CLUBMAGAZIN Ausgabe März 2015

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1 CLUBMAGAZIN Ausgabe März 2015

2 S1 - Eine Marke der Sparkasse Werl Erlebe grenzenloses Banking. Seien Sie unabhängig und spontan. Erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte grenzenlos wann und wo Sie möchten. Das alles bietet Ihnen die S1 der Sparkasse Werl. Erlebe es. S1 - Sparkasse Werl Walburgisstraße Werl Verlängerte Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-19 Uhr und Sa 9-13 Uhr. Jetzt Wunschtermin buchen:

3 INHALT 3 INHALT GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN...5 CLUBLEBEN Jahresbericht unserer Golfschule...6 Ein Jahr mit Gudrun Dröge...8 Neue Instututionen - die Clubabende...9 Danksagung - fleißige Helfer und Sponsoren...10 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON Die Winterrunde 2014/ »Angolfen«...14 Vierer Clubmeisterschaften...15 Deutsche Krebshilfe Turnier...16 Niehaves Jugend Cup...18 Karstadt Golf-Masters...20 Humpert Turnier...22 Jugendchallenge...26 Sparkassen Turnier...27 Werl Open - Preis des Präsidenten...28 Turflon-Cup...31 Allianz Winning Cup...32 Clubmeisterschaften Oktoberfestturnier...36 Generationenturnier Ryder Cup Senioren vs. Jungsenioren...38»Abgolfen«...39 Halloween Nachtturnier...40 DIE KLASSIKER Itemis DoGoRu - die Donnerstags Golf Runde...42 Mercedes Benz After Wok Cup...43 MANNSCHAFTEN Clubmannschaft Die Golfjugend Damen Jungsenioren Jungsenioren...49 Westfälische Golfseniorinnen...50 Seniorinnenmannschaft Westfälische Golfsenioren...51 Seniorenmannschaft HSL - Hochsauerlandliga...53 Die Sauerland Senioren...54 INTERNA Neumitglieder Top Ten In Memoriam...55 Die jährliche Vorgabenüberprüfung...56 IMPRESSUM...58

4 HERZLICH WILLKOMMEN IM GOLFCLUB WERL!

5 GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN 5 GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN Joachim Gerenkamp resümiert Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Clubmitglieder und Golffreunde, mit dem Clubmagazin 2015 möchten wir Ihnen wieder ein Jahrbuch präsentieren, das die Vielfalt unseres lebendigen Golfclubs zeigt, verbunden mit der landschaftlichen Schönheit dieser 9-Loch-Anlage. Der familiäre Charakter unseres Clubs ist ganz sicher ein Hauptgrund, warum uns so viele Mitglieder seit Jahrzehnten die Treue halten. Ihnen allen gilt der Dank des gesamten Vorstandes. Denn Sie tragen maßgeblich zum harmonischen Clubleben bei. Mein besonderer Dank gilt allen, die sich in irgendeiner Weise um unseren Club verdient machen. Ausdrücklich danke ich auch den Sponsoren, die mit Ihrem finanziellen Engagement, oftmals seit vielen Jahren, dem Club zur Seite stehen. Gerade in den letzten Jahren konnten wir auch zahlreiche neue Mitglieder begrüßen. In Zeiten stagnierender bis sinkender Mitgliederzahlen und der damit einhergehenden Konkurrenz der Golfclubs untereinander, ist das nicht selbstverständlich. Mit teilweise nicht nachzuvollziehenden Lockangeboten über den Preis versuchen immer wieder einige Clubs, neue Mitglieder zu gewinnen. Ein finanziell gefährliches Unterfangen, ist doch das Betreiben einer Golfanlage kein billiges Vergnügen. Der Golfclub Werl will und kann sich an diesem Preiswettbewerb nicht beteiligen. Wir bieten mit unserer Anlage, einer guten Restauration, einem engagierten und exzellenten Pro sowie unserem intakten Clubleben eine nachhaltig gute Qualität zu fairen Preisen. Vor diesem Hintergrund sehen wir es als Bestätigung unserer Strategie und freuen uns, dass immer wieder neue Mitglieder den Weg zu uns finden. Sie schnell und geschmeidig in unser aktives Clubleben zu integrieren, hat sich der im letzten Jahr neue gewählte Vorstand vorgenommen. Beispielhaft will ich hier nur die monatlichen Clubabende nennen, an denen in lockerer Runde»alte«und neue Mitglieder gemeinsam essen, trinken und quatschen. Dass der Werler Golfplatz auch sportlich eine Herausforderung ist, bestätigen uns alljährlich die zahlreichen Gästespieler. Die zum Teil uralten Bäume des Werler Stadtwaldes sowie die Kompaktheit der darin eingebetteten Spielbahnen machen den Platz zu einem Erlebnis für jeden Golfer. Nicht zu lang für die Senioren und dabei»kniffelig«genug auch für fortgeschrittene,»einstellige«spieler, bietet er jedem das Seine. Jetzt bleibt mir nur noch, Ihnen allen eine erlebnis- und erfolgreiche Golfsaison 2015 zu wünschen, bei hoffentlich noch besserem Wetter als im letzten Jahr. Herzlichst Ihr/Euer Jochen Gerenkamp Eine Marke der Sparkasse Werl

6 6 CLUBLEBEN»Dreamteam«Philipp und Philipp JAHRESBERICHT UNSERER GOLFLEHRER...Und das Beste kam zum Schluss - Philipp Wolf über sein Turnierjahr und die Ziele für 2015 Mein Turnierjahr 2014 konzentrierte sich auf die PGA-NRW Serie, bestehend aus insgesamt fünf Pro-Am Turnieren, bei denen jeder Pro mit drei Amateuren an den Start ging, sowie aus drei Meisterschaften, die als Einzelwettspiele unter Pros ausgetragen wurden. Nach verhaltenem Beginn bei den ersten Turnieren wurde ich im Saisonverlauf immer zufriedener mit meinen spielerischen Leistungen. Nachdem ich bei den letzten beiden Turnieren +1 und +2 gespielt hatte, war ich für das vierköpfige Team NRW, bestehend aus Ralf Geilenberg, Richard Volding, Tobias Gurek, Norman Laschewski und mir, qualifiziert. So ging die Reise nach Bad Griesbach zum Beckenbauer Golfplatz, auf dem ab 2015 auch wieder ein European Tour Event stattfinden wird. Erklärtes Ziel war es, den im Vorjahr durch die Bayerische Mannschaft gewonnenen Pokal wieder mit nach Nordrhein- Westfalen zu nehmen. Da die Titelverteidiger traditionell Heimrecht bei diesem Turnier haben, entschied sich das Team Bayern für den spektakulären Beckenbauer Golfplatz in Bad Griesbach. Der Platz präsentierte sich auf internationalem Top-Niveau und bedeutete damit auch eine große Herausforderung für meine Mitspieler und mich. Am ersten Tag wurden 27 Loch im Vierer-Modus ausgetragen. Das Team der PGA NRW mit dem Länderpokal Das Team Bayern konnte sich nach dem ersten Tag an die Spitze spielen. Mit einem Schlag Vorsprung vor dem Team NRW ging es in die Einzel. Während der Runde gab es keine Informationen über die Zwischenstände. Dennoch wurde schnell klar, dass es sehr knapp werden würde. Das Los entschied, dass ich im letzten Flight spielen sollte. Nachdem ich auf Bahn 16 mit einem Birdie den Schlagrückstand auf meinen Mitspieler aus Bayern verkürzen und auf Bahn 17 das Par sichern konnte, spielte ich an der 18 - einem Par 4 mit Wasser in der Drivezone und Wasser vor dem Grün - auf Sicherheit und legte den Ball vor. Diese Entscheidung erwies sich als die Richtige, denn mein Mitspieler der die»risikovariante«wählte, schlug seinen Ball ins Wasser was uns letzlich den Sieg mit zwei Schlägen Vorsprung vor dem Team aus Bayern sicherte.

7 CLUBLEBEN 7 Die Ziele in 2015 Das Jahr 2015 wird für mich nicht nur beruflich große Herausforderungen bringen. Daher bin ich sehr froh zusammen mit dem Vorstand eine sehr gute Lösung für die langfristige Zusammenarbeit im Golf Club Werl gefunden zu haben. Auch durch Philipp Kobeloer der ins zweite Jahr seiner Ausbildung zum Golflehrer startet, stehen uns gemeinsam viel mehr Möglichkeiten hinsichtlich Kursgestaltung etc. zur Verfügung. Zudem sind einige Umbauten an der Driving Range wie der Bau eines Fairwaybunkers und die Inbetriebnahme des Flutlichts in Planung. Dank des großzügigen Sponsorings der Sparkasse Werl werden wir ab April zudem mit neuen Driving Range Bällen aufwarten können. Auch der Shop im Clubhaus wird nun regelmäßig einmal in der Woche am Samstag von Uhr bis Uhr geöffnet sein. Zudem werde ich in 2015 dienstags einen freien Tag einlegen. Die Kursstrukturen, die Philipp und ich bereits für die gesamte kommende Saison geplant haben, wurden verbessert um eine größere Bandbreite an Spielerinnen und Spielern mit unterschiedlichen Spielstärken ansprechen zu können. Unter anderem werden wir verschiedene Kurse mit thematischen Schwerpunkten anbieten. Die Kurse werden ab April starten. Ab diesem Jahr wird es für Mitglieder des GCW Sonderkonditionen auf die von uns angebotenen Kurse geben. Die Anmeldung erfolgt ab März über Listen, die im Clubhaus aushängen. Aktuelle Informationen werden zum Saisonstart auch auf der Homepage des Clubs zu finden sein. Ich bedanke mich für ein sehr schönes zweites Jahr bei Ihnen und Euch im Golf Club Werl und freue mich auf die kommende Golfsaison. Ganz besonderer Dank gilt zudem Philipp Kobeloer, der die Golfschule und den ganzen Club mit seinem großartigen Engagement unterstützt und bereichert sowie»meinen«amateuren, die mit mir die PGA ProAM Serie gespielt haben und dem gesamten Vorstand des Clubs. Jahresrückblick Philipp Kobeloer über sein erstes Ausbildungsjahr Mit dem Ende der Saison 2014 ist auch das erste Jahr meiner Ausbildung zum Golfprofessional bei der Professional Golfers Association of Germany (PGA of Germany) zu Ende gegangen. Die offizielle Ausbildung begann für mich im Februar 2014, nachdem ich zuvor einen dreimonatigen Vorkurs bei der PGA zu absolvieren hatte war aus meiner beruflichen Sicht ein erfolgreiches Jahr, denn mit den ca. 50 Platzreifeschülern konnte ich an der Seite von Philipp Wolf beispielsweise meine Unterrichtsausübung weiterentwickeln und habe einiges Neues im Umgang mit Schülern und meiner Person als Golflehrer dazugelernt. Außerdem konnte ich mich auch an Trainingseinheiten der verschiedenen Mannschaften beteiligen, wo ich auch den Umgang mit fortgeschritteneren Golferinnen und Golfern kennenlernen durfte. Vor allem aber bereitet mir die Arbeit mit den Jugendlichen unseres Clubs Freude, zumal ich einen Großteil der Einheiten selbst gestalten und durchführen kann. Auch die Arbeit in unserer Schlägerwerkstatt hat ihren Platz in meiner Ausbildung. So kann ich theoretisches Wissen aus dem Bereich Materialkunde praktisch umsetzen und lerne, Schläger zu bauen und indivduell anzupassen. Zusätzlich ist diese Art von Arbeit eine passende Abwechslung zum Unterrichten. Gute Ideen für neue Unterrichtseinheiten und Methoden kommen nicht selten auch bei der Ruhe während der Schlägerreparatur. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt für mich lag in der vergangenen Saison auf dem Erkunden neuer Golfplätze und dem Kennenlernen der Spielfähigkeitsprüfungen (Playing Ability Tests) der PGA. Wissend, dass meine eigene Spielfähigkeit noch nicht ausreichen würde, durfte ich an zwei Turnieren sowohl in Köln als auch in Hannover teilnehmen und die neue Turnierluft schnuppern. Um zur Abschlussprüfung 2016 zugelassenen zu werden, muss ich einen dieser PAT (36 Loch max. 12 über CR) bestehen. Acht Termine stehen noch aus. Modul 1, also das erste Jahr der Ausbildung, habe ich im November mit der Zwischenprü fung am Fleesensee erfolgreich abgeschlossen. Dadurch bin ich momentan außerordentliches Mitglied der PGA of Germany. Dieser Status lautet: PGA Assistent. Das zweite Modul schließt die nächsten beiden Ausbildungsjahre ein und dient zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung zum Fully Qualified Golfprofessional. In der nun anlaufenden Saison liegt das Hauptaugenmerk auf dem Verbessern meiner eigenen Spielfähigkeit, um den PAT erfolgreich bestehen zu können. Der erste Test beginnt am 19. Mai im Golfpark Steinhuder Meer. Mein persönliches Ziel ist es, wenigstens drei weitere Golflehrer-Turniere der PGA als Vorbereitung für die PAT zu spielen. Ich werde auch weiterhin meine siebentägigen Ausbildungsseminare, welche als Berufsschulersatz anzusehen sind, besuchen müssen, und dementsprechend ab und an im Golfclub Werl abwesend sein. Mein freier Tag in 2015 ändert sich von Dienstag auf Montag. Dieses Jahr finden drei Seminare und vier PATs statt, allerdings keine Prüfung am Jahresende. Selbstverständlich werde ich mich so gut wie möglich den täglichen Aufgaben im Club widmen und versuchen, weiterhin die Trainingseinheiten gewissenhaft zu planen und durchzuführen. Ich wünsche allen einen schönen Start in die neue Saison und hoffe, vielen von Ihnen und Euch häufig und gesund begegnen zu können!

8 8 CLUBLEBEN EIN JAHR MIT GUDRUN DRÖGE Im Werler Stadtwald-Cafe trifft Westfalen auf Italien Seit nun fast eineinhalb Jahren betreibt Gudrun Dröge mit ihrem Team die Gastronomie im Werler Golfclub und ist sehr glücklich mit den Hellweg und Sauerland-Golfern. In der Saison widmet sich Gudrun Dröge ganz der traditionellen westfälischen Küche und trifft hierfür die nötigen Vorarbeiten. Zudem kümmert sie sich mit um den Service in der wunderschön gelegenen Gastronomie am Werler Golfclub. Verstärkt wird sie in dieser Zeit von»mamma Maria«Tassilo, einer italienischen Landhaus-Köchin, die mit ihrer mediterranen Kochkunst einen idealen Gegenpol zur westfälischen Küche bietet, und somit für eine entsprechend große Geschmacksbreite sorgt. Beide Köchinnen schwören auf frische und naturbelassene Zubereitung der angebotenen Speisen. In Werl gibt es noch die altsauerländer Potthuke, Suppen und Eintöpfe aus dem großen Kessel, aber auch eine original traditionelle Pizza oder Spezialitäten aus den Abruzzen zu genießen. Die wöchentlich durch saisonale Spezialitäten aktualisierte Karte lässt jeden Hungrigen - Golfer wie Nicht-Golfer - etwas finden. Zur Kaffeezeit bietet die Club-Gastronomin eine neue und einzigartige»sturmbeutel«-karte an. Diese Windbeutel sind, wie nicht anders zu erwarten, selbst hergestellt und mit frischen und schmackhaften Produkten veredelt. Gerne bietet sich das Stadtwald-Cafe für Familien-und Betriebsfeiern bis maximal 80 Personen an und freut sich als öffentliches Lokal auf alle Gäste der Region. Gastronomin Gudrun Dröge mit Köchin»Mamma Maria«Immer gut drauf - auch wenn viel zu tun ist Stadtwald-Cafe Dröge im Golf Club Werl Gastronomie Gudrun Dröge und Team Am Golfplatz Werl / 1062 Hier kann sich das Essen sehen lassen!

