Unsere Initiativen zum quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unsere Initiativen zum quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung"

Transkript

1 Frühe Bildung: Gleiche Chancen Große Schritte für kleine Füße Unsere Initiativen zum quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung

2

3

4

5 Liebe Leserinnen und Leser, Bund, Länder und Kommunen arbeiten gemeinsam daran, die frühe Bildung zu verbessern. Immer mehr Kinder werden in Kindertagesstätten oder in der Kindertagespflege gefördert und betreut. Der Ausbau der Kinderbetreuung macht das möglich, und Eltern können dadurch Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren. In erster Linie aber geht es um die Kinder. Jedes Kind soll die besten Startchancen ins Leben haben. Dazu leisten Kitas und Kindertagespflege einen wichtigen Beitrag. Damit sie diesen Beitrag flächendeckend hochwertig erbringen können, steht nach dem Platzausbau nun verstärkt die qualitative Weiterentwicklung der Kindertagesbetreuung im Fokus. Was heißt Qualität? In Kitas und Kindertagespflegestellen treffen Kinder Spielgefährtinnen und Spielgefährten und lernen den respektvollen Umgang miteinander. Sie bewegen sich und bekommen etwas Gesundes zu essen. Sie entwickeln sich weiter, Talente bilden sich heraus. Kinder beginnen, die Welt zu entdecken, die Welt der Mitmenschen, die Welt der Dinge und die Welt der Sprache. Qualität in der Kindertagesbetreuung bedeutet, all dies nicht nur geschehen zu lassen, sondern bewusst zu fördern und dabei alle Kinder im Blick zu haben. Qualität fordert pädagogische Aufmerksamkeit und Fachkräfte, die die erforderlichen Fertigkeiten und die nötige Zeit dafür haben. Qualität kostet Geld aber zuallererst den Willen, sich weiterzuentwickeln, sich Rat zu holen, sich auszutauschen. Und das Geld ist gut investiert; denn wo könnte es besser, zukunftsorientierter eingesetzt werden als für die Chancen unserer Kinder?

6 Mein Ziel ist es, allen Kindern bundesweit hochqualitative Betreuungsangebote zur Verfügung zu stellen. Deshalb habe ich gemeinsam mit den Ländern im November 2014 den Startschuss für einen Qualitätsprozess gegeben. Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen definieren mit Unterstützung von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis erforderliche Qualitätsziele für die Kindertagesbetreuung und erarbeiten notwendige Handlungsstrategien, um diese Ziele zu erreichen. Darüber hinaus haben wir zum 1. Januar 2016 drei Bundesprogramme auf den Weg gebracht: Das Bundesprogramm Sprach-Kitas fördert alltagsintegrierte sprachliche Bildung in den Kitas. Damit Betreuungsangebote Familien noch besser in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützen, fördert das Bundesprogramm KitaPlus passgenaue Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen und in der Kindertagespflege. Mit dem Bundesprogramm Kindertagespflege wird die Kindertagespflege als eine wichtige Säule in der Kinderbetreuungslandschaft gestärkt. Dazu kommt eine kontinuierliche finanzielle Unterstützung des Bundes für den weiteren Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen. Zu allen diesen Initiativen finden Sie Informationen in dieser Broschüre. Und alle diese Initiativen werden getragen von einem festen Willen: Die Kinder stehen im Mittelpunkt. Wir wollen, dass alle Kinder in Deutschland beste Startchancen haben. Dafür investieren wir, und dafür setzen wir uns weiter ein. Viel Freude beim Lesen! Manuela Schwesig Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

7 Inhalt Vorwort... 5 I. Frühe Bildung lohnt sich... 9 II. Mehr Betreuungsplätze für frühe Bildung, Betreuung und Erziehung III. Gemeinsamer Qualitätsprozess IV. Neue Impulse für die Qualitätsentwicklung durch Bundesprogramme Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung ESF-Bundesmodellprogramm Quereinstieg Männer und Frauen in Kitas... 32

8

9 I. Frühe Bildung lohnt sich Kinder haben ein Recht auf gutes Aufwachsen und Bildung von Anfang an. Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege gehören heute für die allermeisten Kinder zum Aufwachsen dazu. Sie treten zunehmend als weiterer Lebensmittelpunkt neben die Familien. Die Kindertagesbetreuung ist der Ort, an dem Kinder Freundinnen und Freunde finden. Sie spielen dort in einem geschützten Raum, erproben sich und sammeln viele neue Erfahrungen. Sie lernen ihre Rechte, aber auch die Rechte ihres Gegenübers kennen. Davon profitieren alle Kinder. Denn qualitativ hochwertige Betreuungsangebote in Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflege fördern die kognitive und sozialemotionale Entwicklung. Besonders profitieren Kinder aus bildungsbenachteiligten Familien und Kinder mit nicht deutscher Familiensprache von frühkindlicher Bildung und Betreuung. Beispielsweise können die sprachlichen Fähigkeiten bei Kindern, die über mehrere Jahre eine Kindertageseinrichtung bzw. eine Kindertagespflegestelle besuchen, verbessert werden. Auch der Start in die Schule kann so leichter gelingen. Eine anregende Kindertagesbetreuung trägt daher dazu bei, allen Kindern von Anfang an gute Bildungs- und Teilhabechancen zu eröffnen. Bildungsökonominnen und -ökonomen, wie beispielsweise der Nobelpreisträger James Heckman, haben darüber hinaus aufgezeigt, dass qualitativ hochwertige Bildungs- und Betreuungsangebote in den ersten Lebensjahren auch langfristig mit positiven Effekten für die Kinder verbunden sind. Diese zeigen sich nicht nur in verbesserten schulischen Leistungen, sondern auch in den Bereichen Gesundheit,

10 Einkommen und gesellschaftliche Teilhabe. Die Untersuchungen haben deutlich gemacht, dass frühe Bildungs- und Betreuungsangebote zur Chancengleichheit und Armutsprävention beitragen. Eine gute Kindertagesbetreuung ist aber auch für Mütter und Väter von entscheidender Bedeutung. Bedarfsgerechte Kinderbetreuungsangebote sind wichtig für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ermöglichen den Eltern eine Sicherung des Lebensunterhaltes durch eigene Erwerbstätigkeit. Seit dem 1. August 2013 hat jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Dadurch sollen die Zugänge zur Kindertagesbetreuung erleichtert und die Bildungschancen der Kinder verbessert werden. Der Rechtsanspruch kann durch das Angebot eines Betreuungsplatzes in einer Kindertageseinrichtung oder in der Kindertagespflege erfüllt werden. Aktuell kommen viele Familien auf der Flucht vor Verfolgung, Krieg und Terror nach Deutschland. Für Kinder mit Fluchthintergrund gilt der Rechtsanspruch auf Bildung, Erziehung und Betreuung gleichermaßen. Voraussetzungen dafür sind, dass sie eine Aufenthaltsgestattung besitzen, dass die Familie die Erstaufnahmeeinrichtung verlassen hat und in der zugewiesenen Kommune untergebracht ist. Familien mit Fluchthintergrund profitieren doppelt von einer bedarfsgerechten Kindertagesbetreuung: Die Eltern können Sprachkurse besuchen, um eine Erwerbstätigkeit oder eine Ausbildung aufzunehmen, während die Kinder gut betreut sind. Die Kinder erwerben im pädagogischen Alltag auf spielerische Weise die deutsche Sprache und finden schnell Kontakt zu Gleichaltrigen. Dadurch wird die Integration in die Gesellschaft von Kindern mit Fluchthintergrund und ihren Familien unterstützt.

