Musik zum Eingang Einzug der Konfirmandinnen und Konfirmanden

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1 2.Mai 2010 St.Markus 1 Musik zum Eingang Einzug der Konfirmandinnen und Konfirmanden Begrüßung Bekanntmachungen Eine kleine Geschichte: Ein Abenteuertourist kommt in den Urwald. Er trifft auf den Medizinmann eines Stammes, der wild auf die Trommel schlägt. Was ist denn los? fragt er: - Wir haben kein Wasser, Mister! antwortet der Medizinmann. Aha, und jetzt trommelst du den Regen herbei? Blödsinn! meint darauf verächtlich der Trommler, Ich rufe den Installateur an! Geräusche und Musik werden oft unterschiedlich gedeutet und empfunden. Um Musik, um die Melodie des Lebens geht es heute im Gottesdienst, um die Tonart des neuen Lebens. Der Sonntag heute hat in der Kirche einen besonderen Namen, er heißt Kantate. Das ist lateinisch und heißt singet: Lasst uns deshalb singen: Lied: All Morgen ist ganz frisch und neu Psalm 98 Gebet Chor: In dir ist Freude Schriftlesung: Matthäus 11,25-30 Gemeindelied Wie ein trockener Schwamm, Glaubensbekenntnis: Gemeindelied: Every day Predigt über Kolosser 3,12-17 Thema: Die Tonart des neuen Lebens Liebe Gemeinde! Der Abschlussgottesdienst zum Konfirmandenunterricht ist heute am Sonntag Kantate Singet. Es ist schon schön, dass die ganze Konfirmandengruppe Freude am Singen bzw. an Seite - 1 -

2 2.Mai 2010 St.Markus 2 Musik hat, sie singen gerne mit oder spielen eine Instrument. Im Bibeltext für den heutigen Tag heißt es: Singt Gott von ganzem Herzen Psalmen, Hymnen, Loblieder, wie seine Gnade sie schenkt und sein Geist sie euch eingibt., deshalb ist er für diesen Sonntag ausgewählt worden. Als Thema deshalb heute: Die Tonart des neuen Lebens. Ich lese den ganzen Abschnitt aus dem Kolosserbrief, Kapitel 3 Vers Kol 3, Ihr seid von Gott erwählt, der euch liebt und zu seinem heiligen Volk gemacht hat. Darum zieht nun wie eine neue Bekleidung alles an, was den neuen Menschen ausmacht: herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Bescheidenheit, Milde, Geduld. 13 Ertragt einander! Seid nicht nachtragend, wenn euch jemand Unrecht getan hat, sondern vergebt einander, so wie der Herr euch vergeben hat. 14 Und über das alles zieht die Liebe an, die alles andere in sich umfasst. Sie ist das Band, das euch zu vollkommener Einheit zusammenschließt. 15 Der Frieden, den Christus schenkt, muss euer ganzes Denken und Tun bestimmen. In diesen Frieden hat Gott euch alle miteinander gerufen; ihr seid ja durch Christus ein Leib. Werdet dankbar! 16 Gebt dem Wort Raum, in dem Christus bei euch gegenwärtig ist. Lasst es seinen ganzen Reichtum unter euch entfalten. Unterweist und ermahnt einander mit aller Weisheit. Singt Gott von ganzem Seite - 2 -

