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1 Dezember 2016 / Januar /2016 d Glück zum Aufstieg Balleis, Janik, Hahlweg Drei OBM radeln für guten Zweck OBM Janik und Felix Wosnitzka 2. Ehrenbrief: Städtepartnerschaft Sportminister Herrmann 60 Grundlinien der Sportpolitik Walter Fellermeier 75 BLSV-Kreis-Chef Neues Kursprogramm Sport Freizeit Gesundheit Erlangens ältester und größter Sportverein

2 Gesamtpräsidium 1. Vorsitzender Wolfgang Beck, Dompfaffstr. 112 b, Erlangen T: Stellv. Vorsitzender Fritz Löhr, Büro: Gebbertstr. 146, Erlangen T: Stellv. Vorsitzender Gerd Lönne, Falkenstr. 44, Erlangen T: F: Pressereferent Johannes Baßfeld, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: Wirtschaftsführerin Leni Dörr, Pfarrstr. 9, Erlangen T: Beiräte Alfred Balle, Heimo Fillibeck, Dr. Ursula Hahn, Burghard Köck, Manfred Schlegel Ältesten-Ehrenrat Fred Milzarek, Membacher Weg 24, Erlangen T: Revisoren Heinz Müssenberger, Heinz Rüger Geschäftsstelle Kosbacher Weg 75, Erlangen T: F: Geschäftsführer Jörg Bergner Sportlicher Leiter Günther Beierlorzer Vereinsmanager Johannes Baßfeld T: Leitung Rechnungswesen Doro Bischof T: Sekretariat Mitgliederverwaltung Gerlinde Hörner, T: Kursprogramm/Herzsport Petra Scholz, T: Öffnungszeiten Montag - Freitag 9:00-11:30 Uhr und 16:00-18:00 Uhr Internet Bankkonten Allgemeines Konto: Sparkasse Erlangen IBAN DE Allgemeines Konto: VR-Bank EHH IBAN DE Kegelbahnen: Sparkasse Erlangen IBAN DE Allgemeines Spendenkonto: Sparkasse Erlangen IBAN DE Stiftung TV 1848: Sparkasse Erlangen IBAN DE TV-Vital Dompropststr. 2 b, Erlangen-Büchenbach T: F: Studio-Leitung Klaus Leutsch tv-vital@tv48-erlangen.de KiSS-Leitung Stefan Keppner kiss@tv48-erlangen.de T: (Sprechzeiten: Di Uhr und Do Uhr) Abteilungsleiter Aikido Helmut Schweinzer, Am Alten Weiher 14, Buckenhof T: Badminton Ralf Steg, Taunusstr. 90, Erlangen T: , F: Fitness + Gesundheit Günther Beierlorzer, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: 42911, F: Fußball Max Bittner, Am Leitenbrünnlein 4, Erlangen T: Fußball-Jugend / Kleinfeld Adrian Gürtler, Sperlingstr. 28, Erlangen T: Gewichtheben Peter Jahrstorfer, Hauptstr. 11, Hetzles T: Herzsport Sportlicher Leiter G. Beierlorzer, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: Judo Klaus Lohrer, Falkenstr. 7, Bubenreuth T+F: JuJitsu Oliver Langner, Erlanger Str. 31 a, Möhrendorf T: Karate Reinhard Döhnel, Falkenstr. 7, Erlangen T: 52298, F: Kegeln Waltraud Schüßler, Föhrenweg 6, Kleinsendelbach T: Laufen + Walking Uwe Agatha, Willy-Brandt-Str. 8, Erlangen T: Leichtathletik Bjorn Day, Am Heinrichsberg 1, Veitsbronn T: Lungerer Fred Milzarek, Membacher Weg 24, Erlangen T: Ringen Johannes Hölzel, Hundert Beete 13 a, Hemhofen T: Schach Thorsten Albrecht, Reuthlehenstr. 28, Erlangen T: Tennis Teamleitung: Eva Schöppel, Helmut Laich, Wilhelm Trenkle, Karl-Heinz Dübel T: , 41208, Tischtennis Peter Berger, Helmut-Lederer-Str. 46, Erlangen T Trampolin Petra Riazanova, Eichholzstr. 14 a, Erlangen T: Triathlon Sabine Hellwig, Hauptstr. 33, Erlangen s.hellwig@tv48-erlangen.de Turnen Stefan Keppner, Dompropststr. 2 b, Erlangen T: Allg. Kinderturnen Uschi Hauenstein-Mehl, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: 42911, F: Volleyball / Beachvolleyball Andreas Parthum, An der Röth 11 a, Buckenhof T: Wandern + Wintersport Heinz Müssenberger, Ginsterweg 30, Erlangen T: Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

3 Titelbild: OBM Florian Janik und seine beiden Vorgänger Dietmar Hahlweg und Siegfried Balleis im Einsatz für einen guten Zweck: Der Erlös vom 6. Indoor-Cycling im TV-Vital wird für die Errichtung des öffentlichen Mehrgenerationenparks Vitalpark verwendet (s.s.41). Zweiter Bericht folgt in unserer Ausgabe 1/2017. W.B. F.: Bernd Böhner Inhalt Abgabeschluss für Texte und Fotos zur Ausgabe Februar / März 2017 der TV-Vereinszeitung Montag, Impressum Herausgeber und Verleger Wolfgang Beck Turnverein 1848 Erlangen e. V. Kosbacher Weg Erlangen Redaktion Petra Scholz Kosbacher Weg Erlangen Tel p.scholz@tv48-erlangen.de Verleger und Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen, zu ändern oder nicht zu veröffentlichen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, nicht die der Redaktion. Anzeigenverwaltung Johannes Baßfeld Kosbacher Weg Erlangen Tel j.bassfeld@tv48-erlangen.de Bildbearbeitung und Layout Rainer Krugmann Fürther Straße 3, Erlangen Tel tv48@rainerkrugmann.de Korrekturen Helmut Arnold Druckvorlage und Druck Nitschdruck An den drei Kreuzen Höchstadt Telefon Auflage 4000 Exemplare, für Mitglieder gratis Erscheinungsweise 6-mal jährlich Neue Mitglieder: 151 Kinder, 100 Erwachsene... 4 Editorial: Zukunft hat begonnen... 5 Unsere Inserenten... 6 Bekanntmachungen: Tanzkurs für Anfänger... 6 Gönner und Spender... 6 Kurzberichte: Renovierung der Geschäftsstelle; Zusammenarbeit mit INTERSPORT Eisert; Spendenvergabe der VR-Bank; SBK unterstützt RTF; Hochzeit Jennifer Steib... 7 TV-Vital: Neuer Studententarif Kindersportschule: Weihnachtsfeier; 3. Lauf gegen Krebs; Ferienprogramm er Senioren: Weinfahrt nach Sommerhausen; Ausflüge Badminton: So steht`s bei den Mannschaften; Badminton-Lexikon.. 14 Fußball: U19 verliert Pokal-Finale Herzsport: Erlebnisreise zum Ferienhotel Wolfsmühle; Herbstausflug an die Mainschleife Judo: 1. Bundesliga abgeschlossen; Wien-Besuch; Danksagungen Laufen & Walking: Bremen-Marathon; Marathon in Frankfurt Leichtathletik: Hallensaison hat begonnen Ringen: Positive Halbzeitbilanz Tennis: Vereinsmeisterschaften Triathlon: Ironman Mallorca; Erlangen Arcaden-Lauf Mönau; Ironman WM Hawaii Bilder und Namen: Joachim Herrmann Walter Fellermeier Felix Wosnitzka: Zwei Ehrenbriefe der Stadt Erlangen h-Indoor-Cycling-Marathon Geburtstage: im Januar und Februar Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016 3

4 Neue Mitglieder Kinder / Jugendliche Freizeitsport Ardiles Antonio Fricke Lea Garnizova Zhasmin Martin Eric Pfister Alina Schmidt Felix Trapper Valentin Urban Marius Weinhardt Vivian Fußball de West Tom Degen Alexander Dever Alexander Dostal Lisa Erbil Alican Iusupova Elena Mahraoui Karim Marksteiner Emil Mudugov Ratimir Neidhardt Luca Neidhardt Yannick Schütz Malte Schwab-Zettl Anton Süß Levin KiSS Bader Miko Bäumer Anton Bayer Hannah Sophie Berger Seraphina Bergmann Maximilian Bittner Florentina Luisa Bode Toni Vitus Bogatscher Maja Boucsein Pina Sophie Brehm Klara Dimen Siyabend Dimen Sipan Elkafrawy Aisha Ernst Benedikt Farmand Matteo Fegus Jakob Gass Emilia Gass Theo Goering Benedikt Gojny Nicklas Heinzel Wiggo Hellmann Kai Hellmann Laura Iglberger Lars Illek Johann Iusupov Benedikt Jüttner Emmett Klinker Aurelia Knobloch Sebastian Kowalski Jan Kreiner Nele Liedtke Amalia Maak David Modrak Sophia Nester Matthes Neun Remo Nüßlein Eva Peter Charlotte Pfeifer Fabian Pfister Tom Pfister Luke Prokein Madita Riege Lisa-Marie Schindler Valentina Schmid Samuel Schmidt Malo Schober Johanna Luisa Schönau Ada Lina Schraner Alea Schwarz Marlene Seraphim Franziska Seraphim Felicitas Tovari Leyla Volmer Lumi von Abel Pavan da Silva Lucas von Abel Pavan da Silva Julia Wangen Marie Weidemeier Sina Wiggers Janic Zierk Charlotte Zühlke Isabella Leichtathletik Pudlo Lars Schaufler Anna Wagner Lena Wiesel Lilli Schach Harutyunyan Wrej Wang Felix Tennis Kröhn Charleen Trampolin Bogers Lotte Held Glenn Triathlon Kösters Peter Liebich Jakob Turnen Ahmad Ayesha Biermann Maria Zhuo Binner Vico Buchner Anni Busch Sandra Christoph Junia Coskun Maya Dürmeyer Nico Eiswert Elina Eiswert Jana El Bachraoui Iman-Rita Freimann Elisa Frenzel Maria Elin Gao Liangshu Gao Luming Goldbaum Timo Grosser Flemming Günnewig Maya Hüttner Lenny Huwer Nele Kaczmarek Robert Kindler Ida Kissich Mathilde Künstel Tim Twan Kurzweil Monita Kuznetsova Anastasiia Lang Toni Sophi Mai Paul Meisinger Sophie Mueni Zorayah Müller Maja Musall Konrad Özden Ezgi Özden Ece Pfund Luisa Salomon Jan Schulze Nele Seidling Dilara Seifert Ella Sirotek Felix Sirotek Lea Sprenger Felix Tarrash Jana Tuengerthal Mariella Wasser Kati Weidner Rebecca TV-Vital Geltenpoth Mara Huber Sophia Mateus Wörlein Sanja Rösch Katharina Schug Emilia Yaz Asli Elif Volleyball Bodensiek Sven Martin Kaja Meleleo Alessia Erwachsene Badminton Reichelt Tobias Freizeitsport Amir Sardari Zhila Arndt Garri Barath Ilona Baumgärtner Uwe Bayer Tanja Biermann Anja Biermann Manfred Buchner Stefan Camejo Barrero Sara Virgen Dittmar Daniela Dotzauer Herbert Eichhorn Alexander Eiswert Stefan Fiedler Mihaela Geser Elfriede Graf Bastian Grief Anja Grosser Cornelia Grundmann Steffen Haas Andreas Haffner Pia Hiltenbeutel Hannes Hirschberger Andrea Hofmeier Katja Holzenbach Ingrid Maria Huber Julia Hundacker Michaela Kraus Jochen Krischer Silke Kuschick Swantje Kuschick Norbert Lindow Björn Maier Lothar Meyer Sebastina Mitrovic Sladjan Mitrovic Jovan Mkhitaryan Monika Nazarov Yazdigurd Neidl Jakob Riedl Heike Sauer Helen Schmid Jürgen Schneider Valentin Schneider Maximilian Schütze Jacqueline Sirotek Jennifer Soldner Alexander Spira Sylvia Stammberger Michael Stanek Tom Stauber René Strasser Hans Volk Claudia Volk Michael Wellmann Sandra Wendler Friederike Wenzel Vanessa Wolf Eduard Fußball Ghafoor Schekib Karl Oliver Gewichtheben Sjarov Martin Gymnastik Keßler Martha Mansel Sonja Gymnastikforum Alterlangen Ferrazzi Fulvia Herzsport Fink Dieter Kegeln Ditz Chris Tennis Lohmann Stefanie Ney Jerome Tischtennis Ungerer Norbert Triathlon Lutz Stefanie Vitali Francesco TV-Vital Ali Lisa-Marie Berger Axel Breun Alexandra Cai Qian Eiswert Eugenia Erbil Sevda Grün Stefanie Güngör Merve Kitzmann Peter Kraus Werner Leemburg Karl-Heinz Lienert Torsten Liu Zhaoyi Marzo Rinaldo Miehlich Matthias Priemel Christine Schanda Jan Dr.med. Schanda Siegfried Schug Jeanette Skark Lara Volleyball Basel Leonhard Giel Jan Gigling Tim Lindow Anja Schiedel Julian Schuck Alexander Seibold Tina Tuengerthal Max 4 Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

5 Liebe Mitglieder, der rasche Wandel in unserer Zeit macht auch vor Sportvereinen nicht halt. Sie wissen ja: Wer nicht mit der Zeit geht,. So frage ich mich: Ob es diese TV-Zeitung in 20 Jahren noch in dieser Form geben wird? Wohl eher nicht! Erstmals digital erschien sie mit der Ausgabe 2/2015 für 140 Nutzer. Mittlerweile beziehen 626 TV-ler die digitale und 3824 die Print- Ausgabe (Stand: ). Mit jeder neuen Zeitung kommen 40 bis 50 neue digitale Leser hinzu. Vor allem sind es die bei der Anmeldung direkt gefragten Neumitglieder. Insgesamt haben wir beispielsweise bei den 20- bis 39-Jährigen 255 und bei den 60- bis 80-Jährigen 25 digitale Leser. Somit wird die Zukunft der Zeitung klar. Ein weiteres Beispiel der digitalen Information: Wo wir noch vor Jahren mit Papierstapeln tätig waren (wie übrigens heute noch der Erlanger Stadtrat), dann über und deren Ausdruck arbeiteten, laufen heute alle Unterlagen für Vorstands- und Leitungssitzungen über das TV1848-Intranet zuverlässig, sicher und schnell. Darüberhinaus hat das Portal Sharepoint unsere Infrastruktur schon weitgehend verändert. Die digitale Verwaltung unseres Kursprogramms und unsere 300 Webseiten-Homepage sind die öffentlichen Beispiele eines modernen Informationssystems, das jeder und jede nutzen kann. Neue Satzung: kein neuer Wein in alten Schläuchen Wie die Informationssysteme haben sich auch die übrigen Strukturen im TV 1848 grundlegend in den letzten Jahren verändert. Mit der enormen Qualitätssteigerung unseres Sportangebots, der Verlagerung Zukunft hat begonnen des Schwerpunkts vom traditionellen Wettkampf- zum Freizeit- und Gesundheitssport, der Verdoppelung unserer Sportstätten von zwei auf vier, der Verzwanzigfachung der Mitarbeiterzahl, der Verfünffachung des Etats, der enormen Steigerung der Verantwortungskomplexität in der Führung, der Vervierfachung von Führungssitzungen (Präsidium, Sport, Vital, KiSS), der Steigerung der gesellschaftlichen Verflechtung u.v.a.m. waren in den letzten Jahrzehnten des TV 1848 völlig neue Vereinsstrukturen entstanden. Während die Verantwortung sich immer mehr von den Abteilungen auf die Vereinsführung verlagerte und die Mitglieder auf ihren Versammlungen, dem obersten Organ der Satzung (!!), immer mehr wegblieben, wurde gleichzeitig die Suche nach engagierten, fleißigen und klugen Präsidiumsmitgliedern immer schwieriger. Dem starken, außergewöhnlichen Veränderungsprozeß des Vereins konnte seine herkömmliche Satzung nicht mehr gerecht werden. Das uralte Problem von alter Ordnung und neuer Anforderung wird nirgends sprachbildlich deutlicher als in Jesus` Gleichnis: Ihr redet von Überlieferungen und alten überholten Ordnungen (Markus 2,21). Auch gießt man nicht neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißen die Schläuche, der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verdorben. (Matthäus 9,17). Überwältigende Abstimmung Am 11. Oktober 2016 war es soweit: Nach anderthalbjähriger intensiver Arbeit der Vereinsführung, vielen Diskussionen und Informationen (s. Editorials der TV-Zeitung 2016) stand die neue Satzung zur Abstimmung in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung. Höchste Anspannung in der TV- Führung: Das oberste TV-Organ hatte über die TV-Zukunft zu entscheiden. Das Ergebnis war sensationell: Von den 125 Mitgliedern stimmten 125 für die neue Vereinssatzung! Das halbe Jahrhundert der Präsidium genannten Vorstandschaft des Großvereins war zuende. Der Interimsvorstand, bestehend aus den gewählten Gerd Lönne, Fritz Löhr und Wolfgang Beck, ist bis zum 27. April 2017 im Amt. An diesem Tag tritt erstmals die Delegiertenversammlung zusammen, werden die neuen Organe gewählt bzw. bestimmt, vorausgesetzt das Registergericht hat die Satzung vorher genehmigt. In zahlreichen Gesprächen war nach dem Versammlungsende die einhellige Meinung: Transparenz unserer Arbeit, zahlreiche Gesprächs- und Diskussionstermine mit den Abteilungsleitungen, dem Gesamtpräsidium, den Mitgliedern, die kompetente Beratung der Experten, das langfristig erworbene Vertrauen in die Vereinsführung habe dieses Votum herbeigeführt. Erlangen geht revolutionäre Wege Natürlich gilt den Vereinsmitgliedern, insbesondere den Versammelten am , ein besonderer Dank für ihre Aufgeschlossenheit und Einsicht, ihre Sachlichkeit und Fairness im gesamten Willensbildungsprozeß. Vornehmlich den Multiplikatoren in der Meinungsbildung muß man für ihre Rolle danken. Die Anerkennung gilt auch der Presse, die den nicht einfachen Weg des TV 1848 in die neue Vereinsverfassung informativ, sachlich, übersichtlich begleitet und damit eine vorurteilsfreie Öffentlichkeit hergestellt hat: Der Präsident will sich selber abschaffen, schrieb Schreiter in den EN. Roser titelte in der NZ: Erlangen geht im Freistaat revolutionäre Wege. Meine Überzeugung: Alleine mit den drei Organen Delegiertenversammlung, Aufsichtsrat und teilweise hauptamtlichen Vorstand hat die letzte Mitgliederversammlung dem TV 1848 die modernste, zukunftsfähigste Satzung aller Vereine in Bayern gegeben. Erst nach der jetzigen Arbeit, den Satzungstext auf die konkreten Arbeitsprozesse der Führungsgremien auszuweiten, zu übersetzen, werden wir über Kandidaten für die Ämter nachdenken: erst die Sache, dann die Personen. Für sie haben wir freilich Anforderungsprofile entworfen. Liebe Mitglieder, nach einem arbeitsreichen und erfolgreichen Jahr des Turnvereins wünsche ich Ihnen allen besinnliche Tage zum Jahresausklang, den Einsamen und Kranken unter uns eine liebe Zuwendung ihrer Mitmenschen. Ich danke allen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen für ihre besondere Leistung im Jahr Für das neue Jahr wünsche ich uns allen Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Ihr Wolfgang Beck Editorial Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016 5

