Knauf Wohnbau-Wände W35

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1 Trockenbau u. BodenSystee 0/003 Knauf WohnbauWände Knauf WohnbauRiegelwand Riegelwerk it n 3 Knauf WohnbauStänderwand Ständerwerk it n 5 Knauf WohnbauDoppelständerwand Doppelständerwerk it n 6 Knauf WohnbauInstallationswand Doppelständerwerk it n

2 Daten der WohnbauWände Technische Daten / Schall/ Wäreschutz Syste Technische Daten Maße D h Beplankung Dicke d Art 3) Schallschutz db Wäreschutz W/(²K) Wand Profil dicke Ge wicht ca. kg/² 1) ) ) R w,r UWert Dä schicht WohnbauRiegelwand Einfachständerwerk vertikal beplankt ax. 300 c d d h D Knauf ohne 1, ,60 ohne Riegelachsabstand ax. c WohnbauStänderwand Einfachständerwerk horizontal beplankt c d d h D Knauf ohne 1, ,60 ohne WohnbauDoppelständerwand Doppelständerwerk horizontal beplankt c h d D Knauf x x60 0,37 0,7 x x60 d x80 0,1 x80 6 WohnbauInstallationswand Doppelständerwerk horizontal beplankt 6,5 c h d D Knauf Massiv 0 bauplatte/ iprägniert 51 0,60 d Nachweis Schallschutz: Knauf Prüfbericht 003/00 Legende 1) R w,r= Rechenwert des bewerteten SchalldäMaßes des trennenden Bauteils ge. DIN 4109 ohne Längsleitung über flankierende Bauteile ) nach DIN ; längenbezogener Ströungswiderstand n. DIN EN 9 053: r 5 kpa s/² ; WLG 0 3) Angaben des Gewichtes ohne Berücksichtigung der

3 Brandschutz DINKonstruktionen / Nachweise über Prüfzeugnis Syste Beplankung Feuerwiderstandsklasse Art/ Baustoffklasse Dicke Art Roh Dicke dichte kg/³ Profile Achsabstand ac Nachweis / 3 WohnbauWände 3 a a F30A F30AB F30A F60 A F90A Knauf Massiv bauplatte GKF A 0 5 ohne it Dästoff B Mineralfaser S Ständer ax. 300 Riegel ax. 3 ax. Konforität zu Gutachten 04We / Hö DIN 4104 Abschn Tabelle ABP P30/08 5 / 6 WohnbauWände 5 a F30A F30AB 0 ohne it Dästoff B 5 ax. Konforität zu Gutachten 04We / Hö 6 a F30A F60 A F90A 5 Knauf GKF A Mineralfaser S ,5 DIN 4104 Abschn Tabelle Mineralfaser nach DIN , Abschnitt. S Baustoffklasse A Schelzpunkt 0 C nach DIN

4 WohnbauRiegelwand Einfachständerwerk vertikal beplankt Wandhöhen Profil Blechdicke 0,6 UW 50 Riegel/ c ax. zulässige Wandhöhen Einbaubereich 1 (Definition s.s. 9) UW 60 UW 75 Riegel Ständer 300 3,00 3,00 UW Details M 1:5 VO1 Deckenanschluss Trennstreifen oder TrennFix A1 Knauf Trennstreifen oder TrennFix Anschluss an Massivwand Knauf B1 Achsabst. 300 c Plattenstoß Riegelabstand c VM1 rauhoch als Riegel, Abst. c it Ständerprofil verschrauben, vernieten oder cripern RiegelWanditte Abst. 300 c C1 TB 3,5 x 35 Knauf e TN TVerbindung Bauöffnungsaß s.s.10 Knauf TN D1 Ecke oder VU1 Bodenanschluss UAProfil E1 Türöffnung it UAProfil E Türöffnung it UW/ 4 Hinweis n rauhoch

