Biochemie und Pathobiochemie
|
|
- Bastian Frei
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4S/3 (Hrsg.) (Hrsg.) Peter C. Heinrich (Hrsg.) Biochemie und Pathobiochemie 8., völlig neu bearbeitete Auflage Mit 1192 vierfarbigen Abbildungen und 192 Tabellen Universitäts- und Landesbibliothek Bibliothek Biologie Schnittspahnstr. 10, Darmstadt ^J Springer
2 XV JL I Bausteine und Strukturelemente 5.6 Chemische und physikalische Eigenschaften von Nucleinsäuren Grundlagen der Lebensvorgänge, Biomoleküle, Zellen und Organismen Wasser Kohlenhydrate, Lipide und Aminosäuren Kohlenhydrate Lipide Aminosäuren Proteine 55 Hans R. Kalbitzer, Klassifizierung und Eigenschaften von Proteinen 56 Charakterisierung von Proteinen 59 Die räumliche Struktur der Proteine 69 Denaturierung, Faltung und Fehlfaltung von Proteinen 86 Methoden zur Strukturbestimmung von Proteinen 90 Synthese von Peptiden und Proteinen 92 Genomikund Proteomik Bioenergetik und Enzymologie 99 Thomas Kriegel, Wolfgang Schellenberger Thermodynamik und allgemeine Bioenergetik 100 Katalyse in biologischen Systemen 107 Mechanismen der Enzymkatalyse 117 Enzymkinetik 121 Regulation der Enzymaktivität 129 Enzyme in der Medizin Nucleotideund Nucleinsäuren 141 Matthias Montenarh, Nucleosideund Nucleotide 142 Zusammensetzung und Primärstruktur der Nucleinsäuren 146 Aufbau der DNA 147 DNA als Trägerin der Erbinformation 158 Struktur und biologische Bedeutung der RNA Zelluläre Organellen, Strukturen und Transportvorgänge 173 Andrej Hasilik 6.1 Zelluläre Kompartimente, Membranen und Transport Organellen und Partikel Cytoskelett 207 I 215 II Stoffwechsel der Zelle: Weitergabe und Realisierung der Erbinformation 7 Replikation und Gentechnik 219 Mathias Montenarh 7.1 Der Zellzyklus Die Replikation der DNA Veränderungen der DNA-Sequenz Gentechnik Transkription und posttranskriptionale Prozessierung der RNA 255 Mathias Montenarh 8.1 Allgemeiner Mechanismus dertranskription Transkription bei Prokaryoten Transkription bei Eukaryoten Regulation dertranskription bei Prokaryoten Regulation der Genexpression bei Eukaryoten Biosynthese, Modifikation und Abbau von Proteinen 285 Andrej Hasilik 9.1 Biosynthese von Proteinen Faltung,Transport und Modifikation von Proteinen Proteinolyse und Abbau von Proteinen Viren 325 Susanne Modrow 10.1 Aufbau und Einteilung der Viren 326
3 XVI 10.2 Virusvermehrung und Replikation Folgen der Virusinfektion für Wirtszelle und Wirtsorganismus Diagnostik von Virusinfektionen Prophylaxe und Therapie von Virusinfektionen 348 ~~ 353 I 1 i I j III Stoffwechsel der Zelle:!! Intermediärstoffwechsel i I1 Stoffwechsel von Glucose und Glycogen Abbau der Glucose Der Glycogenstoffwechsel DieGluconeogenese Regulation von Glucoseaufnahme und -phosphorylierung Regulation des Glycogenstoffwechsels Regulation von Glycolyse und Gluconeogenese Pathobiochemie Stoffwechsel von Triacylglycerinen und Fettsäuren Stoffwechsel dertriacylglycerine Stoffwechsel der Fettsäuren Regulation des Stoffwechsels von Fettsäuren und Triacylglycerinen Ungesättigte Fettsäuren und Eikosanoide Pathobiochemie Stoffwechsel der Aminosäuren 427 Klaus-Heinrich Röhm 13.1 Stoffwechsel des Stickstoffs Stickstoffhaushalt des Menschen Reaktionen und Enzyme im Aminosäurestoffwechsel Übersicht über den menschlichen Aminosäurestoffwechsel Aminosäurestoffwechsel der Organe Stoffwechsel einzelner Aminosäuren Der Citratzyklus 477, Ulrich Brandt 14.1 Stellung des Citratzyklus im Stoffwechsel Reaktionsfolge des Citratzyklus Regulation des Citratzyklus Amphibole Natur des Citratzyklus Redoxreaktionen, Sauerstoff und oxidative Phosphorylierung 489 Ulrich Brandt 15.1 Energieumwandlung in den Mitochondrien Oxidoreduktasen Oxidativer Stress Pathobiochemie Koordinierung des Stoffwechsels Nahrungszufuhr und Nahrungskarenz Muskelarbeit IV Stoffwechsel der Zelle: Biosynthese von Speicher- und Baustoffen Biosynthese von Kohlenhydraten Biosynthese und Stoffwechsel von Monosacchariden Biosynthese der Zuckerbausteine von Glycoproteinen und Glycosaminoglycanen Biosynthese von Oligosacchariden und Heteroglycanen Stoffwechsel von Phosphoglyceriden, Sphingolipiden und Cholesterin Stoffwechsel der Phosphoglyceride Stoffwechsel der Sphingolipide Stoffwechsel der Isopreniipide und des Cholesterins Lipide und Signalmoleküle.. Transport der Lipide im Blut :. Pathobiochemie w Stoffwechsel der Purine und Pyrimidine.. 