9 CLUBLEBEN 9 NEUE INSTITUTIONEN Die Clubabende als Möglichkeit des geselligen Zusammenseins Eine Neuerung im Golf Club Werl sind die seit Beginn der Saison 2014 regelmäßig stattfindenden Clubabende im Clubhaus. An mindestens einem Freitag im Monat fanden sich im letzten Jahr insgesamt sechs Mal zum Teil mehr oder auch weniger Mitglieder im Clubhaus ein um einen geselligen Abend zu verbringen. Für uns als Vorstand ist die Intention hinter der Etablierung solcher gemeinsamen Abende klar: unser Golf Club lebt von und mit unseren Mitgliedern. Besonders unsere Gastronomie ist von uns und unseren Besuchen abhängig. Aber auch die vielen Neumitglieder, welche durch die Platzreifekurse die in unserer Golfschule von Philipp und Philipp angeboten werden, zu uns in den Club kommen, sollen die Möglichkeit bekommen, sich schnell heimisch bei uns zu fühlen. Was eignet sich hierfür besser als ein Abend in zwangloser Atmosphäre in dem das Thema Golf und die Handicapverbesserung mal nicht im Vordergrund stehen? Ob Tombola, Pitch Wettbewerb, Public Viewing, Grillen, Skat- und Pokerturnier, oder ein zünftiges Grünkohlessen: die Clubabende und ihre jeweiligen Motti wurden im vergangenen Jahr insgesamt sehr gut angenommen. Wir als Vorstand würden uns freuen, wenn auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Gäste die geplanten Clubabende besuchen. Ideen gibt es genug und wie immer werden sowohl Termine als auch Thema des Abends im Clubhaus und auf unserer Homepage vorab veröffentlicht. Für die kommende Saison sind bereits sechs Termine (jeweils Freitag, Uhr) von Mai bis Anfang November im Turnierkalender vermerkt. Selbstverständlich ist es auch möglich, eigene Ideen für einen Clubabend einzubringen (hierzu bitte einfach Lennart Horn im Sekretariat ansprechen). Wir freuen uns auf Euch und Sie! Für den Vorstand: Madeleine Plümper Die gut gefüllte Clubhaus-Terrasse beim ersten Clubabend Public Viewing bei der WM 2014 Viele Hände helfen bei der Einweihung des neuen Grills

10 10 CLUBLEBEN DANKSAGUNG Unsere fleißigen Helfer und Sponsoren Vieles in/an/auf und rund um unseren schönen Golf Club wäre nicht möglich ohne die Hilfe vieler fleißigen Helferinnen und Helfer sowie durch die finanzielle Unterstützung unserer zum Teil schon seit Jahren treuen Sponsoren. Die sportlichen Aktivitäten wurden auch im vergangenen Jahr von zahlreichen Sponsoren unterstützt: Bäckerei Niehaves, Jab Anstoetz, Itemis, Maritim Hof Hueck, Manfred Schultz, Karstadt, Mercedes- Benz, Betty Barclay, Sparkasse Werl, Firma Humpert, Allianz Winning, Möbel Turflon und viele mehr. Aber auch viele unserer Mitglieder sind immer da, wenn»not am Golfclub«ist. Hierbei gibt es für nahezu jedes Problem einen passenden Ansprechpartner. Für uns als Vorstand bedeutet dies wirklich viel, da wir als kleiner Club oftmals auf den Zusammenhalt, das Engagement und die Eigeninitiative unserer Mitglieder angewiesen sind. Nicht von allen»helferlein«haben wir ein so schönes Bild wie von Heinz-Jürgen Rusche (beim Mauern des neuen»reinigungsbrunnens«, der inzwischen zur Benutzung bereit steht), Detlev Havemann (mit seiner Schuhreinigung á la:»alte Besen kehren gut; neue Besen kehren besser!«und Klaus Efselmann beim Bau unserer Parkplatzerweiterung) die sich kümmern, werkeln, helfen, da sind wenn s brennt, basteln und Ideen entwickeln. Viele unserer»heinzelmännchen«bleiben im Hintergrund und unerkannt: dennoch - im Namen des gesamten Vorstandes - sprechen wir Ihnen und Euch an dieser Stelle ALLEN Helfern wie Sponsoren - ein herzliches Dankeschön für Ihr und Eurer Engagement aus! Bleiben Sie und ihr uns auch in den kommenden Jahren treu und wohlgesonnen. Wir würden uns freuen! Zudem möchte ich an dieser Stelle»Danke«an Philipp Wolf, Armgard Steinbrück, Steffi Nordwig, Lennart Horn, Günter Bernas und Gisela Schirp für die Mithilfe bei der Entstehung dieses Clubmagazins sagen. Madeleine Plümper Oben und rechts: eine Auswahl unserer fleißigen»helferlein«

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12 12 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON Frühling Sommer Herbst...und Winter - unser Platz ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert!

13 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 13 DIE WINTERRUNDE 2014/2015 Etabliertes Golf-Erlebnis für Hartgesottene Nach dem Abgolfen Ende Oktober beginnt traditionsgemäß Anfang November die»werler Winterrunde«. Hier wird denjenigen Golfern, die noch gerne Turniere spielen wollen die Möglichkeit geboten, in geselliger Runde Preise auszuspielen und eventuell sogar das Handicap zu bestätigen und vielleicht auch zu verbessern. Waren es vor Jahren die Turniere, die aufgrund der Witterung vorwiegend auf Wintergrüns ausgespielt werden mussten und daher nicht vorgabewirksam waren, hat sich in den letzten Jahren in Werl, aber auch in vielen anderen Clubs der Umgebung ein Wandel vollzogen: die milden Winter erlauben es immer öfter, die Sommergrüns zeitweise frei zu geben und vorgabewirksame Turniere zu spielen. Besonders die beiden ersten Spieltage am zweiten und elften November mit spätsommerlichen Temperaturen sorgten für reges Interesse, das gute Wetter zu nutzen; sowohl bei den Turnierspielern als auch bei den Mitgliedern, die den Platz nutzen wollten, ohne ein Turnier spielen zu müssen. Der Konflikt wurde im Forum rege diskutiert und schließlich ein Kompromiss gefunden: der Spieltag wechselt wöchentlich zwischen dem Samstag und dem Sonntag und es wird ab 10 Uhr mit Reihenstart gespielt. Bis Ende Januar wurden zehn Turniere mit zahlreichen Gästen gespielt; nicht unerheblich für Club und Gastronomie! Neben den Tagespreisen wird es eine Gesamtwertung mit zwei Bruttopreisen und fünf Nettopreisen geben; dafür werden zwei Drittel der gespielten Turniere gewertet! Das aktuelle Ranking wird am»schwarzen Brett«im Clubhaus veröffentlicht Die Preise für die Gesamtwertung werden am letzten Sonntag im März (29.3.) ausgegeben. Allen Teilnehmern der Winterrunde sage ich im im Voraus ein herzliches»dankeschön«und allen Werler Golfern wünsche ich eine erfolgreiche Saison 2015! Werl im Januar 2015 Friedel Humpert

14 14 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON»ANGOLFEN«Saisonstart in Werl Traditionell hat auch in diesem Jahr für die Mitglieder des Golf Club Werl e.v. das»angolfen«der Damen und der Herren den Auftakt der Saison gebildet. Club-Präsident Jochen Gerenkamp freute sich auch angesichts des Frühlingswetters pünktlich zum ersten offiziellen Turnierevent in 2014 ganz besonders auf den Auftakt und die ganze Saison:»Golfen ist Wellness für Körper und Seele in herrlichen Landschaften. Wir wünschen allen Golferinnen und Golfern eine wunderschöne Saison!«Die Werler Golffamilie startet mit Vorfreude in die neue Saison DIE SIEGER BEIM»ANGOLFEN«Bruttosieg: Niklas und Helmut Schäfer Nettoklasse A: Ursula Maria und Friedel Humpert Nettoklasse B: Christine und Stephan Clasen Nettoklasse C: Barbara und Detlef Havemann Nearest to the pin Damen: Armgard Steinbrück Nearest to the pin Herren: Dr. Roland Brosch Sieger der Sonderverlosung: Ursula Rasche und Jürgen Tepper Das große Teilnehmerfeld beim traditionellen»angolfen«

15 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 15 VIERER CLUBMEISTERSCHAFTEN Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung Mit 8 Flights und insgesamt 32 Teilnehmerinnen und Teilnehmern starteten die Vierer-Clubmeisterschaften in den ersten von zwei Spieltagen. Den Anfang machte der Vierer mit Auswahltreibschlag. Nach einer 9 Loch Runde im leichten Nieselregen folgte eine kurze 30-minütige Pause zur Erfrischung im Clubhaus.Die nächste Spielrunde folgte bei besserem Wetter im Vierer Modus Bestball. An diesem Tag blieben die Teams in der ursprünglichen Zusammensetzung im Spiel. Zum Ende des ersten Tages gab es eine köstliche Erbsensuppe, die viele Golfer mit dem Wetter versöhnte. Am zweiten Tag wurde der Start deutlich nach hinten verlegt, da mit mehr als 22 l/qm Niederschlagsmenge der Platz an einigen Stellen ordentlich gewässert wurde. Obwohl es auch weiterhin in Strömen regnete, waren die Golfer nicht aufzuhalten und wollten unbedingt an den Start gehen. Alle Spieler fieberten einem Kanonenstart entgegen, der den Zeitstart ersetzen und die am Morgen verlorene Zeit wieder einholen sowie den Teilnehmern zusätzliche Wartezeit ersparen sollte. Spielführer Friedel Humpert hatte mit der Entscheidung den Start zu verschieben, genau die richtige Wahl getroffen: mit etwas Regen startete der Chapman Vierer. Nach nur kurzer Zeit hatte der Wettergott ein Einsehen mit den Golfern und zum finalen klassischen Vierer, kam sogar die Sonne zum Vorschein. Durch diese Motivation sicherte sich Barbara Havemann den Longest Drive der Damen an Bahn 8. Nach der dann doch noch gelungenen Schlussrunde der Vierer-Clubmeisterschaften erwartete die Spieler ein Pfeffergulasch, welches Präsident Jochen Gerenkamp mit den Worten:»Es hat geschmeckt wie bei Oma! Das ist ein großes Kompliment.«kommentierte. Er bedankte sich für die gute Organisation sowie die überaus großzügigen Preise bei Sponsor Maritim/Hof Hueck, der durch Herrn Adolf Podkriznik vertreten wurde. Neben Reisegutscheinen nach Berlin und zum Timmendorfer Strand wurden diverse weitere Gutscheine zum Schlemmen und Relaxen in den Bäderbetrieben in Bad Sassendorf ausgespielt. Besonders dankte Präsident Jochen Gerenkamp den Greenkeepern für die trotz der heftigen Regenfälle gute Bespielbarkeit des Platzes. Fröhliche Gesichter trotz widriger Wetterbedingungen DIE SIEGER DER 4ER CLUBMEISTERSCHAFTEN Brutto Herren: Niklas Schäfer und David Cooper Brutto Mixed: Friedel und Ursula Humpert Brutto Damen: Gisela Schirp und Barbara Havemann Nettoklasse A: Reinhard Raskin und Jürgen Biewald Nettoklasse B: Helmut und Cornelia Schäfer Nearest to the pin: Ursula Humpert Longest Drive Damen: Barbara Havemann Longest Drive Herren: Reinhard Raskin

16 16 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON Unser Präsident»in Aktion«Glückliche Gewinner Das Teilnehmerfeld beim Krebshilfe Turnier

17 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 17 DEUTSCHE KREBSHILFE TURNIER 2000 Euro für einen guten Zweck erspielt Auch in diesem Jahr wurde das überregionale Wohltätigkeitsturnier für die»deutsche Krebshilfe e.v.«im Werler Stadtwald ausgetragen. Insgesamt 44 Teilnehmer gingen für den guten Zweck an den Start. Es wurde ein vorgabewirksames Turnier mit Einzel Zählspiel über 18 Loch gespielt. Bei herrlichem Frühlingswetter war gute Laune für die Sonderregeln des Tages vorprogrammiert. Denn mit jedem Schlag mehr, den die Spieler benötigten, erhöhte die Sparkasse Werl den Spendenbetrag. So konnte man ausnahmsweise den Doppel- und Triplebogeys etwas Positives abgewinnen. Schließlich stockte die Sparkasse insgesamt den gespendeten Betrag auf 2000 auf und überreichte den Scheck stellvertretend für den Club. Präsident Joachim Gerenkamp bedankte sich bei allen Spielern für das tolle Ergebnis. Großer Dank ging nicht nur an die Gastronomie Gudrun Dröge, die für Leib und Seele eine köstliche Mahlzeit zubereitet hatte, sondern auch an das gesamte Greenkeeper- Team, da sich der Platz in seinem allerbesten Zustand präsentierte. DIE SIEGER DKH TURNIER Bruttosieg Damen: Gabriele Wulf Bruttosieg Herren: Frank Mack Nettoklasse A: 1. Thomas Klein 2. Jürgen Biewald 3. Reinhard Smolin Nettoklasse B: 1. André De Schepper 2. Oliver Dieber 3. Bettina Ademmer Nettoklasse C: 1. Detlef Havemann 2. Günter Bernas 3. Karl-Heinz Ammenat

