FRIEDRICH-BAYER-REALSCHULE WUPPERTAL. Jahrbuch 2014/2015

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1 FRIEDRICH-BAYER-REALSCHULE WUPPERTAL Jahrbuch 2014/2015

2 GRUßWORT DES SCHULLEITERS Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, das Schuljahr 2014/2015 neigt sich dem Ende zu und erstmals liegt seit vielen Jahren wieder ein Jahrbuch vor, aus dem die mannigfaltigen Aktivitäten unserer Schülerinnen und Schüler hervorgehen. Es ist hierbei auch dem Zeitgeist geschuldet, dass dieses Jahrbuch nicht mehr in gedruckter Form erscheint, sondern als PDF sowie ebook. Die Vorteile des ebooks liegen dabei ganz klar in den Galerien, die den Schulalltag mit vielen Bildern im Rückblick anschaulich darstellen. Dank gilt dabei allen beteiligten Lehrerinnen und Lehrern, die über das Jahr verteilt die Aktivitäten in Text und Bild festgehalten haben. Dadurch konnte ebenfalls unsere neue Website stets aktuell vom Schulalltag berichten. Rückblickend war das Schuljahr für alle Beteiligten ein erfolgreiches Jahr. Zahlreiche sportliche und schulische Erfolge konnten gefeiert werden. Von Sportturnieren über den Känguru-Wettbewerb bis hin zur NAO-Challenge sowie viele weitere Veranstaltungen zeigten unsere Schülerinnen und Schüler, was sie leisten können. Dabei müssen wir uns als Realschule nicht vor anderen Schulen, auch Gymnasien, verstecken und können selbstbewusst sagen, dass wir, trotz starker Konkurrenz, uns jederzeit wacker geschlagen haben und vielmals sehr erfolgreich waren. Ein weiterer Erfolg ist die Wiedereröffnung unserer neuen Bibliothek. Nach dem Brand konnte diese, modern und auf dem neuesten Stand der Technik, allen Personen im Schulkomplex wieder zur Verfügung gestellt werden. Erfreulich ist auch unser Abschlussjahrgang: Von 102 angetretenen Schülerinnen und Schülern konnten 98 ihren Mittleren Schulabschluss erfolgreich erwerben, mehrheitlich sogar mit Q-Vermerk. Auch dies ist ein Zeichen für die hervorragende Arbeit in unserer Schule mit allen Beteiligten. Dass dies auch weit hinaus bekannt ist, zeigen die Anmeldezahlen für das nächste Schuljahr, in das wir mit fünf neuen Klassen starten werden. Abschließend gilt es noch, Abschied zu nehmen: Frau Müsken verlässt zum Ende des Schuljahres die FBR. Wir wünschen ihr auf diesem Weg nochmals alles Gute für die Zeit nach der Schule.

3 KLASSE 5A ii

4 KLASSE 5B iii

5 KLASSE 5C iv

6 KLASSE 5D v

7 KLASSE 6A vi

8 KLASSE 6B vii

9 KLASSE 6C viii

10 KLASSE 6D ix

11 KLASSE 6E x

12 KLASSE 7A xi

13 KLASSE 7B xii

14 KLASSE 7C xiii

15 KLASSE 7D xiv

16 KLASSE 8A xv

17 KLASSE 8B xvi

18 KLASSE 8C xvii

19 KLASSE 8D xviii

20 KLASSE 9A xix

21 KLASSE 9B xx

22 KLASSE 9C xxi

23 KLASSE 9D xxii

24 KLASSE 9E xxiii

25 KLASSE 10A xxiv

26 KLASSE 10B xxv

27 KLASSE 10C xxvi

28 KLASSE 10D xxvii

29 AUS DEM SCHULALLTAG

30 FERIENFREIZEIT 2014 AN DER FBR Sommerferien und trotzdem zur Schule gehen? KLARO - es fand nämlich kein Schulunterricht in der letzten Ferienwoche an der Friedrich-Bayer-Realschule statt, sondern die Ferienfreizeit des Ganztagsbetreuungsvereins der FBR. Unser Team bestand aus Studentinnen und Studenten, Bundesfreiwilligendienstlern, Müttern, unsere Schulsozialarbeiterin sowie Lehrern der FBR. Die Ferienkinder besuchten in Gruppen verschiedene Orte rund um Wuppertal und erkundeten dort neue interessante Lebensräume durch abenteuerliche Aktivitäten. Wir begannen jeden Tag mit einem gemeinsamen Frühstück und traten gestärkt mit Lunchpaketen den Tag in verschiedenen Gruppen an. Neben dem gemeinsamen Besuch des Essener GRUGA-Parks am Montag ging es am Dienstag und Mittwoch auf eine Abenteuerreise mit unseren schuleigenen Kanus auf der Wupper sowie in den Tierpark Fauna nach Solingen zum Bestaunen von Erdmännchen, Nasenbären & Co. Am Donnerstag führten wir eine Rallye in Wuppertal durch. Die Kinder sollten an diesem Tag ihre Stadt erkunden und kennenlernen. Zum zwischenzeitlichen Entspannen und Spielen ging es an diesem Tag auch auf die Hardt. Am Freitag, unserem letzten Tag der Ferienfreizeit, ging es ebenfalls hoch hinaus. Wir fuhren gemeinsam zum Kletterpark nach Velbert-Langenberg. Nach den spektakulären Kletterhighlights trafen sich alle Kinder, Eltern, Betreuerinnen und Betreuer sowie die Lehrer zu einem gemütlichen Abschlussgrillen. Die Schule als Lebensraum zu erfahren und die Förderung sowie Stärkung der sozialen Kompetenzen standen an allen Tagen neben viel Spiel und Spaß im Vordergrund. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern unvergessliche und schöne Ferientage. Text: Markus Paster xxix

