Effektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer

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1 Effektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer

2 Zeit zum Leben und Arbeiten Zeit kann ich nicht verändern Zeit kann ich nicht kaufen Zeit kann ich nicht managen Den Wettlauf mit der Zeit verlieren wir! Entschleunigung statt Beschleunigung

3 Viele Dinge, die wir täglich beachten müssen Erfolg Erfolg Verpflichtungen Hobby Familie Hobbys Erholung

4 Wie sich die Arbeit verändert hat Beschleunigung von Fertigungs- und Kommunikationsprozessen Wachsende Arbeitsanforderungen Zunehmende Arbeitsverdichtung Steigende Eigenverantwortung der Beschäftigten Berufliche Unsicherheiten Ständige Umstrukturierungen Instabilität sozialer Beziehungen

5

6 Gefangen im Hamsterrad Alles muss schnell gehen: Lernen, Arbeiten, Informationen, Reisen, Erholen, Essen, Schlafen Diese Beschleunigung führt zu Erschöpfung, Stress, Burnout, Depressionen

7 Anzeichen von Stress Wir machen Fehler Wir haben Konzentrationsstörungen Wir fühlen uns unter Druck gesetzt Wir leiden an Schlafstörungen Wir haben unangenehme körperliche Symptome Wir haben Schmerzen Wir reagieren gereizt oder aggressiv Wir werden psychisch oder physisch krank

8 Stress die inneren Antreiber Sei perfekt Verlangt Vollkommenheit und Perfektionismus Sei stark Heldentum um jeden Preis, keine Gefühle zeigen Mach es allen recht Die Anderen sind immer wichtiger, eigene Bedürfnisse zählen nicht Mach schnell Aufruf zur Hektik, immer unter Zeitdruck Streng dich an Warnung vor genießen und sich gehen lassen

9 Ausstieg aus dem Hamsterrad Entschleunigung Nein sagen lernen Gutes Zeitmanagement Die eigenen Antreiber identifizieren Die innere Uhr lesen Kommunikation fördern Betriebliche Veränderungen anstoßen Katharina Homann-Kramer, AuL DGB/VHS NW

10 Die innere Uhr Quelle: Fraunhofer Institut

11 Günstige Gestaltung der Arbeit im Tagesverlauf Quelle: Fraunhofer Institut

12 Nein sagen lernen Nicht Ja sagen, wenn ich Nein meine Bei Überrumpelung um Bedenkzeit bitten Ablehnung kurz und sachlich begründen Keine Rechtfertigungen! Ein klares, freundliches Nein wird in der Regel akzeptiert

13 Warum uns das Nein -Sagen oft schwerfällt Weil wir anderen helfen möchten Weil wir uns manchmal freuen, wenn wir unentbehrlich sind Weil wir niemanden enttäuschen möchten Weil wir niemanden verletzen möchten Weil wir Angst haben, nicht mehr geliebt zu werden Weil wir überrumpelt wurden

14 Methodenkoffer 1 Tages-Plan nach der Alpen-Methode Aufgaben zusammenstellen und aufschreiben Länge der Tätigkeit einschätzen und aufschreiben Pufferzeiten für Unvorhergesehenes einplanen 60% verplanen, 40% Pufferzeit Entscheidungen über Prioritäten treffen Nachkontrolle als Tagesbilanz und zur Verbesserung der Planung Nach Lothar Seiwert

15 Methodenkoffer 2 Vier Königsfragen Muss das jetzt sein? Muss das so sein? Muss ich das sein? Muss das überhaupt sein?

16 Methodenkoffer 3 Nach dem Eisenhower-Prinzip Prioritäten Wichtigkeit festlegen hoch niedrig B Terminieren Selbst erledigen D Abhaken Papierkorb A Sofort Selbst erledigen C Sofort delegieren niedrig hoch Dringlichkeit

17 Methodenkoffer 4 Wochenplanung Gezielt planen und eine Checkliste erstellen Systematisch vorgehen und Termine reservieren Ruhetag zum Ausruhen und Energie tanken einplanen

18 Entschleunigung individuelle Möglichkeiten Was ist mir wichtig worauf verwende ich meine Zeit? Missverhältnisse aufdecken Persönliche Spielräume ausloten Aufmerksam, neugierig, offen, achtsam sein Abschied nehmen von festverankerten Gewohnheiten und Neues ausprobieren Bewusst Pausen einlegen Eigenzeiten planen

19 Entschleunigung betriebliche Veränderungen Veränderung beginnt beim Einzelnen, darf aber nicht dabei stehen bleiben Leistungs- und Konkurrenzdruck im Team vermeiden Probleme benennen, Erfahrungen am Arbeitsplatz austauschen, gemeinsam nach Lösungswegen suchen Gefährdungsbeurteilung durchführen Was brauchen wir im Betrieb? Flexiblere Arbeitszeiten? Familienfreundlichere Arbeitszeiten? Störungsfreie Arbeitsphasen? Betriebsvereinbarungen abschließen

20 Wenn du es eilig hast, gehe langsam! Wenn du keine Zeit hast, mache eine Pause!

21 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!

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