6 Bekanntmachungen 6 Unsere Inserenten Firma (Branche) Seite Adler Apotheke 38 Baier Rohrreinigung 36 Bauernhof Weller 36 Berlacher Autohaus 12 Der Zwirn 17 Eisert Sportfachgeschäft 14 Erlangen Arcaden Handelsimmobilie 28 Erlanger Stadtwerke 30 Gessner Bodenbeläge 39 Hofer Zahnarztpraxis 39 Hummelmann Rechtsanwälte 23 Igel & Schloss Apotheken 25 Kiwami 33 Klavierunterricht Tönshoff 9 Kreiner Bauunternehmen 33 Krugmann Werbeagentur 18 Kunert Fußbodentechnik 8 Lerchen-/Föhrenapotheke 32 M.net 35 Mauss Baugesellschaft 11 Mayer Malerfachbetrieb 37 Nitschdruck 23 Optima Fenster und Türen 15 Puma 34 Rusin Grabmale 17 Schmid Steuerberater 27 Sparkasse 44 Sparkasse Immobilien 16 Tempel Maler- und Stuckgeschäft 24 Tucher Brauerei 9 Utzmann Beerdigungsinstitut 19 UVEX Sportausrüster 34 Vorndran Sanitärinstallation 21 Vorrath Gruppe 18 VR-Bank EHH 8 Wassermann Floristik 13 Würth Industrieservice 37 Sportprogramm Seite Renault Auto-Kraus 5 Intersport Eisert 3 PC Weingarten Kursprogramm Seite SBK 2 Renault Auto-Kraus 15 Reha & Care 15 Liebe Mitglieder, bitte berücksichtigen Sie die Inserenten unserer Vereinszeitung Im Januar 2017 starten wir wieder mit einem Anfänger-Tanzkurs. Wenn Sie Standard- und lateinamerikanische Tänze wie Tango, Walzer, Foxtrott, Cha Cha Cha, Rumba, Samba, Disco Fox und Jive erlernen oder frühere Tanzkenntnisse auffrischen möchten, sind Sie bei uns in der Jahnhalle genau richtig. Auf 400 m² Parkettboden macht das Tanzen richtig Spaß und unsere Tanzlehrerin Frau Rosi Egelseer-Thurek sorgt mit viel Charme für die richtige Stimmung. Der Kurs beginnt am Sonntag, um 17:00 Uhr. Weitere Auskünfte und Vormerkung unter Tel oder p.scholz@tv48-erlangen.de oder direkt in der Geschäftsstelle. Petra Scholz Gönner und Spender Stiftung TV 1848 Thomas Jansen Erika und Rudolf Gluma Ella Jenner EM Natalie Schütz Ewald Schafer Anna Elisabeth Holten Johannes Wewering Doris Krüger Jörg Bergner Juliane Holler Fred Milzarek Christian Schutz Klaus Lemberger Heinrich und Lotte Fleichaus Wolfgang und Doris Gerike Wolfgang Beck EM Verein TV 1848 Heinz Gumbmann EM Skantek Industrieberatung GmbH Peter Berger Ekkehard und Renate Eyser Irmgard Hubert-Bächmann Karl Preiss Markus Hoesle Rudolf Pfeifenberger EM Jörg Bergner Gerhard Jagusch EM Dr. Hans-Joachim Winter Klaus-Peter Runge Fritz EM und Maria-Magdalena Wenzel Tanzkurs für Anfänger Ein herzliches Dankeschön Willi und Karin Gumbrecht Ursula Int-Veen-Lukas Andreas und Ellen Ziegler Emelie und Josef Braun Edmund EM und Dorothea Gremer Michaela Gräfin von Bentzel Klaus Thiel EM Heimo Fillibeck EM Gerda Güthlein Hermann Gumbmann EM Hansjörg Hammer Herdith Coerlin Joachim Erlecke Erwin EM und Sonnhild Ibl Hildegunde Schaller Werner Haas Gerhard und Helga Baer Dr. Rainer Sebald Kriemhild Westphal Lieselotte und Joachim Widow Karin Hörlin Rolf Schneider Eva und Jörg Benda Gerhard und Margit Feiler Helmut und Angelika Arnold Florian Büchele VR-Bank EHH eg Road Training Academy GmbH Philipp Braess Benedict Meier Ingrid Ronning Ruth Wangemann und Dr. Michael Klein Heinz Rüger EM Robert Engelhardt Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

7 Renovierung und Modernisierung der TV Geschäftsstelle Seit kurzem erstrahlt die TV Geschäftsstelle in neuem Glanz. Nach knapp 20 Jahren wurde es Zeit für einen neuen Anstrich. Koordiniert wurde der Umbau der Büroräume durch Hausmeister Nico Beikirch. Dieser erstellte ein Konzept für die Umgestaltung der Geschäftsstelle. Neben den notwendigen Malerarbeiten wurde gleich noch ein neuer, trittschallarmer Fußboden verlegt und die EDV und IT in ein eigens dafür geschaffenes Separee umgesiedelt. Ein weiterer Arbeitsplatz wurde ebenfalls eingerichtet. Nachdem zwischenzeitlich die Telefonanlage unfreiwillig vom Netz genommen wurde, kann nun endlich der geregelte Betrieb stattfinden. Unsere Mitarbeiterinnen fühlen sich jedenfalls wohl in ihren neuen, alten Räumlichkeiten. joba Erst musste alles raus, dann kam der neue Boden und am Ende erstrahlt die Geschäftsstelle in neuem Glanz. F.: J.B. Kurzberichte Es dreht sich alles um den Sport Turnverein 1848 Erlangen und INTERSPORT Eisert intensivieren ihre Zusammenarbeit Seit vielen Jahren sind INTERSPORT Eisert, eines der größten Sporthäuser Nordbayerns, und der Turnverein bereits durch eine partnerschaftliche Beziehung verbunden. Nun intensivieren beide ihre Zusammenarbeit und stellen sich in Sachen Sponsoring neu auf. Die ersten Gespräche fanden bereits im Sommer statt. Dort präsentierten die Verantwortlichen des Turnvereins ein auf das Sporthaus abgestimmtes Sponsoring-Konzept. Dabei lag der Fokus ganz klar auf die Zusammenarbeit zwischen Hauptverein und Sponsor. Während einzelne Abteilungen des Vereins bereits mit INTERSPORT Eisert kooperierten, gab es eine Ebene höher bislang nur vereinzelte Projekte. Sowohl Wolfgang Beck, erster Vorsitzender des TV 1848 Erlangen, als auch Christian Bier, Geschäftsführer des Sporthauses, war klar, dass durch eine professionelle Partnerschaft beide Parteien davon profitieren könnten. Tradition, Professionalität und Qualität verbinden das 1919 gegründete Unternehmen und den Turnverein. Dies soll nun mit Beginn des nächsten Jahres auch öffentlich kommuniziert werden. Beim TV 1848 Erlangen Der Sportliche Leiter Günther Beierlorzer und Vereinsmanager Johannes Baßfeld überbringen den unterzeichneten Sponsoringvertrag an Geschäftsführer Christian Bier. F.: Eisert freut man sich, dass man mit dem Sporthaus einen Sponsor gewinnen konnte, der vor Ort aktiv ist und mit dem man bereits in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Der Ende August unterzeichnete Sponsoringvertrag war letztlich die logische Konsequenz für beide Parteien. joba Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016 7

8 Kurzberichte Spendenvergabe Bank & Sport der VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach eg VR-Vorstandsmitglied Hans-Peter Lechner (r.) konnte den Vertretern des TV 1848 Erlangen, Günther Beierlorzer (m.) und Jörg Bergner (l.) eine Spende von 500 überreichen. Nach zuvor zwei 1. Plätzen (mit dem Gewinn des bronzenen Sterns des Sports für das Boxprojekt 2014 und das Kinderrollstuhlprojekt 2015) war klar, dass das eingereichte Projekt des TV 1848 unter den 10 prämierten Vereinen heuer nicht schon wieder siegen konnte. Wir danken der VR-Bank ER-H-H eg für die Ausrichtung dieses tollen Wettbewerbs und der VR- Bank für ihr Engagement und die Unterstützung der Vereine. F.: VR-Bank SBK unterstützt die Radtourenfahrt des TV 1848 Erlangen Die Organisatoren der Veranstaltung der Radtourenfahrt des TV 1848 haben sich sehr über die kurzfristige Zusage der SBK gefreut, die Obstversorgung der 900 Teilnehmer zu übernehmen. Damit ist es gelungen einen wichtigen Partner des TV 1848 auch für diese Veranstaltung mit ins Boot zu holen. Die Lauf- und die Triathlonabteilung freuen sich jetzt schon auf eine weitere Zusammenarbeit im nächsten Jahr. SBK Logo am Startbogen der RTF Die Teilnehmer wurden von der SBK mit Obst versorgt. F.: Frank Ludwig Abgabeschluss für Texte und Fotos zur Ausgabe Februar / März 2017 der TV-Vereinszeitung Montag, Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

9 Triathlon-Organisatorin Jennifer Steib unter der Haube Am Tag des Arcadenlaufs, am , viel beschäftigt mit Aufbau und Abbau der Veranstaltung, heiratete unsere neue Triathlon-Organisationsleiterin Jennifer Steib ihren Simon. Genau während des Wettkampfs standen wir zur großen Überraschung der Braut in Frauenaurach nach der Kirche "Spalier". In Vertretung aller TV-Mitglieder wünschten Frank Ludwig als Schwimmer, barfuss, für den Hauptverein, Sabine Hellwig als Radfahrerin für die Triathlon-Abteilung und Ulli Rabenstein als Läuferin und ehemalige Triathlon-Organisationsleiterin dem jungen Ehepaar ganz viel Glück auf dem gemeinsamen Lebensweg. UR / F.: Privat Fitness Gesundheit Entspannung Kurzberichte Klavier-/ Keyboardunterricht bei Ihnen zu Hause Erik Tönshoff Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016 9

10 TV-Vital Fitness- und Gesundheitszentrum Jetzt neu im TV-Vital: Vergünstigter Studententarif ab Januar 2017!* *Gilt auch für Bestandskunden Modernste Trainingsgeräte I Qualifizierte Betreuung I Große Übungsräume I Erholsamer Wellnessbereich I Großzügige Umkleiden Fitness, Gesundheit und Wellness auf höchstem Niveau mit einzigartiger Lage und Atmosphäre in Erlangen! TV-Vital Fitness- und Gesundheitszentrum I Dompropststraße 2b I Erlangen tv-vital@tv48-erlangen.de I 10 Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

11 TV-Kindersportschule Weihnachtsfeier der KiSS-Kinder Am Donnerstag, , findet von Uhr die Weihnachtsfeier für alle KiSS-Kinder in der Heinrich-Kirchner- Halle statt. Eingeladen sind alle Kinder aus allen Hallen, sowie deren Eltern, Geschwister, Großeltern, etc. Bitte, wie in den letzten Jahren auch, nur eine KLEINE Portion Plätzchen mitbringen! Unterricht über die Weihnachtsferien In den Weihnachtsferien ist die Kindersportschule geschlossen. Die letzten Stunden vor Weihnachten finden bereits am Donnerstag, statt. Am Freitag, , werden KEINE Kurse mehr angeboten! Im neuen Jahr starten wir, wie die Schule auch, am wieder. 3. Lauf gegen Krebs Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen liefen am 16. Oktober 26 Kinder, verteilt auf beide Altersstufen, beim diesjährigen 3. Lauf gegen Krebs mit. Neben den 26 aktiven KiSS-Kindern gingen auch viele ehemalige KiSS-Kinder an den Start und sammelten durch ihre gelaufenen Runde jede Menge Spendengelder für die Krebsforschung. Allen teilnehmenden Kindern ein herzliches Dankeschön und auf einen guten Lauf im Jahr Ferienprogramme 2017 Im Jahr 2017 wird die KiSS in den Oster-, Pfingst- und Sommerferien ein Ferienprogramm nicht nur für KiSS-Kinder, sondern für alle Vereinsmitglieder und Nichtmitglieder anbieten. In den Osterferien wird es einen Zirkus-Workshop in Zusammenarbeit mit Martin Ackermann geben. Dieser findet von in der Heinrich- Kirchner-Halle statt. In der zweiten Pfingstferienwoche wird die KiSS ein dreitägiges Feriencamp abhalten. Wir treffen uns vom jeweils im Zeitraum von Uhr. Auch in den Sommerferien möchte die KiSS Feriencamps durchführen. Die Planungen sind jedoch noch nicht ganz abgeschlossen. Weitere Informationen folgen sowohl in der Vereinszeitung als auch auf der Homepage der KiSS ( Ich wünsche allen KiSS-Kindern und Eltern sowie allen TV48-Mitgliedern bereits jetzt frohe und besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Stefan Keppner (KiSS-Leitung) TV 1848 Erlangen e.v. Dompropststr. 2 b, Erlangen Tel , Fax: mailto: kiss@tv48-erlangen.de Turnverein 1848 Erlangen - 6/

12 48er Senioren Weinfahrt der 48er Senioren nach Sommerhausen Die Ausflugsgruppe unterwegs im Weinberg: v.l. Gabi Heit, Renate Grimm, Otto und Lilo Mäckl, Grete Bürgermeister, Heidrun Berkner, Ursula Meitzner, Volker Bürgermeister, vorne Hanna Bander und Vroni Klassmann, dahinter Peter Grimm, Elionore Fischer, Marianne Machac, Margot Gabbert, Sibylle Orth und Marlies Schmitt, davor die Sommerhauser "Weinkönigin", daneben Elisabeth Schwarz, Lieselotte Vestner, Susanne Bergner, Ruth Weigel, vorne kniend Udo Berkner, der die Tour initiiert und organisiert hat. F.: Privat Unser Herbstausflug am führte unsere 21-köpfige Ausflugsgruppe am Freitag ins schöne Mainfranken eines der schönen Weinstädtchen dort, das der Schriftsteller Horst Krüger in einem Aufsatz als fränkischen Sonderfall beschrieb. Selten sei eine Ortschaft zu finden, deren Ambiente so von Winzern, Bauern und Künstlern geprägt wurde, wie Sommerhausen. Das fränkische Kleinod erreichten wir über die Mainbrücke, die Winterhausen, wo der Bahnhof liegt, mit Sommerhausen verbindet. Unsere erste Station dort war das bekannte Torturmtheater am Eingang des pittoresken Städtchens - von da flanierten wir noch ein wenig durch die Gassen und genossen, das mittelalterliche Flair. Wissenswertes rund um den Weinbau Am Treffpunkt nahe dem Rathaus in der Hofbrennerei der Familie Steinmann begrüßte uns die Chefin mit einem außergewöhnlichen Tröpfchen, einem Traminer-Prosecco. Beflügelt davon fiel uns der steile Anstieg zu einer kleineren Weinbergs-Parzelle der Winzerfamilie nicht schwer. Hier erklärte uns Frau Steinmann erste Details zum Weinbau und erläuterte auch kurz die wichtigen Un- 12 terschiede zwischen maschineller und händischer Weinlese, die sich bekanntlich auf die Qualität der Weine auswirkt. Weiter ging es zunächst nochmals bergauf. Oben angekommen wurden wir mit einem herrlichen Ausblick auf das Maintal belohnt: auf Sommer- und Winterhausen, mainaufwärts über Eibelstadt bis nach Würzburg! Hier erzählte uns Frau Steinmann verschiedene geschichtliche sowie politische Details über die beiden Ortschaften, Bauwerke wie den Rumorturm, das weithin bekannte Torturmtheater, das aus dem 16. Jahrhundert stammende Rathaus sowie das Schloss. Sommerhausen, schon seit dem Mittelalter eine bedeutende Gemeinde am Main, unterstand nicht dem Fürstbischof Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

13 48er Senioren von Würzburg die Einwohner bekannten sich zur Reformation: Daher ist Sommerhausen heute eine protestantische Enklave im vorwiegend katholischen Mainfranken. Die kuriosen Namen der beiden Ortschaften haben ihren Ursprung bei den Kirchenpatronen: Bartholomäus, dessen Geburtstag im Sommer, und Nikolaus, der im Winter gefeiert wird. Bei unserer nächsten Station zeigte uns Frau Steinmann eine Art Versuchsweinberg, der von Pauline, einer der Töchter des Hauses bewirtschaftet wird. Hier werden allerlei Methoden getestet, um den Weinbau so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Es werden verschiedene Pflanzen zwischen die Rebstöcke gesetzt, u.a. zur Lockerung ebenso wie zur Remineralisierung der Erde. Auch eine schlaue Art der Bewässerung konnten wir bewundern: Mit oben an den Rebstöcken befestigten Schläuchen wird in regenarmen Zeiten die Wasserzufuhr vom Fluss herauf sichergestellt. Auch im konventionellen Anbau legt die Winzerfamilie großen Wert auf Nachhaltigkeit so wird Pflanzenschutz sehr maßvoll und möglichst natürlich betrieben, z.b. mittels nützlicher Insekten, Pheromonfallen etc. Dies wirkt sich sowohl positiv auf den Ertrag als auch auf die dauerhafte Güte des Bodens und natürlich auf die Qualität des Weines aus, ist jedoch auch mit deutlich mehr Arbeit verbunden. An unserer letzten Station durften wir zwischen verschiedensten von den Künstlern des Ortes installierten Statuen nochmal einen herrlichen Ausblick auf das Maintal genießen - diesmal bei einem herrlichen Schlückchen Traminer. Dann ging es weiter Richtung Häckerstube, wo uns weitere Weine des Hauses und eine herzhafte Winzerbrotzeit erwartete, wieder untermalt von Frau Steinmanns lustigen Anekdoten rund um den Weinbau! Beschwingt von den leckeren Tröpfchen machten wir uns kurz nach 18 Uhr wieder auf den Weg - erst durch die Weinberge, dann entlang der mittelalterlichen Stadtmauer - zum Winterhausener Bahnhof. Den schönen Tag im Maintal konnten wir auf unserer Rückreise im Zug nochmal in aller Ruhe Revue passieren lassen. Ganz herzlichen Dank nochmal an Udo und Heidrun Berkner, die diesen Ausflug vorbereitet und vorbeschritten hatten. Quelle: Jahresplan Ausflüge 2017 (Stand August 2016) Frühjahrswanderung Abwechslungsreiche Rund-Wanderung von Pfaffenhofen bei Plech vorbei an den Frauenschuhen. Geplant für Ende April, Anfang/ Mitte Mai, Anfahrt ca. 75 km mit dem PKW (Fahrgemeinschaften) Dauer der Wanderung ca. 2,5 Stunden, geringer Schwierigkeitsgrad. Sommerwanderung Wanderung von der Velburg - Besichtigung der König Otto Tropfsteinhöhle. Geplant für Mitte Juli, Anfahrt ca. 75 km mit dem PKW (Fahrgemeinschaften) Dauer der Wanderung ca. 2 x 1,5 Stunden, geringer Schwierigkeitsgrad. Herbstausflug Besichtigung der Stadt Amberg mit Stadtführung und Besuch der sehr sehenswerten, erweiterten Dauerausstellung der Werke von Matthias Prechtl im Stadtmuseum Amberg. Weihnachtsausflug nach Forchheim mit Stadtführung und Besuch des Weihnachtsmarktes Anfang Dezember. Weitere Angebote unserer Vortragsreihe: Am um 18 Uhr wird uns RAin Diana Hampel von der Kanzlei FSR.Recht GbR umfassend zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht informieren und uns wichtige juristische Details dazu vermitteln. Im ersten Quartal 2017 erwartet Sie ein Vortrag mit Physiotherapeut & Trainer Christoph Wein, der uns einen Einblick in die spannende Welt der Faszien und deren Training und Stimulation mittels der Foam Roll bietet. Konkrete Termininformationen zu den Veranstaltungen 2017 entnehmen Sie gerne wieder den nächsten Ausgaben der Vereinszeitung, den Aushängen in den Liegenschaften und dem Vital-Ticker. Gerne informieren wir Sie ganz bequem über den Verteiler für die 48er Senioren per Post oder Mail über Aktuelles und News - melden Sie sich einfach in der Geschäftsstelle dafür an! S.B. Turnverein 1848 Erlangen - 6/

