Prekäre Beschäftigung mit Niedriglöhnen konzentriert auf bestimmte Branchen

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1 des Saarlandes Abteilung Wirtschaftspolitik Stand: 11. Juli 2014 AK-Fakten: Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 2013 Prekäre Beschäftigung mit Niedriglöhnen konzentriert auf bestimmte Branchen 2013 war ein schwieriges Jahr für die saarländische Wirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt sowie die Erwerbstätigkeit sind im Saarland im Vergleich zu allen anderen Bundesländern mit am stärksten gesunken. Die Zahl der Arbeitslosen ist nach Jahren des Rückgangs wieder gestiegen. Hinzu kommt: Immer noch arbeiten viele Beschäftigte im Saarland unter prekären Bedingungen sie haben keine Gute Arbeit. 1. Das Bruttoinlandsprodukt ist im Jahr 2013 im Saarland real um 1,3 Prozent gesunken der stärkste Rückgang unter allen Bundesländern. Nach zwei Jahren mit Höchstwerten ist auch die Zahl der Erwerbstätigen deutlich gesunken. 2. In mittelfristiger Perspektive hat es bei der Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten zwischen 2008 und 2013 einen deutlichen Zuwachs gegeben allerdings nicht so stark wie in Westdeutschland. Gewinner sind die Dienstleistungen, das Verarbeitende Gewerbe stagniert. 3. Nach Jahren des Rückgangs ist die Arbeitslosigkeit im Saarland wieder gestiegen. Die ausgewiesenen Arbeitslosenzahlen geben allerdings kein realistisches Bild über den Arbeitsmarkt. Die Unterbeschäftigung ist sehr viel höher. 4. Viele Menschen im Saarland arbeiten unter prekären Bedingungen. Sie haben Arbeitsverhältnisse, die nicht existenz- oder beschäftigungssichernd sind. 5. Von Niedriglöhnen sind in erster Linie Frauen, Jüngere, Ausländer und weniger Qualifizierte betroffen. 6. Niedriglöhne werden deutlich häufiger im Dienstleistungssektor bezahlt. Gastgewerbe und Arbeitnehmerüberlassung haben besonders hohe Niedriglohnanteile. 7. Hohe Niedriglohnanteile finden sich besonders häufig in kleineren Betrieben. 8. Niedriglohnbeschäftigung ist in den Kreisen Neunkirchen und St. Wendel im Saarland am höchsten, im Saarpfalzkreis am niedrigsten. 9. Die Differenzierung der Beschäftigungsformen hat dazu geführt, dass in vielen Branchen Vollzeitarbeitsverhältnisse in der Minderzahl sind. In einzelnen Branchen (Gastgewerbe, Reinigung) übersteigt die Zahl der geringfügig entlohnten Beschäftigungsverhältnisse (ausschließlich und im Nebenjob) sogar die sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisse (Voll- und Teilzeit).

2 1. Saarland: Starker Rückgang von Wirtschaftsleistung und Erwerbstätigen Das Jahr 2013 war ein schwieriges Jahr für die saarländische Wirtschaft. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist gegenüber dem Vorjahr am stärksten von allen Bundesländern gesunken (-1,3 Prozent). Insbesondere die schwierige Absatzsituation der stark exportorientierten saarländischen Industrie in die krisengeplagten Länder Südeuropas hat zu diesem negativen Ergebnis beigetragen. Auch das Ende des saarländischen Bergbaus Mitte 2012 schlägt sich in den Veränderungen nieder. Die fehlende wirtschaftliche Dynamik hatte Konsequenzen für Erwerbstätigkeit und Beschäftigung: Die Zahl der Erwerbstätigen (Inland) ist nach den Höchstständen in den Jahren 2011 und 2012 mit jeweils rund Erwerbstätigen um rund im Jahr 2013 gesunken. BIP und Erwerbstätige (Inland) nach Bundesländern Veränderung 2013/2012 in Prozent Berlin Bayern Baden-Württemberg Hessen Hamburg Brandenburg Thüringen Westdeutschland Bremen Deutschland Ostdeutschland Sachsen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern -1,1-1,0-1,2 Sachsen-Anhalt -1,3 Saarland -0,9-0,6-0,6-0,0-0,1-0,1 1,2 1,0 0,9 0,9 1,1 0,9 0,4 0,8 1,0 0,7 0,5 0,5 0,6 0,5 0,4 0,6 0,5 0,2 0,1 0,7 0,4 1,9 BIP Erwerbstätige -1,5-1,0-0,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 BIP preisbereinigt und verkettet Quelle: Bruttoinlandsprodukt, Bruttow ertschöpfung in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 1991 bis 2013 Reihe 1, Band 1; Hrsg.: Arbeitskreis "Volksw irtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder" im Auftrag der Statistischen Ämter der 16 Bundesländer, des Statistischen Bundesamtes und des Bürgeramtes, Statistik und Wahlen, Frankfurt a. M