18 18 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON NIEHAVES JUGEND-CUP Das wohl leckerste Golfturnier der Saison Am 17. Mai fand der inzwischen bei Teilnehmern und Organisatoren nahezu legendäre»niehaves Jugend Cup«auf der 9-Loch Golfanlage des GC Werl e.v. statt. Bei bestem Golfwetter und mit insgesamt 51 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter von 9 bis 21 Jahren aus 8 Golfclubs der Region, wurden 18-Loch gespielt. Als Neuerung in diesem Jahr wurde zudem der»niehaves Mini-Cup«als 9-Loch Turnier für die»kleineren«ausgetragen.»dank der großen Unterstützung der Gebrüder Martin und Hermann Niehaves sind wir abermals in der Lage, den Jugendlichen ein solch hochkarätiges Turnier zu bieten und damit unsere ambitionierte Jugendarbeit zu unterstreichen!«, so Madeleine Plümper. Bei optimalen Platzbedingungen, die dem Team der Greenkeeper, sowie dem Werler Platzwart David Cooper zu verdanken waren, wurden die Kinder und Jugendlichen durch den Hauptsponsor, die Bäckerei Niehaves, umfangreich sowohl vor, während und nach der Runde mit Getränken und Gebäck versorgt. Als Siegerin und Sieger in der Brutto- Klasse gingen Amelie Pradel vom GC Unna-Fröndenberg und zur besonderen Freude der Trainer und Betreuer der Werler Golfjugend, Marvin Stöcker vom GC Werl, jeweils mit einem Entfernungsmesser als Preis nach Hause. Großartige Leistungen lieferten zudem Christopher Hennecke und Philomena Havemann vom GC Werl, die sich als erster, bzw. zweiter Sieger in der Netto-Klasse D mit einer Unterspielung von jeweils HCP -45 auf -40 sowie -43 auf -40 in die Reihe der erfolgreichen Werler Jugendlichen eintrugen.»ich freue mich riesig, dass die Jugendlichen und vor allem die auch die Kleineren mit soviel Spaß am Golfsport dabei sind«betonte Madeleine Plümper, für die es als neu gewählte Jugendwartin das erste»große«jugend-turnier auf eigenem Platz war.»ich kann mich nur bei meinen tatkräftigen Helferinnen und Helfern HD Strotmann, Klaus Efselmann, Frank Mack, Gisela Schirp und besonders unserem Hauptsponsor bedanken, dass der Tag und das gesamte Turnier so reibungslos vonstatten ging«. Der Werler Golfclub und die gesamte Teilnehmerschaft freuen sich bereits auf das nächste Jahr, wenn es zum sechsten Mal heißt:»auf zum Niehaves Jugend Cup da schmeckt Golf am Besten!«. DIE SIEGER NIEHAVES CUP Bruttosieg Mädchen: Amelie Pradel (GCUF) Bruttosieg Jungen: Marvin Stöcker Nettoklasse A: Victoria Dreve (Gut Neuenhof) Nettoklasse B: Jana Wilke (GC Lippstadt) Nettoklasse C: Thales Edelhoff (Dortmunder GC) Nearest to the pin: Amelie Pradel (GCUF) Longest Drive Jungen: Lukas Wöhler (GC Lippstadt) Longest Drive Mädchen: Nina Mack DIE SIEGER NIEHAVES MINI-CUP (9-LOCH) 1. Moritz Küpper (Dortmunder GC) 2. Flemming Brand (Dortmunder GC) 3. Maximilian Jung Nearest to the pin: Moritz Küpper (Dortmunder GC)

19 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 19 Inzwischen eine Werler Institution - Impressionen vom Niehaves Cup

20 20 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON Die Brutto Sieger: Christine Dern und Friedel Humpert Nur ein Teil der zahlreichen Preise Die glücklichen Teilnehmer

21 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 21 KARSTADT GOLF-MASTERS Turnier der Superlative Am Ende des Tages waren die Spieler des Karstadt Turniers alle begeistert. Nicht nur weil das Turnier nach einer langen Gewitterunterbrechung doch noch beendet werden konnte, sondern auch weil alle von den großzügigen Preisen aus dem Hause Karstadt überrascht waren. Frau Kappen und die Herren Bachmann und Tebbe, die den Dortmunder Kartstadt Sport repräsentierten, freuten sich über mehr als 60 Teilnehmer. Das Perfetto Team der Karstadt - Feinkostabteilung sorgte an diesem Tag für die Rundenverpflegung aller Teilnehmer. Die Zusammenarbeit mit dem Golfclub Werl soll im kommenden Jahr noch weiter vertieft werden. So wird Karstadt Sport Dortmund in diesem Jahr sogar zwei Turniere ausrichten und zudem Hauptsponsor für die neuen Scorekarten des Golfclub Werl werden. Unser Spielführer Friedel Humpert konnte sich gar nicht genug bedanken, erst recht nicht als er alle tollen Preise verteilt hatte. So wurden hochwertige Preise der Firmen Ecco, Wilson, Talyormade, Jutec, Garmin, Motocaddy, Puma, Reisebüro Karstadt, Powakaddy, Schloss Lüdersburg sowie von Karstadt Sport selbst verteilt. Im Anschluss an die Siegerehrung fand zusätzlich noch eine Tombola der Extraklasse statt. Es wurden hochwertige Preise von Perfetto, der Feinkostabteilung von Karstadt und dem Reisebüro Karstadt ausgelost. Über den Hauptpreis, einen Reisegutschein nach Warnemünde, konnte sich Armgard Steinbrück freuen. Die Spieler des GC Werl und der Nachbarclubs bedankten sich mit schallendem Applaus bei den Sponsoren und allen Beteiligten. Es folgen alle Spielerinnen und Spieler die dem Regenwetter trotzen konnten: Perfekte Turnierorganisation bis ins kleinste Detail DIE SIEGER KARSTADT GOLF-MASTERS Bruttosieg Herren: Friedel Humpert Bruttosieg Damen: Christine Dern (GCUF) Nettoklasse A: 1. Frank Winning 2. Dr. Thomas Luxem 3. Siegfried Reher Nettoklasse B: 1. Wolfgang Mertens 2. Steffi Nordwig 3. Andreas Diekmann Nettoklasse C: 1. Gisela Schirp 2. Doris Kopler 3. Angelika Pyttel (Golf Range Dortmund) Longest Drive Damen: Angelika Pyttel (Golf Range Dortmund) Longest Drive Herren: Florian Heile Nearest to the pin Damen: Heidi Hinkebecker Nearest to the pin Herren: Mathias Wächter (RSB)

22 22 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON Erschöpfte Gewinner aber auch viele lachende Gesichter nach dem wohl heißesten Turnier 2014 HUMPERT TURNIER Turnierklassiker am Pfingstwochenende Am Pfingstmontag starteten 79 Golfer, darunter 6 Gäste aus befreundeten Clubs zum nunmehr siebten Pfingstturnier der Fa. Humpert. Nach heftigem Regen in der vorangegangen Nacht ging es bei dunstigem Wetter und nassen Grüns auf die Runde. Die starke Frühsommer-Sonne löste die Dunstschwaden schnell auf und trocknete die Grüns, so dass dem Golfvergnügen nichts im Wege stand. Im Verlauf des Tages stiegen die Temperaturen wie angekündigt auf über 30 C. Diese Temperatur machte dem ein oder anderen dann doch zu schaffen. Bei der Größe des Starterfeldes wurde wie üblich in zwei Gruppen gestartet. Als die zweite Hälfte des Teilnehmerfeldes ihre Runden begann, sah es kurz nach Regen oder auch Gewitter aus. In einigen Flights wurde schon über eine Unterbrechung diskutiert, diese wurde aber nicht nötig. Das Unwetter zog vorbei, die Sonne gewann wieder die Oberhand. Nach einer anstrengenden Runde kam schlussendlich der letzte Flight gegen 20:30 Uhr zum letzten Grün. Die gesamte Terrasse beobachtete die letzten Putts sehr gespannt. Während es sich die Teilnehmer bei»lasagne alla Maria«, Italienischen Hackbällchen mit Nudeln oder Zwiebelbraten mit Kartoffeln nebst Salat und italienischen Vorspeisen gut gehen ließen, begrüßte Präsident Joachim Gerenkamp die Teilnehmer und den Sponsor Willi Humpert. Er dankte für die rege Beteiligung, die besonders auch den Sponsor sehr bestätigte. Alle hörten mit Freude, dass Herr Willi Humpert auch nächstes Jahr das Pfingstturnier sponsern wird und dass es»ja dann nur noch 2 Jahre bis zum Jubiläum seien«. Als Anerkennung für seinen wiederholten Einsatz für den Club und den Golfsport in Werl erhielt der Sponsor Herr Humpert ein Geschenk des Vereins. Unter großem Applaus dankte Präsident Gerenkamp den Greenkeepern und dem Platzwart, die den Platz in hervorragenden Zustand gebracht hatten, nicht zuletzt durch das morgendliche Mähen der Grüns. Lobend erwähnte er die Gastronomie und übergab zur Siegerehrung und Tombola das Wort an Spielführer Friedel Humpert. Besonders freute sich Friedel Humpert über die sehr guten Ergebnisse der Jugendlichen, insbesondere von Marvin Stöcker und Thorben Scherf.»Mir ist um die sportliche Zukunft des Clubs nicht bange«. Auch das Spitzenergebnis von Niklas Schäfer und die überragende Runde von Matthis Gülde (1 unter Par) am letzten Wochenende beim Mannschaftsspiel in Unna Fröndenberg nähren diese Zuversicht. Im Anschluss wurden hochwertige Fahrradtrikots und Golfbälle an diejenigen verlost, die zuvor noch keinen Preis gewonnen hatten. Zu den glücklichen Gewinnern gehörten unter anderem: Wolfgang Mertens, Marita Horn, Frank Mack, Dr. Wolfgang Thomae, Dagmar Armenat, Jürgen Tepper,

23 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 23 Christine Clasen und Conny Schäfer, die sich mit 37 Nettopunkten ebenfalls unterspielte, aber damit den undankbaren 4. Platz in der Nettoklasse C belegte und mit dem Trikot einen kleinen Trost in den Händen hielt. Zum guten Schluss ging es dann um die Hauptpreise der Tombola:Zwei sehr gut ausgestattete Kettler-Touren-Räder, ebenfalls von der Firma Humpert gestiftet. Die»Glücksfee«Andrea Mack durfte die Lose ziehen. Die Räder gewannen Ulla Maria Humpert, die sogleich eine Proberunde drehte und Thorben Scherf, der überglücklich das noch etwas zu große Rad in Empfang nahm. Dank der schnellen Auswertung und einer richtigen Einschätzung der Wetterentwicklung unseres aufmerksamen Clubsekretärs Lennart Horn ging gegen 22:00 ein ereignisreicher, sonniger und fröhlicher Golftag gerade noch rechtzeitig trocken zu Ende, bevor über die Region ein tosendes Unwetter mit Hagel, Blitzschlag und Starkregen hereinbrach. DIE SIEGER DES HUMPERT TURNIERS Bruttosieg Herren: Niklas Schäfer Bruttosieg Damen: Marianne Maschke Nettoklasse A: 1. Rainer Clöer 2. Marvin Stöcker 3. Friedel Humpert Nettoklasse B: 1. Hans-Joachim Bente 2. Thorben Scherf 3. Bettina Ademmer Nettoklasse C: 1. Klaus Hennecke 2. Nikolaos Sarafakis 3. Ursula Rasche Longest Drive Herren: Niklas Schäfer Longest Drive Damen: Andrea Mack Nearest to the Pin: Siegfried Reher

24 24 GCW - DAS JAHR IN BILDERN

25 GCW - DAS JAHR IN BILDERN 25

26 26 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON JUGENDCHALLENGE Werler Jugend auf heimischem Platz erfolgreich Am Samstag, den 21. Juni 2014 war der Golf Club Werl e.v. der Austragungsort für die Jugendchallenge, eine Turnierreihe umliegender Golfclubs jenseits von golferischem Ligadruck. Erklärtes Ziel der Turnierreihe mit den wechselnden Austragungsorten ist es, den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen auf den Golfanlagen der Umgebung Möglichkeiten zum Erlangen und Verbessern der eigenen Spielpraxis zu geben und Verbindungen zu anderen Golferinnen und Golfern ihres Alters knüpfen zu können. An diesem Samstag war der Werler Stadtwald das Ziel der angereisten Gäste, deren Feld überschaubar war. Jedoch weder das wechselhafte Wetter noch die geringe Anzahl an Teilnehmern und gemeldeten Gästen (insgesamt drei, zwei davon aus dem GC Brilon sowie eine Teilnehmerin aus dem GC Waldeck am Edersee), konnten die Stimmung trüben. Mit somit insgesamt»nur«elf Teilnehmerinnen und Teilnehmern ging es in insgesamt vier Flights auf die 18-Loch Runde. Auch bei den Preisen wurde die geringe Teilnehmerzahl berücksichtigt. So hatten sich Jugendwartin Madeleine Plümper und Pro Philipp Wolf hierfür überlegt, dass so jede(r) einen Preis bekommt. Zudem wurden die Sonderpreise entgegen sonstiger Gegebenheiten als»longest Drive der Mädchen«und»Nearest to the Pin der Jungen«ausgespielt. Nach der Runde war das Wetter sogar soweit stabil, dass bei Pizza und Erdbeerquark auf der Terrasse des Clubhauses die Siegerehrung vorgenommen werden konnte. Die Ergebnisse der Werler Jugend konnten sich sehen lassen. Besonders Maximilian Jung als jüngster Teilnehmer im Feld ist hier hervorzuheben. Er absolvierte sein erstes 18-Loch Turnier mit Bravour und schlug sich tapfer im Reigen der älteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Paradebeispiel dafür, dass jeder der Großes erreicht hat auch mal»klein«angefangen hat. Allen Helferinnen und Helfern an dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön, auch wenn es»nur«ein kleines Turnier war. Immerhin konnte der Platz auf diese Weise bereits gegen Uhr wieder bespielt werden. Pro Philipp Wolf und Jugendwartin Madeleine Plümper mit Maximilian Jung DIE SIEGER DER JUGENDCHALLENGE Bruttosieg Jungen: Lasse Kaiser (GC Brilon) Bruttosieg Mädchen: Larny Ching (GC Waldeck) Nettoklasse A: Ole Kaiser (GC Brilon) Nettoklasse B: Thorben Scherf Nettoklasse C: Lioba Havemann Nearest to the pin (Jungen): Lasse Kaiser (GC Brilon) Longest Drive (Mädchen): Philomena Havemann

27 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 27 SPARKASSEN TURNIER Traditionsturnier bei bestem Wetter Schon seit vielen Jahren ist das Turnier des Sparkasse Werl eines der Highlights jedes Jahr im Turnierkalender. So steht die Sparkasse Werl für»tradition, Sicherheit und Wachstum, was sich in vielerlei Hinsicht auch über den Golfclub Werl sagen lässt«so Joachim Gerenkamp in seiner Funktion als Doppelagent. Er als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Werl und Präsident des Werler Golfclubs zeigt sich mit der jüngsten Entwicklung des Golfclubs sehr zufrieden.»wir konnten den Platz an wichtigen Stellen umbauen. Die finanzielle Lage des Clubs ist sehr solide und kaum ein Club in der Umgebung bildet so viele Neugolfer aus wie unser Verein.«Bei der Siegerehrung unterstützte unser Vizepräsident Reiner Clöer, der im Team der Sparkasse Märkisches Sauerland zu finden ist. Alle 48 Golfer konnten einen Golftag bei herrlichem Wetter und tollem Essen von Gudrun genießen. Wenn die Seele des Golfers glücklich ist, sind meistens die Ergebnisse auch sehr gut, wie die Siegerlisten bewiesen. Alle Beteiligten freuen sich auf eine Neuauflage im nächsten Jahr. Ein großer Dank an die Sparkasse Werl, einem der verlässlichsten Partner des Golfclubs. Die Sieger des Sparkassen Turniers SPARKASSEN TURNIER - DIE SIEGER Bruttosieg Damen: Andrea Mack Bruttosieg Herren: Niklas Schäfer Nettoklasse A: 1. Frank Mack 2. Josef Vollenberg 3. Felix Ademmer Nettoklasse B: 1. Stephan Clasen 2. Bettina Ademmer 3. Christine Clasen Nettoklasse C: 1. Klaus Kellner 2. Martina Reffelmann 3. Martin Steinbrück Nearest to the pin: Angelika Rammelmann Longest Drive Damen: Marianne Maschke Longest Drive Herren: Reinhard Raskin