5 WohnbauStänderwand Einfachständerwerk horizontal beplankt 3 Wandhöhen Profil Blechdicke 0,6 c ax. zulässige Wandhöhen Einbaubereich (Definition s.s. 9) 1 Bepl. 5/0 Bepl. 5/0 CW 50 3,00/,85,75/,60 CW 60 3,50/3,35 3,15/3,00 CW 75 4,50/4,35 3,75/3,60 CW Details M 1:5 5,00/4,85 4,50/4,35 3VO1 Trennstreifen oder TrennFix Deckenanschluss 3A1 Knauf Trennstreifen oder TrennFix Anschluss an Massivwand Knauf Papierfugendeckstreifen 3B1 Plattenstoß Knauf TN Knauf TN TN 3VM1 Plattenstoß 3C1 TVerbindung 3D1 Ecke TB 3,5 x 35 Bauöffnungsaß s.s.10 3VU1 Bodenanschluss 3E1 UAProfil Türöffnung it UAProfil 3E Türöffnung it 5

6 WohnbauDoppelständerwand Doppelständerwerk horizontal beplankt 5 Wandhöhen Profil Blechdicke 0,6 c ax. zulässige Wandhöhen Einbaubereich (Definition s.s. 9) 1 Bepl. 5/0 Bepl. 5/0 CW 50 3,00/,85,75/,60 CW 60 3,50/3,35 3,15/3,00 CW 75 4,50/4,35 3,75/3,60 CW Details M 1:5 5,00/4,85 4,50/4,35 selbstklebende Dästreifenstücke Trennstreifen od. TrennFix 5VO1 Deckenanschluss 5A1 Trennstreifen od. TrennFix Anschluss an Massivwand Knauf Papierfugendeckstreifen 5B1 Plattenstoß Knauf selbstklebende Dästreifen stücke e = 50 c 5VM1 Plattenstoß 5C1 TVerbindung 5D1 Ecke Knauf Bauöffnungsaß s.s.10 TN Dästreifen durchlaufend 6 5VU1 Bodenanschluss UAProfil 5E1 TB 3,5 x 35 Türöffnung it UAProfil Knauf

7 WohnbauInstallationswand Doppelständerwerk horizontal beplankt 6 Wandhöhen Profil Blechdicke 0,6 c ax. zulässige Wandhöhen Einbaubereich 1 (Definition s.s. 9) CW 50 6,5 4,00 3,50 Details M 1:5 Dichtungsasse Trennstreifen od. TrennFix Knauf TN 6VO1 Deckenanschluss TN Schnellbauschr. (iprägniert) Plattenstreifen 0 dick, 300 hoch (iprägniert) 6A1 Anschluss an Massivwand 6D1 Flächendicht z.b. Flexkleber z.b. Fliese Wandverjüngung 6VM1 6VU1 Plattenstoß Bodenanschluss z.b. Flexkleber z.b. Fliese ca Flächendicht (Feuchtigkeitssperre) Flächendichtband ca ca. 750 Abstand nach Installationsbedarf Ständeraussteifung it Plattenstreifen 0 dick, 300 hoch 6B1 Plattenstreifen 0 dick, 300 hoch Ständeraussteifung it Plattenstreifen 7

8 Details Anschlüsse Details M 1:5 Hohlraudübel Verbundplatte MF A Anschluss an Verbundplatte MF Schnellbauschr. n TN 4,5 x 70 3BFU1 Bewegungsfuge F90 Flexibles Eckenprofil a 10 0 a Kantenschutzprofil 3/15 Schnellbauschr. it Brandschutz a = 100 ohne Brandschutz a = 1030 Eckausbildung 135 Grad 3VO a Flexibles Eckenprofil it Ständerprofil durch cripern verbinden Papierfugendeckstreifen D Flexibles Ecken profil 00 Aufgebogenes Kantenschutzprofil oder AluxKantenschutz Gleitender Deckenanschluss TN 3,5 x 45 UDProfil 8/7 Inneneckprofil C (iprägniert) z.b. W 35 Blechschraube LN 3,5 x 9 z.b. Fliesen TVerbindung it Inneneckprofilen Universaltraverse W34 8 SO1 Wand it Vorsatzschale z.b. für WCTragständer 6SO1 Einbau it Universal traverse in 6

9 DIN 4103 Einbaubereiche / Konsollasten Einbaubereiche Einbaubereich 1 Wände in Räuen it geringer Menschenansalung, z.b. Wohnungen, Hotels, Büro und Krankenhäuser einschließlich der Flure oder dergleichen. Einbaubereich Wände in Räuen it größerer Menschenansalung, z.b. Versalungs und Schulräue, Hörsäle, Ausstellungs und Verkaufsräue sowie Räue it Höhenunterschieden der Fußböden von 1. Konsollasten bis 15 kg Haken bis 0,7 kn/ Dübel bis 1,5 kn/ Tragständer/Traversen Leichte Gegenstände z.b. Bilder können it XHaken befestigt werden Belastung 5 kg Belastung 10 kg Belastung 15 kg Kunststoffhohlraudübel Metallhohlraudübel Schrankhöhe 30 c Hängeschrank Schrankbreite Schrank tiefe Konsollasten über 0,7 kn/ bis 1,5 kn/ Wandlänge sind über Tragständer oder Traversen in die Unterkonstruktion einzuleiten Dübelbelastbarkeit Zug und Abscherbelastung Diagra 1 Zulässige Konsollasten bis 0,4 kn/ Wandlänge Gültig für Syste 5 > Befestigungspunkte Befesti gungspunkte ax. zulässiges Schrankgewicht (kg) kg ø 8 od. ø 10 kg Kunststoffhohlraudübel Beplankungsdicke Metallhohlraudübel Schraube M5 od. M6 kg 1 Schrankbreite (c) c Nach DIN dürfen Ständerwände an beliebiger Stelle durch Konsollasten bis 0,7 kn/ Wandlänge unter Berücksichtigung von Hebelar (Schrankhöhe 30 c) und Exzentrizität (Schranktiefe 60 c) belastet werden. Befestigungsabstand der Dübel 75. Die Befestigung der Konsollasten uss it indestens Hohlraudübeln aus Kunststoff oder Metall erfolgen, z.b. Tox Universal, Fischer Universal, Molly Schraubanker. Diagra Zulässige Konsollasten bis 0,7 kn/ Wandlänge Gültig für Systee / 3 / 6 kg > 10 Befestigungspunkte Befestigungspunkte ax. zulässiges Schrankgewicht (kg) 3 Schrankbreite (c) 1 c c Schranktiefe (c) c Schranktiefe (c) 60 Beispiel: Schranktiefe 30 c, Schrankbreite 80 c I Diagra bei Schranktiefe 30 c 1 senkrecht nach oben, bis zur Linie Schrankbreite 80 c, in diese Schnittpunkt waagrecht nach links Ablesung 3 : 50 kg beträgt bei diesen Schrankaßen das axiale zulässige Schrankgewicht. Beispiel: Schranktiefe 45 c, Schrankbreite 80 c I Diagra bei Schranktiefe 45 c 1 senkrecht nach oben, bis zur Linie Schrankbreite 80 c, in diese Schnittpunkt waagrecht nach links Ablesung 3 : 65 kg beträgt bei diesen Schrankaßen das axiale zulässige Schrankgewicht. 9