11 II. Mehr Betreuungsplätze für frühe Bildung, Betreuung und Erziehung Schon lange setzt sich der Bund für ein bedarfsgerechtes und qualitativ hochwertiges Betreuungsangebot ein. Den Grundstein legte 2005 das Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG). Bis 2010 entstanden zusätzliche Plätze für Kinder unter drei Jahren in Kitas und der Kindertagespflege. Im Zuge des Kinderförderungsgesetzes (KiföG) wurde der Ausbau der Kindertagesbetreuung konsequent fortgesetzt mit Erfolg. Am 1. März 2015 besuchten bundesweit knapp Kinder unter drei Jahren eine Kindertageseinrichtung oder ein Angebot der Kindertagespflege. Das sind über Kinder mehr in Kindertagesbetreuung als noch Von 2008 bis 2015 ist die Betreuungsquote der Kinder unter drei Jahren von 17,6 Prozent auf 32,9 Prozent gestiegen und hat sich somit fast verdoppelt (Abb. 1).

12 Abb. 1: Zahl betreuter Kinder unter drei Jahren und Betreuungsquote in Deutschland von 2008 bis (17,6 %) (20,2 %) (23,0 %) (27,6 %) (25,2 %) (29,3 %) (32,3 %) (32,9 %) Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege , Stichtag: 15. März (2008), 1. März ( ). Befragungen zeigen, dass der Betreuungsbedarf von Eltern immer noch höher ist als die zur Verfügung stehenden Betreuungsplätze (Abb. 2). Zudem sollen neben allen einheimischen Kindern auch alle Kinder aus Familien mit Fluchthintergrund einen Platz in der Kita oder in der Tagespflege finden, wenn die Eltern dies wünschen. Deshalb muss der Ausbau der Kindertagesbetreuung weiter vorangehen. Weitere Informationen zum Ausbau der Kindertagesbetreuung finden Sie auf

13 Abb. 2: Betreuungsquoten von Kindern unter drei Jahren und Betreuungsbedarfe der Eltern 2015 nach Ländern Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg 11,0 PP 9,2 PP 7,6 PP 4,5 PP 27,8 % 38,8 % 27,5 % 36,7 % 45,9 % 53,5 % 56,8 % 61,3 % Bremen Hamburg 14,1 PP 8,5 PP 27,1 % 41,2 % 43,3 % 51,8 % Hessen 10,0 PP Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen 6,5 PP 11,3 PP 13,3 PP 11,8 PP 11,1 PP 6,1 PP 29,7 % 39,7 % 28,3 % 25,8 % 30,6 % 28,3 % 56,0 % 62,5 % 39,6 % 39,1 % 42,4 % 39,4 % 50,6 % 56,7 % Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen 4,3 PP 12,2 PP 4,3 PP 31,4 % 57,9 % 62,2 % 43,6 % 52,3 % 56,6 % 0 % 25 % 50 % 75 % Differenz Betreuungswünsche und Betreuungsquote in Prozentpunkten Betreuungsquote Betreuungsbedarf Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege 2015, Stichtag: 1. März, Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik; Deutsches Jugendinstitut, Ergebnisse der repräsentativen Regionalbefragung zu den Betreuungswünschen der Eltern von Kindern unter drei Jahren, 2015.

14 Der Bedarf an pädagogischen Fachkräften in der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung ist mit dem Ausbau der Kindertagesbetreuung kontinuierlich gestiegen. Trotz des enormen Personalzuwachses ist das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte seit 2008 konstant hoch geblieben. Erzieherinnen und Erzieher gehen nicht allein ihrer Betreuungsaufgabe nach, sondern sind maßgeblich für die Erziehungs- und Bildungsfürsorge verantwortlich. Wegen dieser gestiegenen Anforderungen ist es notwendig, das Berufsfeld aufzuwerten sowie angemessene Rahmenbedingungen zu schaffen. Die pädagogischen Fachkräfte leisten bereits sehr gute Arbeit und begleiten die Kleinsten bei wichtigen informellen Lernprozessen. Damit zukünftig ausreichend Fachkräfte gewonnen und langfristig im System gehalten werden, muss das Tätigkeitsfeld für die Beschäftigten attraktiver werden. Denn nur mit ausreichend qualifiziertem und motiviertem Personal stehen Kindern zuverlässige und erfahrene Bezugspersonen zur Verfügung. Investitionen in frühkindliche Bildung Am 1. Januar 2015 ist das Gesetz zur weiteren Entlastung der Kommunen ab 2015 und zum quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung in Kraft getreten. Mit diesem Gesetz werden weitere Kinderbetreuungsplätze für unter Dreijährige geschaffen. Zum anderen befördert es unmittelbar qualitative Verbesserungen in der Kindertagesbetreuung.

15 Das Sondervermögen Kinderbetreuungsausbau wurde um 550 Millionen Euro aufgestockt. Dabei handelt es sich bereits um das dritte Investitionsprogramm, mit dem der Bund den Ländern Finanzhilfen für den Ausbau von Betreuungsplätzen zur Verfügung stellt. Darüber hinaus stellt der Bund den Ländern seit 2009 Mittel für die Finanzierung der Betriebskosten von Kindertagesbetreuung zur Verfügung und wird diese Zuwendungen auch zukünftig leisten. Seit 2015 umfasst dies jährlich insgesamt 845 Millionen Euro für Kindertagesstätten und Kindertagespflegestellen. Zudem erhöht der Bund für die Jahre 2017 und 2018 seine Beteiligung an den Betriebskosten nochmals um je 100 Millionen Euro, sodass in diesen Jahren insgesamt 945 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Seit 2008 hat sich der Bund damit bereits mit 5,4 Milliarden Euro für Investitionen und Betriebskosten am Betreuungsplatzausbau für Kinder unter drei Jahren beteiligt. Außerdem stellt der Bund den Ländern die frei werdenden Mittel aus dem Betreuungsgeld zur Verfügung. Das sind zusätzlich rund 2 Milliarden Euro von 2016 bis 2018 für die Förderung der Kinderbetreuung.