28 28 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON WERL OPEN - PREIS DES PRÄSIDENTEN Drei Tage Hochspannung im Golfclub Werl e.v. Die diesjährigen offenen Meisterschaften vom bis zum beinhalteten wieder drei unterschiedliche Wettspiele. Am Freitag eröffnete ein Einzel-Zählspiel mit Kanonenstart. Gefolgt wurde dieses vom Preis des Präsidenten am Samstag. Den Abschluss des Turnierwochenendes bildete ein Vierer-Auswahldrive. Insgesamt 101 Teilnehmer gingen an den Start, darunter ein hoher Anteil an Gästen, was den Vorstand besonders erfreute. Werl Open - Tag 1 (Einzel-Zählspiel) So bestand am ersten Wettkampftag das Spielerfeld zu einem Drittel aus Gästen, doch das Zählspiel war leider nicht gnädig mit allen, was auch Platzwart David Cooper leidvoll an diesem Tag erfuhr.»ein Zählspiel bei uns auf der Anlage ist immer eine große Herausforderung. Leider etwas zu groß für mich heute!«resümierte er, nachdem er an Loch 17 eine 12 hinnehmen musste.»morgen ist ein neuer Tag, da werde ich wieder angreifen!«zeigte er sich kämpferisch. Einen tollen Erfolg mit einer 74er Runde feierte an diesem Tag Reinhard Neitzke. Mit zwei Birdies und einer Runde ohne Doppelbogeys erspielte er sich insgesamt 7 Schläge Vorsprung auf den Zweitplatzierten Felix Ademmer. Insgesamt wurde tolles Golf gespielt. Bei acht Unterspielungen siegten in den Nettoklassen Helmut Schäfer (Nettoklasse A) sowie Martina Reffelmann (Nettoklasse B). Werl Open - Tag 2 (Einzel-Stableford) 41 Teilnehmer starteten in den zweiten Wettkampftag. Der Preis des Präsidenten bot tollstes Golfwetter und großzügige Preise, welche allesamt von Präsident Joachim Gerenkamp gestiftet wurden. Auch unsere erste Mannschaft war komplett angetreten, was den Stellenwert dieses Turnieres unterstrich. Jeder Golftag ist anders, das zeigte einer: David Cooper konnte nach seiner enttäuschenden Runde vom Vortag auftrumpfen. 20 Schläge besser als Tags zuvor kam er mit einer 74er Runde ins Clubhaus. Diesen Score konnte bis zum Ende keiner unterbieten. Bei den Damen konnte Andrea Mack mit einer guten Runde von 18 Bruttopunkten den Siegerpreis entgegennehmen. Sensationell in Klasse C konnte Uwe Grams seine Vorgabe um 17 Schläge verbessern, was ihm einen überragenden Sieg in seiner Nettoklasse einbrachte. Unglücksrabe des Tages war Matthis Gülde, der zwar mit nur knapp über einem Meter den Nearest to the pin Wettbewerb ge- DIE SIEGER DER WERL OPEN (TAG 1) Bruttosieg: Reinhard Neitzke Nettoklasse A: Helmut Schäfer Nettoklasse B: Martina Reffelmann Nearest to the Pin: Helmut Schäfer DIE SIEGER DER WERL OPEN (TAG 2) Bruttosieg Damen und Herren: Andrea Mack und David Cooper Nettoklasse A: Frank Mack Nettoklasse B: Steffi Nordwig Nettoklasse C: Uwe Grams DIE SIEGER DER WERL OPEN (TAG 3) Bruttosieg: Paul Blake und Florian Schmidtke (GC Sauerland/GCW) Nettoklasse A: Felix Ademmer und Martin Steinbrück Nettoklasse B: David Cooper und Katja Hohns Nettoklasse C: Dr. Mechthild Dern und Kai Böckhaus (GCUF)

29 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 29 winnen konnte, aber den Birdieputt vorbeischob und 18 Loch ohne Birdie beenden musste. Werl Open - Tag 3 (Vierer Auswahldrive)»Herzlich Willkommen zum dritten und letzten Tag der Werl Open«, so begrüßte Clubsekretär Lennart Horn die Golfer. An einem traumhaften Sonntag ging es zum Ende der Werl Open in einen Vierer-Auswahldrive. Nach drei Tagen hervorragender Gastronomie, super Platzbedingungen, Preisen der Extraklasse und fröhlicher, sportlicher Stimmung nahm unser Sekretär gemeinsam mit David Cooper die Siegerehrung vor und erklärte dabei, wie spannend und eng die heutigen Entscheidungen waren. In der Brutto-Wertung und in der Netto- Klasse B fiel die Entscheidung erst auf der letzten Spielbahn. In der Brutto-Wertung waren Paul Blake und Florian Schmidtke nach 17 gespielten Bahnen punktgleich mit ihren Fightpartnern John Tindall und Jürgen Biewald. Die Entscheidung musste auf der letzten Bahn her: Paul Blake und Florian Schmidtke reichte das Bogey zum entscheiden Punkt für den Sieg. In der Netto-Klasse B brachte erst im letzten Flight des Tages der erfolgreiche Par-Putt von Katja Hohns dem Team Cooper / Hohns die für das Stechen notwendigen 4 Punkte. Gleichzeitig vergaben Kirsten und Michael Varnholt mit 0 Punkten an dieser Bahn die Chance auf den Sieg. Noch eine Anekdote zum Schluss: Der Fotograf vom Soester Anzeiger wurde bei seinen Fotos in»action«auf dem Platz leicht durch einen Ball getroffen. Er konnte jedoch unverletzt anschließend weitere schöne Bilder machen. Spannende (und heiße) drei Tage Golf bei den Werl Open

30 Turniere 2015

31 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 31 TURFLON CUP Überregional bekanntes Möbelhaus sponsort Sommerturnier Der Golfclub Werl war sehr erfreut, dass das Möbelhaus Turflon aus Werl- Büderich nach vielen Jahren wieder als Sponsor für ein Turnier gewonnen werden konnte. Trotz Ferienzeit war die Teilnehmerzahl gut, insgesamt gingen 50 Golferinnen und Golfer auf die Runde. Darunter acht Gäste aus umliegenden Clubs. Die äußeren Bedingungen waren optimal, Sonnenschein und angenehme Temperaturen trugen dazu bei, dass sehr gutes Golf gespielt wurde. Mit 1,52m legte Helmut Schäfer den Ball an Bahn 4 an den Stock und gewann den Preis»Nearest to the pin«. Beim Longest Drive Wettbewerb gewann Nina Mack bei den Damen, bei den Herren überzeugte Martin Steinbrück mit einem hervorragenden Schlag. Gespielt wurde in drei verschiedenen Klassen, in denen die ersten drei Golferinnen und Golfer einen Preis gewannen und es zahlreiche Unterspielungen gab. Für die Bruttosieger gab es jeweils einen 1. und 2. Preis, bei den Herren gewann Rainer Clöer mit 24 Bruttopunkten vor Frank Mack (23 Bruttopunkte) und bei den Damen setzte sich die Mutter vor der Tochter durch, Andrea Mack gewann aufgrund des schlechteren Handicaps punktgleich vor Tochter Nina mit 17 Bruttopunkten. Die Gastronomie Dröge, verwöhnte die Teilnehmer wieder mit einem schmackhaften Buffet. So konnte der Abend bei Sonnenschein auf der schönen Clubterrasse entspannt ausklingen. Alle Gewinner kamen noch einmal zu einem Siegerfoto zusammen und bedankten sich beim Sponsor. Teilnehmer und Sieger des Turflon Cups DIE SIEGER BEIM TURFLON CUP Bruttosieg Damen: Andrea Mack Bruttosieg Herren: Rainer Cloer Nettoklasse A: 1. Frank Winning 2. Siegfried Reher 3. Albert Mette Nettoklasse B: 1. Martin Steinbrück 2. Margret Hauser 3. Andre De Schepper Nettoklasse C: 1. Martin Stratmann 2. Elena Bober 3. Klaus Efselmann Nearest to the pin: Helmut Schäfer Longest Drive Damen: Nina Mack Longest Drive Herren: Martin Steinbrück

32 32 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON ALLIANZ WINNING CUP Never change a»winning«team Vor einem Jahr hatten sich die Werler Golfer eine Fortführung des Allianz Winning Golf Cups gewünscht und konnten sich nun an diesem Wochenende erneut in die Startlisten eintragen. 52 Teilnehmer, davon neun Gäste aus den befreundeten Nachbarclubs spielten bei sportlich anspruchsvollem Wetter ihre 18 Loch Runde. Die fünfte Auflage des Allianz Winning Turniers ließ keine Wünsche offen. Tolles Wetter, sensationelle Preise und ein ganz besonderes Essen von Gudrun Dröge machten den Tag für alle Teilnehmer zum Highlight. Doch auch den Nachwuchs des Golfclubs hat Frank Winning durch die Anmeldung seiner beiden Töchter im Golfclub unterstützt.»dadurch haben wir gute Chancen, bald eine U12 Mädchenmannschaft zu stellen«freute sich Trainer Philipp Wolf. Präsident Jochen Gerenkamp dankte dem Mitglied Frank Winning für ein großartiges Turnier und die exklusiven Preise. Bei einem CBA Wert von -1 wurden sieben Unterspielungen erzielt. Ein herzlicher Glückwunsch geht an.. DIE SIEGER DES ALLIANZ WINNING CUP Bruttosieg Damen: Marianne Maschke Bruttosieg Herren: Friedel Humpert Nettoklasse A: 1. Helmut Schäfer 2. Jürgen Biewald 3. David Cooper Nettoklasse B: 1. Peter Huchtemeier 2. Stephan Clasen 3. Steffi Nordwig Nearest to the pin Damen: Bettina Ademmer Nearest to the pin Herren: Peter Huchtemeier Der Turniersponsor»in action«- so schön golfen nur Linkshänder;) und die Gewinner des Allianz Winning Cups 2014

33 ANZEIGE Ein schönes Spiel in der Steuer Es wird gesagt die Schotten oder Holländer gelten als die Erfinder des Golfsports. Natürlich hängt das davon ab, wie der Sport an sich definiert wird. Grundsätzlich geht es dabei um einen konzentrierten und zielorientierten Sport, der im Freien verübt wird und damit dem allgemeinen Wohlbefinden zuträglich sein soll. gesehen zu werden, hudelt nicht an der Basis. Die Schotten und Holländer, ihrem Ruf nach als sparsam und gute Kaufleute zu betrachten, verfügten demnach nicht umsonst über die Zeit den Golfsport zu erfinden. Wahrscheinlich hatten sie gute Steuerberater und gute Handwerker. Deutschland darf sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes den steuerlichen Herausforderungen. Im nicht unbeträchtlichem Maße ist der Steuerberater für das zukünftige wirtschaftliche Gelingen des Unternehmens mitverantwortlich. Eagle oder Beagle; Hole in One oder Rough; an der Qualität, der Verlässlichkeit und dem sprichwörtlichem Blick über den Tellerrand definiert sich das Handicap der Kanzleien und damit der Vorteil für den Mandanten. Beratung Diese Merkmale gilt es auch in andere Bereiche des täglichen Lebens zu übertragen, damit die Lebensfreude über das Grün hinausreicht. Wie sieht es eigentlich mit der Steuer aus? Gerade noch ein Gefühl freudiger Erwartung, weicht diese kühler Ernüchterung. Analysieren wir das Handicap. Auf der einen Seite haben wir diejenigen, die Ihre Steuererklärung selbst erstellen. Der Grund: Es soll Geld für den Steuerberater gespart werden. Ergebnis: Zeitaufwand für die Recherche der aktuellen Steuerrechtsprechung, für die Steuererklärung als solche und für die Einspruchbehandlung seitens des Finanzamts. Die gefühlten Nerven und das grundsätzliche Befassen mit der Thematik dehnen den gefühlten Zeitraum nochmals aus. Wenn alles gut gegangen ist, bleibt eine Frage zumeist unbeantwortet: Konnte das Optimum an Rückerstattung oder Einsparung erzielt werden? Auf den Punkt gebracht verlangt dieses Vorgehen zumindest eine belastbare Platzreife. Die andere Seite: Der Steuerberater als Institution des Fach- und Sachverstandes und Träger des ihm entgegengebrachten Vertrauens wird mit dem Auftrag betraut, eine optimale Steuererklärung zu fertigen. Leider treten hier auch häufig eine lange Bearbeitungsdauer, ungenügende Mandantenkommunikation und Serviceabstinenz auf. Werden Erklärungen oder Dienstleistungen erwartet die den üblichen Rahmen -das Steuerberater-Greenverlassen, kommt schnell das Rough. Hier sind nur noch die Kanzleien zu sehen, die über entsprechende Techniken und Verfahrensweisen verfügen. Diese Eagle- Kanzleien verdienen in der Regel aber das in sie gesetzte Vertrauen und sind auch Ihr Geld wert. Speziellere Bereiche wie z.b. die optimale steuerrechtliche Ansetzung und Geltendmachung von Krankheitskosten gehören bei diesen zum Tagesgeschäft. Auch hier gilt, wer sich Mühe gibt Wir schaffen Freizeit! SCHNARRE Wirtschaftsprüfer. Steuerberater erfreuen, unter anderem wegen der Qualität des deutschen Handwerks. Aufbauend auf jahrhundertealter Tradition und Wissen, passt sich das Handwerk aktuellen und zukünftigen Anforderungen an. Wie auch die Betreuung der Golfanlage sich im Laufe der Zeit verändert hat; von der Dränierung bis hin zur Pflege bei Pilzbefall. Vielleicht ist auch in der Qualität des Green die Anzahl von über 720 Golfplätzen in Deutschland zu erklären. Europaweit Platz eins, gefolgt von Österreich auf Platz zwei mit rund 160 Plätzen Neben Herausforderungen an neueste Techniken und umfassende Erfahrungen werden auch Anforderungen seitens staatlicher und rechtlicher Institutionen gestellt. Im Spannungsfeld von 13b (UStG) und 48 (EStG) über Mindestlohn zu Soll-Ist- Versteuerung stellt sich der Handwerksbetrieb, i.d.r. mithilfe seines Steuerberaters, Steinerstraße Werl Telefon: / info@schnarre.net Webseite: mit Verlässlichkeit und Mehrwert pitcht Bankgespräche ins Ziel und setzt Finanzplanungen auf eine belastbare Basis. Auch der altgediente Handwerksmeister möchte nach erfolgreichem Berufsleben Spaß und Freude auf dem Rasen haben. Hierfür ist eine Unternehmensübergabe mit entsprechender Vorbereitung und Berücksichtigung aller rechtlichen und steuerlichen Besonderheiten zu bedenken. Damit bewährtes Wissen in die nächsten Generationen getragen werden kann und Traditionen Bestand haben; dank einer fähigen Steuerberatungskanzlei an ihrer Seite. Gabriela Neumeier (Pixelio)

