Identitätskonstruktion durch Vorbilder
|
|
- Reiner Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Identitätskonstruktion durch Vorbilder Über Prozesse der Selektion, Aneignung und Interpretation medialer Bezugspersonen Claudia Wegener - Exposé - Zusammenfassung und zentrale Problemstellung Bei Befragung der Deutschen Shell AG im Jahr 1999 gaben 29 Prozent der Jugendlichen an, ein Vorbild zu haben. Dies ist ein Ergebnis entgegen vorhergehender Tendenzen. Die AutorInnen versuchten dies mit der Zunehmenden Bedeutung der Massenmedien in der Moderne zu erklären. 1 Claudia Wegener versucht in ihrem Artikel, ein Modell zu entwickeln, welches den Prozess der Identitätskonstruktion Jugendlicher mit Hilfe medialer Bezugspersonen beschreibt. Dabei steht besonders das Verhältnis der aktiven RezipientInnen zur medialen Bezugsperson unter Beobachtung. 2 Individuelle Handlungsanleitungen Wegener geht von einer Individualisierung des Lebensstils und einer von milieuspezifischer Zugehörigkeit weniger abhängigen Identitätsbildung in der Moderne aus. Daraus resultiert ein Wunsch nach Handlungsmustern, die in einem von Massenmedien bestimmten Alltag verstärkt von medialen Bezugspersonen geboten werden. 3 Vorbilder (...) befriedigen den Wunsch nach Handlungsanleitung 4 Das bedeutet jedoch keine unreflektierte, universelle Nachahmung dieser durch Jugendliche. Vielmehr regen einzelne Eigenschaften oder Merkmale unterschiedlicher medialer Vorbilder zur Imitation an und werden zu einer Art Patchwork-Identität 5 zusammengefasst. 1 vgl. Fischer, Arthur et al.: Jugend 2000, 13. Shell Jugendstudie, Band 1, zit. nach: Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S. 21 f. 4 Wegener 2004, S vgl. Ferchhoff, Wilfried / Neubauer, Georg: Patchwork-Jugend. Eine Einführung in postmoderne Sichtweisen. 1997, zit. nach: Wegener 2004, S. 23 Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 1/7
2 Einseitigkeit des Vorbildbegriffs Wegener führt aus, dass der Vorbildbegriff für eine moderne Form der Medienaneignung zu einseitig ist. Individuell verschiedene Bedeutungszuweisung und Veränderung der Bezugsperson durch die rezipierende Person kommen dabei zu kurz. Da es sich bei der Entwicklung einer persönlichen Identität nicht um reine Nachahmung gebotener Handlungsvorlagen handelt, sondern vielmehr um Veränderung, Zerlegung und Neukonstruktion von Vorlagen, ist dieser Prozess als nicht einseitig zu betrachten. Dem Rezipienten / der Rezipientin kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Um ein entsprechendes Modell zu entwickeln bedient sich Wegener einer interdisziplinären Herangehensweise. 6 Interdisziplinäre Herangehensweise Um das Phänomen Identitätskonstruktion jugendlicher mit Hilfe medialer Beziehungen in seiner Komplexität zu erfassen und dabei insbesondere die Leistung der RezipientInnen zu beachten, wählt Wegener einen multiperspektivischen Zugang. 7 Dabei werden ausschließlich Ansätze berücksichtigt, die RezipientInnen als aktiv handelnd betrachten. Die kommunikationswissenschaftliche Grundlage bildet daher der Uses-and-Gratifications- Approach 8. McQuail erweiterte die darin genannten Bedürfnisse der RezipientInnen nach Unterhaltung und Information um das Bedürfnis nach persönlicher Identität. 9 Dies bildet den Ausgangspunkt für Wegeners Analyse. Besonders dort, wo nach Motiven zum Beginn medialer Beziehungen und der Definition von Identität gefragt wird, zieht Wegener sozial- und motivationspsychologische Ansätze zur Beschreibung der Konstruktion von Identität heran vgl. Wegener 2004, S. 23 ff. 7 Wegener 2004, S vgl. Katz, Elihu / Blumler, Jay-G. / Gurevitch, Michael: Utilization of mass communication by the individual, 1974, In: Blumler, Jay-G. / Katz, Elihu (Hrsg.): The uses off mass communications: Current perspectives of Gratifications research, Beverly Hills, zit. nach: Wegener 2004, S McQuail, Denis: McQuails Mass communication theory. An introduction, 4. Aufl., London, 2000, zit. nach: Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S. 24 f. Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 2/7