31 KANADISCHE AUSTAUSCHSCHÜLERINNEN AM SCHULZENTRUM SÜD In den ersten beiden Wochen nach den Sommerferien besuchten Isabella und Madeleine aus Aurora/Toronto in Kanada unsere Schule. Die beiden Mädchen waren in Gastfamilien untergebracht und fühlten sich sehr wohl. Besonders angetan waren sie von unserer Schwebebahn, dem Spaghetti-Eis und den kurzen Wegen, die man in Wuppertal hat, denn in Kanada ist es üblich, dass man zum nächsten Verein oder zur nächsten Schule lange Autostrecken zurücklegen muss, da die Bevölkerungsdichte im Vergleich zur Fläche des Landes sehr viel geringer ausfällt als bei uns in Nordrhein Westfalen. Die vier Mädchen haben viel zusammen unternommen und schlossen herzliche Freundschaft. Der Gegenbesuch wird im kommenden Jahr erfolgen, langjährige Kontakte sind nicht ausgeschlossen. ;) Am Freitag gaben die Mädchen mit ihren Gastkindern ein spontanes Interview mit Radio Wuppertal. Dieses wird am Mittwoch, den im Rahmen einer Themenreihe "Austausch" am Vormittag ausgestrahlt. Text: Alida Aden xxx

32 LA VISITE DE LIÈGE (LÜTTICH) Im Rahmen des Französischunterrichts machten sich 38 Schülerinnen und Schüler der Kurse 8fs 1 und 8fs 2 am 4. September auf nach Belgien, um die nächst größere Stadt Liège zu erkunden und bisher erworbene Französischkenntnisse anzuwenden. Am erst 2009 neu erbauten modernen und faszinierenden Bahnhof konnten die Schüler erste Eindrücke sammeln, Ankunfts- und Abfahrtspläne studieren und Informationen rund um das Thema Bahnhof erfragen. Im Zentrum war das nächste Highlight die Treppe Montagne de Beuren, die mit ihren 374 Stufen erklettert wurde. Dann (endlich) konnten die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Wege gehen, belgische Spezialitäten kaufen und genießen, Interviews mit Passanten durchführen und in kleinen Gruppen Liége entdecken. Natürlich wurde hierbei auch das Shoppen nicht vergessen. Zum Abschluss besichtigten alle die große Kathedrale St. Paul, die viele beeindruckt hat. Erwähnt werden sollte an dieser Stelle noch, dass bis Mai 2015 eine der weltweit größten Ausstellungen zum ersten Weltkrieg in Liége an zwei verschiedenen Orten zu sehen ist. Für Interessierte: Insgesamt konnten die SchülerInnen und die beiden begleitenden Lehrerinnen Frau Brauers und Frau Küthe am Abend auf einen interessanten und entspannten Tag zurückblicken. Hier einige Schüleräußerungen zu Liège: J aime Liège, parce que la cathédrale est super la ville est belle il y a beaucoup de puits et le grand escalier est super dans la Galérie St. Lambert on peut faire du shopping Text: Gerlinde Brauers xxxi

33 "NATUR-GEMEINSAM-ERLEBEN" AUF DER WUPPER Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6e trafen sich am Samstag, den zum zweiten Klassen-Event in diesem Jahr. "Natur-gemeinsam-erleben" war das Motto des Tages. Nach dem Anlegen der Sicherheitsausrüstung starteten um 11:oo Uhr die Besatzungen der sechs schuleigenen Kanus an der Wupper unterhalb Buchenhofen. Die erste Etappe der gesamten sieben Flusskilometer war schnell gemeistert und nach einer ausgiebigen Pause im Strandcafe mit Limo, Süßigkeiten und Kaffee - für die Eltern - ging es dann weiter zur zweiten Etappe. Nun wurde es spannend, Stromschnellen, kleinere Abstürze und große Blocksteine im Gewässerverlauf galt es gekonnt zu umfahren. Dies ist den meisten Kindern auch gelungen. Einige Kanubesatzungen wollten aber nicht nur die Tierwelt über Wasser kennenlernen, sondern auch die Unterwasserwelt erkunden. Sie haben das Kentern und die Weiterfahrt in feuchter Kleidung allesamt gut gemeistert. Nach etwa zwei Stunden kamen die Besatzungen kurz vor dem Müngstener Brückenpark allesamt heil aus dem Wasser. Dort warteten schon einige Eltern "auf heißen Kohlen". Beim anschließenden Essen mit Grillwürstchen konnten sich dann alle über die kleinen und großen Entdeckungen austauschen und waren zu Recht Stolz auf die erbrachte Leistung und den guten Zusammenhalt an diesem Abenteuertag! 1 von 22 Text: Markus Paster xxxii