585, Monika Löffler Biosynthese von Purin- und Pyrimidinnucleotiden 586 Wiederverwertung von Purinen und Pyrimidinen 597 Abbau von Nucleotiden 599 Pathobiochemie Häm und Gallenfarbstoffe Biosynthese des Häms 608
4 XVII 20.2 Pathobiochemie: Störungen der Hämbiosynthese Abbau des Häms zu Gallenfarbstoffen Pathobiochemie: Störungen des Bilirubinstoffwechsels Nichtkollagene, zelladhäsiveglycoproteine Abbau der extrazellulären Matrix Biochemie und Pathobiochemie des Skelettsystems Biochemie der Haut ; ~"'~ ~ """ " " ~ j V Stoffwechsel des Organis- ; i mus: Bedeutung von Nahrungskomponenten! Ernährung 631 Hannelore Daniel, Uwe Wenzel Energiebilanz 632 Der Ernährungszustand 638 Veränderungen der Energiebilanz 639 Kontrollmechanismen der Nahrungsaufnahme, Energie- und Nährstoffzufuhr 642 Die Stoffwechselbedeutung einzelner Nährstoffe und ihre Beteiligung an der Homöostase Besondere Ernährungserfordernisse Spurenelemente Allgemeine Grundlagen Die einzelnen Spurenelemente Vitamine."." 679, Regina Brigelius-Flohe Allgemeine Grundlagen und Pathobiochemie 680 Fettlösliche Vitamine 683 Wasserlösliche Vitamine 697 Vitaminähnliche Substanzen VI Stoffwechseides Organismus: spezifische Gewebe 24 Binde- und Stützgewebe Rainer Deutzmann, Leena Peter Bruckner 24.1 Zusammensetzung der extrazellulären Bruckner-Tuderman, Matrix (ECM) Kollagene Elastische Fasern Proteoglykane Kommunikation zwischen Zellen: Extrazelluläre Signalmoleküle, Rezeptoren und Signaltransduktion 755 Peter C. Heinrich, Serge Haan, Heike M. Hermanns,, Gerhard Müller-Newen, Fred Schaper 25.1 Extrazelluläre Signalmoleküle und die Kommunikation zwischen Zellen Stoffwechsel und Analyse von Hormonen und Cytokinen Rezeptoren für Hormone und Cytokine Prinzipien der Signaltransduktion von Membranrezeptoren Einteilung der Cytokine Signaltransduktion G-Protein-gekoppelter Rezeptoren Signaltransduktion von Rezeptor-Tyrosinkinasen und Rezeptor-Serin/Threoninkinasen Signaltransduktion über Rezeptoren mit assoziierten Kinasen Besondere Aktivierungsmechanismen Regulation der Signaltransduktion Die schnelle Stoffwechselregulation 809 Harald Staiger, Norbert Stefan, Monika Kellerer, Hans-Ulrich Häring 26.1 Insulin Glucagon Katecholamine Pathobiochemie: Diabetes mellitus Hypothalamisch-hypophysäres System und Zielgewebe 841 Josef Köhrle, 27.1 Hypothalamisch-hypophysäreBeziehungen Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsenhormonachse Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-(Zonafasciculata-)Achse Hypothalamus-Hypophysen-Gonadenachse Zielgewebe der Gonadotropine beim Mann Zielgewebe der Gonadotropine bei der Frau DieWachstumshormon-IGF-Achse Antidiuretisches Hormon (Vasopressin) und Oxytocin
5 XVIII 28 Funktion der Nieren und Regulation des Wasser-und Elektrolyt-Haushalts Armin Kurtz 28.1 Die Niere Der Endharn (Urin) ' Der Wasserhaushalt Der Natriumhaushalt Der Kaliumhaushalt : Der Calcium-und Phosphathaushalt Der Magnesium-und Sulfathaushalt Der Säure-Basen-Haushalt Blut Korpuskulare Elemente des Bluts Erythrozyten Leukozyten Thrombozyten Blutstillung Plasmaproteine Muskelgewebe 1001 Dieter O. Fürst, Matthias Gautel, 30.1 Feinstruktur der Muskulatur Die Proteine des kontraktilen Apparats Molekularer Mechanismus der Muskelkontraktion und-relaxation Regeneration der Muskelzelle Pathobiochemie: Angeborene und erworbene Muskelerkrankungen....' _ 31 Nervensystem 1023 Astrid Scheschonka, Heinrich Betz, Cord-Michael Becker 31.1 Stoffwechsel des Gehirns Neuronale Zellen! Chemische Signalübertragung zwischen Neuronen Nicht-neuronale Zellen Neurodegenerative Krankheiten Neuronale Stammzellen und neurotrophe Faktoren Leber 1083 Dieter Häussinger, 33.1 Die zellulären Bestandteile der Leber und ihre anatomischen Beziehungen Funktionen der Leberparenchymzellen Biotransformation Die Leber als Ausscheidungsorgan Funktionen der Nichtparenchymzellen der Leber Pathobiochemie Immunsystem 1103 Siegfried Ansorge 34.1 Angeborene Immunantwort Molekulare Instrumente der adaptiven Immunantwort Die zellulären Komponenten des adaptiven Immunsystems Komplementsystem Wechselwirkungen zwischen unspezifischer und spezifischer Immunantwort Immunabwehr von Mikroorganismen Pathobiochemie Tumorgewebe Fehlregulation des Wachstums und der Differenzierung bei Tumoren Tumorentstehung (Cancerogenese) Onkogene Antionkogene Kumulative Aktivierung von Onkogenen und Inaktivierung von Antionkogenen beim Mehrschrittprozess dertumorigenese Entstehung von Fusionsgenen durch Translokationen Mechanismen der Invasion und Metastasierung Tumorentstehung durch Cancerogene Stoffwechsel von Tumorgeweben Früherkennung von Tumoren Krebstherapie Gentherapeutische Ansätze bei Krebserkrankungen Gastrointestinaltrakt 1053, Joachim Mössner 32.1 Gastrointestinale Sekrete Verdauung und Resorption einzelner Nahrungsbestandteile Das Immunsystem des Intestinaltrakts Anhang Häufige Abkürzungen 1164 Sachverzeichnis 1167
Biochemie und Pathobiochemie
Springer-Lehrbuch Biochemie und Pathobiochemie Bearbeitet von, Petro E Petrides, Prof. em. Dr. rer. nat. Peter C. Heinrich überarbeitet 2006. Buch. XXII, 1266 S. Hardcover ISBN 978 3 540 32680 9 Format
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrBerlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio
Springer-Lehrbuch 3 Berlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio Georg Löffler Basiswissen Biochemie mit Pathobiochemie 5., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 346 überwiegend
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen der Biochemie und der Molekularen Zellbiologie. 1 Ohne Wasser kein Leben 3
Grundlagen der Biochemie und der Molekularen Zellbiologie 1 Ohne Wasser kein Leben 3 Peter C. Heinrich Eigenschaften des Wassers 3 1.2 Kolligative Eigenschaften des Wassers und osmotischer Druck 6 Autoprotolyse
MehrInhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71
Inhaltsverzeichnis Organische Chemie und Biochemie 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grandkörper 4 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen
MehrTaschenatlas Biochemie des Menschen
Taschenatlas Biochemie des Menschen Bearbeitet von Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2009. Buch. XII, 529 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 759404 8 Format
MehrGrundlagen Der 50 Die Biochemie und
Inhalt Einleitung 13 Der 44 2.6.1 Der 45 1.1 Wozu Biochemie? 13 46 1.2 Der Intermediärstoffwechsel 13 2.6.3 Glykogenstoff- 1.3 Die Grundlagen der 13 46 1.4 Die Molekularbiologie 14 Der 48 1.5 Die Hormone
MehrBiochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage
Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler Von Peter Karlson 12., völlig neubearbeitete Auflage 177 Abbildungen 323 Formelbilder und Schemata 37 Tabellen 2008 AGI-Information
MehrLöffler/Petrides Biochemie und Pathobiochemie
Peter C. Heinrich, Matthias Müller, Lutz Graeve (Hrsg.) Löffler/Petrides Biochemie und Pathobiochemie 9., vollständig überarbeitete Auflage Mit 1080 farbigen Abbildungen f ^ Springer Inhaltsverzeichnis
MehrThematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester
Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.