3 2. Positive Beschäftigungsentwicklung zwischen 2008 und 2013 Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist im Saarland zwischen Juni 2008 und Juni 2013 insgesamt um 3,8 Prozent auf rund gestiegen. Allerdings ist das Beschäftigungswachstum deutlich geringer im Vergleich zu Westdeutschland und das ist nicht allein dem Ende des Bergbaus geschuldet. Das Produzierende Gewerbe hat sowohl im Saarland als auch in Westdeutschland noch leichte Zuwächse erzielen können, während das Verarbeitende Gewerbe auf dem Niveau von 2008 stagniert. Der Dienstleistungssektor hat dagegen deutliche Zuwächse erzielen können, im Saarland allerdings auch nur unterdurchschnittlich im Vergleich zu Westdeutschland.

4 3. Arbeitslosigkeit wieder höher Nachdem die Arbeitslosenzahl im Saarland seit dem Jahr 2006 (Jahresdurchschnitte) kontinuierlich gesunken ist bis auf das Krisenjahr 2009, ist sie im Jahr 2013 wieder auf rund angestiegen. Die Zahl der ausgewiesenen Arbeitslosen ergibt allerdings kein realistisches Bild vom Arbeitsmarkt. Die Unterbeschäftigung ist deutlich höher. Zur Unterbeschäftigung werden neben den ausgewiesenen Arbeitslosen unter anderem jene gerechnet, die sich in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen befinden und deshalb nicht als arbeitslos gelten. Unterbeschäftigung im Saarland: deutlich höher als Arbeitslosigkeit Arbeitslose Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit Unterbeschäftigung mit Kurzarbeit Jan 11 Apr 11 Jul 11 Okt 11 Jan 12 Apr 12 Jul 12 Okt 12 Jan 13 Apr 13 Jul 13 Okt 13 Jan 14 Apr 14 Da sich die Daten für Unterbeschäftigung und Kurzarbeit am aktuellen Rand noch w esentlich ändern können, sind sie w eggelassen. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