34 34 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON Clubmeisterschaften Auch das Wetter machte es spannend Das obligatorische»teichbad«der Sieger Geschafft, aber glücklich - unsere Clubmeister 2014 und Teilnehmer

35 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 35 CLUBMEISTERSCHAFTEN 2014 Spannung bis zum Schluss Ergiebige Regenfälle zu Anfang der Woche der Clubmeisterschaften ließen Zweifel aufkommen, ob der Platz rechtzeitig fit für das sportliche Saisonhighlight sein würde. Doch die Greenkeeper unter der Leitung von Platzwart David Cooper hatten ganze Arbeit geleistet und den Platz wieder einmal in einen hervorragenden Zustand gebracht. Gegen die starken Regenfälle am Sonntag aber war man machtlos. Die Clubmeisterschaften 2014 mussten wegen starker Regenschauer nach der zweiten Runde abgebrochen werden. 46 Teilnehmer gaben vom ersten Schlag an ihr Bestes an diesem Wochenende.»Ein Zählspiel über mehrere Runden kann man am ersten Tag nicht gewinnen, nur verlieren«bemerkte Philipp Kobeloer ganz richtig vor dem Start. Die Spannung fehlte nicht. Nach dem ersten Tag lagen Friedel Humpert und Philipp Kobeloer, beide mit einer 77er Runde, gleich auf. Somit hatten sie schon 5 Schläge zwischen sich und die Konkurrenz gebracht. Bei den Damen konnte Nina Mack mit einer 93er Runde sich einen deutlichen Vorsprung erspielen. Mit einem Blick auf die Fahnenposition an der Bahn 9 wusste am Sonntag jeder sofort: Finalrunde der Clubmeisterschaften! Die Fahne stand traditionell kurz links hinter dem Wasser. Die schwerstmögliche Position am letzten Loch für die finale Entscheidung. Nach einer 84 am ersten Tag versuchte Matthis Gülde mit einer 75er Runde nochmals Druck auf die Führenden aufzubauen. Durch die Zwischenergebnisse war aber schnell klar, dass die beiden Führenden auch am Finaltag das Rennen unter sich ausmachen würden. Nach weiteren 9 gespielten Löchern herrschte immer noch Gleichstand. An Loch 10 jedoch konnte sich Philipp Kobeloer mit einem Birdie etwas absetzen. Im Endspurt notierte Friedel Humpert noch vier Bogeys auf den letzten vier Bahnen. Philipp Kobeloer erspielte zwar an der 18 noch ein Doppelbogey, dennoch reichte es für ihn. Mit zwei Schlägen Vorsprung gewann er seine erste Clubmeisterschaft. In der Damenwertung ließ die hohe Favoritin Nina Mack keine Spannung aufkommen. Durch eine Runde von 95 am Sonntag, baute sie ihre Führung weiter aus und gewann klar mit 19 Schlägen Vorsprung vor Christine Clasen. Bei den Jungsenioren verteidigte Reinhard Neitzke souverän mit 159 Schlägen seinen Titel vor Carsten Manske (174). Den Seniorentitel holte erwartungsgemäß erneut Friedel Humpert mit 153 Schlägen vor Reinhard Raskin mit 170 Schlägen. Seniorinnen-Clubmeisterin wurde Marianne Maschke mit 92 Schlägen vor Heidi Hinkebecker mit 96 Schlägen. Jugendclubmeister wurde mit einem Schlag Vorsprung Matthis-Christopher Gülde vor Marvin Stöcker. UNSERE CLUBMEISTER 2014 Damen: Nina Mack 2. Christine Clasen 3. Heidi Hinkebecker Herren: Philipp Kobeloer 2. Friedel Humpert 3. Matthis Gülde Jugendclubmeister: Matthis Gülde 2. Marvin Stöcker Jugendclubmeisterin: Nina Mack Jungsenioren: Reinhard Neitzke 2. Carsten Manske 3. Rainer Cloer Seniorinnen: Marianne Maschke 2. Heidi Hinkebecker 3. Trudel Köchling Senioren: Friedel Humpert 2. Reinhard Raskin 3. Reinhard Smolin Nettoklasse Damen und Seniorinnen: Heidi Hinkebecker Nettoklasse Jugend: Marvin Stöcker Nettoklasse Senioren: Reinhard Raskin Nettoklasse Herren: Oliver Dieber Nearest to the pin: Florian Schmidtke Longest Drive Damen: Marianne Maschke Longest Drive Herren: Matthis Gülde

36 36 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON OKTOBERFESTTURNIER Zünftiges Golfen Zum 8. Oktoberfest meldeten sich 56 Teilnehmer, darunter die»alten Hasen«des Clubs sowie viele Neumitglieder. Neuerung: Erstmals konnte man sich an Bahn 10 in der Halfway Pause mit Weißwürstchen stärken. Den Score konnte man durch einen Schnaps zusätzlich noch verbessern. 92 Schnäpse wurden getrunken, dies entsprach also insgesamt 92 Punkten mehr. Die Spieler gaben folglich auch in der Halbzeitpause ihr Bestes! Mehrere Spieler berichteten von einer»aufgelockerten Atmosphäre«während der nächsten Runde. Das Wetter: Ein Heiligenschein schwebte über unseren gepflegten Golfplatz, denn noch kurz vor Turnierbeginn war ein Abbruch nicht ausgeschlossen. Das Regenradar zeigte in unserer Gegend Schattierungen von blau über gelb bis rot. Unwetterwarnung! Mehr als vereinzelte Tropfen kamen aber nicht auf dem Golfplatz an. Die Preise: Zur Siegerehrung und der anschließenden fröhlichen Runde erschienen viele Spieler in traditioneller bayerischer Lederhose oder im Dirndl. Das Freibier trug dazu bei, dass dieses Turnier auf dem Stimmungsbarometer die volle Punktzahl erreichte.folgende Gewinner konnten sich über Paulaner Geschenksets freuen: DIE SIEGER BEIM OKTOBERFESTTURNIER Nettoklasse A: Björn Kree-Lange und Helmut Kieserling (mit 2»ertrunkenen«Punkten) Nettoklasse B: Martina Reffelmann und Steffen Sudhoff (mit 4»ertrunkenen«Punkten) Impressionen des Oktoberfestturniers

37 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 37 GENERATIONENTURNIER Nicht nur für Väter und Söhne... Mindestens 20 Jahre Altersunterschied war die Voraussetzung für einen Vierer, um bei diesem besonderen Turnier an den Start gehen zu dürfen. Acht Teams stellten sich dieser Herausforderung. Bei leider sehr wechselhaftem Wetter gingen die Teams in ein Vorgabewirksames Aggregat-Wettspiel. Bei dieser nur selten gespielten Spielform werden beide Bälle bis ins Loch zu Ende gespielt, Die Summe der Stableford- Punkte beider Partner geht dann in die gemeinsame Teamwertung ein. Übrigens war die verwandtschaftliche Beziehung bei diesem Turnier keine Voraussetzung zur Teilnahme als Vierer-Team. Denn auf diese Weise konnte sich das»dreamteam«bestehend aus Marvin Stöcker und Frank Mack den langjährigen Wanderpokal, welcher traditionell an diesem Tag ausgespielt wird, sichern. Auf der Clubhausterrasse, verwöhnt mit gutem Essen und kühlen Getränken von Gudrun Dröge, ging der wunderschöne Herbsttag zu Ende. DAS GENERATIONENTURNIER - DIE SIEGER Wanderpokal des Siegerteams: Marvin Stöcker und Frank Mack Nettopreis 1. Platz: Leonhard und Gisela Schirp Die Gewinner des Wanderpokals - Marvin Stöcker und Frank Mack sowie die Teilnehmer des Generationenturniers

38 38 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 10. RYDER CUP SENIOREN VS. JUNGSENIOREN Hochspannung beim Jubiläum eines Klassikers Nach zwei Siegen der Senioren in den Jahren 2012 und 2013 war auch dieses Jahr wieder höchste Spannung garantiert. Beim Werler Ryder-Cup herrschte am Samstag Traumwetter, der Platz war für Mitte Oktober in einem gutem Zustand, so dass auf allen neun Bahnen pünktlich um 9 Uhr per Kanonenabschlag zum 4-Ball Bestball abgeschlagen werden konnte. Das Ergebnis war 6,5 2,5 für die Jungsenioren, ein erstes Ausrufezeichen. Nun folgte der klassische Vierer mit leicht veränderten Teams. Hier konnten die Senioren das Rennen offen halten. Stand nach den Vierern war nun 11-7 für die Jungsenioren. Nach einer Mittagspause im Clubhaus bei Erbsensuppe und Reibeplätzchen ging es mit den entscheidenden Einzeln weiter. Der eine oder andere gönnte sich auch einen Schluck des edlen Whiskeys, welchen Ilse Schadt anlässlich des 10. Jubiläums gespendet hatte. In den Einzeln wurde entsprechend der Vorgabe gestartet, damit die Duelle ohne großen Unterschied gespielt werden konnten. Hier setzen sich die Jungsenioren recht deutlich mit 12-6 durch, so dass es am Ende für die Jung-senioren hieß. Der Titel war für die Jungsenioren nach zwei Niederlagen zuvor also endlich wieder zurück. Ganz in der Tradition des»echten«ryder-cups trat Teamcaptain Frank Winning nach diesem Sieg von seinem Amt zurück und macht Platz für einen neuen Captain für die Neuauflage im Jahr Viele Spieler beider Lager ließen den Tag noch sehr gemütlich bei alten und neuen Geschichten und einigen Gläschen Single Malt ausklingen. So sehen Sieger aus! - Die Revanche folgt...

39 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 39»ABGOLFEN«Beliebter Saisonabschluss Die Teams gingen im Modus Vierer- Auswahldrive nach Stableford auf die Runde. Erlaubt war das Ballreinigen und Besserlegen innerhalb einer Scorekartenlänge. Die Winterregeln hatten also schon Gültigkeit. Das Teilnehmerfeld war zum Abschluss noch einmal voll bis zum letzten Platz mit 56 Teilnehmern. Unser Clubsekretär Lennart Horn konnte vor der Siegerehrung die Jahresstatistik der Turniere im Golfclub Werl präsentieren. An knapp über 100 Turnieren haben insgesamt 3186 Spieler teilgenommen. Die Saison 2014 begann jedoch nicht erst mit dem Angolfen am , sondern bereits am wurde vorgabewirksam auf Sommergrüns gespielt. DIE SIEGER BEIM»ABGOLFEN«Nettoklasse A: Hans-Joachim Bente und Nikolaos Sarafakis Nettoklasse B: Dr. Thomas und Bastian Luxem Beim»Abgolfen«herrschte noch T-Shirt Wetter (s. Bild oben links); unten: Gruppenbild ohne Dame(n): die Preisträger

40 40 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON HALLOWEEN NACHTTURNIER»Im Dunkeln ist gut munkeln!«eine Sensation :)... nicht nur die Teilnehmerliste, sondern auch die Warteliste waren voll. Aufgrund besonderer Vorsicht in der Nacht konnten maximal 36 Spieler teilnehmen. Die Organisation übernahm die Werler Golfjugend unter der Leitung von Jugendwartin Madeleine Plümper und Pro Philipp Wolf. Viele fleißige Junggolfer, deren Eltern und Großeltern hatten bereits am Mittwoch für die Platzilluminierung reichlich Kürbisse und Runkeln geschnitzt. Vor Turnierbeginn um 18:00 wurden die Kürbisse von Philipp Kobeloer und Leonhard Schirp auf den Bahnen platziert, sowie die Grüns mit Grablichtern gekennzeichnet. In die Fahnentücher wurde eine Lichterkette gewickelt und die Puttlöcher wurden mit Leuchtbändern markiert. Gespielt wurde nach folgenden gruseligen Vorgaben: 9 Loch Auswahltreibschlag, Stableford 3 Schläger pro Person, die jedoch im Team getauscht werden durften. Alle Abschläge von Rot. Benutzung von Leuchtbällen möglichst ohne Taschenlampe. Getroffene Kürbisse wurden nach der Regel 38-2, einem sogenannten»smashed pumpkin«belohnt. Der Spieler, der den Treffer landete, durfte eine Flightrunde ausgeben. (Christa, du warst dabei...;)) Als es um 18:00 bereits restlos dunkel war, begann der Kanonenstart an allen Abschlägen. Für jeden Spieler war dies eine neue Herausforderung: Nicht nur mit der Dunkelheit, den Leuchtbällen und einer schwierigen Orientierung galt es sich zu arrangieren, im Gebüsch lauerten zudem lebendige Gespenster, die dem einen oder anderen einen ordentlichen Schrecken einjagten. Insgesamt wurden»259 Nettopunkte«erspielt, ein tolles Turnier! Darunter sogar ein Birdie von David Cooper und Leonhard Schirp. Dieses Turnier wird mit Sicherheit ein fester Bestandteil des Turnierkalenders für die nächsten Jahre! Nach der Runde wurden neben Glühwein und Punsch noch feurig scharfe Gerichte der Küche angeboten. Danke Gudrun, Maria und Angelika, auch für eine traumhaft gruselige Dekoration des Clubhauses. DIE SIEGER BEIM HALLOWEEN NACHTTURNIER Bruttosieger: Christine Dern und Kai Böckhaus (GCUF) Nettoklasse 1. Platz: Elena Bober und Felix Ademmer Nettoklasse 2. Platz: Christa und Heinz Bernd Severin Nettoklasse 3. Platz: David Cooper und Leonhard Schirp Pro Philipp Wolf und Jugendwartin Madeleine Plümper mit den Brutto Siegern (links) und den Drittplazierten (rechts)

41 TURNIERE - HIGHLIGHTS DER SAISON 41 Schon jetzt ein fester Termin im Jugendkalender: das Kürbisschnitzen Die Jugend mit ihren Werken - nach dem Nachtturnier konnten die Kürbisse gegen eine Spende ins Jugendschwein mitgenommen werden