3 Selektion, Aneignung und Deutung medialer Bezugspersonen Aufgrund der im Regelfall längeren Dauer medialer Beziehungen, kann von beständigen Motiven zur Auswahl medialer Bezugspersonen die Rede sein. Solche Motive können die Form bewusster oder unbewusster handlungsbestimmender Interessensgebiete annehmen. 11 Bei der Betrachtung von Aneignung medialer Bezugspersonen stützt sich Wegener auf das Konzept parasozialer Interaktion. 12 Dabei wird von einem Bedürfnis seitens der RezipientInnen nach einer Beziehung mit der jeweils selektierten medialen Bezugsperson gesprochen. Im Rahmen parasozialer Interaktion ist es MediennutzerInnen möglich, in ihrer Phantasie soziale Rollen zu spielen, die zu spielen sie in der Realität keine Möglichkeit haben. In Medienbeziehungen besteht somit eine idealisierte Form alltäglicher Beziehungen. 13 Zweitens finden mediale Bezugspersonen durch Imitation und Identifikation durch RezipientInnen Eingang in deren Identitätskonstruktion. Medienpersonen helfen Jugendlichen bei der Orientierung und geben Handlungsvorlagen. Solche Vorlagen werden jedoch nicht ganzheitlich übernommen sondern verändert, mit anderen Vorlagen kombiniert und neu geformt. Zusätzlich können Vorlagen Handlungsräume abstecken und abgrenzen. 14 Schließlich tragen mediale Bezugspersonen dadurch zu Persönlichkeitskonstruktion bei, dass sie Gründe für reale Kommunikationshandlungen geben. Beispiel dafür sind Fan- Gemeinschaften, durch die auf Basis einer Medienperson Bedürfnisse nach Kontakt, Unterhaltung und Zugehörigkeit erfüllt werden. 15 Nach Wegener ist die Bedeutung medialer Bezugspersonen keine gegebene, sondern wird erst durch die Auswahl, Aneignung und Interpretation der Medienperson durch RezipientInnen geschaffen. Aktives Rezipieren generiert eine subjektive Bedeutung der medialen Bezugsperson für den Mediennutzer / die Mediennutzerin vgl. Schiefele, Ulrich: Motivation und Lernen mit Texten, Göttingen, und Krapp, Andreas: Die Psychologie der Lernmotivation. Zeitschrift für Pädagogik, 39, S , zit. nach Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S Horton, Donald / Wohl, Richard: Mass communication and para-social interaction; Observation on intimacy at a distance, 1956, in: Gumpert, Gary / Cathcart, Robert (Hrsg.): Inter media interpersonal communication in a media world, New York, zit. nach: Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S vgl. Vogelsang, Waldemar: Videocliquen, Action- und Horrorvideos als Kristallisationspunkte von jugendlichen Fangemeinschaften, 1995, in: Ferchhoff, Wilfried / Sander, Uwe / Vollbrecht, Ralf (Hrsg.): Jugendkulturen Faszination und Ambivalenz, Weinheim, zit. nach: Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, 27 f. Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 3/7
4 Ein theoretisches Modell Wegener entwickelt ein interdisziplinäres Modell zur Identitätskonstruktion im Jugendalter, wobei grundlegend davon ausgegangen wird, dass Identität keine feste Größe ist und ihre Ausbildung nicht mit dem Austritt aus dem Jugendalter abgeschlossen wird. 17 Kommunikationswissenschaftliche Theorien, wie der Uses-and-Gratifications- Approach, dienen in Wegeners Modell der Beschäftigung mit dem Wie von Aneignung und Auseinandersetzung mit medialen Bezugspersonen. Daneben stehen Psychologische Ansätze zur Beschreibung von Motiven und vom Nutzen medialer Beziehungen. 18 Zentral ist die These, dass Jugendliche bereits in der Aufnahme (Selektion) sowie bei der Gestaltung (Aneignung) von Medienbeziehungen Bedeutung in Auseinandersetzung mit dem Text (Medienperson) generieren. 19 Grundlegende Begrifflichkeiten Den Ausführungen Wegeners liegen einige Begrifflichkeiten zugrunde, deren nähere Betrachtung weitere Fragen zur Identitätskonstruktion von Jugendlichen aufwirft. Hier sollen nur ein paar dieser Begriffe vorgestellt und näher beleuchtet werden. Vorbild Wie schon weiter oben erwähnt, beschreibt Wegener den Vorbildbegriff als zu einseitig, als dass mit ihm das Phänomen der Identitätskonstruktion ausreichend beschrieben werden könnte. Der Vorbildbegriff vernachlässigt die Aktivität der MediennutzerInnen, deren Handeln die selektierte Medienperson erst zu einer Bezugsperson macht. 20 Zudem erhebt der Begriff des Vorbilds einen ganzheitlichen Anspruch. Die Medienperson wird dabei als in ihrer äußerlichen und charakterlichen Gesamtheit nachahmenswert verstanden. Wie Wegener beschreibt, werden mediale Bezugspersonen jedoch kaum in ihrer Gesamtheit imitiert, vielmehr werden spezifische Eigenschaften und Merkmale verschiedener Medienpersonen miteinander kombiniert und so ein individueller Lebensentwurf konstruiert vgl. Wegener 2004, S. 29 f. 18 vgl. Wegener 2004, S Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S vgl. Wegener 2004, S. 23 Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 4/7