34 MEDIENSCOUTS UND STREITSCHLICHTER INFORMIEREN DIE NEUEN FÜNFTKLÄSSLER Im Zuge der Projektwoche stand für die fünften Klassen auch ein Besuch der Medienscouts auf dem Plan. Diese führten mit den Schülerinnen und Schülern verschiedene Spiele durch, bei denen der richtige Umgang mit dem Handy, eigenen Bildern im Netz und mit Cybermobbing thematisiert wurde. Gemeinsam sprachen sie Beispiele aus der Praxis durch, machten Handlungsvorschläge und erörterten Lösungswege bei Problemen. Außerdem galt es, die Medienscouts in den Klassen und für die Zukunft als Ansprechpartner für die Schülerinnen und Schüler bekannt zu machen. Des Weiteren nutzten auch die Streitschlichter die Projektwoche, um ihr Aufgabengebiet vorzustellen. Sie zeigten Rollenspiele und versuchten so, verschiedene Konfliktsituationen gemeinsam aufzuarbeiten. Es ging um das Streiten, eine Streitkultur innerhalb der Schule sowie Auslöser von Konflikten im Schulalltag. Frau Brauers stellte dabei ihr Streitschlichterteam und sich als Mediatoren in der Schule vor, die jederzeit in den ersten großen Pause als Ansprechpartner für die Schülerinnen und Schüler im Streitschlichterraum aufgesucht werden können. GEMEINSAM STARK - SPORTWETTKAMPF DER FÜNFTKLÄSSLER In der Projektwoche ging es bei den neuen Fünftklässlern nicht nur darum, neue Methoden für den Unterricht zu lernen, sondern auch die neue Klassengemeinschaft besser kennenzulernen und gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Daher trafen sich am jeweils zwei Klassenpaare, 5a/5d sowie 5b/5c, um sich im sportlichen Wettkampf zu messen. Es galt, gemeinsam mit der eigenen Klasse oder in bunt gewürfelten Teams, verschiedene Wettkämpfe zu bestreiten. Schnell wurde den Schülerinnen und Schülern deutlich, dass man nur gemeinsam ans Ziel kommen kann. Das Vertrauen in sich, sein Können und die Leistungen anderer war notwendig, um in den einzelnen Disziplinen erfolgreich zu sein. Einzelkämpfer kamen z.b. beim Seilziehen schnell an ihre Grenzen. Letztlich sollte auch der Spaß im Vordergrund stehen. Und dass es allen Beteiligten sehr viel Spaß bereitet hatte, konnte man an den zufriedenen Gesichtern herauslesen. 1 von 11 Text: Christian Höcht xxxiii

35 EIN LEBEN RETTEN - KÖNNEN DAS AUCH UNSERE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER? Anlässlich der Woche der Wiederbelebung vom 22. bis initiierte das HELIOS Klinikum Wuppertal gemeinsam mit der Friedrich-Bayer-Realschule am einen Aktionstag unter dem Motto Ein Leben retten " für die gesamte Jahrgangsstufe 6 der FBR. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 wurden am Dienstag von Ärzten und Rettungsassistenten durch das Reanimationstraining begleitet. Die Resonanz der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer war sehr gut. Ausnahmslos alle waren mit großer Begeisterung dabei. Ein besonderes Aha-Erlebnis war die musikalische Begleitung des Trainings: Wer im Takt eines Disco-Beats reanimiert, hat den lebensrettenden Rhythmus. Nach den theoretischen und praktischen Unterweisungen dürfen die Schülerinnen und Schüler ihre Übungspuppen behalten. So können sie die Puppen mit nach Hause nehmen und ihren Eltern und Geschwistern das Gelernte demonstrieren und zum Mitmachen animieren. Text: Markus Paster xxxiv

36 DAS BANDWEBERMUSEUM ALS ERFAHRUNGSORT FÄCHERÜBERGREIFENDEN LERNENS Am besuchte die Klasse 7d das schuleigene Bandwebermuseum. Unsere ehemaligen Kolleginnen Frau Pesch und Frau Kaiser entführten die Kinder für zwei Stunden in die Geschichte der Bandweberei in Wuppertal. Los ging es mit einer Einführung im Ausstellungsraum. Hier erkundete die Klasse die verschiedenen Arten von Bändern früher und heute sowie die unterschiedlichsten Verwendungszwecke, von denen einer die Verarbeitung zu Hutbändern ist. Die Kinder hatten dann auch viel Spaß, an den ausgelegten Kopfbedeckungen die Bänder ausfindig zu machen und eine kleine Hutmodenschau mit den teilwei- se schon fast 100 Jahre alten Hüten und Mützen zu veranstalten. Anschließend ging es dann in zwei Gruppen durch den großen Museumsraum. Beim Betreten fühlt man sich sofort in frühere Zeiten versetzt. Die Schüler sahen sich in der liebevoll originalgetreu hergerichteten Bandweberstube um und ent- deckten Mobiliar und Haushaltsgegenstände, die viele bis dahin nur noch von Bildern oder Erzählungen kannten, u.a. sorgte das kabellose Bügeleisen erst einmal für Verwirrung. Spannend wurde es, als die erste Maschine in Gang gesetzt und deutlich wurde, wie der Faden auf die Spulen der Schiffchen gelangt. Groß war auch das Erstaunen, als erwähnt wurde, dass dies eine Aufgabe war, die in Bandweberfamilien bereits Dreijährige ausübten. Als nächstes wurde dann der große Bandwebstuhl angestellt und die Kinder konnten zusehen, wie Ge- schenk- und Nationalbänder gewebt wurden. Schnell erkannten sie, auf Grund ihrer im Textilunterricht erworbenen Kenntnisse, das Prinzip und die Arbeitsweise des Webstuhls. Viel Freude hatten dann auch die beiden, die anschließend am Schärbock die Bänder aufwi- ckeln und transportfähig machen durften. Weiter ging es dann zum anderen großen Webstuhl, dem Jacquardwebstuhl. Erstaunt lauschten die Kinder Frau Pesch, als diese das Lochkartenprinzip erklärte und vorführte. Schließlich wurde auch noch die modernste Webmaschine unter die Lupe genommen, welche in Windeseile elastische Bänder produziert. Abschließend konnte die Klasse dann noch erfahren, dass z.b. Auch schusssichere Westen, Schutzhelme, Ölbarrieren, medizinische Filter und Löschdecken gewebte Produkte sind, die noch heute in Wuppertal hergestellt und in die ganze Welt exportiert werden. Text: Andrea Schneider xxxv

