, Glas oder Porzellan. Auch sie sind wetterfest, UV-beständig, öl- und schmutzabweisend sowie abwaschbar. Abgerundet wird die Produktrange durch Gold- und Silberetiketten für optisch anspruchsvolle Anwendungen, Korrektur- und Abdecketiketten, Textil- sowie Verschlussetiketten. Anwender profitieren nicht nur von dem branchenweit umfangreichsten Etikettensortiment, sondern auch von der komfortablen Verarbeitung: HERMA Spezialetiketten lassen sich auf allen gängigen Laserdruckern, Kopierern und Multifunktionsgeräten sicher und störungsfrei bedrucken. Um Nutzern die Anwendung zu erleichtern, bietet HERMA auch gleich innovative und kostenlose Web-Tools an. Mit dem Etiketten- Scout zum Beispiel finden Anwender das richtige HERMA Etikett schneller als je zuvor. Unter www. herma.de/scout wählt der Nutzer beispielsweise die Art der Etiketten- Anwendung, eine Hafteigenschaft (z. B. extrem stark haftend, wetterfest und strapazierfähig) oder ein Format. Bei Bedarf lässt sich das Ergebnis durch Kombinieren verschiedener Auswahlkriterien noch verfeinern. Anwender gelangen bei ihrer Suche über Bezugsquellennachweis bzw. den Jetzt-kaufen -Button direkt zu den Händlern, die das jeweilige Etikett führen. Ebenso bequem und einfach lässt es sich dann gestalten: mit dem HERMA EtikettenAssistent online unter de/eao. Das ist ein modernes Webbasiertes Gestaltungs- und Druckprogramm für Etiketten und wurde im vergangenen Jahr als besonders wegweisende Software-Lösung mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand prämiert. Mehr unter: Das Spezialetiketten-Sortiment von HERMA umfasst ferner eine silbermatte Polyesterfolie, die als Typenschild Gegenstände sicher kennzeichnet. Die Etiketten entsprechen den US-amerikanischen Produktsicherheitsanforderungen nach UL (Underwriters Laboratories) und haften selbst auf kritischen Oberflächen zuverlässig. Die

35 er ausgehärtete Verpackungsschaum ist stoßfest. Das Produkt wird zugleich fixiert und geschützt. So werden mit der auf der easyfairs gezeigten Foamplus MD 50 auf Knopfdruck bis zu 23 Folienbeutel in der Minute mit Schaum gefüllt. Die Größe und der Füllgrad der Beutel kann ganz individuell von Einsatz zu Einsatz eingestellt werden. Die mit Foamplus Schaum gefüllten Beutel sparen Zeit und Geld: Produkte nahezu aller Abmessungen, Formen und Gewicht können sparsam, effizient und gut geschützt verpackt werden. Das System erspart auch Versandkosten, da es im Vergleich zu anderen Verpackungslösungen extrem leicht ist. Die Steuerung des Gerätes ist einfach zu bedienen und hat einen eingebauten vorprogrammierbaren Timer, mit dem bis zu sechs verschiedene Beutelmassen und - füllgrade gespeichert werden können. Das vermeidet Abfall und senkt den Schulungsbedarf für die Bediener. Die selbstreinigende Pistole und das robuste System minimieren den Wartungsaufwand. Foamplus gibt es in verschiedenen Härtegraden - für jeden Anspruch und jede Kostensituation. Foamplus ist schnell, einfach, effizient, leistungsfähig, ertragsstark - und somit das ideale Foam-in-Bag Verpackungssystem. Mehr unter

36 uf der BrauBeviale in Nürnberg präsentiert Videojet den brandneuen Tintenstrahldrucker VJ Der VJ 1510 ist der erste Drucker der neuen VJ 1000 Serie - der neuen Generation an Kleinschrift Tintenstrahldruckern. Einfacherer Betrieb, geringerer Wartungsaufwand und eine überlegene Druckqualität das sind die Eigenschaften des neuen Kennzeichnungssystems. Dank einer verbesserten Technologie steigern diese Drucker die Produktivität und halten somit die Fertigungslinie länger im Gang. Der VJ 1510 ist konzipiert für maximale Verfügbarkeit und maximale Mobilität. Das System arbeitet über Stunden wartungsfrei und verfügt standardmäßig über einen USB und Ethernet Anschluss. Das Smart Cartridge System verhindert das Austreten von Flüssigkeiten und sorgt dafür, dass der gesamte Inhalt in der Kartusche ausgenutzt wird. Dank des intelligenten Konzepts kann der Bediener immer sicher sein, kompatible Betriebsmittel zu verwenden. Mit der Laser Technologie wird Glas, PET und vieles mehr problemlos gekennzeichnet. Zu der erfolgreichen CO2 Laserfamilie gehören die 50, 30 und 10 Watt Beschrifter. Alle Systeme kennzeichnen ein breites Spektrum an Materialien, Produkten und Verpackungen der unterschiedlichsten Branchen und zeichnen sich durch ihre hohen Geschwindigkeiten, ihre flexiblen Strahlführungen und ihr effektives Kommunikations- /Interfacekonzept aus. Durch ihre kompakte Bauweise und die einfachen Standardkomponenten können die Geräte problemlos in bereits bestehende Produktionsabläufe integriert werden. Für die Kennzeichnung auf PET-Verpackungen sind die 10 bzw. 30 Watt CO2 Laser Beschrifter VJ 3120/VJ 3320 in der speziellen K-Version und der IP65 Schutzklasse verfügbar. Diese Sonderausführung liefert eine kontrastreichere und somit eine verbraucherfreundlichere Produktkennzeichnung. Trays, Sekundär- und Umverpackungen qualitativ hochwertig mit Großschrift InkJet Technologie gekennzeichnet. Mit den Tintenstrahldruckern der Videojet 2300 lassen sich Trays, Sekundär- und Umverpackungen bis zu einer Höhe von 70 mm dauerhaft kennzeichnen. Diese Drucker verbinden hoch auflösenden Druck (bis zu 180 dpi) mit einer einfachen Bedieneroberfläche, wodurch eine schnelle, einfache und fehlerfreie Textauswahl möglich wird. Mit ihren einzigartigen selbst wartenden Druckkopfsystemen garantieren diese Geräte höchste Qualität beim Drucken von alphanumerischen Codes, Strichcodes und Grafiken auf beliebigen Verpackungen, selbst im staubigem Umfeld. Mehr unter: ww.videojet.eu

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38 auch die vielseitigen Verarbeitungsmöglichkeiten wie Schweißen, Stanzen, Bedrucken. Multifunktions- und Mehrwegverpackungen der Firma Austria Plastics sind gleich 2 x umweltfreundlich: 1.) die Folie ist biologisch abbaubar (Voraussetzung: Feuchtigkeit, Dunkelheit, Bakterien) 2.) jede der Verpackungen ist weiter verwendbar, z.b. als Aufbewahrungsbox, Geschenkverpackung usw. Die optimale Transparenz und Stabilität des Materials ermöglicht unbegrenzten Einsatzbereich. Mehr unter: Auf der jahrelangen Suche nach verrottbaren Folien fand die Firma Austria Plastics das Produkt PLA (Poly Lactic Acid, Polymilchsäure aus Mais). Die hervorragende Eigenschaft dieser Folie ist nicht nur die Verrottbarkeit, sondern

39 Migros, der größte Detaillist in der Schweiz führte eine neue exclusive Produktlinie ein. Angesprochen werden von diesem Produkt zahlungskräftige Kunden, die Wert auf gesunde Ernährung mit Mehrwert legen. Es war der Wunsch der Firma, dass bei der Überverpackung auf ein Sichtfenster mit partieller Kunststoffabdeckung verzichtet wird. Gleichzeitig war höchste Transparenz ein Wunsch der Firma. Die Firma Scheyer wagte den Umstieg auf die ökologisch perfekte Lösung. Nach erfolgreichem Testlauf wurde auf Vitaprop eine biologisch abbaubare Folie, die für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet ist - umgestellt. Die ökologisch optimierte Verpackung bietet optimalen Produktschutz, hat keine Nachteile auf der Verpackungslinie (Stückzahlen) und eine perfekte Optik durch hohe Transparenz sowie eine hervorragende Haptik (durch leichten Knistereffekt - strahlt Hochwertigkeit aus) Mehr unter Projekt kompostierbare Schulmilchbecher - Das Projekt kompostierbare Schulmilchbecher hat zum Ziel, Millionen herkömmliche Polystyrolbecher mit Aluminiumdeckel, durch kompostierbare Becher, Deckel und Strohhalme auf Basis nachwachsender Rohstoffe zu ersetzen. Ausgangspunkt ist ein verrottbarer Becher aus Polymilchsäure ( PLA ), sowie ein kompostierbarer Deckel und Strohhalm, der in den mechanischen Eigenschaften kaum zu unterscheiden ist. In der bestehenden Technologie der Abfüllanlagen sind nur kleine Veränderungen notwendig. Erheblichen Einsparungskosten gibt es bei der Entsorgung, fossiler Ressourcen werden geschont und CO2 reduziert. ( Ein PLA- Becher verursacht nur rund 60 % der CO2-Äquivalente eines PP-Bechers! ) Mehr unter:

40 Mit dem apsolute-drucker präsentiert die Firma Bein während der easyfairs eine Alternative zu bestehenden Kennzeichnungstechnologien auf dem Markt. Sicher hat die Anzahl von Kennzeichnungsgeräten durch die Weiterentwicklung bereits bestehender Lösungen oder durch neue Technologien stetig zugenommen, doch wünschen sich die Kunden nach wie vor ein System, das alle ihre Anforderungen in einem erfüllt: Verlässlichkeit, einfache Bedienung, Qualität und Flexibilität zu erschwinglichen Anschaffungs- und Betriebskosten. Das ist aps jetzt mit dem apsolute gelungen. so Helmut Bein. Durch die Graphikmöglichkeiten der Thermo-Inkjet-Technologie mit Windows True Type Fonts, wie man sie vom PC kennt, und einer Druckauflösung bis zu 600 dpi wird eine ausgezeichnete Druckqualität erzielt. Eine Druckqualität übrigens, die nicht auf Kosten der Lebensqualität geht, denn der apsolute verwendet ausschließlich umweltfreundliche, völlig ungefährliche Tinten und wird damit auch für Industrien interessant, die bisher wegen dem Einsatz schädlicher Tinten und Additive von Tintenstrahldruckern Abstand genommen hatten. Mehr unter Die Firma Pieper, als erster zertifizierter Hersteller von Naturkosmetikprodukten plant einen Verpackungsrelaunch und die Ausweitung auf weitere Produktlinien. Man will ein neues Erscheinungsbild - auch für die Märkte bis nach Übersee. Die Firma E. Hanzlovsky Druck+Veredelung GesmbH aus Steyr hatte die richtige Lösung. Es werden Kartonverpackungen aus 80% Recyclingkarton (GT2) Karton produziert. Bei der Verarbeitung werden nur wasserlösliche Druckhilfsmittel eingesetzt. Statt UV Lack und Cellofanierungen wird Lebensmittelllack eingesetzt. Anstelle von Metallicprägungen gibt es Blindprägungen. Die Flacons und Tiegel können dem Recycling ohne Problemstoff rückgeführt werden.durch den Verzicht von Cellofanierung konnten sogar Kosten eingespart werden. Mehr unter ECOVEL Verbundfolien mit Bio-Materialien Durch den rasanten Anstieg der Erdölpreise, verbunden mit der CO2- Problematik, die uns weltweit beschäftigt, wurde die Forschung nach neuen Rohmaterialien und Technologien auch in der Verpackungsindustrie intensiviert. Verpackungen mit Bio-Materialien sind ein Resultat dieser Forschungen. Dabei werden - neben den altbekannten Stoffen aus Holz - neu auch Stärken von Pflanzen wie Kartofffeln und Mais verwendet. Heute kann Wipf Ihnen Verbundfolien anbieten, die, je nach Barriereanforderung, einen Anteil von bis zu 97 % an Bio-Materialien besitzen. Sie eignen sich vor allem für trockene oder leicht feuchte Füllgüter, je nach Verbundaufbau namentlich für Kaffee, Instant-Produkte, Tee, Kartoffelflocken, Getreide, gefriergetrocknete Lebensmittel, Biskuits, Müesli, etc. Auch im trockenen Pet Food-Bereich sowie im Non-Food Bereich sind diese neuen Verbundstoffe einsetzbar. Mehr unter:

41 ie durch einen zusätzlich aufgebrachten Folienstreifen erzielte Kantenverstärkung bildet an der eingestretchten Palette eine Netzstruktur und sorgt für deutlich mehr Palettenstabilität. Dadurch können bei gleich bleibender beziehungsweise besserer Transportsicherheit oftmals die Folienstärke und damit auch der Materialverbrauch reduziert werden. Diese im eigenen Hause entwickelte Stretchfolie ist eine Weiterentwicklung der bewährten Stretchfolie und zusätzlich mit einer doppellagigen Kante ausgerüstet. Eine umgelegte Kante mit ähnlichen Effekten ist bereits aus dem Bereich der vorgedehnten Folien bekannt. Neu ist: die Kantenverstärkung erfolgt bei DUO PLAST bereits in der ersten Herstellungsstufe durch Aufbringen eines zusätzlichen Streifens am Rand und wird jetzt auch bei herkömmlichen Folien genutzt. Für den Kunden entstehen keine Mehrkosten. Die Folie hat durch dieses Verfahren an der Kante die doppelte Folienstärke. Ein über die gesamte Rolle gleichmäßig geringerer Abrollwiderstand erleichtert die Verarbeitung, senkt den Geräuschpegel und verhindert eine mechanische Vorbelastung der Folie (keine ungewollte Dehnung). Der wesentlich höhere statische sowie dynamische Weiterreißwiderstand ermöglicht einen problemlosen Einsatz auf Vollautomaten wie Schnellläufern und Ringwicklern. Geringere Einschnürung der Folie, die insbesondere am kritischen Palettenfuß für einen festen Verbund zwischen Palette und Packgut führt. Der Clou dieser Folie ist allerdings wie schon erwähnt die durch die doppelten Kanten erzielte verstärkende Netzstruktur an der eingestretchten Palette, die zu deutlich mehr Palettenstabilität verhilft. Mehr unter

