Identitätskonstruktion durch Vorbilder

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1 Identitätskonstruktion durch Vorbilder Über Prozesse der Selektion, Aneignung und Interpretation medialer Bezugspersonen Claudia Wegener - Exposé - Zusammenfassung und zentrale Problemstellung Bei Befragung der Deutschen Shell AG im Jahr 1999 gaben 29 Prozent der Jugendlichen an, ein Vorbild zu haben. Dies ist ein Ergebnis entgegen vorhergehender Tendenzen. Die AutorInnen versuchten dies mit der Zunehmenden Bedeutung der Massenmedien in der Moderne zu erklären. 1 Claudia Wegener versucht in ihrem Artikel, ein Modell zu entwickeln, welches den Prozess der Identitätskonstruktion Jugendlicher mit Hilfe medialer Bezugspersonen beschreibt. Dabei steht besonders das Verhältnis der aktiven RezipientInnen zur medialen Bezugsperson unter Beobachtung. 2 Individuelle Handlungsanleitungen Wegener geht von einer Individualisierung des Lebensstils und einer von milieuspezifischer Zugehörigkeit weniger abhängigen Identitätsbildung in der Moderne aus. Daraus resultiert ein Wunsch nach Handlungsmustern, die in einem von Massenmedien bestimmten Alltag verstärkt von medialen Bezugspersonen geboten werden. 3 Vorbilder (...) befriedigen den Wunsch nach Handlungsanleitung 4 Das bedeutet jedoch keine unreflektierte, universelle Nachahmung dieser durch Jugendliche. Vielmehr regen einzelne Eigenschaften oder Merkmale unterschiedlicher medialer Vorbilder zur Imitation an und werden zu einer Art Patchwork-Identität 5 zusammengefasst. 1 vgl. Fischer, Arthur et al.: Jugend 2000, 13. Shell Jugendstudie, Band 1, zit. nach: Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S. 21 f. 4 Wegener 2004, S vgl. Ferchhoff, Wilfried / Neubauer, Georg: Patchwork-Jugend. Eine Einführung in postmoderne Sichtweisen. 1997, zit. nach: Wegener 2004, S. 23 Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 1/7

2 Einseitigkeit des Vorbildbegriffs Wegener führt aus, dass der Vorbildbegriff für eine moderne Form der Medienaneignung zu einseitig ist. Individuell verschiedene Bedeutungszuweisung und Veränderung der Bezugsperson durch die rezipierende Person kommen dabei zu kurz. Da es sich bei der Entwicklung einer persönlichen Identität nicht um reine Nachahmung gebotener Handlungsvorlagen handelt, sondern vielmehr um Veränderung, Zerlegung und Neukonstruktion von Vorlagen, ist dieser Prozess als nicht einseitig zu betrachten. Dem Rezipienten / der Rezipientin kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Um ein entsprechendes Modell zu entwickeln bedient sich Wegener einer interdisziplinären Herangehensweise. 6 Interdisziplinäre Herangehensweise Um das Phänomen Identitätskonstruktion jugendlicher mit Hilfe medialer Beziehungen in seiner Komplexität zu erfassen und dabei insbesondere die Leistung der RezipientInnen zu beachten, wählt Wegener einen multiperspektivischen Zugang. 7 Dabei werden ausschließlich Ansätze berücksichtigt, die RezipientInnen als aktiv handelnd betrachten. Die kommunikationswissenschaftliche Grundlage bildet daher der Uses-and-Gratifications- Approach 8. McQuail erweiterte die darin genannten Bedürfnisse der RezipientInnen nach Unterhaltung und Information um das Bedürfnis nach persönlicher Identität. 9 Dies bildet den Ausgangspunkt für Wegeners Analyse. Besonders dort, wo nach Motiven zum Beginn medialer Beziehungen und der Definition von Identität gefragt wird, zieht Wegener sozial- und motivationspsychologische Ansätze zur Beschreibung der Konstruktion von Identität heran vgl. Wegener 2004, S. 23 ff. 7 Wegener 2004, S vgl. Katz, Elihu / Blumler, Jay-G. / Gurevitch, Michael: Utilization of mass communication by the individual, 1974, In: Blumler, Jay-G. / Katz, Elihu (Hrsg.): The uses off mass communications: Current perspectives of Gratifications research, Beverly Hills, zit. nach: Wegener 2004, S McQuail, Denis: McQuails Mass communication theory. An introduction, 4. Aufl., London, 2000, zit. nach: Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S. 24 f. Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 2/7