3 2.Mai 2010 St.Markus 3 Herzen Psalmen, Hymnen, Loblieder, wie seine Gnade sie schenkt und sein Geist sie euch eingibt. 17 Alles, was ihr tut und was ihr sagt, soll zu erkennen geben, dass ihr Jesus, dem Herrn, gehört. Euer ganzes Leben soll ein einziger Dank sein, den ihr Gott, dem Vater, durch Jesus Christus darbringt. 4 Punkte dazu: 1. Das Trikot von Gottes Auswahlmannschaft 2. Mehr als Teamgeist 3. Klare Songs keine Chaosnachrichten 4. Die Tonart des neuen Lebens. Also 1. Das Trikot von Gottes Auswahlmannschaft. Ich möchte mal jemanden von der Band nach vorne bitten. Die Bandmitglieder haben ein Band-T-Shirt. Jesus-Lions steht darauf. Der Löwe ist das Symbol für den Evangelisten Markus. In den Liedern geht es um Jesus. Die Bandmitglieder gehören zur Markus-Gemeinde. Da ist ein gemeinsames T-Shirt der Band doch gut. Ein gemeinsames Outfit als Zeichen der Einheit und der Aufgabe und Ausrichtung auf Jesus. Als Konfirmandinnen und Konfirmanden seid ihr alle gut gekleidet, aber nicht im Einheitslook. Ich habe Euch Seite - 3 -

4 2.Mai 2010 St.Markus 4 nicht gebeten, alle das Freizeit-T-Shirt zu tragen. Um eine ganz andere Bekleidung geht es nämlich in dem Bibelabschnitt. Da geht es um die Bekleidung der Seele. Es geht nicht um den Bekleidungsstil, sondern um den Lebensstil. Grundlage ist aber auch: Du gehörst dazu. Ihr seid ausgewählt worden. Gott hat seine Wahl getroffen. Ihr gehört dazu. Das soll Folgen haben. Das soll Dich prägen. Da kann das Leben neu und anders aussehen. Das Trikot der Auswahlmannschaft Gottes wird beschrieben: Darum zieht nun wie eine neue Bekleidung alles an, was den neuen Menschen ausmacht: herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Bescheidenheit, Milde, Geduld. Herzliche, milde und freundliche Töne werden angeschlagen. Hier geht es jetzt nicht um die Textilien, die wir auf dem Körper tragen, sondern um unsere ganze Erscheinung. Passende Kleidung ist wichtig, aber auch wie freundlich wir zu anderen sind, wie herzlich wir sie begrüßen, wie interessiert wir an ihnen wirklich sind. Unser Verhalten prägt das Erscheinungsbild. Wie wir anderen begegnen - in der Gemeinde, aber natürlich auch außerhalb - so werden wir Seite - 4 -

5 2.Mai 2010 St.Markus 5 wahrgenommen. Und davon kann abhängen, ob sie aufmerken oder abwinken. Was ziehe ich an? Wie begegne ich anderen Menschen? Das sind wichtige Fragen, für andere ebenso wie für mich. Letztlich geht es aber um das Thema: Wie lebt man eigentlich als Christ? Das ist natürlich nicht nur eine Frage der Außenwirkung, wie es das Bild vom Anziehen" vielleicht nahe legen könnte. Das Erscheinungsbild kann einen falschen Eindruck vermitteln. Die Kleidung kann Ver-Kleidung sein, frommes Theater. Die Freundlichkeit" kann sich möglicherweise schnell als frommes Getue erweisen. Es entsteht dann der Eindruck: ach, die tun doch nur so! Wie lebt man als Christ? Das Wichtigste ist: Was davon nach außen erscheint, überzeugt erst, wenn es wirklich zu uns passt, d.h. wenn es auch von innen kommt. Vor der durchaus wichtigen Frage, was ich denn anziehen" und wie ich mich verhalten soll, liegt deshalb die andere: wer bin ich eigentlich als Christ? Seite - 5 -