37 WK II DER MÄDCHEN ERSPIELEN SICH DIE FUßBALLSTADTMEISTERSCHAFT Die Mädels der Friedrich-Bayer-Realschule wurden am Dienstag zum wiederholten Male verdient Fußballstadtmeister. Bei drei Siegen und einem Unentschieden gegen die starke Mannschaft des Carl-Duisberg-Gymnasiums wurde man aufgrund des besseren Torverhältnisses Sieger der diesjährigen Stadtmeisterschaften. Somit vertritt im Frühjahr die Mannschaft der FBRS Wuppertal bei den Regierungsbezirksmeisterschaften. WK III DER MÄDCHEN HOLEN 2. PLATZ BEI DER STADT- MEISTERSCHAFT Am fanden die Stadtmeisterschaften der WK III der Mädchen im Fußball statt. Bei bestem Fußballwetter holte die Mannschaft der Friedrich- Bayer-Realschule einen guten zweiten Platz. Das erste Spiel wurde 15:0 gewonnen. Im zweiten Spiel gegen die Mannschaft des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums verloren die Mädels denkbar knapp und etwas unglücklich mit 2:3. Im dritten Spiel reichte ein 1:1 unentschieden, um den zweiten Platz der diesjährigen Stadtmeisterschaft zu gewinnen. Glückwunsch dazu! Es spielten für die Friedrich-Bayer-Realschule: Lea, Annabel, Melina, Ronja, Anna P., Anna D., Joanne und Elif. WK III DER JUNGEN ERSPIELEN SICH DIE FUßBALLSTADTMEISTERSCHAFT Die Mannschaft der Friedrich-Bayer-Realschule wurde heute verdient Sieger der Wettkampfklasse III. In der Vorrunde wurde die Gesamtschule Ronsdorf mit 14:2 geschlagen. Im Halbfinale setze man sich dann 2:0 gegen das WDG durch, um in das Finale gegen die Gesamtschule Vohwinkel einzuziehen. Hier zeigte die Mannschaft der FBRS ihr bestes Spiel und gewann verdient mit 3:0. Das gesamte Team überzeugte durch mannschaftliche Geschlossenheit. Eine tolle Leistung! Text: Axel Kilz xxxvi

38 BLÄSERGRUPPEN SPIELTEN AM FBR-TAG 2014 Beim diesjährigen Eröffnungskonzert präsentierten die fortgeschrittenen Bläsergruppen der FBR ihr Können. Die Bläserklasse PLUS 7B, die Bläserklasse PLUS 9B und die YoungBand spielten Bearbeitungen der aktuellen Rock- und Popszene (z.b. Rolling in the deep; Call me maybe), konnten aber auch mit Filmmusik (James Bond; Skyfall) und anderen Klassikern (z.b. Rock around the clock; Eye oft the tiger; I want to hold your hand; Surfin USA; The lion sleeps tonight) überzeugen. Nach 10 Jahren Bläserklasse an der Friedrich-Bayer-Realschule standen heute 33 fortgeschrittene Teilnehmer des Projektes Bläserklasse auf der Bühne und dokumentierten eindrucksvoll die langjährige erfolgreiche Arbeit. Die Bläserklasse 6B zeigte am FBR-Tag eine ganz normale Unterrichtsstunde. Die Kinder freuten sich über die zahlreichen Besucher und zeigten stolz, was sie nach einem Jahr Bläserklassen-Unterricht auf ihren Instrumenten gelernt haben. Text: Monika Modrow xxxvii

39 TEXTILKURS KLASSE 10 STELLT ARPILLERAS HER Arpilleras? Bei der Vorstellung des Themas herrschte erst einmal Verwirrung, denn der Name kam niemandem der SchülerInnen und Schüler des TX Kurses aus Klasse 10 bekannt vor. Während der weiteren Erarbeitung wurde aber dann schnell klar, um was es sich handelt und welche Intention ursprünglich hinter diesen Wandbildern steckt. In den 1970 er Jahren begannen in Peru Frauen, deren Männer in Folge der diktatorischen Pinochet- Regierung verschleppt wurden, ihre Trauer und ihre Wut in gemeinsam aus Stoff- und Kleidungsresten genähten großformatigen Wandbildern auszudrücken. Dies bot ihnen, unterstützt durch westliche karitative Organisationen, den einzigen Weg, sich mitzuteilen und außerhalb der Landesgrenzen die ver- heerenden Zustände in ihrem Land hervorzuheben: sie verkauften ihre Bilder den Kirchen, die diese nach Europa und in die USA brachten. Charakteristisch für die Arpilleras ist immer die Darstellung einer Situati- on, zu der die Hersteller einen persönlichen und besonderen Bezug ha- ben. Die Menschen werden dabei durch kleine dreidimensionale Püpp- chen symbolisiert, der Untergrund besteht traditionell aus Jutestoff (spanisch "Arpillera"). nächst Themen, zu denen sie einen sich dann in entsprechenden Grup- dann an den Arpilleras gearbeitet. lassen und werden in der Schule aus- Die SchülerInnen sammelten zubesonderen Bezug haben und fanden pen zusammen. Gemeinsam wurde Die Ergebnisse können sich sehen gestellt. Text: Andrea Schneider xxxviii