3 Selektion, Aneignung und Deutung medialer Bezugspersonen Aufgrund der im Regelfall längeren Dauer medialer Beziehungen, kann von beständigen Motiven zur Auswahl medialer Bezugspersonen die Rede sein. Solche Motive können die Form bewusster oder unbewusster handlungsbestimmender Interessensgebiete annehmen. 11 Bei der Betrachtung von Aneignung medialer Bezugspersonen stützt sich Wegener auf das Konzept parasozialer Interaktion. 12 Dabei wird von einem Bedürfnis seitens der RezipientInnen nach einer Beziehung mit der jeweils selektierten medialen Bezugsperson gesprochen. Im Rahmen parasozialer Interaktion ist es MediennutzerInnen möglich, in ihrer Phantasie soziale Rollen zu spielen, die zu spielen sie in der Realität keine Möglichkeit haben. In Medienbeziehungen besteht somit eine idealisierte Form alltäglicher Beziehungen. 13 Zweitens finden mediale Bezugspersonen durch Imitation und Identifikation durch RezipientInnen Eingang in deren Identitätskonstruktion. Medienpersonen helfen Jugendlichen bei der Orientierung und geben Handlungsvorlagen. Solche Vorlagen werden jedoch nicht ganzheitlich übernommen sondern verändert, mit anderen Vorlagen kombiniert und neu geformt. Zusätzlich können Vorlagen Handlungsräume abstecken und abgrenzen. 14 Schließlich tragen mediale Bezugspersonen dadurch zu Persönlichkeitskonstruktion bei, dass sie Gründe für reale Kommunikationshandlungen geben. Beispiel dafür sind Fan- Gemeinschaften, durch die auf Basis einer Medienperson Bedürfnisse nach Kontakt, Unterhaltung und Zugehörigkeit erfüllt werden. 15 Nach Wegener ist die Bedeutung medialer Bezugspersonen keine gegebene, sondern wird erst durch die Auswahl, Aneignung und Interpretation der Medienperson durch RezipientInnen geschaffen. Aktives Rezipieren generiert eine subjektive Bedeutung der medialen Bezugsperson für den Mediennutzer / die Mediennutzerin vgl. Schiefele, Ulrich: Motivation und Lernen mit Texten, Göttingen, und Krapp, Andreas: Die Psychologie der Lernmotivation. Zeitschrift für Pädagogik, 39, S , zit. nach Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S Horton, Donald / Wohl, Richard: Mass communication and para-social interaction; Observation on intimacy at a distance, 1956, in: Gumpert, Gary / Cathcart, Robert (Hrsg.): Inter media interpersonal communication in a media world, New York, zit. nach: Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S vgl. Vogelsang, Waldemar: Videocliquen, Action- und Horrorvideos als Kristallisationspunkte von jugendlichen Fangemeinschaften, 1995, in: Ferchhoff, Wilfried / Sander, Uwe / Vollbrecht, Ralf (Hrsg.): Jugendkulturen Faszination und Ambivalenz, Weinheim, zit. nach: Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, 27 f. Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 3/7

