Ergebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg
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- Jörn Koenig
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1 Ergebnisse Befragung der Mittelschüler/innen 2012 zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Ausschuss für Landkreisentwicklung
2 1. Rahmendaten der Befragung Ausschuss für Landkreisentwicklung Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg
3 Teilnahmequoten An der Befragung haben sich 9 von 10 Mittelschulen der Region beteiligt. Die Teilnahmequote beträgt 36,2 %. Teilnahmequoten der Mittelschulen 90,0 75,0 80,8 73,0 60,0 45,0 61,8 57,0 52,9 50,9 46,5 30,0 15,0 0,0 18,7 5,6 0,0 A (N=78) B (N=74) C (N=110) D (N=135) E (N=51) F (N=57) G (N=200) H (N=214) I (N=126) J (N=219) Mittelschule Anmerkung: Ohne die Mittelschule, die sich nicht an der Befragung beteiligt hat, liegt die Teilnahmequote bei 43,8 %.
4 Geschlecht An der Befragung haben mehr Jungen als Mädchen teilgenommen. Geschlecht (N=458; ) 0,2 53,1 46,7 weiblich männlich keine Angabe
5 Alter Das Durchschnittsalter der befragten Jugendlichen liegt bei 14 Jahren. Alter(N=458) 35,0 32,1 30,0 25,0 20,0 25,8 20,7 15,0 10,0 7,6 10,5 5,0 0,0 1,1 0, keine Angabe Jahre 1,7
6 Migrationsstatus Etwa ein Viertel der befragten Jugendlichen haben einen Migrationshintergrund. 2,8 Migrationsstatus (N=458) 24,2 Migrationshintergrund kein Migrationshintergrund keine Angabe 72,9
7 Sprache 18 % der Jugendlichen sprechen zu Hause neben Deutsch noch eine andere Sprache. 17,6 Sprache zu Hause (N=454; ) 1,3 2,4 nur Deutsch nur eine andere Sprache Deutsch und eine andere Sprache mehrere andere Sprachen 78,6
8 Familienform Jeweils ca. ein Fünftel der Jugendlichen lebt in einer Mehrgenerationenfamilie oder mit nur einem Elternteil zusammen. Bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist der Anteil beider Familienformen höher als bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrund. 6,8 Familienform (N=454, ) 1,8 19,4 Kernfamilie 52,4 Mehrgenerationenfamilie Alleinerziehende Patchworkfamilie Sonstiges 19,6
9 2. Schüler/innen und Schule Ausschuss für Landkreisentwicklung Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg
10 Klassenstufe Je etwa ein Drittel der befragten Jugendlichen gehen in die 7. und 8., ein Viertel in die 9. Klasse. Klasse der Schüler/innen (N=458; ) 3,9 25,3 34,5 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse 36,2
11 Klassenart Knapp 19 % der Schüler/innen besuchen den M-Zug, ca. 15 % gehen in eine Ganztagsklasse. Art der Klasse (N=449) 70,0 66,6 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 18,9 14,5 10,0 0,0 Regelklasse M-Klasse Ganztagsklasse ecn-klasse 0,0
12 Schulabschluss Die Mehrheit der Schüler/innen will den Qualifizierenden Hauptschulabschluss machen. Ein Drittel strebt den Mittleren Schulabschluss an. angestrebter Schulabschluss (N=456) 70,0 60,0 59,4 50,0 40,0 30,0 34,0 20,0 10,0 0,0 Qualif. HS- Abschluss Mittlere Reife 5,5 1,1 0,0 HS-Abschluss anderer Abschluss ohne Abschluss
13 Schulabschluss - Geschlecht Den Mittleren Schulabschluss streben mehr Mädchen, den Qualifizierenden Hauptschulabschluss mehr Jungen an. 70,0 Schulabschluss - Geschlecht 65,4 60,0 52,8 50,0 40,0 41,0 30,0 27,6 20,0 10,0 0,0 4,2 weiblich (N=212) 6,6 1,9 0,4 männlich (N=243) HS-Abschluss Qualif. HS-Abschluss Mittlere Reife anderer
14 Vorbereitung auf Zeit nach Schule Zwei Drittel der Schüler/innen fühlt sich gut auf die Zeit nach der Schule vorbereitet. Vorbereitung auf Zeit nach Schulabschluss 70,0 63,9 60,0 50,0 40,0 30,0 33,2 20,0 10,0 0,0 2,0 0,9 gut weniger gut schlecht gar nicht auf die Zeit nach meinem Abschluss fühle ich mich vorbereitet