40 VORLESEWETTBEWERB AN DER FBR Buchartisten fördern das Lesen Am Freitag, den , wurde beim Vorlesewettbewerb der Schulsieger der Friedrich-Bayer-Realschule ermittelt. Der Lesewettkampf fand in der 5. und 6. Stunde im Raum 221 statt. Nach zwei unterhaltsamen und spannenden Runden siegte Katharina aus der 6a. Zuvor hatte der Wettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, der dieses Jahr unter dem Motto Buchartisten stand, alle Sechstklässler ins Lesefieber versetzt. Jede 6.Klasse hatte einen Klassensieger gewählt, welcher gegen die anderen Klassenvertreter antrat. Dieses Jahr waren das Katarina (6A), Amelie (6B), Vanessa (6C), Philip (6D) und Antonia (6E).Die Jury bestand aus Frau Küthe, Frau Schuffenhauer, Daniele (Sieger des letzten Jahres) und Frau Kahlhofen-Gerbsen (sie hilft in der Bibliothek der Schule mit). Schon vor Beginn wurde es spannend, denn Antonia ist krank geworden und musste nach Hause geschickt werden. Dann fehlte Philip (6D). Wie sich bald herausstellte, war er unter dem Publikum, der Klasse 5b, und hatte nicht mitbekommen, dass er gesucht wurde. Endlich ging es los. Erst wurde aus einem Buch nach Wahl gelesen, z.b. las Amelie aus Gespensterjäger im Feuerspuk von Cornelia Funke vor, während Philip Harry Potter einmal mehr zum Leben erweckte. In der zweiten Runde kam der unbekannte Text: Der Ursuppenprinz von Christina Erbertz. Frau Schuffenhauer hatte dazu das 1. Kapitel in 5 Abschnitte unterteilt. Am Ende sprang ein Fünftklässler für die erkrankte Antonia ein und beeindruckte mit seinem Vortrag die Jury ganz schön. Nach der 2. Runde stand schließlich die Siegerin fest. Katharina (6a) bekam eine goldene Schulsieger-urkunde und viel Applaus vom Publikum. Auch die anderen Teilnehmer wurden mit viel Applaus belohnt. Jeder Klassensieger erhielt außerdem einen Buchpreis. Im Februar wird es spannend weitergehen mit Runde 3. Dann wird der Stadtsieger der Stadt Wuppertal gesucht. Wir drücken Katharina ganz fest die Daumen! Der Wettbewerb ist dazu da, dass die Kinder Spaß am Lesen entwickeln. Denn wer viel liest, baut ganz nebenbei viele Fähigkeiten aus. Text: Maurice Ramus, Ilaria Giambrone und Katja Siebel (alle 8d), redigiert von Frau Schuffenhauer xxxix

41 140 SECHSTKLÄSSLER WURDEN FÜR DAS OPERNHAUS BEGEISTERT Am Dienstag, den fuhren die fünf Klassen der 6. Jahrgangsstufe der FBR mit ihren Klassenlehrerinnen und lehrern zum wunderschönen Opernhaus, um die Kinderoper Alice im Wunderland anzusehen. Die eigens dafür komponierte Musik von Andreas N. Tarkmann sowie Text, Schauspiel und Gesang verzauberten die Schülerinnen und Schüler und machten diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis, so dass viele noch in der Schwebebahn das Stück Teestunde weiter sangen. Text: Alida Aden JUNGE HANDBALLER HOLEN 3. PLATZ BEI STADTMEISTERSCHAFTEN In der Wettkampfklasse IV erspielte unsere junge Mannschaft der FBRS einen hervorragenden 3. Platz. Angereist unter dem Motto Erfahrung für das nächste Jahr sammeln hat sich die Mannschaft von Spiel zu Spiel gesteigert und sicherer agiert. Ergänzt durch drei Fußballer aus der 7A spielten die ansonsten durchweg zu den jüngsten Jahrgängen der Wettkampfklasse gehörenden Schüler der FBRS sehr engagiert und überraschend effektiv. Mit der freundlichen Unterstützung von Handball-Papa Herrn Theis, konnten die notwendigen taktischen Kniffe umgesetzt werden, die zu diesem Achtungserfolg geführt haben. Vielen Dank noch einmal dafür! Den ersten und zweiten Platz belegten das CFG und das Gymnasium Vohwinkel, deren Mannschaften nahezu komplett aus Vereinsspielern der älteren Jahrgänge bestanden. Glückwunsch hierzu. Wir freuen uns auf das nächste Jahr. Text: Tim Focke xl

42 SOZIALPRAKTIKUM DER JAHRGANGSSTUFE 7 ( ) Auch in diesem Jahr führten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 einen Praktikumstag zum Thema Toleranz zeigen gegenüber alten, behinderten und notleidenden Menschen in verschiedenen Einrichtungen in Wuppertal durch. Vorbereitet, organisiert und nachbereitet wurde dieser Tag im Rahmen des Religionsunterrichts. In den Altenheimen Seniorenstift Bethesda und Friedenshort, in der Förderschule für geistige Entwicklung, in den Werkstätten für behinderte Menschen Lebenshilfe und Troxler Haus sowie bei der Wuppertaler Tafel hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, Menschen kennenzulernen, die anders sind, anders leben, lernen und arbeiten. Durch die Erfahrungen in den unterschiedlichen Einrichtungen und die gegenseitige Präsentation im Unterricht konnten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in alle Bereiche bekommen und so Toleranz diesen Menschen gegenüber entwickeln, festigen und zeigen. Hier einige Beispiel für die persönlichen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler: In der Lebenshilfe fand ich es ziemlich schön, weil dort alle so nett waren und mir ist aufgefallen, dass die Menschen dort bei der Arbeit viel fröhlicher sind als die Menschen ohne Behinderung. Ich war bei der Lebenshilfe und dort hat sich meine Meinung über die behinderten Menschen ziemlich geändert. Ich hätte nicht gedacht, dass sie auch wie andere Menschen arbeiten und dass sie so nett sind. Ich war im Troxler Haus. Es war sehr schön, dass wir bei der Arbeit von behinderten Menschen dabei sein durften. Es hat Spaß gemacht, diese Atmosphäre kennenzulernen. Ich fand den Tag im Altenheim sehr schön, weil man viel von den älteren Menschen lernen kann. Ich fand es im Altenheim schön, den Alltag der alten Menschen zu erleben und zu sehen, wie sie Spaß beim Sport hatten. Bei der Wuppertaler Tafel konnten wir erfahren, wie die Leute so leben und auf welche Sachen sie verzichten müssen. Uns hat es sehr geholfen, mehr über das Leben anderer Menschen zu er fahren und zu sehen, dass sie ganz anders sind wie wir gedacht haben.. Bei der Wuppertaler Tafel konnten wir den Menschen helfen und ihnen ein Lächeln schenken. In der Förderschule hat es mir Spaß gemacht, zu lernen, wie man mit den Kindern mit einer Behinderung umgeht und ich habe mich ge freut, dass ich so gut in die Klasse aufgenommen worden bin. xli