42 42 DIE KLASSIKER ITEMIS DOGORU Der DoGoRu Captain Lennart Horn über einen erfolgreichen Abschied Nach einem erfolgreichen letzten Jahr verabschiedet sich eine der langjährigsten Turnierserien im Golfclub Werl: Im Rahmen der Neuausrichtung des Turnierkalender wird es 2015 keine DoGoRu mehr geben. Die Firma itemis bleibt dem Club jedoch an anderer Stelle als Sponsor erhalten. Es wird in der Saison 2015 zwei itemis Turniere geben. An 9 Terminen wurde die itemis Do- GoRu im Jahr 2014 mit insgesamt 233 Teilnehmern gespielt. Dies entspricht fast 26 Teilnehmern pro Turniertag. Damit ist eine erfolgreiche Neuausrichtung der traditionellen DoGoRu gelungen, denn als Neuerungen wurden 2014 die Startzeit auf Uhr verschoben, im Zeitstart gestartet und wahlweise 9- oder 18- Loch Turniere an jedem Spieltag durchgeführt. Dies dank der großzügigen Unterstützung seitens itemis und mit den begehrten itemis-golfbällen für die erfolgreichen Teilnehmer. Die treuesten Teilnehmer waren 2014: Jürgen Biewald und Esther Thomae mit jeweils 8 Teilnahmen, gefolgt von Hubert Kopler und Friedel Humpert mit jeweils 7 Turnierrunden. Euch und allen anderen Teilnehmern ein herzlicher Dank für viele unvergessene Momente bei den Turnieren! Mit diesen Worten verabschiede ich mich dann auch als itemis DoGoRu- Captain, denn wo keine Turnierserie mehr ist, braucht es auch keinen Captain mehr. Es hat viel Spaß gemacht mit Euch! Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der letzten DoGoRu 2014 (9- und 18-Loch)

43 DIE KLASSIKER 43 MERCEDES BENZ AFTERWORK CUP Golf nach Feierabend - eine Erfolgsstory unter der Leitung von David Cooper Das zukunftsträchtige Turnierformat der 9-Loch Turniere wurde mit dem Einstieg von Mercedes-Benz als Sponsor seit 2012 in eine neue Dimension katapultiert. Der Mercedes-Benz After Work Golf Cup mit inzwischen knapp Turnieren in über 260 Golfclubs in ganz Deutschland, ist speziell auf Golfer zugeschnitten, die einerseits die sportliche Herausforderung suchen, andererseits aber nur selten Zeit für tagesfüllende Wettbewerbe haben. Sämtliche Turniere werden von April bis September durchgeführt, ausschließlich über neun Löcher gespielt, nur wochentags ausgetragen, und frühestens um 17 Uhr begonnen. Damit ist die Serie besonders für berufstätige Golfer geeignet und hat sich so in den Jahren seit der ersten Austragung eine ständig wachsende Anhängerschaft gesichert. Und die Möglichkeit, nach einem langen Tag im Büro abends noch am Handicap zu feilen, ist gerade für ehrgeizige jüngere Golfspieler sehr attraktiv. Natürlich geht es auch um tolle Preise im Gesamtwert von mehr als EUR. Auch im Golf Club Werl hat sich der Mercedes Benz AfterWork Cup im letzten Jahr zu einem echten Klassiker entwickelt. Unter der Leitung von David Cooper spielten an 10 Spieltagen insgesamt 288 Golferinnen und Golfer nach Feierabend eine entspannte 9-Loch Runde. Dass ein solches Turnierevent auch in der kommenden Saison 2015 im Golf Club Werl nicht fehlen darf ist somit wohl klar. Deshalb freuen wir uns auch in 2015 auf spannende und hoffentlich auch entspannende After- Work Runden! David Cooper als Captain der AfterWork Serie mit Niklas Schäfer Immer gut besucht - der AfterWork Mittwoch Schweißarbeit Tresorbau Pavillon Ladenbau Trennfaltanlagen Steigtechnik & Sonderanfertigungen nach Wunsch Wellmann GmbH & Co. KG Zur Waterlappe 7 D Ense-Bremen Tel.: ( ) Fax: ( ) info@montageprofi-wellmann.de www. montageprofi-wellmann.de

44 44 MANNSCHAFTEN CLUBMANNSCHAFT 2014 Captain Thomas Gerenkamp resümiert Wie seit ein paar Jahren üblich, trat die Clubmannschaft des GC Werl auch im Jahr 2014 in drei verschiedenen Wettbewerben an. Neben dem Ligabetrieb der Deutschen Golfliga standen die eintägigen Wettbewerbe des Willy-Schniewind Mannschaftspokals und des Westfälischen Clubpokals auf dem Programm. Schon zu Beginn war klar, dass den Herren eine schwierige Saison bevorstand. Die Abgänge von fünf Leistungsträgern zum benachbarten GC Unna-Fröndenberg konnten nur bedingt aufgefangen werden. Die Mannschaft um den neuen Captain Thomas Gerenkamp war ein Mix aus Jung und Alt, wobei die meisten der Spieler auch in den Mannschaften der Jungsenioren und Senioren mitgewirkt haben. Über die Saison verteilt kamen folgende Spielerinnen und Spieler zum Einsatz: Friedel Humpert, Reinhard Neitzke, Reinhard Raskin, Günther Pape, Thomas Klein, Frank Mack, David Cooper, Niklas Schäfer, Marvin Stöcker, Tobias Böse, Nina Mack, Matthis Gülde und Thomas Gerenkamp. Nach den Aufstiegen der letzten Jahre galt es, sich so gut wie möglich zu verkaufen und vielleicht für die ein oder andere Überraschung zu sorgen. In der Deutschen Golfliga ging der GC Werl in der Landesliga West 5 an den Start. Gemeinsam mit den Mannschaften aus Unna-Fröndenberg, Siegen-Olpe, Siegerland und Varmert wurden an 5 Spieltagen ein Auf- und zwei Absteiger gesucht. Für jeden Club spielten pro Spieltag 8 Spieler, wobei davon 7 in die Wertung kamen. An jedem Spieltag wurden je nach Platzierung Punkte für jedes Team verteilt. So kam es eben nicht unbedingt auf die genaue Schlagzahl, sondern auch auf die jeweilige Tagesplatzierung an. Die ersten Turniere zeigten, dass es in diesem Jahr nur gegen den Abstieg gehen konnte. Vereinzelt gab es gute Ergebnisse, in der Breite fehlte es jedoch oft an guten Ergebnissen. Lediglich das Heimspiel konnte überaus positiv gestaltet werden. Hierbei konnte uns nur die Mannschaft aus Fröndenberg schlagen, die jedoch auch mit mehreren»alten Werlern«antrat. Doch wie so oft reicht eben nicht nur ein gutes Ergebnis. Die Mannschaft musste immer wieder Ausfälle verkraften und konnte selten in Bestbesetzung antreten. So blieb am Ende der Saison nur der letzte Platz in der Liga und somit stand der Abstieg fest. Früh in der Saison fand auch der Willy-Schniewind Mannschaftspokal auf dem Gelände des GC Siegen-Olpe statt. Bei diesem Wettbewerb werden erst 6 Einzel gespielt, am Nachmittag geht es dann in 3 Matchplay-Duelle. Nach durchwachsenen Einzeln gingen wir als letzte in die Duelle gegen den GC Schloss Westerholt, der dann auch eine Nummer zu groß sein sollte. Demnach gab es auch in diesem Wettbewerb kein positives Ende. Gegen Ende der Saison ging es zum GC Unna-Fröndenberg, bei dem der Westfälische Clubpokal ausgetragen wurde. Die stark ersatzgeschwächte Mannschaft unseres Clubs tat sich in 6 Einzeln und 3 klassischen Vierern sehr schwer und konnte auch bei diesem Wettbewerb den Abstieg nicht vermeiden. In der neuen Saison wollen die Herren jedoch wieder in allen Wettbewerben angreifen und vielleicht den ein oder anderen Wiederaufstieg klar machen. Captain Thomas Gerenkamp und Pro Philipp Wolf können für 2015 mit einigen Rückkehrern rechnen, die die Freude am Golf wiedergefunden haben. Die Mannschaft bedankt sich bei Philipp und Philipp für die Unterstützung. Gemeinsames Training und gemeinsame Proberunden sollen auch 2015 wieder für Spaß und Erfolg sorgen. Nicht ganz komplett, aber mit Dresscode - unsere Clubmannschaft 2014

45 MANNSCHAFTEN 45 DIE GOLFJUGEND Rückblick auf ein spannendes Jahr - Jugendwartin Madeleine Plümper zieht Bilanz Als ich im letzten Jahr das Amt des Jugendwartes von Frank Mack übernommen habe, war es das vornehmliche Ziel die Werler Golfjugend zu einer Gemeinschaft zusammenwachsen zu lassen und die sportlichen Ergebnisse und Erfolge nicht als oberste Priorität anzusehen. Unter dieser Prämisse und mit Philipp und Philipp als Trainer an meiner Seite, haben wir im Laufe des Jahres einige Events auf die Beine gestellt, bei denen das Golf spielen nicht unbedingt an erster Stelle gestanden hat. Unsere Jugend ist aufgrund vieler Abgänge und Wechsel in die»erwachsenenwelt«stark geschrumpft. In den für die Jugendliga relevanten Altersklassen haben wir nur wenige Spielerinnen und Spieler die für eine Jugendmannschaft aufgestellt werden könnten und ihre Anzahl reicht nicht aus um eine komplette Saison in einer solchen Unterbesetzung zu bestreiten. Dass der GCW in der vergangenen Saison keine Jugendmannschaft in der Liga melden konnte, hat mir meinen Einstieg jedoch eher erleichtert. Auf diese Weise konnte ich mit Philipp und Philipp Trainingsstrukturen entwickeln, die sich nicht auf Leistung sondern auf Spaß am Golfspiel, Gemeinschaftssinn und Selbstbewusstsein der Golfjugend stützen. Mit zwei Feriencamps und mehreren Trainingsevents wurden auch einige Turniere und Jugendchallenges bestritten. Neben unserem eigenen Jugendturnier, dem Niehaves Cup, welcher im vergangenen Jahr auch zum ersten Mal zusätzlich als 9-Loch Turnier - dem Niehaves Mini-Cup - ausgerichtet wurde, zählte hierzu auch die Jugendmatchplayserie»Lucky 33«, ausgeschrieben vom GC St. Leon-Rot, sowie einige andere Jugendturniere in der Umgebung. Die Ergebnisse konnten sich wirklich sehen lassen und eines unserer Hauptziele wurde erfüllt. Die Kinder und Jugendlichen konnten Turniererfahrungen sammeln. Im Laufe des Jahres war es mir auf diese Weise möglich, mich mit den Mitgliedern unserer Jugend vertraut machen und ich muss sagen, dass mir diese Aufgabe, trotz oder auch gerade wegen des zum Teil hohen organisatorischen Aufwandes sehr viel Spaß macht. Nicht nur einmal bin ich beinahe vor Stolz»geplatzt«als eine und/oder einer aus»unserer«jugend bei einem Turnier einen der vorderen Plätze belegt hat. Auch die über mehre Tage laufenden Feriencamps im Sommer und Herbst waren eine neue Erfahrung und haben trotz aller Anstrengungen (Zelträumung um drei Uhr Nachts wegen Gewitter sowie Beseitigung von Chipsschlachtresten in der Herrenumkleide am Morgen vor einem Seniorenturnier) wirklich sehr viel Spaß gemacht. Meine persönlichen Highlights waren dabei weniger die sportlichen Events als vielmehr die gemeinsamen Treffen zum Kürbisschnitzen oder»golfplatzbacken«. Ich habe mich sehr über die rege Beteiligung gefreut die mir zeigt, dass genug Interesse an solchen Veranstaltungen besteht und wir in Zukunft auch in sportlicher Richtung weiterdenken können. Die beiden Philipps und ich planen im Jahr 2016 wieder eine Jugendmannschaft in der Liga zu melden und möchten die kommende Saison dazu nutzen, die Spielfreude, welche unsere Jugend im letzten Jahr entwickelt hat, weiter auszubauen. Hierbei wird uns hoffentlich auch wieder der inzwischen überregional bekannte Niehaves Jugend Cup behilflich sein, den wir in diesem Jahr zusammen mit unserer heimischen Jugendchallenge am austragen werden und für den mir die Bäckerei Niehaves als Sponsor auch in diesem Jahr wieder ihre Zusage gegeben hat. Bis dahin freue ich mich auf die anstehende Golfsaison 2015 und bedanke mich ganz besonders bei allen die die Golfjugend durch Spenden in unser Jugendschwein unterstützt haben! Zudem gilt mein Dank Frank Mack und Klaus Efselmann für die Hilfe beim»amtseinstieg«; HD Strotmann, Gisela Schirp und David Cooper u.a. für die Unterstützung beim Niehaves Cup, unserem Sekretär Lennart Horn für viel Schreibarbeit, allen Eltern und Großeltern die bei unseren Aktivitäten mitgewirkt und geholfen haben sowie natürlich der Golfjungend Werl selbst. (Man möge mir verzeihen wenn ich jemanden vergessen haben sollte). Zu guter Letzt vielen vielen Dank an Philipp Wolf und Philipp Kobeloer für ihre großartige Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen sowie für ganz viel Hilfe und Unterstützung bei der Realisierung der Turniere, Camps und anderen Events. Auch in diesem Jahr werden wir uns wieder Mühe geben um den Kindern und Jugendlichen den Spaß am Golfsport näher zu bringen. Ich wünsche Euch und Ihnen allen eine schöne, freudige und erfolgreiche Golfsaison 2015!

