Predigt zu Matthäus 1, 18-25, Heiligabend 2014 in der Immanuelskirche

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1 Predigt zu Matthäus 1, 18-25, Heiligabend 2014 in der Immanuelskirche 1 Liebe Gemeinde! es brauchte offenbar die Tiefe eines Traumes, damit Gott Josef erreichen konnte. Im Traum hört und sieht Josef Gottes Botschaft durch einen Engel. Behutsam weist ihm der Traum die Richtung. Wie jemandem, der den Weg verloren hat und ihn von alleine nicht wieder findet. Die Traumbotschaften Gottes werden zu einem Schlüssel für Josefs Lebensweg werden. Viermal in der Weihnachtsgeschichte weisen ihm diese Träume den Weg. Bleiben wir eine Weile bei seiner Geschichte. Beinahe hätte Josef einen ganz anderen Weg gewählt: Den des Abschieds, der Enttäuschung, der Trennung. Beinahe hätte sich Josef, ohne es zu begreifen, aus der Weihnachtsgeschichte verabschiedet. Er wäre das Ende seiner Beziehung gewesen, das Ende einer Liebe, einer Hoffnung, einer gemeinsamen Zukunft. Und er wäre gar nicht erst dazu gekommen, Gott in dem ganzen Geschehen zu finden. Das Matthäusevangelium erzählt als einziges von dem Wunder der Schwangerschaft Marias und von einem ahnungslosen Josef, der sich die Situation nur so erklären kann, dass seine Verlobte ihn betrogen hat mit einem anderen. Nach allem menschlichen Ermessen konnte es nur so sein. Die Sprache, die die offenkundige Situation für ihn spricht, wirft ihn aus der Bahn.

2 2 Mit einem folgenschweren Missverständnis beginnt Josefs Geschichte. Mit Enttäuschung, Kränkung und Zweifeln. Etwas ist kaputt gegangen, das Vertrauen zerbrochen. Ganz sicher hat Maria ihm beteuert, dass kein Betrug geschehen ist an ihm, dass dieses Kind ihr von Gottes Engel angekündigt worden ist, dass es Gottes Kind ist. Aber gegen die Macht es übermächtigen Augenscheins kommt diese unglaubliche Botschaft nicht an. Das ungeborene Kind durchkreuzt alle Pläne und Wünsche Josefs, die Aussicht auf die Hochzeit und auf das gemeinsame Leben. Es durchkreuzt sein Leben. Was nützen da die Beteuerungen: dieses Kind ist Gottes Kind? Was Josef sieht, ist eine ganz und gar menschliche Schwangerschaft. Mit Hintersinn erzählt der Evangelist Matthäus von dem enttäuschten Josef. Er lässt Josef den ersten Menschen sein, der die Beteuerung, dieses Kind sei Gottes Kind, nicht glauben kann, weil die Wirklichkeit ihn so sehr enttäuscht, dass er Gott damit nicht zusammen bekommt. Gott kommt durch dieses Kind ganz und gar menschlich zur Welt. Diese Schwangerschaft ist, das sieht Josef ja richtig, eine ganz menschliche. Die Geburt des Kindes wird eine ganz menschliche sein. Der Mann Jesus wird ein Mensch sein. Sein Tod wird der eines Menschen sein. Es irritiert uns, es übersteigt unser Verstehen, dass Gott ganz in diesem Menschen zu finden ist, so sehr, dass der christliche Glaube sagt: er wurde Mensch. Durch diese Menschlichkeit wird Jesus auf seinem ganzen Weg Missverständnissen ausgesetzt sein, Zweifeln, Abwehr. Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten? lässt Johannes der Täufer aus dem Gefängnis heraus