42 as System ist als Zusatzausstattung zum CFS SmartPacker SX 400 erhältlich. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Heißsiegelung wird beim Ultraschallsiegelprozess die Siegelqualität durch Blattteile, Feuchtigkeit oder andere Stoffe im Siegelbereich nicht beeinträchtigt. Verschmutzungen werden effektiv vom Siegelbereich weg vibriert. Für Anbieter von frischem, abgepacktem Salat, wo aufgrund des losen Produktes die Ausschussrate beim Verpacken auf bis zu acht Prozent klettern kann, sind die potenziellen Kosteneinsparungen hier erheblich, da weniger Arbeitsstunden erforderlich sind, um nicht korrekt versiegelte Verpackungen zu leeren, und weniger Folie verschwendet wird. Dies führt zu einer höheren Effizienz des Verpackungsprozesses und lässt den Kunden die Wahl zwischen einer höheren Leistung oder einer kürzeren Produktionszeit. Mit Hilfe des Zero-Reject-Siegelsystems lassen sich auch Verpackungen aus dünneren Folien leichter luftdicht siegeln. Dies ist für Produzenten von Reibkäse und Mozzarella besonders interessant. Wenn Sie von einer 60-Micron-Folie auf eine 40-Micron-Folie umstellen, sind bei einem Verbrauch von Metern Folie Einsparungen von rund Euro pro Jahr möglich. Der SmartPacker SX 400 von CFS, der in enger Zusammenarbeit mit den Kunden entwickelt wurde, ist eine vertikale Verpackungsmaschi- ne mit diskontinuierlichem Betrieb, bei der zur Optimierung der Siegelqualität und Bedienerfreundlichkeit ein mikroprozessorbasiertes Servotronic -Kontrollsystem zum Einsatz kommt. Das Zero-Reject-Siegelsystem ist als Zusatzausstattung erhältlich. Gemäß dem Versprechen einer Lifecycle Performance kann es jedoch auch im Werk unserer Kunden in bereits installierte Maschinen eingebaut werden. Peter Rietjens weiter: Wir haben das Zero-Reject-Siegelsystem zwar für die Verpackung von frischem Salat verfeinert und getestet, doch gibt es noch viele andere mögliche Einsatzgebiete, die von einem so zuverlässigen und kostensparenden Verfahren profitieren können. Dies ist nur der Anfang. Schon zur Interpack 2008 wartete CFS mit einem komplett neuen Etikettierkonzept auf, das Non-Stop- Höchstleistungen verspricht. Der CFS TiroLabelNT ist der erste Querbahnetikettierer auf dem Markt, der es ermöglicht, die Etikettenrollen während des laufenden Betriebs zu wechseln. Sein grundlegender Vorteil ist die Trennung von Etikettenspender und Absetzeinheit in zwei separate Module. Die geschmeidige Servomotortechnik verringert das Einreißen des Etikettenbandes. Die Abwickeleinheit kann Etikettenrollen mit einem Durchmesser von bis zu 500 mm aufnehmen. Beides trägt so zusätzlich zu einer höheren Kapazität der Linie bei. Die konkreten Nutzen: mehr Effizienz und dadurch weniger Kosten.Der CFS TiroLabelNT wird auf dem Thermoformer CFS PowerPakNT montiert und kann dank seines modularen Aufbaus von einem Basismodell bis hin zu einer Hochleistungslösung aufgerüstet werden. Zudem ist der CFS TiroLabelNT der weltweit einzige Etikettierer mit federnden Anpressstiften. So lassen sich auch ungewöhnliche Etiketten selbst auf unebenen Oberflächen schnell, sicher und präzise positionieren bei höchstmöglicher Taktleistung und ohne die Verpackung zu beschädigen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: immer wieder hundertprozentig einheitlich etikettierte Markenprodukte. Informieren konnten sich die Besucher während der easy fairs auch über den Kartonaufrichter C400 von Buhmann einem neu entwickelten Kartonaufrichter C400. Dieser Kartonaufrichter unterscheidet sich zu herkömmlichen Kartonaufrichtern darin, dass dieser Trays-, Displays- und klassische Faltkisten mit Bodenklebelaschen aus flachen, nicht vorverklebten Zuschnitten errichtet. Formatoptimierte Kartonzuschnitte und reduzierte Handlings- und Lagerkosten ergeben ein Einsparpotential von bis zu 30% und somit sehr kurze Amortisationszeiten. Neben den enormen Einsparpotentialen überzeugt dieser Kartonaufrichter auch mit seinen ausgeklügelten Konstruktionsmerkmalen, wie ein ergonomisch zugängliches Kartonmagazin und Kartonentnahme, sowie ein kompaktes Maschinenlayout mit allseitiger Zugänglichkeit. Mehr unter:

43 ie einfachste und ökonomischste Lösung zum Drucken von Produktionsdaten wie LOT- und Chargennummer, Produktions- und Ablaufdatum oder auch für Symbole und kurze Texte sind die EC2 Coder. Diese drucken nach dem Stempelprinzip bis zu 80 Mal pro Minute die Daten direkt auf die Verpackung. Ob Folie (Kunststoff oder Aluverbund), Papier, Karton, Metall oder lackierte Flächen, die wartungsfreundlichen EC2 Coder liefern einen sauberen, gut lesbaren Druck. Die aktuellen Flexodruckgeräte der DV-Serie werden direkt vor der Siegelstation einer Tiefziehverpackungsmaschine aufgebaut und die Oberbahn durch den Drucker geführt. Mit der integrierten Druckpositionierung kann der Druck exakt auf einer vorbedruckten Oberfolie bzw. auf der Packung positioniert werden. Bei der Verwendung von unbedrucktem Verpackungsmaterial wird die Druckmarkensteuerung der Verpackungsmaschine nicht mehr benötigt. Die bedruckbare Fläche reicht von 200 x 300 mm bis 300 x 600 mm bzw. 450 x 500 mm. Taktzahlen von bis zu 28 Drucken pro Minute sind für die Geräte kein Problem. Für intermittierende Verpackungsmaschinen im Lebensmittel-, Medizin- oder Industriegüterbereich garantieren die Thermotransferdrucker höchstmögliche Flexibilität bei oft wechselnden Produktionsdaten oder Barcodebedruckung. Damit werden Texte, Grafiken, Logos und Barcodes mit einer Auflösung von 300 dpi im Direktdruckverfahren während des Stillstandes der Oberfolie gedruckt. Das kompakte Design der Drucker erlaubt den Einbau in Verpackungsmaschinen mit minimalstem Verlust an Einlegestrecke. Eine weitere Lösung sind die Etikettendrucker, welche wahlweise im Thermodirekt- oder Thermotransferverfahren Daten auf ein Etikett drucken. Praktische Anwendungsbeispiele sind unter anderem die exakte Bedruckung von Selbstklebeetiketten, Papier- oder Kunststofffolien. Mit diesen Produktgruppen sowie mehreren Sonder- und Kombinationslösungen kann AMACO individuell auf die Anforderungen seiner Kunden im Bereich Verpackungsbedruckung eingehen. Ing. Josef Vonach meint abschließend: Wir sind stolz, flexible, auf Kunden zugeschnittene Systemlösungen anbieten zu können. Damit können wir seit über 25 Jahren erfolgreich in Österreich als auch am Weltmarkt agieren. Mehr unter: hre Kosmetik-Kompetenz stellt die Optima Group Consumer mit einer vollautomatischen Monoblock-Lösung für das Füllen und Verschließen unter Beweis. Die Optima Group Pharma bietet mit der INOVA SV 122 Spritzenfüll- und Verschließmaschine den Einstieg ins vollautomatische Füllen und Verschließen von genesteten Einwegspritzen. Der Formatbereich der zweistelligen Maschine reicht von 0,5 bis 50 ml. Die Ausbringung liegt bei max Spitzen/h. Konzipiert für eine hohe Leistung bis 120 Behältnisse pro Minute, bietet die KUGLER Linoline als Monoblockmaschine zudem Flexibilität sowie kompakte Abmessungen. Der große Formatbereich für eine Füllmenge bis zu 500 ml sowie das servomotorisch angetriebene Transportsystem zeichnen die linear aufgebaute Maschine weiterhin aus. Alle Arten von Stopfen-, Schraub-, Eindrück-, Pump-, Crimp-, Bördelund PP-Verschlüssen können auf ihr verarbeitet werden. Mehr auf der Emballage 2008, Paris, Optima Group Pharma: Halle 5a Nr. K85. Optima Group Consumer bei Vertretung Serpac: Halle 5a Stand F11 oder unter:

44 n Ergänzung zur Super 400 K/5 zur Verpackung von Langteilen, Leisten, Paneelen und Regalteilen, hat Hugo Beck nun eine neue Maschine zum automatischen Folienrollenwechsel entwickelt. Diese wurde, kombiniert zu einer kompletten Verpackungsstraße, erfolgreich bei der letzten Ligna erstmals vorgestellt. Waren schon beim Verpackungssystem insbesondere die schonende Verschweißtechnik und die große Flexibilität beim Wechseln der zu verpackenden Produktformate aufgefallen, so überzeugt jetzt das durchgängige Maschinenkonzept. Mit diesem Automaten schließen wir eine wichtige Lücke in unserem Maschinenangebot, da die 24-Stunden-Verfügbarkeit unserer Anlagen im Schichtbetrieb eine wesentliche Anforderung unserer Kunden bildet, beschreibt Geschäftsführer Horst Heimann die Strategie des Unternehmens. So stelle die Non- Stop-Verfügbarkeit mit ihren hochgradig automatisierten Arbeitsprozessen eine unverändert wichtige strategische Antwort der Produktionsbetriebe auf die Auswirkungen des Hochlohn-Standorts Deutschland dar. Die Einheit ist ausgestattet mit zwei separaten Folienabrollvorrichtungen. Die Folienrollen sind horizontal zwischen zwei Wellen gelagert, was einen außerordentlich leichten und schnellen Wechsel ermöglicht. Eine Folienrolle ist in Zugriff, die zweite ist vorbereitet, das heißt der Rollenanfang wurde durch den Bediener in Position gebracht. Bei einem sich nun abzeichnenden Rollenende, erfolgt eine automatische Umschaltung von einer Rolle auf die andere. Hierbei wird die Restbahn der ersten Rolle durch eine Trennschweißung getrennt. Parallel dazu wird das Ende der alten Folie über eine Schweißstation - auch Siegelstation genannt - mit der neuen Folienbahn der zweiten Rolle angeschweißt und verbunden. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, kommt die Folie auf der neuen Rolle zur Abwicklung. Für den kurzen Moment des Abschweißens der alten Folienbahn und des Anschweißens an der neuen Folienrolle, ist ein Tänzerausgleich in der Einheit integriert, ein so genannter Folienspeicher, der zusätzliches Material gepuffert hat, welches in der Zeit des Wechselns bei Bedarf in den Materialfluss eingespeist wird. Wie alle Folienverpackungsanlagen bei HUGO BECK folgt auch diese Einheit konsequent dem Konstruktionsziel der Sicherheit und der kontinuierlichen Verfügbarkeit. Aus diesem Grund verfügt sie nicht nur über eine Erkennungssensor- Station hinsichtlich des nahenden Folienendes, sondern auch über eine Erkennung, die sofort reagiert, sobald eine Folie auf der Papphülse - dem Folienkern - fest hängt. Diese stellt sicher, dass die Papphülse nicht in die Maschine eingezogen wird. Die Meldung des bevorstehenden Folienendes, bei der im Einsatz befindlichen Folienrolle, geschieht außerdem so frühzeitig, dass der Bediener - sofern er nicht schon die zweite Rolle in Bevorratung gebracht hat - diese noch bequem einführen und aktivieren kann. Zusätzliche Sicherheit bietet ein motorischer Antrieb der Folienrolle, der einen kontinuierlichen Folienabzug gewährleistet. Die Einheit verarbeitet wie alle Anlagen des Folienverpackungsmaschinenbauers, verschiedene Folienqualitäten und -stärken. Klare Folienverpackungen liegen im Trend. Sie zeigen alle Produktmerkmale in verbraucherfreundlicher Form am Point-of-Sale. Sie bieten passgenaue und sichere Platzierung im Verkaufsregal, eine gut sichtbare Markendarstellung und sind daher im heutigen Handel Kennzeichen einer erfolgreichen Warenpräsentation. Darüber hinaus passt sich die Folie durch ihre Flexibilität in der Form, der Konsistenz und in der Verarbeitung dem massiven Charakter des Holzes optimal an. Das Ziel unseres Partners war es, nach der erfolgreichen Markteinführung der Super 400 K/5, dem energieoptimierten Schrumpftunnel, nun auch den Folienwechsler in die Philosophie seines Maschinenbauprogramms zu integrieren, führt Johannes Wieder/GIGANT, dazu aus. Neben den genannten Modulen werden auch Komponenten zum Spenden von Auflegern, zum Beschriften, Etikettieren und für den Logoaufdruck angeboten. Mehr unter:

45 n den letzten fünf Jahren stieg die Zahl der Mitarbeiter weltweit um 1.500, allein in der Region Regensburg um rund In Deutschland beschäftigt Krones insgesamt Personen. Volker Kronseder, Vorstandsvorsitzender der Krones AG, ist stolz auf dieses stetige Wachstum. Es zeigt, dass Krones ein attraktiver und verlässlicher Arbeitgeber ist und die langfristig ausgerichtete Personalpolitik geschätzt wird. Bei dem sten Mitarbeiter der Krones AG handelt es sich um den 26jährigen Meister im Metallbau und Schweißfachmann Sebastian Probst. Er ergänzt die Krones Servicemannschaft, In diesem Jahr stellte das Unterneh- men bereits 70 zusätzliche Monteure ein. Bedarf ist bei der steigenden Nachfrage nach Krones Maschinen und dem steten Wachstum des Unternehmens nach wie vor da. Krones hat sich seit seiner Gründung 1951 vom klassischen Maschinen und Anlagenbau zum Rund-um-Partner für seine Kunden in der Getränkeabfüll- und Verpackungstechnik entwickelt. Ein wichtiger Garant für den Aufstieg zum Weltmarktführer war und ist die hohe fachliche Qualifikation und Motivation der Krones-Mitarbeiter, sagt Volker Kronseder. Da Krones überwiegend aus eigener Kraft wächst, ist es eine der wichtigsten Aufgaben des Unternehmens, den Nachwuchs an qualifizierten Kräften dauerhaft zu sichern. Krones investiert deshalb seit jeher stark in die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Aktuell werden über 500 junge Menschen in 26 verschiedenen Berufen bei Krones ausgebildet. Zudem kooperiert Krones intensiv mit Hochschulen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Allein im laufenden Jahr konnten dadurch bereits 60 Ingenieure gewonnen werden. Mehr unter:

46 ie Tonnen pro Jahr Anlage stellt unter Nutzung der zweiten Generation von Borealis patentierter multi-modaler Borstar PP 2G-Technologie Produkte her, die enorme Verbesserungen in Bezug auf Reinheitsgrad, Verarbeitungs-Ausstoß und Performance bieten. Die Anlage erhöht Borealis derzeitige PP-Kapazität um mehr als das Doppelte auf Tonnen pro Jahr. Die hochinnovative Borstar PP 2G-Technologie ist eine signifikante Weiterentwicklung der bimodalen Technologie, wodurch sich neue Möglichkeiten im Polymerdesign ergeben. Sie besteht aus einem neuen emulsionsbasierten Ziegler-Natta (ZN)-Katalysatorsystem in Verbindung mit diversen Prozessverbesserungen. Dies ermöglicht das bis dato genaueste Molekular-Tailoring von PP und trägt dazu bei, eine optimale Balance zwischen Verarbeitbarkeit und mechanischer Festigkeit zu erreichen. Dadurch können unter sicheren und verlässlichen Betriebsbedingungen extrem reine PP-Typen mit geringen Katalysa- torrückständen produziert werden. Außerdem wird durch die erweiterte Anlagenkapazität und den Einsatz der Borstar PP 2G-Technologie eine Senkung des Energieverbrauchs von bis zu 5-10 % pro Tonne erreicht, je nach Type, was sich positiv auf Kosten und Umwelt auswirkt. Borstar PP 2G erweitert Borealis bestehende Produktpalette durch Innovationen, die auf einzigartige Kombinationen außergewöhnlicher, hoch differenzierter Eigenschaften ausgerichtet sind. Neben dem neuen hohen Reinheitsgrad profitiert die Verpackungsindustrie von der ausgezeichneten Transparenz der Materialien, ihrer Weichheit, Zähigkeit und guten Versiegelungsstärke nach der Sterilisation. Von der Verarbeitung her gesehen verbessert das ausgewogenere Steifigkeit- und Schlagzähigkeitsverhältnis von PP 2G die Verarbeitbarkeit und Ausstoßmenge, weil es höhere Produktionsgeschwindigkeiten erlaubt. Die Borstar PP 2G-Technologie ermöglicht Borealis die Produktion neuer, fortschrittlicher Materialien, die nun Schritt für Schritt auf den Markt gebracht werden, sagt Lorenzo Delorenzi, Borealis Vorstandsmitglied für Polyolefine. Die Anlage in Burghausen wird uns noch besser in die Lage versetzen, ein ständig breiter werdendes Angebot an Spitzenprodukten mit leistungsstarken Kombinationen von Eigenschaften für Verpackungslösungen zur Verfügung zu stellen. OMV Generaldirektor Stv. Gerhard Roiss: Die Raffinerie Burghausen stellt mit ihrer Ausrichtung auf den petrochemischen Bereich eine Besonderheit in der deutschen Raffinerielandschaft dar. Neben den klassischen Zielmärkten Mobilität und Wärme geht mit den aktuellen Investitionen rund ein Drittel der Produktion in das Segment Kunststoffe. Damit erzielen wir eine deutliche Erhöhung der Wertschöpfung unserer Raffinerie. Wir sind bereits der Hauptversorger für Mineralölprodukte in Süddeutschland und nehmen nach dem massiven Ausbau bei der Ethylen- und Propylenproduktion europaweit eine starke Position ein. Unser EUR 1,1 Mrd Investment in Bayern hat sich für uns und den Wirtschaftsstandort Burghausen als sehr erfolgreich erwiesen und schafft hervorragende Perspektiven für die Zukunft. Gleichzeitig mit dem Ausbau der OMV Petrochemieanlagen hat auch die mit dem Unternehmen direkt verbundene Borealis ihre Kapazitäten um 80 % von auf Tonnen Polyolefine pro Jahr erweitert. Auf Basis der unternehmenseigenen Borstar - Technologie verwandelt die Anlage das hochreine, in der Metathese produzierte Propylen der OMV in Polypropylen, einen vielseitig einsetzbaren Kunststoff. Die neu entwickelten Materialien ermöglichen das Design innovativer Kunststoffe, die aufgrund ihrer Weichheit neuartige Anwendungen im Bereich Medizintechnik oder bei Verpackungen für die Nahrungsmittelindustrie erschließen. Nach der im kommenden Jahr 2009 zu erwartenden Inbetriebnahme der 360 km langen Ethylen Pipeline- Süd (EPS) von Münchsmünster nach Ludwigshafen wird die OMV zusätzlich an das westeuropäische Ethylen-Netz angeschlossen sein. Damit wird der strategisch wichtige Zusammenschluss zwischen dem südostbayerischen Chemiedreieck und dem bedeutenden nordwesteuropäischen Ethylen-Verbund um Ludwigshafen vollzogen. So kann das Unternehmen in Zukunft noch flexibler auf Schwankungen des Marktes reagieren und größtmögliche Versorgungssicherheit garantieren. Mehr unter:

47 eben der erhöhten Auskunftsqualität führt das System von Barcotec zur Verringerung von Arbeitszeit und Arbeitsaufwand. SHT als einer der führenden Großhändler für mehr als Installateure in Österreich führt ein Warensortiment von mehr als Artikeln. Davon werden ca. 10 % ( Artikel) in den österreichweiten 5 Logistikzentren und 34 ISC-Installateurzentren zwischengelagert. Im größten der 5 Logistikzentren des Sanitär- und Heizungsgroßhandels in Perchtoldsdorf bei Wien wird nun am Wareneingang mit mobilen Datenerfassungsgeräten BHT-700 (Barcode-Handy- Terminal) zur Warenübernahme und Durchführung der permanenten Inventur gearbeitet. Der Lagerungsbedarf bei SHT besteht primär deshalb, weil Installateure meistens im Großraum Wien nicht so viel Lagerfläche zur Verfügung haben und bei uns Ware prompt erhalten können, erörtert der Betriebsleiter des Logistikzentrum Perchtoldsdorf Ernst Herczog. Um dieses immense Sortiment für unsere Kunden zeitnah zur Verfügung zu haben ergaben sich zur Optimierung der Logistikprozesse zwei Projektansätze: Einerseits die beleglose Warenübernahme und weiterführend die permanente Inventur. Ein großes Anliegen war uns die permanente Inventur der Lagerware, erzählt Ing. Jürgen Raimer, IT- Leiter bei SHT. Als Voraussetzung dafür müssen Wareneingänge sofort verbucht werden. Bisher hatte es allerdings bis zu einem ganzen Tag gedauert bis die Ware übernommen, händisch abgezeichnet und dann im Nachhinein in SAP eingebucht war. Die BHT-700 beschleunigen nun unseren Wareneingang und verringern zusätzlich unseren Backoffice-Aufwand, da nun nur mehr die Hälfte der bisherigen Administrationsmitarbeiter mit den Einbuchungen ins SAP aufgehalten wird. So sind wir mit weniger Aufwand zeitnah über die aktuellen Lagerstände informiert und können auch dem Vertrieb die Ware schneller zur Verfügung stellen. Weitere Vorteile waren die Reduktion der Schreibarbeit an sich und die Verminderung von Eingabefehlern beim Verbuchen. Nun war die Basis geschaffen für die permanente Inventur. Mehr unter:

48 ekuplast bietet nicht nur Standards, sondern entwickelt für Sie projektbezogen die richtigen Mehrweg-Transportlösungen, die Ihre Produkte geschützt und sicher ans Ziel bringen. Nach gemeinsamer Entwicklung mit inotec kann nun ein RFID Inmould Etikett produziert werden, welches allen Anforderungen in der Prozeßkette der Mehrwegtransportbehälter wie z.b. Lesbarkeit, Lebensdauer, Haltbarkeit sowie Hygiene entspricht. Die Inmould Etiketten können aus Polyolefin, Polypropylenen oder High Density Polyethylen bestehen. Die Barcodeinformation wird im Digitaldruckverfahren auf die Materialoberfläche gedruckt. Durch eine spezielle Oberflächenbehandlung erzielt man eine perfekte Farbverankerung der Druckfarbe und ein spezieller Schutzlack macht die Etiketten abriebfest und besonders widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung, Umwelteinflüsse wie UV Einstrahlung, Reinigungsmittel, Säuren, Laugen und Chemikalien. Es kann somit garantiert werden, dass die Barcodeinformation auch noch nach Jahren des Einsatzes einwand- frei gelesen werden kann und die RFID Antenne im Schutz des hochwertigen Etikettes funktionstüchtig bleibt. Das Etikett verbindet sich im IML Verfahren mit dem eingespritzten Kunststoff und schließt bündig mit der Behälteroberfläche ab. Durch die molekulare Verbindung mit dem Behälter sind die Inmould Etiketten widerstandsfähiger als Klebeetiketten. Die Behälter, die mit Diobond Inmould Etiketten gekennzeichnet sind, können auch mit Hochdruckreinigern gereinigt werden. Mehr unter: ie Hybridmaschine ist mit einer Spritzeinheit der internationalen Größe 970 und einer Barriereschnecke mit 50 mm Durchmesser ausgestattet und produziert in Höchstgeschwindigkeit mittels elektrischem Plastifizieren dünnwandige Rechteckschalen aus einem transparenten Polypropylen. Durch das elektrische Plastifizieren wird die Hydraulikpumpe entlastet, was mit einer Energieeinsparung von 15 Prozent einhergeht. Durch die Parallelbewegungen der Vollspeichermaschine in Verbindung mit elektrischem Plastifizieren können extrem kurze Zykluszeiten erreicht werden, sagt Dr. Jörg Dassow, Director Marketing. Durch Optimierung von Maschinenbett und Schwinggummielementen läuft die schnelle Maschine gleichzeitig extrem ruhig. Die K-TEC 155 ist mit einem 2- fach Werkzeug von der Firma van den Brink aus den Niederlanden und einem Heißkanal-Nadelverschluss-System des belgischen Schwesterunternehmens DME ausgestattet. Eine spezielle Kühlung im Anspritzpunkt verkürzt hier die Kühlzeit, was zu der schnellen Zykluszeit von 2,5 Sekunden beiträgt. Die produzierten Teile gelangen über einen Ausfallschacht auf ein Förderband und werden unterhalb der Schließeinheit zu einer Stapeleinheit transportiert und dort automatisch gestapelt diese Peripherie stammt ebenfalls von der Firma van den Brink. Mehr unter:

49 lleine der Titel sorgt für Furore doch damit nicht genug: mit einer über 3 m hohen Theaterkulisse bringt die STI Group die Hauptakteure Meryl Streep und Pierce Brosnan auf Hochglanz. Gemeinsam mit der Londoner Agentur Creative Partnership entwarf das Londoner Design Team von STI eine Aufsehen erregende POS- Platzierung, die weltweit in 63 Länder ausgeliefert wurde vom Kernmarkt Europa bis nach Kenia, Neuseeland und Hongkong. Die Aufsteller sind mit einer Soundbox versehen, die via Infrarotsender von vorbeigehenden Personen ausgelöst wird und 30 Sekunden des Abba-Hits Mamma Mia abspielt. Durch die Audioelemente und die Größe des Aufstellers ist höchste Aufmerksamkeit für den neuen Kinofilm in den Kinocentren sicher gestellt. Für einen einfachen Transport per Luftfracht oder LKW lässt sich der Aufsteller auf eine Transportgröße von 1400mm x 1550mm x 190 mm zusammen falten. Insgesamt 11 verschiedene Sprachversionen wurden produziert, ein Aufsteller besteht aus 33 Einzelteilen, von denen einige für einen einfachen Aufbau bereits verbunden wurden. Die größte Herausforderung, so Markus Weißgerber, Leiter strategische Projekte im Bereich Display der STI Group, war der enge zeitliche Rahmen. In nur zwei Wochen mussten die fast Dekorationen fertig gestellt, in 11 Sprachversionen produziert und als Set in einem Dekopaket versandt werden. Derartige Großprojekte aus der Film- und Unterhaltungselektronikbranche sind bei STI keine Seltenheit. Die Entertainment-Branche nutzt gerne die Kreativität und Kompetenz der STI Group im Bereich POS-Marketing, um ihre Filme auf dem Weg zum Blockbuster zu unterstützen, so Frank Ohle, CEO der STI Group. The show must go on oder - wie Abba sagt: My my, here we go again! Mehr unter:

50 egen der Robustheit besonders beliebt ist das Direct Part Marking also die direkte Aufbringung des Codes auf dem Objekt. Allerdings resultieren aus den verschiedenen Markierungstechnologien auch besondere Einsatzbedingungen. Die zunehmende Verbreitung der 2D- Technik in vielen Fällen zu Lasten des klassischen Barcodes hat eine Reihe von Gründen. Während es sich bei Barcodes um eine horizontale oder vertikale Abfolge von Strichen und Lücken handelt, können 2D-Codes Informationen in beiden Ebenen speichern. Dadurch sind sie in der Lage, eine höhere Informationsdichte zu erzielen bzw. mit weniger Platz für die Kennzeichnung auszukommen. Ein weiterer Vorteil von 2D-Codes ist ihre hohe Datensicherheit. In die Symbologie sind redundante Daten zur Fehlerkorrektur und Datenrekonstruktion integriert. Dies macht im Gegensatz zur Identifikation eindimensionaler Barcodes das Auslesen falscher Ist-Daten nahezu unmöglich. Dass dies lebenswichtig sein kann, wird am Beispiel der Kennzeichnung von Blutplasma-Beuteln unmittelbar einsichtig. Vielerorts ist schließlich eine weitere Eigenschaft von entscheidender Bedeutung: die omnidirektionale Lesbarkeit. Der Grund: 2D-Codes besitzen eine matrixartige Struktur. Dementsprechend benötigt man eine zweidimensionale Identifikationseinheit. In den meisten Fällen wird dies durch eine Kamera mit integriertem Flächensensor (CCD- oder CMOS-Chip) realisiert. Somit kann in jeder Drehlage ein Bild des Codes aufgenommen werden. Durch in die 2D-Codes integrierte, sogenannte Finder Paterns weiß dann das Lesegerät, wo sich welche Daten befinden. Diese Ausrichtungshilfen können konzentrische Kreise, speziell gestaltete Eckmarkierungen oder besondere Randgestaltungen sein. Objekte müssen also nicht mehr manuell positioniert oder gedreht werden solange sich der Code im Lesefenster befindet, wird er erkannt. So vielseitig die Identifikationsmöglichkeiten beim 2D-Code auch sind die eingesetzte Kennzeichnungstechnologie hat einen wesentlichen Einfluss auf die Identifizierbarkeit z.b. des Data Matrix. Mehr unter: lle Lebensmittel-Saugeinlagen erfüllen die geforderten Normen und haben das IFU-Zertifikat. Mit diesem umweltfreundlichen Verpackungsmaterial verbessert ein Lebensmittelanbieter nicht nur sein Öko-Erscheinungsbild, sondern diese Saugeinlagen sind auch besonders wirtschaftlich. Die Dimzell Saugeinlagen werden aus reinem Zellstoff hergestellt. Diese Saugeinlagen sind gemäß EN und Richtlinie 97/48 IEG lebensmittelrechtlich bearbeitet. Für diese Saugeinlagen wurden entsprechende Unbedenklichkeitserklärungen gemäß Methode 35 LMBG sowie DIN-EN Normen erteilt. Sie erfüllen zudem die Kriterien der im Bundesgesetzblatt 37/432 veröffentlichen Empfehlungen. Diese Saugeinlagen sind optional mit PE-Folie, Pergafin oder Bio- Folie kombinierbar. Alle Produkte sind biologisch abbaubar und autoklavierbar. Die Dimzell Saugeinlagen werden in Grammaturen zwischen 72 und 396 g/m 2 hergestellt. Damit liegt die Saug- leis- tung je nach Grammatur zwischen 432 und ml/m 2. Die Airlaid Saugeinlagen werden aus hochwertig weiterverarbeitetem Zellstoff hergestellt und sowohl als Saugwie auch als Feuchteinlagen in der Lebensmittelverpackung eingesetzt. Die Airlaid Saugeinlagen werden in fein abgestuften Grammaturen von 58 bis 400 g/m 2 mit Saugleistungen von 700 bis ml/m 2 hergestellt. Diese Öko-Saugeinlagen werden als Rollen, Stanzteile, individuelle Zuschnitte, gebündelt, in Streifen, mit Prägung verschiedener Designs oder auch als selbstklebende Einlagen geliefert. Mit diesen Öko-Saugeinlagen lassen sich höchst hygienische Randbedingungen in allen Arten von Lebensmittelverpackungen herstellen und die Haltbarkeit der abgepackten Produkte optimieren. Mehr unter:

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52 o kann sich das Wiener Unternehmen in der selben Woche über die erfolgreiche ISO 9001 Zertifizierung freuen und für den Einsatz der Software METALAG im Logistikzentrum Müllendorf der Firma Kolarz GmbH einen e-biz government award im Burgenland entgegen nehmen. Der vom Report Verlag verliehene Preis wurde vor kurzem im feierlichen Rahmen auf Schloß Esterházy von Ministerin Heidrun Silhavy und Landeshauptmann Hans Niessl übergeben. Mag. Karl Kaufmann, MBA, Bc. und Günther Laber: Wir freuen uns sehr über den e-biz government award, der für uns überraschend kam, und die erfolgreiche ISO- Zertifizierung ist sehr wichtig für uns. Die Qualitätsstandards der Metasyst Logistiklösungen wurden immer schon sehr hoch gehalten, durch die Zertifizierung setzen wir jetzt auch nach außen ein Zeichen. Mehr unter: as Projekt-Managementteam von Davis-Standard arbeitete dabei mit Mitarbeitern von Hyplast zusammen, um die Auftrags-Anlaufzeit zu verkürzen, indem die Lieferungen zeitgleich mit dem Bau einer neuen Fertigungsanlage geplant wurden. Der Turm wurde beispielsweise vor den Teilen mit langer Vorlaufzeit installiert, zu denen auch die Düsen-Baugruppe gehört. Dadurch sparte man mehrere Wochen bei der Lieferung über den Atlantik als wenn man sämtliche Geräte zusammen geliefert und installiert hätte. Mehr unter: o sprechen wir vor allem die vielversprechende Zielgruppe der jungen Konsumenten an, ist Markt-Produkt Manager Günter Ausserwöger von Greiner Packaging überzeugt. Wir inspirieren Menschen zu kreativem Kochen. Denn Kräuter und Gewürze sind unsere Leidenschaft. So lautet die Philosophie des Gewürzmittelherstellers Kotányi. Diese Passion spiegelt sich auch im neuen Gewürzdosen-Design wider. Gemeinsam mit kavo by greiner packaging hat Kotányi eine Verpackungslösung geschaffen, die den Kunden optimal unterstützt. Ein individuell abgestimmtes Design macht die neuen Gewürzdosen auf den ersten Blick differenzierbar. Durch eine eindeutige Farbcodierung wird die Produktauswahl für die Kunden maßgeblich erleichtert. Während Grün für Feine Kräuter steht, kennzeichnet die Farbe Rot Raffinierte Mischungen. Die Gewürzkategorie Erlesene Kräuter ist in Braun gekennzeichnet und die Aromatische Küche erstrahlt in Sonnengelb. So können die gewünschten Produkte im Gewürzregal rasch gefunden werden, und sind auf Grund der farblichen Unterscheidung auf den ersten Blick erkennbar. Mit den neu entwickelten Gewürzdosen treffen kavo by greiner packaging und Kotányi exakt die Bedürfnisse der Kunden. Die Dosen sind nicht nur leicht zu öffnen und wieder zu verschließen, eine XXL-Öffnung ermöglicht zusätzlich einfaches und schnelles Nachfüllen. Ein weiterer Vorzug der neuen Gewürzdosen liegt im wahrsten Sinne des Wortes auf der Hand. Durch Griffmulden auf den Dosenseiten kann sie beim Würzen gut und sicher gehalten werden. Seit mehr als 125 Jahren steht der Name Kotányi für Gewürze und Kräuter in Premium-Qualität. Das österreichische Familienunternehmen mit Sitz im niederösterreichischen Wolkersdorf ist in über 20 Ländern aktiv. Mehr unter:

53 er C84 bietet eine schnelle und zuverlässige Codierung von Ablaufdaten, über Batch-Codes, Logos bis hin zu Barcodes und Texten in einem großen Spektrum von Produkten, unabhängig von Form und Oberfläche. Der C84 kombiniert einfachste Handhabung mit hoher Leistung und Flexibilität durch das große 10.4 Farb-Touch-Display mit übersichtlichen Navigationssymbolen. Neben einem sehr geringen Lösungsmittelverbrauch werden durch einen internen Diagnoseprozess automatisch Temperatur, Tropfengeschwindigkeit und auch der Tintendruck überwacht womit ein störungsfreier Betrieb gewährleistet wird. Der patentierte selbstreinigende Druckkopf schützt durch sein robustes, hermetisch abgeschlossenes In-Line Düsensystem die elektronischen Bauteile vor äußeren Einflüssen. Auch das Abschalten des Systems ist sehr einfach. Ein Tastendruck genügt. Das System startet einen automatischen Spülprozess, so dass der Druckkopf gründlich gereinigt wird. Anschließend fährt das System automatisch herunter und schaltet sich ab. Mehr unter: udem sind im neuen Hauptkatalog über 100 innovative Produktneuheiten aufgeführt, vom praktischen Clickbox -Karton bis hin zur repräsentativen Flaschenverpackung. Über qualitativ hochwertige Produkte werden überdies unter der eigenen Marke RAJA angeboten. Ein attraktives Preis- Leistungs-Verhältnis kennzeichnet das gesamte Rajapack-Angebot. Über 100 Bestpreis-Produkte sind bereits ab geringsten Bestellmengen einheitlich günstig. Auch der Service spielt eine zentrale Rolle. Ob die persönliche Beratung, das einfache Bestellen, die rasche Lieferung und die fairen Konditionen, ob gezielte Großkunden-Betreuung oder die individuelle Gestaltung verschiedener Produkte: Die wichtigsten Leistungen des Rajapack- Teams wurden in einem Service- Guide zusammengefasst. Dieser ist zur umfassenden Information der Kunden und Interessenten dem neuen Hauptkatalog beigefügt. Ein wesentlicher Aspekt auf dem Weg in die Zukunft ist der Umweltschutz. Daher sind die umweltfreundlichen, recycelbaren oder aus recycelten Materialien hergestellten Produkte im neuen Katalog ausdrücklich gekennzeichnet. Zehn klar umrissene Prinzipien beschreiben im Service-Guide die Arbeitsweise von Rajapack. So werden beispielsweise Lieferanten bevorzugt, die die Umweltverträglichkeit beachten. Außerdem werden die Kunden sowohl über umweltfreundliche Produkte wie auch über die geltenden europäischen Regelungen zum Thema Umwelt und Recycling informiert. Mehr unter:

54 eim neu gestalteten Internetauftritt wurde grosser Wert auf eine optimale Übersichtlichkeit in der riesigen Produktpalette gelegt. Neu kann nach der Wahl einer Produktfamilie das Grundmass und die Höhe sowie Ausführung eines Produktes angewählt werden. So wird man direkt auf das gewünschte Produkt geführt und erhält zum Schluss das Produktbild und alle passenden Informationen. Von dieser Ebene besteht die Möglichkeit, via eine Angebotsanfrage abzusenden. Produkte findet man auch über die Gliederung Produkte nach Branchen oder über die Volltextsuche wenn man einen Begriff eingibt oder nach einer bestimmten Artikelnummer sucht. Der Bereich Kundenlösungen informiert über individuell auf Kundenwunsch entwickelte Produkte sowie über die Sparte Technische Teile. Im Weiteren gibt die Homepage Auskunft über Messeteilnahmen der Utz Gruppe und Informationen zu den einzelnen Utz Firmen. Utz ist ein weltweit produzierendes Unternehmen (auf drei Kontinenten tätig) und stellt Behälter, Paletten und viele weitere Produkte aus Kunststoff für alle Branchen her. Mehr unter: lle zwei Jahre öffnen die acht Unternehmen des Dynea Industrieparks Krems ihre Türen für die Öffentlichkeit. Logochem, der führende Logistik-Partner für die hier ansässigen Chemieunternehmen, präsentiert sich nach der Umfirmierung auf Quehenberger im Jahr 2006 nun erstmals unter der neuen Marke Logwin: Sämtliche Unternehmen der Logwin-Gruppe in Österreich, Deutschland, in der Schweiz, Belgien, Liechtenstein, Luxemburg und den Niederlanden haben zum 1. Juli auf Logwin umfirmiert (KOMPACK berichtete). In Österreich bedeutete dies unter anderem die Umbenennung von Birkart, Delacher, Nunner, Quehenberger und Welz. In diesem Zuge firmierte auch die Quehenberger- Tochtergesellschaft Logochem an den Standorten Bergheim, Krems, Linz und Wien in Logwin um. Doch Logwin präsentiert sich in Krems nicht nur unter neuem Namen, sondern auch mit neuem Equipment und Service: Anfang Januar führte der Logistikdienstleister in einem gemeinsamen Projekt mit seinem langjährigen Großkunden Dynea die Barcodescannung ein. Dynea ist weltweit führend in der Herstellung von hochwertigen Kunstharzen und Leimen für die Holz verarbeitende Industrie und die Baubranche. Mit den individuellen Barcodelabels schaffen die Unternehmen lückenlose Transparenz in der gesamten Supply Chain. Für Dynea realisieren wir eine optimale Prozesskette im On-Site-Bereich, erklärt Reinhold Pölzl, Managing Director Industrial Goods im Logwin-Geschäftsfeld Solutions. Dank der Barcodescannung kann unser Kunde den Weg eines jeden Packstücks nahezu in Echtzeit nachvollziehen mit der bewährten Technik behalten wir auch beim aktuellen Mengenanstieg stets den Überblick. Eine positive Entwicklung zeigt auch der Schienengüterverkehr: Logwin hat in ein weiteres Zweiwegefahrzeug investiert. Damit stehen jetzt drei dieser Fahrzeuge zur Verfügung, um die Waggons auf dem Gelände selbstständig zu rangieren. Durch den Gleisanschluss und die Nähe zum Hafen können wir am Standort Krems sämtliche Verkehrsträger kombinieren ob Lkw, Binnenschiff oder Eisenbahnwaggon, sagt Reinhold Pölzl. Mehr unter:

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56 as besondere Interesse der meisten Festgäste galt einem neuen Dienstleistungspaket, das Schütz unter der Bezeichnung Full Service Packaging von Moerdijk aus anbietet. Konkret handelt es sich um einen Service, mit dem das Unternehmen seinen Kunden sämtliche logistischen, organisatorischen und administrativen Aufgaben rund um Abfüllung ihrer Füllgüter sowie Handling und Logistik von Industrieverpackungen abnimmt. Im Jahr des 50-jährigen Bestehens von Schütz ist in strategisch und logistisch bester Lage zwischen Antwerpen und Rotterdam mit einer Gesamtfläche von m2 nicht nur einer der weltweit größten und modernsten Schütz-Produktionsstandorte mit idealer Anbindung an die gesamte Verkehrsinfrastruktur auf Straße, Wasser und Schiene entstanden. Gut drei Jahrzehnte nachdem Schütz mit dem IBC ein völlig neues Segment im Bereich der industriellen Transportverpackungen erfand, verbindet sich mit Moerdijk ein Aspekt mit neuem Serviceansatz. Mit unserem Full Service Packaging und dem zentralen Toll Filling-Angebot haben wir einen weiteren wichtigen Schritt in unserer Unternehmensentwicklung vollzogen. Auf diese Weise komplettieren wir unsere Dienstleistungspalette im Sinne eines Full Service-Anbieters, erklärte Schütz-CEO Roland Straßburger in seiner Eröffnungsrede. Die Entwicklung der Märkte und veränderte Kundennachfragen sind Gründe dafür, dass Schütz im Laufe der Zeit sein Produktportfolio sukzessive um immer umfangreichere Serviceleistungen erweitert hat, die in Moerdijk jetzt vollständig integriert wurden. Full Service Packaging wurde analog zu unserer Unternehmenspolitik mit einem konsequenten Fokus auf die Marktbedürfnisse entwickelt. Die Supply Chain wird verkürzt und vereinfacht. Unsere Kunden können sich im Ergebnis stärker als zuvor auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, so Straßburger. Die über Jahrzehnte im Unternehmen gewachsenen Kernkompeten- zen wurden an dem neuen Standort mit bedeutender Industriehafenanbindung zu einem innovativen und umfangreichen Angebot gebündelt. Dieses Rundum-Sorglos-Paket umfasst die Übernahme sämtlicher Leistungen von der Produktion der Verpackung über die Befüllung, das Verpackungs-, Chemikalien- und Logistikmanagement bis hin zur Rekonditionierung. Ergebnis: Die Supply Chain wird bis auf das Wesentliche reduziert. Zugleich werden Kosten gespart, vor allem aber die Umwelt deutlich entlastet. Ein Blick auf die gesamten Leistungen offenbart die vielen Vorteile des neuen Serviceangebots: Schütz produziert die Verpackung individuell und just in time ; Schütz nimmt den Kunden das gesamte Packaging Management ab und garantiert die Auswahl der optimalen Verpackungslösung; die Kunden liefern ihr Transportgut zur Abfüllung in Großgebinden (Bulks) an. Das spart gerade im Interkontinentalverkehr viel Zeit, Aufwand sowie Kosten und schont die Umwelt. Die Befüllung erfolgt als Service direkt am Produktionsort. Transport und Zwischenlagerung leerer Verpackungen entfallen komplett. Neben diesem Toll Filling Service übernimmt Schütz auch die gesamte übrige Abwicklung - vom Labelling über das Chargenmanagement und die Qualitätssicherung sowie das Warehousing bis hin zur vollständigen Logistik (Transport zum Endverbraucher) inklusive aller administrativen Aufgaben rund um Zoll und Versand. Entleerte Verpackungen holt Schütz wieder ab und übernimmt die Rekonditionierung. Wenn möglich, werden Anlieferung und Abholung miteinander verbunden. Das neue Leistungsangebot ist unserer Ansicht nach sowohl für den regionalen Markt als auch für Export- und Importservices interessant, verweist Veit Enders, Marketing- und Vertriebsleiter Europa bei Schütz, auf die internationale Bedeutung, die der neue holländische Unternehmensstandort für das internationale Geschäft hat. Mehr unter:

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58 ieses außergewöhnliche internationale Event richtet sich an die Nahrungsmittelindustrie. Durch die zeitgleiche Veranstaltung der beiden Messen werden alle Akteure der Ernährungswirtschaft angesprochen. Sie haben die Gelegenheit, brandaktuelle Brancheninnovationen kennen zu lernen, von Technologien und Ausrüstungen für die Lebensmittelerstverarbeitung bis zur Produktveredelung und -verpackung. Auf der IPA sind Aussteller mit folgenden Produkten vertreten: Verarbeitungsmaschinen und lösungen für die Fleisch- und Fischwirtschaft (Halle 1) sowie zur Herstellung von Milchprodukten, Back- und Konditorwaren, Süßwaren, Obst und Gemüse, Fertiggerichten. Das Leistungsangebot wird branchenübergreifend mit Instrumenten für Lebensmittel- und Hygienekontrollen, Laboren sowie Geräten für Wärmebehandlung und Arbeitsausrüstungen (Halle 2) vervollständigt. Auf der EMBALLAGE stellen etwa zwei Drittel der Aussteller ein auf die Nahrungsmittelindustrie ausgerichtetes Angebot vor. Dazu zählen Verpackungsmaschinen (Hallen 4 und 5a), Verpackungen und Behälter (Halle 6) für Lebensmittel. Wei- terhin präsentiert der Bereich Beverages & Liquids (Halle 3) im Zentrum der Ausstellung Hersteller von Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen für Flüssigkeiten (alkoholische Getränke, Wasser, Soft Drinks, Obstsäfte, Sirup, Suppen usw.). IPA und EMBALLAGE bieten Produktions-, Einkaufs-, F&E-Leitern und anderen Entscheidungsträgern der Nahrungsmittelindustrie eine internationale Plattform für Business und Austausch, die keinesfalls verpasst werden sollte.heuer gibt es während der Veranstaltung wieder einige Highlights. Verpackungen aus Biomaterialien sind eine Antwort auf die aktuelle Umweltproblematik. Zwischen 2006 und 2011 dürfte der Verbrauch solcher Verpackungen um 22% pro Jahr steigen (Quelle: Intertech/ Pira/ Juni 2007). Als erstes Anzeichen für diese Entwicklung wurden die Produktionskapazitäten zwischen 2006 und 2008 verdoppelt. Das Forum bietet Ihnen einen vollständigen Querschnitt durch diese expandierende Industrie. Dort finden Sie alle Innovationen und die neuesten Anwendungen des Angebotsbereichs. Neben anderen fundierten Gründen für einen Messebesuch werden Informationen über Neuheiten als wichtigster Grund von Besuchern genannt. Mit dem Trendforum bietet die Emballage eine ausgesuchte Präsentationsplattform für Innovationen. Am Eingang der Halle 6 wird das Trendforum die außergewöhnlichsten und eindrucksvollsten Produkte der rund 500 Neuheiten, die bei jeder Messeauflage von den Ausstellern vorgestellt werden, in Szene setzen. Die im Trendforum vorgestellten Innovationen werden aus allen Neuheiten im Vorfeld der Messe von einer Jury aus internationalen Journalisten nach fünf wesentlichen Kriterien ausgewählt: «Sicherheit», «Zweckmäßigkeit», «Rentabilität», «Umweltbewusstsein» und «Ausgefallenheit». Pack.Vision ist der größte internationale Kongress für Verpackungsdesign. Dort treffen sich Branchenakteure, die maßgeblich für Verpackungsinnovationen verantwortlich zeichnen. Dazu zählen Verpackungshersteller, Marken, Designagenturen und internationale Trendbüros, die an allen fünf Messetagen zum umfangreichen Programm mit etwa 20 Vortragsveranstaltungen zu Themen wie umweltfreundliches Design, Biomaterialien oder umweltbewusste Etikettierung beitragen werden. Mehr unter: com (Badges unter Code: KOM- PACK)

59 ugendliche setzen sich im Zuge dieses Wettbewerbs, der bis 19. Dezember 2008 läuft, mit den Vorzügen von Glas und den ökonomischen und ökologischen Auswirkungen der Altglassammlung, -trennung und -verwertung auseinander. AGR lädt die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Schulstufe zur Durchführung von Projektarbeiten zu diesem Thema ein. Die Jugendlichen sind eingeladen, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und ihre Ideen künstlerisch und/oder praxisnah sowie medial, gerne unter Einbeziehung neuer Technologien, aufzuarbeiten. Der Wettbewerb ermöglicht den jungen Leuten ihre Sicht zum Thema richtiges Altglassammeln zu präsentieren und der Frage nachzugehen, warum Altglassammeln für unsere Umwelt und für das Klima wichtig ist und welchen Nutzen wir davon haben. Zudem bietet sich ihnen die Gelegenheit Lösungsvorschläge und Verbesserungspotenziale in Hinblick auf die Umsetzung von Glasrecycling aufzuzeigen. Eingereicht werden können die Projekte in den zwei Kategorien Kurzfilm und Website. Altglas ist bereits der wichtigste Rohstoff bei der Produktion von Verpackungsglas. Das Sammeln und Wiederverwerten von gebrauchten Glasverpackungen ist zudem aktiver Umwelt- aber auch Klimaschutz. Die Glasproduktion aus Altglas kommt mit bis zu 35% weniger Energie aus, als die Glasherstellung aus Primärrohstoffen (z.b. Quarzsand, Soda, Kalk u.a.). Dank der Altglasverwertung kann jährlich ein Strom- und Gasverbrauch einer Stadt mit Haushalten eingespart werden. Deswegen ist AGR - ebenso wie dem BMUKK (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur) - die aktive Auseinandersetzung mit der Thematik ein besonderes Anliegen. Das BMUKK empfiehlt die Teilnahme als einen weiteren Beitrag zur Umsetzung des Unterrichtsprinzips Umweltbildung und zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Mehr unter: oder

60 enn die Ampel auf Orange steht, geht der Fuß auf die Bremse. Die Farbe sticht ins Auge, man kann sie kaum übersehen. Genau diese Qualität einer ihrer beiden Firmenfarben hat sich jetzt die Visteon Deutschland GmbH beim Aufbau eines neuen Behälterpools zunutze gemacht. Der Automobilzulieferer in Berlin produziert Mittelkonsolen, Instrumententafeln und Türverkleidungen. Für ein Projekt mit Ford benötigt die deutsche Niederlassung des weltweit agierenden amerikanischen Konzerns eigene Behälter, die sich farblich von dem Chep Pool unterscheiden. Wir haben ein riesiges Warensystem und wollten sicherstellen, dass die Behälter diesem Projekt eindeutig zugeordnet werden können und immer wieder an den gleichen Ort zurückkommen, sagt Sebastian Reincke, Verpackungsprojektleiter bei Visteon. So gab das Unternehmen die Sonderfertigung von Kunststoffbehältern mit den Firmenfarben Orange und Grau sowie dem Firmenlogo in Auftrag. Einen geeigneten Hersteller solcher individuell zugeschnittenen Behälter fand Visteon in der Schoeller Arca Systems GmbH mit Sitz in Schwerin. Zum Einsatz kommen 452 Stück des faltbaren Großladungsträgers FLC (1200 x 1000 x 975 Millimeter) als Sonderanfertigung mit Base und Deckeln in Orange sowie grauen Seitenwänden. Überzeugt hat Visteon das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die kundenspezifische Entwicklung, die den gesamten Logistikprozess vereinfacht. Neben dem Wiedererkennungseffekt bei Kunden und Zulieferern verfügen die Boxen außerdem über ein spezielles Gefache, das für die Teile entwickelt wurde, die wir transportieren. So sparen wir Zeit beim Verpacken und Beladen und damit auch erhebliche Kosten, fasst Reincke weitere Vorteile zusammen. Zudem nehmen die gefalteten Behälter beim Rücktransport und der Lagerung bis zu 70 Prozent weniger Platz ein und sind so extrem kosteneffektiv. Und noch etwas schlägt positiv zu Buche: die Sicherheit. Denn in Relation zu ihrem Gewicht sind die Behälter sehr stabil, wodurch ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet ist. Visteon befördert mit den orangegrauen Behältern Kleinteile, die von Berlin nach Saarlouis im Saarland transportiert und dort zu Mittelkonsolen zusammengebaut werden. Die Teile, wie zum Beispiel Armlehnen, sind für den C-Max und den Minigeländewagen Kuga von Ford bestimmt. Auf ebenfalls speziell nach Kundenwünschen angebrachten Labelplatten sind neben dem Firmenlogo auch die Teilenummern der transportierten Waren gut erkennbar. Auch das wirkt sich positiv auf die Logistikprozesse aus. Dadurch, dass Schoeller Arca Systems für uns die Standardausführung des FLC weiterentwickelt hat, erhielten wir den idealen Behälter für unsere Zwecke und sparen durch den Einsatz des faltbaren Ladungsträgers in Sonderfarben mit Textilgefache deutlich Kosten beim Packen und beim Transport, fasst Reincke die zentralen Pluspunkte noch einmal zusammen. Mehr unter:

61 te Herstellung von Verpackungen. Mit diesem Werkzeug verfügen Packmittelhersteller über ein einfach zu bedienendes Programm zur drastischen Senkung der Rüstzeiten für alle Druckjobs. Da die Druckaufträge anhand der Größe, Form und bestellten Mengen verschachtelt und die Entwürfe so eng und Platz sparend wie möglich auf dem Trägermaterial angeordnet werden, Zudem gewährleistet es eine erhebliche Verringerung der Rüstzeiten für arbeitsaufwändige Jobs, insbesondere bei großformatigen Displays/Trägermaterialien mit zu fräsenden Sonderformen. Digitaldruck und Weiterverarbeitung laufen voll automatisch ab, da die gedruckten Barcodes von der Kamera am Weiterverarbeitungsgerät gelesen werden. it unseren Lösungen zeigen wir praxisnah, dass die Zukunft der maßgeschneiderten Verpackungsproduktion schon längst begonnen hat, erklärt Christopher Graf, Geschäftsführer und Regional Sales Manager bei EskoArtwork. Der Kongsberg i-xe10 Hochgeschwindigkeitsschneidetisch eignet sich ideal für die Weiterverarbeitung von Schachteln, Displays, Klebefolien und anderen Verpackungen in einem Format von bis zu 800 x mm. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der i-cut Technologie und verschiedenen Automatisierungsfunktionen für die Verarbeitung von Rollen- und Bogenmaterial im Endlosbetrieb. Der Kongsberg i-xe10 kann auf Wunsch mit einem Bogenzufuhrsystem und einem Fördersystem für den automatisierten Materialtransport ausgerüstet werden. Das Fördersystem basiert auf einem durchgehenden Förderband, das rund um den Arbeitstisch läuft und sich dabei über die Tischplatte hinweg bewegt. Das Material wird mit Hilfe pneumatischer Vorrichtungen auf das Band gedrückt und dadurch über den Tisch gezogen. Durch die Bereitstellung eines kontinuierlichen Workflows kann das i-cut-system zur automatischen Passererkennung auch bei Produktionsanwendungen eingesetzt werden, die eine ununterbrochene Materialbeladung benötigen. Die durchgehende Materialzufuhr kann dabei von einer Rolle oder bei Bögen über ein Bogenzufuhrsystem erfolgen. Zum Bogenzufuhrsystem gehören eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Platzieren von Bögen sowie ein Ladetisch, auf dem die Bögen für die Verarbeitung gestapelt werden. Die Bögen werden einzeln mit Saugnäpfen aufgenommen und auf dem Förderband des Kongsberg i-xe10 platziert. Auf diese Weise gelangen sie auf den Verarbeitungstisch. Das verarbeitete Material wird vom Förderband genommen und auf einem Ablagetisch gesammelt oder über das Band auf einen Erweiterungstisch transportiert, um dort manuell entladen zu werden. SignUp ist eine interaktive Layoutanwendung für die digitalisier- ermöglicht SignUp das Einsparen wertvoller Ressourcen (Substrat und Druckfarbe) und somit die Senkung der Produktionskosten. ArtiosCAD 7.3 ist das Konstruktionsund Grafikdesignsystem für jede Art von Verpackung und Display. Die Design- und Entwurfswerkzeuge bieten alle notwendigen Funktionen für die präzise und effiziente Ausführung eines Auftrags. Die vollständige 3D-Integration ermöglicht eine schnelle Anfertigung virtueller Prototypen von Konstruktionsentwürfen und Präsentationen. Damit werden Kommunikationsfehler vermieden und Zykluszeiten für die Überprüfung von Konstruktionsentwürfen reduziert. Mehr unter:

62 amit gehört sie zu den wenigen staatskapitalistischen Volkswirtschaften der Welt. Laut der UNO hat Weißrussland den höchsten Lebensstandard in den GUS-Staaten. Das durchschnittliche Monatseinkommen wuchs hier innerhalb der letzten 10 Jahre von 20 US-Dollar auf 225 US-Dollar. Das Bruttoinlandsprodukt des Jahres 2007 lag bei 44,8 Milliarden US-Dollar (etwa US-Dollar/Kopf). In Weißrussland befinden sich Industrie und Landwirtschaft zu einem Großteil in Staatshand. So auch die Brauerei Krinitsa, die in den letzten Jahren eine äußerst positive Entwicklung erfuhr. Eine positive Entwicklung, die laut Gregori Petkevich, Generaldirektor der Brauerei, so gut wie zeitgleich mit Investitionen in KHS-Technik begann. Petkevich: Unsere Absatzplanungen stehen bis in das nächste Jahrzehnt hinein. Und: Auch für künftiges Wachstum sind wir mit hervorragender technischer Ausstattung bestens gerüstet. Jüngste Investitionen bei Krinitsa betreffen eine KHS-PET-Linie sowie zwei KHS-Etikettiermaschinen, die dafür sorgen, dass Biermarken der Brauerei künftig noch attraktiver daherkommen. Die Grundsteinlegung für die ehemalige Minsk Brauerei Nummer 2 war im Jahr Start der Bierproduktion: fand die Umwandlung der zwischenzeitlich als Krinitsa Brauerei bezeichneten Braustätte in eine Aktiengesellschaft statt. Der staatliche Aktienanteil beläuft sich derzeit auf 83,1 Prozent. Die restlichen 16,9 Prozent der Brauereiaktien befinden sich in Privatbesitz. Zur Krinitsa Brauereigruppe gehören heute neben der Brauerei Krinitsa, Minsk, die in 2006 übernommene Brauerei Polotskoe Pivo, Region Vitebsk (im Norden Weißrusslands) sowie ein alkoholfreier Getränkebetrieb und ein landwirtschaftlicher Produktionsbetrieb (beide in der Region Minsk angesiedelt) war das Jahr, in dem die ganz gezielte Modernisierung der Brauerei Krinitsa startete. Unter anderem mit der Investition in eine KHS- Glaslinie, deren Leistung bei ,5-l-Glasflaschen/h liegt. Die erste Phase der Brauereimodernisierung endete laut Petkevich im Jahr 2004 mit der Einbringung einer neuen KHS-PET-Linie, deren Leistung ,0-l-PET-Flaschen/h beträgt. Abfüllkapazität im Anschluss an genannte Modernisierungsschritte: 1,5 Millionen Hektoliter pro Jahr. Absatz in 2003: 0,6 Millionen Hektoliter. Petkevich: Wir leben die Philosophie, der geplanten Absatzentwicklung mit Produktionskapazitäten immer einen Schritt voraus zu sein. Das hat sich bestens bewährt erfuhren Absätze denn auch Steigerungen um die 50 Prozent und erreichten 0,9 Millionen Hektoliter gab es ein weiteres stattliches Absatzplus mit Verkaufszahlen von 1,36 Millionen Hektoliter verzeichnete die Brauerei Krinitsa gemeinsam mit der Braustätte Polotskoe Pivo (Produktionskapazität 0,2 Millionen Hektoliter) Bierabsätze von 1,58 Millionen Hektoliter schließlich leicht rückläufige Absatzzahlen, die laut Petkevich vor allem auf das zunehmende Interesse internationaler Brauereigruppen am weißrussischen Markt zurückzuführen sind, auf insgesamt 1,45 Millionen Hektoliter. Trotz Minus rüstete sich Krinitsa am Standort Minsk vorausschauend mit einer neuen KHS-PET-Linie, deren Kapazität ,5-l-PET-Flaschen/h beträgt, für das vorgesehene künftige Absatzplus. Abfüllkapazitäten von zwei Millionen Hektolitern sind mit der neu installierten PET-Linie nun geschaffen. Laut Planungen soll die zwei Millionen Hektoliter-Absatzgrenze spätestens 2010 erreicht sein. Bis dahin - so gibt es die Unternehmensstrategie vor - gilt es, nochmals Kapazitäten aufzubauen. Ganz gemäß dem für Krinitsa greifenden Motto, immer den gewissen Schritt voraus zu denken. Die Brauerei Krinitsa agiert mit einem Marktanteil, der im 1. Halbjahr 2008 bei 28,9 Prozent lag, als klare Nummer Eins unter den Brauereien Weißrusslands. Gefolgt von den Brauereien Olivaria und Syabar. Als bedeutendste Konkurrenz im weißrussischen Biermarkt sieht Petkevich indes nicht etwa die Brauereigruppen Weißrusslands, sondern vielmehr die in Weißrussland beson-

63 jedoch nicht nur Prinz Luitpold von Bayern überzeugt. Zahlreiche Auszeichnungen sind es, mit denen sich die Brauerei heute schmücken darf. Ob anlässlich des Moskauer Wettbewerbs Best beer, soft drinks and mineral water oder anlässlich des Kiewer Wettbewerbs Svyata pyva - Krinitsa gewann auf beiden Veranstaltungen seit 2004 nahezu jährlich Goldmedaillen. Das ermutigt zu weiteren Schritten. Laut Petkevich nimmt Krinitsa in diesem Jahr erstmals an dem internationalen Bierwettbewerb European Beer Star teil. Petkevich: Wir rechnen uns hier gute Chancen aus. Unter anderem dank hoher Auszeichnungen stieg die Bekanntheit der Brauerei Krinitsa in Russland und in der Ukraine. Eine gute Basis für weitergehende Exporterfolge. Im 1. Halbjahr 2008 waren es immerhin Hektoliter, die außerhalb Weißrusslands verkauft wurden. Neben den Hauptexportländern Russland und der Ukraine gingen Krinitsa-Bierqualitäten gen Moldawien, Polen und in das Baltikum. Bis zum Jahr 2010 rechnet die Brauerei mit jährlichen Exportmengen von Hektolitern. Petkevich: Selbstverständlich möchten wir Exportaktivitäten steigern. Dennoch steht für uns der Heimatmarkt ganz klar im Fokus, denn hier sehen wir noch jede Menge Potenzial. Betrachtet man Einschätzungen führender Marktforschungsinstitute, wird der weißrussische Biermarkt in der Tat recht kurzfristig weiteres bedeutendes Wachstum erfahren. Ende 2008 soll der Pro-Kopf-Konsum an Bier hier bei 45 Litern liegen, bis zum Jahr 2011 sprechen Experten von einem Pro-Kopf-Konsum von bis zu 60 Litern. Wen wundert es in Anbetracht dieser Prognosen, dass der weißrussische Biermarkt derzeit stark umkämpft ist. Als bedeutendste Brauereigruppe des Landes lässt sich die Krinitsa Brauerei davon auch künftig nicht schrecken. Petkevich rechnet damit, den Konsumenten mit dem Wahlspruch Natürlicher Geschmack - natürlich Krinitsa ders stark vertretenen Importbiere. Importbiere aus aller Herren Länder, insbesondere aus Russland und der Ukraine, sind bei der Bevölkerung Weißrusslands momentan äußerst gefragt. Um die 25 Prozent des gesamten Bierabsatzes im Lande gehen laut Petkevich auf deren Konto. Dieser Tendenz möchte die Brauerei Krinitsa mit ihren hochwertigen Bierqualitäten bewusst entgegensteuern. Unter anderem mit gezielten Aktivitäten am Point of Sales und einer optischen Überarbeitung des Flaschen- und Etikettenspektrums. Derzeit führen 98 Prozent aller Einzelhandelsunternehmen Weißrusslands Markenbiere von Krinitsa. Neben der Biermarke Krinitsa, die 85 Prozent des Gesamtabsatzes auf sich verbucht, setzt die Brauerei auf die Biermarke Aleksandria. Unter der Markenbezeichnung Krinitsa finden sich fünf helle Biere und ein Dunkles. Die Markennamen: Krinitsa 1, Krinitsa Klasichnae, Krinitsa Motsnae, Krinitsa Ekspartnae, Krinitsa Premium und Krinitsa Starazytnae. Meistverkauft innerhalb des Krinitsa-Sortiments und auch auf dem weißrussischen Markt: Krinitsa Klasichnae und Krinitsa 1. Während die Marke Krinitsa für eine breite Bevölkerungsschicht gedacht und im mittleren Preissegment angesiedelt ist, soll die seit 2004 im Markt befindliche Biermarke Aleksandria das obere Segment der Mittelschicht ansprechen und ist dem entsprechend teurer. Zu genannten Markenbieren gibt es von der Brauerei Krinitsa die deutsche Biermarke Kaltenberg der König Ludwig Schlossbrauerei Kaltenberg. Gebraut wird hier in Lizenz. Petkevich: Prinz Luitpold von Bayern lernten wir anlässlich der Brau Beviale kennen. Er überzeugte sich von unserer hohen Bierqualität, bevor wir die Lizenzproduktion der Marke Kaltenberg übernahmen. Wir sehen diese Partnerschaft als eine ganz klare Win-Win-Situation. Von bester Bierqualität der Brauerei Krinitsa zeigte und zeigt sich etiketten@marzek.at