MehrBiochemie und Pathobiochemie
Springer-Lehrbuch Georg Löffler (Hrsg.) Petro E. Petrides (Hrsg.) Peter C. Heinrich (Hrsg.) Biochemie und Pathobiochemie 8., völlig neu bearbeitete Auflage Mit 1192 vierfarbigen Abbildungen und 192 Tabellen
MehrInhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide
Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine
MehrAnatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9
Physikumsinhalt 1 Anatomie (80 Fragen) Allg. Anatomie und Histologie 17,8 Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Bauch- und Beckeneingeweide 12,6 Brusteingeweide 7,3 Haut und Hautangangsgebilde
Mehrund Pathobiochemie Detlef Doenecke Jan Koolman Georg Fuchs Wolfgang Gerok 15., komplett überarbeitete und neugestaltete Auflage
Karlsons Biochemie und Pathobiochemie Detlef Doenecke Jan Koolman Georg Fuchs Wolfgang Gerok 15., komplett überarbeitete und neugestaltete Auflage Mehr als 800 Abbildungen, Formeln und Schemata 1 Falttafel
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Bioenergetik und Biokatalyse Prinzipien der Stoffwechselregulation Bildung von Energiespeichern...
XI 1 Bioenergetik und Biokatalyse...... 2 1.1 Energetik und Kinetik biochemischer Reaktionen................... 4 1.1.1 Reversible Reaktionen............ 4 1.1.2 Fließgleichgewicht.............. 4 1.1.3
MehrTaschenatlas der Biochemie
Taschenatlas der Biochemie Jan Koolman Klaus-Heinrich Röhm 207 Farbtafeln von Jürgen Wirth 2., überarbeitete und erweiterte Auflage HLuHB Darmstadt ii 14042180Uli in in 1998 Georg Thieme Verlag Stuttgart
MehrInhaltsverzeichnis. Vonder Zelle zum Organ
Inhaltsverzeichnis Vonder Zelle zum Organ 1 Zellen und Stoffwechsel 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen 10 1.2 Licht- und Elektronenmikroskopie 12 1.3 Die Zelle als Grundbaustein des
MehrSeminare Biochemie (3. Semester)
Seminare Biochemie (3. Semester) im WS15/16: 5/1. Molekulare Vorgänge der Signaltransduktion 5/2. Hormone und ihre Wirkung 6/1. Gastrointestinaltrakt 6/2. Blut I: Hämoglobin und Eisenstoffwechsel 7/1.
MehrTaschenatlas der Ernährung
Taschenatlas der Ernährung Hans Konrad Biesalski Peter Grimm Unter Mitarbeit von Susanne Nowitzki-Grimm 2., aktualisierte Auflage 160 Farbtafeln von Melanie Waigand-Brauner und Ursula Biesalski echnische
MehrChemische Signale bei Tieren
Chemische Signale bei Tieren 1. Steuersysteme der Körper: - Endokrines System (Hormonsystem) im Ueberblick 2. Wirkungsweise chemischer Signale - auf Zielzellen - Aktivierung von Signalübertragungswege
MehrOrganische Chemie der biologischen Stoffwechselwege
Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege John McMurry / Tadhg Begley aus dem Amerikanischen übersetzt von Karin Beifuss ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k_/l AKADEMISCHER VERLAG
MehrBiochemie: eine Wissenschaft zwischen allen Stühlen
Biochemie: eine Wissenschaft zwischen allen Stühlen CHEMIE BIOLOGIE Nobelpreise Chemie (2000-2009): 6 von 10 (Ribosom, GFP, Ionenkanäle, Bioanalytik, Ubiquitin, RNA-Polymerase) MEDIZIN, PHARMAZIE, PHYSIK...
