Einbruchhemmende Fassaden Zielkonflikt zwischen Architektur und Technik?

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1 Seite 1 von 11 Dipl.-Ing. (FH) Christian Kehrer ift Rosenheim Prüfstellenleiter Türen, Tore, Sicherheit Einbruchhemmende Fassaden Zielkonflikt zwischen Architektur und Technik? 1 Anforderungen an einbruchhemmende Fassaden Die Nachfrage nach einbruchhemmenden Bauelementen steigt stetig. Dies betrifft auch einbruchhemmende Fassaden. Gründe hierfür liegen im rasanten Veränderungsprozess und den Folgen der Globalisierung, welche die Menschen nachhaltig verunsichern. Im Bereich der Sicherheitstechnik hat sich die mechanische Einbruchhemmung zu einer der wichtigsten Zusatzfunktionen im Bereich Fenster und Fassade entwickelt. Anforderungen an einbruchhemmende Fassaden werden aktuell in DIN V ENV 1627:1999 Fenster, Türen, Abschlüsse Einbruchhemmung Anforderungen und Klassifizierung definiert. Gemäß dieser Norm können Fassaden in sechs unterschiedliche Widerstandsklassen eingeteilt und klassifiziert werden. Die Anforderungen an die Bauteile sind von Widerstandsklasse 1 bis 6 ansteigend. In den drei Prüfnormen DIN V ENV 1628, DIN V ENV 1629 und DIN V ENV 1630 werden statische, dynamische und manuelle Beanspruchungen geprüft. Im Rahmen der Überarbeitung von ENV 1627ff., die momentan auf europäischer Ebene stattfindet, wurde im April letzten Jahres in Deutschland ein ü- berarbeiteter Norm-Entwurf mit dem Titel Einbruchhemmende Bauprodukte (nicht für Betonfertigteile) Anforderungen und Klassifizierung veröffentlicht. Die Abstimmungsverfahren auf europäischer Ebene gehen zum Ende dieses Jahres in die heiße Phase. Je nach Akzeptanz können somit bereits im nächsten Jahr EN-Normen erwartet werden.

2 Seite 2 von 11 Tabelle 1 Normen zur Einbruchhemmung Normnummer DIN V ENV 1627:1999 DIN V ENV 1628:1999 DIN V ENV 1629:1999 DIN V ENV 1630:1999 Normtitel Fenster, Türen, Abschlüsse Einbruchhemmung Anforderungen und Klassifizierung Fenster, Türen, Abschlüsse Einbruchhemmung Prüfverfahren für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit unter statischer Belastung Fenster, Türen, Abschlüsse Einbruchhemmung Prüfverfahren für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit unter dynamischer Belastung Fenster, Türen, Abschlüsse Einbruchhemmung Prüfverfahren für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit gegen manuelle Einbruchversuche DIN V ENV 1627 bietet in sechs unterschiedlichen Klassen ein vielfältiges Angebot an Klassifizierungsmöglichkeiten für einbruchhemmende Fassaden. 2 EN 1627 Welche Änderungen sind zu erwarten? Nach derzeitigem Beratungsstand werden sich die Änderungen für einbruchhemmende Fassaden nach der Überarbeitung von ENV 1627:1999 in Grenzen halten. Die wesentlichen Änderungen sind: Im Bereich der statischen Prüfungen sind keine Änderungen zu erwarten, da das neue statische Prüfverfahren mit zusätzlicher Belastung in Flügelebene bei Festverglasungen nicht angewendet wird. Im Bezug auf die dynamische Prüfung wird der 30 kg Sandsack gegen den 50 kg Zwillingsreifen aus EN ersetzt. Im Rahmen der dynamischen Prüfung ändern sich auch die Fallhöhen. Die Änderungen bei der manuellen Prüfung in Bezug auf Werkzeugsätze und Kontaktzeiten sind von untergeordneter Auswirkung. Nach derzeitigem Beratungsstand ist die Klasse der angriffhemmenden Verglasung nur für den Probekörper bei der Prüfung in der EN 1627 festgelegt. Für die Anwendung müssen dann in Deutschland die Klassen der angriffhemmenden Verglasung im Rahmen eines nationalen Vorwortes festgelegt werden. Insgesamt gesehen werden sich die Änderungen im Rahmen der Überarbeitung von EN V1627 für einbruchhemmende Fassaden nicht zu sehr auf die Hersteller und Metallbauer auswirken.