6 2.Mai 2010 St.Markus 6 Deshalb 2. Mehr als Teamgeist. Es geht nicht nur um die einheitliche Kleidung, es geht nicht nur um das Team. Wir haben Euch immer wieder gesagt, wie gut es ist, im Jugendkreis mit den anderen Jugendlichen Gemeinschaft zu haben, ein Team zu sein. Aber es geht um mehr. Es geht um Dich und mich als Person. Ein Christ ist ein Mensch, der zu Jesus Christus gehört, zu dem Jesus, der an einem Freitag am Kreuz gestorben und am darauffolgenden Sonntag von den Toten auferstanden ist. Zu diesem Jesus Christus gehören Christen. Das kann das Leben bestimmen. Da geht es nicht um die verkrampfte Bemühung um einen Teamgeist. Paulus stellt hier keine Forderung auf er gibt eher eine Zusage weiter, spricht einen Segenswunsch aus. Der Frieden, den Christus schenkt, muss euer ganzes Denken und Tun bestimmen. In diesen Frieden hat Gott euch alle miteinander gerufen; ihr seid ja durch Christus ein Leib. Der Apostel deutet an, wie wir dahin gelangen können. Aus dem Herzen, muss kommen, was nach außen dringt. Aber wie geht das? Christ werden, bedeutet, sein Leben Jesus anzuvertrauen, mit Jesus zu leben. Einige haben das Seite - 6 -

7 2.Mai 2010 St.Markus 7 schon früher nach einem persönlichen Erlebnis im Gebet Gott gesagt, viele Konfirmandinnen haben bei der Konfirmandenfreizeit, ein Gespräch geführt, ein Gebet gesprochen oder aufgeschrieben, um das im Blick auf das eigene Leben deutlich zu klären und zu wissen: Ich gehöre zu Jesus. Aber bleibt der Mensch nicht der gleiche, mit derselben Nase, dem Körperbau, den Begabungen und Schwächen? Gott hat jedem Menschen doch seine Persönlichkeit mitgegeben. Das ist sozusagen das Grundthema des Menschen. Ich möchte unseren Kirchenmusiker Meenhardt Fokken bitte, uns eine bekannte Melodie auf der Orgel zu spielen. - Die Melodie ist bekannt, aber es hört sich irgendwie komisch an. Erkennt Ihr das Lied? Es ist nicht die Tonart, die wir kennen. Es ist dumpf gestimmt. Es ist nicht fröhlich. Eher macht es deutlich: Immer nur Ärger, Streit, Hass und Krieg; in der Welt, in der Klasse, in der Familie zum Glück noch nicht überall, nicht immer, aber immer öfter. Daran erinnert selbst die Melodie Lobe den Herren, wenn sie in Moll gespielt wird. Seite - 7 -

8 2.Mai 2010 St.Markus 8 Christ werden möchte ich vergleichen mit der Veränderung dieser Melodie. Die Melodie bleibt zwar die gleiche, aber Es ändert sich die Tonart des Lebens und das ist eine ganz grundlegende Änderung. Sie geschieht im Herzen. Im Herzen kann etwas Neues werden. Das dringt dann auch nach außen. Es geht nicht nur um ein eingeübtes Verhalten und es geht auch nicht nur um Teamgeist, sondern um den Geist Jesu, den Geist des Friedens. Wer sein Leben für Jesus öffnet, Christ wird, Jesus in sein Leben einlädt, der wird durch Jesus verändert. Er wird durch Jesus ein neuer und anderer Mensch. So habt ihr es auch im Unterricht immer wieder gehört, so sagt es uns die Bibel. Friede im Herzen - das bedeutet: mit sich im Reinen zu sein, zur inneren Ruhe zu kommen, hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen. Das kann das Leben eines jeden Christen bestimmen. Wir müssen dazu nur Jesus Christus und seinem Frieden den Raum in unserem Herzen lassen. - Es gibt allerdings vieles, was diesen Frieden gefährdet und uns mehr erfüllt als es sollte: Tag für Tag beunruhigende Nachrichten, die sehr zu Herzen" gehen, Wahrnehmungen Seite - 8 -