5 Die Auflösung klassischer Berufs- und Familienrollen sowie die Pluralisierung und Ausdifferenzierung von Lebensstilen können dazu beitragen, dass die Vorstellung von einem Vorbild also solches, als in ihrer Gesamtheit anzustrebende Persönlichkeit, weiter verschwindet. Ein Verschwinden solcher Vorbilder könnte allerdings eine Orientierungslosigkeit und das Fehlen von Handlungsvorlagen mit sich bringen. Zum Vorbildbegriff bleibt zu fragen, inwiefern sich Unternehmen und Personen der Medienindustrie des Phänomens der Identitätskonstruktion über Medienpersonen bewusst sind. Werden beispielsweise für Fernsehformate ausgeklügelte Vorbilder konstruiert? Inwieweit decken sich die Bedeutung, die von den Entwicklern einer medialen Bezugsperson ebendieser beigemessen wird, und die Bedeutung, die diese Bezugsperson von MediennutzerInnen zugeschrieben bekommt? Kann durch die bewusste Konstruktion von Vorbildern beziehungsweise die bewusste Integration bestimmter Eigenschaften und Merkmale in Mediencharaktere Verhalten gezielt beeinflusst werden? Welche Rolle spielt die Medienkompetenz Jugendlicher, und weiters die Medienpädagogik, bei der Selektion und Aneignung von Vorbildern? Patchwork-Identität Der Begriff der Patchwork-Identität 22 meint die Konstruktion der Identität Jugendlicher durch die Selektion, Veränderung, Interpretation und Aneignung einzelner Merkmale oder Eigenschaften einer medialen Bezugsperson. Dieser Prozess tritt an die Stelle einer gesamtheitlichen Imitation eines Vorbildes. Hier wird dem Medien nutzenden Subjekt eine aktive Handlungsrolle zugeschrieben. Mögliche Probleme im Zusammenhang mit dem Phänomen der Patchwork-Identität bleiben von Wegener unbeachtet. Wie bei der Patchwork-Familie, die dieser Metapher zugrunde liegt, so kann es auch bei der Bildung und Aufrechterhaltung einer Patchwork- Identität zu Schwierigkeiten kommen. Einzelne Bereiche ( patches ) der Identität können bei unüberlegter Zusammenstellung gegenseitig nicht zueinander passen oder gar konkurrieren. Welche Fähigkeiten sind es also, die eine funktionierende Konstruktion einer Patchwork- Identität ermöglichen? Entspricht dieses Phänomen der Realität, so ist die Frage nach dem Weg, auf dem Jugendliche die Konstruktion ihrer eigenen Identität lernen, offen. 22 vgl. Ferchhoff, Wilfried / Neubauer, Georg: Patchwork-Jugend. Eine Einführung in postmoderne Sichtweisen. 1997, zit. nach: Wegener 2004, S. 23 Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 5/7
6 Es besteht außerdem die Frage, ob es bestimmte Regeln oder Muster gibt, nach denen die verschiedenen Flicken einer Patchwork-Identität zusammengesetzt werden. Parasoziale Interaktion Das Konzept parasozialer Interaktion drückt das Bedürfnis von RezipientInnen nach einer Beziehung zu selektierten medialen Bezugspersonen aus. In einer solchen Interaktion erlaubt es die Phantasie den MediennutzerInnen, soziale Rollen zu übernehmen, die sie sich wünschen, in der Realität aber nicht ausüben können. So können sie bereits abgelegte, wie auch zukünftige Rollen spielen. Bei Horton und Wohl wird die parasoziale Interaktion mit den Möglichkeiten, die sie bietet, als idealisierte Form täglicher Beziehungen beschrieben. 23 Bei Wegener kommt eine entsprechende Erklärung, wie über den Weg parasozialer Interaktion Identität konstruiert werden kann, zu kurz. Es wird vorausgesetzt, dass eine Form der Beziehung bereits Aneignung des Beziehungspartners impliziert. Wie aber wird durch den Umgang mit einer Medienperson im Rahmen parasozialer Interaktion Identität konstruiert? Auswirkungen und Aufgaben für die Kommunikationswissenschaft Wegener wählt zur Beschreibung des Phänomens der Identitätskonstruktion Jugendlicher durch den Umgang mit medialen Bezugspersonen einen multiperspektivischen, also fächerübergreifenden Ansatz und wird damit der Komplexität der Thematik gerecht. Dabei bedient sie sich des Uses-and-Gratifications-Ansatzes, misst also einem kommunikationswissenschaftlichen Modell bei ihrer Analyse erhebliche Bedeutung zu. Wegener impliziert damit, dass unter anderem die Kommunikationswissenschaft die Aufgabe und die Fähigkeit hat, das Phänomen näher zu untersuchen. Wie weiter oben im Kapitel Grundlegende Begrifflichkeiten bereits ausgeführt, ist es insbesondere die Medienpädagogik, die sich mit der Thematik beschäftigen kann. Denn befasst man sich mit Identitätskonstruktion auf Basis medialer Bezugspersonen, so ist zu fragen, in welchem Ausmaß Medienkompetenz und damit Medienpädagogik Auswirkungen auf die Fähigkeit zur Bildung einer persönlichen Identität hat. Sind im Hinblick auf Massenmedien kompetentere Jugendliche besser fähig, sich eine eigenständige und gesunde Identität zu 23 Horton, Donald / Wohl, Richard: Mass communication and para-social interaction; Observation on intimacy at a distance, 1956, in: Gumpert, Gary / Cathcart, Robert (Hrsg.): Inter media interpersonal communication in a media world, New York, zit. nach: Wegener 2004, S. 26 Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 6/7