16

17 III. Gemeinsamer Qualitätsprozess Um allen Kindern gleiche Chancen von Anfang an zu ermöglichen, engagiert sich das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in besonderem Maße für die Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung. Communiqué Frühe Bildung weiterentwickeln und finanziell sichern Am 6. November 2014 haben Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und die Fachministerinnen und Fachminister der Länder mit der Bund-Länder-Konferenz Frühe Bildung weiterentwickeln den Startschuss für einen gemeinsamen Qualitätsprozess gegeben. Bund, Länder und die kommunalen Spitzenverbände haben auf der Konferenz zentrale Handlungsbereiche in einem Communiqué definiert, für die konkrete Qualitätsziele verabredet werden sollen. Dazu gehören beispielsweise der Fachkraft-Kind-Schlüssel, die Qualifizierung der Fachkräfte, die Stärkung der Leitung, Maßnahmen zur Ge - sundheitsförderung und die Sicherung eines bedarfs- und entwicklungsgerechten Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebots. Die Kindertagespflege ist ausdrücklich Teil des Qualitätsprozesses. Auf der Webseite finden Sie weitere Informationen zum Qualitätsprozess sowie das Communiqué zum Download.

18 Bund-Länder-Arbeitsgruppe Die in der Folge konstituierte Arbeitsgruppe Frühe Bildung weiterentwickeln und finanziell sichern wird diese gemeinsamen Qualitätsziele ausarbeiten. Vertreterinnen und Vertreter des Bundes, der Länder und der kommunalen Spitzenverbände entwickeln in regelmäßigen Sitzungen Erfolg versprechende Handlungsstrategien, um die Qualität in der Kindertagesbetreuung nachhaltig zu verbessern. Durch die Unterstützung von Expertinnen und Experten der Wissenschaft, der Träger, der Verbände und der Gewerkschaften wird sichergestellt, dass wissenschaftliche Empfehlungen und die Expertise der Praxis berücksichtigt werden. Aufbauend auf den Ergebnissen der Arbeitsgruppe werden Bund, Länder und Kommunen Ende 2016 einen gemeinsamen Zwischenbericht veröffentlichen, in dem die qualitativen Anforderungen für die jeweiligen Handlungsfelder der frühen Bildung und ihre Finanzierung dargestellt werden.

19 Bund-Länder-Konferenzen Bund, Länder und Kommunen diskutieren auf den jährlichen Konferenzen, wie Qualität verbessert werden kann, und verständigen sich auf das weitere gemeinsame Vorgehen. Anlässlich der Bund-Länder- Konferenz Frühe Bildung lohnt sich am 5. November 2015 haben Bund, Länder, Kommunen, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie Gewerkschaften eine gemeinsame Erklärung zu Investitionen in frühe Bildung unterzeichnet. Auch die Wirtschaft profitiert von guten Angeboten der Kindertagesbetreuung: Einerseits ermöglichen sie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, andererseits helfen sie, mit guter früher Bildung das Fachkräftepotenzial der Zukunft zu sichern. Wirtschaft und Gewerkschaften haben daher ebenfalls ein großes Interesse an einer hohen Qualität der Bildungsund Betreuungsangebote in der Kindertagesbetreuung. Beide Akteure wurden als wichtige Partner für den Qualitätsprozess gewonnen und werden die Qualitätsentwicklung der Kindertagesbetreuung aktiv unterstützen sowie durch eigene Maßnahmen begleiten. Die gemeinsame Erklärung Frühe Bildung lohnt sich finden Sie auf der Webseite

20

21 IV. Neue Impulse für die Qualitätsentwicklung durch Bundesprogramme Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt gezielt mit Modellprogrammen die Weiterentwicklung der pädagogischen Qualität in der Kindertagesbetreuung und stärkt die Qualifizierung der Fachkräfte. Zum 1. Januar 2016 sind drei Bundesprogramme im Bereich der Kindertagesbetreuung gestartet: Das Bundesprogramm Sprach-Kitas unterstützt die nachhaltige Verankerung von alltagsintegrierter sprachlicher Bildung in Kitas. Das Bundesprogramm KitaPlus fördert passgenaue Betreuungsangebote für Eltern, deren Arbeitszeit nicht mit den üblichen Betreuungszeiten von Kitas und Kindertagespflege zusammenfällt. Das Bundesprogramm Kindertagespflege stärkt die Qualifizierung von Tagesmüttern und Tagesvätern. Darüber hinaus profitieren Unternehmen vom Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung, wenn sie für die Kinder ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Betreuungsplätze schaffen. Für die be - sondere Zielgruppe der Berufswechslerinnen und Berufswechsler engagiert sich das ESF-Bundesmodellprogramm Quereinstieg Männer und Frauen in Kitas.

22 In Kooperation mit der Jacobs Foundation führt die Deutsche Kinderund Jugendstiftung mit Förderung durch das Bundesfamilienministerium das Programm Qualität vor Ort aus. Kernstück des Programms sind insgesamt 50 Dialogveranstaltungen zur frühen Bildung, die in ganz Deutschland stattfinden. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, die regionale Qualitätsentwicklung in der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung zu unterstützen und das Zusammenspiel wichtiger regionaler Partner zu stärken, damit alle Kinder und Familien unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Wohnort eine bestmögliche Qualität in der frühen Bildung und Betreuung in An - spruch nehmen können. Zusätzlich zu den Dialogen werden ca. 170 ausgewählte Netzwerke auf kommunaler Ebene fachlich und methodisch unterstützt und in ihrer Qualitätsentwicklung begleitet. Weitere Informationen zu den Bundesprogrammen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in der Kindertagesbetreuung finden Sie auf den folgenden Seiten sowie auf dem Onlineportal

23 Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Sprache ist nicht nur ein Mittel zur Kommunikation, sondern auch ein Werkzeug, um das eigene Leben aktiv zu gestalten. Mithilfe der Sprache wird Wissen erworben und vermittelt. Die frühen sprachlichen Fähigkeiten der Kinder beeinflussen ihre schulischen Bildungschancen und damit auch den weiteren Lebensweg der Kinder. Untersuchungen vor der Einschulung haben jedoch ergeben, dass in Deutschland rund jedes vierte Kind über unzureichende Sprachkompetenzen verfügt. Ohne eine individuelle Förderung und Unterstützung der Sprachentwicklung sind diese Kinder bereits zum Schulanfang benachteiligt. Mit dem Bundesprogramm Sprach-Kitas unterstützt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die alltagsintegrierte sprachliche Bildung in Kitas. Dabei baut es auf den erfolgreichen Ansätzen des Programms Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration ( ) auf und entwickelt sie weiter.