64 weiterhin zu überzeugen und Marktanteile von Krinitsa auf bis zu 45 Prozent zu steigern. Um Marktanteile zu steigern, plant Petkevich unter anderem eine verstärkte Abfüllung von Bier in Glasflaschen. Vor allem junge Konsumenten im Alter von 20 bis 30 Jahren sollen schließlich davon überzeugt werden, vermehrt zu Krinitsa Bierqualitäten statt zu den meist in Glasflaschen abgefüllten Importbieren zu greifen. Petkevich: Damit sich die junge Generation noch stärker mit Krinitsa identifiziert, haben wir eine KHS-Etikettiermaschine geordert, die vorhandene Etikettiertechnik in der Glasanlage ersetzt und uns zu weiteren Markterfolgen verhelfen wird. Bei dieser Etikettiermaschine handelt es sich um die Kaltleim-Etikettiermaschine Innoket KL 2040 mit zwei Etikettierstationen, welche Brust- und Rückenetikettierung der Glasflaschen auf das Exakteste vornehmen. Etikettierstationen der Innoket KL 2040 arbeiten nach einem rotierenden Prinzip, bei dem sich die Leimsegmente immer in eine Richtung drehen. Gesteuert wird diese Rotation durch eine so genannte Doppelkurve. Die Drehbewegung der Leimsegmente ist so geregelt, dass über die gesamte Länge des Etiketts gleichmäßig in den Etikettenstapel eingefahren wird. Optimale Etikettenentnahme und gleichmäßiger Leimübertrag auf das Etikett sind dadurch möglich. Die genaue Posi- tionierung des Sitzes von Vorder- zu Rückenetikett wird durch ein in den Antriebszug der Station integriertes Differenzialgetriebe gewährleistet. Generell zeichnet sich die Innoket KL 2040 durch hohe Verfügbarkeit, einfache Bedienung und minimierten Wartungsaufwand bei gleichzeitiger perfekter Etikettierqualität aus. Ein weitgehender Einsatz von Edelstahlteilen steht hier für beste hygienische Verhältnisse. Weiterer Vorteil: Etikettierstationen der Etikettiermaschinen-Generation KL 2000 verfügen über eine hohe Lebensdauer. KHS-Studien bestätigen, dass eine Überholung frühestens nach einer Laufzeit von Betriebsstunden ansteht. Und selbst dann ist nur mit minimalen Verschleißerscheinungen zu rechnen. Fokus des Unternehmens bleibt trotz geplanter verstärkter Abfüllung von Bier in Glasflaschen Bier in PET. Weil der weißrussische Markt auch dies fordert. So werden 65 Prozent des Bierkonsums in Weißrussland derzeit mit der PET-Flasche bestritten. Bei der Brauerei Krinitsa liegt der Absatz an PET-Flaschen mit einem Anteil von 78,8 Prozent noch höher. 15,3 Prozent des Bierabsatzes gehen hier zurzeit in Glasflaschen über den Ladentisch, 3,8 Prozent im Keg, verbleibende 2,1 Prozent in der Dose. Angesichts dieser Zahlen verwundert es nicht, dass zu der er PET-Linie die jüngste Investition in eine weitere PET-Linie stattzufinden hatte, um Verbraucherwünschen Rechnung zu tragen. Die neue KHS- PET-Linie deren Leistung ,5-l-PET-Flaschen/h bzw ,0-l-PET-Flaschen/h beträgt, ist direkt neben der bereits vorhandenen KHS-PET-Anlage, die 1,0-l- und 1,5-l-PET-Flaschen verarbeitet, angesiedelt. Hier wurde bei vorgegebenen geringen Platzverhältnissen die optimale Lösung erarbeitet. Petkevich: Die Linie ist kompakt gestaltet und läuft perfekt wie ein Schweizer Uhrwerk. Etwas anderes haben wir von KHS auch nicht erwartet. Um die gewünschte Leistung bei vorgegebenen Platzverhältnissen sicherzustellen, kam bei der neuen KHS-PET-Linie eine Speziallösung zum Tragen. Hier werden PET-Flaschen nach deren Produktionsprozess in der Blasmaschine und noch vor dem Rins- und Füllprozess etikettiert. Der Lufttransporteur Innoline LTR führt die Flaschen zur Etikettiermaschine. Der Lufttransport findet auch nach dem Etikettiervorgang in luftiger Höhe statt. Eine Einplanung von Maschinen- und traditioneller Transporteurtechnik für abgefüllte Flaschen war auf diese Art und Weise direkt unterhalb des Lufttransporteurs machbar. Der Innoline LTR regelt generell einen sicheren und sanften Transport der PET-Flaschen mittels Neckhandling bei besten hygienischen Bedingungen. Ein speziell in den Luftkanal des Lufttransporteurs integrierter Radialventilator steht für die Reduzierung von Strömungsverlusten und für geringsten Energieverbrauch. Des Weiteren vermindert eine spezielle Kiemenform die für den Transport benötigte Luftmenge erheblich. Die seitliche Anordnung von Kiemenreihen verhindert ein direktes Einblasen von Luft in die Flaschenmündung. Die Geschwindigkeit des Transports lässt sich über Frequenzregelung wunschgemäß einstellen. Die Ausstattung der Flaschen erfolgt, nachdem die Flaschen mit Druck beaufschlagt sind, um bei der Rundumetikettierung keinen Faltenwurf des Etiketts bzw. keine Druckstellen auf den PET-Flaschen zu riskieren. Im Einsatz ist die Rollfed-Etikettiermaschine Innoket RF 25, die mit einer Etikettierstation ausgerüstet ist. Die Behälterdrehung der Flaschen geschieht hier mittels Riemenantrieb. Dabei wird der Riemen über einen Servo-Motor gesteuert, der Geschwindigkeiten dem Flaschendurchmesser entsprechend regelt. Die Umstellung der Flaschendrehung ist auf Knopfdruck machbar. Aufwändige Umrüstprozesse entfallen. Hohe Verfügbarkeit wird durch den automatischen Rollenwechsel sowie durch die Ausrüstung der Vakuumtrommel mit Wechselpads erreicht. Diese Wechselpads lassen sich bei Verschleiß vor Ort einfach austauschen. Insgesamt gesehen setzt die Innoket RF 25 auf exakte Etikettierung bei gleichzeitig hohem Bedienkomfort. Petkevich: Zu perfekter Etikettiertechnik erhielten und erhalten wir bei KHS stets die so notwendige Rundumberatung. Diese Rundumberatung geht bis hin zu einer Analyse von neuem Etikettenmaterial. So beabsichtigt die Krinitsa Brauerei beispielsweise künftig neue PET- Flaschenformen mit metallisierten Folienetiketten statt mit klassischen Folienetiketten auszustatten. Um das

65 perfekte Zusammenspiel von Etikettiermaschine, Etikettenmaterial und Etikettierklebstoff im Praxisbetrieb von Beginn an sicherzustellen, analysiert KHS Merkmale und das Zusammenwirken von Etikettenmaterial und Etikettierklebstoff bereits im Vorfeld unter Laborbedingungen. Auf diese Art und Weise ist der exakte Lauf der Etikettiermaschine in der Brauerei nach Vornahme notwendiger neuer Einstellungen zügig realisiert. Frisch etikettierte PET-Flaschen prüft das Etikettenkontrollsystem auf Anwesenheit des Etikettenmaterials. Mittels Luft-

66 transporteur Innoline LTR geht es für die Flaschen schließlich in den Rinser-Füller-Block. Den Rinsvorgang übernimmt der mechanisch gesteuerte Zweikanal-Rinser Innoclean FR-ZM. Dieser Rinser ist für zwei Rinsmedien ausgelegt. Auf die Rinsung mit Desinfektionsmittel folgt die Spülung der Flaschen mit Kaltwasser. In der Flasche befindliche Verunreinigungen wie beispielsweise Staub werden zuverlässig entfernt. Die PET-Flaschen sind während des Rinsprozesses mittels Neckhandling geführt. Identische Abmessungen des Neckrings für alle Flaschengrößen verhindern Umstellzeiten. Behandlungszeiten sind fest eingestellt, können durch Drehzahländerungen des Rinsers jedoch jederzeit gezielt beeinflusst werden. Als Füllsystem agiert das rechnergesteuerte volumetrische Druckfüllsystem Innofill DVF. Hier steht das unterschichtende Füllverfahren mit einem langen Füllrohr für den besonders schonenden Füllprozess bei niedriger Sauerstoffaufnahme im Produkt. Der Füllprozess gliedert sich in folgende Schritte: langsame Anfüllphase, anschließende Schnellfüllphase und Bremsphase - Vor- und Restentlasten folgen. Die Volumenfüllung der PET-Flaschen über magnetisch-induktive Durchflussmessung gewährleistet präzise Füllmengen. Überfüllung ist nicht notwendig, Produkteinsparungen werden erzielt. Steht die Umstellung auf eine neue Flaschengröße an, genügt ein Knopfdruck, um die notwendige Änderung der Füllmenge herbeizuführen. Diese flexible Umstellmöglichkeit hält der Brauerei Krinitsa für künftige Abfüll-Fälle jede Menge Optionen offen. So lassen sich bei Bedarf unterschiedliche PET-Flaschengrößen und -formen bei Realisierung kürzester Umstellphasen verarbeiten. Alexander Yakimenko, Chefingenieur der Brauerei Krinitsa: Bislang arbeiteten wir ausschließlich mit mechanischen Füllsystemen von KHS und waren und sind damit äußerst zufrieden. Den Schritt zum elektronisch gesteuerten Füllsystem gingen wir unter anderem, weil wir großes Vertrauen zu KHS-Technik aufgebaut haben. Ergänzt Petkevich: Dieser Schritt war exakt der Richtige. Wir profitieren vor allem von der hohen Automatisierung. Frisch befüllt gelangen PET-Flaschen in den Schraubverschließer, durchfahren das Füllhöhen- und Verschlusskontrollsystem Innocheck PROMECON 2000 und werden schließlich vom einbahnig ausgeführten PadShrinkPacker Innopack Kisters PSP verpackt. Sowohl für 1,0-l-, 1,5-l- als auch für 2-l-PET- Flaschen ist die Formation 3 x 2 vorgesehen. Zur Arbeitsweise des PadShrinkPackers: Die per Drängelprinzip über trichterförmig angeordnete Führungsschienen in die Maschine eingebrachten und in Gassen aufgeteilten PET-Flaschen werden zunächst über eine servogesteuerte Gruppiereinheit in vorgegebene Produktgruppen aufgeteilt. Im Anschluss daran erfolgt die Einspeisung der Produktgruppen in eine Mitnehmerkette um die PET-Flaschenformationen in Maschinenteilung zu bringen. Gleichzeitig werden im unteren Teil der Maschine die Pads mittels rotierender Absaugung aus dem Magazin gefördert und vereinzelt. Die Formationen sind so gesteuert, dass sie im weiteren Verlauf exakt mit den vereinzelten Pads zusammentreffen. Die Einheiten gelangen nun in Richtung Folien-Einschlag- Station. Über ein Vakuum-Transportband wird der Folienabschnitt vom unteren Teil der Maschine in Richtung Produktformation gebracht. Der Folien-Einschlag-Prozess ist der jeweils einzuschlagenden Produkthöhe und Produktlänge der Packung angepasst. Nach Folieneinschlag gelangen die Packungen über ein Geschwindigkeitsausgleichsband in Richtung Schrumpftunnel. Die Temperaturen im Schrumpftunnel sind auf die Folienqualität und die Größe der Packung stets präzise abgestimmt. Um maximale hygienische Anforderungen zu erfüllen, erfolgt bei der Krinitsa Brauerei die Palettierung der Pad-Shrinkpacks in einer separaten Halle. Dort leistet der Innopal PB1(N)H hervorragende Dienste. Er ist gemäß innovativem KHS-Trockenteil-Modulkonzept konzipiert und arbeitet mit Roboter-PC-Steuerung. Direkte Kommunikationswege und rechnergesteuerte Bewegungsabläufe in Echtzeit gewährleisten höchste Genauigkeit. Weiterer Vorteil der Roboter-PC- Steuerung ist die automatische, an der Peripherie orientierte Geschwindigkeits-Regulierung. Vom Lagenvorbereitungstisch aus wird die komplette Lage auf das Schiebeblech des Palettierers abgegeben. Der Innopal PB1(N)H ist ein Palettierer mit Niveauausgleich, somit ist ein Gebindeeinlauf in gewünschter Höhe möglich. Jede Lage wird vor der Abgabe auf die Palette allseitig zentriert. Ergebnis sind perfekte Lagenbilder, schonende Produktbehandlung und die hohe Gesamtstabilität der Palettenladung. Nach der Abgabe jeder einzelnen Lage kommt der Zwischenlageneinleger automatisch zur Anwendung. Durch den Einsatz von Servomotoren, Zahnriemen und der Roboter-PC-Steuerung wird beim Innopal PB1(N)H eine große Laufruhe bei minimalem Verschleiß erzielt. Was zu erheblichen Einsparungen bei Wartungs- und Servicekosten führt und eine hohe Verfügbarkeit gewährleistet. Die auf die Palettierung folgende Palettensicherung übernimmt der Palettenwickler. Petkevich: Wie die vorhandenen KHS-Anlagen, so läuft auch die neue KHS-PET-Linie perfekt. Wir sind hoch zufrieden. Ein Grund für Petkevich, bei gewünschter neuer Etikettiertechnik für KHS-PET- Linie Nummer Eins einmal mehr auf KHS-Etikettierqualität zu setzen. Yakimenko: Zwar leistet die dort arbeitende Innoket ROLAND hervorragende Dienste, allerdings entspricht sie als Nassleim-Etikettiermaschine unserem Konzept der Rundumetikettierung mittels metallisierten Folienetiketten nicht mehr. So steht in Kürze der Austausch an und eine neu konzipierte Innoket RF 25 gelangt auch in PET-Linie Nummer Eins zum Einsatz. Dass Investitionen an diesem Punkt noch lange nicht abgeschlossen sind, ist heute schon vorgegeben. Laut Petkevich existieren klare Planungen. So soll bereits 2011 die dritte Investitionsphase beendet und die Brauerei in die Lage versetzt sein, dann drei Millionen Hektoliter zu produzieren. Petkevich: Als heutiger und künftiger Marktführer auf dem Biermarkt Weißrusslands sind wir unseren Konsumenten verpflichtet und das erfordert den Blick in die Zukunft. Verpflichtet in Hinblick auf Produktionskapazitäten, insbesondere aber auch was die stete Gewährleistung von Produktqualität und die Qualität des Markenauftritts am Point of Sales angeht. Mit KHS als Partner sehen wir uns in jeder Hinsicht für sämtliche Herausforderungen gerüstet. Autoren: Gerhard Seitz/ Verkaufsleiter Weißrussland, KHS AG, Bad Kreuznach, Tel. +49/6 71/ Sergey Berdnikov/ KHS-Vertreter Weißrussland, KHS AG, Tel. +38/

