Europäische Sicherheit
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- Lars Vincent Schreiber
- vor 7 Jahren
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1 Europäische Sicherheit Die als Akteur und Partner Olten, 14. Mai 2011 Brigadier Erwin Dahinden Brigadier Erwin Dahinden Chef Internationale Beziehungen Verteidigung
2 Interdependenzen 2
3 Thesen 1. Dieaktuellensicherheitspolitischen Herausforderungen lassen sich nicht alleine lösen 2. Als Nicht Mitglied der EU und NATO bedarf die neutrale Schweiz ein umso robusteres Netzwerk 3. Prävention ist für die Sicherheit und den Wohlstand der Schweiz erste Verteidigungslinie 4. Wer die für die Schweiz beste Armee haben will, braucht Eigenleistung und internationale Kooperation 3
4 Disposition Europäische Sicherheit wasist das? Akteure und Interessendurchsetzung Internationale Sicherheitskooperation Beiträge zu Prävention, Sicherheit undstabilität Ausblick 4
5 Sicherheitspolitische Herausforderungen Bd Bedrohungen und Risikenik Steigende Bedeutung von nicht staatlichen Akteuren Phänomen schwacher und zerfallen(d)er Staaten Proliferation von Massenvernichtungswaffen Cyber Bedrohungen auf die kritische Infrastruktur Organisiertes Kriminalität Antreiber Globalisierung Klimawandel Energiehunger 5
6 Für alle die gleichen Herausforderungen! Ein gemeinsamer Sicherheitsraum 6
7 Sicherheit und Stabilität als Grundlage für den Wirtschaftsstandort 7
8 Leistungsprofil (Armeebericht 2010) AdA Operative Reserve zur Unterstützung der zivilen Behörden Erhaltung und Weiterentwicklung der Verteidigungskompetenz AdA Unterstützung ziviler Behörden bei ausserordentlichen Ereignissen davon 150 AdA Katastrophenhilfe Schweiz und grenznahes Ausland Rasche Unterstützung ziviler Behörden bei 800 AdA besonderen Ereignissen 8000 AdA Unterstützung ziviler Behörden beim Konferenz- und Objektschutz AdA Basisleistungen sowie Teil Ausbildung u. Support max 1000 AdA (freiwillig) Assistenzdienst im Ausland Beiträge in friedensfördernden Operationen in Form bewaffneter Kontingente, unbewaffneter Einzelpersonen oder Kleindetachementen AdA Minimal i benötigter t Gesamtbestand t der Armee (Sollbestand) 8
9 These Nr. 1 Die aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen lassen sich nicht alleine lösen 9
10 Disposition Europäische Sicherheit wasist das? Akteure und Interessendurchsetzung Internationale Sicherheitskooperation Beiträge zu Prävention, Sicherheit undstabilität Ausblick 10
11 Multilaterale Akteure in Europa Organisation für Sicherheit h it und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) Partnerschaft für den Frieden (PfP) Euro Atlantische Partnerschaftsrat (EAPC) Organisation des Nordatlantikvertrags tik t (NATO) Europäische Union (EU) 11
12 Partikulare Interessendurchsetzung 12
13 Umzingelt von Freunden, aber NATO Europäische Union 13
14 These Nr. 2 Als Nicht Mitglied der EU und NATO bedarf die neutrale Schweiz ein umso robusteres Netzwerk 14
15 Disposition Europäische Sicherheit wasist das? Akteure und Interessendurchsetzung Internationale Sicherheitskooperation Beiträge zu Prävention, Sicherheit undstabilität Ausblick 15
16 Internationale Sicherheitskooperation Die Internationale Sicherheitskooperation istdas Aktionsfeldderder Streitkräfte für 1. militärische Interessenwahrung und vertretung in den internationalen Beziehungen; 2. die Erbringung militärstrategischer und rechtlicher Voraussetzungen fürinternationale Einsätze, Kontakteund Kooperationen über das gesamte Leistungsprofil der Armee; 3. gezielte Beiträge zu Prävention, Stabilität und Sicherheit im strategischen Interessenraum der Schweiz (komplementär zu militärischen Friedensförderungseinsätzen). 16
17 Vertretungen in multilateralen Gremien Militärvertreter der Schweizer Mission bei der NATO, Brüssel Militärvertreter der Schweizer Mission bei der UN, New York Militärberater der Schweizer Delegation bei der OSZE, Wien Militärvertreter bei der UN Abrüstungskonferenz in Genf Partnership for Peace Staff Elemente zur Zeit in Deutschland und Belgien (wechselnd je nach Angeboten der NATO) 17
18 Streitkräftebeziehungen 18
19 Ausbildungskooperation 19
20 Disposition Europäische Sicherheit wasist das? Akteure und Interessendurchsetzung Internationale Sicherheitskooperation Beiträge zu Prävention, Sicherheit undstabilität Ausblick 20
21 These Nr. 3 Prävention ist für die Sicherheit und den Wohlstand der Schweiz erste Verteidigungslinie 21
22 «Toolbox» der militärischen Beiträge «Sicherheit» «Stabilität» Unbewaffnete Einzelpersonen und Kontingentstruppen Kleindetachemente: Sicherheits Kleinwaffen und sektorreform (SSR) leichte Waffen Minenräumungsexperten Militärbeobachter «Kapazitätsaufbau» Kapazitätsaufbau mil FFö DD&R 22
23 Ausgewählte Beiträge im Westbalkan 23
24 Disposition Europäische Sicherheit wasist das? Akteure und Interessendurchsetzung Internationale Sicherheitskooperation Beiträge zu Prävention, Sicherheit undstabilität Ausblick 24
25 These Nr. 4 Wer die für die Schweiz Sh beste Armee hb haben will, braucht Eigenleistung und internationale Kooperation 25
26 Autonomie hat ihre Grenzen MÜNCHEN BASEL BERN MAILAND 26
27 Die für die Schweiz beste Armee Sensoren Rüstungsbeschaffung Material, Ausrüstung Doktrin Grund- und Fachausbildung Verbandsausbildung mit life firing Fähigkeitsvergleich Einsatzbezogene Lehren (Lessons Learned) Einsatzerfahrung 27
28 Die Schweiz eine Insel? 28
29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Fragen 29
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