43 Wir danken an dieser Stelle besonders allen Müttern, die uns durch die Begleitung einzelner Schülergruppen unterstützt haben. Auch sie waren persönlich sehr beeindruckt von dem jeweiligen Praktikumstag: Die Kinder waren alle sehr interessiert und haben sehr gut mitgemacht und sich auf die Bedürfnisse der älteren Mitmenschen wunder bar eingestellt. Nach einer kurzen Hemmschwelle war es ein tolles Erlebnis für die einzelnen Bewohner. Schön fände ich es für die Zukunft, wenn die Kinder mehr als nur eine Einrichtung kennenlernen würden. Vielleicht kann man eine komplette Projektwoche starten?!?! Ich wäre dabei!!!! Der Vormittag war auch für mich interessant und spannend sowohl was das positive Verhalten der Jugendlichen anging als auch die Reaktionen der Senioren. Die zu Verfügung gestellte Zeit war leider viel zu kurz. Ich war sehr beeindruckt von der Arbeit der behinderten Menschen und den Menschen selber. Sie strahlen eine gute Laune aus und sind sehr offen und herzlich. Unser Dank richtet sich auch an die Einrichtungen und die entsprechenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die sich in diesen Tagen Zeit für unsere Schülerinnen und Schüler nehmen und die vielseitigen positiven Erfahrungen unserer Schülerinnen und Schüler jedes Jahr ermöglichen. Von allen Einrichtungen kamen ebenso sehr positive Rückmeldungen auf das Verhalten und den Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler. Der Schlüssel zu den Herzen der Menschen wird nie unsere Klugheit, sondern immer unsere Liebe sein. Insgesamt war es also für alle ein gelungenes soziales Projekt. Text: Gerlinde Brauers xlii

44 EIN JAHR FAIRTRADE-SCHOOL Unsere Schule wurde am feierlich als Fairtrade-School ausgezeichnet. Da gab es knapp über 40 Fairtrade-Schools in ganz Deutschland. Genau zum einjährigen Bestehen dieser Auszeichnung waren Milena, Laura und Alida Aden auf der ersten Fairtrade-Schools-Fachtagung in Dortmund, um sich über Neuigkeiten und Vernetzungen auszutauschen. Zusammen mit dem Berufskolleg Elberfeld, an der auch ehemalige Schüler von uns weiter in Sachen Fairtrade aktiv sind, sind wir in Wuppertal zwar immer noch nur zwei Fairtrade-Schools mit diesem Siegel, jedoch gibt es in ganz Deutschland mittlerweile 114 ausgezeichnete Schulen. An unserer Schule finden seitdem verschiedene Unterrichtsaktionen und Projekte rund um den fairen Handel statt. An Elternsprechtagen gibt es regelmäßig einen Waffelstand mit fairen Zutaten sowie Kaffee. Auch das Versprechen von Matthias Nocke während der Auszeichnungsfeier vor einem Jahr wurde eingelöst, und unsere Schule hat fair gehandelte Bälle erhalten. Am Valentinstag konnten Verliebte bei der fairen Rosen-Verschenk-Aktion mitmachen. Zur Abschlussfeier der 10. Jahrgangsstufe gibt es faire Säfte, und der Verkauf am Kiosk mit fair gehandelten Gepa-Produkten läuft gut. Auch im Lehrerzimmer werden zunehmend faire Kaffeepad-Verpackungen gesichtet. Beim Katholikentag zeigte die Schulband ihr musikalisches Können mit dem selbstgeschriebenen Fair-Mambo auf der großen Bühne des Laurentiusplatzes. In einem Blog werden alle Aktionen unserer Schule regelmäßig veröffentlicht: Alles in Allem: es hat sich in diesem Jahr viel getan bei uns und im Bewusstsein vieler Köpfe. Interessierte und engagierte Eltern sowie Schülerinnen und Schüler sind herzlich eingeladen, sich mit weiteren fairen Ideen einzubringen und am nächsten Gremiumstreffen teilzunehmen. Text: Alida Aden xliii

45 RELIGIÖSE ORIENTIERUNGSTAGE DER JAHRGANGSSTUFE 10 ( ) Begeistert kamen die 17 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler von den diesjährigen Orientierungstagen in Olpe zurück. Vor den ZPs und dem neuen Schritt ins Leben konnten sie in dieser Atempause mit einer prima Gemeinschaft Kraft, Ruhe, persönliche Gedanken und viel Freude auftanken für den Alltag und die persönliche Zukunft. Unser Referent Rainer Gertzen (Pfarrer bei der evangelischen Schülerinnen und Schülerarbeit) hatte die vor der Fahrt besprochenen Anliegen der Jugendlichen sehr ernst genommen und daraus ein abwechslungsreiches Programm mit Entspannung, Übungen zum persönlichen Leben, Kreativität sowie spielerischen Elementen entwickelt. Zu dem Thema: Ich bin ein Schatz standen Fragen im Mittelpunkt und wurden bearbeitet wie z.b: Wie gehe ich mit Stress um? Was ist mir wichtig im Leben? Welche Erwartungen werden an mich gestellt? Wo finde ich Kraftquellen in meinem Leben? Aber auch die gemeinsame Freizeit kam nicht zu kurz. In kurzfristiger gemeinsamer Aktion wurde Stockbrotteig hergestellt, Holz für ein Feuer organisiert, Bänke gerückt, Stöcke für das Stockbrot geschnitzt., so dass mit einem kleinen Lagerfeuer und einer Nachtwanderung bei Vollmond der gemeinsame Abend zu einem besonderen Erlebnis wurde. Text: Gerlinde Brauers xliv