24 Das Programm richtet sich insbesondere an Einrichtungen mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Kindern mit besonderem sprachlichen Förderbedarf. Es hat sich gezeigt, dass sprachliche Bildung besonders wirksam ist, wenn sie in sehr jungen Jahren beginnt und an der Lebenswelt der Kinder ansetzt. Im Kita-Alltag finden sich zahlreiche Anlässe, um die natürliche Sprachentwicklung aller Kinder auf spielerische Weise anzuregen und systematisch zu unterstützen. Weitere Schwerpunkte des Programms sind eine inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit den Eltern der Kinder. Vielfalt anzuerkennen, sich mit Vorurteilen auseinanderzusetzen und die Familien stärker in den pädagogischen Alltag der Einrichtung einzubeziehen wird auch dazu beitragen, dass sich Kinder mit Fluchthintergrund schnell in den Einrichtungen wohlfühlen und daher leichter von sprachlicher Bildung profitieren.

25 Weitere Informationen zum Bundesprogramm Sprach-Kitas finden Sie auf Die Sprach-Kitas erhalten doppelte Unterstützung: 1. Zusätzliche Fachkräfte für sprachliche Bildung in den Kitas beraten, begleiten und unterstützen die Kita-Teams bei der Umsetzung des Bundesprogramms. 2. Eine zusätzliche Fachberatung unterstützt kontinuierlich und prozessbegleitend die Qualitätsentwicklung in den Kitas. Sie qualifiziert die zusätzlichen Fachkräfte und hilft den pädagogischen Teams bei der Umsetzung der Programmschwerpunkte innerhalb eines Verbundes von zehn bis 15 Sprach-Kitas. Förderzeitraum 01/ /2019 Fördervolumen 400 Millionen Euro Geförderte Projekte Bis zu Fachkräfte in Kitas und Fachberatung

26 Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist In bestimmten Lebenslagen brauchen Familien eine gute und verlässliche Kindertagesbetreuung auch außerhalb der üblichen Betreuungszeiten. Das trifft vor allem auf Eltern zu, die in den späten Abendstunden, am Wochenende oder im Schichtdienst beruflich tätig sind. Besonders alleinerziehende Mütter und Väter sind oft auf flexiblere Betreuungsangebote angewiesen, um eine Erwerbstätigkeit (wieder) aufnehmen oder beibehalten zu können. Deshalb fördert das Bundesprogramm KitaPlus seit Januar 2016 moderne Konzepte für bedarfsgerechte Betreuungszeiten. Dazu gehören Bildungs- und Betreuungsangebote in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege vor 8 Uhr und nach 16 Uhr sowie am Wochenende, an Feiertagen bis hin zu Angeboten über Nacht. Das bedeutet nicht, dass Kinder länger betreut werden. Es geht vielmehr darum, eine Betreuung zu anderen dem Bedarf der Familien entsprechenden Zeiten anzubieten. Das Wohl des einzelnen Kindes hat dabei immer oberste Priorität. Deshalb werden hohe Anforderungen an die pädagogischen Konzepte dieser Betreuungsangebote gestellt. KitaPlus

27 Beispielsweise sichern feste Orientierungsstrukturen im Tagesablauf, konstante Bezugspersonen, Ausgleichszeiten, eine individuelle Eingewöhnungsphase sowie eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Eltern eine hohe Qualität während der gesamten Betreuungszeit. Förderzeitraum 01/ /2018 Fördervolumen 100 Millionen Euro Weitere Informationen zum Bundesprogramm KitaPlus finden Sie auf

28 Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen Kindertagespflege bietet Bildung, Betreuung und Erziehung in einem familienähnlichen Rahmen mit kleinen und überschaubaren Gruppen. Mit ihren vielfältigen Angeboten deckt die Kindertagespflege unterschiedliche Betreuungsbedarfe von Familien ab und leistet einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als Antwort auf eine steigende Nachfrage wird die Kindertagespflege stetig weiter ausgebaut. Dabei soll auch die Qualität weiter wachsen. Dafür hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen aufgelegt. Es trägt dazu bei, die pädagogische Arbeit der Tagesmütter und Tagesväter sowie die strukturelle Qualität in der Kindertagespflege weiterzuentwickeln. Vom Deutschen Jugendinstitut wurde das Kompetenzorientierte Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege (QHB) entwickelt, das den Qualifizierungsumfang auf 300 Unterrichtseinheiten erweitert. Das Bundesprogramm Kindertagespflege unterstützt die geförderten Kommunen dabei, das QHB in ihren Regionen einzuführen.

29 Zusätzlich werden weitere Maßnahmen zur strukturellen und fachlichen Weiterentwicklung der Kindertagespflege finanziert, wie z. B. Festanstellungen, Inklusion in Kindertagespflege, Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung von Kindertagespflegepersonen und die Stärkung der Fachberatung in der Kindertagespflege. Förderzeitraum 01/ /2018 Fördervolumen 22,5 Millionen Euro Geförderte Projekte Rund 30 Modellkommunen Weitere Informationen zum Bundesprogramm Kindertagespflege finden Sie auf

30 Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung Betriebliche Betreuungsplätze unterstützen ebenfalls bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Betreuungszeiten der Kinder und die Arbeitszeiten der Eltern können so passgenau aufeinander abgestimmt werden. Mit dem Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung fördert das Bundesfamilienministerium die Einrichtung betrieblicher Betreuungsplätze für unter Dreijährige von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber aller Größen können sich am Programm beteiligen und erhalten finanzielle Anreize, um neue betriebliche Kinderbetreuungsplätze zu schaffen. Die Förderung erfolgt als pauschaler Zuschuss zu den laufenden Betriebskosten in Höhe von 400 Euro pro neu geschaffenem Ganztagsbetreuungsplatz und Monat. Sie wird als Anschubfinanzierung gewährt, um die Startphase zu erleichtern.

31 Gefördert werden auch Verbundlösungen von kleinen und mittleren Unternehmen, die sich für eine gemeinsame Kinderbetreuung zu - sammenschließen. Die Zusammenarbeit mit öffentlichen, gemeinnützigen und privat-gewerblichen Trägern von Kinderbetreuungsangeboten ist möglich und entlastet Unternehmen bei der Organisation ihrer Kinderbetreuungsplätze. Förderzeitraum 04/ /2017 Weitere Informationen zum Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung finden Sie auf

32 ESF-Bundesmodellprogramm Quereinstieg Männer und Frauen in Kitas Die Erfahrungen aus dem beendeten ESF-Bundesmodellprogramm MEHR Männer in Kitas zeigen, dass es Männer, aber auch Frauen gibt, die mitten im Berufsleben stehen und in den Beruf des Erziehers beziehungsweise der Erzieherin wechseln möchten. Sie entscheiden sich jedoch selten für eine neue Grundqualifikation, weil die dreijährige Erzieherausbildung nicht vergütet wird und der Lebensunterhalt in dieser Zeit schwer zu sichern ist. Dadurch bleibt eine wertvolle Fachkraftressource ungenutzt. Mit dem ESF-Bundesmodellprogramm Quereinstieg Männer und Frauen in Kitas verfolgt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend daher zwei zentrale Ziele: Einerseits soll das lebenslange berufliche Lernen ohne Erwerbsunterbrechungen ermöglicht werden. Andererseits soll der Beruf der frühkindlichen Erziehung noch stärker für Männer geöffnet werden. Gefördert werden Modellprojekte, die Ausbildungen zur staatlich anerkannten Erzieherin und zum staatlich anerkannten Erzieher parallel zu einer sozialversicherungspflichtigen Anstellung an einer Kita erproben und die speziell auf Berufswechslerinnen und Berufswechsler zugeschnitten sind. Vom 1. Juni 2015 bis zum Ende des Schuljahres 2020 stehen dafür knapp 34 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.