4 Ein theoretisches Modell Wegener entwickelt ein interdisziplinäres Modell zur Identitätskonstruktion im Jugendalter, wobei grundlegend davon ausgegangen wird, dass Identität keine feste Größe ist und ihre Ausbildung nicht mit dem Austritt aus dem Jugendalter abgeschlossen wird. 17 Kommunikationswissenschaftliche Theorien, wie der Uses-and-Gratifications- Approach, dienen in Wegeners Modell der Beschäftigung mit dem Wie von Aneignung und Auseinandersetzung mit medialen Bezugspersonen. Daneben stehen Psychologische Ansätze zur Beschreibung von Motiven und vom Nutzen medialer Beziehungen. 18 Zentral ist die These, dass Jugendliche bereits in der Aufnahme (Selektion) sowie bei der Gestaltung (Aneignung) von Medienbeziehungen Bedeutung in Auseinandersetzung mit dem Text (Medienperson) generieren. 19 Grundlegende Begrifflichkeiten Den Ausführungen Wegeners liegen einige Begrifflichkeiten zugrunde, deren nähere Betrachtung weitere Fragen zur Identitätskonstruktion von Jugendlichen aufwirft. Hier sollen nur ein paar dieser Begriffe vorgestellt und näher beleuchtet werden. Vorbild Wie schon weiter oben erwähnt, beschreibt Wegener den Vorbildbegriff als zu einseitig, als dass mit ihm das Phänomen der Identitätskonstruktion ausreichend beschrieben werden könnte. Der Vorbildbegriff vernachlässigt die Aktivität der MediennutzerInnen, deren Handeln die selektierte Medienperson erst zu einer Bezugsperson macht. 20 Zudem erhebt der Begriff des Vorbilds einen ganzheitlichen Anspruch. Die Medienperson wird dabei als in ihrer äußerlichen und charakterlichen Gesamtheit nachahmenswert verstanden. Wie Wegener beschreibt, werden mediale Bezugspersonen jedoch kaum in ihrer Gesamtheit imitiert, vielmehr werden spezifische Eigenschaften und Merkmale verschiedener Medienpersonen miteinander kombiniert und so ein individueller Lebensentwurf konstruiert vgl. Wegener 2004, S. 29 f. 18 vgl. Wegener 2004, S Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S. 23 Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 4/7

5 Die Auflösung klassischer Berufs- und Familienrollen sowie die Pluralisierung und Ausdifferenzierung von Lebensstilen können dazu beitragen, dass die Vorstellung von einem Vorbild also solches, als in ihrer Gesamtheit anzustrebende Persönlichkeit, weiter verschwindet. Ein Verschwinden solcher Vorbilder könnte allerdings eine Orientierungslosigkeit und das Fehlen von Handlungsvorlagen mit sich bringen. Zum Vorbildbegriff bleibt zu fragen, inwiefern sich Unternehmen und Personen der Medienindustrie des Phänomens der Identitätskonstruktion über Medienpersonen bewusst sind. Werden beispielsweise für Fernsehformate ausgeklügelte Vorbilder konstruiert? Inwieweit decken sich die Bedeutung, die von den Entwicklern einer medialen Bezugsperson ebendieser beigemessen wird, und die Bedeutung, die diese Bezugsperson von MediennutzerInnen zugeschrieben bekommt? Kann durch die bewusste Konstruktion von Vorbildern beziehungsweise die bewusste Integration bestimmter Eigenschaften und Merkmale in Mediencharaktere Verhalten gezielt beeinflusst werden? Welche Rolle spielt die Medienkompetenz Jugendlicher, und weiters die Medienpädagogik, bei der Selektion und Aneignung von Vorbildern? Patchwork-Identität Der Begriff der Patchwork-Identität 22 meint die Konstruktion der Identität Jugendlicher durch die Selektion, Veränderung, Interpretation und Aneignung einzelner Merkmale oder Eigenschaften einer medialen Bezugsperson. Dieser Prozess tritt an die Stelle einer gesamtheitlichen Imitation eines Vorbildes. Hier wird dem Medien nutzenden Subjekt eine aktive Handlungsrolle zugeschrieben. Mögliche Probleme im Zusammenhang mit dem Phänomen der Patchwork-Identität bleiben von Wegener unbeachtet. Wie bei der Patchwork-Familie, die dieser Metapher zugrunde liegt, so kann es auch bei der Bildung und Aufrechterhaltung einer Patchwork- Identität zu Schwierigkeiten kommen. Einzelne Bereiche ( patches ) der Identität können bei unüberlegter Zusammenstellung gegenseitig nicht zueinander passen oder gar konkurrieren. Welche Fähigkeiten sind es also, die eine funktionierende Konstruktion einer Patchwork- Identität ermöglichen? Entspricht dieses Phänomen der Realität, so ist die Frage nach dem Weg, auf dem Jugendliche die Konstruktion ihrer eigenen Identität lernen, offen. 22 vgl. Ferchhoff, Wilfried / Neubauer, Georg: Patchwork-Jugend. Eine Einführung in postmoderne Sichtweisen. 1997, zit. nach: Wegener 2004, S. 23 Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 5/7