3 3 Jesus fragen. Als er am Kreuz stirbt, den Tod eines Menschen, da seufzen zwei seiner Jünger: Wir aber hatten gehofft, er würde Israel erlösen. Josef ist der Erste, der nicht damit zurecht kommt, der nicht glauben kann, dass Gott sich so in unser Menschsein hineinziehen lässt, in unser Leben und dass er gerade so der Welt helfen, sie verändern und erlösen wird. Josef ist der Erste, für den die Enttäuschung, die nackte Wirklichkeit, dagegen spricht. Die Sehnsucht sucht ein Wunder auf der Linie von Größe und Kraft. Die Untiefen, die Abschiede, das Belastende, das spürt man so haut- und seelennah, so mächtig aber Gott? Dass sich weiter und weiter Menschengeschwister gegeneinander erheben und Recht und Leben nehmen, das steht uns machtvoll vor Augen aber Gott? Wie schnell kann das gehen, auch für glaubende Menschen, dass man sich aus der Weihnachtsgeschichte verabschiedet. Gott zeigt sich so radikal anders als wir Menschen es oft ersehnen. Er gibt keine Erklärungen. Kein plausibles Lehrsystem. Gott zeigt sich einfach als Kind. Dass Menschen ihn darin wirklich erkennen, dafür muss Gott sich selber offenbar erst einen Weg bahnen. Zu Josef bahnt er sich den Weg im Schlaf, in der Tiefe des Traums, da, wo die Stimmen und Eindrücke an der Oberfläche des Alltags schweigen müssen, wo wir besonders bewegt sind. Es ist fast so, als müssten ihm das Hören und Sehen des Tages tatsächlich erst 'vergehen', damit Josef wirklich hören und sehen kann.

4 4 'Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht...' 'Fürchte dich nicht!' sagen die Engel der Bibel eigentlich immer dann, wenn es sich tatsächlich um eine 'fürchterliche' Situation handelt, in Trauer, in Angst. 'Fürchte dich nicht, deine Frau Maria zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie empfangen hat, ist von dem heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.' Fürchte dich nicht! Eine Tür wird geöffnet durch Missverständnisse und Enttäuschung. Gott hilft Josef zu erkennen: Sieh hin, ich bin da am Werk in deinem Leben. Josef erhält die Vergewisserung, die er von Maria nicht annehmen konnte: Das ungeborene Kind ist Gottes Kind. Mit diesem Kind kommt Gott zu den Menschen - auch zu ihm, zu Josef. Jesus wird auch in sein Leben geboren werden. Sein Leben ist der Ort, an dem Gott sein will. Die Worte des Engels geben Josef seine Frau zurück, sein Leben zurück. Manchmal erzählen Menschen, wie Gott ihnen so das Leben zurück gegeben hat. Ein biblisches Wort auf der Wand einer Krankenhauskapelle. Der Zuspruch eines Menschen, der zum Boten Gottes wird ohne es zu wissen: Sei barmherzig mit dir selbst. Worte Gottes können wie durch Engel überbracht in der Trauer den Lebensmut wieder wachsen lassen, in der Mutlosigkeit die Hoffnung, in der Verbitterung die Liebe. Sie können uns im wahrsten Sinn des Wortes das Leben zurückgeben, uns den Weg weisen. Mit seiner Traumbotschaft zieht Gott den Josef wieder in die Weihnachtsgeschichte hinein und macht ihn darin zur tragenden Gestalt, so unauffällig er erscheinen mag.

5 5 Josef akzeptiert es, ganz für dieses Kind und seine Mutter da zu sein. Mit seinem ganzen Leben - und das heißt auch: mit seinem Stammbaum. Josef stammt als weiter Nachfahr von König David ab; indem er Jesus als sein Kind annimmt, wird Jesus zum Sohn Davids, zu dem Sohn Davids für das Neue Testament. Doch hinter diesem liebevollen Handeln Josefs liegt noch mehr. Zwar hat Gott ihm seine Frau Maria wieder nahegebracht, aber zugleich muß Josef ja erkennen, daß ihr Leben miteinander nicht mehr ihnen allein gehört, von ihren Wünschen allein bestimmt ist. Gott hat es in seine Hand genommen. In seiner Liebe und Fürsorge für Maria und das Kind nimmt Josef an, dass sein eigenes Leben damit aus seinen Händen in Gottes Hand gelangt; alle seine Pläne lässt er dahin los. Und das geht sehr weit. Nicht nur über die weite Strecke des Weges nach Bethlehem, der Davidsstadt, nicht nur bis in den Stall, an diesen unerwarteten Ort für die Geburt von Gottes Sohn. Josef gibt sein Leben in den Dienst dieses Kindes bis zur Gefahr für sein eigenes Leben. Wieder durch einen Traum gewarnt, finden wir ihn wenig später mit Maria und dem Kind auf der Flucht nach Ägypten, vor den Schergen des Königs Herodes, die das Kind töten wollen. Dieses Kind, das erst sein ganzes Leben durchkreuzt hat, bestimmt sein Leben jetzt ganz und gar. Aber Josef hat dadurch auch unendlich viel gewonnen. Er muß ja nicht nur loslassen an Gott, zugleich ist er auch aufgehoben durch ihn. Vielleicht musste er so manches Mal an die Psalmworte seines Ahnvaters David denken (Psalm 23):