33 Förderzeitraum 06/2015 bis zum Ende des Schuljahres 2020 Fördervolumen 34 Millionen Euro Geförderte Projekte 9 (2. Welle folgt Juni 2016) Weitere Informationen zum ESF-Bundesmodellprogramm Quereinstieg Männer und Frauen in Kitas finden Sie auf

34 Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung; sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Herausgeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat Öffentlichkeitsarbeit Berlin Bezugsstelle: Publikationsversand der Bundesregierung Postfach Rostock Tel.: Fax: Gebärdentelefon: Für weitere Fragen nutzen Sie unser Servicetelefon: Montag Donnerstag 9 18 Uhr Fax: info@bmfsfjservice.bund.de Einheitliche Behördennummer: 115* Zugang zum 115-Gebärdentelefon: 115@gebaerdentelefon.d115.de Artikelnummer: 5BR200 Stand: März 2016, 1. Auflage Redaktion: Rambøll Management Consulting GmbH Gestaltung: Bildnachweis Frau Schwesig: Bundesregierung/Denzel Bildnachweis: Andreas Schöttke Druck: Silber Druck ohg, Niestetal * Für allgemeine Fragen an alle Ämter und Behörden steht Ihnen auch die einheitliche Behördenrufnummer 115 von Montag bis Freitag zwischen 8.00 und Uhr zur Verfügung. Diese erreichen Sie zurzeit in ausgesuchten Modellregionen wie Berlin, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen u. a. Weitere Informationen dazu finden Sie unter

Foto: Andreas Schöttke. Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen

Foto: Andreas Schöttke. Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen Foto: Andreas Schöttke Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen Das ist Kindertagespflege: kleine

Mehr

Bundesprogramm Sprach-Kitas:

Bundesprogramm Sprach-Kitas: Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Sprache ist der Schlüssel zu gleichen Bildungschancen für alle

Mehr

KitaPlus. KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist

KitaPlus. KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist KitaPlus KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Für viele Eltern ist es ein Balanceakt, Beruf und Familie in Einklang zu bringen.

Mehr

Unsere Kita ist eine Sprach-Kita!

Unsere Kita ist eine Sprach-Kita! Unsere Kita ist eine Sprach-Kita! Informationen für Eltern Warum ist sprachliche Bildung in der Kita so wichtig? Sprache ist der Schlüssel zur Welt: Wir brauchen sie, um uns zu verständigen, zu spielen

Mehr

Bundesprogramm. Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung

Bundesprogramm. Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung Bundesprogramm Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung Bundesprogramm Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung Gute Kindertagesbetreuung ermöglicht gleiche Startbedingungen für alle Kinder.

Mehr

ESF-Modellprogramm. MEHR Männer in Kitas

ESF-Modellprogramm. MEHR Männer in Kitas ESF-Modellprogramm MEHR Männer in Kitas Kitas sollen zu Einrichtungen werden, in denen Jungen und Mädchen Männer und Frauen als Vorbilder erleben. Dr. Kristina Schröder Bundesministerin für Familie, Senioren,

Mehr

Foto: Meike Gronau. Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist

Foto: Meike Gronau. Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Foto: Meike Gronau Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Für viele Eltern ist es ein Balanceakt,

Mehr

Modellprogramm Aktiv in der Region

Modellprogramm Aktiv in der Region Information Modellprogramm Aktiv in der Region Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Seite 2 Ziele Das Modellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region stellt die Fortentwicklung der Initiative und ihrer

Mehr

Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an

Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an Was ist neu in Ihrer Kita? Mehr Personal für bessere Förderung: Sprache steht im Mittelpunkt Ihre Kita ist eine Schwerpunkt-Kita

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Information Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Familie Seite 2 Unternehmen und Familien profitieren Die Vereinbarkeit

Mehr

Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz. Hilfenetzwerke im Alltag.

Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz. Hilfenetzwerke im Alltag. Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz Hilfenetzwerke im Alltag www.lokale-allianzen.de Lokale Allianz Bremer Heimstiftung, Bremen Borgfeld und Horn/Lehe Die Lokalen Allianzen für Menschen mit Demenz

Mehr

Wo Menschen aller Generationen sich begegnen.

Wo Menschen aller Generationen sich begegnen. Wo Menschen aller Generationen sich begegnen. Josephine T. (19) macht ihr Freiwilliges Soziales Jahr. Thomas C. (50) bietet Kung-Fu-Kurse für Jung und Alt an. Karin H. (76) bringt jungen Leuten Nähen bei.

Mehr

Wiedereinstiegsrechner

Wiedereinstiegsrechner Wiedereinstiegsrechner Prüfen Sie Ihre finanzielle Perspektive Wiedereinstieg in den Beruf lohnt sich! Mit dem Wiedereinstiegsrechner können Sie ganz leicht den wirtschaftlichen Vorteil Ihrer Berufsrückkehr

Mehr

JUGEND STÄRKEN im Quartier

JUGEND STÄRKEN im Quartier JUGEND STÄRKEN im Quartier JUGEND STÄRKEN im Quartier ist ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz,

Mehr

Bundesprogramm Elternchance ist Kinderchance. Als Elternbegleiterin oder Elternbegleiter aktiv und kompetent in Bildungsfragen beraten

Bundesprogramm Elternchance ist Kinderchance. Als Elternbegleiterin oder Elternbegleiter aktiv und kompetent in Bildungsfragen beraten Bundesprogramm Elternchance ist Kinderchance Als Elternbegleiterin oder Elternbegleiter aktiv und kompetent in Bildungsfragen beraten Grußwort Kinder lernen für ihr Leben gerne. Für sie fängt Bildung in

Mehr

Wissenswertes zum Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz. Fakten und Antworten

Wissenswertes zum Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz. Fakten und Antworten Wissenswertes zum Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz Fakten und Antworten Hintergrundinformation Ausbau der Krippenplätze Was wollen wir zum 1. August 2013 erreichen? Auf einem Krippengipfel 2007 brachten

Mehr

Information. Schulverweigerung Die 2. Chance. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. Schulverweigerung Die 2. Chance.  Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information Schulverweigerung Die 2. Chance www.zweitechance.eu Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Zurück in die Schule annehmen motivieren stärken Ich gehe nur noch zur Schule, weil ich meine Freunde

Mehr

Information

Information Information www.jugendmigrationsdienste.de Kinder und Jugend Jugendmigrationsdienste Die Jugendmigrationsdienste begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund bei ihrem Integrationsprozess in Deutschland.