46 46 MANNSCHAFTEN Unsere Damen mit dem Sponsor der JAB Anstoetz Turniere Clemens Köhler

47 MANNSCHAFTEN 47 DAMEN Ladies Captain Heidi Hinkebecker Ein sehr erfolgreiches Golfjahr 2014 liegt hinter den Damen. Leider war der Wettergott den Ladies nicht immer wohl gesonnen. 15 Turniere absolvierten insgesamt 39 Damen. Drei große Turniere wurden gesponsort. Diese 3 Turniere wurden im Eclectic-Modus mit Nettowertung gespielt. Das Modehaus Manfred Schultz, vertreten durch Inhaber Matthias George sponsorte das Turnier nun schon zum 11.Mal. Der Sponsor ließ es sich nicht nehmen beim ersten und letzten Turnier mitzuspielen. Nach 5 Spielen standen die Siegerinnen fest: Platz 1 belegte Ulla Humpert vor Dr. Eike Heine und Eva Blum. Den 4. Platz teilten sich E. Pape und Heidi Hinkebecker. Auch das nächste Turnier der Reihe, das JAB Anstoetz Turnier, sponsorte schon zweiten Mal die Firma Köhler aus Ense. Zum JAB Anstoetz-Turnier trafen sich insgesamt 31 Damen. An drei Nachmittagen wurde die Siegerin ermittelt. An jedem Turniertag gab es eine Extrawertung, Brutto, Netto, nearest to the pin und Longest drive. Am 3. Turniertag wurde dann die Nettosiegerin aller 3 Turniere ermittelt. An allen drei Turniertagen gab es sehr schöne Preise. Nettosiegerin wurde Heidi Hinkebecker, die Bruttowertung konnte Esther Thomae für sich entscheiden. Dann hatten die Damen noch das Betty Barclay Turnier auf dem Plan. Hier wurden ebenfalls 3 Turniere in 3 Klassen mit Eclecticwertung gespielt. Am 3. Turniertag konnten sich die Siegerinnen der Klasse A: U. Funke, Klasse B H.Hinkebecker und Klasse C M.Huchtemeier über ihren Sieg freuen. Diese Drei kamen zur Endauslosung von insgesamt 125 teilnehmenden Clubs in einen Lostopf. Aus dem Topf wurden 25 Damen gezogen und zum Betty Barclay Endspiel an den Wörthersee eingeladen. Leider hatten die Damen aus Werl kein Losglück. Im August waren die Damen aus Brilon und Westheim in Werl zum Freundschaftsspiel. Die Damen aus Werl konnten ihr Heimrecht nutzen und siegten überlegen. Impressionen unserer Damen 2014

48 48 MANNSCHAFTEN 1. JUNGSENIOREN Captain Reinhard Neitzke Für unser Team stand die zweite Saison in der 3. NRW Jungseniorenliga an. Dieses Jahr allerdings unter anderen Vorzeichen als in den letzten Jahren. Durch den Weggang von 3 Leistungsträgern aus dem Team 2013 wussten wir, dass es ein anspruchsvolles, wenn nicht schier unmögliches Unterfangen werden würde. Leider bestätigte sich die Einschätzung, dass es für einen kleinen Golfclub wie den unseren nicht möglich ist, einen solchen Ausfall zu kompensieren. Am Ende der Saison stand nach vielen erfolgreichen Jahren mit insgesamt zwei Aufstiegen somit leider der Gang zurück in die vierte Liga an. Frank Mack, David Cooper, Friedel Humpert, Reinhard Neitzke, Josef Vollenberg und Reinhard Raskin wollten es zumindest positiv angehen und versuchen, das Unmögliche möglich zu machen. Wir hatten das Ziel einfach Spaß zu haben, unser bestes Golf zu spielen und zu schauen»was geht«. Wir starteten im GC Lipperland in die Saison und bekamen sofort zu spüren was uns erwarteten könnte. Letzter Platz mit jetzt schon 19 und 21 Schlägen Rückstand auf Platz 5 (GC Sennelager) und 4 (GC Bielefeld). Eine Woche später lief es im GC Gütersloh dann zwar ein wenig besser, dennoch blieb am Ende des Tages wiederum nur Platz 6, diesmal allerdings mit einem geringeren Rückstand auf eventuelle Nichtabstiegsplätze. Dumm nur, das der GC Sennelager den Sieg davontrug und der GC Bielefeld diesmal Platz 2 belegte. Aber unser Leiden sollte dann am dritten Spieltag im GC Sennelager ein Ende haben. Wir hatten uns gut vorbereitet und wussten, dass wir auf diesem engen und trickreichen Golfplatz Chancen bekommen würden. Sennelager gleicht in Ansätzen unserem Platz in Werl. Völlig überraschend wurde der Ausrichter, der in Gütersloh noch siegreich war, diesmal auf dem Heimplatz Letzter. Ganz kurios! Sieger wurde der GC Castrop vor Bielefeld und dem GC Werl Platz 3 für uns. Die Freude war groß und ein wenig Hoffnung keimte auf, zumal wir noch unser Heimspiel vor uns hatten. Doch die Saison nahm ihren Verlauf, wir schafften es einfach nicht, unser Potenzial immer an der Leistungsgrenze umzusetzen. Dies wäre jedoch nötig gewesen um die Sensation zu schaffen. Wir wurden noch zwei Mal Letzter und einmal Dritter im Heimspiel. Letztlich einfach zu wenig um die Liga zu halten. Mein Dank gilt natürlich den vorgenannten Teamkollegen. Ebenso dem Captain der zweiten Mannschaft Rainer Cloer, mit dem die Abstimmung immer problemlos geklappt hat. Es war trotz des Abstiegs eine super Zeit. Wir haben versucht, sportlich mitzuhalten und müssen respektieren, dass wir es als relativ kleiner Golfclub einfach schwerer haben. Wir können eben nicht aus dem Vollen schöpfen. Von daher ist es sehr, sehr wichtig die sportlich orientierten Spieler zu halten, jeden Einzelnen weiterzuentwickeln und den Spaß am Spiel hochzuhalten. Mit dem notwendigen Quäntchen Ehrgeiz gepaart, werden wir es schaffen für die Zukunft eine gewisse Breite zu schaffen, die uns im Spieljahr 2014 einfach fehlte. Alle teilnehmenden Teams unserer Liga waren vom Handicap hoch überlegen. Das ist zwar nicht immer entscheidend, aber doch ein erhebliches Pfund mit dem die Mitbewerber wuchern konnten. Von daher sehe ich positiv in die nächste Saison. Zumal mit der neuen Alters- und damit einhergehenden neuen Ligenstruktur gerade in der Klasse Ü50 einiges für uns möglich sein wird. Auf ein neues und schönes Spieljahr 2015! Die erste Mannschaft unserer Jungsenioren in den 2014er Mannschaftsshirts

49 MANNSCHAFTEN JUNGSENIOREN Der Abstieg war leider nicht zu vermeiden - Captain Rainer Cloer resümiert Dass es von Beginn an ein schwieriges Vorhaben war, die Klasse zu halten, war den Spielern der 2. Jungsenioren von Anfang an klar. Denn wieder einmal waren wir der einzige Club, der ohne Single-Handicapper antreten musste. Dem gegenüber konnte der Golfclup Paderborner Land gleich mit 6 einstelligen Spielern auflaufen. Gleich am 1. Spieltag belegten wir leider nur den den 6. Tagesplatz mit 17 Schlägen Rückstand auf den ausrichtenden Club aus Möhnesee. Hier kamen sogar 2 Ergebnisse über 100 in die Wertung; Asche auf unser Haupt! Für den 2. Spieltag im GC Paderborner Land hatten wir uns einiges erhofft, doch leider konnten die Ergebnisse der Proberunde am Spieltag nicht wiederholt werden. Es wurde wieder der letzte Tagesplatz. Unser Rückstand auf den 5. Gesamtplatz betrug nun schon 40 Schläge. Auf der heimischen Anlage wollten wir dann zum Angriff blasen, aber es wurde nur ein laues Lüftchen. Wieder nur 6! Und nun schon 63 Schläge Rückstand. Am 4. Spieltag auf der Anlage in Hamm konnten wir dann erstmalig alle deutlich einen Score unter 100 in die Wertung bringen, aber es blieb trotzdem beim letzten Tabellenplatz mit nunmehr»nur«noch 46 Schlägen Rückstand auf die Golffreunde vom Möhnesee. Keimte da so etwas wie Hoffnung auf? Der 5. Spieltag im Golfclub am Haus Amecke bescherte uns dann den endgültigen»knock out«. Hier konnten sich 2 unserer Spieler mit einem 76-er bzw. 77-er Score endlich mal im Vorderfeld behaupten, aber da auch die anderen Clubs wieder ein weiteres Mal in Bestbesetzung antraten (Paderborner Land und Hamm nur mit Single-Handicappern), waren wir als Mannschaft auch hier chancenlos. Beim letzten Spieltag im GC Gut Neuenhof ging es dann nur noch darum, uns mit Anstand aus der 5. Liga zu verabschieden. Wenigstens das haben wir geschafft, auch wenn hier wieder nur der 6. Tagesplatz erspielt werden konnte. Das Endergebnis liest sich erschütternd, aber wir stehen dazu: Absteiger mit insgesamt 56 Schlägen Rückstand: 2. Jungsenioren des GC Werl. Herzlichen Glückwunsch den netten Aufsteigern aus Paderborner Land mit»4«schlägen Vorsprung vor dem GC Gut Neuenhof. Folgende Spieler haben versucht, ihr Bestes zu geben: Frank Winning und Helmut Schäfer (6 Einsätze), Carsten Manske, Josef Barteska und Rainer Clöer (5 Einsätze), Oliver Dieber (3 Einsätze), Thomas Klein (2 Einsätze) und Roland Brosch, Siegfried Reher, Lennart Horn und Uwe Pröpper (je 1 Einsatz). Ich möchte mich bei allen Spielern für ihrem Einsatz während der Saison bedanken und bin fest davon überzeugt:»wir können s besser!«lasst es uns in der nächsten Saison, wo immer ihr nach der neuen Einteilung des GVNRW auch aufgestellt sein werdet, unter Beweis stellen!

50 50 MANNSCHAFTEN WESTFÄLISCHE GOLFSENIORINNEN Eva Blum Seit vielen Jahren nehmen die Werler Golferinnen an den Wettspielen der westfälischen Golfseniorinnen teil. Leider hatten wir im letzten Jahr nicht eine Meldung. Für die kommende Saison hoffe ich, dass wir doch einige Spielerinnen für diese interessanten Spiele gewinnen können. An den nicht vorgabewirksamen Spielen, ab dem 50sten Lebensjahr kann man einen schönen Golftag auf den besten Plätzen von NRW erleben. Für nur 30 Euro gibt es ein ausreichendes Frühstück, Greenfee und ein Abendessen mit Siegerehrung. Die Spieltermine werden von mir rechtzeitig am schwarzen Brett bekanntgegeben. Spieltage sind immer Donnerstag. Ich bitte unsere lieben Seniorinnen Damen um rege Teilnahme! Für Fragen und weitere Information en stehe ich gerne immer zur Verfügung. In diesem Sinne wünsche ich Allen eine eine spannende und erfolgreiche Saison. SENIORINNNENMANNSCHAFT 2014 Eva Blum Das Jahr 2014 war nicht sehr erfolgreich für unsere Seniorinnenmannschaft. Obwohl jede der teilnehmenden Spielerinnen immer sehr motiviert und mit Freude ihr Spiel gemacht hat. Leider gehört jedoch, wie wir alle wissen, auch immer ein bisschen Glück zum Spiel. Unser Gemeinschaftssinn ist jedoch trotz der unbefriedigenden Ergebnisse nicht gebrochen. Wir freuen uns auf die neue Saison und ganz besonders auf das Training mit unserm Pro Philipp Wolf. Vielen Dank an alle Mannschaftsspielerinnen für ihren sportlichen und fairen Einsatz. Mit den allerbesten Wünschen für die Saison 2015! Unsere Seniorinnen und ihre Gäste

51 MANNSCHAFTEN 51 WESTFÄLISCHE GOLFSENIOREN Dr. Werner Heine / Reinhard Smolin»Die Einrichtung Westfälische Golfsenioren ist unschlagbar!«, so der Tenor nach der Runde auf der Clubterrasse. In der Tat - sie sind eine Klasse für sich, die älteren Herren. Die Großwetterlage für den WGS-Termin im GC Werl war positiv. Doch just am frühen Morgen des Spieltages regnete es, wie schon in der Nacht zuvor. Die Wettspielleitung unter der Regie von Friedel Humpert, verlagerte den Start nach Sichtung des Regenradars um eine halbe Stunde nach hinten und so wurde niemand nass. Die Spielbedingungen und der Platzzustand waren gut. Kein Zweifel - auch sonst kritische Golfer bestätigten dies. Seniorensprecher Dr. Werner Heine hatte alles bis ins Detail vorbereitet und so war der Wettspielverlauf bestens koordiniert. Zwei Damen - Frau Heidi Hinkebecker startete charmant die Herren und Frau Dr. Eike Heine assistierte im Clubhaus und sorgte für das kulinarische Wohl. Die traditionelle Halfway-Pause nach 9 gespielten Bahnen mit Kaffee und Kuchen ist ein Fixpunkt bei jedem Wettspiel. Der GC Werl mit seinem 9-Loch Golfplatz bietet zwei unumstößliche Vorteile: erstens, er bietet eine ideale Halfway-Station, nämlich Clubhaus und Clubterrasse uns zweitens: man kann auf der neuen Runde die gemachten Fehler vermeiden, oder wiederholen. Am Ende des Wettspiels dann ein gemeinsames, wohlverdientes Essen in angesagtem Dresscode. Clubkrawatte und Jackett sind hierbei ein»muss«. Dr. Werner Heine führte anschließend die Siegerehrung durch. Seine humorvolle, leicht ironische Ehrung der»sieger«wurde mehrmals von erheiterndem Beifall unterbrochen. Gelobt wurde von allen Teilnehmern die hervorragende Clubgastronomie unter der Leitung von Frau Gudrun Dröge. Die Wertschätzung des GC Werl wurde durch die Anwesenheit des halben Vorstandes der WGS dokumentiert. Nicht nur Dr. Peter Neuenhahn - der Präsident - gab sich die Ehre, sondern auch der Finanzvorstand Herr Manfred Homborg (GC MS-Tinnen), als auch der der Vertreter für Ostwestfalen/Lippe Herr Joachim Wöhrmann (GC Bielefeld) waren anwesend. Dr. Peter Neuenhahn bedankte sich in seiner Adresse an die Anwesenden beim GC Werl und vor allem bei Dr. Werner Heine für die freundschaftliche Aufnahme. Er gab einen kurzen Ausblick für den Rest der Saison und unterstrich nochmals die selbstverständliche Gastfreundschaft in unserem familiären Golfclub. Dress for success - Die westfälischen Golfsenioren

52 52 MANNSCHAFTEN SENIORENMANNSCHAFT 2014 Günter Pape Nachdem die Senioren im Vorjahr den Aufstieg in die 4. Liga geschafft hatten, war das Saisonziel: Nicht absteigen! Am ersten Spieltag auf der Golfrange konnten wir dann die Spielstärke unserer Konkurrenten beurteilen. Wir belegten dort den 4. Platz. Schon hier stand fest, dass der Golfclub Sauerland mit seinen fast ausnahmslos einstelligen Spielern in dieser Saison nicht zu schlagen sein würde. In den folgenden Spielen in Hagen, Castrop- Rauxel, Werl und Recklinghausen erspielten wir uns immer dritte und vierte Plätze. Zum Einsatz kamen dabei: Friedel Humpert, Reinhard Smolin, John Tindall, Daniell Mills, Reinhard Raskin, Günter Pape, Albert Mette, Siggi Reher, Peter Klaus, Karl-Heinz Röhrig, und Jürgen Biewald. Mit einer starken Leistung in der besten Aufstellung festigten wir am Schlusstag im Golfclub Sauerland einen guten dritten Platz in der Gesamtwertung hinter dem GC Sauerland und Castrop-Rauxel. Unsere Seniorenmannschaft 2014 Entspanntes Tagen und mehr! Die Stadthalle Werl das Veranstaltungszentrum Die Stadthalle Werl ist die perfekte Location für Veranstaltungen jeden Formats. Mit über m² modularer Ausstellungsfläche bieten wir Ihnen für jede Gelegenheit den richtigen Rahmen und den passenden Raum. Deshalb können wir auch mit Recht sagen: Die Halle passt sich stets den Kundenbedürfnissen und -wünschen an. Ob Konferenzen, Seminare, Ausstellungen, Messen, Konzerte, Theater, Betriebsfeste, Bälle oder Familienfeiern, wir bieten Ihnen dafür die räumlichen und technischen Voraussetzungen und stehen Ihnen mit einem flexiblen und kompetenten Team von der Planung bis zur Durchführung zur Seite. Profitieren Sie ebenso von der Gastronomie im Haus sowie von der guten Verkehrsanbindung und zentralen Lage mit Autobahnanschlüssen an die A44 und nur wenigen Gehminuten vom Bahnhof Werl. Stadthalle Werl hier sind Sie richtig! Gute Verkehrsanbindung Zentrale Lage Ausstellungsfläche zwischen 30 und m² Für 10 bis 1000 Personen 110 PKW Parkplätze und 10 Busparkplätze an der Halle und weitere 250 Parkplätze im näheren Umkreis Gastronomie Aktuelle Licht-, Ton- und Medientechnik Barrierefreier Zugang Klimatisierte Atmosphäre Grafenstraße Werl T F info@stadthalle-werl.de Mitgliedschaft im Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e.v.