9 2.Mai 2010 St.Markus 9 an uns selbst, die uns in Angst oder Verzweiflung führen. Wir können den Frieden Christi nicht irgendwie herbeiorganisieren. Wir können uns dafür nur offen halten, indem wir ihn erwarten und um ihn bitten: 3. Klare Songs keine Chaosnachrichten Wenn wir ehrlich sind, oft bestimmt uns eher das Negative. So ist das Leben viele Menschen eher in Moll gestimmt. Es gibt schließlich ständig Grund dazu. Andere in der Klasse schimpfen über die Lehrer, da kann man mitschimpfen. Viele nörgeln über die Politiker und da fällt doch leicht jedem etwas ein, was man noch drauf setzen kann. Chaosnachrichten und trübe Stimmung können das Leben bestimmen. Was unterscheidet da einen Christen von einem Menschen, der sich um den Glauben nicht kümmert? Gott hat andere Nachrichten für uns. Die Botschaft von Jesus Christus ist die gute Nachricht. Sie lässt alle anderen Nachrichten in einem anderen neuen Licht sehen. Seite - 9 -

10 2.Mai 2010 St.Markus 10 Gebt dem Wort Raum, in dem Christus bei euch gegenwärtig ist. Lasst es seinen ganzen Reichtum unter euch entfalten. Unterweist und ermahnt einander mit aller Weisheit. Nicht das Chaos dieser Welt bestimmt dann unser Denken. Gott hat diese Welt geschaffen, er hat ein gutes Ziel und er führt einen Weg durch alles Chaos hindurch zu diesem guten Ziel. Er hat uns klare Weisungen und Orientierungen für das Leben gegeben. Nimm diese Hilfe an, damit Du Deine Lebensmelodie in der neuen Tonart singen kannst. Es ist die Tonart der Freude und Dankbarkeit auch mitten in Problemen und Sorgen, mitten im Chaos. Klare Songs sind gefragt. Lasst uns deshalb die Melodie, die wir gehört haben in der richtigen Tonart singen. Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren. Loben zieht nach oben. Lob Gottes ist eine positive und fröhliche Ausrichtung. Es verändert das Leben zum Guten. Lied: Lobe den Herren. Str. 1-3 Seite

11 2.Mai 2010 St.Markus Die Tonart des neuen Lebens - Dankbarkeit Werdet dankbar! Singt Gott von ganzem Herzen Psalmen, Hymnen, Loblieder, wie seine Gnade sie schenkt und sein Geist sie euch eingibt. Alles, was ihr tut und was ihr sagt, soll zu erkennen geben, dass ihr Jesus, dem Herrn, gehört. Euer ganzes Leben soll ein einziger Dank sein, den ihr Gott, dem Vater, durch Jesus Christus darbringt. Es ist gut, wenn wir viele Loblieder singen. Es prägt das Leben positiv. Wir können die Texte und Melodien uns selber und einander in Erinnerung rufen. Das ganze Leben wird dann ein Dank sein. So ist das, wenn wir persönlich und gemeinsam ganz auf Jesus ausgerichtet sind. Das ist eine ungeheuer fröhliche, belebende und zum Singen anregende Sache. Alles kann im Namen Jesu geschehen. Darum geht es. Das ist das Wesentlich der neuen Tonart des Lebens. Dazu gehört dann automatisch Dankbarkeit, weil Jesus uns liebt, uns befreit und erlöst, uns führt und leitet. Danken lässt nicht wanken. Da wird das Leben fest. Da wird die Zuversicht stark. Wenn Du so lebst, ist es das Beste für Dich. Wenn Du im Seite