Mehr

Serviceportal Wegweiser Demenz

Serviceportal Wegweiser Demenz Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Leserin, lieber Leser, dank guter medizinischer Versorgung und gesunder Lebensweise werden wir heute deutlich

Mehr

Information. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information.  Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION nformation www.staerken-vor-ort.de Kinder und Jugend EUROPÄSCHE UNON Wer kann ein Mikroprojekt umsetzen? Träger von Mikroprojekten können z. B. (Stadtteil-)nitiativen, Vereine, Genossenschaften, Bildungs-

Mehr

ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit

ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit 4 In guter Balance: Zeit fürs Kind und Chancen im Job Aus einem Elterngeldmonat werden 2 ElterngeldPlus- Monate. Das ElterngeldPlus

Mehr

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Bundeselternvertretung der Kinder in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege

Mehr

Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung

Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Seite 2 Grußwort Auf familienfreundliche Arbeitsbedingungen kann heutzutage kein Unternehmen

Mehr

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. 2 3 Das Eltern-Geld Mutter und Vater bekommen Eltern-Geld,

Mehr

den Mehrgenerationenhäusern

den Mehrgenerationenhäusern Willkommen in den Mehrgenerationenhäusern Seite 2 Mehrgenerationenhäuser erleben Der Offene Treff: das Herzstück jedes Mehrgenerationenhauses. Jüngere und ältere Menschen kommen hier zusammen, um gemeinsam

Mehr

Wiedereinstiegsrechner

Wiedereinstiegsrechner Wiedereinstiegsrechner Prüfen Sie Ihre finanzielle Perspektive Seite 2 Wiedereinstieg in den Beruf lohnt sich! Mit dem Wiedereinstiegsrechner können Sie ganz leicht den wirtschaftlichen Vorteil Ihrer Berufsrückkehr

Mehr

Kita Am Rudolfplatz in Berlin-Friedrichshain ist jetzt ein Lernort Praxis

Kita Am Rudolfplatz in Berlin-Friedrichshain ist jetzt ein Lernort Praxis Pressemitteilung Kita Am Rudolfplatz in Berlin-Friedrichshain ist jetzt ein Lernort Praxis Berlin, den 10.09.2013 Die Kindertagesstätte Am Rudolfplatz in Berlin-Friedrichshain nimmt am Pilotprojekt Lernort

Mehr

Ausbau und Qualität der Kinderbetreuung

Ausbau und Qualität der Kinderbetreuung Information Ausbau und Qualität der Kinderbetreuung Gleiche Bildungschancen für alle Kinder von Anfang an Teilhabe junger Menschen Seite 2 Vorwort Der Ausbau der Kindertagesbetreuung in Deutschland ist

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die große Mehrheit der jungen Mütter und Väter will sich heute um ihre Kinder kümmern und dabei

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

Jugendfreiwilligendienste

Jugendfreiwilligendienste Jugendfreiwilligendienste Drei Wege, Neues zu entdecken Freiwilliges Soziales Jahr Freiwilliges Ökologisches Jahr Internationaler Jugendfreiwilligendienst Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Freiwilliges

Mehr

Selbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte

Selbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte Selbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte Empfehlungen des interdisziplinären Workshops am 10. Dezember 2015 in Berlin

Mehr

Zeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. Achter Familienbericht

Zeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. Achter Familienbericht Zeit für Familie Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik Achter Familienbericht Familien brauchen Zeit für ein gelingendes Familienleben um Beziehungen, Bindungen und Fürsorge

Mehr

AWO-Forderungen zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Kindertagesbetreuung zum 1. August 2013.

AWO-Forderungen zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Kindertagesbetreuung zum 1. August 2013. AWO-Forderungen zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Kindertagesbetreuung zum 1. August 2013. Ab dem 1. August 2013 gilt gem. KiföG für alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr ein Rechtsanspruch

Mehr

Die Zukunft der Kindertagespflege Wege der Professionalisierung Prof. Dr. Bernhard Kalicki

Die Zukunft der Kindertagespflege Wege der Professionalisierung Prof. Dr. Bernhard Kalicki Die Zukunft der Kindertagespflege Wege der Professionalisierung Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut 3. Landeskongress Kindertagespflege Stuttgart, 18. Oktober 2017 1. Die Kindertagesbetreuung

Mehr

Kindertagespflege 1

Kindertagespflege 1 05.09.2012 Kindertagespflege 1 Kindertagespflege bilden-erziehen-betreuen Dr. Jutta Hinke-Ruhnau jutta.hinke-ruhnau@t-online.de 05.09.2012 Kindertagespflege 29.02.2012 Hat die Zeit mich oder habe ich Zeit?

Mehr

Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick

Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick Ablauf Rückblick Kurzer Überblick über das Bundesprogramm Das Bundesprogramm in Zahlen Ergebnisse

Mehr

Was sind ihre Stärken?

Was sind ihre Stärken? Pädagogische Qualität der Kindertagespflege Was sind ihre Stärken? Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut, München kalicki@dji.de Pädagogische Qualität der Kindertagespflege Was sind ihre

Mehr

Zeit für Perspektiven

Zeit für Perspektiven Zeit für Perspektiven Unterstützung im Haushalt durch professionelle Dienstleistungen Familie und Beruf Frauen und Männer, die nach einer Erziehungs- und Familienzeit wieder in den Beruf einsteigen, möchten

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven Köln, 28.4.2010 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund l

Mehr

Hilfsangebote für Schwangere in psychosozialen Konflikten. Hilfetelefon Schwangere in Not VERTRAULICH.

Hilfsangebote für Schwangere in psychosozialen Konflikten. Hilfetelefon Schwangere in Not VERTRAULICH. Beratung & Geburt VERTRAULICH 0800-40 40 020 Der Anruf ist kostenlos. Hilfetelefon Schwangere in Not Hilfsangebote für Schwangere in psychosozialen Konflikten Informationen für Jugendämter Schwangerschaftsberatung:

Mehr

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mehr

Schwanger und die Welt steht Kopf?

Schwanger und die Welt steht Kopf? Beratung & Geburt VERTRAULICH 0800-40 40 020 Der Anruf ist kostenlos. Hilfetelefon Schwangere in Not Schwanger und die Welt steht Kopf? Wir sind für Sie da vertraulich. Schwanger und die Welt steht Kopf?