14 Badminton 1. Mannschaft Guter Start in die neue Saison Nachdem die Bezirksliga in der letzten Saison von unserer ersten Mannschaft gerade so gehalten werden konnte, ist das Ziel dieser Saison, nichts mehr mit dem Abstieg zu tun zu haben. Durch drei Neuaufsteiger in der Liga und etwas Umstellung in der Spielerrangfolge soll dies gelingen. Die ersten beiden Spiele gegen die Aufsteiger SC Uttenreuth 1 und TSV 1846 Nürnberg 3 konnten wir deutlich mit 7:1 und 6:2 gewinnen. Hervorzuheben ist hierbei, dass Elmar Rummert den Ausfall von Matthias Mayer glänzend kompensierte. Er konnte zusammen mit Patrick Hofstetter im 2. Herrendoppel und im 3. Herreneinzel alle Spiele gewinnen. Leonard Steg konnte seiner neuen Rolle als erster Einzelherr ebenfalls durch zwei Siege gerecht werden. Gegen den dritten Aufsteiger TV Altdorf folgte der dritte Sieg. Hier konnte das Dameneinzel, in welchem Archie Kollorz ersatzweise antrat, das knappe 5:3 retten. Darauf folgten mit der SG Siemens Erlangen 2 und dem TSV Lauf 3 zwei deutlich stärkere Gegner. Erfreulicherweise blieb die erste Mannschaft dennoch ungeschlagen mit zwei unentschieden. Anschließend ging es gegen den Tabellenersten. Die SG FSV Erlangen-Bruck / ATSV Erlangen 1 gewann mit 6:2 Punkten. Zurzeit rangieren wir auf Platz 3 und können diesen am letzten Spieltag der Hinrunde gegen den TSV 1846 Nürnberg 2 verteidigen. Punktgaranten sind vor allem die Spiele mit Damenbeteiligung von Sarika Brüsehaber und Silke Kimberger. Bemerkenswert ist auch, dass kein einziges Spiel bisher von Julian Ang auf der Position des 2. und 3. Herreneinzels verloren wurde. Das Herrendoppel 1 konnte dafür leider noch kein einziges Mal gewonnen werden. Die neu zusammengewürfelte Paarung Hofstetter/ Mayer konnte zwar fast jedes Mal den dritten Satz erreichen, belohnte sich allerdings nicht dafür. Insgesamt läuft es allerdings überaus erfreulich und unser Ziel der oberen Tabellenhälfte scheint gut erreichbar. Patrick Hofstetter Die 1. Mannschaft in den brandneuen Trikots. Hinten v.l. Julian Ang, Matthias Mayer, Patrick Hofstetter und Leonard Steg; vorne v.l. Silke Kimberger und Sarika Brüsehaber. F.: Mira Hundhausen Eisert Skireise g n u s s a uhanp Skisch er kalte d nie wie od! de Füße erzen er schm r ig in de Einmal n! Regio MEHR SPORT UNTER 14 Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

15 Die zweite Mannschaft startete ihre Hinrunde mit einem fulminantem 8:0 Heimsieg gegen den BC Nürnberg 3, gefolgt von einem weiteren Sieg am folgenden Tag, dieses mal 5:3 gegen Frankonia Nürnberg 1. Was am folgenden Spielwochenende folgte wurde eine große Überraschung, denn beide Begegnungen waren von Gegnerseite her nicht regelkonform und wurden deshalb beide in einen 8:0 Sieg für den TV gewertet. Was war geschehen? Die eine Mannschaft trat mit 7 Herren an und setzte diese auch ein (erlaubt 2. Mannschaft Will man so gewinnen? Badminton sind lt. Bayerischem Landesverband maximal 5 Herren und 3 Damen). Bei der zweiten Begegnung an diesem Wochenende wurden unbekannte bzw. nicht gemeldete Spieler eingesetzt, was ebenfalls zu einem Komplettverlust aller Punkte führte. Es dürfte ärgerlich sein für beide Gegner und ihre Spieler und es muss betont werden, dass die Regelkonformität natürlich die Voraussetzung für ein gültiges Spiel sein muss. In diesen beiden Fällen zwar zum Glück für den TV, aber will man so gewinnen? Am vorletzten Spielwochenende wurde wieder ein regelrechter Sieg gegen die Spielergemeinschaft FSV Bruck/ ATSV 2 eingefahren und schließlich noch ein Unentschieden gegen den Immer-wiedergerne-Erzrivalen Möhrendorf 1 erreicht. Das letzte Spiel der Hinrunde wird man gegen den derzeitigen Tabellenführer Niederndorf 2 bestreiten müssen. Die 2. Mannschaft liegt derzeit auf einem respektablen 2. Tabellenplatz, hätte diesen jedoch lieber legal und regelkonform erkämpft. Ute Löhnert-Thiel 3. Mannschaft Herbstmeisterschaft zum Greifen nah Einen ausgezeichneten Start in die Saison 2016/17 konnte die 3. Mannschaft des TV 1848 Erlangen verzeichnen. Die wichtigste Zielsetzung galt es bereits vor Saisonbeginn zu erfüllen. Diese bestand darin, den Kader zu verbreitern, damit sichergestellt werden konnte, dass auch im Fall von Absenzen eine dem Regularium entsprechende Mannschaft auf den Court geschickt werden konnte. In der Hinrunde wurde auch bereits das größere Reservoir an Spielern ausgiebig genutzt, so dass Alina Baldauf, Axel Klanke und Jürgen Knauf zu ihren Debüteinsätzen in den Reihen unserer Dritten kamen. Mit dieser Mischung aus etablierten und neuen Akteuren gelang ein überaus erfolgreicher Start in Form von zwei klaren Heimsiegen am ersten Spielwochenende gegen SC Uttenreuth 2 und ATV Frankonia Nürnberg 2. Weniger glücklich verlief der erste Auswärtseinsatz beim TSV Nürnberg 6. Die ersatzgeschwächte Mannschaft erkämpfte ein Unentschieden, musste aber leider aufgrund eines Aufstellungsfehlers die Wertung der Herrendoppel gegen sich hinnehmen und so den Punkt am grünen Tisch wieder abgeben. Das dritte Spielwochenende hielt dann die Duelle mit den zu diesem Zeitpunkt die Tabelle anführenden Teams vom TSV Nürnberg 5 und ASV Möhrendorf 2 bereit. Gegen letztere bildete die hervorragende Performance in den Doppeln die Grundlage für einen knappen 5:3 Erfolg. Am darauffolgenden Tag konnte dann mit einem vor allem in der Höhe überraschenden 8:0-Sieg gegen Nürnberg die Tabellenführung übernommen werden. Bei noch einem ausstehenden Spieltag in der Hinrunde gegen den Tabellenletzten stehen die Zeichen gut, dass die 3. Mannschaft an der Spitze überwintern darf. In der Spielerstatistik kann die Dauerbrennerin Lilly Bischoff auf einen Einsatz in allen Saisonspielen zurückschauen. Mit ihren 9 Siegen in 10 Matches ist sie darüber hinaus ligaweit die erfolgreichste Spielerin. Ihr folgen der noch für die Jugend spielberechtigte Oliver Reichelt, der in sechs seiner 8 Spiele als Sieger vom Platz ging und Siggi Pietsch, bei dem nur eine Aushilfe bei der 2. Mannschaft verhinderte, dass er seinen sechs Matches (5 Siege) weitere hinzufügen konnte. Nun gilt es den Erfolg der Hinrunde zu bestätigen, damit unter Umständen der Platz an der Sonne bis zum Saisonende verteidigt werden kann. Wolfgang Meyer Turnverein 1848 Erlangen - 6/

16 Badminton Badminton-Lexikon Der Clear Nachdem in der vorherigen Ausgabe des Lexikons eine kurze Einführung in die Schlagtechniken gegeben wurde, folgt mit dem Clear der erste Grundschlag. Der Clear ist ein hochweiter Schlag, der möglichst bis an die hintere Grundlinie gespielt werden sollte. Man unterscheidet zwischen einem Verteidigungs- und einem Angriffsclear ebenso zwischen Unterhand- und Überkopfclear, aber auch Vorund Rückhandclear. Beim Verteidigungsclear ist das Ziel den Ball möglichst hoch und weit zu spielen, um sich durch die lange Flugzeit des Federballs Zeit zu verschaffen und sich aus einer Angriffssituation zu befreien im besten Fall startet der Spieler mit diesem Schlag einen Gegenangriff. (1) (2) Der Angriffsclear wird etwas flacher und druckvoller gespielt. Da der Spieler grundsätzlich hinter dem Ball stehen sollte, um ihn optimal zurückzuschlagen, ist der Weg für den Gegner nach hinten umso weiter, wenn sich das vorherige Geschehen vorne am Netz zugetragen hat. Netz Schlagbewegung und typische Flugkurve des Clear (1 Verteidigungsclear, 2 Angriffsclear) 16 Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

17 Badminton Zunächst beschäftigen wir uns mit dem Überkopf-Vorhandclear. Aus der letzten Lexikonausgabe sind die fünf wichtigsten Aspekte der Schlagtechnik bekannt. Zur Erinnerung: es handelt sich um die Griffhaltung, Lockerlassen/Zufassen, Unterarmrotation, Ellbogen steuert die Bewegung und die schnelle Null. Da es sich um den Vorhandclear handelt, wird der Universalgriff verwendet. Die Abbildungen zeigen die Technik des Clears: Zunächst beginnt die Schlagbewegung mit der Ausholphase. Der rechte Fuß (wir gehen hier mal von einem Rechtshänder aus) wird nach hinten gestellt und der Körper aufgedreht. Das Gewicht wird auf das rechte Bein verlagert, wodurch es sich beugt um eine maximale Vorspannung zu erreichen. Der rechte Ellbogen wird während dieser Bewegung nach hinten gezogen. Währenddessen zeigt der linke Arm auf den zukommenden Ball und dient damit als Gegengewicht. Ist die maximale Vorspannung des Körpers und der Arme erreicht, so endet die Ausholphase und die erste Phase des Schlags beginnt. Die rechte Hüfte und die Schulter werden in dieser Phase in Schlagrichtung gedreht und der Ellbogen wird nach oben vorne geführt. Der Schlägerkopf wird hinter den Rücken geführt. Währenddessen folgt das Abstoßen mit dem rechten Bein. Sobald der Ellbogen in der Position feststeht, beginnt die Schlagphase 2. Der Oberarm wird schlagartig nach oben geführt und der Unterarm einwärtsgedreht ( Unterarmrotation ). Bis hierhin war der Schläger locker im Griff. Bei dem Treffpunkt des Balls wird der Griff noch einmal ordentlich zugefasst ( Lockerlassen/Zufassen ). Mit der Ausschwungphase endet die Schlagbewegung. Die Einwärtsdrehung wird weiter fortgesetzt und langsam gebremst. Anschließend wird sofort die Grundstellung wieder eingenommen ( schnelle Null ). Zu Beginn ist es essentiell diese Technik zu lernen und zu verinnerlichen, denn nur ein wirklich hoher weiter Clear kann den Spieler befreien bzw. einen wirkungsvollen Angriff starten. Gelingt dies nicht ordentlich, so ist mit einem Angriffsschlag des Gegners zu rechnen, beispielsweise dem Smash (Schmetterschlag). Dieser wird Thema in einer der nächsten Ausgaben sein. Patrick Hofstetter/Ute Löhnert-Thiel F.: Ute Löhnert-Thiel Geschenkt! Gutschein TVE 2016/10 derzwirn.de Einfach Mail mit Namen an info@derzwirn.de Die ersten 3 Abteilungen erhalten ein personalisiertes Handtuch!* Name Name *Handtuch-Set bestehend aus 10 personalisierten Handtüchern. Turnverein 1848 Erlangen - 6/

18 Fußball U19 verliert spektakuläres Pokal-Finale Am 9.11 trafen sich zwei Mannschaften zum Pokal-End-Fight in Herzogenaurach. Auf der einen Seite stand der TV 1848 Erlangen aus der Bezirksoberliga, der bisher eine sehr ordentliche Saison spielte, auf der anderen Seite stand der 1.FC Herzogenaurach, erster in der Kreisliga. Der Favorit war von Anfang an klar bestimmt, der Bezirksoberligist. Dennoch durfte man die Herzogenauracher nicht unterschätzen. Das wurde dem TV bis Spielende ganz klar vom Hausherren präsentiert. Der TV 1848 dominierte überwiegend das Spiel. Erst 2 Minuten gespielt schon war ein Freistoß für Herzogenaurach gepfiffen. Dieser wurde mit dem Kopf wieder zum Freistoßschützen geköpft diesen verwertete der Spieler direkt, den der Keeper Rene Ebersberger gut zur Ecke parierte. Dies war der erste Wachrüttler für den TV, das Spiel nicht zu unterschätzen. Die Herzogenauracher retteten sich nach jedem misslungenen Angriff mit einem hohen weiten Ball auf ihren schnellen Stürmer. Dies wurde dem TV in diesem Spiel als große Schwäche offenbart. In der ersten Halbzeit, nach etlichen langen Bällen der Herzogenauracher, konnte die Abwehrreihe einen Ball nicht verteidigen, hierbei griff Max Wangemann zu besonderen Mitteln, der Schiedsrichter pfiff Elfmeter. Diesen konnten die Hausherren sicher unterbringen. Rene ohne Chance. Fast alle Angriffe vom TV wurden unterbunden durch eigene Fehlpässe oder durch Abschlüsse, die neben oder über das Tor Keeper Rene Ebersberger versucht sein Glück in der 88. Spielminute mit einem Seitfallzieher. F.: Sebastian Baumann/anpfiff.info Hand in Hand IMMOBILIEN HAUSVERWALTUNG VERMIETERSERVICE TEL. (09131) Als Familienmitglied im TV 1848 sprechen wir Ihre Sprache 18 Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

19 Fußball katapultiert wurden. Jan Mirschberger versuchte sein Glück aus 25 Metern. Diesen konnte der Torwart mit den Fingerspitzen an die Latte lenken, aber der Schiedsrichter entschied auf Abstoß. Herzogenaurach hatte noch eine dicke Gelegenheit vor der Pause, nachdem der TV bei einem Freistoß nicht sortiert stand konnte ein Herzogenauracher seinen Fuß hoch genug schwingen, leitete den Ball aber über das Tor. Der Schiedsrichter pfiff eine erste gute Halbzeit. 1:0. In der zweiten Halbzeit wieder Elfmeter für Herzogenaurach, den der Schütze sicher verwandelte. Jetzt wurde das Spiel intensiver. Der TV versuchte durch etliche Angriffe endlich ein Tor zu erzielen. Durch gutes Kombinationsspiel gelang der Ball zum TV Kapitän Tim Spielmann, dieser brachte ihn von rechter Position sicher in der linken Ecke unter. - 2:1 Der TV drückte auf den Ausgleich bis zur letzten Minute, um sich irgendwie noch in die Verlängerung zu retten. Aber in der 2. Minute der Nachspielzeit gelang Herzogenaurach das 3:1! Spiel gelaufen! Fazit: Letztendlich kann man sagen, dass trotz der Dominanz des TV heute die Mannschaft gewonnen hat, die schlauer war und hauptsächlich nur nach dem Motto spielte: Hoch und weit bringt Sicherheit. Jetzt gilt es den Kopf oben zu behalten und in der Liga zu punkten. Rene Ebersberger Max Wangemann (r.) kreuzt den Laufweg des gegnerischen Stürmers, der zu Boden fällt - es gibt Elfmeter. F.: Sebastian Baumann/anpfiff.info Tim Spielmann (r.) im Mittelfeld im Duell mit Herzogenaurachs Spielmacher. F.: Sebastian Baumann/anpfiff.info Turnverein 1848 Erlangen - 6/

