Geschichte in fünf Der Versailler Vertrag 28. Juni

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1 Geschichte in fünf Der Versailler Vertrag 28. Juni 1919

2 Überblick Datum: 28. Juni 1919 Ort: Versailles, Frankreich Ereignis: Unterzeichnung des Friedensvertrages zwischen Deutschland und den Siegermächten des Ersten Weltkriegs Die Beteiligten: Frankreich Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Italien & weitere alliierte Siegermächte Deutsches Reich 2

3 Hintergrund 06. Apr. 1917: Die USA treten in den Ersten Weltkrieg ein 28. Juni 1914: Nach dem A^entat auf den österreichischen Thronfolger in Sarajevo beginnt der Erste Weltkrieg im Juli & August Riga 08. Jan. 1918: US-Präsident Wilsons 14-Punkte-Programm Wilsons 14-Punkte-Programm (1) Ächtung von Geheimdiplomace (2) Freie Seefahrt London (3) Beseicgung von wirtschaflichen Schranken (4) Rüstungsbeschränkungen (5) Ausgleich kolonialer Ansprüche Paris (6)-(8) Deutscher Rückzug aus besetzten Gebieten (9) Italienische Grenzen gemäß der Volkszugehörigkeit Hamburg Frankfurt (10) Autonome Entwicklung der Völker Österreich-Ungarns (11) Freiheit der Balkan-Staaten (12) Autonomie für die Völker des Osmanischen Reichs (13) Schaffung eines polnischen Staats (14) Gründung des Völkerbundes Kopenhagen München Berlin Rom Prag Wien Budapest Warschau Im Vertrag von Brest-Li^owsk von Russland abgetretene Gebiete Bukarest 03. März 1918: Frieden von Brest-Litowsk zwischen den Mi^elmächten und Sowjet-Russland (entstanden in der Februar- & Oktoberrevolucon 1917) 3

4 Hintergrund 21. März 18. Juli 1918: In der Frühjahrsoffensive erreicht Deutschland große Geländegewinne, jedoch werden die Streitkräfe zusehends erschöpf Riga 08. Aug. 11. Nov. 1918: Die alliierte Hunder^ageoffensive treibt die deutschen Streitkräfe nahezu aus Frankreich heraus London Hamburg Kopenhagen Berlin Im Vertrag von 29./30. Brest-Li^owsk Okt.: Mit dem von Kieler Matrosenaufstand Russland beginnt die abgetretene Gebiete Novemberrevolucon, in deren Verlauf Deutschland zur Republik wird (09. Nov.) und Warschau die Weimarer Republik gegründet wird (11. Aug. 1919) Paris Frankfurt München Prag 11. Nov. 1918: Der Waffenscllstand von Compiègne beendet die Kampnandlungen Wien des Ersten Weltkriegs Budapest Sep. Nov. 1918: Die deutschen Verbündeten scheiden aus dem Ersten Weltkrieg aus ( Bulgarien am 29. Sep., Osmanisches Reich am 30. Okt. & Österreich-Ungarn am 04. Nov.) Rom Bukarest 4

5 Pariser Friedenskonferenz 18. Jan Jan. 1920: Die Pariser Friedenskonferenz tri^ zusammen Nur die Sieger des Ersten Weltkriegs treten zusammen; die Mi^elmächte sind ausgeschlossen Ab Mai 1919: Friedensverhandlungen mit den Besiegten des Ersten Weltkrieges (meist nur in schriflicher Form) The Big Four (UK, Frankreich, USA & Italien) treffen in informellen Gesprächen die wesentlichen Entscheidungen, denen die Teilnehmer der Konferenz dann zuscmmen Paris The Big Four: David Lloyd George, V^orio Emanuele Orlando, Georges Clemenceau, Woodrow Wilson Kernziele der Big Four: Frankreich: Dauerhafe Schwächung Deutschlands & hohe Reparaconen für die Zerstörungen in Frankreich UK: Herstellung eines Kräfegleichgewichts in Europa & Deckung der bricschen Kriegskosten USA: Dauerhafer Frieden & freier Handel (siehe Wilsons 14 Punkte) Italien: Territoriale Gewinne in Norditalien (wichcger für die weiteren Friedensverträge) 5

