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1 PowerPoint Die Kraft auf den Punkt bringen Gestalten einer Präsentation 1 Verwenden von serifen-freien Schriftarten wie Arial, Helvetica, Verdana, Tahoma Minimale Schriftgröße ist Gestaltungsmittel, wie Farben und Bilder bewußt einsetzen Sparsames Verwenden von Farben, Bildern, Animationen und akustischen Effekten Schriftarten und Schriftgröße Dieser Text ist ohne Serifen D T S Dieser Text ist mit Serifen Dieser Text ist mit Serifen und Schriftgröße Dieser Text ist mit Serifen und Schriftgröße 16 Dieser Text ist ohne Serifen und Schriftgröße 16 Dieser Text ist ohne Serifen und Schriftgröße Dieser Text ist mit Serifen und Schriftgröße 1

2 Die Farben sind wichtig! Grün ist schwer leserlich! Blau geht gerade noch. Grau ist schon schwieriger. Rot geht gut. Gelb ist ein absolutes don t! Zu viele Farben auf einer Folie sind furchtbar! Farben Gestalten einer Präsentation Animation nur, wenn einzelne Punkte mehr Erklärung benötigen bewegter Text ist mühsam! Leserichtung beachten! maximal alle Minuten 1 Folie Animationen Zu viel Animation ist schwer zu fassen. Wenn alles animiert ist, kommt der Inhalt schwer drüber. Bei der falschen Leserichtung wird das Auge müde. Weniger Animation ist mehr. 6

3 Animationen - Chart 6 Jänner Feber März Gestalten einer Präsentation Faustregel: Fünf Wörter pro Zeile und fünf Zeilen pro Folie sind genug. Keine ganzen, langen Sätze Stichworte! Abkürzungen weglassen! 8 Text 1 Das Ziel ist, die gesamte Gruppe in einen Verbund zusammenzuschließen, damit die Synergieeffekte optimal genutzt werden können. Nach dem Zus.schluss schluss ist geplant, dass alle Mitglieder auf einer Plattform gemeinsames Wissen sammeln und weitergeben. Somit ist eine umfassende Mögl. gegeben, dass alle Mitgl. am gleichen Informationsstand sind. Diverse Vergl. mit anderen Koop.gruppen sind erwünscht. 9

4 Das Ziel: Mitgliederverbund Synergieeffekte optimal nutzen Wissensplattform generieren Gleicher Informationsstand Benchmarks andere Kooperationen Text 10 Gestalten einer Präsentation Vermeiden von Zahlenfriedhöfen Bilder gezielt einsetzen Grafiken großflächig einsetzen 11 Zahlenfriedhöfe BILANZ Aktivierte Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern des Betriebes Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Grundstücke und Bauten Maschinen und maschinelle Anlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung Finanzanlagen (Wertpapiere, Beteiligungen) Umlaufvermögen Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe unfertige Erzeugnisse fertige Erzeugnisse und Waren noch nicht abrechenbare Leistungen Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände Forderungen aus L & L Forderungen gg.über verbundenen Unternehemen Sonstige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Liquide Mittel (Kassa, Bankguthaben, Wertpapiere des UV) Aktive Rechnungsabgrenzung Bilanzsumme Eigenkapital Nennkapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Bilanzgewinn/-verlust Unversteuerte Rücklagen Sonderposten für Investitionszuschüsse Rückstellungen langfristige Rückstellungen (z.b. Abfert., Pensionen) sonstige kurzfr. Rückstellungen Verbindlichkeiten Gesellschafterdarlehen/Gesellschafterverrechnungen Verbindlichkeiten gg.über Kreditinstituten - langfristig Verbindlichkeiten gg.über Kreditinstituten - kurzfristig Verbindlichkeiten aus L & L Verbindlichkeiten gg.über verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Experts.18 Group.8 Kooperation und Netzwerke Bilanzsumme

5 Organigramme Bilder 1 Menü: Einfügen - Grafik - Organigramm Bearbeiten Organigramm: Doppelklick auf die einzelnen Felder Wordart und Formen in Zeichenleiste Textfelder (Formate) 1 Organigramme Bilder Menü: Einfügen - Grafik - Organigramm Bearbeiten Organigramm: Doppelklick auf die einzelnen Felder Wordart und Formen in Zeichenleiste Textfelder (Formate) 1 Die Kraft auf den Punkt bringen! dr. patricia radl-rebernig, mba förderberatung unternehmensberatung seminare fromillerstraße klagenfurt fax mobile office@radl-rebernig.at 1

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