3 Seite 3 von 11 3 Welches Sicherheitsniveau ist angebracht? Diese Frage wird oft gestellt und lässt sich nicht pauschal beantworten. Bei der Planung von einbruchhemmenden Fassaden gilt es, folgende Aspekte zu berücksichtigen: Grundsätzlicher Gefährdungsgrad, Höhe der zu schützenden Sachwerte, Im Regelfall sind Türen und Fenster in die Fassade integriert; diese Bauteile sollten das gleiche Sicherheitsniveau besitzen, Einsehbarkeit von integrierten öffenbaren Fenster- und Türelementen, Gesamtkonzeption. In Tabelle 2 sind die unterschiedlichen Widerstandsklassen mit einer gemäß Norm zu erwartenden Täterbeschreibung und Widerstandszeit sowie entsprechende Einsatzmöglichkeiten gegenübergestellt. Tabelle 2 Widerstandsklassen mit Täterbeschreibung, zu erwartende Widerstandszeit und Einsatzempfehlungen für einbruchhemmende Bauteile WK Täterbeschreibung 1 Bauteile der Widerstandsklasse 1 weisen einen Grundschutz gegen Aufbruchversuche mit körperlicher Gewalt wie Gegentreten, Gegenspringen, Schulterwurf, Hochschieben und Herausreißen auf (vorwiegend Vandalismus). 2 Der Gelegenheitstäter versucht zusätzlich mit einfachen Werkzeugen wie Schraubendreher, Zangen und Keilen das verschlossene und verriegelte Bauteil aufzubrechen. 3 Der Täter versucht zusätzlich mit einem zweiten Schraubendreher und einem Kuhfuß das verschlossene und verriegelte Bauteil aufzubrechen. 4 Der erfahrene Täter setzt zusätzlich Sägewerkzeuge und Schlagwerkzeuge wie Schlagaxt, Stemmeisen, Hammer und Meisel sowie eine Akku-Bohrmaschine ein. keine manuelle Prüfung Widerstandszeit Einsatzempfehlung Grundsicherheit Fassaden mit geringer Einbruchhemmung 3 min Standardsicherheit Fassaden mit normalem Risiko 5 min erhöhte Sicherheit Fassaden mit erhöhtem Risiko 10 min hohe Sicherheit Fassaden mit hoher Sicherheitsanforderung

4 Seite 4 von 11 WK Täterbeschreibung 5 Der erfahrene Täter setzt zusätzlich Elektrowerkzeuge, wie z. B. Bohrmaschine, Stich- oder Säbelsäge und Winkelschleifer mit einem max. Scheibendurchmesser von 125 mm ein. 6 Der erfahrene Täter setzt zusätzlich leistungsfähige Elektrowerkzeuge wie z. B. Bohrmaschine, Stich- oder Säbelsäge und Winkelschleifer mit einem max. Scheibendurchmesser von 230 mm ein. Widerstandszeit Einsatzempfehlung 15 min Fassaden für Hochsicherheitsbereiche und Personenschutz mit hohem Risiko 20 min Fassaden für Hochsicherheitsbereiche und Personenschutz mit sehr hohem Risiko Bild 1 Einbruchhemmende und beschusshemmende Fassade Bild 2 Hochsichere Fassade mit integrierten öffenbaren Elementen