5 4. Viele Arbeitnehmer in prekärer Beschäftigung Die Qualität der Arbeitsplätze ist vielfach nicht gut. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer arbeiten in prekären Beschäftigungsverhältnissen, die keine existenz- oder beschäftigungssichernde Perspektive aufweisen. Knapp sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte (ohne Auszubildende) arbeiten zu Niedriglöhnen, sie verdienen weniger als zwei Drittel des mittleren westdeutschen Lohns, 53 Prozent davon sind Frauen Personen arbeiten als geringfügig entlohnte Beschäftigte, davon rund als ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte und im Nebenjob neben ihrer sozialversicherungspflichtigen Hauptbeschäftigung. Davon sind nahezu zwei Drittel Frauen Menschen haben eine befristete Beschäftigung Personen waren nach der Arbeitnehmerüberlassungsstatistik als Leiharbeitnehmer beschäftigt. Im Saarland ist prekäre Beschäftigung immer noch weiter verbreitet als in Westdeutschland. Prekäre Beschäftigung Anteil an allen Arbeitnehmern in % Niedriglöhner 1) 19,1 18,8 Minijobber (ausschließlich) 2) 14,7 13,6 Befristet 3) Minijobber (im Nebenjob) 2) 6,4 8,5 8,1 7,7 Leiharbeitnehmer 4) Ein-Euro-Jobber 5) 0,2 2,5 2,2 Saarland Westdeutschland ) Anteil an sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten Dez (ohne Auszubildende), Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Juni 2013, bezogen auf Arbeitnehmer ETR ) 2012 bezogen auf abhängige Kernerwerbstätige (15 Jahre bis unter 65 Jahre alt, ohne Auszubildende; Soldaten und Zivildienstl.); Quelle: Mikrozensus ) Juni 2013, Arbeitnehmerüberlassungsstatistik, bezogen auf Arbeitnehmer ETR 2013; 5) Jahresdurchschnitt 2013, bezogen auf Arbeitnehmer ETR 2013; Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, VGR- Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder; Mikrozensus 2012; eigene Berechnungen.

6 5. Niedriglohnbezieher: Frauen, Jüngere, Ausländer und Personen mit geringer Qualifikation Zu Niedriglöhnen, d.h. zu einem monatlichen Bruttolohn von weniger als zwei Drittel des mittleren Lohnes (gemessen an der Niedriglohnschwelle von Westdeutschland (2012: Euro), müssen fast ein Drittel aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen (ohne Auszubildende) arbeiten. Bei jüngeren Personen unter 25 Jahre ist es sogar fast die Hälfte. Vor allem gering- oder nichtqualifizierte Personen müssen häufig zu Niedriglöhnen arbeiten. Es gilt allerdings auch: Berufliche Qualifikation schützt nicht in jedem Fall vor Niedriglöhnen. Nahezu sechs von zehn Niedriglohnbeschäftigten im Saarland haben einen anerkannten Berufsabschluss. Niedriglohnbezieher im Saarland nach Personengruppen 2012 in Prozent Gesamt 19,1 Männlich Weiblich 13,0 32,4 unter 25 Jahre 25 bis unter unter 50 Jahre 50 Jahre und älter 13,7 18,6 46,7 Deutsche Ausländer 18,3 27,1 ohne berufl. Abschluss mit anerk. Berufsabschluss mit akad. Abschluss 4,0 15,8 31, Auf Basis der w estdeutschen Niedriglohnschw elle, ; Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Entw icklung der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende); teilw eise vorläufig

7 6. Einzelne Dienstleistungsbranchen mit hohen Niedriglohnanteilen Beschäftigte mit Niedriglöhnen finden sich vor allem im Dienstleistungssektor. Mehr als ein Viertel der Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) verdiente in diesem Sektor im Jahr 2012 weniger als zwei Drittel des mittleren Lohns (Median). Negativ stechen vor allem das Gastgewerbe und die Arbeitnehmerüberlassung mit Niedriglohnanteilen von nahezu achtzig Prozent hervor. Im Produzierenden Gewerbe finden sich mit unter zehn Prozent deutlich geringere Niedriglohnbezieher-Anteile. Niedriglohnbezieher nach Branchen im Saarland 2012 Anteile in Prozent Insgesamt 19,1 Produzierendes Gew erbe 9,1 Dienstleistungen 26,4 Gastgew erbe Vermittlung, Überlassung von Arbeitskräften 79,1 78,9 Gebäudebetreuung;Gartenbau 61,6 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 45,4 Kunst, Unterhaltung und Erholung Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) 36,9 35,6 Post-, Kurier- und Expressdienste 29,7 Gesundheitsw esen Heime und Sozialw essen Baugew erbe 18,1 22,1 21,2 Erziehung und Unterricht 12,4 Herstellung von Metallerzeugnissen Verarbeitendes Gew erbe 8,1 7,8 Öffentl.Verw altung,verteidigung;sozialversich. Maschinenbau Herstellung von Kraftw agen und Kraftw agenteilen Metallerzeugung und -bearbeitung 3,6 3,5 1,3 0, Auf Basis der w estdeutschen Niedriglohnschw elle, ; Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Entw icklung der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende); teilw eise vorläufig