6 'Ob ich schon wanderte durchs finstere Tal, fürchte ich kein Unglück - denn du, Gott, bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.' 6 Josef gibt sein Leben nicht nur aus seiner Hand in Gottes Hand - er erfährt dabei auch Gott in seinem Leben, den, der sein Leben in Liebe hält und trägt, der es erfüllt. Er erfährt, wie er selbst durch die Botschaften seiner Gottesträume bewahrt wird, und er wird gespürt haben, wie er einen Anteil bekommt an dem Besonderen, das Gott mit diesem Kind vorhat. Josef 'bekommt', er gibt nicht nur. Er bekommt einen großen Schatz, sprichwörtlich in seine Arme gelegt: das Kind, durch das 'Gott mit uns' ist, durch das 'Gott hilft'. Was hätte er alles verloren, wenn er sich wirklich verabschiedet hätte aus der Weihnachtsgeschichte, weil dieses Kind seine Pläne und Erwartungen durchkreuzte? Was würden wir alles verlieren, wenn wir uns verabschieden würden aus der Weihnachtsgeschichte, aufgrund von Enttäuschungen und schweren Erfahrungen - oder weil wir gar nicht mehr empfinden, was uns da verloren gehen würde, ohne dieses Kind, ohne Jesus Christus? Die Versuchung, sich von Gott und seiner Geschichte mit uns zu verabschieden ist sehr groß. Wer möchte von selbst in eine Geschichte hineingezogen werden, die nach dem heiligen Abend damit weitergeht, daß die 'heilige Familie' um ihr Leben fliehen und die Heimat verlassen muß? Wer möchte von selbst da hineingezogen werden, wenn die Weihnachtsgeschichte zu einer Kreuzesgeschichte wird, wenn der Sohn Gottes sagt, sein Weg zur Rettung geht durch das Dunkel, das Leiden - und nicht über die Höhen?

7 7 Die Gestalt des Josef finde ich da sehr tröstlich und sehr verheißungsvoll. Hätte es an Josef allein gelegen - er hätte sich verabschiedet - von Maria, von dem Kind und damit von Gott und Gottes Geschichte. Er hätte sein Leben nie so loslassen und ganz in Gottes Hand geben können. Es wäre zu seinem eigenen Schaden so gewesen. Aber Gott lässt nicht zu, dass es an Josef alleine liegt. Nein, Gott macht ihm seine Pläne nicht nachvollziehbar und logisch einsichtig für einen menschlichen Verstand. Aber Gott gibt Josef die lebenswichtigen Zeichen für das Glauben und Vertrauen, er gibt ihm das Hören und das Sehen dafür. Gerade das Weihnachtsfest hat ja noch die Kraft, in uns Menschen die Sehnsucht zu wecken, die Sehnsucht frei zu werden von allem, was auf dem persönlichen Leben lastet, auf der Familie, auf den Lebensverhältnissen, auf unserer Welt. Es weckt Sehnsucht danach, erlöste Menschen zu sein, nach innerem und äußerem Frieden und nach Gerechtigkeit. Die Weihnachtsbotschaft will dieser Sehnsucht Hören und Sehen geben, das tiefer geht. Denn Gott ist so anders, so radikal anders, dass wir es nicht von alleine begreifen: Er zeigt sich einfach als Kind. Wir können Gott um dieses Hören und Sehen vielleicht nur bitten. Ihn bitten, dass wir ihn in unserem Leben erkennen und dass er uns wie Josef bereit macht, den so ganz anderen Weg Gottes in Jesus zu wagen und uns mit unserem ganzen Leben darauf einzulassen, im Vertrauen auf sein Wort: Fürchte dich nicht! Amen.

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