53 MANNSCHAFTEN 53 HSL - DIE HOCHSAUERLANDLIGA Abschlussbericht von Oliver Dieber Die Saison der Hochsauerlandliga hatte am ihren letzten Spieltag. Das Fazit der Saison: Angetreten sind wir mit dem Ziel, den Titel des Nettosiegers zu verteidigen. Bis zum Heimspiel in Werl (5. Spieltag) lief alles nach Plan. Wir waren weiterhin knapp vor Unna-Fröndenberg und es sollte nicht schwer sein, den Vorsprung in Werl auszubauen. Doch leider hatten 5 von 6 Spielern einen mehr oder weniger schwarzen Tag erwischt. Wir mussten uns mit dem letzten Platz zufrieden geben und Unna-Fröndenberg an uns vorbeiziehen lassen. Also wurde die Entscheidung zum letzten Spieltag nach Brilon vertagt. 6 Schläge Rückstand sind aufholbar. Gesagt getan. Schon vor der Siegerehrung stellte sich heraus, wir haben Unna abgefangen, aber leider die Rechnung ohne den Wirt (=Gastgeber) gemacht. Die Mannschaft aus Brilon hat bei ihrem Heimspiel mit 11 über Netto bewiesen, wie man zu Hause spielt und sowohl Unna als auch uns verdienterweise überholt. Somit ergab sich am Saisonende folgende Platzierung: Nettowertung: 1. GC Brilon (184 Schläge ü.par) 2. GC Werl (206 Schläge ü.par) 3. GCUF (211 Schläge ü.par) 4. GC Waldeck (228 Schläge ü.par) 5. GC Bad Arolsen (229 Schläge ü.par) 6. GC Winterberg (310 Schläge ü.par) Bruttowertung: 1. GC Brilon (548Schläge ü.par) 2. GC Bad Arolsen (582 Schläge ü.par) 3. GCUF (649 Schläge ü.par) 4. GC Waldeck (693 Schläge ü.par) 5. GC Werl (787 Schläge ü.par) 6. GC Winterberg (832 Schläge ü.par) Mir bleibt nur, mich bei allen Mitspielern (12 Spieler wurden eingesetzt) für die Einsatzbereitschaft zu bedanken. Es gab keinerlei Probleme eine Mannschaft zu stellen. Und an dieser Stelle auch an alle Beteiligten, die unsere Gäste beim Heimspiel kulinarisch und mit einem gut präparierten Platz verwöhnt haben, ein herzliches Dankeschön! Neben dem Sport, kam auch der Spaß in diesem Jahr nicht zu kurz - und das ist ja die Hauptsache. Jetzt heißt es nur noch die Zeit bis zum Start im Mai 2015 zu überbrücken!

54 54 MANNSCHAFTEN DIE SAUERLAND SENIOREN Reinhard Smolin Es ist passiert! Die Werler Sauerland Senioren sind nicht der letztjährige Sieger dieser Turnierreihe. Sie haben es nicht geschafft den Titel ein siebtes Mal in Folge zu gewinnen. Traurig sind sie deswegen nicht; es war schon etwas anzüglich, wenn vor dem Turnierstart in leicht ironischer Form von den ewigen Verlierern gesprochen wurde; gleichwohl muss man sagen, dass diese Turnierreihe der wohl freundschaftlichste und lustigste Wettbewerb ist, von dem alle Teilnehmer sagen, dass es in der Tat eine Freude ist dabei zu sein. Spaß, Harmonie, Herzlichkeit und Sportlichkeit prägen das Miteinander. Bei jedem Zusammentreffen freut man sich darauf, eine Golfrunde unter Freunden zu spielen. Der Flachs blüht, Neid und Missgunst sind Fremdwörter - man ist sportlich. Zur Erinnerung: wer macht da mit? Es sind die Senioren aus den Golfclubs GC Werl, GC Sauerland, GC Repetal, GC Schmallenberg, GC Winterberg, GC Hamm und dem GC Haus Amecke. Die Golfclubs Sauerland und GC Repetal»drohten«-so wie alle anderen auch- diesmal den Werlern den Pokal zu entreißen. Am Ende war es ein Kopf an Kopf Rennen und nur ein Regelentscheid bei Gleichzahl von Schlägen zwischen dem GC Repetal und dem GC Sauerland bestimmte den GC Repetal zum Pokalsieger Sie hatten ihr Wort gehalten und den Werler Senioren das Nachsehen gegeben. In seiner launigen Siegerehrung sagte der Werler Captain und Initiator dieses Wettbewerbs -Jürgen Biewald- die Werler hätten nur großzügig sein wollen um die Mitbewerber auf die Dauer nicht zu verärgern. Darauf konnte man anstoßen und das tat man dann auch reichlich. Der Autor dieser Zeilen kann aus seiner persönlichen Wahrnehmung allen Teilnehmern versichern, dass die Sauerland Senioren das wohl entspannteste Golfspiel im Rahmen eines Wettbewerbs pflegen. Die Mitspieler aus unserem Club waren wechselweise im letzten Jahr: Jürgen Biewald, Albert Mette, Dr. Peter Claus, Reinhard Smolin, John Tindall, Danniell Mills, Dr. Werner Heine, Heinz Winning, Klaus Fiehl, Wolfgang Mertens und Friedel Humpert. Natürlich sind sie auch in diesem Jahr wieder dabei. Die älteren Herren, natürlich mit etwas gesteigertem Ehrgeiz, denn Höflichkeit wollen wir uns in diesem speziellen Fall nicht noch einmal erlauben! Die Spieler der Sauerland Liga (auch bekannt als»biewald Liga«)

55 INTERNA 55 NEUMITGLIEDER 2014 Der Golf Club Werl wächst - Allen Neumitgliedern ein Herzliches Willkommen! Jan-Martin Ahl Susanne Arrenberg Tim Bachmann Mattis Barske Elena Bober Heike Brall Dirk Brall Frank Bredendiek Johannes Dewald Daniel Fleer Christina Gerke Karin Henkel Uwe Jüttner Theresa Klaus Peter Klein Hubert Köster Matthias Landsknecht Jörg Lehmann Annette Lehmann Thorsten Lührs Bastian Luxem Volker Nölken Jana Nölle Helmut Ohst Christiane Panke-Wulf Hans-Werner Pein Angelika Plümper Uta Plümper Emma-Lynn Plümper Christian Rohe Heinz-Joachim Schulte Angelika Schulte Thomas Selzle Jelle Steffen Steffen Sudhoff Ute Thomalla Dorothe Tillmann Clemens Tillmann Jan Tyczewski Frieda Winning Martha Winning Karl-Heinz Wolff Ulrike Wolff Christoph Wortmann Hurbertus Wulf TOP TEN 2014»Unsere Besten«im Handicapvergleich DAMEN 1. Ulrike Funke (16,1) 2. Gabriele Wulff (16,4) 3. Andrea Mack (17,6) 4. Marianne Maschke (17,6) 5. Esther Thomae (18,4) 6. Brunhild Rickert (18,8) 7. Hildegard Breker (19,6) 8. Margret Hauser (20,0) 9. Sabine Klaus (20,4) 10. Steffi Nordwig (20,8) JUGEND 1. Niklas Schäfer (6,0) 2. Marvin Stöcker (9,9) 3. Felix Ademmer (9,9) 4. Martin Steinbrück (15,4) 5. Thorben Scherf (17,6) 6. Christopher Stockschläder (20,0) 7. Jan Humpert (22,3) 8. Yannick Müller (31,7) 9. Alexander Milke (33,5) 10. Leonhard Schirp (36,0) HERREN 1. Matthis Gülde (4,3) 2. Thomas Gerenkamp (5,6) 3. Reinhard Neitzke (5,7) 4. Niklas Schäfer (6,0) 5. Friedel Humpert (6,6) 6. David Cooper (6,9) 7. Reinhard Raskin (8,7) 8. Frank Mack (9,9) 9. Marvin Stöcker (9,9) 10. Felix Ademmer (9,9) IN MEMORIAM Verstorben in 2014 Wir verabschieden uns von unserem langjährigen Gastronom Hans Schumacher sowie unseren Mitgliedern Theodor Rottmann, Alfred Scholand und Willy Sudhoff.

56 56 INTERNA DIE JÄHRLICHE VORGABENÜBERPRÜFUNG Aus»Kann-«wird»Muss-RegelungJährliche Überprüfung der Vorgaben«Was ist das? Je mehr vorgabenwirksame Ergebnisse ein Spieler erzielt, desto genauer spiegelt die Vorgabe sein Spielpotenzial wieder. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass sich auch bei aktiven Golfspielern das Spielpotenzial schneller nach oben oder unten entwickelt, als es sich in der automatischen Vorgabenfortschreibung zeigt. Als fester Bestandteil des EGA-Handicap-Systems werden die Vorgaben aller Spieler im Bereich der EGA (Europäischer Golfverband) zum Ende der Spielsaison nach diesem System auf Wie werden unpassende Vorgaben angepasst? Die Anzahl der Stableford-Nettopunkte, die ein Spieler durchschnittlich erzielen sollte, wird weltweit statistisch ermittelt (s. Tabelle unten). Aus allen vorgabenwirksamen Ergebnissen des Spielers im betroffenen Zeitraum wird der Median ermittelt. Der Median ist der mittlere Wert einer aufsteigend, sortierten Zahlenreihe (Ergebnisse). Diesen vergleicht die Software automatisch mit dem in der Tabelle aufgeführten durchschnittlich zu erwartenden Ergebnis. Weichen diese um einen Wert von +/- 3,0 bis +/- 4,9 voneinander ab, so Die Differenz des Medians (28) zum durchschnittlich zu erwartenden Ergebnis (31,5) beträgt -3,5. Die Vorgabe wird um 1,0 angepasst (von 14,1 auf 15,1). Wie werden von der Anpassung berührte Spieler informiert? Die Überprüfung der Vorgaben wird durch die Golfanlagen zwischen dem Ende einer Golfsaison und dem Beginn der folgenden durchgeführt. Von Änderungen betroffene Spieler erhalten eine schriftliche Information vom Vorgabenausschuss ihres Heimatclubs. Stammvorgabe bis 4,4 4,5-8,0 8,1-11,4 11,5-15,0 15,1-18,4 18,5-26,4 26,5-36,0 Erwartete durchschn. Stableford Nettopunkte 33 32, , ,5 30 Ihre Stimmigkeit hin überprüft und ggf. nach oben oder unten angepasst. Damit wird für alle Spieler ein Fairplay in Netto-Wettspielen gewährleistet. Welche Vorgaben werden überprüft? In die Überprüfung fallen alle aktiven DGV-Stammvorgaben (mit mind. vier vorgabenwirksamen Ergebnissen pro Jahr), die auf insgesamt mindestens acht vorgabenwirksamen Ergebnissen innerhalb von zwei Jahren beruhen. Nicht überprüfbar sind demnach alle Clubvorgaben (Hcp. 54 bis 37) sowie DGV-Vorgaben von Spielern, deren Handicaps nicht aktiv sind, also für die im laufenden Jahr nur drei oder weniger vorgabenwirksame Ergebnisse erzielt wurden. wird das Handicap um einen Schlag herauf- bzw. herabgesetzt. Bei einer Abweichung von +/- 5,0 oder mehr ändert sich das Handicap um zwei Schläge. Beispiel: Ein Spieler mit DGV-Stammvorgabe 14,1 spielt im laufenden Jahr sechs Ergebnisse (aktives Handicap). Für die Mindestanzahl von acht Ergebnissen werden auch die letzten beiden Ergebnisse aus dem Vorjahr herangezogen. Die Netto Stableford-Ergebnisse werden aufsteigend sortiert: Der Median ist der Mittelwert des 4ten und 5ten Ergebnisses: ( ) / 2 = 28 In diesem Sinne Finden Sie/Ihr findet Euer Handicap durch aktive Teilnahme am Turniergeschehen und lassen Sie sich/lasst Euch nicht von den Automatismen dieser Software beeinflussen. Nach wie vor geht es beim Golfen um Spielfreude und Spaß an einem großartigen und ganzheitlichen Sport. In diesem Sinne wünsche ich ich allen Golferinnen und Golfern eine besonders aktive Saison 2015! Ihr/Euer Spielführer Friedel Humpert

57 Es gab keinen Putter, wie ich ihn wollte. Da habe ich ihn einfach erfunden. INTERNA 57 Dieter Ramsauer erfindet für sein Leben gern Neues. Zum Beispiel den Dreamliner Putter. Endspurt - Blick auf das 9., bzw. 18. Grün Das Eye-Alignment-Sytem (EAS) des Dreamliner Mallet mit dem roten Punkt auf der unteren der beiden Putterebenen sowie einem Ausschnitt auf der oberen Ebene ergibt eine einfache und zugleich höchst effektive Zielvorrichtung. Sie richtet die Augen stets senkrecht über der idealen Puttline aus ähnlich wie Kimme und Korn. Dabei hilft die lange Mittellinie Mallet-typisch beim Zielen. Die beiden seitlichen Ausrichtungslinien bieten eine hervorragende optische Hilfe. Somit sorgt das EAS bei jedem Putt für die perfekte Setup-Position. Probieren Sie es aus. Dreamliner Mallet Edelstahl Bei jedem Wetter gut besucht - unsere Driving Range

58 58 INTERNA IMPRESSUM Herausgeber: Golf Club Werl e.v. Am Golfplatz Werl Tel: Fax: info@gc-werl.de Presse: Gisela Schirp Marketing + Anzeigen: Günter Bernas, Lennart Horn, Rainer Cloer, Philipp Wolf, Madeleine Plümper Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen ist der Anzeigenauftraggeber. Druck: Flyeralarm, Würzburg Layout: Madeleine Plümper Text- und Bildbeiträge: Vielen Dank an: Philipp Wolf, Eva Blum, Oliver Dieber, Philipp Kobeloer, Friedel Humpert, Jochen Gerenkamp, Dr. Werner Heine, Lennart Horn, Gudrun Dröge, Reinhard Smolin, Rainer Cloer, Heidi Hinkebecker, Reinhard Neitzke, Günter Pape, Günter Scherf, Gisela Schirp, Armgard Steinbrück In diesem Dokument wird der Einfachheit halber häufig nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer eingeschlossen.

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