8 7. Niedriglöhne finden sich vor allem in kleineren Betrieben Mehr als die Hälfte der Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende), die in Kleinstbetrieben mit bis zu fünf sozialversicherungspflichtig Beschäftigten tätig sind, arbeiten zu Niedriglöhnen. Je kleiner der Betrieb, desto höher ist der Anteil der Niedriglohnbeschäftigten. Die Ursachen liegen darin, dass kleinere Betriebe sehr häufig nicht tarifgebunden sind, sie keinen Betriebsrat haben und die Beschäftigten in der Regel nicht gewerkschaftlich organisiert sind. Vollzeitbeschäftigte Niedriglohnbezieher im Saarland nach Betriebsgröße in Prozent , , , ,8 24, , , ,0 500 u. mehr 4, Auf Basis der w estdeutschen Niedriglohnschw elle, ; Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Entw icklung der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende); teilw eise vorläufig

9 8. Niedriglohnanteile in den Kreisen Neunkirchen und St. Wendel am höchsten Die höchsten Anteile von Niedriglohnbeschäftigten (Vollzeit ohne Auszubildende) finden sich in den Kreisen Neunkirchen und St. Wendel. Unterdurchschnittlich im Vergleich zum gesamten Saarland ist der Anteil im Saarpfalzkreis und im Regionalverband Saarbrücken. Die Unterschiede beruhen vermutlich auf der Wirtschafts- und Betriebsgrößenstruktur. So ist im Kreis Neunkirchen der Handel im Vergleich zum Saarland überrepräsentiert, im Kreis St. Wendel das Gastgewerbe. Beides sind Branchen mit hohen Niedriglohnanteilen. Anders im Saarpfalzkreis mit seiner im Vergleich zum Saarland überdurchschnittlich hohen Bedeutung der Industrie, in der deutlich seltener Niedriglöhne gezahlt werden. Vollzeitbeschäftigte Niedriglohnbezieher im Saarland nach Kreisen in Prozent Saarpfalzkreis Regionalverband Saarbrücken Saarland Saarlouis Merzig-Wadern St. Wendel Neunkirchen 16,4 18,2 19,1 19,6 21,4 22,1 22, Auf Basis der w estdeutschen Niedriglohnschw elle, ; Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Entw icklung der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende); teilw eise vorläufig

10 9. In vielen Branchen Vollzeitarbeitsbeschäftigte in der Minderheit Die Beschäftigungslandschaft differenziert sich. Neben das klassische sozialversicherungspflichtige Vollzeitarbeitsverhältnis sind in den letzten Jahrzehnten in zunehmendem Maße Arbeitsverhältnisse getreten, die von dieser Form abweichen. Sozialversicherungspflichtige Teilzeitarbeit reicht inzwischen von der halben Stelle bis zur vollzeitnahen Beschäftigung. Vielfach sind diese Arbeitszeitformen erwünscht. Teilweise werden sie aber auch nur unfreiwillig gewählt, weil keine Vollzeitstelle erreichbar ist. Nicht in jedem Fall sind Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse existenzsichernd. Häufig werden sie nur als Zuerwerbsarbeit genutzt. In der Konsequenz hat dies mit der Ausweitung der geringfügig entlohnten Beschäftigung dazu geführt, dass das Vollzeitarbeitsverhältnis heute in einigen Branchen in der Minderheit ist. Im Gastgewerbe und in der Reinigungsbranche übersteigt die Zahl der geringfügig entlohnten Arbeitsverhältnisse sogar die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse.

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