15 3. Berufsorientierung und Berufswahl Ausschuss für Landkreisentwicklung Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg
16 Anschlussperspektive Über die Hälfte aller befragten Jugendlichen will eine betriebliche Ausbildung machen, etwa ein Fünftel hat noch keine Vorstellung. Anschlussvorstellungen - Klasse Ausbildung / Lehre schulische Ausbildung Berufsvorbereitungsjahr Einstiegsqualifizierung Praktikum FSJ / FÖJ / Bufdi andere Schule besuchen etwas anderes weiß ich noch nicht 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 7. Klasse (N=158) 8. Klasse (N=163) 9. Klasse (N=115) 10. Klasse (N=18)
17 Nutzung von Berufsorientierungsmaßnahmen Die Jugendlichen nutzen die vielfältige Angebote der Berufsorientierung. Nutzung von BO-Angeboten praktische Erfahrungen sammeln (N=450) Bewerbungstraining (N=447) auf verschied. Wegen informieren (N=440) Unterstützung und Hilfe (N=443) Berufswahlordner (N=446) Ausbildungsmessen (N=447) Fragebögen/Tests (N=448) 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 genutzt nicht genutzt
18 Einschätzung der Berufsorientierungsmaßnahmen Praktika sind nach eigener Einschätzung für die Jugendlichen bei der Berufsfindung am hilfreichsten. Einschätzung BO-Angebote Skala: 1 = sehr hilfreich bis 6 = gar nicht hilfreich 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Mittelwert 3,5 praktische Erfahrungen sammeln (N=442) Bewerbungs-training (N=416) auf verschied. Wegen informieren (N=433) Unterstützung und Hilfe (N=413) Berufswahlordner (N=388) Ausbildungs- messen (N=408) Fragebögen/Tests (N=422)
19 Bedarf an Berufsorientierungsangeboten Für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben brauchen die Schüler/innen noch mehr Informationen über Berufe und Möglichkeiten, wo sie Lehrstellenangebote finden, sowie weitere Praktika. Bedarf an weiteren Berufsorientierungsangeboten (Mehrfachnennungen möglich; N=1447) Infos über Berufe praktische Erfahrungen durch Praktika Infos, wo ich Lehrstellenangebote finde Hilfe beim Schreiben von Bewerbungen Infos über Ausbildungsbetriebe Übungsmöglichk. Bewerbungsgespräche Infos zur eigenständigen Lebensführung Angebote zur Persönlichkeitsstärkung Sonstiges 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0
20 Unterstützung Die meiste Unterstützung bekommen die Schüler/innen von ihren Eltern. Eine wichtige Rolle spielen auch die Lehrkräfte und die Berufsberatung. Unterstützung bei der Berufswahl Skala: 1 = sehr bis 6 = gar nicht 1,0 1,5 Mittelwert 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 Mutter (N=448) Vater (N=416) Lehrer (N=414) Berufsberater (N=333) Freunde (N=425) andere Verwandte (N=432) Geschwister (N=392) Schulsozialarbeiter (N=312)
21 4. Berufliche Zukunft Ausschuss für Landkreisentwicklung Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg
22 Berufswunsch Über 90 % der befragten Schüler/innen haben eine Vorstellung, in welchem Beruf sie später arbeiten wollen. Knapp zwei Drittel haben auch noch eine Alternative. 100,0 92,3 Wunsch- und Alternativberuf 80,0 60,0 63,5 40,0 35,2 20,0 0,0 3,1 4,6 vorhanden nicht vorhanden weiß nicht 1,3 Wunschberuf (N=456) Alternativberuf (N=455)
23 Art der Berufswünsche Top 8 Gesamt Mädchen Jungen Erzieher/in Erzieherin Kfz-Mechatroniker Kfz-Mechatroniker/in Kauffrau im Einzelhandel Schreiner Schreiner/in Kinderpflegerin Koch Kaufmann/-frau im Friseurin Industriemechaniker Einzelhandel Koch/Köchin Bürokauffrau Kaufmann im Einzelhandel Kinderpfleger/in Fotografin Elektroniker Industriemechaniker/in Kfz-Mechatronikerin Forstwirt Bürokaufmann/-frau Tierärztin Werkzeugmechaniker Anmerkung: eigene Angaben der befragten Schüler/innen
