Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume

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1 Klasse: 10 Station 2: Thema 1: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume It never rains in Phoenix Aufgaben: 1. Ordne die sechs verschiedenen Klimadiagramme den Landschaften bzw. Küstenregionen in den USA von Ost nach West zu. Benutze geeignete Atlaskarten! E r l äutere mit Hilfe der Atlaskarten 228/2, 229/3+4 und /2+4 welche Luftmassen, Windrichtungen und Meeresströme das Klima maßgeblich beeinflussen. a. Zeichne Dir dazu zunächst noch einmal schematisch den Passatkreislauf auf (Kenntnisse aus Jahrgangsstufe 8 GEO) b. Beziehe dann in Deine Erläuterung die Begriffe: ITC subtropisches Hoch - Tiefdruckgebiet Steigungsregen ozeanisch Meeresströmungen - kontinental mit ein. SEITE 1

2 2. Das lebendige Profil NORDAMERIKA und wir 2/1 Der Nordwesten der USA hat im Sommer ein mildes Klima, das Wetter kann aber von Ort zu Ort sehr unterschiedlich sein. In den nachfolgenden Aussagen wird das Wetter eines Sommertages an verschiedenen Orten beschrieben, die entlang des 47. Breitengrades in den Bundesstaaten Washington, Idaho und Montana liegen. Jede Beschreibung ist nummeriert und passt zu einem bestimmen Ort. a. Trag zunächst in das Arbeitsblatt bei den Kreissymbolen im Profil folgende Städtenamen ein: Seattle, Great Falls, Yakima, Missoula, Spokane Verwende dazu die physische Karte der USA -> Atlas S.196/197 b. Wähle für jede der Aussagen 1-9 die Stelle im Profil, zu der sie am besten passt, und trag die Nummer der Aussage dort ein. SEITE 2

3 AB 2/1 zu Aufgabe 3: Quelle: Diercke Methoden 2, hrsg. von Stephan Schuler u.a., Braunschweig 2013, S.59 SEITE 3

4 L 2/1 von Ost nach West Bereich des kalifornischen Längstals/ Küstenkette (Pazifikküste) Großes Becken (Colorado Plateau ) Great Plains (Westseite der Rocky Mountains) Central Plains Küstenebene (Atlantikküste) zu Aufgabe 1: SEITE 4

5 Küstenebene (Florida) zu Aufgabe 2: Passatkreislauf zu Aufgabe 2: L 2/1 große Teile der USA befinden sich im Bereich der Westwindzone vor der Pazifikküste lagert ein Hochdruckgebiet, dessen Ausläufer in den Sommermonaten bis nach Kanada reichen -> in den Wintermonaten wird dieses Hochdruckgebiet von einem Tiefdruckgebiet nach Süden abgedrängt im Sommer bringt das subtropische Hoch mit seinen absteigenden Luftmassen trockenen Luft, im Winter zwingt das Tiefdruckgebiet die Luftmassen in der Küstenregion zum Aufsteigen -> Westwinde führen feuchte aufsteigende Luftmassen mit sich -> vor der Küstenkette (im Luv) kommt es zu Steigungsregen (s. San Francisco) auf der Rückseite (im Lee) zu trockenen Fallwinden (s. Phoenix) das Klima an der Ostküste wird von den Ausläufern des über dem Atlantik liegenden Hochdruckgebietes bestimmt außerdem vom warmen Golfstrom, der im Golf von Mexiko seinen Ursprung hat SEITE 5

6 die durch dieses Hoch verursachten Nordost-Passate führen in Richtung Norden abdrehend (Richtung polares Tief, Ablenkung durch die Corioliskraft) warme feuchte Luftmassen aus dem Golf von Mexiko und dem Atlantischen Ozean mit sich diese Luftmassen gelangen ungehindert auf die Landmassen der Südstaaten der USA und regnen dabei ab (s. Miami) Die ITC hat sich in den Sommermonaten weit nach Norden (Richtung Mexiko) verlagert, so dass im Süden der USA ein subtropisches Klima vorherrscht -> Sommertemp. ca. 30 C, Wintertemp. ca. 15 C in den Central Plains treffen kalte Luftmassen aus dem Norden und warme Luftmassen aus dem Süden aufeinander das führt zu großen Jahrestemperaturamplituden im zentralen Raum (Central Plains) der USA herrschen kontinentale Klimaverhältnisse vor an der Pazifikküste, sowie an der Südstaatenküste herrschen maritime Klimaverhältnisse vor SEITE 6

7 NORDAMERIKA und wir L 2/1 2/1 zu Aufgabe 3: SEITE 7

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