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68 m Freudenauer Hafen entsteht auf rund 2.000m 2 eine neue 1.300m 2 Halle plus Flugdach. Die Fertigstellung ist bereits für Ende des Jahres geplant. Der Lager- und Logistikbereich soll hiemit ausgebaut werden. Eine direkte LKW Andokstation wird die Arbeit ebenso erleichtern wie die Verpackungsflächenerweiterung. Gesamt befindet sich die Firma Pawel packing&logistics GmbH (die im Zuge der Neustrukturierung zu Beginn des Jahres sämtliche Agenden des Karl Pawel Verpackungsunternehmen GmbH übernommen hat und damit auch die internationale Ausrichtung des Verpackungslogistikers unterstreicht) dann auf m 2. Das Familienunternehmen das in der vierten Generation geführt wird und das schon ganze Museen verpackt (Technisches Museum Wien) und übersiedelt hat ist aber auch immer an der Weiterentwicklung seiner Produkte interessiert. So wurde gerade auch ein neuer Mehrwegverpackungscontainer für Speditionen ins Programm aufgenommen des ideal für das Lagern und den Containerversand ist. Das sind aber nicht die einzigen Neuigkeiten bei der Firma - die auch Mitglied der INPRO (dem größten global agierenden Verpackungs- und Logistikverbund) ist. In der Slowakei wo Pawel in Zlate Moravce eine eigene Kistenfabrikation aufgebaut hat wird diese ebenfalls um rund 1.000m 2 erweitert. Die notwendige Erweiterung beweist uns auch, daß der Schritt mit unseren Kunden nach Osteuropa mitzugehen der richtige war so Geschäftsführer Ing. Mag. Michael Pawel der auch stolz auf seine zahlreichen nationalen und internationalen (Eurostar) und Patente ist. Mehr unter:

69 ... Unterschrift Die Messebeteiligung - ein Instrument des Exportmarketings

70 azu hat SCA Packaging einige ihrer größten Kunden als Jurymitglieder eingeladen. Es ist wichtig, dass Designer über die tatsächliche Verpackung hinaus denken und ein komplettes Verpackungskonzept entwickeln, das den Unternehmen einen echten Mehrwert bietet und die Verbraucher begeistern kann, so Wim Wouters, European Design Director. Der Fullservice-Verpackungsanbieter SCA Packaging entwickelt innovative Designs, bei denen sowohl Konsumenten- und Branchentrends als auch die ökologischen Aspekte eines jeden Verpackungskonzepts b e - rücksichtigt werden. Produktinnovationen sind für uns von zentraler Bedeutung, erklärt Patrick Verhelst, Marketing Director Europa. Wir möchten die Verpackung der Zukunft entwickeln, also heute schon Antworten auf Fragen der Verpackungsbranche von morgen geben. Dadurch sind wir zusammen mit unseren Kunden auf Märkten in der ganzen Welt erfolgreich. Die Teilnehmer der SCA Packaging Design Challenge 2008 erhalten die Chance, mit Branchenexperten zusammenzuarbeiten und etablierten Designern ihre Arbeit vorzustellen. Außerdem winkt den Gewinnern ein Geldpreis von bis zu 3000 sowie ein Praktikum in dem einzigartigen SCA Packaging Innovation Centre in Brüssel. Der Wettbewerb läuft bis März Teilnahmeschluss ist der 5. Dezember Weitere Informationen über die SCA Packaging Design Challenge 2008 fi nden Sie unter: / er CT4i bietet nicht nur eine hochwertige Druckperformance, durch die antibakterielle Gehäuse- Oberfläche eignet er sich auch ideal für Anwendungen, bei denen Sauberkeit und Hygiene unerlässlich sind etwa bei Patientenidentifikationslösungen in Krankenhäusern. Ausführliche Tests bei der Entwicklung des CT4i haben bewiesen, wie wirksam das antibakterielle Gehäuse gegen Wachstum und Ausbreitung von Bakterien und Mikroben schützt. Besonderes Augenmerk hat SATO beim CT4i auf das von Kunden geforderte einfache Handling gelegt. Druckmedien und Transferbänder lassen sich deshalb bei der neuen CT4i Serie besonders leicht laden und selbst Druckkopf und Andruckwalze können von jedermann mit einem einfachen Handgriff und ganz ohne Werkzeuge ausgetauscht werden das spart Arbeitszeit und etwaige Kosten für einen Servicetechniker. Der neue CT4i eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften und seiner antibakteriellen Oberfläche insbesondere für den Einsatz im Gesundheitswesen, in Krankenhäusern und Laboratorien. Patientenarmbänder, die vom CT4i etwa mit 2D-Code oder Patientenfotos bedruckt werden, sind das Herz der SATO Healthcare ID-Lösung, die darauf abzielt, die Patientensicherheit zu verbessern und das Krankenhauspersonal von zeitraubenden manuellen Dateneingaben und anderen Sacharbeiten zu befreien. Das Krankenhauspersonal kann sich dabei auf die automatisierten Prozesse verlassen: angefangen von der korrekten Inhaltseingabe und der Datenprüfung bis hin zur permanenten Echtzeit- Aktualisierung. Die drei neuen SATO Modelle CT408i, CT412i und CT424i drucken mit einer Auflösung von 203, 305 bzw. 600dpi. Damit hat das Spitzenmodell CT424i die höchste Auflösung aller 4-Zoll-Kompaktdrucker auf dem Weltmarkt. Optional ist die neue SATO Desktop-Druckerserie auch mit RFID-Fähigkeit erhältlich. Eingebaute Schnittstellen entweder USB und RS232C oder USB und LAN sorgen für leichte Integrierbarkeit. Optionale Interface-Karten für IEEE1284, WLAN oder Bluetooth erweitern das Einsatzspektrum zusätzlich. Eine sehr schnelle Verarbeitung der Druckdaten und eine Druckgeschwindigkeit von bis zu 150 mm pro Sekunde sind weitere Pluspunkte der neuen SATO CT4i Serie. Mehr unter:

71 druckt nach dem Drop-on-Demand- Verfahren ein oder zwei Zeilen mit konstanten Schriftzeichen sowie Datum, Uhrzeit, Zähler und weiteren Variablen. Dabei kann die Textlänge bis zu Zeichen betragen. Die Zeichenbreite ist ebenfalls einstellbar. Der Drucker kann bis zu vier Druckköpfe mit Druckhöhen von 8 bis 28 mm (7-Düsen-Druckkopf) bzw. von 15 bis 64 mm (16- Düsen-Druckkopf) steuern. Dies ermöglicht die gleichzeitige Kennzeichnung auf unterschiedliche Flächen eines Packstücks von oben, unten und von der Seite. Die über Unicode-Zeichen können auch invers gedruckt werden. Damit liefert er ein hohes Maß an Flexibilität, auch für die Kennzeichnung im Exportbereich. Intuitive Symbole, ein großes Grafik-Display (240x 64 Pixel) mit Hintergrundbeleuchtung sowie die Menüführung in neun verschiedenen Landessprachen sorgen für eine leichte und komfortable Bedienbarkeit. Integrierte Hilfefunktionen für die Navigation und Bedienung unterstützen den Anwender. Je nach Größe können bis zu 800 Druckaufträge im dynamischen Datenspeicher abgelegt werden. Durch entsprechende Schnittstellen (RS-232, COM1 RJ45, COM2 9 Pin D-sub) und Steckverbinder mit Schnellverschlüssen ist die Anbindung an die Unternehmens-/Produktions-IT möglich. LAN(RJ45, 10/100 Mbps) und der FTP-Server ermöglichen den zügigen Datentransfer und ein zuverlässiges Backup. Ein 30-Liter-Tintentank sorgt für maximale Betriebszeiten und reduziert so Stillstandzeiten durch den Tank-Wechsel. Mehr unter: ie I/O-Box bietet eine einfache protokollfreie Verbindung zu einem speziellen Port des Controllers und stellt so zusätzliche Ein- und Ausgänge zur Verfügung. Dadurch wird die Funktionalität der Drucker weiter erhöht und z.b. die korrekte Kennzeichnung von unsortierten Kartons und Umverpackungen möglich.sensoren an den Transportbändern melden via I/O-Box jeden sich nähernden Karton an den Drucker. Hier wird der zugehörige Kennzeichnungsinhalt ausgewählt und auf den richtigen Karton gedruckt. So kann bei unterschiedlich hohen Kartons über entsprechend angeordnete Sensoren die Lage der vorgesehenen Kennzeichnung bestimmt und über die I/O-Box die richtige Kombination von Druckköpfen aktiviert werden. In andere Anwendungen, wie z.b. beim Einsatz bidirektionalen Transportbändern, kann die Transportrichtung und Ausrichtung der Kartons erfasst und über die I/O-Box an den Drucker gemeldet werden. Die im Drucker hinterlegten Druckparameter werden dann aktiviert und eine korrekte Kennzeichnung durchgeführt. Die Installation und Programmierung der I/O-Box ist über ein Menü leicht und schnell zu realisieren. Für die Kunden ist dies eine einfache und kostengünstige Möglichkeit ihre vorhandenen Drucker mit zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten auszustatten. Die Serie 4020

72 Der neue Teebeutel Basierend auf dem Packstil Bistrozucker entstand die Idee, aus dem traditionellen Teebeutel ein modernes Lifestyle Produkt mit mehr Konsumenten-Komfort zu kreieren. In Zusammenarbeit mit Alcan Packaging, dem führenden Folienhersteller, entwickelten beide Unternehmen eine Verbundfolie mit Rückstellungskraft, die nach dem Befüllen wieder in ihre ursprüngliche, leicht zylindrische Form zurückspringt (springback foil). Sie ist von der Food und Drug Administration (FDA) zertifiziert und wird nach einem speziell entwickelten Perforationsverfahren hergestellt. Der mit Tee gefüllte Stickpack, auch tpod (tea portion of design) genannt, ersetzt den herkömmlichen Teebeutel und dient gleichzeitig zum umrühren. Mehr unter: t

73 as Portfolio reicht von Standardfaltkartons über Universalverpackungen, Stretchfolien, Füllmaterial bis zu Spezialverpackungen wie Visitenkartenboxen. Damit bietet Antalis nun auch in Österreich zwei wichtige Produktgruppen praktisch aus einer Hand an: Papier und Verpackung. Die qualitativ hochwertigen Produkte sind durch die moderne und leistungsstarke Logistik schnell und Österreichweit verfügbar. Für Dr. Seiwald, Geschäftsführer der Antalis Austria, war es eine logische Konsequenz, dass man nun neben Brangs & Heinrich, die ebenfalls zum Antaliskonzern gehören und Verpackungslösungen für die Industrie entwickeln, über die Vertriebsschiene des Großhandels das umfassende Wissen und Angebot im Bereich Verpackung dem Österreichischen Markt anbietet. Wir sind dabei die Vorteile, die wir nun als der bedeutendste europäische Papiergroßhandel dem Österreichischen Markt bieten können zu entwickeln; mit Packaging haben wir einen ersten Schritt getan und an weiteren arbeiten wir unterstreicht Dr. Seiwald die dynamische Entwicklung der Antalis Austria. In dem Produktkatalog können wir zeigen, dass wir ein leistungsstarker und kompetenter Player im Bereich Verpackung sind. betont stolz Kurt Eglseder, Produktmanager bei Antalis Austria für den neuen Geschäftszweig. Der Nutzen liegt neben dem breiten Angebot im Bereich Papier und Packaging darin, dass beide Produktgruppen über einen Bestell- und Vertriebsweg bezogen werden können und sich damit die Wirtschaftlichkeit für den Kunden erhöht, ist Dr. Seiwald überzeugt. Mit der Erweiterung des Angebotes, wenige Monate nach dem Marktauftritt von Antalis in Österreich hat man bewiesen, dass man die Synergien voll zu nutzen weiß. Mehr unter:

74 urch ihre Platzierung im Rahmen des österreichischen StaplerCups 2008 haben sich Belinda Pernlochner, Gerd Reinisch und Hans-Peter Fellner für die Teilnahme an den International Championships 2008 in Aschaffenburg qualifiziert. Die ausgeklügelten Parcours waren mit sehr viel Geschick und Feinfühligkeit zu bewältigen. Beispielsweise war beim ersten Parcour auf den Gabelzinken eines Elektro-Staplers je ein Ministapler befestigt. Mit diesem Mini-Modellstapler sollten nacheinander vier Miniflaschen von einem Kantholz aufgenommen und in einen Minikasten auf einem zweiten Kantholz abgesetzt werden. Beim zweiten Parcour kam ein Schubstapler zum Einsatz, mit dem ein Tablett mit Sektgläsern auf einem Stahlständer abzusetzen war. Beim dritten Parcour wurden mit Hilfe eines Treibgasstaplers Getränkekisten gestapelt und manövriert. Belinda Pernlochner war die einzige Staplerfahrerin des gesamten Be- werbs, die in Aschaffenburg an den Start ging. Parcour 3 war ihre Stärke - beim Stapeln der Getränkekisten fuhr sie mit 2,30 min eine Spitzenzeit! Die zwei besten Parcourszeiten der drei Team-Fahrer wurden je Teilnahmeland für die Wertung summiert. Platz 1 belegte Team Deutschland, gefolgt von den Niederlanden auf Platz 2 und der Schweiz auf Platz 3. Das Österreich-Team fuhr auf Platz 4. Neben den International Championships wurden in Aschaffenburg die deutsche Meisterschaft sowie eine Firmen-Teammeisterschaft ausgetragen. Die Teilnehmer und Fans aus Österreich waren von der Professionalität des Parcour-Aufbaus und vom Rahmenprogramm beeindruckt. Es war für mich ein tolles Erlebnis, beim internationalen StaplerCup dabei zu sein. Natürlich war die Aufregung bei mir und bei meinen Team-Kollegen sehr groß, da wir das erste Mal vor so vielen Zuschauern gefahren sind. Dabei zu sein ist alles! so Belinda Pernlochner über den Wettbewerb. Trotz des Wetterumschwungs haben sehr viele Zuschauer und Fans den StaplerCup auf dem Schlossplatz in Aschaffenburg live mitverfolgt. Es ist immer wieder erstaunlich, welche tollen Leistungen die Staplerfahrer bei diesen Wettkämpfen erbringen. Besonders gefreut hat mich, dass Belinda Pernlochner als einzige Staplerfahrerin mit dabei war und eine super Zeit fuhr. Sie war sozusagen der Star unter den Staplerfahrern, so Dipl.-Ing. Klaus-Dieter Witzger, Geschäftsführer von Linde Österreich. Mehr unter

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