: Nationale Fachtagung Zuhause wohnen trotz Demenz: So schaffen Genossenschaften, Gemeinden und Architekten gute Lösungen
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- Gert Franke
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1 : Nationale Fachtagung Zuhause wohnen trotz Demenz: So schaffen Genossenschaften, Gemeinden und Architekten gute Lösungen Informationen für interessierte Sponsoringpartner 1
2 Demenz: eine Herausforderung für die Gesellschaft Knapp zehn Prozent der Bevölkerung in der Schweiz ist direkt von einer Demenzkrankheit betroffen: Betroffene direkt betroffene nächste Angehörige Freunde, Nachbarn, Vermieter, Kollegen und Unterstützende. Die Hälfte der an Demenz Erkrankten lebt zuhause. Mitten unter uns. Damit gehören auch die gemeinnützigen Wohnbauträger zu den von Demenzkrankheiten Betroffenen.
3 Demenz: eine Herausforderung auch für Genossenschaften, Gemeinden und Architekten Wie gut das Leben mit einer Demenz gelingen kann, wird massgeblich durch das Wohnumfeld bestimmt. Nachbarschaftsfördernde Strukturen und eine demenzsensible Architektur verbessern Alltagsaktivität, unterstützen die Selbständigkeit und fördern die Lebensqualität. Die demographische Entwicklung fragt nach wirtschaftlichen Konzepten für die Zukunft. Dazu braucht es das Fachwissen und die Innovationskraft von Architekten, Genossenschaften und Gemeinden.
4 Nationalen Demenzstrategie Ziel 1 Bevölkerungsbezogene sowie gemeindenahe Informations- und Sensibilisierungsaktivitäten. Der Inhalt der Informationen ist auf die Lebensrealität im Alltag und die Vielfalt der Unterstützungsangebote abzustimmen. Die Informationen sind zudem auf die Förderung von Solidarität und Integration auszurichten. Die Betroffenen werden als Akteurinnen und Akteure einbezogen. Mit der geplanten Tagung können wir einen Beitrag leisten, der Genossenschaften, Gemeinden und Architekten nützt.
5 Nationalen Demenzstrategie Handlungsfeld 2: Bedarfsgerechte Angebote Menschen mit Demenz leben in ihrem gewohnten Umfeld, mitten unter uns. Immer mehr Menschen leben im Alter allein und sind im Erkrankungsfall auf externe Unterstützung angewiesen, um ihren Wunsch nach Verbleib in der gewohnten Umgebung erfüllen zu können. Mit der Tagung können wir aufzeigen, wo bereits gute Unterstützungsangebote umgesetzt und architektonische Anpassungen im gebauten Raum hilfreich sind. 5
6 Fachtagung mit starkem Praxisbezug Die ganztägige Tagung geht den zentralen Fragen praxisorientiert nach: Wie können die alltäglichen Wohn- und Lebensarrangements so gestaltet werden, damit Menschen mit Demenz so gut wie möglich mitten unter uns leben können? Wie gelingt es durch architektonische und technische Lösungen, Nachbarn, pflegende Angehörige, ehrenamtlich Betreuende und Plegefachkräfte zu unterstützen? Die Fachtagung bietet einen Überblick über erfolgreiche Konzepte aus Schottland, Holland, Belgien, den USA, England, Deutschland und der Schweiz und die Möglichkeit zum Austausch mit Experten aus dem Inund Ausland.
7 Nationale Fachtagung mit starkem Praxisbezug Begleitend zu den Referaten findet im Foyer ein Marktplatz statt: Hier können sich die Teilnehmenden vor der Veranstaltung und während den Pausen über die neusten Produkte und Trends im Fachbereich Wohnen im Alter, über Angebote des Verbands, nahestehender Organisationen und der Sponsoringpartner informieren. Eine attraktive Plattform für die Sponsoren, sich dem am Thema Wohnen im Alter und Demenz interessierten Publikum zu präsentieren.