46 EIN WEITERER STADTMEISTERTITEL FÜR DIE MANNSCHAFT DER FBR Bei tollem Fußballwetter setzte sich heute auf dem Kunstrasenplatz am Freudenberg verdient die Schulmannschaft der Friedrich-Bayer-Realschule in der WK IV Jungen durch und holte einen weiteren Titel auf die Südhöhen. Alle drei Begegnungen gegen das Carl-Duisberg Gymnasium, die Gesamtschule Pina- Bausch und das Carl- Fuhlrott-Gymnasium konnten gewonnen werden. Dabei blieb das Team ohne Gegentreffer und konnte vor allem bei den Technikübungen überzeugen. Herzlichen Glückwunsch! Es spielten : Niklas, Leon K., Xavier, Nico, Adrian, Lukas, Imad, Julian, Leon Z., Jonas und Leon v.g. 2. STADTMEISTERTITEL IN EINER WOCHE FÜR DIE FBR Innerhalb einer Woche gewann die Mannschaft der FBRS in der WK IV Jungen auch auf dem Großfeld die Fußballstadtmeisterschaft. In der Vorrunde setzte man sich mit einem Sieg und einem Unentschieden gegen die Mannschaften des WDG und die Gesamtschule Barmen durch. In einem spannenden Finale gewann das Team der Friedrich Bayer Realschule dann verdient mit 1 zu 0 gegen das CFG. Herzlichen Glückwunsch! Text: Axel Kilz xlv

47 KÄNGURU-WETTBEWERB Seit dem Schuljahr 2002/2003 nehmen Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Bayer-Realschule am Mathematikwettbewerb Känguru teil. Auch in diesem Schuljahr stellten sich am 19. März 2015 wieder 119 Schülerinnen und Schüler den Wettbewerbsaufgaben. Die Auswertung erfolgte wie in jedem Jahr zentral über das Institut für Mathematik der Humboldt-Universität zu Berlin. Für alle Teilnehmer gab es eine Urkunde mit der erreichten Punktzahl, eine Broschüre mit den Aufgaben und Lösungen sowie einen Erinnerungspreis. Der Förderverein ermöglicht auch in diesem Jahr wieder Sonderpreise für die jeweils Besten in den verschiedenen Jahrgangsstufen, die in einer Feierstunde zur Ehrung besonders erfolgreicher Schülerinnen und Schüler übergeben werden. Oliver K. gewann das T-Shirt für den größten Känguru-Sprung. Er erzielte die höchste Anzahl richtig gelöster Aufgaben in Folge. Text: Monika Modrow NAO-CHALLENGE 2015: WIR SIND DABEI! Die Aufgabe besteht darin, das Leben zuhause zu erleichtern. Dazu konnte man sich aus 5 Bereichen eine Aufgabe oder auch mehrere aussuchen. Frau Modrow gab den Hinweis, dass es eine interessante Sache wäre, sich mit einer Gruppe FBR-ROBOI zu bewerben. Gina Jansen, Christine Reißberg, Torben Huppertsberg, Manuel Stöcker und Dennis Geißdörfer wollten sich gemeinsam mit Frau Emde dieser Aufgabe stellen und haben es Dank der Leihgabe eines NAO von einem Freundes der Familie Huppertsberg auch geschafft. Die Gruppe hat sich mit der Einstellung ihres Videos NAO plays tic tac toe with Gina from FBR bei Youtube für das Finale am in der UNI Bochum qualifiziert. Text: Birgit Emde xlvi

48 SCHNELLSTE REALSCHULE IN NRW TOLLER ERFOLG IM SCHWIMMEN FÜR DIE JUNGEN Die Jungen der WK II (Jg ) gingen als dritte aus dem Vorkampf ins Rennen. Schon im Vorfeld gab es einige Hürden zu überwinden, da sich vier Schüler der Sportklasse auf Klassenfahrt zum Windsurfen in Elburg (NL) befanden. Dank der Hilfe einer Mutter konnten die Schüler morgens nach Wuppertal gebracht werden und wurden dann am Nachmittag wieder zurück gefahren. Vielen Dank dafür! Der Wettkampf lief sehr gut, trotz Schlafmangels, konnten viele Steigerungen im Vergleich zum Vorkampf verzeichnet werden. Leider unterlief den Schwimmern bei der 4x50m Lagenstaffel ein Fehler (die vorgeschriebene Reihenfolge wurde nicht eingehalten) und so wurde die Staffel disqualifiziert. Zum Glück sieht das Reglement vor, dass die Staffel in der gleichen Besetzung am Ende wiederholt werden darf. Alle Kräfte wurden nochmals mobilisiert und die Staffel schwamm nur 4/100 langsamer. Somit rechneten wir uns einen 2. Platz aus. Die Enttäuschung war riesengroß, als dann der 4. Platz verkündet wurde. Anscheinend hatte man vergessen die Punkte der nachgeschwommenen Staffel zu addieren. Vor Ort konnte dies leider nicht mehr geklärt werden. Jetzt aber ist es offiziell: Die Jungen der Friedrich-Bayer-Realschule erreichten den 2. Platz im Landesfinale Am Erfolg beteiligt waren: Dominik Ballauf (7a), Lukas Fürth, Felix Kappe, Leon Kaffsach, Arne Könekamp (alle 8a), Till Mayer-Figge (9a), Julius Chur (9c), Max Jotzo (9e), Dylan Schiemann (10a). Text: Andrea Janssen xlvii