5 Seite 5 von 11 4 Konstruktionsweisen von einbruchhemmenden Fassaden Grundsätzlich gilt bei der Konstruktion von einbruchhemmenden Fassaden, dass die gesamte Sicherheitskette geschlossen sein muss. Das heißt, vom Profilsystem, den Andruck- bzw. Pressleisten und deren Befestigung bis zur eingesetzten angriffhemmenden Verglasung muss jedes Detail auf die Forderungen der Einbruchhemmung abgestimmt werden. Bild 3 Einflüsse auf einbruchhemmende Eigenschaften von Fassaden Einbruchhemmende Fassaden besitzen unterschiedliche Merkmale, wobei letztlich das Gesamtsystem zum Erreichen einer bestimmten Widerstandsklasse entscheidend ist. Nicht alle Merkmale lassen sich mit den Wünschen und Vorstellungen von Architekten und Planern vereinbaren. Moderne Fassaden sind durch große Glasflächen und geringe Ansichtsbreiten der tragenden Pfosten und Riegel gekennzeichnet. Diese Konstruktionsweise steht oft im Widerspruch zur Einbruchhemmung. Nach derzeitigem Stand sind einbruchhemmende Fassaden in den Widerstandsklassen 1 und 2 mit Pfosten- Riegelkonstruktionen in einer Ansichtsbreite von 50 mm realisierbar. In der Widerstandsklasse 3 sollte eine Ansichtsbreite von mindestens 60 mm gewählt werden, da sich der konstruktive Aufwand hierdurch verringern lässt. Fassaden in höheren Widerstandsklassen sind nur in Sonderkonstruktionen realisierbar und nur in sehr geringem Umfang geprüft. Nachfolgend werden einzelne Konstruktionsdetails beschrieben, die bei Fassaden mit einbruchhemmenden Eigenschaften berücksichtigt werden müssen.

6 Seite 6 von 11 Bild 4 Moderne Fassaden zeichnen sich durch großzügige Glasflächen aus 4.1 Andruck- und Pressleistenausführung An die Andruck- und Pressleisten von einbruchhemmenden Fassaden werden hohe Anforderungen bezüglich Festigkeit und Steifigkeit gestellt. Sie müssen in der Lage sein, die beim manuellen Werkzeugangriff auftretenden Kräfte aufzunehmen, d. h. im Bereich der Glasanbindung dürfen sich die Pressleisten nicht soweit verformen, dass die Glasscheiben entfernt werden können. Bild 5 Konstruktionsmerkmale einbruchhemmender Fassaden

7 Seite 7 von 11 Durch geeignete Form und Ausbildung der Pressleisten kann der Eingriff mit dem Werkzeug erschwert werden. In den Widerstandsklassen 1 und 2 sollten die Pressleisten in einem Abstand von ca. 250 mm verschraubt werden. In höheren Klassen ist ein Verschraubungsabstand von 125 mm empfehlenswert. Die Schraubendimensionierung und die Länge der Befestigungsmittel richtet sich nach der Art des Fassadensystems und der angestrebten Widerstandsklasse. 4.2 Sicherung der Verschraubung gegen Manipulation Von der Bauwerksaußenseite zugängliche Befestigungsmittel müssen gegen Manipulation geschützt werden. Ansonsten wird der Einbrecher nahezu zum Abschrauben bzw. Einbrechen eingeladen. Die Sicherung kann bei Zylinderschrauben mit Innensechskant durch Einschlagen von Stahlkugeln erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Schrauben einzukleben oder die Schraubenköpfe auszubohren. Hierbei sollte man jedoch bedenken, dass bei einem Scheibenwechsel, beispielsweise bei Glasbruch, die Schrauben nur unter großem Aufwand wieder entfernt werden können. Bild 6 Eine Sicherung der Befestigungsmittel ist dringend erforderlich, um es dem Einbrecher nicht zu leicht zu machen 4.3 Glaseinbau bei Fassaden Die Klasse der einzusetzenden angriffhemmenden Verglasung ist in ENV 1627:1999 als Mindestanforderung für jede Widerstandsklasse festgelegt. Im Einzelfall kann jedoch auch eine höhere Widerstandsklasse vereinbart bzw. festgelegt werden. Der Glaseinstand (Abstand Außenkante Pressleiste zur

8 Seite 8 von 11 Glaskante) beträgt bei Fassaden in den Widerstandsklassen 1 und 2 in der Regel 15 mm. In höheren Widerstandsklassen ist ein größerer Glaseinstand zu empfehlen. Mit Erhöhung des Glaseinstandes ergeben sich breitere Ansichtsflächen der Pfosten und Riegel, die aus architektonischen Gründen oft nicht erwünscht sind. Die einzelnen Fassadenverglasungen müssen mit durchlaufender Distanzverklotzung gegen Verschieben gesichert werden. Tabelle 3 Klassifizierung angriffhemmender Gläser nach DIN EN 356, typischer Glasaufbau und Zuordnung zu den Widerstandsklassen nach DIN Klassifizierung des Bauteils nach DIN V ENV 1627 Klassifizierung des Glases nach DIN EN 356 Glasaufbau, Gesamtdicke in mm Vergleichbare Klassifizierung des Glases nach DIN P4 A A P5 A B P6 B B1 5 P7 B B2 6 P8 B B3

