Der Markt für Fischereierzeugnisse in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2009

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1 Der Markt für Fischereierzeugnisse in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2009 Bericht über die Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Fischereiprodukten aus Eigenproduktion und Importen sowie die Exportsituation Herausgeber: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Referat Fischwirtschaft Haubachstraße Hamburg Tel.: 040/ Fax: 040/ (Auszugsweise Veröffentlichung unter Quellenangabe gestattet)

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung Gesamtübersicht Der Markt an Fischereierzeugnissen Inlandsanlandungen der deutschen Seefischerei Frischfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Inland Frostfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Inland Auslandsanlandungen der deutschen Seefischerei Frischfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Ausland Frostfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Ausland Direktanlandungen ausländischer Fischereifahrzeuge an den Seefischmärkten Außenhandel Allgemeines Einfuhr Ausfuhr... 9 Anhang: Tabellen und Grafiken Tabellen Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Fischereierzeugnissen (einschl. Hering, Krebs- und Weichtiere)... 1 Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Hering... 2 Marktangebot an Seefischen in der Bundesrepublik Deutschland (einschl. Hering)... 3 Marktangebot an Hering in der Bundesrepublik Deutschland... 4 Marktangebot an Seefisch, frisch (einschl. Hering), nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland... 5 Marktangebot an Seefisch, gefroren (einschl. Hering), nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland... 6 Gesamtanlandungen von frischen Fischereierzeugnissen in der Bundesrepublik Deutschland, einschl. ausländischer Direktanlandungen... 7 Anlandungen der deutschen Seefischerei von frischen Seefischen in der Bundesrepublik Deutschland, nach den wichtigsten Fischarten... 8 Frostfischproduktion der Großen Hochseefischerei in der Bundesrepublik Deutschland... 9 Anlandungen deutscher Fischereifahrzeuge im Ausland nach Ländern und Fischarten (einschl. Anlandungen von Frostware) Frisch- und Frostfischanlandungen deutscher Fischereifahrzeuge im Ausland... 11

3 Direktanlandungen deutscher Fischereifahrzeuge im Ausland nach Ländern und Betriebsarten. 12 Anlandungen und Interventionen von frischen Fischereierzeugnissen deutscher Fahrzeuge in der Bundesrepublik Deutschland und den EU-Ländern Ausländische Direktanlandungen von Frischfisch in der Bundesrepublik Deutschland Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland mit Fischereierzeugnissen einschl. Süßwasserfische sowie Krebs- und Weichtiere Gesamteinfuhr von Seefisch in die Bundesrepublik Deutschland Gesamteinfuhr von ganzen Seefischen, Fleisch und Filet, lebend bzw. frisch (ohne Hering) nach Arten Gesamteinfuhr von ganzen Seefischen, Fleisch und Filet, gefroren (ohne Hering) nach Arten Einfuhr von be- oder verarbeitenden Seefischen (o. Hering) in die Bundesrepublik Deutschland19 Einfuhr von Zubereitungen der Seefische (ohne Hering) in die Bundesrepublik Deutschland Gesamtausfuhr von Seefisch aus der Bundesrepublik Deutschland (ohne Hering) Gesamtausfuhr von ganzen Seefischen, Fleisch und Filet, frisch (ohne Hering) nach Arten Gesamtausfuhr von ganzen Seefischen, Fleisch und Filet, gefroren (ohne Hering) nach Arten Ausfuhr von be- oder verarbeitenden Seefischen (ohne Hering) aus der Bundesrepublik Deutschland Ausfuhr von Zubereitungen der Seefische (ohne Hering) aus der Bundesrepublik Deutschland. 25 Gesamteinfuhr von Hering in die Bundesrepublik Deutschland Gesamtausfuhr von Hering aus der Bundesrepublik Deutschland Gesamteinfuhr von Seefisch, frisch und gefroren (einschl. Hering), nach Aufmachungsarten in die Bundesrepublik Deutschland Gesamteinfuhr von Seefisch, frisch und gefroren (einschl. Hering), nach den wichtigsten Ländern in die Bundesrepublik Deutschland Gesamteinfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, frisch (o. Hering), nach Ländern Gesamteinfuhr von ganzen Seef., Filet und Fleisch, frisch (o. Hering), nach Arten und Ländern 31 Gesamteinfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, gefroren (o. Hering), nach Ländern Gesamteinfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, gefroren (o. Hering), nach Arten und Ländern Gesamtausfuhr von Seefisch, frisch und gefroren (einschl. Hering), nach den wichtigsten Ländern aus der Bundesrepublik Deutschland Gesamtausfuhr von Seefisch, frisch und gefroren (einschl. Hering), nach Aufmachungsarten aus der Bundesrepublik Deutschland Gesamtausfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, frisch (o. Hering), nach Ländern Gesamtausfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, frisch (o. Hering), nach Arten und Ländern Gesamtausfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, gefroren (o. Hering), nach Ländern Gesamtausfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, gefroren (o. Hering) nach Arten und Ländern Einfuhr von Hering, frisch und gefroren, in die Bundesrepublik Deutschland nach Aufmachungen und Ländern Einfuhr von Heringszubereitungen in die Bundesrepublik Deutschland nach Aufmachungen

4 und Ländern Ausfuhr von Hering, frisch und gefroren, aus der Bundesrepublik Deutschland nach Aufmachungen und Ländern Ausfuhr von Heringszubereitungen aus der Bundesrepublik Deutschland nach Aufmachungen und Ländern Einfuhr von Forellen nach Aufmachungsarten in die Bundesrepublik Deutschland Einfuhr von Lachsen nach Aufmachungsarten in die Bundesrepublik Deutschland Einfuhr von Aalen nach Aufmachungsarten in die Bundesrepublik Deutschland Ausfuhr von Forellen nach Aufmachungsarten aus der Bundesrepublik Deutschland Ausfuhr von Lachsen nach Aufmachungsarten aus der Bundesrepublik Deutschland Ausfuhr von Aalen nach Aufmachungsarten aus der Bundesrepublik Deutschland Einfuhr von Krebs- und Weichtieren in die Bundesrepublik Deutschland Ausfuhr von Krebs- und Weichtieren aus der Bundesrepublik Deutschland Grafiken Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Fischereierzeugnissen (einschl. Hering, Krebs- und Weichtiere)... 1 Gesamteinfuhr und ausfuhr von Seefisch (ohne Hering) der Bundesrepublik Deutschland... 2 Gesamteinfuhr und ausfuhr von Hering der Bundesrepublik Deutschland... 3 Inlandsanlandungen der deutschen Seefischerei nach Fischereierzeugnissen... 4/5 Mengen- und Preisentwicklung bei verschiedenen Fischarten (Eigenanlandungen)... 6 Entwicklung der Frostfischanlandungen deutscher Fahrzeuge in der Bundesrepublik Deutschland nach Fischarten... 7 Entwicklung der deutschen Anlandungen im In- und Ausland von Seefischen, frisch und gefroren... 8

5 1. Einleitung Der vorliegende Bericht Der Markt für Fischereierzeugnisse in der Bundesrepublik Deutschland gibt eine Übersicht über die Versorgung der Bundesrepublik mit Fischereierzeugnissen aus Eigenproduktion und Importen abzüglich der Exporte an Fischereiprodukten für das Jahr Wie in den Vorjahren sind die im Tabellenteil enthaltenen und im Textteil kommentierten Außenhandelsdaten wegen der zeitverzögerten und teilweise lückenhaften Datenerfassung im Handel zwischen den Gemeinschaftsländern nur bedingt aussagefähig. Eine Schätzung der dabei auftretenden Differenzen ist derzeit nicht möglich. Die Angaben für das Jahr 2009 im Jahresbericht sind für die Außenhandelszahlen vorläufig und für die Anlandedaten endgültig. Die korrigierten Außenhandelszahlen des Statistischen Bundesamtes, Wiesbaden, für 2008 wurden im vorliegenden Bericht berücksichtigt. Alle Anlandemengen werden im Bericht in Anlandegewicht angegeben, während die Mehrzahl der Markt- und Außenhandelsdaten in Produktgewicht ausgewiesen wird. Bei den Erlösen/Preisen für durch deutsche Fangfahrzeuge im In- und Ausland angelandete Fischereierzeugnisse wurde bei unvollständig vorliegenden Verkaufsabrechnungen interpoliert. Die in den Anlandestatistiken enthaltenen Werte weisen gegenüber den Fangstatistiken z.t. Differenzen auf, da bei letzteren wegen der Quotenabrechnung die Aufteilung jahresübergreifender Reisen in die jeweiligen Kalenderjahre vorgenommen wird. 2. Gesamtübersicht Der Markt für Fischereierzeugnisse in der Bundesrepublik Deutschland ist 2009 gegenüber dem Vorjahr geringfügig gewachsen. Dabei waren sowohl die Einfuhren als auch die Ausfuhren unter dem Niveau des Vorjahres. Da die Ausfuhren von Fischereierzeugnissen jedoch in stärkerem Maße rückläufig waren, verblieb eine größere Menge der eingeführten Ware für den deutschen Markt. Danach lag der verfügbare Anteil an Fischereierzeugnissen 2009 bei 1,3 Mio. t (auf Basis Fanggewicht) und damit um 1 Prozent über dem Vorjahresangebot. Abzüglich Hering und seinen Halbfabrikaten verblieben t Seefisch für den deutschen Markt, ein Minus von 1 Prozent gegenüber 2008 (Tabellen 1, 2 und 3; Grafik 1). Aus den bisher vorliegenden Daten ergibt sich für das Jahr 2009 ein Pro-Kopf-Verbrauch von 15,7 kg Fisch und Fischwaren (Basis Fanggewicht) und damit eine Zunahme um 0,2 kg oder 1 Prozent gegenüber den (korrigierten) Vorjahreszahlen. Seit mit der Einführung des Gemeinsamen Binnenmarktes am die statistische Erfassung der Handelsströme zwischen den Mitgliedstaaten der Gemeinschaft (Intrahandel) geändert wurde, kommt es zu einer Untererfassung der tatsächlichen Lieferungen, so dass die errechnete Verbrauchsmenge einen Mindestwert darstellen dürfte. Die in deutschen und ausländischen Häfen angelandeten Fänge deutscher Fischereifahrzeuge betrugen im Jahr 2009 insgesamt t (auf Basis Anlandegewicht), gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um fast t. Die vorliegenden Zahlen enthalten auch stehen gebliebene und nicht konsumfähige Ware sowie bei Inlandsanlandungen Fischmehl, Tran, Leber, Rogen, Futterfisch und Siebkrabben. An den Ergebnissen (auf Basis verkaufte Konsumware) war die Hochseefischerei mit rund t beteiligt, während auf die Kutterfischerei rund t des Aufkommens entfielen. Wertmäßig erreichte die Hochseefischerei einen Erlös von 79,5 Mio.. Die Kutterfische- Seite 1

6 rei erzielte ,8 Mio.. Insgesamt lagen die Erlöse damit um rund 20 Prozent unter dem Ergebnis von Der Erlös pro Tonne Fang lag für die Große Hochseefischerei mit 745 um 11 Prozent über dem Vorjahresergebnis. In der Kutterfischerei wurde vergleichsweise /t Fang erlöst (+5 Prozent zu 2008). Die deutschen Eigenanlandungen verringerten sich im Jahr 2008 mit rund t (verkaufte Konsumware) gegenüber dem Vorjahr um rund 14 Prozent. Wichtigste Fischarten bei den deutschen Inlandsanlandungen waren im Jahre 2009 bei Frischfisch Hering mit t, vor Nordseekrabben ( t) und Dorsch (5.000 t). Bei Frostfisch dominierte Holzmakrele (6.000 t) gefolgt von Makrele (5.500 t) und Kabeljau (1.400 t). An Nordseekrabben wurden rund 300 t mehr angelandet als im Jahr zuvor. Die Muschelernte lag bei t und fiel damit im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent geringer aus. Bei den Auslandsanlandungen deutscher Fischereifahrzeuge wurden 2009 bei einer Gesamtmenge von t deutlich weniger Fischereierzeugnisse abgesetzt als im Vorjahr. Im Vergleich zu 2008 war ein Rückgang um t zu verzeichnen. Dies lag vor allem an den großen Rückgängen bei den Anlandungen von Blauen Wittling ( t) und Sprotte ( t). In der Kleinen Hochsee- und Küstenfischerei wurden die Auslandsanlandungen überwiegend in Dänemark, Schweden und den Niederlanden getätigt, die vor allem aus Sprotten ( t), Seelachs (9.200 t) und Heringen (4.200 t) bestanden. Die Binnenfischerei war 2009 mit einem Anteil von ca t Süßwasserfischen an der Marktversorgung beteiligt. Allerdings beruhen diese Angaben z. T. auf Schätzwerten. 3. Der Markt an Fischereierzeugnissen 3.1. Inlandsanlandungen der deutschen Seefischerei In der Bundesrepublik wurden 2009 durch Betriebe der Großen Hochseefischerei sowie der Kutter- und Küstenfischerei insgesamt t oder 29 Prozent des Gesamtfanges (Konsumware) angelandet. Damit lagen die Anlandungen mit t unter den Vorjahresergebnissen. Die Große Hochseefischerei verfehlte mit t ihr Vorjahresergebnis um t. Die Kleine Hochsee- und Küstenfischerei konnte mit t ( t) das Ergebnis von 2008 nicht erreichen. Der Erlös der in Häfen der Bundesrepublik von deutschen Fahrzeugen angelandeten Waren (einschließlich Nebenprodukte) lag mit 71,1 Mio. um 25 Mio. unter den Ergebnissen des Jahres Die Große Hochseefischerei erzielte mit einem Erlös von 19,8 Mio. rund 4,9 Mio. weniger als Die Kleine Hochsee- und Kutterfischerei verfehlte den Vorjahreswert mit 51,3 Mio. deutlich um 20,1 Mio.. Der Wert pro Tonne Fang in der Großen Hochseefischerei verringerte sich im Jahr 2009 mit 1270 gegenüber dem Vorjahr um 20. Die Kleine Hochsee- und Küstenfischerei erzielte 1210 pro Tonne, im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um Frischfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Inland Die Eigenanlandungen für den deutschen Frischfischmarkt beliefen sich im Jahre 2009 bei Seefischen einschließlich Hering und in Küstengewässern gefangenen Süßwasserfischen auf Seite 2

7 insgesamt t. Darüber hinaus kamen t Krebs- und Weichtiere auf den Markt. Damit lagen die Anlandungen etwa t unter dem Vorjahresergebnis (Tabelle 8). Wichtigstes Erzeugnis auf dem Frischfischmarkt (Tabelle 8) war im Jahr 2009 der Hering mit t, womit er um 21 Prozent unter der Vorjahresmenge lag. Zusammen mit den Anlandungen an tiefgekühlten Heringen machte diese Fischart etwa 35 Prozent der deutschen Inlandsanlandungen aus. Ein Großteil dieser Fische (39 Prozent) wird in der Fischverarbeitungsfabrik in Neu Mukran verarbeitet. Der Kilopreis für dort angelandete Heringe betrug im Durchschnitt 0,29. In Freest wurden 16 Prozent der Heringe angelandet und erzielten dort einen Preis von 0,39 /kg. Danach kamen Nordseekrabben mit t (+3 Prozent) und Kabeljau/Dorsch mit t (-14 Prozent). Es folgten die Anlandungen von Miesmuscheln mit t (-27 Prozent) und Flundern, die gegenüber dem Vorjahr um 29 Prozent auf t sanken. Der Durchschnittspreis für Nordseekrabben sank um 1,06 auf 2,57 /kg und konnte das hohe Niveau der Vorjahre nicht erreichen. Der Gesamterlös der Krabbenfischer lag trotz der leicht erhöhten Anlandungen um fast 1 Mio. unter den Ergebnissen des Vorjahres. Der Miesmuschelpreis sackte um 9 Prozent ab und lag im Mittel bei 1,27 /kg. Der Wert des im Jahre 2009 von deutschen Fahrzeugen in der Bundesrepublik angelandeten Frischfisches betrug 51,3 Mio. (Tabelle 8) Frostfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Inland Die Frostfischproduktion der Großen Hochseefischerei in der Bundesrepublik Deutschland belief sich 2009 auf t. Das Anlandeergebnis lag damit um 18 Prozent unter dem des vergangenen Jahres (Tabelle 9). Bestimmt wurde das Sortiment von ganzen Frostfischen mit t, sowie von Filet mit t. Bei den ganzen gefrorenen Fischen überwog die Holzmakrele (6.000 t) vor Makrele (5.500 t) und Schwarzem Heilbutt (1.200 t). Filets wurden in erster Linie von Kabeljau (1.400 t) bestimmt, gefolgt von Seelachs (1.100 t). Im Vergleich zum Jahr 2008 ist vor allem die stark gesunkene Menge gefrorener Heringe (-99 Prozent) und der Wegfall der Anlandungen von Blauen Wittling zu erwähnen. Dagegen gab es bei den ganzen gefrorenen Fischen einen signifikanten Anstieg bei den Anlandungen von Holzmakrelen (lediglich 83 t im letzten Jahr) und bei den Frostfilets stark erhöhte Seelachsanlandungen (+64 Prozent). Die Erlöse aus deutschen Frostfischanlandungen im Inland erreichten im Jahre ,8 Mio. und somit 4,9 Mio. weniger als im Vorjahr. Der Durchschnittspreis lag 2009 mit 1,27 /kg nur 2 Prozent unter dem von Auslandsanlandungen der deutschen Seefischerei Die Direktanlandungen deutscher Fahrzeuge im Ausland (Tabellen 10, 11 und 12) brachten in 2009 eine Menge von t Fisch, Krebs- und Weichtieren ein, gegenüber 2008 ein Rückgang um t. Dabei wurden in der Großen Hochseefischerei rund t Fische ( t) vermarktet. Bei der Hochseefischerei wirkte sich u.a. der Anstieg der Fänge von Bastardmakrelen ( t), Hering ( t) und Makrelen ( t) aus. Eine drastische Senkung gab es bei den Anlandungen von Blauen Wittling ( t). Die Anlandungen der Kutterfischerei verringerten sich um beachtliche 23 Prozent auf t. Ein Minus gab es Seite 3

8 bei Sprotten (-11 Prozent) und Hering (-57 Prozent). Ebenfalls rückläufig tendierten die Anlandungen von Seelachs (-8 Prozent) und Schollen (-7 Prozent). Die größten Auslandsanlandungen von Frost- und Frischfisch wurden in den Niederlanden getätigt, wobei 92 Prozent auf die Große Hochseefischerei entfielen (Tabelle 12). In der Kutterfischerei nahmen die Direktanlandungen in Dänemark um t und Schweden um t ab. Rückläufig waren auch die Anlandungen in Irland ( t). Insgesamt wurden mit t 7 Prozent weniger angelandet als im Jahr Der Erlös der Auslandsverkäufe lag mit insgesamt 102,3 Mio. rund 9,3 Mio. niedriger gegenüber dem Vorjahr. Hierbei erzielte die Hochseefischerei mit 59,7 Mio. ein Ergebnis, das um 4,8 Mio. über dem des Vorjahres liegt. Die Kutterfischerei konnte mit einem Erlös von 42,6 Mio. (-25 Prozent) das Ergebnis aus 2008 nicht erreichen. Der Wert pro Tonne Fang lag 2009 bei 720. Daran war die Hochseefischerei mit 660 /t (+30 ) und die Kutterfischerei mit 850 /t (-15 ) beteiligt Frischfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Ausland Die Frischfischanlandungen deutscher Fischereifahrzeuge in ausländischen Häfen (Tabelle 11.1) beliefen sich in 2009 auf rund t (-20 Prozent). Der Wert der im Ausland abgesetzten Frischware lag im Berichtsjahr bei 44 Mio., 19 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der erzielte Durchschnittspreis erreichte 0,84 /kg und blieb damit gegenüber 2008 konstant. Die Hauptmenge der Frischfischanlandungen wurde in Dänemark registriert, wo mit t zwei Drittel der Gesamtmenge umgeschlagen wurde. Es folgten die Anlandungen in Schweden mit t ( t) und in den Niederlanden mit t. Die restlichen Mengen wurden in Norwegen, Spanien, Irland, Großbritannien und Belgien angelandet. Bei den Einzelerzeugnissen bestimmten im Jahr 2009 Sprotte, Seelachs, Kabeljau und Hering das Gesamtaufkommen an Frischerzeugnissen. Die Sprotten stellten die größte Einzelposition dar ( t), die vor allem in Dänemark ( t) und in Schweden (8.100 t) ihre Abnehmer fanden Frostfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Ausland Deutsche Fischereifahrzeuge landeten im Jahr 2009 rund t Frostfisch im Ausland an. Das waren 3 Prozent mehr als im Vorjahr (Tabelle 11.2). Hauptabnehmer waren wie 2008 die Niederlande, wo 60 Prozent der Gesamtmenge abgesetzt wurde. Das zweitwichtigste Abnehmerland war Peru ( t), der Rest fand in Island, Großbritannien, Spanien und Irland seinen Absatz. Vermarktet wurden hauptsächlich Holzmakrelen, Hering und Makrele. Die Anlandungen von Holzmakrele und Hering stiegen um rund 15 Prozent bzw. 50 Prozent. Gefrorener Blauer Wittling hingegen wurde um 77 Prozent weniger im Ausland angelandet. Die Erlöse aus deutschen Frostfischanlandungen im Ausland erreichten im Jahre ,3 Mio. und somit 1 Mio. weniger als im Vorjahr. Der erzielte Durchschnittspreis von 0,65 /kg lag nur knapp unter dem Niveau von Seite 4

9 3.3. Direktanlandungen ausländischer Fischereifahrzeuge an den Seefischmärkten Die Zahlen in der Tabelle 14 basieren ausschließlich auf Containerware, die von ausländischen Fischereifahrzeugen an deutschen Seefischmärkten angelandet wurde. Diese betrugen im Jahr 2009 rund t. Damit lagen die Anlandungen knapp 6 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der insgesamt abnehmende Trend der ausländischen Direktanlandungen wurde auch in diesem Jahr bestätigt. Die wichtigste Fischart, die aus dem Ausland in die Bundesrepublik Deutschland verbracht wurde, war der Rotbarsch mit t (Tabelle 14.2). Die mit Containern verbrachte Ware stellte gegenüber dem Vorjahr eine mengenmäßige Verringerung in Höhe von 7 Prozent dar. Im Jahr 2009 erzielte die Containerware einen Durchschnittspreis von 1,61 /kg für verkaufte Konsumware, welcher damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres blieb. Die Rotbarschpreise lagen für Island-Ware bei 1,62 /kg Außenhandel Allgemeines Mit einem vorläufigen Pro-Kopf-Verbrauch von 15,7 kg in 2009 lag der Konsum von Fischen und Meeresfrüchten in der Bundesrepublik Deutschland ein wenig über den Werten der beiden letzten Jahre. Die Nachfrage scheint sich auf diesem hohen Niveau zu stabilisieren. Sie zeigt sich von der Ende 2008 einsetzenden und durch das Jahr 2009 andauernden Finanz- und Wirtschaftskrise unbeeindruckt. Die von der Bundesregierung als Reaktion auf die Krise eingeleiteten Stimulierungsmaßnahmen stabilisierten die private Nachfrage. Das Interesse der Verbraucher an dem anspruchsvollen Lebensmittel Fisch blieb daher groß. Die aus den jüngsten Tarifabschlüssen hervorgegangenen Einkommenssteigerungen stützten die private Nachfrage ebenfalls. Im Vorjahr stark gestiegene Energie- und Nahrungsmittelpreise gingen 2009 krisenbedingt wieder zurück. Zu den Fischarten, die von den Verbrauchern stärker nachgefragt wurden, gehörten 2009: Seelachs (200 g) und Sprotte (200 g).weniger verzehrt wurden Pollack (-700 g), Kabeljau (-200 g) und Thunfisch (-100 g). Der Verbrauch von Süßwasserfischen stieg um insgesamt 300 g an. Damit ist jeder vierte verzehrte Fisch ein Süßwasserfisch. Der gestiegenen Nachfrage im Inland steht ein Rückgang bei den Fischexporten gegenüber. Der Importhandel konnte seine Dominanz bei der Deckung des bundesdeutschen Bedarfs an Fisch und Fischereierzeugnissen weiter ausbauen. Der Selbstversorgungsgrad, d.h. der Anteil der Fänge deutscher Fischereifahrzeuge zusammen mit der binnenfischereilichen Erzeugung am gesamten inländischen Fischverbrauch, sank auf 21 Prozent. Die Ein- und Ausfuhrpreise für Fisch und Fischereierzeugnisse stiegen 2009 insgesamt spürbar an. Hierbei stiegen die Einfuhrpreise im Rahmen des Dollar-Kursanstiegs von 6 Prozent Die Ausfuhrpreise legten überdurchschnittlich stark um fast 25 Prozent zu. Grundlage des Berichts sind die derzeit vorliegenden vorläufigen Angaben der Außenhandelsstatistik des Statistischen Bundesamtes. Die Jahresergebnisse der Außenhandelsstatistik setzen sich aus Angaben des innergemeinschaftlichen Handels (Intrahandel) und des Handels mit Drittländern (Extrahandel) zusammen. Es ist davon auszugehen, dass die Zahlen des Intrahan- Seite 5

10 dels, d.h. des Handels mit Ländern der Europäischen Gemeinschaft, noch nach oben korrigiert werden. Grund dafür ist, dass mit der Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes 1993 der statistischen Erfassung der Warenströme zwischen den EU-Mitgliedstaaten mit Hilfe der Begleitpapiere des Zolls die Grundlage entzogen wurde. Stattdessen wurde ein direkter Meldeweg zwischen den importierenden Unternehmen und dem Statistischen Bundesamt eingeführt, der im Ergebnis z. T. hohe Nachmeldungen mit entsprechenden Korrekturen der vorläufigen Zahlen zur Folge hat. Die EU-Osterweiterung am 1. Mai 2004 und zum 1. Januar 2008 hat das Problem der Untererfassung verstärkt, da sich der Intrahandel auf die beigetretenen Staaten ausgedehnt hat. Unternehmen mit einem Außenhandelsumsatz unter der Schwelle von sind nicht zu einer Meldung an das Statistische Bundesamt verpflichtet. Dadurch sind diese Umsätze nicht in der vorliegenden Statistik enthalten Einfuhr Die Gesamtimporte an Fischereierzeugnissen beliefen sich im Berichtsjahr 2009 auf rd t (Produktgewicht) und lagen damit unter dem Niveau des Vorjahres. Sie lagen mit einem Wert von 3 Mrd. rund 50 Mill. unter dem Vorjahreswert. In fast allen Segmenten waren die Importe leicht rückläufig. Nur Süßwasserfische und gefrorene Heringe verzeichneten zunehmendes Interesse. Traditionell wurde das Handelsgeschäft hauptsächlich mit Partnern aus Drittländern abgewickelt. 36 Prozent der Lieferungen hatten ihren Ursprung in der Gemeinschaft. Diese Einfuhren aus der Gemeinschaft sind gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent gesunken, die Importe aus Drittländern gingen um 4 Prozent zurück. China war erneut wichtigster Einzellieferant für Fisch und Fischereierzeugnisse und sicherte insbesondere bei Frostfilets die Marktversorgung in Deutschland. Norwegen war nach einer Mengensteigerung um 50 Prozent der zweitwichtigste Exporteur. Als wichtigste Mitgliedstaaten folgten Dänemark und Frankreich. Polen belegte Platz 5 der wichtigsten Einfuhrländer, wobei der Wert der polnischen Ware den der chinesischen überstieg. Gefrorene Seefischfilets (ohne Heringe) waren aufgrund des hohen Rohwarenbedarfs der fischverarbeitenden Industrie in Deutschland erwartungsgemäß erneut die wichtigste Ware im Importhandel. Diese Ware lag mit rund t 18 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Hauptanteil an den Lieferungen hatten mit t gefrorene Filets vom Alaska-Pollack. Diese Fischart wurde hauptsächlich aus der VR China sowie aus den USA und Russland eingeführt. Alaska-Pollackfilet war aufgrund seiner hohen Bedeutung als Rohware für die fischverarbeitende Industrie wieder meistgehandeltes Einzelprodukt im gesamten Seafoodbereich. Allerdings sind in den ausgewiesenen Zahlen auch geringe Mengen des Hellen Seelachses (Pollachius pollachius) enthalten. Die Preise waren mit 2,62 /kg im Jahresmittel etwa ein Viertel höher als im Vorjahr. Alaska-Pollack ist traditionell auf Platz 1 der Rangliste der beliebtesten Fischarten auf dem deutschen Markt. Frostfilets wurden außerdem vom Seehecht ( t) aus den USA, Chile und Argentinien importiert. Deren Preis ist leicht auf 2,56 /kg gestiegen. Gefrorene Filets vom Seelachs ( t) aus Island, China und Dänemark nahmen den dritten Platz in diesem Segment ein. Seelachsfrostfilets verteuerten sich gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozent. Kabeljau ( t) aus China und Polen sowie Rotbarsch (6.200 t) aus der VR China und Island rundeten den Importhandel ab. Die Filets waren mit 83 Prozent die wichtigste Aufmachung innerhalb der Frostfischeinfuhren. China dominiert in diesem Segment, da hier Rohware kostengünstig filetiert werden kann. So ist China inzwischen der wichtigste Exporteur, nicht nur für Alaska-Pollack, sondern auch für Kabeljau und Rotbarsch. Seite 6

11 Die Zufuhren ganzer, gefrorener Seefische aus dem Ausland haben mit einer Menge von t das Vorjahresniveau leicht übertroffen. Zu diesem Ergebnis führten gestiegene Einfuhren von Kabeljau (2.500 t). Diese Einfuhren kamen überwiegend aus den USA. Auch Seelachs wurde mehr eingeführt (1.500 t), hauptsächlich aus Norwegen und Grönland. Rückläufig waren hingegen Einfuhren von Makrelen (8.800 t), dem wichtigsten Fisch in diesem Segment, mit überwiegend niederländischer und irischer Provenienz. Insgesamt machten die Einfuhren ganzer gefrorener Seefische 10 Prozent der Frostfischimporte aus. Für diese Rohware stiegen die Durchschnittspreise leicht an. Bei der Einfuhr von gefrorenem Seefischfleisch waren gegenüber dem Vorjahr nahezu gleich hohe Handelsmengen zu verzeichnen. Es wurden t importiert. Im Einzelnen war dies auf geringere Fleischimporte vom Seehecht (3.500 t) und Pollack (6.500 t) hauptsächlich aus Argentinien bzw. Russland zurückzuführen. Köhler- (1.200 t) und Kabeljaufleisch (1.400 t) verzeichneten Zuwächse. Die Preise für gefrorenes Seefischfleisch sind im Mittel um 14 Prozent gestiegen. Der schon seit Jahren bestehende Trend abnehmender Einfuhrmengen frischer Seefische hielt auch im Berichtsjahr 2009 an. Bei den ganzen, frischen Seefischen ( t) dominierten Rotbarschlieferungen (5.900 t), hauptsächlich aus Island. Ergänzend wurden Seelachs (2.100 t), Schollen (1.700) und Makrele (500 t) aus Dänemark geordert. Kabeljau (2.200 t) kam hauptsächlich aus Norwegen. Dass Frischfisch zunehmend aus entfernteren Regionen nach Deutschland gelangt, beruht auf der Etablierung des Flugzeugs als Transportmittel für Fischereierzeugnisse. Es kann zukünftig mit einer weiteren Diversifizierung des Frischfischangebots durch das Hinzukommen von exotischen Fischarten gerechnet werden. Bei der frischen Rundware gingen die Preise von Scholle, Kabeljau und Schellfisch zurück, während sich Rotbarsch- und Seelachseinfuhren verteuerten. Bei den Handelsmengen frischer Seefischfilets ( t) war ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. So wurden frisches Seelachsfilet (3.100 t) aus Dänemark und Rotbarschfilets (900 t) weniger nachgefragt. Bei hauptsächlich aus Dänemark importierten Kabeljaufilets (1.900 t)stiegen die Liefermengen dagegen an. Andere (7.500 t) in der Außenhandelsstatistik nicht näher spezifizierte Arten konnten das Vorjahresniveau nicht erreichen. Erfahrungsgemäß handelt es sich dabei hauptsächlich um frische Herings-, Schollen- und Makrelenfilets, die aus Dänemark und den Niederlanden bezogen wurden. Für frische Seefischfilets stiegen die Preise an. Im Jahr 2009 haben sich die Einfuhrpreise für Heringe auf dem Niveau des Vorjahres bewegt. Die Menge importierter Heringe ging auf t zurück. Mit t wurde überwiegend gefrorene Rohware, davon t Heringsfleisch, t Heringsfilets und t ganze Heringe eingeführt. Während Frostfilets günstiger wurden, verteuerten sich gefrorene ganze Heringe und Heringsfleisch um bis zu 25 Prozent. Frische Heringslappen waren im Jahresdurchschnitt gegenüber 2008 etwas teurer, während sich der Preis für frische ganze Heringe nicht veränderte. Die preisgünstigere frische Rohware ist für die hiesige heringsverarbeitende Industrie bedeutend. Für die gesunkenen Lieferungen zubereiteter Heringe ( t), im wesentlichen Konserven und Marinaden, musste rd. 3 Prozent mehr gezahlt werden als im Vorjahr. Den Handel mit frischer Heringsrohware dominierten Lieferungen aus Dänemark. Insgesamt kamen 89 Prozent der Einfuhren frischer Heringe aus Ländern der Europäischen Gemeinschaft. Gefrorene Heringe wurden zum Großteil aus Norwegen geordert. Konserven, Marinaden und Halbfertigerzeugnisse wurden hauptsächlich aus Polen eingeführt. Die Nachfrage nach Heringsprodukten in der Bundesrepublik Deutschland war gegenüber dem Vorjahr leicht Seite 7

12 rückläufig. Der Hering konnte auch in 2009 Platz 2 der Rangfolge der beliebtesten Fischarten verteidigen. Die Einfuhren von Süßwasserfischen (inkl. Zubereitungen) lagen mit t 7 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Sie repräsentierten damit einen Anteil von 24 Prozent am gesamten Importhandel mit Fisch und Fischereierzeugnissen. Die meisten gehandelten Süßwasserfische werden in Aquakultur produziert. Lachs war mit t erwartungsgemäß wichtigste Süßwasserfischart, zumal die Importmengen gegenüber dem Vorjahr um fast 10 Prozent anstiegen. Der Durchschnittspreis lag rund 4 Prozent über den hohen Vorjahrespreisen. Mit t wurde überwiegend frischer, ganzer Lachs aus Norwegen und Dänemark geliefert. Außerdem wurden gefrorene Lachsfilets ( t) und Räucherlachs ( t) in nennenswertem Umfang aus dem Ausland geordert. Gefrorene Lachsfilets wurden vornehmlich aus China geliefert. Nur noch zweit wichtigster Lieferant von gefrorenen Lachsfilets ist Chile. Der Ausbruch der Lachsseuche ISA führte zu hohen Verlusten in den betroffenen Farmen und zu einem Rückgang chilenischer Importe. Um einer Angebotsverknappung entgegen zu wirken, verkaufte Chile vermehrt gefrorenen Lachs aus Lagerbeständen auf dem Weltmarkt. Da auch diese Lagerbestände endlich sind, dürften die Preise 2010 weiter anziehen. In der Rangfolge der beliebtesten Fischarten konnte der Lachs dennoch den dritten Platz behaupten. Forellen sind die zweitwichtigste Fischart in der Gruppe der Süßwasserfische. Deren Importe in Höhe von t verringerten sich gegenüber dem Vorjahresergebnis. Die abnehmenden Lieferungen betrafen sowohl lebende (3.400 t), frische (1.800 t) als auch gefrorene (5.000 t) Forellen. Einfuhren von geräucherten Forellen (7.800 t) und nahmen leicht zu. Die Preise der hauptsächlich aus Dänemark und Polen importierten Forellen stiegen erneut gegenüber denen des Vorjahres. Aale (2.200 t) und Karpfen (1.800 t) ergänzten das Einfuhrgeschäft mit Süßwasserfischen. Weiterhin zunehmende Bedeutung haben die unter andere zusammengefassten Süßwasserfischarten Zander, Viktoriabarsch, Tilapien und Welse der Gattung Pangasius gewonnen. Insgesamt wurden t andere Süßwasserfische importiert. In der Produktgruppe der zubereiteten Fische (ohne Hering) erreichten die Importe ( t) bei weitem nicht das Niveau des Vorjahres. Mit t hatten Thunfisch- und Bonitenkonserven den Hauptanteil an dieser Produktgruppe. Importe aus Ecuador und den Philippinen bestimmten das Handelsgeschäft mit dieser Ware. Bei um 5 Prozent gesunkenen Preisen sank die Einfuhrmenge für Thunfisch- und Bonitenkonserven. Thunfische und Boniten nehmen in der Rangfolge der beliebtesten Fischarten in Deutschland den vierten Platz ein. Beim Importhandel mit Sardinenkonserven (8.300 t) war ebenfalls ein geringeres Volumen zu verzeichnen. Vom Hauptlieferland Marokko, welches 80 Prozent der Einfuhren beisteuerte, wurden 2009 weniger Sardinen als im Vorjahr gefangen. Die Importeure für Sardinenkonserven mussten für ihre Ware 11 Prozent mehr bezahlen. Gesunken sind die Einfuhren gefrorener, roh-panierter Fischfilets ( t), die zu niedrigeren Preisen v.a. aus Polen und Dänemark bezogen wurden. Ein um rd. 2 Prozent geringeres Importvolumen weist die Außenhandelsstatistik für Krebsund Weichtiere ( t) aus. Dabei sanken möglicherweise als Effekt der Finanzkrise - die Importe von frischen Hummern (1.100 t) und Austern (600 t) aus Kanada und Frankreich um 17 bzw. 28 Prozent. Die Preise stiegen bei Austern entsprechend stark an. Hummer verbilligten sich um 5 Prozent. Einfuhren von frischen und gefrorenen Garnelen (30.700), die nicht der Gattung Crangon oder den Pandalidae-Arten angehören sowie von Miesmuscheln (12.700) stiegen um 10 bzw. 18 Prozent. Zufuhren zubereiteter Garnelen ( t) sowie Seite 8

13 frischer und gefrorener Kalmare der Gattung Loligo (4.400 t) rundeten das Importgeschäft mit Krustazeen und Mollusken ab Ausfuhr Das Statistische Bundesamt erfasst seit 2005 in den endgültigen Außenhandelszahlen Anlandungen deutscher Fahrzeuge im Ausland als Exporte. Somit sind die Ausfuhrzahlen der Jahre 2006 bis 2009 in diesem Bericht (einschließlich Auslandsanlandungen) vielfach nicht mit denen vorangegangener Berichte vergleichbar. Bei den Berechnungen zur Marktversorgung wurden die unterschiedlichen Konzepte der Exporterfassung berücksichtigt. Somit sind die Zahlen zum inländischen Verbrauch zwischen den Jahren vergleichbar. Die bisher registrierten Exporte in 2009 umfassen eine Menge von insgesamt t (Produktgewicht). Im Unterschied zu den Importen wurde das Exportgeschäft jedoch hauptsächlich mit Handelspartnern aus der Europäischen Gemeinschaft durchgeführt. Die wichtigsten Abnehmer waren die Niederlande, Frankreich und Großbritannien, bei den Drittländern die Schweiz, Ägypten und China. Zu den bedeutendsten Exportartikeln gehören inzwischen die zubereiteten Seefische (ohne Heringe). Hier wurden im Jahr 2009 mit einer Gesamtmenge von t rund 17 Prozent weniger als im Rekordjahr 2008 gehandelt. Zu 94 Prozent wurden die Erzeugnisse in Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft verbracht. Fischstäbchen und roh-panierte, ganze Filets ( t) hatten den Hauptanteil an den Ausfuhren dieser Produktgruppe, gefolgt von Thunfisch- und Bonitenkonserven ( t). Der Export von Thunfisch- und Bonitenkonserven brach dabei um 44 Prozent ein. Zubereitungen vom Alaska-Pollack (9.600 t) sowie Sardinenkonserven (2.100 t) rundeten das Ausfuhrgeschäft ab. Im Vergleich zur allgemeinen Preisentwicklung stiegen die Ausfuhrpreise für Fertigerzeugnisse im Vergleich zum Vorjahr nur unterdurchschnittlich. Bei gefrosteter Seefischrohware (ohne Heringe) gab es einen mengenmäßig stark gesunkenen Umsatz von t. Ursächlich für diese Entwicklung ist die rückläufige Tendenz der Exporte gefrorener ganzer Seefische ( t). Makrelen ( t) dominierten die Ausfuhren von gefrorener Rundware. Darüber hinaus wurden Schwarzer Heilbutt (4.100 t), Kabeljau (2.800 t), Stöcker (2.200 t), Blauer Wittling (2.100 t), Seelachs (1.100 t) und Rotbarsch (400 t) exportiert. Schwarzer Heilbutt wurde hauptsächlich nach Island und China geliefert, Makrelen in die Niederlande. In den genannten Zahlen sind Auslandsanlandungen von Stöcker in Höhe von t noch nicht enthalten, welche ebenfalls als Exporte gerechnet werden. Die Ausfuhrpreise von Rotbarsch, Stöcker und Seelachs stiegen an. Kabeljau, Schwarzer Heilbutt und Makrelen verbilligten sich dagegen. Die Ausfuhren gefrorener, Seefischfilets (ohne Heringe) sanken gegenüber dem Vorjahr ( t). Überwiegend wurden Filets vom Alaska-Pollack ( t) nach Großbritannien und Frankreich und vom Kabeljau (9.700 t) nach Frankreich und Polen geliefert. Filets vom Seehecht (3.500 t) fanden ihre Abnehmer in Italien und den Niederlanden. Gefrorene Hokifilets (300 t) gingen hauptsächlich nach Belgien. Die Exportpreise für Weißfischarten stiegen allgemein. Seite 9

14 Der Export von gefrorenem Seefischfleisch (3.400 t) konzentrierte sich auf Lieferungen von Alaska-Pollack (2.100 t) nach Frankreich und Polen und Kabeljau (300 t) nach Belgien und Frankreich. Die Exportpreise in diesem Segment zeigten ebenso wie die Mengen eine steigende Tendenz. Der Frischfischbereich ( t) war durch einen mengenmäßigen Rückgang des Exportgeschäfts geprägt. Seelachs (8.600 t), Kabeljau (6.100 t) und Scholle (2.100 t) waren bei der frischen Rundware die wichtigsten Einzelfischarten. Runder Frischfisch wurde größtenteils an dänische und niederländische Handels- und Verarbeitungsunternehmen geliefert. Beim frischen Seefischfilet dominierte die Sammelposition andere (7.900 t), in der Außenhandelsstatistik nicht näher spezifizierte Fischarten, das Exportgeschehen. Die Heringsausfuhren (inkl. Zubereitungen) gingen mit t gegenüber dem Vorjahr zurück. Ursächlich für diese Entwicklung war der rückläufige Handel mit Heringsrohware. Die Rohwarenausfuhren konzentrierten sich auf Lieferungen gefrorener ( t) und frischer (2.800 t) Rundheringe sowie frische Heringslappen (2.200 t) und gefrorenes Heringsfleisch (2.600 t). Während gefrorene Rundheringe in die Niederlande und nach China geliefert wurden, war der Ausfuhrhandel mit der frischen Rohware geprägt von Lieferungen nach Dänemark. Bei den zubereiteten Heringen gab es einen Rückgang der Ausfuhren. Heringskonserven und marinaden ( t) wurden vor allem aus den Niederlanden und Polen nachgefragt. Nach Polen ging auch ein Großteil der in Fässern gelieferten Halbfertigerzeugnisse (6.800 t). Im Bereich der Süßwasserfische (inkl. Zubereitungen) hat das Exportgeschäft mit einer Handelsmenge von t das Ergebnis des Vorjahres leicht übertroffen. In diesem Segment spielte Lachs ( t) erwartungsgemäß die wichtigste Rolle. Der Ausfuhrhandel konzentrierte sich auf frischen, ganzen Lachs ( t), der zu höheren Preisen als 2008 nach Frankreich und Spanien geliefert wurde. Die Ausfuhren anderer Süßwasserfische ( t) gingen überwiegend in die Niederlande. Ferner waren bei gefrorenem Lachsfilet (9.800 t) und Räucherlachs (6.200 t) nennenswerte Ausfuhrmengen zu verzeichnen. Die Exporte von Forellen (1.500 t) spielten eine deutlich geringere Rolle, wobei überwiegend lebende Forellen aus Österreich und Belgien nachgefragt wurden. Die Exportmenge an Krebs- und Weichtieren von t bestand überwiegend aus frischen Nordseegarnelen (6.900 t). Außerdem wurden zubereitete Garnelen (4.100 t), frische und gefrorene (1.400 t) bzw. zubereitete Miesmuscheln (1.700 t) ausgeführt. Gefrorene Geißelgarnelen (2.800 t) und andere als Garnelen der Gattungen Crangon oder Penaeus (1.600 t) ergänzten das Exportgeschehen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 2009 weniger Krebs- und Weichtiere zu insgesamt leicht gestiegenen Preisen ausgeführt. Hierbei stiegen insbesondere die Preise für Zubereitungen. Größter Handelspartner in diesem Segment waren die Niederlande. Seite 10

15 BLE-523- Tabelle 1 Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Fischereierzeugnissen (einschließlich Hering, Krebs- und Weichtiere) F a n g g e w i c h t ####### ####### 2259,20 238,30 247, vorl. Eigenproduktion 1000t davon Anlandungen im Ausland 1000t davon Binnenfischerei 1000t Einfuhr (nationale Statistik) 1000t Ausfuhr 1) (nationale Statistik) 1000t Inlandsverwendung 1000t Futter 1000t , Nahrungsverbrauch 1000t Verbrauch pro Kopf in kg 11,2 14,5 13,7 15,3 14,0 14,3 13,8 14,7 15,5 15,5 15,5 15,7 Selbstversorgungsgrad 1) in % Anteil der Eigenfänge am Gesamtaufkommen in % ) einschl. Anlandungen deutscher Schiffe in ausländischen Häfen 2) Anteil der Eigenproduktion an der Inlandsverwendung Quelle: BLE (Ref.522, 523), Stat. Bundesamt

16 BLE Tabelle 2 Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Hering - Fanggewicht vorl. Eigenproduktion 1000 t davon Anlandungen im Ausland 1000 t Einfuhr 1000 t Ausfuhr 1) 1000 t Inlandsverwendung 1000 t Futter 1000 t Nahrungsverbrauch 1000 t pro Kopf in kg 2,3 2,5 2,5 2,7 2,0 2,4 1,9 2,4 2,5 2,4 2,7 2,6 Selbstversorgungsgrad in % 24,9 24,4 24,7 22,8 34,4 36,6 44,8 44,9 38,3 25,4 20,6 17,4 Anteil der Eigenfänge am Gesamtaufkommen in % 15,2 15,5 16,9 15,5 21,1 23,9 24,8 27,0 24,6 16,3 14,3 12,6 1) einschließlich Anlandungen deutscher Schiffe in ausländischen Häfen Quelle: BLE, Stat. Bundesamt

17 BLE Tabelle 3 Marktangebot an Seefischen (einschließlich Heringen) in der Bundesrepublik Deutschland - Fanggewicht vorl.* Veränderung 2009/2008 Menge Menge Menge t t % Anlandungen 1) ,6 frisch ,5 gefroren ,4 gesalzen Einfuhr ,6 frisch ,3 gefroren ,9 ges., getr., ger ,0 zubereitet ,0 Ausfuhr ,9 frisch ,6 gefroren ,2 ges., getr., ger ,0 zubereitet ,3 Verfügbare Menge ,2 frisch ,7 gefroren ,7 ges., getr., ger ,7 zubereitet ,3 1) verkaufte Konsumware Quelle: BLE, Statist. Bundesamt, Wiesbaden *incl 42000t Stöcker-Anlandungen im Ausland

18 BLE Tabelle 4 Marktangebot an Hering in der Bundesrepublik Deutschland - Fanggewicht ) Veränderung 2009/2008 Menge Menge Menge t t % Anlandungen 2) ,8 frisch ,7 gefroren ,1 gesalzen Einfuhr ,9 frisch ,5 gefroren ,7 ges., getr., ger ,7 zubereitet ,5 Ausfuhr ,4 frisch ,2 gefroren ,7 ges., getr., ger ,1 zubereitet ,8 Verfügbare Menge ,2 frisch ,9 gefroren ,5 ges., getr., ger ,8 zubereitet ,1 1) vorläufig, ohne Anlandungen im Ausland 2) verkaufte Konsumware Quelle: BLE, Statist. Bundesamt, Wiesbaden

19 BLE Tabelle 5 Blatt 1 Marktangebot an Seefisch, frisch (einschließlich Hering), nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland - Fanggewicht Veränderung endgültig vorläufig 2009/2008 Menge Menge Menge t t % Konsumware Anlandungen ,5 Einfuhr ,3 Ausfuhr ,6 Verfügbare Menge ,7 darunter Kabeljau Anlandungen ,1 Einfuhr ,1 Ausfuhr ,7 Verfügbare Menge ,0 Köhler (Seelachs) Anlandungen ,1 Einfuhr ,1 Ausfuhr ,6 Verfügbare Menge ,7 Rotbarsch Anlandungen ,8 Einfuhr ,8 Ausfuhr ,9 Verfügbare Menge ,9

20 BLE Tabelle 5 Blatt 2 Marktangebot an Seefisch, frisch (einschließlich Hering), nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland - Fanggewicht Veränderung endgültig vorläufig 2009/2008 Menge Menge Menge t t % Schellfisch Anlandungen ,9 Einfuhr ,2 Ausfuhr ,8 Verfügbare Menge ,3 Schollen Anlandungen ,4 Einfuhr ,7 Ausfuhr ,6 Verfügbare Menge ,9 Seehecht Anlandungen ,3 Einfuhr ,4 Ausfuhr ,8 Verfügbare Menge ,8 Heringe Anlandungen ,7 Einfuhr ,5 Ausfuhr ,2 Verfügbare Menge ,9

21 BLE Tabelle 6 Blatt 1 Marktangebot an Seefisch, gefroren (einschließlich Hering), nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland - Fanggewicht * Veränderung endgültig vorläufig 2009/2008 Menge Menge Menge t t % Konsumware Anlandungen ,4 Einfuhr ,9 Ausfuhr ,2 Verfügbare Menge ,7 darunter Kabeljau Anlandungen ,9 Einfuhr ,1 Ausfuhr ,7 Verfügbare Menge ,9 Köhler (Seelachs) Anlandungen ,6 Einfuhr ,0 Ausfuhr ,4 Verfügbare Menge ,9 Rotbarsch Anlandungen ,5 Einfuhr ,4 Ausfuhr ,2 Verfügbare Menge ,7 *incl t Stöcker-Anlandungen im Ausland

22 BLE Tabelle 6 Blatt 2 Marktangebot an Seefisch,gefroren (einschließlich Hering), nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland - Fanggewicht Veränderung endgültig vorläufig 2009/2008 Menge Menge Menge t t % Schellfisch Anlandungen ,7 Einfuhr ,7 Ausfuhr ,9 Verfügbare Menge ,5 Seehecht Anlandungen 2 0. Einfuhr ,9 Ausfuhr ,6 Verfügbare Menge ,2 Makrelen Anlandungen ,4 Einfuhr ,5 Ausfuhr ,4 Verfügbare Menge ,0 Pollack Anlandungen Einfuhr ,0 Ausfuhr ,6 Verfügbare Menge ,6 Heringe Anlandungen ,1 Einfuhr ,7 Ausfuhr ,7 Verfügbare Menge ,5 Quelle: BLE, Statist. Bundesamt

23 BLE Tabelle 7 Gesamtanlandungen von Fischereierzeugnissen, frisch in der Bundesrepublik Deutschland, einschließlich Anlandungen ausländischer Fischereifahrzeuge und Container, die über die Seefischmärkte angeboten wurden - Anlandegewicht - Durchschnitt Veränderung /2008 Menge Preis Menge Wert Preis Menge Wert Preis Menge Preis t /kg t TEUR /kg t TEUR /kg % % Insgesamt , , ,26-12,6-15,2 Anlandungen deutscher Fischereifahrzeuge , , ,22-13,2-17,2 Anlandungen ausländischer Fischereifahrzeuge , , ,62-6,4 1,9 Drittländer , , ,61-8,4 0,9 EU 847 1, , ,15 270,4 52,0 Quelle: BLE

24 BLE Tabelle 8 Anlandungen der deutschen Seefischerei von Seefischen, frisch nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland (Basis verkaufte Konsumware) - Anlandegewicht - Durchschnitt Veränderung /2008 Menge Preis Menge Wert Preis Menge Wert Preis Menge Preis t /kg t TEUR /kg t TEUR /kg % % Insgesamt , , ,22-13,2-17,2 Hering , , ,34-21,1 13,7 Blauer Wittling , Miesmuschel , , ,27-26,5-8,4 Nordseekrabbe , , ,57 2,7-29,2 Kabeljau/Dorsch , , ,13-14,2-31,4 Seelachs , , ,96-24,2 14,0 Stöcker 585 0, , , ,0 Flunder/Butt 702 0, , ,53-29,4-33,2 Sprotte , , ,13 105,3-23,8 Scharbe 484 0, , ,74 13,3-15,3 Wittling 564 0, , ,60-52,7-8,8 Scholle 400 1, , ,00 20,8-27,4 Rotauge/Plötze 398 0, , ,55-2,9 9,1 Rotbarsch 236 1, , ,55 540,0 54,7 Makrelen 96 0, , ,57-61,6-26,0 Schwarzer Heilbutt 98 3, Zander 150 3, , ,38-19,6-5,8 Barsch 190 1, , ,74-30,5-16,6 Aal 178 7, , ,01-13,4 0,9 Hornhecht 96 0, , ,95 36,5-6,3 Hecht 98 1, , ,71-28,1-10,2 Brachsen/Blei 70 0, , ,22 17,9-4,9 Steinbutt 68 4, , ,70 38,7-11,0 Schellfisch 66 2, , ,16-0,3-8,5 Lachs 24 1, , ,90-43,3 64,1 Sonstige 613 1, , ,75 35,5-45,6 Quelle: BLE

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