12 2.Mai 2010 St.Markus 12 Blick auf Jesus lebst, kann es eigentlich nur Dankbarkeit geben und dadurch wird das Leben froh und hell. Da kann man nur Loblieder singen. Aller Trübsinn muss weichen. Deshalb lade ich Dich ein, Gott das heute zu sagen, dass Du im Blick auf Jesus leben möchtest, dass Dein Leben ein Dank sein soll. Eine Entscheidung für ein Leben mit Jesus ist möglich, auch eine Bestätigung einer Entscheidung, die man schon getroffen hat. Das gilt für Euch Konfirmandinnen und Konfirmanden, einige haben ja schon vor der Gemeinde deutlich gesagt, dass sie ihre Entscheidung für Jesus getroffen haben. Das gilt auch für einige von den Eltern und Verwandten und Gemeindegliedern. Das kann man heute bestätigen. Andere haben vielleicht früher eine solche Entscheidung getroffen, aber es haben sich im Laufe der Jahre ganz andere Töne in das Leben eingeschlichen. Da ist heute die Gelegenheit, Jesus wieder ganz neu sein Leben anzuvertrauen, Vergebung anzunehmen und mit ihm die Zukunft zu gestalten. Er gibt dem Leben einen Inhalt und ein Ziel. Er will durch seinen Geist die neue Tonart in Deinem Leben zum klingen bringen, damit Du fröhlich am Ziel ankommst. Jeder, der so sein ja zu einem Leben mit Jesus bestätigen Seite

13 2.Mai 2010 St.Markus 13 möchte oder es zum ersten Mal Jesus anvertrauen möchte, kann das Gebet, das auch auf dem Gottesdienstblatt steht, gleich laut mitbeten. Ich lese es zunächst einmal vor, damit jeder überlegen kann, ob es besser ist, noch zu schweigen, oder ob es auch die eigene Entscheidung ausdrückt: Herr, Jesus Christus, ich komme jetzt zu Dir. Danke, dass Du für mich am Kreuz gestorben bist. Ich möchte Dir mein Leben geben. Du bist gekommen, um Menschen wie mir einen Lebensinhalt zu geben. Herr, ich gebe Dir meine Vergangenheit. Mache alles heil, was es an Verletzungen gibt. Vergib mir meine Schuld. Ich möchte Dich immer besser kennen lernen. Ich möchte mit Dir meine Zukunft gestalten, auch an diesem Tag. Ich möchte zum Lobe Gottes leben. Jesus, ich lade Dich in mein Leben ein. Amen. Wenn das auch Deinen und Ihren Wunsch ausdrückt, dann bete Du, dann beten Sie dies Gebet jetzt laut mit. Wir beten gemeinsam: Herr, Jesus Christus, ich komme jetzt zu Dir. Danke, dass Du für mich am Kreuz gestorben bist. Ich möchte Dir mein Leben geben. Du bist gekommen, um Menschen wie mir einen Lebensinhalt zu geben. Herr, ich gebe Dir mei- Seite

14 2.Mai 2010 St.Markus 14 ne Vergangenheit. Mache alles heil, was es an Verletzungen gibt. Vergib mir meine Schuld. Ich möchte Dich immer besser kennen lernen. Ich möchte mit Dir meine Zukunft gestalten, auch an diesem Tag. Ich möchte zum Lobe Gottes leben. Jesus, ich lade Dich in mein Leben ein. Amen. Jesus hat dies Gebet gehört. Er nimmt es ernst. Du darfst es auch ernst nehmen. Er ist bei Dir. Er begleitet Dich. Wenn Du Dich weiter an ihn hältst, dann wird er auch immer bei Dir sein, immer und überall, in Ewigkeit. Er liebt Dich, auch wenn Du Dich gerade überhaupt nicht liebenswert findest. Er kennt Dich, er vergibt Dir. Er versteht Dich. Das ist ein Grund, Gott zu danke. Lied: Wo ich auch stehe, du warst schon da. Einsegnung der Konfirmanden Lied: Jesus in my house Glückwunsch an die Konfirmanden von Jugendmitarbeitern (André) Chor: Rejoice (Philipper 4,4+6+7) von George Rathbone Gebet (Leonie, Annika, Michael, Matthias) Vaterunser Segen Lied: Komm, Herr, segne uns Musik zum Ausgang Kollekte für das Waisenhaus Patmos in Berega/Tansania Seite