9 Seite 9 von Integration von Fenstern und Türen Sollen in die Fassadenelemente Fenster oder Türen mit einbruchhemmenden Eigenschaften integriert werden, um das komplette Objekt zu sichern, ist im Bereich der einbruchhemmenden Verriegelungen und der Bänder der in die Fassade integrierten Bauteile eine druckfeste Hinterfütterung zur angrenzenden Pfosten- bzw. Riegelkonstruktion erforderlich. Nur so können die Lasten ins Mauerwerk abgetragen werden. 5 Prüfung von einbruchhemmenden Fassaden Für eine Prüfung auf die Widerstandsklasse 1 wird ein Probekörper benötigt. Es wird nur eine statische und eine dynamische Prüfung durchgeführt. Für die Prüfungen in den Widerstandsklassen 2 bis 6 sind jeweils 2 baugleiche Probekörper erforderlich. Hierbei erfolgen an Probekörper 1 die statische, die dynamische und die manuelle Vorprüfung. Am zweiten noch unbeschädigten Probekörper wird dann die manuelle Hauptprüfung mit der in DIN V ENV 1627 angegebenen Widerstandszeit durchgeführt. Je nach Ausführungsvariante können in den Probekörper auch öffenbare Fenster bei der Prüfung integriert werden. Denn im Rahmen der Gesamtkonzeption eines Gebäudes ist es immer ratsam, zwischen festverglasten und öffenbaren Fensterelementen keine Lücken im Sicherheitskonzept zu lassen. 6 Produktzertifizierung einbruchhemmender Fassaden Die Herstellung und die Produktion von einbruchhemmenden Fassaden erfordert ein hohes Maß an Fachwissen aller am Fertigungsprozess beteiligten Personen. Zur Sicherstellung der erforderlichen Qualität sollten zertifizierte Produkte eingesetzt werden; dies wird deshalb auch von den polizeilichen Beratungsstellen empfohlen (KPK-Listen). Solche Produkte sind mit dafür vorgesehenen Kennzeichnungsschildern mit einer Mindestgröße von 105 mm x 18 mm (B x H) versehen. Folgende Informationen müssen diesen Schildern entnommen werden können: a) Einbruchhemmendes Bauteil DIN V ENV 1627 b) Erreichte Widerstandsklasse c) Produktbezeichnung des Herstellers d) Überwachungszeichen der Zertifizierungsstelle mit Angabe der Registriernummer des Zertifizierungsvertrages

10 Seite 10 von 11 e) Hersteller f) Prüfberichtsnummer g) Prüfstelle h) Herstelljahr Bild 7 Kennzeichnungsschild für eine einbruchhemmende Fassade der Widerstandsklasse 2 nach DIN V ENV Zusammenfassung Die Realisierung einbruchhemmender Fassaden ist nach heutigem Stand in den drei unteren Widerstandsklassen 1 bis 3 mit vertretbarem Konstruktionsaufwand möglich. Für die Planung gilt, dass die Gesamtkonstruktion aufeinander abgestimmt werden muss. Deshalb sollten sich Auftraggeber, Planer und die ausführende Firma schon frühzeitig an einen Tisch setzen und das Sicherheitskonzept aufeinander abstimmen. Darüber hinaus sollte der Hersteller von einbruchhemmenden Fassaden neben einem Prüfnachweis nach Norm auch über eine Produktzertifizierung verfügen. Nur durch die Produktzertifizierung der einbruchhemmenden Bauteile ist sichergestellt, dass die in einer Laborprüfung ermittelten einbruchhemmenden Eigenschaften der Produkte auf Dauer in der Fertigung eingehalten werden. Die Produktzertifizierung beinhaltet unter anderem eine laufende Eigenüberwachung sowie eine regelmäßige Fremdüberwachung durch eine neutrale Stelle. Von den polizeilichen Beratungsstellen werden im Rahmen der Beratungspraxis nur produktzertifizierte Bauteile weiterempfohlen (KPK-Listen).

11 Seite 11 von 11 Bild 8 KPK-Herstellerverzeichnis für geprüfte und zertifizierte Fenster und Fassaden

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