20 Herzsport Nun war es wieder soweit. Bettinas Montags-Herzsportgruppe sowie ein paar Wirbelsäulenturner und Senioren, fuhren vom bis 4.9. in die Wolfsmühle bei Nordhausen (Nordthüringen), um eine Woche zu wandern und schöne Dinge anzuschauen. Warum dorthin? Weil in dieser Gegend, nämlich auf dem Kyffhäuser, der tiefste Brunnen Deutschlands liegt, und wir auf dem Königstein (Sächsische Schweiz) 2014 den zweittiefsten und voriges Jahr auf der Augustusburg (östlich von Chemnitz) den dritttiefsten Brunnen besichtigten. Nachdem alle wohlbehalten mit den verschiedensten Privat-PKWs angekommen waren und das erste köstliche Abendessen verzehrt hatten, bekam jeder - wie eh und je - das berühmte Büchenbacher Intelligenzblatt mit Informationen, vielen Rätseln (samt Gewinnchancen) und sonstigen alten und neuen Geschichten ausgehändigt. Der Abend war mit eifriger Rätselei gefüllt. Montag: Im schön ausgedachten Wochenplan war heute das Josefskreuz dran. Nur ein paar km fuhren wir mit den Autos zum Luftkurort Stolberg/ Südharz. Von da brachte Bettina mit ihrem Bus ein paar Fußkranke auf den Auersberg. Die anderen wanderten wohlgemut die Alte Poststraße im Zechental (siehe Heinrich Heine, Harzreise) aufwärts. Aber nach kurzer Zeit wurde uns mächtig viel abverlangt, denn es hatten Waldarbeiter geholzt, wir hörten sie sägen. Der Weg, eigentlich breit und bequem, lag voller Stämme und Geäst. Das mussten wir etwa 100m kletternd überwinden. Aber nach kurzer Strecke folgte dasselbe in noch größerem Ausmaß. So kraxelten wir rechts und links davon wild die steilen Hänge hoch und trafen uns an der richtigen Abzweigung wieder. Auf der Straße der Lieder trällerten wir an den 16 Stationen mit Texttafeln einige Volkslieder, deren Texte auf Tafeln standen. Erst nach 2 Stunden waren wir oben, sehnsüchtig erwartet. Im historischen Schinkelbau kehrten wir ein und bekamen vom Wirt ausführlich die Geschichte des größten Aussichts-Doppelkreuzes der Welt erzählt, das vom Berliner Baumeister Karl Friedrich Schinkel 1834 in Holz erbaut, später durch Blitzschlag abgebrannt, 1896 in Gussstahl neu errichtet wurde. Der Ausblick oben ist grandios: nach Osten bis Halle, im Süden die Goldene Aue, der Kyffhäuser und die Heinleite, nach NW der Hochharz mit Brocken und Wurmberg. Abwärts ging s auf Wander- und Erlebnisreise zum Ferienhotel Wolfsmühle V.l.: Ingrid Kierchner, Bärbel Bregula, Adelheid Krüger, Helge und Gisela Butte, Irmgard Müller und Uschi Wedel beim Betrachten der Ausstellung in der Schauhöhle Heimkehle. F.: Günter Wedel der Alten Auerbergstraße schneller, und in Stolberg war noch gut weilen. Dienstag: Das Frühstück begann mit einem Geburtstagsständchen für Marianne. 10 Uhr war Abfahrt nach dem nahen Stolberg, dem entzückenden Fachwerkstädtchen mit großem Renaissanceschloss auf der Höhe. Gemächlich schlenderten wir durch die drei Sträßchen in den drei tiefen Tälern, hörten viel vom bis zu 600 Jahre alten Fachwerk, unzerstört aus allen Stilepochen, und vernahmen so manche Geschichte vom Grafen-/Fürstenhaus Stolberg-Stolberg, von der Reformation, dem Bauernkrieg und Thomas Müntzer. An den farbig verzierten Fachwerkhäusern konnten wir uns nicht sattsehen. Auch das Schloss, teilrestauriert, beeindruckte mit schönen Barocksälen und Exemplaren einer Bände fassenden Sammlung von Leichenpredigten aus dem 18. Jahrhundert. Am Abend gab es, nach einem Sektempfang zur Geburtstagsfeier, aus berufenem Munde einen ausführlichen Vortrag über den Kyffhäuser. Das kleinste Gebirge Deutschlands trägt drei Burgruinen aus salischer und Stauferzeit mit dem riesigen Barbarossa- Denkmal aus Wilhelminischer Zeit, dem der 1. deutsche Kaiser, Wilhelm I, hoch zu Ross zugefügt wurde. Mittwoch: An riesigen abgeernteten Getreidefeldern vorbei fuhren wir schlängelnd durch Laubwald zum Kyffhäuser hoch. Zu Fuß ging s vom Parkplatz steil zum Denkmal aus rotem Sandstein und in ihm 246 Stufen hoch, was einige der über 80jährigen mühelos schafften, und dann noch treppauf, treppab durchs Ruinengelände und natürlich zum tiefsten Brunnen - aber in aller Ruhe bis zur verdienten Brotzeit. Der weitere Nachmittag wurde verschieden genutzt. An der Wolfsmühle gibt es einen großen Naturbadeteich. Im Übrigen hatten wir die ganze Woche herrliches Sonnenwetter. Donnerstag: Morgens gab es das 2. Geburtstagsständchen, auch Grete war nun ein Jahr älter. Nach dem Frühstück startete eine kurze Fahrt zur Heimkehle, einer Karsthöhle am Fuße des Alter Stolberg, einem von riesigen Dolinen zerklüfteten, vom Knauff schen Gipsabbau gezeichneten, dicht bewaldeten kleinen Vorharz-Bergland. Bei der Führung erlebten wir in der Höhle immer wieder absolute Dunkelheit - beeindruckend. Wir hörten aber auch, dass in den drei großen Domen der Höhle auf den zubetonierten Seen 1944/45 mit KZ-Häftlingen Flugzeugteile und V-Waffen hergestellt wurden und bei den unmenschlichen Bedingungen viele Häftlinge umkamen. In dem Zugangsstollen war eine Ausstellung zu sehen, die die Geschichte und Geologie der Schauhöhle und umgebenden Karstlandschaft wiedergab. Nach der Mittagspause wanderte ein kleiner Teil der Gruppe die 8km zur Wolfsmühle zurück, wobei es trotz guter Karte abseits des markierten Weges, den wir verlassen mussten, etwas abenteu- 20 Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

21 Herzsport V.l.: Uschi Wedel, Grete Bürgermeister, Ivona Izydorczyk, Adelheid Krüger, Gisela Butte, (beide verdeckt), Bettina Große, Ingrid Kierchner, Irmgard Müller, Bärbel Bregula (verdeckt), Veronika Jessuzek, Wiebke Schmielau, Manfred Keste, Fea van Krefeld (beide verdeckt) sangen ein morgendliches Geburtstagsständchen für Marianne Seka. F.: BuG erlich wurde. Glücklicherweise begegnete uns ein Waldarbeiter und wir kamen gut aus dem Wald heraus. Nach einem kleinen Umtrunk anlässlich Gretes Geburtstags verbrachten wir den Abend mit dem Ansehen von Fotos der letzten sechs Wanderwochen seit 2010, per Beamer versteht sich. Freitag: Unsere Fahrt ging nach Sangerhausen, einem kleinen mittelalterlichen Städtchen am Fuße des Ostharzes, bekannt durch sein 120 Jahre altes Rosarium. Die Stadtführung erfolgte durch einen ehemaligen Elektriker des großen Kupferschieferbergwerkes Thomas Müntzer, dessen Riesenhalde pyramidenförmig unübersehbar am Stadtrand steht. Er führte uns beredsam durch die Hinterhöfe, sprich hinter der Stadtmauer entlang, und kam dann doch noch zu St. Ulrich, einer romanischen Pfeilerbasilika aus dem 12. Jahrhundert, die 1989 einzustürzen drohte und uns schön restauriert beeindruckte. Schnell liefen wir danach durch die Innenstadt zur Marktkirche St. Jakob, in der uns zuerst die Geschichte vom Orgelbauerkrieg zwischen Gottfried Silbermann und seinem Meisterschüler Zacharias Hildebrand und dann ein kurzes Bachkonzert erfreute; auch wenn manchem die gewaltigen Töne stellenweise zu laut waren, es erklang eben eine 300 Jahre alte Barockorgel. Nach erholsamer Mittagspause trafen wir uns im Rosarium wieder, um uns an der Pracht der noch reichlich blühenden Rosen zu erfreuen. Am Abend erfolgte in der Wolfsmühle die große Rätselauflösung. Natürlich hatten alle das Lösungswort Barbarossa gefunden und wurden alle gleich mit Bettinas selbstgestrickten Socken belohnt. Danach verging die Zeit mit einem gedächtnistrainierenden stühle- und namentauschenden Spiel - Männer gegen Frauen. Natürlich gewannen die Frauen. (P.S. Irmi kämpfte wegen Männermangels auf der anderen Seite) Am Samstag mussten wir uns von einigen Teilnehmern verabschieden, die schnell nach Hause mussten, um weitere Reisen vorzubereiten als Rentner lebt man ja im Dauerstress. Die verbliebenen, noch fitten Wanderer begaben sich auf die Grüner Karst- Tour, eine Karstwandertour durch den Alter Stolberg. Von Steigerthal ging es den Stempedaer Marktweg stetig bis zum historischen Grenzsteinweg nach oben, den wir gemächlich bis kurz vor dem Waldhotel Kalkhütte abwärts gingen. Von da an ging es zum Ausgangspunkt z.t. steil nach unten, so dass einige Fußkranke rückwärtsgingen. Zurück in der Wolfsmühle gekommen gab es bereits zum Mittag unsere Halbpension. Denn am Abend ging es in das Anderswelt- Theater zu einem Zille-Abend Det war sein Milljöh, bei dem ein 3-Gänge Themenmenü serviert wurde: Berliner Kartoffelsuppe, Zwiebelfleisch mit Rotkohl und Kartoffeln sowie Apfelküchle mit Eis und einer roten, sehr scharfen Soße. Er, der Meister Zille, der Pinselheinrich, geleitete gemeinsam mit seinen Freunden Claire Waldoff und Otto Reutter durch den Abend und ließ das Berlin seiner Zeit wiedererwachen. Bekannte Gassenhauer erklangen, Berliner Schnauze ließ uns schmunzeln und Zilles Figuren erschienen vor unseren Augen und das inmitten des Luftkurorts Stolberg, durch den ein Hauch Berliner Luft wehte. Bemerkenswert war, dass beim Abendprogramm von und mit Christiane und Mario Jantosch Künstler und Servicepersonal in Personalunion waren. Irmgard Müller / BuG Turnverein 1848 Erlangen - 6/

22 Herzsport Herbstausflug an die Mainschleife Alle Teilnehmer aller Herzsportgruppen mit ihren Partnern waren am Samstag, den 8.10., zur diesjährigen Busfahrt an die Volkacher Mainschleife eingeladen; leider haben sich nur 35 Teilnehmer bereitgefunden mitzufahren, von denen 8 aus anderen Gruppen rekrutierten. Auch bei den Herzärzten gab es Abstimmungsprobleme. Zum Glück konnten wir Dr. Renate Myketiuk gewinnen, uns zu begleiten. Auf der Fahrt nach Volkach schüttete es aus allen Wolken, so dass uns angst und bange wurde. Aber bei der Vogelsburg am Mainhang und dem Terroir f Volkach klarte es langsam auf, so dass wir diese Aussichtspunkte genießen konnten und auf eine der heißesten Weinlagen in Franken, den Escherndorfer Lump, herabblicken konnten. Anhand von Präsentationen wurden uns die Einflussfaktoren des Klimas auf den Wein und die Auswirkungen des Klimawandels dargelegt. Als Extremwerte wurden +37,8 C, 265 Oechsle, 2188,5 Std. Sonnenschein im Jahr sowie -24 C gemessen. Nach der Besichtigung der sanierten und neugestalteten Kirche Mariä Schutz, der Vogelsburg und einer kleinen Stärkung im Innenhof der Vogelsburg ging es durch die Weinberge hinab nach Volkach. Auf dem Weg lernten wir aus erster Hand einiges von der harten Arbeit der Weinlese kennen. In Volkach schifften wir uns auf der Undine ein und passierten die Wallfahrtskirche St. Maria auf dem Kirchberg mit der berühmten Madonna im Rosenkranz, dem letzten Schnitzwerk von Tilman Riemenschneider, Unter- und Obereisenheim, dem Geburtsort des Silvaners, Stammheim bis zur Wehr- und Schleusenanlage Wipfeld. Dort wendete das Schiff und kehrte an seinen Ausgangspunkt zurück. In Volkach trafen wir uns am Marktplatz vor dem Rathaus zu einem Stadtrundgang, der uns, in zwei Gruppen getrennt, in kleine Gässchen und Hinterhöfe abseits vom großen Trubel führte. Unsere beiden Stadtführerinnen pumpten uns nicht mit Zahlen voll, sondern plauderten unterhaltsam über ihre Stadt und erzählten einige Anekdoten; von dem Schelfenhaus, dem Gänseplatz, der Pfarrkirche St. Bartholomäus, der Alten Lateinschule und der Mädchenrealschule Volkach. An dem Echterhof und dem Unteren Tor vorbei gingen wir zum Busparkplatz. Von dort fuhren wir nach Untereisenheim zum Hundertwasserhaus, das Friedensreich Hundertwasser noch geplant hatte. Da Hundertwasser vor dessen Vollendung verstarb, 22 Im Innenhof Schelfenhaus erläutert unsere Stadtführerin (vorne 2. v.r.) genaueres über das 1719 vom Handelsmann und Ratsherrn Johann Schelf erbaute Haus, das heute Haus des Gastes ist. v.l. Bernd Gronau, Anton Dorr, Ute und Rainer Otto, Karl Leowald, Uschi Wedel, Josephine und Norbert Schaubert, Marlies Schmitt, Hedwig Leowald, Irmgard Müller, Jochen Keppler, Burkhard Große, Grete und Volker Bürgermeister und Lieselotte Vestner. F.: Günter Wedel Das Hundertwasserhaus des Weinguts Hirn im Abendsonnenlicht mit abziehenden Wolken. F.: BuG wurde das Haus vom Architekten Heinz M. Springmann, der auch den Hundertwasser- Bahnhof Uelzen realisierte, vollendet. Dort im Weingut Hirn inmitten des Hundertwasser-Ambiente gab es einen Stehempfang mit kleiner Weinprobe und Informationen über Haus, Architektur und Weinbau. Zum Ausklang des Tages gab es in der zugehörigen Heckenwirtschaft kleine Leckereien mit großem Geschmack, bevor wir die Heimreise antraten. Es heißt ja, mit Verlusten muss man rechnen; dass es aber gleich der Reiseleiter sein muss, den der Busfahrer im Weingut vergessen hatte! Aber am meisten beeindruckt hat mich eine Tafel vor einer Kneipe: Tagesgericht (vegan): Kaltes Schaumsüppchen von Hopfen, Gerste und Malz auf unterlegtem Deckel. BuG Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

23 Abenteuer 1. Bundesliga abgeschlossen Judo Nach der knappen 6:8-Niederlage gegen den Mitabsteiger JC Ettlingen in der Vorrunde haben es uns die Badenser in der Abstiegsrunde aber gezeigt: 2:12 (UBP 20:103). Im ersten Kampf konnte nur Florian Schwob mit einem sagenhaften Seoi nage (Körperwurf) den Ehrenpunkt der ersten Runde sichern. Die zweite Runde gestaltete sich nicht viel besser, Ehrenippon durch Frank Elias. Der Einsatz von (Halb-)Profis und 4 Gastkämpfern aus dem Ausland war nicht zu übersehen. Hätte ohne Einsatz derselben ganz anders ausgehen können! So wurden in der ersten Runde nur 3 Kämpfe der Gäste mit Ippon gewonnen und weitere 3 mit kleineren Wertungen! Dass die Gastgeber einen gehörigen Respekt den Erlangern gegenüber hatten, darf man wohl auch der Aussage der Stadionsprecherin zuschreiben, dass man extra für diesen Kampf erstmals den 2.ten Britischen Meister, Samuel Hall, eingeflogen hat. Da erübrigt sich jeder weitere Kommentar! Auch Dominik Röder, unser Jüngster, hat sich gut in die Mannschaft eingebracht. Wir sind nun mal echte Amateure und als solche stößt man an seine Grenzen. Das Abenteuer 1. Bundesliga haben wir voll genossen, wenn auch dabei kein Mannschaftssieg auf unserem Konto zu verzeichnen war, aber immerhin 3 Begegnungen nur knapp mit 6:8 abgegeben werden mussten. Wir haben sicherlich viel gelernt und werden das in der 2. Bundesliga umsetzen. Die Mannschaft zeigte durchwegs grandiose Leistungen, der Mannschaftsgeist und Zusammenhalt ist ungebrochen. Super! Die Fans stehen hinter uns und sogar die Gastmannschaften bescheinigten uns Superleistungen, diesen Einsatz hatte man von den Amateuren nicht erwartet. Nun, wenn die Gäste so eine positive Einschätzung abgeben, darf man es sicherlich als Kompliment aufnehmen! Ziel in der 2. Bundesliga 2017 wird es sein, einen Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga für 2018 zu schaffen um dann erneut gegen die Ettlinger antreten zu können. Und dann, der Ausklang dieses letzten erstklassigen Bundesligaeinsatzes : Bekanntlich wird ja von der Mannschaft und den mitgereisten Fans jeweils aktuell der wertvollste Kämpfer des Tages gewählt. Und da waren sich Fans und Mannschaft ausnahmslos einig, es sind nur zwei Namen gefallen, Heiko Koch und Klaus Lohrer, die körperlich zwar nicht direkt zum Einsatz kamen, aber jeden Kampf intensiv mitgekämpft hatten. Was für eine Überraschung und sehr nette Geste. Die Beiden haben sich natürlich riesig gefreut und die Ehrung sichtlich gerührt, dankend angenommen. TVE JC Ettlingen: 1. Runde: +100 kg Kai Brandes Daviti Loriashvilli 0:5, -100 kg Oliver Küpper Dino Pfeiffer 0:10, -81 kg Florian Schwob Janosch Hunfeld 10:0, -90 kg Nikolaus Milaev Roman Moustopoulos 10:0, -73 kg Alexander Bauhofer Benjamin Hofäcker 1:0, -60 kg Dominik Röder Marcel Pristl 0:7 und Dominik Boger Philipp Dahn 0:10 0 = 1:6 (UBP 10:43). 2. Runde: +100 kg Kai Brandes Daviti Loriashvilli 10:0, -100 kg Sven Reß Dino Pfeifer 10:0, -81 kg Elias Frank Soshin Katsumi 0:10, -90 kg Andreas Fulde Franz Hättich 0:10, -73 kg Manuel Ilschner Julian Izsack 0:10, -60 kg Jonas Weinen Marcel Gristl und -66 kg Tim Himmelspach Samuel Hall = 1:6 (UBP 10:60), somit 2:12 (UBP 20:103) für die Gastgeber. Weitere wertvolle Kämpfer waren gegen: -JC Ettlingen: Alexander Bauhofer -KSV Esslingen: Elias Frank -JC Rüsselsheim: Kai Brandes -TSV Großhadern: Roman Tolksdorf -JC Leipzig: Stefan Rieger -JC Ettlingen (Abstiegskampf 1): Alexander Bauhofer -JC Ettlingen (Abstiegskampf 2): Heiko Koch und Klaus Lohrer Turnverein 1848 Erlangen - 6/

24 Judo Mittelfränkische Einzelmeisterschaft der U12 und U15 Es gab keine bessere Betätigung, als am verregneten Wochenende zur mittelfränkischen Meisterschaft der Jugendlichen U12 am Vormittag und U15 am Nachmittag zu fahren. Diese fand in diesem Jahr in Wilhermsdorf statt und wurde vom ortansässigen Verein bestens organisiert. Die Frühschicht des TV Erlangen wurde durch 7 Jungs im Alter von 10 und 11 Jahren gebildet. In dieser Altersklasse wird noch nicht in Gewichtsklassen gekämpft, sondern in gewichtsnahen Pools. Jeder Kämpfer hatte mit 3 Begegnungen die Chance, sich so gut wie möglich zu platzieren. Am Ende des Vormittages waren die Trainer und mitgereisten Eltern sehr zufrieden über zahlreiche Podestplatzierungen. Über einen 3. Platz konnten sich freuen Finn Pires Marques, Simon Ringelmann und Timon Schlenk. Eine Silbermedaille errangen Jonathan Igney, Raphael Rogner und Marcel Meges. Einen mittelfränkischen Titel in der U12 konnten die Erlanger mit nach Hause nehmen. Diesen musste sich Jan Eckstein allerdings mit seinem Gegner Franz Gerber vom Judoteam Ansbach teilen. Da selbst der Entscheidungskampf zwischen beiden keinen Sieger brachte, entschloss sich die Jugendleitung, beide Kämpfer auf den 1. Platz zu setzen. Nahtlos gingen die Kämpfe in die ältere Altersklasse über. Schon ein bisschen härter ging es bei den 12-14jährigen Jungen und Mädchen zu. So hat sich unsere einzige Kämpferin an diesem Tag Sophia Höppel wacker in ihrem ersten Jahr in der neuen Altersklasse geschlagen und konnte sich mit einem 5. Platz sogar für die nordbayerische Meisterschaft in 2 Wochen in Hof qualifizieren. Die Jungs standen ihr im Engagement nicht nach und konnten sich in allen Gewichtsklassen unter den ersten 6 platzieren und somit die Qualifikation für die nordbayerische Meisterschaft erringen. Fünfte Plätze gingen an Nils Herzog und Peter Breiling. Die Bronzemedaille konnte sich Stefan Schmeißer sichern. Mittelfränkische Vizemeister wurden Nicolas Chaniotis und Enrico Braun, der denkbar knapp mit nur einer kleinen Bestrafung im entscheidenden Kampf am Titel vorbei geschrammt ist. Nach ansteigender Leistungskurve in den vergangenen Wochen konnte Christopher Haas heute von niemanden gestoppt werden. Herzlichen Glückwunsch zum Mittelfränkischen Meister! Steffen Eckstein 24 Lehrgang mit Jenny Schmidt Auf Einladung des TSV Wemding fuhr eine Auswahl der Mannschaft TVE III am zum Lehrgang mit Jenny Schmidt (mehrfache Deutsche Meisterin). O-uchi-gari Varianten waren Thema des ersten Technikteils, Umdreher aus Unterlage und Bankposition nach der Mittagspause der Schwerpunkt in der zweiten Einheit. Nach einigen Randoris gingen zwei lehrreiche Trainingseinheiten zu Ende und Ligacoach Marco Schmidt sorgte für einen gemütlichen Ausklang. Christian Emilius Wien, Wien immer wieder Wien Wie jedes Jahr machte sich auch im September 2016 eine Delegation des TV Erlangens auf, um den Partnerverein Vienna Samurai in Wien zu besuchen. Auch diesmal gab es wieder zwei Vergleichskämpfe, einer am Samstag und einer am Sonntag. Diese wurden wie immer Open-Air auf der Jesuitenwiese mitten in Wien ausgetragen. Glück hatten wir dieses Jahr mit dem Wetter, strahlend blauer Himmel und 25 schafften perfekte Bedingungen für den Kampf. Leider konnte der TV nicht an den Doppelerfolg der letzten beiden Jahre anknüpfen und musste sich am Samstag den Wiener Freunden geschlagen geben. Doch die Revanche ließ nicht lange auf sich warten, nur einen Tag später holten sich die Erlanger Judoka in einem Kopf an Kopf Rennen den Pokal zurück. Das war dann auch schon der Abschluss für ein weiteres tolles Wochenende mit unseren Freunden aus Wien. Samstag TVE - Saurai Wien: Steffen Bullan Peter Anetshofer 0:0, Alexander Bauhofer Solomon Olaitan 10:0, Jens Wölfelschneider Junus Abdukhazayev 0:10, Andreas Fulde Jure Sencor 0:10, Florian Schwob Gabriel Lukanovic 10:0, Roman Tolksdorf 10:0, Florian Haas Clemens Pretner 0:10, Andreas Fulde Sascha Kuba 0:10, Alexander Bauhofer Markus Leonhartsberger 10:0, Steffen Bullach Mischa Sobanov 0:10, Florian Schwob Dominic Prentner 0:10, Katharina Schuldt Valentina Schauer 0:1, Frederike Franke Sahra Krames 10:0, Laura Hoffmann Narges Mohseni 0:10, Luisa Schlee Raphaela Findeis 0:10, Florian Haas Sascha Kuba 0:10 und Jens Wölfelschneider Jure Sencor 0:10 = 6:13 (UBP 60:116) für Wien. Sonntag: Steffen Bullan Peter Anetshofer 0:0, Andreas Fulde. Daniel Temos 10:0, Manuel Ilschner Solomon Olaitan 0:10, Jens Wölfelschneider Michael Korzinek 10:0, Alexander Bauhofer Clemens Weber 10:0, Florian Haas Jure Sencor 0:0, Florian Schwob Markus Leonhartsberger 10:0, Andreas Fulde Roland Holzmann 10:0, Alexander Bauhofer Junus Abdukhazayev 0:10, Steffen Bullan Mischa Sobanov 0:10, Florian Haas Gabriel Lukanovic 0:10, Roman Tolksdorf Sascha Kuba 5:0, Katharina Schuldt Valentina Schauer 7:0, Laura Hoffmann Helene Gugenberger 0:01, Frederike Franke Raphaela Findeis 0:10, Luisa Schlee Narges Mohseni 0:10, Florian Schwob Dominic Huscava 10:0, Laura Hoffmann Raphaela Findeis 0:10 und Luisa Schlee Helene Gugenberger 0:10 = 9:8 (UBP 82:80) für Erlangen. Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

25 TV holt 1. Platz beim Wies n Pokal Dieses Jahr fand der Wies n Pokal für Damen- und Herrenmannschaften zum 9. Mal statt, der von den SV Stadtwerke München ausgerichtet wurde, bei dem der TV 1848 Erlangen nicht mehr (5te Teilnahme) wegzudenken ist. Für die Männer starteten -66 kg Robert Engelhardt, Jonas Weinen, -73 kg Dominic Schmidt -81 kg Florian Schwob, Pavel Sokolov, Andreas Fulde -90 kg Elias Frank, Konstantin Ustinov, Nico Kempf, +90 kg Florian Haas. Die 9 Männermannschaften traten im 2er-Poolsystem gegeneinander an. Erlangen wurde in den kleineren Pool mit 3 Gegnern gelost. Mit viel Spannung und guten Kämpfen holten wir uns mit 4:3, 5:1 und 5:2 das Poolfinale. Im Halbfinale gewannen wir souverän gegen Grafing mit 6:1. Im Finale standen wir erneut die Stadtwerke München gegenüber, die uns bereits am Anfang in unserem Pool gegenüberstanden. Hier wurde es im letzten Kampf bei einem Stand von 3:3 noch einmal richtig spannend. Doch am Ende behielten wir die Nerven und holten uns zum 3. Mal den 1. Platz. Sven Reß U15 für süddeutsche Meisterschaft qualifiziert Die besten Judokas Bayerns trafen sich am vergangenen Samstag im unterfränkischen Kitzingen, um ihre Titelträger zu ermitteln. Außerdem ging es für die 12- bis 14-Jährigen um die Qualifikation zu den süddeutschen Meisterschaften. Das Erlanger Team um Betreuer Moritz Schwob war mit 4 Kämpfern angereist. In der Gewichtsklasse bis 37 kg hatte Enrico Braun einen guten Start und konnte den ersten Kampf gewinnen. Leider folgten 2 knappe Niederlagen und das vorzeitige Aus. Ähnlich erging es Tobi Schiebold in der Gewichtsklasse bis 40 kg. 2 starke Gegner zu Beginn des Turniers brachten das zeitige Ausscheiden. Christopher Haas in der Gewichtsklasse bis 46 kg stand nach 2 hart erkämpften Siegen im Halbfinale. Gegen den späteren Bayerischen Meister Maxim Gusselnikov fand er jedoch kein Mittel und musste sich geschlagen geben. Auch das kleine Finale im Anschluss ging verloren, so dass am Ende der 5. Platz blieb. Dieser reichte wiederrum für die Qualifikation zur süddeutschen Meisterschaft. Am Nachmittag folgten die schwereren Gewichtsklassen. Bis 66 kg vertrat Stefan Schmeißer den TV Erlangen. Nach einem Freilos wartete der spätere Bayerische Meister Daniel Frick. Ohne Chance blieb Stefan in dieser Begegnung. Dafür konnte er in der Hoffnungsrunde punkten und sich durch einen Sieg für das kleine Finale qualifizieren. Eine unglückliche Niederlage entschied über den 5. Platz. Trotzdem kann sich Stefan über seine Qualifikation zur süddeutschen Meisterschaft in 2 Wochen in Backnang freuen. Steffen Eckstein Judo Christopher Haas und Stefan Schmeißer freuen sich über die Qualifikation zur Teilnahme an den süddeutschen Meisterschaften. F.: Steffen Eckstein Turnverein 1848 Erlangen - 6/

26 Judo Besonderes Dankeschön für U12-Mannschaft Am fand beim TV 1848 Erlangen die Ehrung der U12 Mannschaft statt. Mit viel Trainingseifer und Einsatz bei den Turnieren hat sich unser Nachwuchs für ein besonderes Dankeschön empfohlen. Abteilungsleiter Klaus Lohrer überreichte den Kindern zum Dank die Ehrungsurkunde der Abteilung und das Ligashirt der Bundesliga- Mannschaft. Im folgenden Text sind die Leistungen noch einmal zusammengefasst. Mit großem Trainingsfleiß ging die U12- Mannschaft in die Saison Das Ziel hieß, Verteidigung des Titels Bayerischer Vizemeister. Den Trainern Gerd Macholdt und Steffen Eckstein freute es besonders, dass wieder aus einem großen vereinseigenen Kader geschöpft werden konnte. Mit Finn Pires Marques und Jonathan Igney waren dieses Mal auch 2 Kämpfer des jüngeren Jahresganges der U12 (2006) dabei. Neben den alten U12-Haudegen aus der Freitagsgruppe wie Mark Reif, Raphael Rogner, Jan Eckstein, Simon Ringelmann, Daniel Wießler, Timon Schlenk und Marcel Meges wurde die Mannschaft tatkräftig von den Kämpfern Sven Oldach, Patrick Hachmann, Luka Kojic und Simon Kraml aus Frauenaurach unterstützt. Besonders freute uns, dass mit Timo Gößwein ein Forchheimer Judoka das Team komplettierte. Die Mannschaftsserie wurde mit den mittelfränkischen Titelkämpfen am 17. April in Fürth gestartet. Dort ließ sich schon erahnen, dass die Saison hart wird. Die anderen Vereine hatten sich teilweise zu Kampfgemeinschaften zusammengeschlossen oder mit Fremdstartern verstärkt. Außerdem standen sie im Trainingseifer unseren Jungs bestimmt nicht nach. Mit einem 3. Platz konnte die Qualifikation für die nordbayerische Meisterschaft gesichert werden. Im dritten Jahr in Folge konnten sich die Jungen des TV Erlangen auf der MU12 nordbayerischen Mannschaftsmeisterschaft am 23. April in Coburg wieder einen Podestplatz sichern und sich damit eine gute Ausgangsposition für die bayerischen Titelkämpfe bereiten. Lediglich dem Judoteam Ansbach musste man sich im rein mittelfränkischen Finale geschlagen geben. Da erfreulich viele Kinder der Jahrgänge 2005/2006 mitgereist waren, hatten die Trainer in einigen der 8 Gewichtsklassen ein Luxusproblem, was die Besetzung betraf. Am Ende des Wettkampfes stand jedes Kind mindestens einmal auf der Matte und konnte somit zum guten Abschneiden der Mannschaft beitragen. Viel hatten sich die Judoka für die bayerische Meisterschaft am 30. April in Unterschleißheim vorgenommen. Doch der Traum vom Finale ist bereits nach der ersten Begegnung mit einer Niederlage gegen die Kampfgemeinschaft Judowölfe TSV Unterhaching/SC Armin München geplatzt. In der Trostrunde konnte zwar das Judoteam von Gold-Blau Augsburg besiegt werden, aber im folgenden Kampf um den Einzug ins kleine Finale um Platz 3 unterlag der TV Erlangen dem mittelfränkischen Dauerrivalen Judoteam Ansbach knapp mit 3:4. Trotz einer tollen Mannschaftsleistung reichte es dieses Mal nicht für eine Medaille. Am Ende war es ein 7. Platz. Trotz der Enttäuschung konnten die Kinder viele Erfahrungen sammeln und hoffen auf gute Platzierungen bei den nächsten Wettkämpfen. Mit der Teilnahme dieser Erlanger Jugendmannschaft an den bayerischen Titelkämpfen konnte das Kriterium erfolgreiche Jugendarbeit in einem Bundesliga-Verein erfüllt werden. Somit unterstützen wir unsere Bundesligamannschaft. Steffen Eckstein Danksagung und gute Wünsche Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu, das wohl erfolgreichste Jahr der Judoabteilung, zumindest für die Mannschaften, allen voran die 1. Mannschaft. Auch in den Geschäften zeigt es sich wieder, Weihnachten steht vor der Tür und der Jahreswechsel ist dann ja auch nicht mehr weit. Zeit um sich zurückzulehnen und zurückzuschauen. Sich zu erinnern, sich zu sammeln und sich für das Kommende neu zu orientieren. Auch eine Zeit Danke zu sagen: Herzlichen Dank an alle Abteilungsmitglieder, auch den Passiven für ihre Treue; den Mannschaften mit den Mannschaftsführern und allen Familien unserer Mitglieder und Fans für ihre Unterstützung und Treue! Ein herzliches Dankeschön auch 26 an die vielen Spender (siehe Spenderwand!) und den Sponsoren sowie deren Familien für die dauerhafte, tatkräftige Unterstützung. Stellvertretend für Alle seien hier genannt: Alarmanlagen Küpper und Rundflüge Küpper, BVUK und BAV, Clearaudio, Gebäudereinigung Basel, Gulden Brezen, ICM InvestmentBank AG, ju-sports, Motorrad Lippmann, OXO Uhren Schmuck Design Jürgen Zittlau, Paisley, Samui Sigrid und Alex Goh, Schumacher Packaging, Sommerwind Reiseagentur Sigrid Lindebner, Stadt- und Kreissparkasse Erlangen, VEGIS Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft GmbH, WBS Werner Bau und Werk26. Ein gesegnetes und beschauliches Weihnachtsfest sowie ein gesünderes und erfolgreiches 2017 Euch Allen, verbunden mit der Bitte auf eine weiterhin angenehme, vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle unseres Sports, unserer Abteilung und der TVE-Familie. Wir bleiben in Verbindung und halten weiterhin Kontakt nach dem Motto: Sport im Verein FUN pur! Gemeinsam sind wir unschlagbar! Uns erwartet ein spannendes Sportjahr, will doch die 1. Mannschaft wieder in die 1. Bundesliga aufsteigen, alle anderen Mannschaften ihren Ligaplatz nicht nur halten, sondern verbessern, auch die Jugend wird wieder wesentlich dazu beitragen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen an der einen oder anderen Veranstaltung mit Euch! Das war s für heute wieder! Die Judobande mit Klaus Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

27 Die Entscheidung fiel diesmal leichter als die Jahre zuvor: nachdem die Laufgruppe 2014 zum Kölner und 2015 zum Straßburger Marathon gefahren war, sollte es dieses Jahr Bremen werden die Heimat unserer langjährigen Mitläuferin Kersten. Ein schöner Stadtmarathon zur besten Läufer-Jahreszeit. Und besonders gut für eine so große Gruppe geeignet, weil es einen 10 km-lauf, einen Halb- und den ganzen Marathon gibt da ist für jeden was dabei! Übernachtung auf der Weser Die Planung lief bereits zeitig im Jahr an, galt es doch diesmal um die 30 Personen, Läufer und Fans inklusive, unter einen Hut zu bekommen. Ihr treibt mich noch in den Wahnsinn! - die Anreise stellte unsere Organisateuse Biene diesmal vor eine echte Herausforderung, denn einerseits war das verlängerte Wochenende mit dem 3. Oktober zwar bestens für einen Städtetrip geeignet, allerdings gingen deswegen auch die Ticketpreise der Deutschen Bahn in die Höhe. Unterschiedliche An- und Abreisereisezeiten machten es nicht einfacher aber schlussendlich hat doch, wie immer, alles wunderbar geklappt (Dank Biene und einer (fast) verspätungsfreien DB!). Und als Unterkunft für die drei Nächte hatte Biene sich mal wieder etwas ganz Besonderes Gruppenfahrt Auf zum Bremen-Marathon! Die Laufgruppe und ihre Fans vor dem Schiff Die Weser. einfallen lassen: ein Schiff direkt auf der Weser! Und so kam es, dass die Mehrheit der Mitreisenden auf der Weser nächtigte. Das Schiff, direkt an der Schlachte vor der Bremer Jugendherberge festgemacht, bot zwei Paaren je eine Zweierkajüte, alle anderen schliefen in zwei großen Räumen in klassischen Stockkojen. IHR STEUERBERATER RALPH SCHMID STEUERBERATUNG STINTZINGSTRASSE ERLANGEN TEL FAX INFO@STEUER-ERLANGEN.DE Laufen + Walking F.: Andi Marx Den Samstagvormittag verbrachten die Läufer bei der Startunterlagenabholung und einem Besuch der Marathonmesse, danach hieß es Füße schonen! Da hatten es die lediglich als Zuschauer Mitgereisten schöner: Stadtbummel, -führung oder Shoppen kreuz und quer ging es durch die wirklich sehenswerte Innenstadt von Bremen bis ihnen die Füße qualmten oder ein Regenschauer zur Kaffeepause verhalf. Lauf mit vielen Highlights Und dann war es auch schon so weit: Sonntagmorgen Nix geht, alles läuft! Ganz so, wie es das Motto des Veranstalters vorgab! Zwischen Rathaus, Schütting und Bürgerschaft starteten pünktlich um 9:30 h die 10 km-läufer, zehn Minuten später fiel auch schon der Startschuss für die Marathonläufer. Die Frisur sitzt, das Wetter hält! Gegen 11:40 h gingen die Halbmarathonis an den Start um bei Kilometer 6 auf die Marathonstrecke und deren Starterfeld zu stoßen, wo so die letzten 15 km zusammen gelaufen wurden. Der Wind bläst, das Wetter hält! Und die Strecke hat so einiges zu bieten: eine Mixtur aus spannenden und ruhigeren Abschnitten mit insgesamt wenig kraftraubenden Steigungen, mit zwei Flussquerungen bis zur Überseestadt und wieder an die Weser. Höhepunkte der Strecke waren sicherlich die Schlachte mit zahlreichen jubelnden Zuschauern am Flussufer, eine Runde durch das legendäre Weserstadion (was von einigen Läufern gleich zum spontanen Fotoshooting genutzt wurde) und das Finish direkt neben dem Bremer Roland bildete das letzte Highlights der 42,195 Kilometer. Turnverein 1848 Erlangen - 6/

28 Laufen + Walking Feuchtfröhliche After-Race-Party Der letzte der TV 1848 Marathonis war im Ziel das Wetter hält! Aber nur fünf Minuten später ging es los mit einem kräftigen Regenschauer im Zielbereich. Das war gerade nochmal gut gegangen, allerdings hat sich dadurch die TV-Gruppe schnell aufgelöst und alle sind zurück aufs Boot geflüchtet, wo es gleich zur After-Race-Party kam. Abends war ein gemeinsames Essen in großer Runde in der Mühle am Wall geplant, einem Restaurant in einer über 100 Jahre alte Mühle, die in den Wallanlagen Bremens steht. Dort ließen es sich alle Läufer und Fans bei leckerem Essen verdient gut gehen denn wie sich herausgestellt hat, ist wahres Fan-Engagement fast genauso anstrengend wie selber laufen! Und zurück auf dem Schiff wurden bis spät in die Nacht laut und feuchtfröhlich die super Laufergebnisse gefeiert: Hey schaut mal, jetzt schwankt das Schiff!. Tanja Grünewald Vorname Nachname AK- Platz AK Netto 10 km Lauf Dion Heindl 2 MJ U18 00:34:27 Biggi Baur 108 W45 01:11:44 Halbmarathon Claudia Heindl 1 W45 01:39:02 Christian Holland 41 M50 01:41:44 Ulrike Lambrecht 11 W50 01:48:14 Uwe Agatha 101 M50 01:49:47 Carlos Barazal 185 M40 01:57:10 Silke Wistuba 40 W45 01:58:06 Elke Sausmikat 40 W50 01:59:49 Harald Räbel 325 M45 02:10:28 Volker Hanisch 347 M45 02:15:11 Axel Weis 314 M50 02:15:12 Walter Schwiering 339 M50 02:22:10 Kati Rauch 119 W40 02:22:11 Marathon Rüdiger Wurster 62 M50 03:42:12 Kersten Heckmann 3 W50 03:44:56 Peter Heßler 29 M55 03:47:55 Elke Czermin 3 W55 03:53:35 Sabine Hellwig 27 W45 04:27:16 Marathon-Saisonabschluss in Frankfurt Für die 35. Auflage des Frankfurt Marathon am 30. Oktober 2016 hatten Evi Köppe-Neeb, Ulrike Lambrecht und Matthias Wrede vom TV 1848 Erlangen gemeldet. Die schnelle Strecke, die gute Organisation und die großartige Stimmung waren beste Werbung für diesen Marathon. Zur Einstimmung auf das Marathonwochenende gehört am Samstagmorgen der Brezellauf. Dieser 5-Kilometer-Lauf geht in lockerer Atmosphäre zum Main und wieder zurück zur Festhalle. In mitten vieler begeisterter Läuferinnen und Läufer aus zahlreichen Nationen befand sich auch Laufprominenz wie Irina Mikitenko, Arne Gabius und Herbert Steffny. Arne Gabius konnte nach seinem deutschen Marathonrekord im Vorjahr diesmal sehr entspannt und so langsam durch die Straßen von Frankfurt laufen, dass viel Luft zum netten Austausch mit Evi über den Laufsport und Berichten zu seiner derzeitigen verletzungsbedingten Situation bestand. Auch gab es Gelegenheit für Evi Herbert Steffny - dreimaliger Marathonsieger in Frankfurt (1985, 89 u. 91) - eine Rückmeldung zu seinem Laufbuch zu geben. In schöner Erinnerung bleibt zudem die Übergabe einer originellen Brezelmedaille durch die deutsche Marathonrekordhalterin Irina Mikitenko sowie die anschließende Stärkung mit leckeren Frankfurter Brezeln. 28 Über Läufer am Start Auf die Einstimmung vom Vortag folgte ein ebenso herrlicher Marathontag. Das Wetter war bei herbstlichem Sonnenschein perfekt zum Laufen, das Publikum säumte begeistert die Straßen und wunderbare Bilder von der Stadt Frankfurt bleiben in Erinnerung. Durch Frankfurts Häuserschluchten, am Main entlang bis nach Frankfurt- Höchst und wieder zurück zur Messe liefen an diesem Tag bei idealem Wetter 9410 Männer und 2473 Frauen bis ins Ziel. Einen besonderen Abschluss des Marathons bot wieder der Zieleinlauf über den roten Teppich in die Festhalle. Der Frankfurt Marathon wurde seinem guten Ruf in jeder Hinsicht gerecht, obwohl diesmal trotz bester Bedingungen keine neuen Streckenrekorde aufgestellt wurden. Ulrike hatte sich trotz einer Erkältung im Vorfeld eine gute Zeit vorgenommen, ging das Rennen sehr schnell an und war bei der Halbmarathonmarke fast 4 min schneller als geplant. Im letzten Drittel musste sie dann aber doch dem schnellen Anfangstempo Tribut zollen. Obwohl Evi Köppe-Neeb und Arne Gabius nach dem Brezellauf. F.: MW Evi ebenfalls durch die Vorbereitungszeit nicht ganz gesund gekommen war, lief es bei ihr hervorragend und sie beendete den Lauf mit einer sehr guten Zeit. Aufgrund der guten Rennverläufe in Berlin und München begann Matthias schnell und konnte trotz eines etwas langsameren Teilstücks zu Beginn der zweiten Hälfte in etwa die angestrebte Zielzeit. erreichen. Für Ulrike stoppte die Uhr bei 04:15:01, für Evi bei 03:45:58 und für Matthias bei 03:07:02. EK/MW Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

29 Hallensaison hat begonnen Leichtathletik Seit November trainieren die Leichtathleten wieder in der Halle. Vor allem bei den Trainingsgruppen der jüngsten wird es ganz schön eng. Rund 40 Kinder tummeln sich in einer Hälfte der ASG-Halle. Durch die Aufteilung der Kinder in 4 Gruppen und dem sogenannten Stationsbetrieb, bei dem die Gruppen die Stationen durchwechseln, erreichen wir, dass alle in den Genuss der geplanten Übungen kommen. T./F.: Eva Eschenbacher Abschlussspiel mit Pezziball (Gr. U14). Schnappschüsse aus dem Training in der ASG-Halle. Sprungkraftübungen auf der Mattenbahn. Werfen und Stoßen mit dem Medizinball. Auslaufrunden zum Schluss des Trainings. Die Ruhe vor dem Sturm (Gruppe U12). Turnverein 1848 Erlangen - 6/

30 Ringen Positive Halbzeitbilanz 2016 Im September starteten wir mit unserer 1. Mannschaft zum ersten Mal seit 2011 endlich wieder in der Landesliga Nord. Nach dem Aufstieg war jedem bewusst, dass es keine leichte Saison werden würde, da der Leistungssprung von der Gruppenoberliga zur Landesliga kein geringer ist. So war es von Beginn an das vorgegebene Ziel möglichst nichts mit dem Wiederabstieg zu tun zu haben. Mit Ralph Riedel, der vor 2011 schon für den TVE gerungen hatte, konnte man sich für diese Aufgabe vorab gut verstärken. Zusätzlich fanden einige neue Ringer den Weg zu uns ins Training und zwei davon auch ins Team. So kamen Qais Rajabi und Mohammed Moaead zu ihren ersten Einsätzen für unsere Mannschaft. Umso bitterer war hier der verletzungsbedingte Ausfall von Max Strampfer kurz vor Saisonstart. Dennoch sieht es kurz nach Halbzeit der Saison sehr gut aus, das ausgegebene Ziel auch zu erreichen. Zwar starteten wir mit zwei Niederlagen gegen den TSV Zirndorf und AC Regensburg in die Saison, doch die Stimmung im Team blieb weiterhin super. Hier ist eine Mannschaft zusammengewachsen, die füreinander einsteht und Spaß an dem Sport hat. So gelang in der Folge eine kleine Siegesserie, durch die man sich schnell ein gutes Polster zu den letzten Plätzen verschaffte. Etwas überraschend feierten wir einen Sieg gegen den KSV Bamberg, bevor man mit dem TSV Weißenburg und RSC Rehau die beiden direkten Konkurrenten schlagen konnte. So konnte man die beiden folgenden Niederlagen gegen den TV Unterdürrbach und dem Meisterschaftsfavoriten SC 04 Nürnberg verkraften. Zur Saisonhalbzeit lagen wir also mit 6:8 Punkten im guten Mittelfeld der Tabelle. Ziel der Mannschaft ist es jetzt in den nächsten Kämpfen den Tabellenplatz mit 2-3 Siegen den Platz zu festigen und so die Saison durchweg positiv zu beenden. Dies scheint auch zu glücken da man den Rückkampf gegen den KSV Bamberg zwar verlor, dafür aber den TSV Zirndorf schlagen konnte. Nach dem Kampf gegen den AC Regensburg folgen nun die beiden wichtigen Kämpfe gegen die Mannschaften, die in der Tabelle hinter uns liegen. Vielleicht kann man hier schon alles klarmachen um das Saisonziel vorzeitig zu erreichen. Auch unsere Schülermannschaft hat das Hinrundenturnier der Saison 2016 hinter sich. Die Schülerliga wird seit letztem Jahr im Turniermodus ausgekämpft. An einem Sonntag alle Hinrunden- und an einem zweiten Sonntag alle Rückrundenkämpfe. Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen ist die Bilanz ausgeglichen. Den AC Bavaria Forchheim und die WKG Feucht/Röthenbach konnten wir besiegen, doch gegen die starke WKG Burgebrach/Schonungen und dem Vorjahressieger SV Johannis Nürnberg mussten wir uns geschlagen geben. Mirko Fichna Termin bitte vormerken: Am findet unsere Weihnachtsfeier in der Jahngaststätte statt. Beginn ist um 15:00 Uhr. Die Einladungen mit Anmeldung werden mit der Post verschickt. Nach den Berichten zum abgelaufenen Jahr, gibt es wieder ein reichhaltiges Buffet und eine Tombola. Auch als 9-Uhr-Mobicard Mobicard Beerenstark für bis zu 6 Personen 30 Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

31 An den Vereinsmeisterschaften spielten in diesem Jahr ca. 60 Teilnehmer in 8 Konkurrenzen mit. Vereinsmeisterschaften mit Jugendwettbewerben Tennis Zum ersten Mal seit vielen Jahren gab es wieder Jugendwettbewerbe. Aufgeteilt von unserem Trainer David Novak in eine U10-Kleinfeld- und eine Großfeldklasse kämpften 11 Kinder in Gruppenspielen um die Meistertitel. Durch vielleicht zu viel Ehrgeiz oder einfach der noch ungewohnten Situation geschuldet, floss auch die eine oder andere Träne, was natürlich nicht im Sinn der Sache ist. Es geht ja bei den Vereinsmeisterschaften in erster Hinsicht darum mit den unterschiedlichsten Spielern mal zu spielen und Spaß zu haben. Aber das wird mit ein bisschen mehr Erfahrung in den nächsten Jahren bestimmt besser werden. Den Sieg sicherte sich in der Kleinfeldkonkurrenz ungeschlagen Erik Rauh vor Greta Faber und Jakob Güthlein. Auf dem Großfeld gewann Lisandro Sieckmann, der im Gegensatz zu allen anderen Teilnehmern bei den Mannschaftsspielen der Kleinfeldmannschaft in diesem Sommer nicht mitspielen konnte, weil er schon ein Jahr zu alt war. Bei gleicher Anzahl gewonnener und verlorener Matches wurde der 2. Platz durch zwei weniger verlorene Sätze entschieden. Leon Zimmermann wurde Zweiter, David Ditsche Dritter. Auch nur in Gruppenspielen ausgetragen wurde die Damenkonkurrenz sowie die Mixed. Bei den Damen gewann mit nur zwei abgegebenen Spielen ungefährdet Eva Schöppel vor Angelika Gursch und Ulrike Jahn. In der Mixedkonkurrenz gingen die Plätze an die drei gewohnten Paarungen. Eva Schöppel und Volker Barthelmann konnten für die Niederlage im vergangenen Jahr Revanche nehmen und sich den Titel vom Geschwisterpaar Angelika und Florian Gursch zurückholen. Platz 3 belegten die Eltern Evelyne Gursch-Pieldner und Andreas Gursch. Bei den anderen vier Wettbewerben schloss an die Gruppenphase im September noch eine K.o.-Phase der Erst- und Zweitplatzierten an. Bei den Doppeln zogen leider relativ viele Paarungen noch zurück, so dass insgesamt nur fünf Gruppenspiele ausgetragen wurden. In Gruppe A holten sich Stephan v.l. Leon Zimmermann (2.) und Lisandro Sieckmann (1.) bei der Siegerehrung der VM-Jugendkonkurrenz mit Sportwartin Eva Schöppel und Jugendwartin Evelyne Gursch-Pieldner. F.: Bruno Robitzkat Dück und Paul Fuchs durch ein knappes 4:6 7:6 12:10 etwas überraschend den Gruppensieg vor den letztjährigen Vereinsmeistern Volker Barthelmann und Clemens Jungkunz. In Gruppe B siegten in dem ansonsten nicht mehr relevanten Gruppenspiel (alle anderen hatten zurückgezogen) Christoph Unkart und Andreas Robitzkat gegen Florian und Andreas Gursch. Im Halbfinale gewannen Dück/ Fuchs gegen Letztere nach Satz- und ich glaube auch Matchbällen gegen sich hauchdünn ein weiteres Mal mit 4:6 7:6 12:10. Barthelmann/Jungkunz setzten sich gegen Unkart/Robitzkat, ihre Endspielgegner vom letzten Jahr, 7:6 6:3 durch. Und auch im Finale ging es wieder spannend zu. Barthelmann/Jungkunz konnten sich für ihre Niederlage bei den Gruppenspielen revanchieren und siegten 6:3 5:7 10:7 gegen Dück/Fuchs. Platz 3 ging kampflos an Unkart/Robitzkat. Bei den Herren 60 gewannen die Topgesetzten Bernd Staehle und Reinhard Sittl jeweils ihre Gruppe und ihr Halbfinale, so dass sie im Finale aufeinandertrafen. In einem spannenden Match konnte zum ersten Mal im gegenseitigen Aufeinandertreffen Reinhard Sittl die Oberhand gewinnen und den Sieg mit 7:6 und 7:5 nach Hause tragen. Dritter wurde Petr Musil vor Helmut Laich. Sieger der Aktivenkonkurrenz Christoph Unkart (l.) mit Zweitplatzierten Elmar Rauh. F.: Angelika Gursch Die Herren 50 spielten zunächst in zwei Vierer- und zwei Dreiergruppen die Viertelfinalisten aus. Mit Reinhard Sittl zog einer der acht Qualifizierten bereits vor Beginn der K.o.-Phase zurück, so dass mit Zustimmung aller Betroffenen, insbesondere von Petr Musil, der nicht kampflos weiterkommen Turnverein 1848 Erlangen - 6/

32 Tennis wollte, Jörg Corpus nachrücken dürfte. Im engsten Viertelfinale schied Petr gegen Martin Pfeifenberger aus, in den anderen Matches konnten sich jeweils die Gruppensieger relativ deutlich durchsetzen. Damit spielte im Halbfinale Clemens Jungkunz gegen Andreas Gursch und Mingmin Ren gegen Martin Pfeifenberger. Am (wegen Regens mal wieder) auf den 2. Oktober verschobenen Finalsonntag konnte Clemens Jungkunz seinen Vorjahressieg gegen Mingmin Ren wiederholen und gewann 6:3 und 7:5. Den dritten Platz sicherte sich erneut Martin Pfeifenberger. Die größte Konkurrenz war mit 22 Teilnehmern der Wettbewerb der Aktiven, wieder verstärkt mit zwei Damen. Mit Müh, Not und Glück konnte sich Vorjahressiegerin Eva Schöppel nach einer Niederlage gegen Neumitglied Sebastian Kraus durch einen Sieg im Supertiebreak gegen Stephan Dück gerade noch auf den zweiten Platz der Gruppe A retten, die Sebastian Kraus gewann. Klarer ging es in Gruppe B zu, die Volker Barthelmann souverän vor Florian Gursch gewann. Am spannendsten war das Spiel um den Gruppensieg zwischen den beiden Führenden Elmar Rauh und Christoph Unkart, das Zweiterer 6:2 3:6 16:14 (!) für sich entscheiden konnte, nachdem Elmar schon einen Elfmeter beim Matchball vergeben hatte. Auch sehr knapp ging es in der letzten Gruppe zu. Der Topgesetzte Hans Pausch trat erneut praktisch nicht an nächstes Mal wird er daher nicht mehr mit ausgelost. Die Chance nutze Paul Fuchs, setzte sich jeweils im Supertiebreak gegen die favorisierten Andreas Robitzkat und Martin Pfeifenberger durch und holte sich dadurch den Gruppensieg. Das entscheidende Spiel um den letzten Viertelfinalplatz konnte Martin gegen Andreas auch erst im Matchtiebreak gewinnen, so dass Andreas wieder extrem knapp die K.o.-Phase nicht erreichte. Im Viertelfinale erwischte es Eva endgültig. Sie schied im Supertiebreak gegen Christoph aus. Auch die beiden Gruppensieger und Paul und Sebastian kamen nicht weiter. Im Halbfinale setzt sich Elmar im nächsten Matchtiebreak gegen Florian durch. Mit Volker schied gegen Christoph ein weiterer Favorit und mehrmaliger Vereinsmeister aus, wenn auch etwas gehandicapt durch eine Verletzung während des Spiels. So kam es im Finale erneut zu dem Aufeinandertreffen von Elmar und Christoph und wieder wurde es spannend und extrem eng. Mit 4:6 6:3 11:9 behielt aber Christoph Unkart ein weiteres Mal die Oberhand und holte sich den 32 Sieger Reinhard Sittl (l.) und Finalist Bernd Staehle. Meistertitel. Florian, der im Gruppenspiel noch klar gegen Volker verloren hatte, lieferte sich mit diesem ein enges Match um Platz 3, das Volker diesmal erst im Supertiebreak für sich entscheiden konnte und damit Dritter wurde. Hier noch mal die Platzierungen im Überblick: Aktive: 1. Christoph Unkart - 2. Elmar Rauh - 3. Volker Barthelmann Aktive 50: 1. Clemens Jungkunz - 2. Mingmin Ren - 3. Martin Pfeifenberger Herren 60: 1. Reinhard Sittl - 2. Bernd Staehle - 3. Petr Musil F.: Eva Schöppel Damen: 1. Eva Schöppel - 2. Angelika Gursch - 3. Ulrike Jahn Herren Doppel: 1. Volker Barthelmann/ Clemens Jungkunz - 2. Paul Fuchs/Stephan Dück - 3. Andreas Robitzkat/Christoph Unkart Mixed: 1. Eva Schöppel/Volker Barthelmann - 2. Angelika Gursch/Florian Gursch - 3. Evelyne Gursch-Pieldner/Andreas Gursch U10 Kleinfeld: 1. Erik Rauh - 2. Greta Faber - 3. Jakob Güthlein Jugend: 1. Lisandro Sieckmann - 2. Leon Zimmermann - 3. David Ditsche. Eva Schöppel Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

33 Triathlon Ella Schmidt auf Platz 3 beim Ironman Mallorca Ella Schmidt vom TV 48 hat beim Ironman Mallorca am ihre erste Triathlon-Langdistanz bestritten. In der 24 C warmen Bucht von Alcudia schwammen die Starter die 3,8 km mit Neopren. Ella zeigte in 53:32 Min. ihre Schwimm-Stärke und wechselte als Gesamt-Dritte Frau aufs Rad. Die 180 km lange Radstrecke bestand aus 2 Rundkursen. Zunächst ging es 100 km durch das hügelige Hinterland um Alcudia, hier konnte Ella das Tempo hochhalten. Dann folgte ein 20 km langer Anstieg von Pollenca zum Kloster Luc, der den Athleten viel abverlangte. Durch das hohe Tempo hatte Ella Glück und konnte Anstieg und die folgende kurvige, technisch anspruchsvolle Abfahrt im Trocknen absolvieren. Später setzte Regen ein, der die Athleten auf den letzten 30 Radkilometern traf. Mit einer Radzeit von 5:43 Std. erfüllte Ella ihre gesteckten Ziele. Auf Rang 3 in der Altersklasse (AK) liegend wechselte Ella auf die flache Laufstrecke, die in 4,5 Runden zu je 9 km aufgeteilt war. Die mitgereisten Mitglieder des Liga-Teams feuerten Ella an, so dass diese den Marathon konstant durchlaufen konnte. Mit 10:39:50 Std. zeigte Ella eine starke Leistung bei ihrer Langdistanz-Premiere. Dies bedeutete den 3. Platz in ihrer AK und den 30. Rang im Frauenfeld. Nach 10:39:50 Std. bei ihrem 1. Ironman biegt Ella Schmidt strahlend auf die Zielgerade und landet damit auf dem Podest ihrer AK. F.: Schmidt Sieg für TVler Sebastian Kern beim Cross Duathlon Bei perfekten äußeren Bedingungen siegte TV-Triathlet Sebastian Kern bei den Oberfränkischen Cross Duathlon Meisterschaften am in Gefrees und schloss die Wettkampfsaison erfolgreich ab. Schon auf der ersten 6 km langen Laufstrecke sahen die zahlreichen Zuschauer spannende Duelle der schnellsten Läufer. Sebastian konnte sich hier in der ersten Gruppe mit einigen Staffelläufern festsetzen und kam als zweiter Einzelstarter in die Wechselzone. Es ging nun für 18 km und 554 Höhenmeter über die recht selektive Radstrecke mit wurzeligen Trailpassagen und schnellen Abfahrten durch die Wäl- der des Fichtelgebirges. Micha Schricker von der SGB Stadtsteinach fuhr mit 44:33 Min. die Bestzeit auf dem Rad, gefolgt von Christoph Reger (46:20 Min.). Sebastian benötigte 46:55 Min. und legte damit den Grundstein für seinen Sieg, den er aufgrund seiner abschließenden schnellen Laufleistung über die letzten 3 km für sich entscheiden konnte. Seine Finisherzeit betrug 1:20:18 Std. Rang 2 und 3 gingen an Christoph Reger (SC Neubau) und Carsten Friedmann (ASV Triathlon Kulmbach). ES/SK/BuG Turnverein 1848 Erlangen - 6/

34 Triathlon 30. ERLANGEN ARCADEN-LAUF IN DIE MÖNAU Markus-Kristan Siegler und Kebeya Brendah auf dem Siegertreppchen Die Jubiläumsveranstaltung des ERLAN- GEN ARCADEN-LAUFES IN DIE MÖNAU beim TV 48 bot dieses Jahr schnelle Zeiten bei Regen und kühlen Temperaturen. Beim 5 km Hobbylauf wurden überragende neue Streckenrekorde aufgestellt. 2,5 km Schülerlauf Der als erstes gestartete 2,5 km Schülerlauf hatte mit leichtem Nieselregen noch angenehme Bedingungen für die Aktiven sowie deren Eltern und Betreuer. Im 81 Schülerinnen und Schüler großen Feld war Conrad Voigt mit sehr guten 9:29 Min. der Schnellste. Knapp dahinter folgten in einem Kopf-an-Kopf-Rennen Michael Mrutzek und Jan Pluta von der DJK Eggolsheim in jeweils 9:32 Min. Auf Platz 4 folgte Victor Klüwer vom Ohm-Gymnasium. Bei den Schülerinnen gewann Hanna Lökkös vom TV 48 in sehr guten 10:23 Min. vor Ronja Gellenthien (LG Forchheim), die Vorjahreszweite, und Elena Pluta (DJK Eggolsheim) mit 10:36 Min. Der Pokal für die teilnehmerstärkste Erlanger Schule ging auch dieses Jahr wieder an die Michael-Poeschke-Schule, diesmal nur knapp vor der Werner-von-Siemens-Realschule. Besonders erfreulich, dass sich durch die Verlegung des Arcaden-Laufes wieder nach den Sommerferien die Zahl der Schülerinnen und Schüler im Vorjahresvergleich fast verdoppelte. 5 km Hobbylauf Im 5 km Hobbylauf mit 156 Aktiven erlebten die Zuschauer dann das schnellste Rennen, das es in 30 Jahren Mönaulauf jemals gab: Bei den Herren wie auch bei den Damen fielen die seit mehreren Jahren bestehenden Streckenrekorde. So wurde der 5 km Lauf in diesem Jahr der eigentliche sportliche Höhepunkt des Arcaden-Laufes. Felix Mayrhöfer von der DJK Dasswang finishte als Erster in 16:43 Min. Auch Dion Heidl vom gastgebenden TVE als Zweiter unterbot mit 17:04 Min. ebenfalls die von Der Schülerlauf kurz nach dem Start. F.: Bernd Räbiger Valentin Schuhmann gehaltene, im Jahr 2007 aufgestellte Rekordmarke von 17:19 Min. Knapp darüber blieb als Dritter dann Stefan Herr von der TS Herzogenaurach in 17:24 Min. Bei den Frauen hieß erwartungsgemäß die Siegerin Felicity Milton aus Großbritannien. Auch sie, wie Felix Mayrhöfer bei den Männern, eine Läuferin, die beim Hauptlauf über 10 km ganz vorne dabei gewesen wäre, was aber in deren Trainingsprogramm für den Berlin-Marathon am darauffolgenden Wochenende nicht gepasst hätte. Milton erreichte das Ziel in 18:16 Min. und unterbot damit deutlich den bisher von der Erlanger Triathletin Sarah Neukam (19:48 Min.) gehaltenen Streckenrekord aus dem Jahr Lisa Wirth in 18:47 Min., für die Puma Tricats startend, und Corinna Bittel (LAC Quelle Fürth) in 19:23 Min. blieben ebenfalls unter der bisherigen beim Arcaden-Lauf erzielten Bestzeit. Als beste Erlangerinnen erreichten Tanja Neubert und Therese Neukam sekundengleich die Plätze vier und fünf. Soviel Qualität gab es beim Arcaden-Lauf über die kurze Distanz noch nie! 10 km Hauptlauf Beim mit fast 500 Starterinnen und Startern wieder stark besuchten 10 km Hauptlauf setzte dann zunehmend stärkerer Regen ein, der aber bei Weitem nicht so heftig ausfiel, wie vorhergesagt. 34 Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

35 Triathlon Dieses Jahr waren keine Top-Läufer aus Äthiopien und Kenia mit Zeiten um die 30 Min. gemeldet. Damit war das Rennen bei den Männern vom Start weg völlig offen. So gelang es bei seiner Mönaulauf-Premiere dem Tennenloher Markus-Kristan Siegler von der LG Erlangen in neuer persönlicher Bestzeit über 10 km von 33:48 Min. den 1. Platz zu erringen. Erst zwei Wochen vorher wurde Siegler im Rahmen des Fränkischen- Schweiz-Marathons Vierter bei den Bayerischen Meisterschaften im Marathon. Den Arcaden-Lauf 2016 entschied der LGE-Läufer an einer leichten Steigung kurz nach km 6, wo er sich entscheidend vom späteren Zweitplatzierten Mohammed Kamal (34:38 Min.) absetzte und das Rennen von vorne kontrollieren konnte. Der Bronze-Platz ging an Beyene Gizachew (LG Erlangen) in glatten 35:00 Min. Den Damen-Wettbewerb gewann die in Baden-Württemberg lebende und vorher bereits als große Favoritin gehandelte Kenianerin Kebeya Brendah. Sie finishte in guten 37:07 Min. Auf Platz 2 folgte, ebenfalls erwartungsgemäß, mit deutlichem Rückstand Ursula Schürle von DJK Teutonia Gaustadt in 40:49 Min. vor Tina Frasunkiewicz (Dream Team) in 42:42 Min. Als beste Erlangerin finishte Silke Wistuba vom TVE in 48:52 Min. Mannschafts-Wertung 10 km Hauptlauf Die spezielle Vierer-Mannschaftswertung mit mindestens einer Frau gewann schließlich die LG Erlangen (Julia Knierim, Markus- Kristan Siegler, Gizachew Beyene und Jörg Fiedler) in 2:42:08 Std. deutlich vor dem TV 48 in 2:53:15 Std. (Silke Wistuba, Frank Hofmann, Matthias Wrede und Eberhard Moellers) sowie dem Post SV Nürnberg in 2:57:37 Std. Stolze 26 Mannschaften kamen in die Wertung. Insgesamt finishten beim Jubiläumslauf 610 Läuferinnen und Läufer. Nach 2013 und 2014 die Meisten in der 30-jährigen Geschichte der Veranstaltung überhaupt. Das große Feld der 10 km Läufer auf dem Weg in die Mönau. F.: Christoph Hirsch DANKESCHÖN!!! Nach dem Jubiläumslauf hier ein ganz großes DANKESCHÖN an all unsere Sponsoren und Helferinnen und Helfer für deren Treue und zuverlässige Unterstützung, ohne die der ERLANGEN ARCADEN-LAUF IN DIE MÖNAU schon lange nicht mehr existieren würde. Um einmal aufzuzeigen, wie wichtig die nachfolgend genannten Sponsoren für die Veranstalter, aber auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind, sei hier eine Zahl genannt, die wahrscheinlich nicht weiter kommentiert werden muss: Ohne deren Unterstützung und bei gleicher Ausstattung des ARCADEN-LAUFES müssten wir, um auch nur annähernd kostendeckend abschließen zu können, ein durchschnittliches Startgeld (Schüler-, Hobby- und Hauptlauf) von gut 30 pro Teilnehmer kalkulieren! Tatsächlich beträgt das Startgeld dank unserer Sponsoren zwischen 7 (Schülerlauf) und 15 (Hauptlauf). Als erstes sei hier unser Haupt- und Namenssponsor, die ERLANGEN ARCADEN genannt. Seit mittlerweile 10 Jahren der große Unterstützer unseres Laufes (siehe Extrabericht in der Vereinszeitung 2/2016). Charly Popp als fleißiger Helfer beim Kitzmann-Weißbierstand sorgt für Nachschub. F.: Bernd Räbiger Wirklich ein Sponsor, wie man ihn sich als Veranstalter nur wünschen kann! Ohne Peter Kitzmann, Privatbrauerei Kitzmann, würde es keinen Weißbierstand samt Getränken im Zielbereich geben. Eine Attraktion, um die wir von vielen anderen Veranstaltern beneidet werden. Danke auch für das gesamte Sponsoring der Siegerpreise der Mannschaftswertung. Danke an Markus Kern von der Privatbrauerei Kitzmann, der uns von Beginn an beim Aufbau des Weißbierstandes mit Rat und Tat unterstützte. Turnverein 1848 Erlangen - 6/

36 Triathlon Ohne Hella Vestner-Lieb (VESTNER Dienstleistungen) und Dr. Christopher Lieb (LIEB Rechtsanwälte) gäbe es keine ofenfrische Brezen von Trapper danke auch für die Übernahme der Kosten aller Startnummern und Zeittransponder. Danke an den Sportartikelhersteller PUMA, namentlich Stefan Wilk, in Herzogenaurach, der uns die gesamten Siegerpreise des 10 km Hauptlaufes kostenlos zur Verfügung stellte. Johannes Hofmann von der VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach machte es uns durch die erstmalige finanzielle Unterstützung des ERLANGEN ARCA- DEN-LAUFES möglich, Werbemaßnahmen im Vorfeld zu erweitern und die seit diesem Jahr fälligen Verbandsabgaben ohne Erhöhung der Startgelder auszugleichen. Ohne fitmeals.de in Steudach hätte es die leckeren Sportler-Müsli nicht gegeben. Last but not least ein riesiger Dank an alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die zum reibungslosen Ablauf des ERLANGEN ARCADEN-LAUFES IN DIE MÖ- NAU beigetragen haben. Stellvertretend für wirklich Alle seien hier genannt: Günther Beierlorzer, der vor gut 30 Jahren die grandiose Idee zum Mönaulauf hatte. Er unterstützte den Mönaulauf bis zur Einführung der Transponder-Zeitmessung durch zeitgemaess als Chef der Zeitnahme und anschließend als treuer Helfer im Zielbereich wirklich vom ersten Tag an; 36 Selbst zapfen Frisch vom Bauernhof Weller in Kosbach! Heinz Rüger, der mit all seiner Erfahrung, Ruhe und Hilfsbereitschaft, auch im Vorfeld, all die Jahre zur Verfügung stand, wenn es mal eng wurde; Jana Hildenbrand als neue Chefin der Startunterlagen-Ausgabe; Harald Britting als Verantwortlicher des gesamten Zielbereiches; die Familie Helga und Hans Keck, mittlerweile samt Kindern und Enkelkindern, die immer und überall als Helfer bereitstanden, wo es nötig und wichtig erschien; Xaver Wellein, meinem persönlichen Assistenten, seit vielen Jahren; all die langjährigen, treuen Helferinnen und Helfer, die bisher noch nicht erwähnt wurden. Stellvertretend für Alle seien hier genannt: Roman Binner, Thomas Drechsler, Franz Gallob, Burkhard Große, Gunther Heyne, Krista Mikk, Karl Hans Popp, Karlheinz Preller, Ulrike Rabenstein, Bernd und Brigitte Räbiger, Günter Seubert, Günther Wohlrab, sowie das gesamte ehemalige Zeitnahme- Team rund um Günther Beierlorzer und Uschi Hauenstein-Mehl. Regional und unverpackt. Frische Milch von 0-24 Uhr. Hegenigstraße 16 in Kosbach Für eine echte Bereicherung unserer Jubiläumsveranstaltung sorgte die Co-Moderation von Sarah Neukam. Sie bildete gemeinsam mit Michael Cipura ein ideales Team. Ohne den Gesamtverein gäbe es diesen Lauf nicht. Genannt seien hier Wolfgang Beck, Jörg Bergner, die gesamte Geschäftsstelle und vor allem auch Uwe Straub, unser 1a-Hausmeister. Ohne Euch, beginnend beim Hauptsponsor bis hin zu den Helferinnen und Helfern am Wettkampftag, bei leider nicht gerade freundlichem Wetter, hätten wir unser Jubiläum so nicht feiern können. Der mittlerweile vom BLV genehmigte 31. ERLANGEN ARCADEN-LAUF IN DIE MÖ- NAU findet am statt. Wir würden uns freuen, euch hierzu wieder als treue Sponsoren und fleißige Helferinnen und Helfer begrüßen zu können. Roland Nagengast Folgende TVler schafften den Sprung auf das Podium: 2,5 km Schülerlauf WK Pl Min. Alba Warter Rubio U :29 Eszter Lökkös U :46 Juliane Möllers U :28 Hanna Lökkös U :23 5 km Hobbylauf Dion Heindl M 2 17:04 10 km Hauptlauf Silke Wistuba :52 Frank Hofmann :08 Matthias Wrede :12 Dr. Konrad Lang :48 10 km Mannschaften 2. Platz (Silke Wistuba, Frank Hofmann, Matthias Wrede und Eberhard Moellers) 2:53:15 Std. Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

37 Ironman WM Hawaii Anja Beranek finisht auf Platz 4 Die Favoritin und Vorjahres Siegerin Daniela Ryf war nicht aufzuhalten und gewann wie schon 2015 den Ironman Hawaii. Die Schweizerin siegte in der Rekordzeit von 8:46:46 Stunden vor Mirinda Carfrae aus Australien (9:10:30) und der Amerikanerin Heather Jackson (9:11:32). Ein starkes Rennen lieferte auch Anja Beranek am Alii Drive ab, die Erlangerin finishte nach 9:14:26 Stunden auf dem Top Platz 4. Gegen die Top 3 platzierten Daniela Ryf, Mirinda Carfrae oder Heather Jackson kann man verlieren, da diese Drei sehr starke Läuferinnen sind. Anja Beranek war das schon vor dem Wechsel auf die abschließende Marathonstrecke bei der Ironman-Weltmeisterschaft bewusst. Für Anja ging es darum, das Beste aus der Situation zu machen und ihr Ziel, eine Top 6 Platzierung zu erreichen und die war ausgezeichnet! Beim Schwimmen hielt Anja sich in der Spitzengruppe auf, die auch die ersten Kilometer auf dem Rad zusammen anging. Namen wie Meredith Kessler, Camilla Pedersen, Leanda Cave, Jodie Swallow und Mary Beth Ellis waren dabei. Anja war in sehr guter Gesellschaft, als es auf den Queen Kaahumanu Highway entlang der Küste in die Lavafelder Big Islands hinausging. Dort zog sich das Feld bald auseinander. Oft wechselte die Führung, bis Daniela Ryf ernst machte und an die Spitze ging. Die Schweizerin spulte jetzt ihr Rennen ab, die einzige die folgen konnte war Anja Beranek. Gut acht Minuten verlor Anja auf Ryf, sie stellte aber ihre Rennmaschine noch sechs Minuten vor Heather Jackson Anja Beranek beim Zieleinlauf auf Hawaii. am Pier von Kailua-Kona ab. Das war ein Vorsprung, von dem Beranek zehren konnte. Sie war nicht nur dabei, in Kona zum ersten Mal das Ziel zu sehen, sondern auch gleich mit einem Top-Ergebnis das Rennen zu beenden. Das ließ Anja vergessen, dass sie in den Jahren davor wegen diversen Pannen und Problemen zweimal die Rennen Triathlon F.: Marco Müller nicht beenden konnte. Im Ziel war es dann der Top Platz 4. Ryf war weit voraus, aber auch Carfrae und Jackson waren zu schnell in den Laufschuhen. Der Erlangerin folgten die Finnin Kaisa Lehtonen und Michelle Vesterby aus Dänemark auf den Plätzen fünf und sechs. In dem Frauenfeld von 44 Profi-Triathletinnen hat sich mit Kristin Möller eine zweite Triathletin vom TV 1848 Erlangen für die Ironman-WM auf Hawaii qualifiziert. Kristin finishte auf Platz 26. Sie überquerte nach 9 Stunden, 58 Minuten und 25 Sekunden die Ziellinie. Mit einer Marathonlaufzeit von 02:58:45 Std erzielte Kristin die zweitbeste Laufzeit im Damenfeld. Sie verfehlte aber ihr Ziel, unter die Top 20 zu finishen. Möller hatte ihr Ticket für die WM erst Ende August beim Ironman Schweden gelöst. Heinz Rüger Turnverein 1848 Erlangen - 6/