7 konstruieren? Scheitern weniger kompetente Jugendliche an der Aufgabe, sich aus medialen Bezugspersonen ihre anzustrebenden Eigenschaften und Merkmale herauszusuchen? Wegeners These, dass Jugendliche bereits in der Aufnahme (Selektion) sowie bei der Gestaltung (Aneignung) von Medienbeziehungen Bedeutung in Auseinandersetzung mit dem Text (Medienperson) generieren, 24 stellt die Kommunikationswissenschaft vor Folgeaufgaben. Wie und nach welchen Kriterien geschieht die Selektion von Medienbeziehungen? Folgt die Konstruktion von Bedeutung Regeln und Mustern, oder ist diese völlig individuell? Auf einer anderen Ebene stellt die Thematik eine Kommunikationswissenschaft, die sich ihrem Selbstverständnis nach vorrangig der Beschäftigung mit Massenmedien widmet, vor die Aufgabe, sich mit Problemen an der Schnittstelle zwischen gesellschaftlicher und privater Kommunikation zu befassen. 24 Wegener 2004, S. 29 Hopf, Kerbl, Kleiner, Kulmer, Oberhumer, Schlosser, Stegic, Stift, Summer, Vala 7/7
Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
MehrInhalt. Verzeichnis der Tabellen 10. Verzeichnis der Abbildungen 11. Vorwort 13
Verzeichnis der Tabellen 10 Verzeichnis der Abbildungen 11 Vorwort 13 1. Einführung: Stars, Idole, Vorbilder, Helden - Zur Konnotation medialer Bezugspersonen 15 2. Identität und Medienaneignung 35 2.1
MehrParasoziale Interaktionen und Beziehungen von Fernsehzuschauern mit Personen auf dem Bildschirm. Uli Gleich
Uli Gleich Parasoziale Interaktionen und Beziehungen von Fernsehzuschauern mit Personen auf dem Bildschirm Ein theoretischer und empirischer Beitrag zum Konzept des Aktiven Rezipienten V Inhaltsverzeichnis
MehrGrundlagen der systemischen Beratung
Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander
MehrWeiterführende Theorien des Kommunikationsmanagements
Weiterführende Theorien des Kommunikationsmanagements Prof. Dr. Claudia Gerhards WS 2007/ 08 Inhalte der Veranstaltung 2. Mesoebene: Organisation, Prozesse, Akteure Kommunikationsmanagement als Management
MehrDie Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit
Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrFHNW Praxistagung 2014
Aktive Medienarbeit mit Fotografie und Weblog als Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Fragen der Selbstdarstellung im Netz 1. Theoretischer Teil: Handlungsorientierte Medienpädagogik Ziele Methoden
MehrPaper zum Referat. Begriffserklärungen
Paper zum Referat Wann: 26.01.2012 Thema: Fernsehnutzung und Fernsehwirkung Begriffserklärungen Fernsehnutzungsforschung: Hier geht es um die Frage, was die Menschen mit dem Fernsehen machen und wie sie
Mehr6. Modelle vermittelter Kommunikation
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 6. Modelle vermittelter Kommunikation Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft
MehrMedienwirkungsforschu
Heinz Bonfadelli Thomas N. Friemel Medienwirkungsforschu 4., völlig überarbeitete Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz Vorwort 11 Teil I: Grundlagen der Medienwirkungsforschung 1 Medienwirkungen
MehrImitation und Aggression. Soziales Lernen und Gewaltdarstellungen in den Medien
Geisteswissenschaft Tina Pulver Imitation und Aggression. Soziales Lernen und Gewaltdarstellungen in den Medien Studienarbeit Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften
MehrMedienkompetenz Was ist das?
Medienkompetenz Was ist das? Eine einheitliche Definition des Begriffs der Medienkompetenz gestaltet sich schwierig. Denn Medienkompetenz ist ein sehr umfassender Begriff, für den es dutzende von Definitionen
MehrWas ist ein systemisches Coaching?
Was ist ein systemisches Coaching? Viktoria Dreher Diplom-Psychologin und Leiterin des Systemischen Instituts Hamburg fasst zusammen, worauf es ankommt, wenn man als Systemischer Coach tätig ist oder sein
MehrMedien, Kommunikation und Informationstechnologie im Familienalltag
Medien, Kommunikation und Informationstechnologie im Familienalltag 4. Europäischer Fachkongress Familienforschung Bamberg, 7. Juni 2013 Uwe Hasebrink, Hans-Bredow-Institut Empirische Basis: drei ausgewählte
MehrInhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 11 Teil I: Grundlagen der Medienwirkungsforschung 1 Medienwirkungen als Forschungsbereich 15 1.1 Gegenstand 15 1.1.1 Medienwirkungen als gesellschaftliches Problem 16 1.1.2 Themenfokus: Medienkompetenz
MehrBernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.
Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel
MehrJugendliche und ihre Medienkompetenz
Jugendliche und ihre Medienkompetenz Ausgelernt, beratungsresistent oder einfach nur kritisches Klientel? Dr. Eveline Hipeli, PHZH 3D-Tagung 22.1.14, Seminarhotel Mittenza, Muttenz Sicherheitsdirektion
MehrDas inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte
Pädagogik Eva Herrmann Das inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte Ein mögliches Vorbild für ein deutsches inklusives Bildungssystem Studienarbeit Inhalt
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"
MehrEntgrenzte Jugend Wenn von Entgrenzter Jugend (15. Deutschen Jugendbericht) gesprochen wird meint dies, dass
Stams 25.2.2019 Entgrenzte Jugend Offene Jugendarbeit! Entgrenzte Jugend Wenn von Entgrenzter Jugend (15. Deutschen Jugendbericht) gesprochen wird meint dies, dass sowohl die altersbezogenen Grenzen des
MehrModelle zum Handlungslernen
Modelle zum Handlungslernen Inhaltsübersicht 1. Ein kybernetische Modell der Handlung 2. Ein Modell der Handlungsregulation 3. Ein Modell der Wahrnehmung 4. Ein Modell des Lernens durch Handeln 5. Ein
MehrMöglichkeiten biografisch orientierter Unterrichtsarbeit in der Schule
Pädagogik Dr. Gerold Schmidt-Callsen Möglichkeiten biografisch orientierter Unterrichtsarbeit in der Schule Vor dem Hintergrund der Merkmale biografischer Arbeit von Hans-Georg Ruhe Studienarbeit Gerold
MehrVon der Psychologie der Anpassung
Von der Psychologie der Anpassung Andreas Ernst Center for Environmental Systems Research (CESR) Universität Kassel 4. CSC Jahrestagung, Potsdam, 13. Februar 2014 Ernst, A., Krebs, F., Pansa, R. & Holzhauer,
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
MehrPhilosophie und Pädagogik der Partizipation
Philosophie und Pädagogik der Partizipation Das Streben nach Selbstverwirklichung als Grundlage allen menschlichen Handelns 20. September 2008 Referat: Philosophie und Pädagogik der Partizipation 1 Das
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 4: Publikum: Begriff und Mdelle 1 Prblemstellung Wrum es geht: Was heißt es, «Publikum» zu sein? Wie kann es erfrscht werden? Gut
MehrEntwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen. Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016
Entwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016 Inhalt Einführung 1) Familien verstehen: Struktur, Organisation und Konflikte in Familien
MehrEsther Köhler. omputbrspibib. und Gewalt. Eine psychologische Entwarnung AKADEMISCHER VERLAG
Esther Köhler C M omputbrspibib m und Gewalt Eine psychologische Entwarnung AKADEMISCHER VERLAG Inhalt Einleitung 1 1. Veränderungen der Gesellschaft, Familie und Kindheit 5 1.1 Geschichte der Familienstruktur,
MehrJugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium
Sport Ruben Loest Jugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 2 2. Jugend als Moratorium 3 2.1 Moratoriumskonzepte 5 2.1.1
MehrSocial Media in der Schule
Beltz Pocket 7 Social Media in der Schule Bearbeitet von Andreas Gohlke 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 96 S. Paperback ISBN 978 3 407 62818 3 Gewicht: 81 g Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch, Sozialarbeit
MehrTextsorten. Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World
Textsorten Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für Spätmittelalter
MehrPiaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive.
Piaget 1) Sensumotorische Stufe (0-18 Monate) Handlungen werden im laufe der Entwicklung verinnerlicht. Schemata zur Objekterkennung werden aufgebaut. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches
MehrDie Energetische Medizin
Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen
MehrDiskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren?
Geisteswissenschaft Anonym Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren? Essay Friedrich-Schiller-Universität
MehrHEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft
Mein persönliches HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft ÜBA-Teilnehmer/in Vorname, Nachname Lehrberuf Liebe Jugendliche, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag können uns
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christian Glameyer Kommunikation und Medien Zum Verhältnis von Kommunikation, Medien und gesellschaftlichem Wandel kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch
MehrScreenlife 2016: Wie es Euch gefällt Gratifikationen von Bewegtbild
: Wie es Euch gefällt Gratifikationen von Bewegtbild Kai Uwe Weidlich Dirk Engel Forschungsfragen Wie wirkt sich die neue Freiheit auf das Fernsehen aus? Wie verändert sich die Nutzung von linearem TV
MehrBeziehung & Business: gelungene und nicht gelungene Gestaltung von Beziehung in Organisationen und die Auswirkungen auf Effektivität und Effizienz
Beziehung & Business: gelungene und nicht gelungene Gestaltung von Beziehung in Organisationen und die Auswirkungen auf Effektivität und Effizienz Dr. Michael Korpiun und Martin Thiele Mai 2015 Beziehung
MehrEin sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit
Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Sportwissenschaft Sommersemester
MehrDie Wirklichkeit des Beobachters Konstruktivismus und Medienrezeption. Schriftliche Referatsausarbeitung von Frank Giebert
Die Wirklichkeit des Beobachters Konstruktivismus und Medienrezeption Schriftliche Referatsausarbeitung von Frank Giebert Seminar: Die Wirklichkeit der Medien Soziologie (Studienbereich E) Dozent: Thomas
MehrKirchliche Pädagogische Hochschule Krems Universität Wien
Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems Universität Wien Zum Autonomiebedürfnis, Kompetenzbedürfnis und Bedürfnis nach sozialer Einbindung von Lehrenden und Lernenden an Pädagogischen Hochschulen unter
MehrWie es Euch gefällt Gratifikationen von Bewegtbild
Dirk Engel & Kai Uwe Weidlich SCREEN LIFE 2016: Wie es Euch gefällt Gratifikationen von Bewegtbild Mai 2016 Kai Uwe Weidlich Dirk Engel Forschungsfragen n Wie wirkt sich die neue Freiheit auf das Fernsehen
MehrDigital geteilt? Zur Bedeutung medialer und kultureller Teilhabe in mediatisierten Lebenswelten. Hannover, DR.
DR. ULRIKE WAGNER Digital geteilt? Zur Bedeutung medialer und kultureller Teilhabe in mediatisierten Lebenswelten Hannover, 26.11.2015 Medienpädagogik in Forschung und Praxis WWW.JFF.DE Entwicklungen:
MehrNetzwelten junger Menschen verstehen. Prof. Dr. Andreas de Bruin
Netzwelten junger Menschen verstehen Prof. Dr. Andreas de Bruin Übersicht Vortrag Netzwelten junger Menschen verstehen Themen - Identität / Selbstkonzept - Lebenswelten - Symbolische Selbstergänzung -
MehrAnwendungsnahe Bildungsforschung
Anwendungsnahe Bildungsforschung Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis vs. Forschung in, mit und durch die Praxis Qualitätssicherung in der Bildungsforschung 13./14. September 2010 Wien
MehrPublikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven
Wirtschaft Kerstin Dittmann / Matthias Brockmann / Tobias Gödrich / Benjamin Schäfer Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wissenschaftlicher Aufsatz Strategisches
MehrDas Medienhandeln von Jugendlichen online
Das Medienhandeln von Jugendlichen online Sozialisationstheoretische Aspekte zum Verständnis des Lebensraums Internet Dr. Ulrike Wagner Regensburg, 16.11.2012 Medienwelten von Jugendlichen In Lokalisten,
MehrDas Sonnengleichnis als Fläche- Entwurf eines Bildungswegmodells
Das Sonnengleichnis als Fläche- Entwurf eines Bildungswegmodells (S. 7-11) Der Text ist eine Zusammenfassung der angegebenen Seiten. Das Lesen der Zusammenfassung erspart nicht das Lesen des gesamten Textes.
MehrHans-Peter Nolting /Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung
Hans-Peter Nolting /Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung Beltz Verlag Weinheim und Basel 1985 Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 Kapitel 1 Was sind
MehrOliver Gallina. Diplomica Verlag. Jugendmedienkultur. Mediennutzung und Medienkompetenz in populären Jugendkulturen
Oliver Gallina Diplomica Verlag Jugendmedienkultur Mediennutzung und Medienkompetenz in populären Jugendkulturen Oliver Gallina Jugendmedienkultur Hip-Hop Mediennutzung und Medienkompetenz in populären
MehrSeite 0. Medien und Gewalt
Seite 0 Medien und Gewalt Inhaltsverzeichnis 1 Mediengewalt... 2 1.1 Was ist Gewalt? Ein Definitionsversuch... 2 1.2 Was ist Mediengewalt... 2 1.2.1 Konsum von Gewaltdarstellungen in Medien... 3 1.3 Ausübung
MehrInhalte des Vortrags:
Inhalte des Vortrags: - Aufzeigen der potentiellen Möglichkeiten der Wirkungen des Fernsehens auf Prozesse der Integration - Relevante Forschungsergebnisse/ Theorien der Medienwirkungsforschung - Ausblick/Perspektiven/Potenziale
MehrInhalt. Einführung... 11
Einführung.......................................... 11 I. Identität......................................... 17 Exkurs: Historischer Abriss.......................... 17 1. Begriffsbestimmungen..............................
MehrEinführung in die Kommunikationswissenschaft
Klaus Merten Einführung in die Kommunikationswissenschaft Bd 1/1: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft INHALT ZU DIESEM BUCH 11 PROLOG: BANALITÄT UND RELEVANZ VON KOMMUNIKATION 13 A. WAS IST WISSENSCHAFT?
MehrBildung - Auftrag der Jugendsozialarbeit
Ev. Fachhochschule NürnbergN Bildung - Auftrag der Jugendsozialarbeit Überlegungen zur Situation und konzeptionelle Perspektiven Fachtag der LAG Jugendsozialarbeit Nordrheinwestfalen Düsseldorf, 24.4.2009
MehrFriedrich Schweitzer. Religionspädagogik. Lehrbuch Praktische Theologie Band 1. Gütersloher Verlagshaus
Friedrich Schweitzer Religionspädagogik Lehrbuch Praktische Theologie Band 1 Gütersloher Verlagshaus Vorwort 9 1. Zugänge zur Religionspädagogik: Erfahrungen, Crundaufgaben und Bezugshorizonte 11 1.1 Erfahrungsbezogener
MehrAllgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung
Hans-Joachim Hausten Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung Ein Beitrag zur Aufarbeitung der DDR-Pädagogik PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis
MehrSchullehrplan Betagtenbetreuung FBF Bereich: Mensch und Entwicklung
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBF Bereich: Mensch und Entwicklung 2-jährige Grundbildung Abkürzung: ME Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Was ist
MehrAUS DER RUHE IN DIE KRAFT FORMEN DER ACHTSAMKEITSMEDITATION
Christel Klinger Prof. Dr. Johannes Wiedemann KURZ-INFO zur FORTBILDUNG AUS DER RUHE IN DIE KRAFT FORMEN DER ACHTSAMKEITSMEDITATION Unsere Kontaktdaten: Klenzestraße 45 80469 München Tel. 01 79 / 9 851
MehrBernd Prien. Kants Logik der Begrie
Bernd Prien Kants Logik der Begrie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Die Struktur der Erkenntnis 8 2.1 Erkenntnis im eigentlichen Sinne........................ 8 2.2 Die objektive Realität von Begrien......................
MehrSchlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit
Geisteswissenschaft Eva Brellek Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit Studienarbeit 1. Einleitung...3 2. Definition Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit.3 3. Kompetenzmodell 4 3.1 Sozialkommunikative
MehrQ4 - Medien! Paula Emelie Steiger März 2016 PAULA EMELIE STEIGER
VAS Deutsch Q4 - Medien!! Paula Emelie Steiger - 24. März 2016 ROSA LIE 1 Attention please!! Denn wie Rosalie kann auch ich mir nicht vorstellen, daß ich nichts bin ohne die Aufmerksamkeit eines anderen,
MehrAuf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen.
Geisteswissenschaft Thomas Grunewald Auf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen. Hannah Arendt und Kants Politische Philosophie. Studienarbeit Gliederung Seite 1. Einleitung 2 2. Eine politische Theorie
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Soziologische Sozialisationstheorien: Funktionalistische und systemtheoretische Ansätze (Fortsetzung)
MehrDigitale Kompetenzen für Industrie 4.0. noe.arbeiterkammer.at 1
Digitale Kompetenzen für Industrie 4.0 noe.arbeiterkammer.at 1 Erwartete digitale Kompetenzen Hohe Anwenderkompetenz in Bezug auf gängige, klassische EDV-Programme und internetbasierte Kommunikationskanäle
MehrGeschlecht und Kriminalität
Geisteswissenschaft Matthias Rischer Geschlecht und Kriminalität Studienarbeit Thema: Geschlecht und Kriminalität Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Sozialisationsprozeß 2.1 Handlungskompetenzen und
MehrInklusion - nur ein Märchen?
Pädagogik Regina Weber Inklusion - nur ein Märchen? Examensarbeit Inklusion nur ein Märchen? Schriftliche Hausarbeit mit Video-Anhang im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik,
Mehr5. Der Rational Choice Ansatz
5. Der Rational Choice Ansatz Prof. Dr. Andreas Georg Scherer University of Zurich Vorlesung Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,
MehrSander/Vollbrecht Kinder und Jugendliche im Medienzeitalter
Sander/Vollbrecht Kinder und Jugendliche im Medienzeitalter Medienpädagogik praktisch Schriftenreihe des Kinder- und Jugendftlmzentrums in der Bundesrepublik Deutschland Küppelstein 34. 5630 Remscheid
Mehr7. Medien: Begriff und Klassifikationen
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 7. Medien: Begriff und Klassifikationen Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft
MehrMedienfitt?! 1. Medien sind
Medienfitt?! Medienkompetenz in (konfessionellen) Medienhäusern Prof. Andreas Büsch Leiter der Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz KM-Jahrestagung Aachen, 26.06.2014
Mehr2. Politische Funktionen von Massenmedien
2. Politische Funktionen von Massenmedien Grundsätzlich weisen die Massenmedien 7, d. h. Printmedien, Medien des Rundfunks (Hörfunk und Fernsehen) und Online-Medien (Internet), eine Vielzahl von politischen
MehrRezipientenorientierte Konzeptionsmethodik 1
Rezipientenorientierte Konzeptionsmethodik 1 Schriften zur Medienwirtschaft und zum Medienmanagement 10 Martin Gertler (Hrsg.) Kommunikation oder Unterhaltung? Aufgabenstellungen der Medien Nomos Rezipientenorientierte
MehrSoziologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit 1 Soziologie für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Bendel 1. Auflage 2015. Buch. 249 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 0964 9 Weitere Fachgebiete > Ethnologie, Volkskunde,
MehrGruppenarbeit:! Eine Frage der Haltung? Medienkompetenz in Bezug auf Computerspiele? "
Faszination und Risiken" Praxistagung FHNW 31.01.2012! Input:! Computerspielnutzung durch Kinder und Jugendliche?" Vorstellung der Genres: Killergames, und Online - Rollenspiele " Problembereiche Gewalt
MehrBelastungs-Beanpruchungs-Konzept und Gefährdungsbeurteilung
Belastungs-Beanpruchungs-Konzept und Gefährdungsbeurteilung von Wolfgang Laurig Die Begriffe "Belastung" und "Beanspruchung" Eine erste Verwendung der beiden Worte Belastung" und Beanspruchung" mit Hinweisen
Mehrmedienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA
medienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA http://www.flickr.com/photos /uaeincredible/3780284671/si zes/o/ Wie ticken Medienpädagogen? Gliederung Aufgabenfelder der Medienpädagogik Medienpädagogik
MehrCorporate Responsibility in Medienunternehmen
Anke Trommershausen Corporate Responsibility in Medienunternehmen Herbert von Halem Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
MehrRingvorlesung Einführung in die Psychologie Thema: Medienpsychologie
Ringvorlesung Einführung in die Psychologie Thema: Medienpsychologie Prof. Dr. Angela Schorr Media & Educational Psychology / Media Psychology Lab University of Siegen, Faculty II Hölderlinstraße 3, 57076
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrWirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel
Wirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel Fragen Welchen Einfluss haben (neue) Medien auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit? Wie beeinflussen soziale Netzwerke die Gesellschaft? Übersicht Begriffserklärungen
MehrBarbara Stauber. Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen
Barbara Stauber Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen Vortrag im Rahmen der Fachtagung Flotte Lotte am 22. Februar 2008, im Haus der
MehrSchullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Mensch und Entwicklung
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Mensch und Entwicklung 3-jährige Grundbildung Abkürzung: ME Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Was ist
MehrEin Beispiel systemischer Interventionen
Stroh zu Gold spinnen oder: Reframing Ein Beispiel systemischer Interventionen Irmgard Gürtler-Piel iguertler@dieberaterpraxsys.de +49 (0) 160-970 21 394 Ablaufplanung Einstimmung in das Thema Reframing
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrPeter L. Berger und Thomas Luckmann. - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -
Peter L. Berger und Thomas Luckmann - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit - Peter L. Berger und Thomas Luckmann - zwei Wissenssoziologen Peter L. Berger - 1929 in Wien geboren - Emigration
Mehr2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft
2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft 1 2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft 2.1 Kommunikationswissenschaftliche und wirtschaftliche Grundlagen 2 Übersicht 1. Prämissen der 360 Kommunikation
MehrKundenbindung als strategisches Ziel des Medienmarketing
Kundenbindung als strategisches Ziel des Medienmarketing Entwicklung eines marketingorientierten Konzeptes zur Steigerung der Leserbindung am Beispiel lokaler/regionaler Abonnementzeitungen von Detlef
MehrUmgang mit Heterogenität zwischen positiver Diskriminierung und individueller Förderung
Umgang mit Heterogenität zwischen positiver Diskriminierung und individueller Förderung Prof. Dr. W. Wittwer AGBNF Workshop 15./16.11.2012 Nürnberg Die Verschiedenheit der Köpfe ist das größte Hindernis
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2016 (Nr. 1/16)
FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2016 (Nr. 1/16) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Weniger Zeit für Familie und Gedankenaustausch Der Vergleich mit den Vorjahren
MehrWir haben uns demgegenüber entschlossen, eine systematische und stringente Theorie der Sozialen Arbeit vorzulegen. Grundsätzlich wird dabei vorausgese
Einführung Seit vielen Jahren und in verschiedenen Veröffentlichungen haben wir uns mit Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis auseinandergesetzt. Das geschah keineswegs immer zustimmend zu den Entwicklungen
MehrInhalt. Einführung 11
Einführung 11 I. Identität 17 Exkurs: Historischer Abriss 17 1. Begriffsbestimmungen 18 1.1 Identität 18 1.2 Selbst 20 1.3 Identität oder Selbst? 21 2. Ebenen der Identität Identifikationsebenen 22 3.
MehrArthur Schnitzlers "Der grüne Kakadu". Schein und Wirklichkeit
Germanistik Antje Schmidt Arthur Schnitzlers "Der grüne Kakadu". Schein und Wirklichkeit Studienarbeit Universität Hamburg Institut für Germanistik II Seminar: Die Gattung Komödie Der grüne Kakadu die
MehrFreundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld
Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz
MehrCOMPUTERVERMITTELTE KOMMUNIKATION SOCIAL IDENTIFICATION WITH VIRTUAL COMMUNITIES
Vortrag von Katharina Milz und Juliane Möllmann Zeppelin University Grundlagen kommunikationswissenschaftlichen Denkens: Interpersonale Kommunikation COMPUTERVERMITTELTE KOMMUNIKATION SOCIAL IDENTIFICATION
Mehr