8 Eckdaten der Fachtagung Dauer / Termin / Ort Montag, 22. Juni 2015, Kongresshaus Zürich Zielgruppen Wir rechnen mit 100 bis 200 Teilnehmenden und sprechen folgende Zielgruppen an: Führungskräfte, Vertreterinnen und Vertreter der Genossenschaften sowie interessierte Genossenschafterinnen und Genossenschafter Gemeinderäte, Stadträte mit Ressort Gesundheit und Generationen Architekten, Bauentwickler
9 Eckdaten der Fachtagung Organisation Die Fachtagung expert+ wird von der Geschäftsstelle des Verbands Wohnbaugenossenschaften Schweiz organisiert. Kooperationspartner Schweizerische Alzheimervereinigung Age Stiftung Schweiz Bundesamt für Wohnungswesen ETH Wohnforum Hochschule für Soziale Arbeit Luzern SGG-SSG Schweiz. Gerontologische Gesellschaft Stiftung Sonnweid Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich
10 Provisorisches Programm Uhr Begrüssungskaffee Uhr Grussworte. Louis Schelbert, Präsident Wohnbaugenossenschaften Schweiz Uhr Demenz geht uns alle an. Brigitta Martensson, Präsidentin Alzheimer Vereinigung Schweiz Uhr Relevanz von architektonischen Rahmenbedingungen. Dr. Ing. Gesine Marquardt, Technische Universität Dresden Uhr Gestaltung von Gärten und Freibereichen. Dr. Garuth Chalfon, Chalfont Design Sheffield, Grossbritannien Uhr Kaffeepause Uhr Vision Demenzdorf "Hogewey" versus Integration von Technologien im Alltag. Dr. ir. Joost van Hoof, Fontys Hochschule Eindhofen, Niederlande Uhr Gestaltung einer demenzfreundlichen Umgebung: virtuelle Unterstützung. Prof. June Andrews, Dementia Services Development, Centre University of Stirling, Scotland Uhr Von der Architektur für Demenz zur demenzfreundlichen Umgebung im gewohnten Wohnumfeld. Patrick Verhaest, Expertenzentrum für Demenz in Flandern, Antwerpen, Belgien Uhr Mittagspause
11 Provisorisches Programm (Fortsetzung) Uhr Erkenntnisse aus der Praxis für die Praxis. Andrea Mühlegg, Campus Sonnweid, Wetzikon Uhr Wohnbaugenossenschaften als Partner. Bruno Koch, Allgemeine Baugenossenschaft Luzern Uhr Betagtenpflegeverein Biel. Gespräch mit Barbara Glatthard, Betagtenpflegeverein Uhr Pause Uhr Gesundheitszentren als Partner von Gemeinden und Genossenschaften. Gespräch mit Markus Sprenger und Dr. Thomas Häseli, Gesundheitszentrum Dielsdorf Uhr Modell Cura Maria Leipzig: Bestehende Wohnbauten als Basis. Dr. Axel Viehweger/Alexandra Brylok, Verband sächsische Wohnbaugenossenschaften VSWG Dresden Uhr Modell wohnen+ im Hunzikerareal. Werner Brühwiler, Vorstand Gennossenschaft Mehr als Wohnen, Rahel Schneider, Private Care Uhr Schlusswort Uhr Ausklang mit Apéro
12 Angebote für Sponsoren Hauptsponsor Goldpartner Silberpartner Bronzepartner Partner Preis in CHF Logo auf Drucksachen X X X X X Firmenbeschrieb im Programm ½ Seite ¼ Seite Eintrag Eintrag Eintrag Stand im Foyer/Präsentation X X X X X Gratis Plätze für Kunden/Ma s Gerne bieten wir auf Anfrage auch individuelle Sponsoringpakete an. Nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf!
13 Ihre Kontaktpersonen Simone Gatti, Mitglied Vorstand Wohnbaugenossenschaften Schweiz Leitung OK / Tel Rebecca Omoregie, PR Marketing, Vizedirektorin Wohnbaugenossenschaften Schweiz /Tel Astrid Fischer, Events Wohnbaugenossenschaften Schweiz / Tel
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