10 Materialbedarf / Türzargeneinbau WohnbauWände Materialbedarf je ² Wand ohne Verlust und Verschnittzuschlag. (Angaben ohne bestite Schall oder Brandschutzanforderungen.) Mengen als Durchschnittswerte H=,75 ; L=4,0 ; A=11,0 ². Bezeichnung Einheit Menge als Durchschnittswert Fredaterial = kursiv gedruckt Unterkonstruktion 50xx0,6; (4,0 lang) bzw. 60xx0,6; (4,0 lang) bzw., 0,7 1,4 75xx0,6; (4,0 lang) bzw. xx0,6; (4,0 lang) 50x50x0,6 bzw. 60x50x0,6 bzw. 75x50x0,6 bzw. x50x0,6 DichtungsbandStücke 70/3,, lang; (Rolle 30 ) 0,35 Knauf ; (Puppe 550 l) Knauf "K" 6/35; (Paket Stück) Beplankung Knauf GKF / GKFI (ipräg.); 0/5 ²,0 *,0,0,05 (* rauhoch auf Anfrage) Knauf n; (Paket 0 Stück) St Verspachtelung Knauf ; (5 kg/5 kg Sack) Trennstreifen einseitig selbstklebend; (Rolle 66 ) Türzargeneinbau 65/ / /000 0/000 Türöffnungen Variante CW nicht in Verbindung it AlutopProfiZarge Bauöffnungsaße AlutopProfi Holz/Block od. Zarge (W4) Bekleidungszarge bxh in 1) bxh in 65/ / /000 0/000 St St 635/ / / /010 1) Bei AlutopProfi Zargen auch Höhe 15 öglich (siehe W4). Variante UA 0,3 0,3 Kunststoffleisten a entfernen 0,6 1,6 1,6 3, 0,8 0,8 0,8 Maxiale Türblattgewichte Variante CW Variante UA CW 50 CW 75 CW UA 50 UA kg kg 1,5,5 (bei Brandschutz siehe Seite 3)... dick ² n. Bed. n. Bed. n. Bed. n. Bed. Knauf Papierfugendeckstreifen (Rolle 3 /75 /150 ) kg kg Bauöffnungsaß Türblatt Variante CW oder UA öglich 1,4,5 75 kg 0,6 3, 0,8 n. Bed. n. Bed. n. Bed. n. Bed. 1,7 1,7 1,7 1,7 50 kg Gleitender Deckenanschluss UA kg Rohbau Richtaße DIN 18 bxh in OBENbeilieg. Befestigung it Dübeln OBEN Befestigung it n "L" 8/ OBENbeilieg. Befestigung it Dübeln 10 UNTEN Befestigung it beilieg. Dübeln Türsturzprofil UNTEN Befestigung it beilieg. Dübeln Türsturzprofil UAProfil Hinweis UAProfil oder für CW od. UAProfil 50/75/: Satz bestehend aus: 4 und 10 Dübel Türsturzprofil für CW od. UAProfil 50/75/: vorgestanzt für Bauöffnungsaße: ; ; ;

11 WohnbauWände Ausschreibungstexte Pos. Beschreibung Menge Einheitspreis Gesatpreis... Nichttragende innere Trennwand DIN als Montagewand, Einbaubereich 1 / *, Höhe in..., Dicke in..., bewertetes SchalldäMaß DIN 4109 R w,r in db...,* Wäredurchgangskoeffizient DIN 4108, UWert in W/ K..., * Feuerwiderstandsklasse DIN 410, F 30/ 60/ 90 * A, * Ulaufende Anschlüsse starr. Ausführung als Riegelwand it Knauf n 0 / 5 *. Erzeugnis/ Syste: Knauf WohnbauRiegelwand Nichttragende innere Trennwand DIN als Montagewand, Einbaubereich 1 / *, Höhe in..., Dicke in..., Bewertetes SchalldäMaß DIN 4109 R w,r in db..., * Wäredurchgangskoeffizient DIN 4108, UWert in W/ K..., * Feuerwiderstandsklasse DIN 410, F 30/ 60/ 90 * A, * Ulaufende Anschlüsse starr. Ausführung als Ständerwand it Knauf n 0 / 5 *. Erzeugnis/ Syste: Knauf WohnbauStänderwand Nichttragende innere Trennwand DIN als Montagewand, Einbaubereich 1 / *, Höhe in..., Dicke in..., bewertetes SchalldäMaß DIN 4109 R w,r in db, * Wäredurchgangskoeffizient DIN 4108, UWert in W/ K..., * Feuerwiderstandsklasse DIN 410, F 30/ 60/ 90 A, * Ulaufende Anschlüsse starr. Ausführung als Doppelständerwand it Knauf n 0 / 5 *. Erzeugnis/ Syste: Knauf WohnbauDoppelständerwand 5/ Knauf WohnbauInstallationswand 6 * Anschluss, reduziert und gleitend bis 0, als Zulage für Montagewand, oben/ seitlich *, Maße in..., Ausführung geäß Zeichnung Nr Ecke als Zulage für Montagewand, rechtwinklig, Ausführung geäß Zeichnung Nr Freies Wandende als Zulage für Montagewand, Ausführung geäß Zeichnung Nr Außenecke als Zulage für Montagewand, Ausführung it Eckschutzschiene 31/31. Erzeugnis: Knauf Eckschutzschiene 31/ TVerbindung als Zulage für Montagewand, Ausführung it starrer Verbindung/ it starrer Verbindung und unterbrochener Beplankung/ it Inneneckprofilen * Bewegungsfuge als Zulage für Montagewand, Breite in..., Ausführung geäß Zeichnung Nr Türöffnung it Sturzprofil, seitlich rauhoch verstärken it Metallständerprofilen UA/ CW * 50/ 75/ * einschließlich Boden und Deckenanschluss it, befestigen it Dübeln und Schrauben. Baurichtaße B x H in..., Wanddicke in St * Nichtzutreffendes streichen Sue... 11