Mehr

Kinder in Tagesbetreuung

Kinder in Tagesbetreuung Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland

Mehr

Vielfalt der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung 9 ausgewählte Thesen

Vielfalt der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung 9 ausgewählte Thesen Vielfalt der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung 9 ausgewählte Thesen Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik, Dr. Matthias Schilling Fachforum: Kinder- und Jugendhilfe in

Mehr

Berufsorientierung: die Altenpflegerin, der Altenpfleger. Materialien für Lehrerinnen und Lehrer

Berufsorientierung: die Altenpflegerin, der Altenpfleger. Materialien für Lehrerinnen und Lehrer Berufsorientierung: die Altenpflegerin, der Altenpfleger Materialien für Lehrerinnen und Lehrer Informationsmaterialien zu Ausbildung und Beruf der Altenpflegerinnen und Altenpfleger Berufsorientierung:

Mehr

JAHRE. Gesellschaft im Wandel. Was hält die Demokratie in Deutschland zusammen?

JAHRE. Gesellschaft im Wandel. Was hält die Demokratie in Deutschland zusammen? 500 JAHRE Gesellschaft im Wandel Was hält die Demokratie in Deutschland zusammen? Grußwort Luther und die Reformation haben nicht nur Kirche und Theologie nachhaltig verändert, sondern auch Politik, Wirtschaft

Mehr

Daten und Fakten zur

Daten und Fakten zur Daten und Fakten zur Kindertagesbetreuungng Rückblick, Ausblick, Herausforderungen Forschungsverbund DJI/TU Dortmund 1 Gliederung 1. Entwicklung und aktuelle Situation der Angebotsstruktur der Kindertageseinrichtungen

Mehr

Elterngeld. Die neue Generation Vereinbarkeit. ElterngeldPlus mit Partnerschafts bonus

Elterngeld. Die neue Generation Vereinbarkeit. ElterngeldPlus mit Partnerschafts bonus Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit mit Partnerschafts bonus 3 Vorwort Das ist ein Schritt auf dem Weg in eine neue Familienzeit. Vor allem Eltern, die nach der Geburt des Kindes Teilzeit arbeiten

Mehr

Serviceportal Wegweiser Demenz

Serviceportal Wegweiser Demenz Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, viele von uns haben die Chance, deutlich älter zu werden als die Menschen vor 100

Mehr

Jedes Kind kommt mit!

Jedes Kind kommt mit! Jedes Kind kommt mit! Bildungs- und Teilhabepaket für Kinderzuschlags- und Wohngeldempfänger Seite 2 Grußwort Eine unbeschwerte und glückliche Kindheit ist ein Geschenk, von dem man ein Leben lang zehrt.

Mehr

Der Boom und seine Folgen

Der Boom und seine Folgen Thomas Rauschenbach Der Boom und seine Folgen Quantitative und qualitative Herausforderungen des Kita-Ausbaus Invest in future Stuttgart, 14.10.2013 Gliederung 1. Der U3-Kita-Boom 2. Die Bedarfe der Eltern

Mehr

In Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013

In Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013 In Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG Mehr Qualität in unseren Kitas was wir dafür tun Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Mit dem Gesicht zu den Menschen. Liebe Eltern, liebe Großeltern, Ihnen wie auch

Mehr

Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )

Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; ) Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; 2006 2012) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen

Mehr

Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter

Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter Wie ältere Menschen und die Wirtschaft vom demografischen Wandel profitieren können Seite 2 Die Chancen des Wirtschaftsfaktors Alter Die alternde Gesellschaft in

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven JALTA, 18.03.2009 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland für Kindertagesbetreuung ausgegeben? Diese Frage

Mehr

Bundespressekonferenz

Bundespressekonferenz Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht

Mehr

Gute Kitas für alle Kinder. Quelle: picture alliance

Gute Kitas für alle Kinder. Quelle: picture alliance Gute Kitas für alle Kinder Quelle: picture alliance Gute Kitas gleiche Chancen Eltern möchten das Beste für ihr Kind. Mütter und Väter, die ihren Nachwuchs in eine Kita schicken, wollen, dass die Kinder

Mehr

Bund-Länder-Konferenz Frühe Bildung lohnt sich Berlin, 5. November 2015 1. Rede

Bund-Länder-Konferenz Frühe Bildung lohnt sich Berlin, 5. November 2015 1. Rede Rede Bund-Länder-Konferenz Frühe Bildung lohnt sich 1 der Bundesministerin für Familie, Senioren Frauen und Jugend Manuela Schwesig bei der Bund-Länder-Konferenz Frühe Bildung lohnt sich Dauer: 15 Minuten

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

ElterngeldPlus. Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren

ElterngeldPlus. Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren ElterngeldPlus Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren 3 Von den Neuerungen des ElterngeldPlus profitieren Mit dem ElterngeldPlus, dem Partnerschaftsbonus und der Flexibilisierung der Elternzeit treten

Mehr

Deutsch als Familien- oder Zweitsprache?

Deutsch als Familien- oder Zweitsprache? Deutsch als Familien- oder Zweitsprache? Potenziale der und Herausforderungen für Kindertageseinrichtungen Christiane Meiner-Teubner 30. November 2016, Berlin Gliederung 1. Wie viele Kinder unter 6 Jahren

Mehr

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Anja Kettner Vom Wert der Kita Landeskongress des Evangelischen Kita-Verbandes Bayern Fürth, 3.

Mehr

Programmumsetzung in den Sprach-Kitas. Servicestelle Sprach-Kitas

Programmumsetzung in den Sprach-Kitas. Servicestelle Sprach-Kitas Programmumsetzung in den Sprach-Kitas Servicestelle Sprach-Kitas Zeitliche Programmstruktur Förderung von zusätzlichen Fachkräften in Kitas und zusätzlichen en 1. Förderwelle 2. Förderwelle 2016 2017 2018

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11362 20. Wahlperiode 08.04.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 01.04.14 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Die praktische Altenpflegeausbildung

Die praktische Altenpflegeausbildung Die praktische Altenpflegeausbildung Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben sicherlich schon wahrgenommen,

Mehr

Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik

Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter

Mehr

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG Unser 4-Punkte-Plan für Kinder und Eltern Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Regieren für das ganze Land. Liebe Eltern, liebe Großeltern, Ihnen wie auch uns liegt

Mehr

Kita-Ausbau 2014 Herausforderungen und Lösungsansätze

Kita-Ausbau 2014 Herausforderungen und Lösungsansätze Felix Berth Kita-Ausbau 214 Herausforderungen und Lösungsansätze Invest in future Stuttgart, 14.1.213 Sieben Jahre unterunterbrochenes U3-Wachstum Kinder unter 3 Jahren in Kitas und Tagespflege, Deutschland,