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch { Aktenzeichen } vom { Datum } Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen
MehrDer molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen. RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher
Der molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher Quelle: Biochemie, J.M. Berg, J.L. Tymoczko, L. Stryer,
MehrInhaltsfeld 1: Biologie der Zelle (KLP, Seite 22 ff) Vorschläge für mögliche Kontexte: Erforschung der Biomembranen Zellkulturen
Einführungsphase S II Nordrhein-Westfalen Biologie Stoffverteilung: Zuordnung von Kompetenzen im Kernlehrplan (KLP) Biologie zu den Inhaltsfeldern Inhaltsfelder Reihenfolge Inhaltlicher Schwerpunkt laut
MehrGlucose/Fettstoffwechsel
Glucose/Fettstoffwechsel Glucose/Fettstoffwechsel Blutzuckerspiegel immer konstant 60 100 mg/100 ml oder 3,33 5,55 mmol/l. Synthese: Pankreas Hormon-Antagonisten Insulin Glucagon hemmt steigert Zucker-Neubildung
MehrBachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen
Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 1 Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen Biosynthese von Aminosäuren
MehrProteine - nutritive und funktionelle Eigenschaften
Gesunde Ernährung Healthy Nutrition Proteine - nutritive und funktionelle Eigenschaften Bearbeitet von Günter Westphal, Gerhard Gerber, Bodo Lipke 1. Auflage 2003. Buch. XXII, 458 S. Hardcover ISBN 978
MehrHaut, Haar und Kosmetik
Haut, Haar und Kosmetik Eine chemische Wechselwirkung Prof. Dr. Eberhard Heymann, Arbeitsgruppe Gesundheitswissenschafl.cn. Universität Osnabrück Mit 152 Abbildungen und 31 Tabellen S. Hirzcl Verlag Stuttgart
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrSeminare Biochemie (3. Semester)
Seminare Biochemie (3. Semester) im WS16/17: 5/1. Molekulare Vorgänge der Signaltransduktion 5/2. Hormone und ihre Wirkung 6/1. Blut I: Hämoglobin und Eisenstoffwechsel 6/2. Blut II: Blutgerinnung, Fibrinolyse,
MehrMohammed Jaber KOHLENHYDRATE
Mohammed Jaber KOHLENHYDRATE Wichtige Disaccharide: Maltose alpha-glc(1-4)glc entsteht als Zwischenprodukt beim Stärkeund Glykogenabbau Saccharose a-glc(1-6)ß-fru kann bei parenteraler Zufuhr nicht gespalten
Mehr1 Wissen schaffen Aufbau des Organismus: Biomoleküle Zelle Organismus Grundprinzipien des Stoffwechsels Inhaltsverzeichnis
Die Grundprinzipien 1 Wissen schaffen... 3 1.1 Das Taschenlehrbuch: Biochemie in sechs Akten... 3 1.2 Die Biochemie als Wissenschaft... 4 Detlef Doenecke 2 Aufbau des Organismus: Biomoleküle Zelle Organismus...
MehrRepetitorium Biochemie
Repetitorium Biochemie Bearbeitet von Jörg Hagmann 1. Auflage 2008. Buch. 282 S. Hardcover ISBN 978 3 8252 8385 8 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Vorklinische Medizin: Grundlagenfächer
MehrGrundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig
MehrInhaltsverzeichnis. J él Aufbau des Organismus: Biomoleküle - Zelle - Organismus 7. Die Grundprinzipien
Die Grundprinzipien I Wissen schaffen 3 1.1 Das Taschenlehrbuch: Biochemie in sechs Akten 3 1.2 Die Biochemie als Wissenschaft 4 Detlef Doenecke J él Aufbau des Organismus: Biomoleküle - Zelle - Organismus
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1 Allgemeine Grundlagen. Präventive Ernährung: Steter Wandel Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr
Grundlagen 1 Allgemeine Grundlagen. Komponenten der Ernährung. 16 Ernährungsempfehlungen in Deutschland 18 Zusammensetzung des Körpers Elementare Körperzusammensetzung 24 Wasserbilanz 26 Kompartimentierung
Mehr1) Zu jedem der 11 Kapitel gibt es 10 Fragen in diesem Fragenkatalog.
FRAGENKATALOG 1 1) Zu jedem der 11 Kapitel gibt es 10 Fragen in diesem Fragenkatalog. 3) Bei der schriftlichen Prüfung kommt je eine Frage aus 10 der 11 Kapitel (10 Hauptfragen), plus eine Zusatzaufgabe.
MehrBasiskonzept S = System SF = Struktur und Funktion E = Entwicklung
aber mehrfach und in vielfältigen en Anwendung.) Was ist Biologie? 7, 8 Die e in der Biologie 9-11 Biologie der Zelle 12, 13 S SF E benennen Fragestellungen historischer Versuche zur des Zellkerns und
MehrLipide. Dr. med. Tamás Pándics. Biochemie I. SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie
Lipide Biochemie I Dr. med. Tamás Pándics SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie Lipide Definition: hydrophobe Biomoleküle Heterogene Gruppe mit abwechslungsreichen Funktionen: Bestandteile
MehrHormone und Hormonsystem
Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem Eine Endokrinologie für Biowissenschaftler Mit 82 Abbildungen und 21 Tabellen Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt Bibliothek Biologie
MehrInhalt Genexpression Microarrays E-Northern
Inhalt Genexpression Microarrays E-Northern Genexpression Übersicht Definition Proteinbiosynthese Ablauf Transkription Translation Transport Expressionskontrolle Genexpression: Definition Realisierung
MehrBiologische Systeme. Modul 16980, Anwendungsfach. Peter Scheurich, Institut für Zellbiologie und Immunologie
Modul 16980, Anwendungsfach Biologische Systeme Peter Scheurich, Institut für Zellbiologie und Immunologie Peter.scheurich@izi.uni-stuttgart.de Peter Scheurich (IZI) 20-07-2011 1 Einordnung des Anwendungsfachs
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
MehrVII. Inhalt. Vorwort...
VII Vorwort... V 1 Physikalische und chemische Grundlagen... 1 1.1 Reaktionskinetik... 1 1.2 Reaktionsgeschwindigkeit... 1 1.3 Reaktionsordnung... 2 1.4 Energie... 3 1.4.1 Reaktionsenergie... 3 1.4.2 Enthalpie......
MehrSchulinternes Curriculum für die Einführungsphase
Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? UF1 Wiedergabe UF2 Auswahl K1
MehrVorwort. SI-Einheiten im Meßwesen. Einleitung Die Zelle Chemische Zusammensetzung der Zelle 9
Vorwort SI-Einheiten im Meßwesen Einleitung 1 Allgemeine Physiologie 1. Die Zelle 6 2. Chemische Zusammensetzung der Zelle 9 Das Atom 9 Das Molekül 10 Isotope, Molekül- und lonenbindung 11 Kohlenhydrate
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1 Allgemeine Grundlagen Zusammensetzung des Körpers Energiehaushalt Nahrungsaufnahme...
Grundlagen 1 Allgemeine Grundlagen... 16 Komponenten der Ernährung. 16 Ernährungsempfehlungen in Deutschland... 18 Präventive Ernährung: Steter Wandel... 20 Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr... 22 2
MehrMehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger Übergewicht?
Medizin Sven-David Müller Mehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger Übergewicht? Alles über Eiweiß, Eiweiße, Protein und Proteine Wissenschaftlicher Aufsatz Mehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger
MehrF Ü R S T U D I E R E N D E D E R M E D I Z I N BIOCHEMISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZÜRICH
B I O C H E M I S C H E S P R A K T I K U M F Ü R S T U D I E R E N D E D E R M E D I Z I N BIOCHEMISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZÜRICH 2003 INHALTSVERZEICHNIS *) Zum Biochemischen Praktikum steht Ihnen
Mehr[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen
[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische
MehrGENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München.
Michaela Aubele GENETIK für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende 2. Auflage von Prof. Dr. Michaela Aubele, München Mit 52 Abbildungen und 33 Tabellen S. Hirzel Verlag die VII Vorwort V Kurzer
MehrBiologie und Umweltkunde
DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,
MehrPrüfungsfragen der Zahnärztlichen Vorprüfung im Fach Physiologische Chemie
Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie Geschäftsführender Direktor: Univ.-Prof. Dr. phil. P. Bruckner Kursleitung: Prof. Dr. G. Mersmann Prüfungsfragen der Zahnärztlichen Vorprüfung im Fach
MehrScheinbedingungen für die Lehrveranstaltung Praktikum der Biochemie/ Molekularbiologie
Scheinbedingungen für die Lehrveranstaltung Praktikum der Biochemie/ Molekularbiologie gültig ab: Wintersemester 2011/12 verantwortlicher Fachvertreter: Prof. K.-D. Fischer, Institut für Biochemie und
MehrAbwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIIN I Abwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische,
MehrTyrosinkinase- Rezeptoren
Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide
MehrGrundlagen der Ernährungslehre
Grundlagen der Ernährungslehre Wasser Elektrolyt Säuren-Basen Haushalt des Organismus Wasserhaushalt des Organismus Funktionen des Wassers im tierischen Organismus Bestandteil vieler zellulärer und subzellulärer
MehrStoffwechsel der essentiellen Aminosäuren
Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren Andrea Schulte aus: Löffler/Petrides, Biochemie und Pathobiochemie, 7. Aufl., Kap. 15.3 Gliederung Einleitung: essentielle Aminosäuren, Biosynthese Abbau, Stoffwechselbedeutung
MehrBiochemie II. im Wintersemester 2009/2010. Joachim Wegener. Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg
Biochemie II im Wintersemester 2009/2010 Joachim Wegener Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg 18.10.2010 1/14 Biochemie II im WS 2010 / 2011 All Dozenten auf einen
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrHormone und Hormonsystem
Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem 978-3-540-37702-3 Springer Berlin Heidelberg New York Springer-Verlag,2007 Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung... 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie...
MehrÜberarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie. Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie Koordinator: Prof.
1 Universität Potsdam Institut für Biochemie und Biologie Prüfungsausschuss 14.06.2006 Überarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie
MehrBox. Biologie. Biologie der Zelle
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 1. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Biologie der Zelle Die Übertragung von Informationen innerhalb der Zelle Enzyme: Grundlagen und Funktionen im Stoffwechsel
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Zellatmung" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Zellatmung" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter ADP; Atmungskette; ATP;
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrC SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
Mehr6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines
6.3 Phospholipide und Signaltransduktion Allgemeines Bei der Signaltransduktion, das heißt der Weiterleitung von Signalen über die Zellmembran in das Innere der Zelle, denkt man zuerst einmal vor allem
MehrSpringer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH GEORG LÖFFLER PETRO E. PETRIDES Biochemie und Pathobiochem ie Sechste, korrigierte Auflage Mit 996 überwiegend farbigen Abbildungen in 1130 Einzeldarstellungen und
MehrTeil II Biochemie von Hormonen Ein Ausflug in die Grundlagen
Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung................................................... 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie............................ 5 2.1 Altertum.................................................
MehrFakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion
Prof. Dr. KH. Friedrich, Institut für Biochemie II Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion Voraussetzung für einen produktiven und allseits erfreulichen Ablauf des Seminars
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/ CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrBiologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik
Biologie Regelunterricht - Gymnasium Mag. Walter Vavra 1. Atmungssysteme 2. Biologische Arbeitsweisen 3. Biotechnologie und Gentechnik 4. Evolution und Evolutionstheorien 5. Humanmedizin 6. Information
MehrModul 5 Beweglichkeitstraining
Modul 5 Beweglichkeitstraining Sporternährung Anika Franzreb Makronutrienten Was sind Makronutrienten? Kohlenhydrate Proteine (Eiweiße) Fette 1.Aufbau: Kohlenhydrate Monosaccharide Einfachzucker Bsp. Glucose
MehrEinführung in die praktische Biochemie
H.Aebi BOTAN. INSTITUT Medizinisch-chemisches Institut der Universität Bern lechn. HOCM^rur ir r- 6100 - ' ochul^ Einführung in die praktische Biochemie für Studierende der Medizin, Veterinärmedizin, Pharmazie
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrPrimärstoffwechsel. Prof. Dr. Albert Duschl
Primärstoffwechsel Prof. Dr. Albert Duschl Aufgaben Der Primärstoffwechsel sorgt für Aufbau (Anabolismus) und Abbau (Katabolismus) biologischer Moleküle, wie Aminosäuren, Lipide, Kohlenhydrate und Nukleinsäuren.
MehrÜbungsfragen zur Vorlesung Einführung in die Biologie, Zell- und Molekularbiologie Teil Biochemie PD Dr. Udo Rau. (Biomoleküle allgemein)
Übungsfragen zur Vorlesung Einführung in die Biologie, Zell- und Molekularbiologie Teil Biochemie PD Dr. Udo Rau (Biomoleküle allgemein) 1) Aus welchen Elementen besteht die Zelle zu 99%? 2) Warum ist
MehrDer Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert.
Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Guter Stoffwechsel, schlechter Stoffwechsel, der Stoffwechsel schläft, den Stoffwechsel ankurbeln,
MehrGrundlagen des Immunsystems. Rainer H. Straub
Grundlagen des Immunsystems Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische, erworbene, erlernte Immunsystem (engl. adaptive) zelluläre
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM ESSEN SEMINAR DER PHYSIOLOGISCHEN CHEMIE (BIOCHEMIE/MOLEKULARBIOLOGIE)
1 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ESSEN Institut für Physiologische Chemie SEMINAR DER PHYSIOLOGISCHEN CHEMIE (BIOCHEMIE/MOLEKULARBIOLOGIE) für das 2. und 3. Semester Essen Sommersemester 2007/Wintersemester 2007/2008
MehrDer Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster
Der Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster 1 Lebende Organismen Was unterscheidet lebende Organismen von toter Materie? Lebende Organismen haben einen hohen Gehalt an chemischer Komplexität und Organisation
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrDas endokrine System des Menschen
Das endokrine System des Menschen Hypothalamus Der Mensch hat neun endokrine Drüsen Schilddrüse Zirbeldrüse Hypophyse Nebenschilddrüsen Zielorgane so genannter glandotroper Hormone sind andere endokrine
MehrKataboler und Anaboler Stoffwechsel
Vorlesung Vom Molekül zur Zelle Ao.Univ.Prof. Dr. Georg Weitzer Fortsetzung von Block 3 nach Prof. Müllner, ab 8.1. Kataboler und Anaboler Stoffwechsel Aktuelle Folien unter http://homepage.univie.ac.at/georg.weitzer/lectures.html
MehrEntstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie
Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover: Allgemeine und molekulare Botanik) Tierzelle Morphologische
MehrAlle wichtigen Mineralien und Spurenelemente im Überblick
Alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente im Überblick Calcium das Knochenmineral Feste Zähne und Knochen Herzfunktion gesunden Schlaf Weiterleitung von Impulsen zu Nerven und Muskelzellen Aktivierung
MehrGrundriß der Ernährungslehre
Grundriß der Ernährungslehre Herausgegeben von Prof. Dr. med. vet. habil. Hans-Albrecht Ketz Mit einer Einführung von Prof. Dr. med. Günther Wolfram Bearbeitet von M. Friedrich, B. Gaßmann, H. Haenel,
MehrZelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk)
Zelle (Biologie) 1. Allgemeines 2. Aufbau von Zellen 2.1 Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen 2.2 Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen 2.3 Aufbau der pflanzlichen
MehrLehrbuch und Atlas. für Krankenpflege- und medizinischtechnische. Heinz Bartels und Rut Bartels
Physiologie Lehrbuch und Atlas für Krankenpflege- und medizinischtechnische Berufe Heinz Bartels und Rut Bartels 292 Abbildungen und 19 Tabellen, davon 272 farbige Abbildungen von Günther Marks Urban &
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02
(insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt
MehrBiochemie der Pflanzen
Helmut Kindl Biochemie der Pflanzen Dritte Auflage Mit 323 größtenteils zweifarbigen Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo HongKong Barcelona Budapest Inhaltsverzeichnis
MehrDie Anwendung des Kyäni Health Triangle bzw. Kyäni Xtreme Health Triangle Packs ist dabei mehr als einfach (Empfehlung):
Das Kyäni Health Triangle besteht aus 3 Produkten, welche perfekt aufeinander abgestimmt sind. So versorgen Sie Ihren Körper mit den täglich benötigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Die
Mehr1. Zellaufbau und Zellteilung
. Zellaufbau und Zellteilung Systematik Zellaufbau, Organellen Zellteilung Literatur M. Madigan et al. Brock - Mikrobiologie, Spektrum Akad. Verlag G.M. Cooper, R. E. Hausman, The Cell ASM Press / Sinauer
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
Mehr