12 Knauf WohnbauWände Konstruktion + Montage Konstruktion WohnbauWände bestehen aus einer MetallUnterkonstruktion als Riegelwerk oder Ständerwerk it beidseitig aufgeschraubten einlagigen Beplankungen aus 6,5 c breiten und 0 oder 5 dicken n GKF oder iprägnierten n GKFI. Montage Unterkonstruktion allgeein Profile für Anschluss an flankierende Bauteile rückseitig it ( Wülste) oder Dichtungsband versehen. Bei Schallschutzanforderungen sorgfältig it ge. DIN 4109, Beibl.1, Abschn. 5. abdichten; poröse Dichtungsstreifen wie z.b. Dichtungsband sind in der Regel hierfür nicht geeignet. Profile it geeigneten Dübeln an flankierenden Bauteilen befestigen. Befestigungsabstand 1, an Wänden indestens 3 Befestigungspunkte. Flankierende Bauteile assiv: / nicht assiv: spez. für den Baustoff geeignete Befestigungsittel. Bei zu erwartenden Deckendurchbiegungen über 10 gleitende Anschlüsse ausbilden. 3, 5, 6 Randprofile UW 50/ 60/ 75/ an Boden und Decke befestigen. Ständerprofile CW 50/ 60/ 75/ in die e einstellen und ausrichten. Die Wandhohlräue nehen Dästoffe bei bauphysikalischen Anforderungen und Installationen (Elektro, Sanitär) auf. Bewegungsfugen des Rohbaus sind in die Konstruktion der Ständerwände zu übernehen. Bei durchlaufenden Wänden sind i Abstand von ca. 15 Bewegungsfugen erforderlich. Profilachsabstand 6,5 c (6), c (3/ 5). Wandanschlussprofile it den flankierenden Wänden verbinden. Bei Doppelständerwänden it eine Abstand von ehr als 5 zwischen den Ständern (6) diese durch ca. 30 c hohe PlattenLaschen (Abstand ca. 60 c) zu Rahenständern verbinden. Randprofile UW 50/ 75/ an Boden, Decke und Wänden befestigen. Riegelprofile UW 50/ 75/ i Achsabstand von ax. c anordnen. Bei Wandlängen über 4 i Abstand von je 3 zusätzlich senkrechte e anordnen. Beplankung vertikal it rauhohen n 3, 5 und 6 horizontal beplanken. Stirnkantenstöße versetzen. Maxiale Stegausschnitte in en von Metallständerwänden Metallständer Stegausschnitte Anzahl der Öffnungen ind. CW 75 1 je Ständer Gültig für: Wandhöhe ax. 3. I Bereich von Stegausschnitten keine Horizontalfugen anordnen. Die Stegausschnitte können zusätzlich zu den üblichen HStanzungen vorhanden sein. Wohnungstrennwand 5: Bei hohen Schallschutzanforderungen werden zwei Ständerreihen parallel, durch Dichtungsbänder isoliert, angeordnet. Installationswand 6: Für den Installationseinbau können zwei Ständerreihen auf Abstand angeordnet und it Plattenstreifen verbunden werden. Auf Türständerprofilen Platten nicht stoßen. n it n TN 3,5 x 35 i Abstand von ax. 50 befestigen. Fugentechnik n it Knauf, n iprägniert it iprägniert spachteln. Schraubenköpfe ebenfalls verspachteln. Schnittkanten anfasen für die Verspachtelung it ; epfohlen wird die Verwendung von Papierfugendeckstreifen. Das Verspachteln darf erst erfolgen, wenn keine größeren Längenänderungen der n, z.b. infolge von Feuchte oder Teperaturänderungen, auftreten. Für das Verspachteln darf die Rauteperatur etwa 10 C nicht unterschreiten. Auch bei Gussasphalt Platten erst nach Estrichverlegung verspachteln. Maße der Öffnungen b b Oberflächenbehandlung Vor de Aufbringen eines Anstrichs oder einer Beschichtung Platten grundieren. Grundierittel auf nachfolgende Anstrichittel/ Beschichtung abstien. Nach de Tapezieren von Papier und Glasgewebetapeten oder Auftragen von Kunstharz und Celluloseputzen für eine zügige Trocknung durch ausreichende Lüftung sorgen. Folgende Beschichtungen können aufgebracht werden: Tapeten: Papier, Textil und Kunststofftapeten. Es dürfen nur Klebstoffe aus Methylcellulose ge. Merkblatt Nr. 16, Technische Richtlinien für Tapezier und Klebearbeiten, Frankfurt/ Main 00, herausgegeben vo Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz, verwen det werden. Anstriche: Wasch u. scheuerbeständige KunststoffDispersionsfarben, Anstrichstoffe it Mehrfarbeneffekt, Ölfarben, Mattlackfarben, Alkydharzfarben, Polyerisatharzfarben, Polyurethanlackfarben (PUR), Epoxidlackfarben (EP) je nach Verwendungszweck und Anforderung Alkalische Beschichtungen wie Kalk, Wasserglas und Silikatfarben sind nicht geeignet als Beschichtung von Untergründen aus Gipsplatten. DispersionsSilikatfarben können bei entsprechender Epfehlung der Farbenhersteller und genauer Beachtung derer Hinweise verwendet werden. Keraische Beläge Putze: Knauf Strukturputze, z.b. Kunstharzputze, Dünnputze, Spachtel vollflächig wie z.b. Knauf BoardFinish, ineralische Putze in Verbindung it Verspachtelung it Fugendeckstreifen. Bei Gipskartonplattenflächen, die längere Zeit ungeschützt der Lichteinwirkung ausgesetzt waren, können Gilbstoffe durch den Anstrich schlagen (Vergilbung). Daher wird ein Probeanstrich über ehrere Plattenbreiten einschl. der verspachtelten Bereiche epfohlen. Zuverlässig verhindern lässt sich das etwaige Durchschlagen von Gilbstoffen nur durch das Aufbringen besonderer sperrender Grundierungen. Knauf Direkt Technischer AuskunftService: Tel.: * Fax: ** /dtsch./d/0.03/fb/d Knauf Trockenbau und BodenSystee A Bahnhof 7, 973 Iphofen * Ein Anruf bei Knauf Direkt wird it 0,39 /Min. berechnet. Anrufer, die nicht it Telefonnuer in der Knauf Gips KG Adressdatenbank hinterlegt sind, z.b. private Bauherren oder NichtKunden, zahlen 1,69 /Min. aus de deutschen Festnetz. Mobilanrufer 1,48 /Min. ** 0,14 /Min. Technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage. Unsere Gewährleistung bezieht sich nur auf die einwandfreie Beschaffenheit unseres Materials. Verbrauchs, Mengen und Ausführungs angaben sind Erfahrungswerte, die i Falle abweichender Gegebenheiten nicht ohne weiteres übertragen werden können. Die enthaltenen Angaben entsprechen unsere derzeitigen Stand der Technik. Es kann aber nicht der Gesatstand allgeein anerkannter Regeln der Bautechnik, einschlägiger Noren, Richtlinien und handwerklichen Regeln enthalten sein. Diese üssen vo Ausführenden neben den Verarbeitungsvorschriften entsprechend beachtet werden. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen, Nachdrucke und fotoechanische sowie elektronische Wiedergabe, auch auszugsweise, bedürfen der ausdrücklichen Genehigung der Fira Knauf Gips KG, A Bahnhof 7, 973 Iphofen, Tel.: , Fax: Lieferung über den Fachhandel lt. unserer jeweils gültigen Allgeeinen Geschäfts, Lieferungs und Zahlungsbedingungen (AGB). Konstruktive, statische und bauphysikalische Eigenschaften von Knauf Systeen können nur erreicht werden, wenn die ausschließliche Verwendung von Knauf Systekoponenten oder von Knauf epfohlenen Produkten sichergestellt ist.