49 ERFOLGE FÜR DIE FUSSBALLMANNSCHAFTEN DER FBRS AUF REGIERUNGSBEZIRKSEBENE Durch den Gewinn der Stadtmeisterschaften in der WK II Mädchen und der WK III und WK IV Jungen qualifizierten sich alle Teams für die Teilnahme auf Regierungsbezirksebene. In der 1. Runde trafen die Mannschafen der Friedrich-Bayer-Realschule auf die Stadtmeister aus Essen, Mühlheim und des Kreises Mettmann. Sowohl in der WK II Mädchen als auch in der Wettkampfklasse III Jungen konnten sich die Mannschaften als Gruppensieger für die Endrunde des Regierungsbezirks Düsseldorf qualifizieren. Hier erreichte die WK III Jungen einen guten 3. Platz und die Mädchenmannschaft der FBRS einen tollen 2. Platz. Leider verpasste das Team den Einzug in das NRW-Finale nur denkbar knapp. Text: Axel Kilz xlviii

50 SPORTWOCHENENDE DER 5A IN ELBURG/NL Auch dieses Schuljahr machte sich die Sportklasse 5a im Frühjahr auf den Weg zum Surfen. Die Schüler verbrachten die Zeit vom in Elburg/NL. Am Freitag begann die Reise am Busbahnhof der Schule bereits um 7:30 Uhr. Nach einem turbulenten Start kamen alle Beteiligten gegen Mittag am Ziel an. Im Anschluss an den Bezug der Bungalows und die erste Erkundung der unmittelbaren Umgebung startete direkt die Ausgabe der Neoprenanzüge. Entsprechend ausgerüstet brachten die Surflehrer die Klasse zum Wasser, um die Schüler dort spielerisch zum ersten Mal ans Surfbrett heranzuführen. Am zweiten Tag war es leider sehr windig und kühl, so dass das Surfen nicht möglich war. Dennoch sorgten die Surflehrer durch eine Olympiade und Wasserrugby für Kurzweil. Der dritte Tag zeigte sich mit Sonnenschein und einer leichten Brise von seiner besten Seite. So stand dem Surfen nichts mehr im Weg. In zwei Gruppen wurde abwechselnd mit dem Fahr- 1 von 11 rad eine kleine Runde in der näheren Umgebung gedreht oder auf dem Wasser gesurft. Die Abende galten dem näheren Kennenlernen der Mitschüler durch diverse Spiele oder Gespräche innerhalb und außerhalb der Bungalows. Auch hier standen Sport und Bewegung im Vordergrund. Die Zeit verging wie im Flug, so dass sich die Klasse am Montag wieder auf die Fahrt nach Wuppertal machte, wo sie gegen 13:30 Uhr auch am Busbahnhof ankam. Text: Christian Höcht xlix

51 SOMMERKONZERT AM 11. JUNI 2015 Das diesjährige Sommerkonzert mit allen Bläserklassen unserer Schule sowie der Young Band, die aus Mitgliedern aller Jahrgänge besteht, machte seinem Namen alle Ehre. Obwohl das Wetter sommerlich warm war, füllten wieder viele Zuschauerinnen und Zuschauer das Pausenzentrum, um sich musikalisch durch die motivierten und begabten Schülerinnen und Schülern unterhalten zu lassen. Die Stücke wurden sorgfältig durch die Initiatorin des erfolgreichen Bläserklassenkonzeptes, Monika Modrow, ausgewählt. Mal schwungvoll, kindgerecht für die Kleinen, über moderne Popsongs von Adele und Katy Perry, teilweise solistisch vorgetragen, bis hin zu Jazzstücken von Duke Ellington für die echten Könner der Young Band. Das Konzept, gegründet im Jahr 2004, zeigt erfolgreich, dass alle Kinder bereits im ersten Lernjahr harmonisch miteinander mehrstimmige Stücke als ganze Klasse miteinander spielen können. Sie haben alle Spaß an der Musik und wirken geradezu tiefenentspannt beim gemeinsamen Musizieren. Nach eineinhalb Stunden kurzweiligen Programms verabschiedete sich die Klasse 6B von ihrer Klassenlehrerin und unserer langjährigen Kollegin Ute Müsken mit einem Stück, die nach über 42 Dienstjahren ihren wohlverdienten Ruhestand antreten wird. Monika Modrow zeigt mit ihren jährlich stattfindenden Sommerkonzerten, dass die Friedrich-Bayer-Realschule sehr begabte und freudig-musikalische Text: Alida Aden l

52 EXPERIMENTIEREN IM SCHÜLERLABOR DER FIRMA BAYER- EIN TAG PRAXISERFAHRUNG BEI UNSEREM KOOPERATIONSPARTNERUNTERNEHMEN Statt Chemieunterricht in der Schule durften die Schülerinnen und Schüler des Chemiewahlpflichtkurses 8NC am 09. Juni 2015 einmal an anderer Stelle, im wirklichen Leben, experimentieren. Die Bayer AG ermöglichte Ihnen einen Tag in Ihrem Schülerlabor im Pharmaforschungszentrum in Wuppertal-Aprath. Nach freundlichem Empfang und Einstimmung auf den Ablauf des Tages verwandelten sich die Schülerinnen und Schüler mit weißen Laborkitteln und Schutzbrillen in werdende Wissenschaftler. Ein Teil des Ausbildungslabors war für sie reserviert. Dort durften sie in den folgenden drei Stunden, kompetent und sehr freundlich angeleitet von Herr Harz und seiner Mitarbeiterin, selbständig Gewürze chromatografieren, Stärke aus Kartoffelstückchen gewinnen und Sauerstoff nachweisen. Eine kleine Pause mit Brötchenimbiss und Getränken unterbrach die Laborarbeit und machte für die zweite Hälfte fit. Text: Ulrike Giebeler li

53 Konzeption und Gestaltung des Jahrbuchs: Christian Höcht Dank gilt allen beteiligten Lehrerinnen und Lehrer, die das Jahrbuch mit Text und Bild und somit mit Leben gefüllt haben. Ohne diese Arbeit wäre das Jahrbuch sowie die neue Website in dieser Form nicht möglich gewesen. Friedrich-Bayer-Realschule Wuppertal Jung-Stilling-Weg Wuppertal lii

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