Mehr

Information. Lohngleichheit. im Betrieb Deutschland. Gleichstellung

Information. Lohngleichheit. im Betrieb Deutschland. Gleichstellung nformation Lohngleichheit im Betrieb Deutschland Gleichstellung Seite 2 Was ist Logib-D? Logib-D steht für Lohngleichheit im Betrieb Deutschland und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen

Mehr

Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung

Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung Dr. Christian Alt Deutsches Jugendinstitut München Vortrag auf der DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue

Mehr

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/5783 18. Wahlperiode 18.08.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Franziska Brantner, Katja Dörner, Beate Walter-Rosenheimer, weiterer

Mehr

Sonne, Mond & Sterne

Sonne, Mond & Sterne Sonne, Mond & Sterne Ergänzende Kinderbetreuung Modellprojekt in Essen NRW e.v. Verband allein erziehender Mütter und Väter Vereinbarkeit für Alleinerziehende verbessern Alleinerziehen fordert ganzen Einsatz

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

eine Zukunft bauen Anschlussqualifizierung im Bundesprogramm Kindertagespflege für bereits tätige Kindertagespflegepersonen

eine Zukunft bauen Anschlussqualifizierung im Bundesprogramm Kindertagespflege für bereits tätige Kindertagespflegepersonen Kompetenzen weiterentwickeln mit Kindern eine Zukunft bauen Anschlussqualifizierung im Bundesprogramm Kindertagespflege für bereits tätige Kindertagespflegepersonen Liebe Kindertagespflegepersonen, Impressum

Mehr

Prof. Dr. phil. Falk Radisch UNIVERSITÄT ROSTOCK 1

Prof. Dr. phil. Falk Radisch UNIVERSITÄT ROSTOCK 1 04.06.2015 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK 1 Forum Bildung Empfehlungen I Frühe Förderung II Individuelle Förderung III Lebenslanges Lernen IV Lernen, Verantwortung zu übernehmen V Lehrende als Schlüssel für

Mehr

Zoom auf: Kindertagespflege. Kleinkinder brauchen Betreuung, die soziale Nähe garantiert.

Zoom auf: Kindertagespflege. Kleinkinder brauchen Betreuung, die soziale Nähe garantiert. Kindertagesbetreuung: Zoom Seite 01 Zoom auf: Kindertagespflege Ausgabe 4, September 2017 Kleine Gruppen, flexible Betreuungszeiten und feste Bezugspersonen mit ihren Angeboten bietet die Kindertagespflege

Mehr

Bildungsintegration von Flüchtlingen - Ergebnisse des Bildungsmonitors Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth

Bildungsintegration von Flüchtlingen - Ergebnisse des Bildungsmonitors Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth - Ergebnisse des Bildungsmonitors 2016 Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth Schwerin, 28. September 2016 Der Bildungsmonitor 2016 Wo stehen die Bundesländer im Bildungscheck? Das

Mehr

Integration von geflüchteten Kindern in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege in Hamburg

Integration von geflüchteten Kindern in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege in Hamburg Integration von geflüchteten Kindern in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege in Hamburg Dirk Bange Vortrag gehalten am 01.11.2017 auf der Veranstaltung Kinder- Tagesbetreuung: Integration von

Mehr

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme

Mehr

Mit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung

Mit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung Mit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung Prof. Dr. Karin Böllert, WWU Münster Caritas Lampenfieber 8.1.15 1 Gliederung Bildungsungleichheiten und

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Aktionsprogramm Kindertagespflege

Aktionsprogramm Kindertagespflege - Abteilung 6 Kinder- und Jugendhilfe - Aktionsprogramm Kindertagespflege 15. Oktober 2008 bis 31. Dezember 2012 Ziele, Instrumente, Akteure Stand: 8. Oktober 2008 1 1. Ziele Das Bundesministerium für

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 6. November 2012 Pressekonferenz Kindertagesbetreuung in Deutschland 2012 am 6. November 2012 in Berlin Statement von Direktor Karl Müller Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und

Mehr

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Ziel der Initiative ist es, mehr Zeit für Verantwortung

Mehr

Erziehung Bildung Betreuung Stärkung der frühkindlichen Bildung in Schleswig-Holstein

Erziehung Bildung Betreuung Stärkung der frühkindlichen Bildung in Schleswig-Holstein Erziehung Bildung Betreuung Stärkung der frühkindlichen Bildung in Schleswig-Holstein April 2015 Herausgeber: CDU-Landtagsfraktion Parlamentarischer Geschäftsführer Hans-Jörn Arp Düsternbrooker Weg 70

Mehr

Deutsche Kinderund Jugendstiftung. Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort

Deutsche Kinderund Jugendstiftung. Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort Deutsche Kinderund Jugendstiftung Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort Ablauf des Workshops 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Die Arbeit

Mehr

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt Bewerbungsformular Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Mit diesem Bewerbungsformular beantragt die Kommune, am Programm Qualität vor Ort teilzunehmen. Diese Bewerbung

Mehr

Das Kindertagesstättengesetz in Rheinland-Pfalz wird novelliert

Das Kindertagesstättengesetz in Rheinland-Pfalz wird novelliert Das Kindertagesstättengesetz in Rheinland-Pfalz wird novelliert ver.di fordert eine deutliche Verbesserung der Fachkraft-Kind-Relation Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Katarina

Mehr

Wie hat sich die Trägerlandschaft in den Hilfen zur Erziehung entwickelt?

Wie hat sich die Trägerlandschaft in den Hilfen zur Erziehung entwickelt? Wie hat sich die Trägerlandschaft in den Hilfen zur Erziehung entwickelt? Antworten auf Basis der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik Beitrag zur Veranstaltung Partnerschaftliche Zusammenarbeit:

Mehr

Lokale Bündnisse für Familie Mit Kraft. Mit Ideen. Miteinander.

Lokale Bündnisse für Familie Mit Kraft. Mit Ideen. Miteinander. Lokale Bündnisse für Familie Mit Kraft. Mit Ideen. Miteinander. Liebe Leserin, lieber Leser, kommen Ihnen die folgenden Situationen bekannt vor? Die Schule gibt kurzfristig hitzefrei und so tritt plötzlich

Mehr

22. Februar 2016 im BMAS

22. Februar 2016 im BMAS Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die

Mehr

Analyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006.

Analyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006. Information Analyse der Ursachen des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006 Zusammenfassung Gleichstellung 2 Trotz vielfach geforderter Chancengleichheit

Mehr

Kindertagesbetreuung in NRW

Kindertagesbetreuung in NRW Kindertagesbetreuung in NRW Therese Korbmacher 1 Die frühe Bildung ist das Fundament einer Gesellschaft, die der Chancengerechtigkeit für jedes Kind einen hohen Wert beimisst. (aus: Gemeinsames Communiqué

Mehr

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf. Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr