Die Bedeutung der forensisch-toxikologische Haaranalyse auf Ethylglucuronid
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- Eike Siegel
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1 Die forensisch-toxikologische Haaranalyse auf Ethylglucuronid eine beweiskräftige Untersuchungsmethode zur Überprüfung des Alkoholkonsums in der verkehrsmedizinischen Begutachtung Dr. med. BRUNO LINIGER, Facharzt FMH für Rechtsmedizin, Neukirch (Egnach) Inhaltsübersicht I. Einleitung...42 II. III. IV. Bisher verwendete Laboranalytik zur Überprüfung des Alkoholkonsums...42 Ethylglucuronid, ein Stoffwechselprodukt von Trinkalkohol (Ethanol)...43 Die Bedeutung der forensisch-toxikologische Haaranalyse auf Ethylglucuronid in der verkehrsmedizinischen Fahreignungs-Begutachtung...44 V. Ausblick
2 BRUNO LINIGER I. Einleitung In der verkehrsmedizinischen Fahreignungsbegutachtung, welche sich bekanntermassen sehr häufig mit Fahren in angetrunkenem Zustand und einer deswegen zur Frage stehenden Alkoholproblematik auseinander setzen muss, kommt der Laboranalytik grosse Bedeutung zu. Dabei geht es vor allem auch um die Beurteilung der Alkoholtrinkgewohnheiten, welche jeweils nicht nur bei der betroffenen Person eingehend erfragt, sondern auch mittels geeigneter Laboruntersuchungen überprüft werden müssen. Dies insbesondere dahin gehend, ob sich die anamnestischen Angaben zum Alkoholkonsum hinreichend verifizieren oder zumindest untermauern lassen oder ob sich allfällige Widersprüche ergeben. Im vorliegenden Beitrag geht es um eine in der verkehrsmedizinischen Begutachtung neu eingesetzte beweiskräftige Analysemethode, namentlich um die forensisch-toxikologische Haaranalyse auf Ethylglucuronid (EtG). Beim EtG handelt es sich um ein Stoffwechselprodukt des Trinkalkohols (Ethanol), welches konkrete Rückschlüsse auf den Alkoholkonsum zulässt und dadurch die Fahreignungsbegutachtung wesentlich optimiert. Die nachfolgenden Ausführungen stellen keine wissenschaftliche Abhandlung dar. Sie wollen vielmehr Nicht-Medizinern aufzeigen, dass und aus welchen Gründen die EtG-Haaranalytik in der modernen Fahreignungsbegutachtung zunehmend grosse Bedeutung erlangt. II. Bisher verwendete Laboranalytik zur Überprüfung des Alkoholkonsums In der verkehrsmedizinischen Fahreignungsbegutachtung geht es ausser die betroffene Person erscheint alkoholisiert zur Untersuchung nicht um den Nachweis einer unmittelbaren Alkoholisierung und somit auch nicht wie bei der Überprüfung des Verdachts auf Fahren in angetrunkenem Zustand um die Messung der Blutalkohol-Konzentration. Vielmehr muss nebst einer eingehenden Befragung mittels geeigneter Laboranalysen das mittel- und längerfristige Alkoholtrinkverhalten überprüft werden, was für 42
3 Haaranalyse auf Ethylglucuronid die Diagnostik der zur Frage stehenden Alkoholproblematik letztlich unerlässlich ist. Nebst grundsätzlich auch anderen möglichen Markern werden in der Fahreignungs-Begutachtung in der Regel die aus dem Blut zu ermittelnden Parameter CDT, Gamma-GT, GOT, GPT und MCV beigezogen. Beim CDT (Carbohydrate Deficient Transferrin) handelt es sich um einen seit einigen Jahren bekannten Marker, welcher recht spezifisch auf einen Alkoholüberkonsum reagiert, indem der CDT-Wert dann entsprechend erhöht ausfällt. Bei den Parametern Gamma-GT, GOT und GPT hingegen handelt es sich um die "klassischen Leberwerte", welche bei immer wieder stattfindendem Alkoholüberkonsum zwar erhöht ausfallen, jedoch unspezifisch sind und beispielsweise auch durch andere Ursachen als Alkohol (z.b. Medikamente) beeinflusst werden können. Letzteres gilt gleichermassen für den Blut-Parameter MCV (Mittleres Corpuskuläres Volumen der roten Blutkörperchen), weswegen auch das MCV nicht alkoholspezifisch reagiert. Alle vorerwähnten Parameter (CDT, Gamma-GT, GOT, GPT und MCV) stellen jedenfalls indirekte Marker eines Alkoholkonsums dar, das heisst, dass man keinen direkten Alkoholkonsum-Nachweis erbringt, bei gesamthafter Betrachtungung aller fünf Werte aber trotzdem eine konkrete Aussage über das Alkohol-Trinkverhalten gemacht werden kann. Dabei kommt dem CDT die grösste Bedeutung zu, zumal das CDT von allen fünf Parametern am alkoholspezifischsten reagiert und deswegen - auch bei völlig normalen Werten von Gamma-GT, GOT, GPT und MCV einen konkreten Verdacht auf einen vermehrten Alkoholkonsum ergibt, falls der Wert erhöht ausfällt. Dabei muss aber letztlich erwähnt werden, dass ca. 20 % der Bevölkerung auch bei vermehrtem Alkoholkonsum nicht mit einer CDT-Erhöhung reagieren, welche von daher als sogenannte "Non responders" bezeichnet werden. III. Ethylglucuronid, ein Stoffwechselprodukt von Trinkalkohol (Ethanol) Beim Ethylglucuronid (EtG) handelt es sich um ein nicht oxidatives Nebenprodukt des Stoffwechsels von Trinkalhohol bzw. Ethanol. Die Untersuchung auf EtG erfolgt dabei mittels speziellem sowie insbesondere beweis- 43
4 BRUNO LINIGER kräftigem Analyseverfahren auf der Grundlage von Gaschromatographie- Massenspektrometrie (GC-MS) und erfordert nicht nur die entsprechenden apparativen Gerätschaften, sondern auch wie ganz allgemein in der toxikologischen Haaranalytik ein hohes Mass an Sachkenntnis und Erfahrung des chemisch-toxikologischen Sachverständigen. Unter Berücksichtigung der forensisch grossen Bedeutung der EtG-Analytik bzw. deren Konsequenzen muss diese Untersuchung ausschliesslich entsprechend qualifizierten und zugelassenen forensisch-toxikologischen Labors vorbehalten bleiben. Der Nachweis von Ethylglucuronid stellt einen direkten Nachweis einer Alkoholaufnahme bzw. eines Alkoholkonsums dar und übertrifft demzufolge die Aussagekraft der oben diskutierten indirekten Parameter (CDT, Gamma-GT, GOT, GPT und MCV) in erheblichem Mass. Je nachdem, welches Untersuchungsmaterial (Blut, Urin, Haare) für die EtG- Analyse verwendet wird, unterscheiden sich die möglichen Aussagen betreffend dem zeitlichen Rahmen der Alkoholaufnahme. Das heisst, dass das "zeitliche Fenster" für Aussagen über einen zurückliegenden Alkoholkonsum entsprechend grösser wird, wenn nicht nur auf zirkulierendes EtG im Blut oder EtG im ausgeschiedenen Urin analysiert, sondern insbesondere die EtG-Konzentration in den Haaren bestimmt wird. Bezogen auf die in aller Regel verwendete Analytik von Kopfhaaren lassen sich dann bei Berücksichtigung eines üblichen Kopfhaar-Längenwachstums von ca. 1 cm pro Monat aufgrund der jeweiligen Haarlänge entsprechende Aussagen über den Alkoholkonsum in den vom Zeitpunkt der Haarentnahme retrospektiv betrachtet vergangenen Monaten ableiten. IV. Die Bedeutung der forensisch-toxikologische Haaranalyse auf Ethylglucuronid in der verkehrsmedizinischen Fahreignungs-Begutachtung Ausgehend von der bereits erwähnten Bestimmung der gängigen Marker CDT, Gamma-GT, GOT, GPT und MCV hat die Analyse auf EtG in den Haaren primär dadurch grosse Bedeutung erlangt, dass es in der Fahreignungsbegutachtung immer wieder (und zunehmend häufiger) zu erheblichen Diskussionen zwischen einerseits der betroffenen Person, dem betreuenden 44
5 Haaranalyse auf Ethylglucuronid Arzt und eventuell dem Rechtsvertreter sowie andererseits dem Gutachter kommt, wenn trotz klar geltend gemachter längerer Alkoholabstinenz erhöhte Werte (insbesondere des CDT) festgestellt werden. Beim deswegen zu klärenden Widerspruch werden von betroffener Seite dann häufig auch die eher seltenen Möglichkeiten einer eventuell falsch positiven, jedenfalls einer nicht alkoholursächlichen CDT-Erhöhung in die Diskussion eingebracht. Zusätzliche Unklarheiten und Einwände entstehen insbesondere, seit nebst der herkömmlichen CDT-Analytik auch die CDT-Bestimmung mittels HPLC-Methode (HPLC=High Pressure Liquid Chromatography) verwendet wird. Letztere ergibt dabei häufig normale CDT-Werte, obwohl das an der gleichen Blutprobe mittels herkömmlicher Analytik bestimmte CDT erhöht ausfällt, was dann zu zusätzlichen Diskussionen führt, namentlich wenn von gutachterlicher Seite die herkömmliche "alte" CDT-Messmethode gegenüber der "neuen" und rein analysetechnisch unbestritten anerkannten HPLC-Methode bevorzugt wird. Diese in der verkehrsmedizinischen Begutachtung vorderhand noch stattfindende Bevorzugung der herkömmlichen CDT- gegenüber der HPLC-CDT-Messmethode lässt sich aufgrund rechtsbzw. verkehrsmedizinischer Erfahrung dadurch begründen, dass die Analyse-Referenzbereiche der herkömmlichen Methode bisher wissenschaftlich bzw. studienmässig noch besser untermauert sind als die Analyse- Referenzbereiche der HPLC-Methode, welche aufgrund entsprechender Erfahrung höchstwahrscheinlich noch zu hoch sind. Damit kann jedenfalls auch erklärt werden, weswegen das herkömmliche CDT bei Alkoholüberkonsum bereits dann erhöht ausfällt, wenn die HPLC-CDT-Messung noch völlig normale Werte ergibt. Gerade wegen der vorerwähnten Problematik wurde die EtG-Haaranalytik in die alkoholbezogene Fahreignungsbegutachtung eingeführt, um die immer wieder auftretenden Diskussionen und Streitigkeiten zu überprüfen und zu klären. Die Aufgabe des Gutachters soll ja nicht nur sein, entsprechend belastende, sondern auch entlastende Sachverhaltsklärungen einzubringen, was mittels EtG-Haaranalytik beweiskräftig möglich ist. 45
6 BRUNO LINIGER Die Erfahrungen aus den noch laufenden Studien zeigen jedenfalls bereits deutliche Resultate, und zwar in folgenden Bereichen: In seltenen Fällen feststellbare CDT-Erhöhung ohne EtG-Nachweis in den Haaren. Häufiger Nachweis von höheren EtG-Konzentrationen in den Haaren bei geltend gemachter Alkoholabstinenz und erhöhten CDT-Werten bei herkömmlicher "alter" bzw. normalen CDT-Werten bei "neuer" HPLC-Methode. V. Ausblick Aufgrund der erwähnten Ausführungen, namentlich weil es sich beim EtG- Befund um ein Resultat mit Beweischarakter handelt, stellt die EtG- Haaranalytik eine äusserst bedeutsame Ergänzung der Fahreignungsbegutachtung bei Alkoholfällen dar. Dies insbesondere auch im Sinne einer jeweils möglichen beweiskräftigen Überprüfung der aufgrund der gängigen Bestimmung der Marker CDT, Gamma-GT, GOT, GPT und MCV abzuleitenden Rückschlüsse auf den Alkoholkonsum. Diesbezüglich sind auch entsprechende wissenschaftliche Studien im Gange, welche mittel- bis längerfristig bestimmt dazu führen werden, dass die EtG-Haaranalytik ein künftig unverzichtbarer Bestandteil der Fahreignungsbegutachtung von Alkoholfällen sein wird, vergleichbar mit der mittlerweile bereits sehr etablierten Haaranalytik bei Drogenfällen. Im gleichen Kontext ist abschliessend natürlich auch darauf hinzuweisen, dass die EtG-Haaranaltytik bestimmt nicht nur der verkehrsmedizinischen Fahreigungsbegutachtung vorbehalten bleibt, sondern auch in anderen Bereichen eingesetzt werden kann, in welchen Alkoholkonsum-Fragestellungen zur Diskussion stehen. 46
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