6 Es besteht außerdem die Frage, ob es bestimmte Regeln oder Muster gibt, nach denen die verschiedenen Flicken einer Patchwork-Identität zusammengesetzt werden. Parasoziale Interaktion Das Konzept parasozialer Interaktion drückt das Bedürfnis von RezipientInnen nach einer Beziehung zu selektierten medialen Bezugspersonen aus. In einer solchen Interaktion erlaubt es die Phantasie den MediennutzerInnen, soziale Rollen zu übernehmen, die sie sich wünschen, in der Realität aber nicht ausüben können. So können sie bereits abgelegte, wie auch zukünftige Rollen spielen. Bei Horton und Wohl wird die parasoziale Interaktion mit den Möglichkeiten, die sie bietet, als idealisierte Form täglicher Beziehungen beschrieben. 23 Bei Wegener kommt eine entsprechende Erklärung, wie über den Weg parasozialer Interaktion Identität konstruiert werden kann, zu kurz. Es wird vorausgesetzt, dass eine Form der Beziehung bereits Aneignung des Beziehungspartners impliziert. Wie aber wird durch den Umgang mit einer Medienperson im Rahmen parasozialer Interaktion Identität konstruiert? Auswirkungen und Aufgaben für die Kommunikationswissenschaft Wegener wählt zur Beschreibung des Phänomens der Identitätskonstruktion Jugendlicher durch den Umgang mit medialen Bezugspersonen einen multiperspektivischen, also fächerübergreifenden Ansatz und wird damit der Komplexität der Thematik gerecht. Dabei bedient sie sich des Uses-and-Gratifications-Ansatzes, misst also einem kommunikationswissenschaftlichen Modell bei ihrer Analyse erhebliche Bedeutung zu. Wegener impliziert damit, dass unter anderem die Kommunikationswissenschaft die Aufgabe und die Fähigkeit hat, das Phänomen näher zu untersuchen. Wie weiter oben im Kapitel Grundlegende Begrifflichkeiten bereits ausgeführt, ist es insbesondere die Medienpädagogik, die sich mit der Thematik beschäftigen kann. Denn befasst man sich mit Identitätskonstruktion auf Basis medialer Bezugspersonen, so ist zu fragen, in welchem Ausmaß Medienkompetenz und damit Medienpädagogik Auswirkungen auf die Fähigkeit zur Bildung einer persönlichen Identität hat. Sind im Hinblick auf Massenmedien kompetentere Jugendliche besser fähig, sich eine eigenständige und gesunde Identität zu 23 Horton, Donald / Wohl, Richard: Mass communication and para-social interaction; Observation on intimacy at a distance, 1956, in: Gumpert, Gary / Cathcart, Robert (Hrsg.): Inter media interpersonal communication in a media world, New York, zit. nach: Wegener 2004, S. 26 Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 6/7

7 konstruieren? Scheitern weniger kompetente Jugendliche an der Aufgabe, sich aus medialen Bezugspersonen ihre anzustrebenden Eigenschaften und Merkmale herauszusuchen? Wegeners These, dass Jugendliche bereits in der Aufnahme (Selektion) sowie bei der Gestaltung (Aneignung) von Medienbeziehungen Bedeutung in Auseinandersetzung mit dem Text (Medienperson) generieren, 24 stellt die Kommunikationswissenschaft vor Folgeaufgaben. Wie und nach welchen Kriterien geschieht die Selektion von Medienbeziehungen? Folgt die Konstruktion von Bedeutung Regeln und Mustern, oder ist diese völlig individuell? Auf einer anderen Ebene stellt die Thematik eine Kommunikationswissenschaft, die sich ihrem Selbstverständnis nach vorrangig der Beschäftigung mit Massenmedien widmet, vor die Aufgabe, sich mit Problemen an der Schnittstelle zwischen gesellschaftlicher und privater Kommunikation zu befassen. 24 Wegener 2004, S. 29 Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 7/7

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