24 Gründe für Berufswahl Ein Viertel der befragten Jugendlichen suchen sich ihren Wunschberuf nach ihren Interessen und Fähigkeiten aus. Für viele ist ein Praktikum und der Verbleib in der Region mitentscheidend für die Berufswahl. Gründe für die Berufswahl (N=1408; Mehrfachnennungen möglich) entspricht Interessen/Fähigkeiten bereits Praktikum gemacht kein Umzug notwendig Chancen auf sicheren Arbeitsplatz guter Verdienst gute Aufstiegsmöglichkeiten lässt genügend Zeit für Freizeit/Familie wohnortnahe Berufsschule wichtig Rat von Familie/Freunden Sonstiges weiß nicht genau 3,3 3,2 2,6 0,9 7,5 13,2 12,3 10,7 10,5 10,3 25,6 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0
25 Alternativer Weg Wenn es mit dem Wunschberuf nicht klappt, bewerben sich die meisten Jugendlichen weiter auf den gleichen Beruf. Viele Jugendliche würden aber auch einen anderen Beruf wählen oder ein Praktikum machen. 25,0 23,0 Alternativer Weg (N=1150; Mehrfachnennungen möglich) 20,0 18,3 18,0 15,0 15,1 10,0 5,0 6,9 4,8 4,3 3,5 3,1 1,7 1,4 0,0
26 Bewerbungen Die meisten Schüler/innen der 9. und 10. Klasse und ein Viertel der Achtklässler haben sich bereits beworben. 80,0 geschriebene Bewerbungen nach Klassenstufe 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 wenige viele sehr viele keine 8. Klasse (N=163) 9. Klasse (N=113) 10. Klasse (N=18)
27 Gründe für fehlende Bewerbung Die meisten Schüler/innen warten noch auf das nächste oder das Abschlusszeugnis, bevor sie sich bewerben. 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Gründe für fehlende Bewerbung (ab 8. Klasse) -Klasse (Mehrfachnennungen möglich) noch genug Zeit kein passendes Angebot nächste Zeugnis abwarten Abschlusszeugnis abwarten 8. Klasse (N=178) 9. Klasse (N=34) weiß nicht, wo Sonstiges
28 Sicherer Ausbildungsplatz Ein Viertel der Neunt-und die Hälfte der Zehntklässler haben nach eigenen Aussagen schon einen Ausbildungsplatz sicher. 100,0 Ausbildungsplatz sicher? - nach Klassenstufe 75,0 50,0 25,0 0,0 Ausbildungsplatz kein Ausbildungsplatz 8. Klasse (N=157) 9. Klasse (N=113) 10. Klasse (N=18)
29 5. Vorstellungen über die Ausbildung Ausschuss für Landkreisentwicklung Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg
30 Persönliche Eigenschaften zukünftiger Auszubildender Umgangsformen, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit sind nach Ansicht der befragten Schüler/innen die wichtigsten Eigenschaften zukünftiger Auszubildender. Persönliche Eigenschaften zukünftiger Auszubildender (N=1112; max. 3 Nennungen) Umgangsformen Teamfähigkeit Zuverlässigkeit Selbständigkeit Konfliktfähigkeit Leistungsbereitschaft Kritikfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Kommunikationsfähigkeit etwas anderes 0,4 5,1 11,2 11,0 10,1 10,0 8,9 8,3 7,6 27,5 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0
31 Persönliche Eigenschaften zukünftiger Auszubildender Die Schüler/innen bewerten die persönlichen Eigenschaften zukünftiger Auszubildender konträr zu den Unternehmen und Eltern. 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Umgangsformen Vergleich persönliche Eigenschaften zukünftiger Auszubildender (max. jeweils 3 Nennungen möglich) Teamfähigkeit Zuverlässigkeit Selbständigkeit Konfilktfähigkeit Kritikfähigkeit Schüler/innen (N=1112) Eltern (N=176) Unternehmen (N=701) Leistungsbereitschaft Verantwortungsbewusstsein Kommunikationsfähigkeit etwas anderes
32 Fachliche Kompetenzen zukünftiger Auszubildender Für die befragten Schüler/innen sind der Schulabschluss, vorheriges Wissen über sowie ein vorheriges Praktikum im Ausbildungsberuf die wichtigsten fachlichen Kompetenzen, die Auszubildende mitbringen müssen. Fachliche Kompetenzen zukünftiger Auszubildender (N=1207; max. 3 Nennungen) Schulabschluss Wissen über den Ausbildungsberuf vorheriges Praktikum im Ausbildungsberuf Kenntnisse über Betrieb/Berufsfachschule Beherrschung der deutschen Sprache Grundkenntnisse in Mathematik Fremdsprachenkenntnisse Grundwissen in Naturwissenschaften etwas anderes 0,7 3,5 6,5 7,3 11,4 10,5 14,6 17,5 28,2 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0
33 Fachliche Kompetenzen zukünftiger Auszubildender Die Schüler/innen und Eltern bewerten die Anforderungen der Unternehmen an die fachlichen Kompetenzen zukünftiger Auszubildender deutlich anders als die Unternehmen. 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Schulabschluss Vergleich fachliche Kompetenzen zukünftiger Auszubildender (max. 3 Nennungen möglich) Grundkenntnisse in Mathematik vorheriges Praktikum im Ausbildungsberuf Beherrschung der deutschen Sprache Wissen über den Ausbildungsberuf Grundwissen in Naturwissenschaften Fremdsprachenkenntnisse Kenntnisse über Betrieb/ Berufsfachschule Schüler/innen (N=1207) Eltern (N=215) Unternehmen (N=745) etwas anderes
34 Erwartungen an Ausbildungsbetrieb Der/die zukünftige Ausbildungsbetrieb/Berufsfachschule soll den Jugendlichen abwechslungsreiche Aufgaben, eine Übernahmechance sowie Aufgaben, die zu den eigenen Interessen und Fähigkeiten passen, bieten. Erwartungen der Jugendlichen an Ausbildungsbetrieb (N=1707; Mehrfachnennungen möglich) abwechslungsreiche Aufgaben die Chance, übernommen zu werden Aufgaben, die zu Interessen und Fähigkeiten passen Aufstiegsmöglichkeiten angemessene Bezahlung klare Arbeitsvorgaben einen persönlichen Ansprechpartner/in Möglichkeit, einen höheren Schulabschluss zu erwerben Nachhilfeangebote Unterstützung bei der Wohnungssuche etwas anderes 0,3 1,6 2,9 6,8 8,0 14,5 13,9 12,4 11,0 10,3 18,3 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0
35 6. Einstellungen zur Region Ausschuss für Landkreisentwicklung Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg
36 Regionsverbleib Die meisten befragten Jugendlichen würden für einen Ausbildungsoder Arbeitsplatz nicht oder nur innerhalb der Region umziehen. 40,0 35,0 Umzug wegen Ausbildungs-/Arbeitsplatz (N=444) 34,9 30,0 25,0 20,0 26,8 21,2 15,0 10,0 5,0 11,0 6,1 0,0 ja, aber nur hier in der Region ja, aber nur innerhalb Bayerns ja, bundesweit ja, außerhalb Deutschlands nein, ich möchte weiter in meinem Ort wohnen
37 Regionaler Ausbildungs-und Arbeitsmarkt Die befragten Jugendlichen schätzen den regionalen Ausbildungsund Arbeitsmarkt überwiegend positiv ein. Einschätzung regionaler Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Skala: 1 = stimme voll zu bis 4 = stimme gar nicht zu (N= ) Mit einem guten Schulabschluss finde ich hier in der Region auf jeden Fall einen Ausbildungsplatz. Ich kann hier meine beruflichen Ziele erreichen. Die Unternehmen der Region interessieren sich für mich als zukünftigen Auszubildenden. Ich muss dahin gehen, wo ich Arbeit finde. Nach dem Ende der Ausbildung ist es schwierig, übernommen zu werden. Hier in der Region ist es schwer, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Mittelwert
38 Kontakt Landratsamt Coburg Planungsstab Landkreisentwicklung Soziales, Bildung und Kultur Martina Berger Tel.: / martina.berger@landkreis-coburg.de
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