6 Kerninhalte des Versailler Vertrags Kernpunkte des Versailler Vertrags Alleinige Kriegsschuld Deutschlands und seiner Verbündeten Territoriale Änderungen, Deutschland verliert u.a. Elsaß-Lothringen an Frankreich, Westpreußen & Teil Schlesiens an Polen, Nord-Schleswig an Dänemark & alle Kolonien Redukcon der deutschen Streitkräfe auf 115,000 Mann Paris Hohe Reparaconszahlungen Gründung des Völkerbundes (10. Jan. 1920) Nord-Schleswig Memelland Riga Kopenhagen Eupen-Malmedy London Hamburg Berlin Warschau Westpreußen & Posen Saargebiet Paris Elsaß-Lothringen Frankfurt Prag München Wien Budapest Teile von Schlesien Bukarest Europa in der Zwischenkriegszeit & deutsche Gebietsverluste nach WK1 Rom 6

7 Unterzeichnung des Versailler Vertrags 07. Mai 1919: Der Versailler Vertrag wird der deutschen Delegacon zur Unterschrif vorgelegt Die deutsche Delegacon & alle Parteien lehnen die Unterzeichnung ab Ministerpräsident Scheidemann (SPD): Welche Hand müsste nicht verdorren, die sich und uns in solche Fesseln legte? Weitestgehend erfolglose Eingabe zur Milderung der Bescmmungen Paris Die Alliierten fordern ulcmacv die Unterzeichnung des Versailler Vertrags & drohen mit dem militärischen Einmarsch in Deutschland über den Rhein hinaus 28. Juni 1919: Die deutsche Delegacon unterschreibt den Versailler Vertrag unter Protest Proteste gegen den Versailler Vertrag vor dem Reichstag 10. Jan. 1920: Der Versailler Vertrag tri^ in Kraf Weitere Friedensverträge: 10. Sep. 1919: Vertrag von Saint- Germain mit Österreich; 27. Nov. 1919: Vertrag von Neuilly mit Bulgarien; 04. Juni 1920: Vertrag von Trianon mit Ungarn; 10. Aug. 1920: Vertrag von Sèvres mit dem Osmanischen Reich 7

8 Folgen & historische Bewertung Kurz- bis mifelfrisdge Folgen Maréchal Foch: Das ist kein Frieden. Das ist ein zwanzigjähriger Waffenscllstand. Haffner (Historiker): [Deutschland als zentrale europäische Macht war] weder dauerhaf entmachtet noch dauerhaf integriert Historische Bewertung These: Der Versailler Vertrag stellte objekcv so harte Bedingungen an Deutschland, dass die Weimarer Republik zwangläufig scheitern musste und der Weg in den Zweiten Weltkrieg vorgezeichnet war Keynes: [The Versaille Treaty is a] Carthaginian peace. AnDthese: Der Versailler Vertrag stellte vergleichsweise moderate Bedingungen, die Deutschland als staatliche Einheit erhielten & eine dominante Stellung im Zentrum und Osten Europas sicherten Barne^: [The Versaille Treaty] was hardly a slap on the wrist. Evans: [The German economy was] only marginally influenced by the impact of reparacons Nicht Versailles sondern die Weltwirtschafskrise war der Hauptgrund für den Aufsceg des NS-Regimes Synthese: Nicht die objekcven Bedingungen des Versailler Vertrags, sondern die subjekcve Wahrnehmung (als Schandfrieden ) waren ein wesentlicher Faktor auf dem Weg in die NS-Diktatur und den Zweiten Weltkrieg 8

9

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