38 Bilder und Namen Sportminister Joachim Herrmann 60 Als 33-Jähriger in den TV 1848 eingetreten Je höher ein Mensch in seiner politischen Karriereleiter steigt, desto mehr gerät er natürlich ins Kreuzfeuer der Kritik. Beim Bayerischen Innen- und Sportminister beschränkt sie sich bei den politischen Gegnern auf die Sache, in seiner Partei stehen ohnehin wohl alle hinter ihrem CSU-Spitzenmann. Seine menschliche Integrität, seine persönliche Korrektheit, seine individuelle Leistungsfähigkeit und seine absolute Kompetenz wird ohnehin kaum jemand in Frage stellen. So bitte ich die parteipolitisch Andersdenkenden um ihr Verständnis, wenn die TV-Führung und sicher auch viele Mitglieder stolz darauf sind, den Sportminister seit 1989, damals noch Abteilungsleiter im Landratsamt Erlangen-Höchstadt, in seinen Reihen zu wissen. Bedeutung des Sports Wenn man das Vergnügen hatte, in diesem Jahr 2016 gleichsam in drei Grundsatzreden zum Sport den Minister zu hören, werden einem Grundlinien der bayrischen Sportpolitik deutlich. Als Festredner des TV- Jahresempfangs hatte Joachim Herrmann die intensive Förderung des Sports mehr als gerechtfertigt erklärt: An Zahlen wies er auf, daß Bayern in Deutschland Vorbildliches leiste. Gerade auch durch den Breitensport werde der Sport zum zentralen Bestandteil unseres gesellschaftlichen Lebens. Im Juli bei der Sportpreis-Verleihung in München für den HC Erlangen für seinen Bundesliga-Aufstieg konnte Joachim Herrmann den Leistungsgedanken im Sport Bayerns und Frankens vertiefen, den hohen Einsatz seiner Erlanger Handballer und die Bedeutung für die Region würdigen. Im November in Herzogenaurach bei der Verleihung der Sportplakette des Bundespräsidenten an 35 fränkische Vereine rückte der Sportminister die Leistungsfähigkeit des Sports und seine tiefe Verankerung in unserer Gesellschaft in den Mittelpunkt. Er zeigte auf, wie Vereine, Stätten der Begegnung sind, Gemeinschaft stiften, der Jugend Regeln vermitteln. Über ein Jahrhundert hinweg hätten gerade auch die fränkischen Vereine ihre Strukturen und ihre Sportangebote den jeweiligen Erfordernissen angepaßt und dabei eine starke Innovationskraft im Ehrenamt entwickelt. Grundlinien bayrischer Sportpolitik werden erkennbar: Die ganzheitliche Sicht auf den Sport ermöglicht dem Minister stets dessen gesamtgesellschaftliche Bedeutung zu beleuchten. Von hier aus World of Sports, adidas AG: Herzogenaurach, Nach seiner Festansprache hatte der Minister 35 fränkische Sportvereine mit der Sportplakette des Bundespräsidenten ausgezeichnet. Beim anschließenden Empfang entstand das Foto von den drei jahrzehntelangen TV-Mitgliedern (v.l.) Jörg Bergner, Joachim Herrmann und Wolfgang Beck erfahren die staatliche Wirtschaftsförderung des Sports, die Stärkung der Leistung seiner Vereine und die Würdigung des Ehrenamts ihrer Funktionäre ihre sportpolitische Zielsetzung. Bau des TV-Vital gerettet Als der 33-jährige Abteilungsleiter (s.o.) 1989 in den TV 1848 eintrat, konnte er noch nicht ahnen, daß er fast 10 Jahre später für seinen Sportverein eine zukunftsweisende Weiche stellen würde. Zwar noch Mitglied des Erlanger Stadtrats, aber ab 1994 auch des Bayerischen Landtags bis 1999 Staatssekretär im Arbeits- und Sozialministerium: Mitarbeiter des BLSV hatten den Antrag des TV 1848 zur Förderung des Baus eines Fitness- und Gesundheitszentrums gerade abgelehnt. Bürgermeister Gerd Lohwasser und Joachim Herrmann erfochten eine genaue Prüfung ihres Vereins. Das zuständige Kultusministerium und erneut der BLSV wurden eingeschaltet (s. Fellermeier) Ergebnis: Zustimmung zum später so genannten TV-Vital. Der Bayerische Staatsminister des Innern ( ), dann des Innern, für Bau und Verkehr und (dann auch noch) für Sport seit 2013 gastiert gerne bei seinem Sportverein bei Stiftungsfesten, Jahresempfängen, Tagungen (Freiburger Kreis), Grußworte, Festreden inbegriffen, wann immer es ihm in seinem vollen Terminkalender möglich ist. Das Foto auf der Titelseite von Kurt Fuchs entstand auf der großen Geburtstagsfeier in der Ladeshalle. W. Beck 38 Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

39 Bilder und Namen Walter Fellermeier 75 BLSV-Kreis-Vorsitzender auf Dauer Walter Fellermeier. Niederbayer. Seit über einem halben Jahrhundert in Mittelfranken. Spricht hochdeutsch mit niederbayrischem Akzent und Redewendungen, aber kein fränkisch. Walter Fellermeier. Noch lange keine Dreißig: Beim TSV Frauenaurach zum Vorsitzenden gewählt, baute den Dorfverein zum modernen Großverein aus, mitglieder- und sportstättenmäßig. Jahrzehnte im Amt Walter Fellermeier. Kreisvorsitzender des BLSV seit Jahrzehnten im Amt, wahrscheinlich auf Dauer und Ewigkeit. Nachfolger- Suche. Walter Fellermeier. Parteimitglied der SPD. Im Erlanger Sportverband Mitglied: Ich versteh nicht, daß da kein Aufschrei durch die Erlanger Sportwelt gegangen ist, als diese Hallenpläne (Minimal-Lösungen beim ASG und an der Hartmannstraße) des Rathauses bekanntgegeben wurden. Walter Fellermeier. Eigenschaften: Tennisspieler kennt den Sport, die Vereine, den Verband auch als stellvertretender BLSV- Bezirksvorsitzender. Sorge um die Vereine und ständige Hilfsbereitschaft. Sportsoziales Verhalten. Stets ernsthaftes, seriöses Arbeiten. Kein Selbstdarsteller. Steter Einsatz für Sportvereine. Walter Fellermeier. TV 1848: Für den Bau des TV-Vital habe ich im BLSV mein Gesellen- und Meisterstück gemacht. Wahlleiter bei Vorstandswahlen. Seit Dezember 2013 Ehrenmitglied. Danke für Deinen Einsatz, Walter, für die Stadt und den Kreis! W. Beck Abgabeschluss für Texte und Fotos zur Ausgabe Februar / März 2017 der TV-Vereinszeitung Montag, F.: Privat Turnverein 1848 Erlangen - 6/

40 Bilder und Namen Früherer TV-Handballer Felix Wosnitzka Zwei Ehrenbriefe der Stadt Erlangen Meine aktive Zeit beim TV möchte ich nicht missen. Es war eine schöne Zeit mit toller Kameradschaft, sagt der ehemalige Handballer heute noch im Rückblick auf die 1960-er, 1970-er Jahre. Es war noch die Zeit des Großfeld-Handballs, als der 22-Jährige im Jahr 1965 von der SGS zum TV 1848 wechselte. Anfangs noch gelegentlich in der Reserve dann aber bis 1970 in der 1. Mannschaft betrieb Felix seinen Wettkampfsport, war anschließend drei bis vier Jahre Trainer der C- und D-Jugend und spielte bis ca wieder in der Reserve. Für seine 50-jährige Treue zum TV 1848 wurde er 2015 zum Ehrenmitglied ernannt. DAV-Vorstand Ehrenbrief für den Sport Nach dem Ende seines Handballsports trat der Mann, der seit seinem 12. Lebensjahr das Wandern und Skifahren liebte, im Jahre 1979 dem DAV Sektion Erlangen bei. Zehn Jahre später wurde er 3. und 2. Vorstand bis zum Jahr In diesem Jahr wählten ihn die DAV-ler zu ihrem 1. Vorstand. Der verantwortungsvolle Mann, Gerd Lohwassers Schwager, konnte seinen Deutschen Alpenverein Sektion Erlangen bis zum Ende seiner Vorstandschaft am von auf Mitglieder vergrößern. Mit dem Bau der Boulderhalle und des Kletterturms schuf er dafür die Voraussetzungen, aber auch für Deutsche Cups und Weltcups in Erlangen. Mitglieder der Sektion Erlangen holten nationale und internationale Titel. Der Leistungssport Klettern war in der Hugenottenstadt endgültig heimisch geworden. In seiner Laudatio würdigte OBM Siegfried Balleis am bei der Verleihung des Felix Liebe zum Bergwandern und Skifahren seit über 60 Jahren Sport-Ehrenbriefs der Stadt Erlangen die Leistungen Felix Wosnitzkas. Daß er dabei auch den Führungsstil des verantwortungsvollen, aber eher bescheidenen ehemaligen TV-Handballers mit kollegial, loyal und engagiert charakterisierte, gehört zum Bild, das sich jeder von ihm machen kann. Ehrenbrief: Städtepartnerschaften F.: Privat Bereits am , also vor zwei Monaten, verlieh OBM Florian Janik an Felix Wosnitzka den Ehrenbrief für besondere Verdienste auf dem Gebiet der Städtepartnerschaften. Der neue OBM bedankte sich damit für die großartige ehrenamtliche Arbeit, die der Geehrte beim partnerschaftlichen Kontakt zwischen Erlangen und Umhausen, Jena sowie Cumiana geleistet hat. So festigte er durch Anregungen und Anstöße die partnerschaftliche, freundschaftliche Verbindung zu Umhausen (Talort der Erlanger Hütte), trieb 1990 die Wiedergründung des DAV Sektion Jena mit voran und verantwortete in der Folge die jährlichen DAV-Treffen der Partnerstädte. Schließlich wurde Felix Wosnitzka für seine Unterstützung des Versöhnungswerks mit Cumiana, wo er den Einsatz seines Amtsvorgängers Schuster fortsetzte, geehrt. W. Beck 1967 Meister der Landesklasse und Aufsteiger in die Bayernliga (höchste bayr. Spielklasse): (stehend v.l.) Rainer Maier (verletzt), Hertwig, Knauer, Wosnitzka, Seubert, Egelseer, Koch, Zahn, Weiß und Betreuer Gumbmann, (kniend v.l.) Ibl, Seidler, Stoll, Reinfels. 40 Feldhandball auf dem Jahnplatz, Jahnhalle im Hintergrund F.: Privat Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

41 Bilder und Namen 24h-Indoor-Cycling-Marathon beim TV 1848 Bereits zum sechsten Mal fand die populäre 24-Stunden-Veranstaltung im TV-Vital statt. Über 500 Fahrer legten zusammen fast km auf 44 Rädern zurück. Das war ein neuer Teilnehmer-Rekord. Viele namhafte Erlanger Unternehmen sponsorten wieder die Veranstaltung für einen guten Zweck. Ihr Erlös diente diesmal dem Bau des öffentlichen Mehrgenerationen-Sportparks neben dem Vital. Unter den ein- und mehrstündig fahrenden Indoor-Cyclern aller Altersklassen waren auch viele Firmenchefs. Der Ruf als Sport- Vorbilder ihrer Belegschaften mindestens im TV 1848 ist ihnen sicher. Deutschlandweit existieren nur ein paar 24-Stunden-Events. Deshalb kamen die Cycler nicht nur aus dem sportbegeisterten Erlangen und der Metropolregion, sondern auch aus weit entfernten Städten. Kerstin Markgraf aus Karlsruhe fuhr 21 Stunden, Andreas Valersi aus Vorarlberg 24 und Thomas Wertmann aus Fürth ebenfalls 24 Stunden. Auch in der Nacht waren fast immer alle Räder mit begeisterten Cyclern besetzt. Stefan Dellermann hatte andere deutsche Spitzen-Instruktoren nach Erlangen geholt. Eine Dauer-Hochstimmung unter den Beteiligten war die Folge. Unter den solchermaßen gestimmten Indoorern traten auch 27 Schüler und Schülerinnen der Hedenus-Mittelschule in die Pedale. Ihre engagierte Lehrerin Ursel Ströbel hatte wieder einmal mit Kollegen für die Sportspaß-Teilnahme gesorgt. Besonders froh war sie auf das Mitmachen der vielen syrischen Flüchtlingskinder aus den Übergangsklassen gestimmt. Ebenso begeistert zeigte sich Ströbel über den Eifer ihrer Schützlinge mitten in der Nacht, noch einige Radelstunden über den Plan hinaus zu fahren. Beim TV 1848 ist man stolz auf die Mitarbeiter und Mitglieder des Vital. Manche arbeiteten auch nachts, ehrenamtlich natürlich, für die Sportlerversorgung zehn Stunden und mehr W.B. Alle Cycler der ersten Stunde mit den meisten Sponsoren und den drei Organisatoren (weißes Hemd, Krawatte) Wolfgang Beck, Günther Beierlorzer und Klaus Leutsch Fahrer der ersten und zweiten Stunde Zweiter Bericht folgt in unserer Ausgabe 1/2017. Spitzen-Instructor Stefan Dellermann (l.) mit Thomas Wertmann, der zum dritten Mal 24 Stunden gefahren war. Fotos: Bernd Böhner Turnverein 1848 Erlangen - 6/

42 Geburtstage Herzlichen Glückwunsch Frauen Januar 01. Auschel Ute Steger Elisabeth 25. Friedrich Solveig Hengel Ursula Kopper Gabriele Schmidt Sonja Zmija Brigitte 12. Höfer Maria Jamin Wiebke Ledwig Michael 62 Preidt Heinrich 57 Ye Jian-Feng Bürgermeister Volker 85 Franke Roswitha Radusic Anica 13. Beloukhine Irene Felten Matthias 50 Heyne Katharina 26. Fischer Elionore Kitz Annette Lehmann Jürgen 52 Kornder-Bilke Elisabeth Sigling Renate Leuschner Hannelore Weiß Gert 69 Schmidt-Hartung Irmtraud 27. Bergmann Kerstin Schmidt Anita 03. Bauer Josef 55 Schubert-Ardiles Doris Lehmann Dorothea Siebold-Lex Gisela Greil Reinhold Jungkunz Christine Rüdiger Judith Wolf Jutta Olbrich Siegfried 81 Krapfl Hildegard 28. Schülein Inge 14. Beyer Maria Raab Walter 70 Thiele-Hollederer Heike 29. Karl Erika Bodenstein Cornelia Vogel Gerhard Braeske Ellen 30. Fernbach Renate Klinik Veronika Windsheimer Rudolf 83 Reinhold Renate Kühling Margaretha Meyer Elisabeth 04. Elsermann Dieter Dietrich Ursula 31. Chiappina Marisa Vrba Dorothea Messingschlager Jürgen Kampmeier Sirka Dorr Anneliese 15. Dierke Karin Peiberg Ehrhard 75 Kraus Petra Frembs-Rohbrecht Christine Lochner Beate 05. Dr. Girbig Paul Dr. Jungkunz Kerstin Gregori Heidi Müsse-Fietz Elke Mayer-Blasig Bernhard Dr. Kirchner Monika Thumm Juliane Windsheimer Erika 06. Olvitz Horst 66 Schwerna Marlies Wallis Kathrin 16. Gaukler Pia Schotte Christoph 56 Vogel Doris Walter Ulrike 08. Siebert Patricia 09. Bartels Lenka Kraus Monika 10. Van Führen Rita Vitzethum Brigitte 11. Ritter Rosemarie Weber Lis 12. Höfer Gisela Lang Christel Schlemper Irene 13. Gumbmann Hildegard EM Höfler Kerstin Kneidl Ursula 14. Szabo Ingeborg 16. Kolasinski Maria 17. Gremer Thea EM Reiss Elly Seefried Annette 18. Riemrich Hannelore Sticherling Birgit 19. Pfaffenberger Karin 20. Eigel Gerlinde Lönne Lieselotte Marenbach Birgit Mücke Johanna Schnait Ana Studtrucker Gabriele Wörlein Bettina 21. Baumgärtner Christine Köhlerschmidt Bettina 22. Franz Sabine Karpeles Sabine Kunz Edeltraud Zahn Karin EM 23. Kleinert Gunda Skowron Margareta 24. Fischer Hannelore Frank Ulla Semlinger Marlene Februar 01. Allabauer Ida Franke Susanne Kellermann Irmgard Lindner Lieselotte Sauermann Meike Seeberger Petra Trummer Inge EM 02. Hielscher Sabine 03. Biberschik Ingrid Rusin Gisela 04. Borufka Eva Sausmikat Elke Tittel Irene Volkmann Irene 05. Kraus Anita 06. Dorniak Carin Kauffmann Claudia Lowicki Ireneusz May Christina Spath Ingrid Ströbel Ursula Weiß Christine Wolfrath Christa 07. Balle Elisabeth Bunnemann Ulrike Czermin Elke Dr. Karagöz-Perst Melek Kraus Brigitte Kühl Renate 08. Akopian-Hof Noner Reck Andrea 09. Heller-May Maria Iwainsky Rosemarie Rappe Jutta Schleeh Else 10. Greve Erika Weichler Elisabeth 11. Beys Gabriele Dr. Horscht Beate Kontny Claudia 17. Dzieia Ellen Herbert Manuela Hestermann Susanne Hirsch Anny 18. Körner Ingrid Schultheis Karin 20. Steinmüller Katharina 21. Adler Charlotte EM Schaub Irma Wichmann Gertrud 22. Geithner Martina Göcke Carolien Mickal Herta Scholze Brunhilde 23. Berg-Krätzer Angela Bunde Brigitte Höpfner Lisel 24. Bauer Bozena Rechtenbacher Ursula Reinhart Anita Steiner Gerda 25. Christian Anette Gabbert Margot Weiland Elvira 26. Bachfischer Maria Dr. Nees Manuela Rossmanith Susanne Zoglauer Magdalena 27. Rogge Adelheid Schmauch Christl 28. Deschner Inge Hertrich Beate Mirsch Martha Männer Januar 01. Bassem Ismail 67 Buggisch Christian 54 Buschmann Achim 55 Faber Torsten Gesell Rüdiger 55 Horn Konrad 84 EM 08. Fischer Jürgen 65 Suchta Josef Schmitt Peter Albrecht Volker 53 Dr. Friedl Gustl-Bernhard 53 Dr. Lettau Ulrich Balle Alfred 67 Hartung Ernst-Georg 62 Dr. Heidenreich Georg 52 Dr. Watzinger Klaus Meyer Hermann 71 Pöckelmann Heiko 73 Sopel Gerhard 70 Dr. Wilhelm Dieter 79 EM 13. Blaudszun Wolfgang 77 Dr. Lang Konrad 79 Schürmann Markus Albrecht Peter 56 Güthlein Herbert 78 EM Dr. Hartmann Günter 79 Moninger Friedrich 66 Zobler Joachim Adelhardt Karl 72 Baier Andreas 51 Kadakoglu Satilmis 61 Dipl.Ing. Lampert Eberhard 63 Patzke Uwe 63 Schreiter Klaus-Dieter Fehn Hermann 91 EM Johannes Jochen 60 Marinescu Florian Bruckhaus Dirk 53 Körber Günther 66 Schaufler Robert 58 Trost Norbert Karpeles Wilfried 61 Paulus Robert 81 EM Windisch Norbert Mertens Roderich Turnverein 1848 Erlangen - 6/2016

43 Geburtstage 20. Herrmann Ludwig Beierlorzer Günther Basel Ralf Müller Horst 61 Ibl Erwin 77 EM Spoljaric Marijan 81 Huber Peter 84 Ströhlein Walter 68 Mitrovic Jovan 68 Weis Axel 54 Dr. Kaiser Joachim Gutknecht Horst 66 Schreiber Gerald 56 Spöckmaier Otto Müller Roland 72 Dr. Schmettow Dieter 77 Schott Henry 56 Schreiber Hubert Biermann Peter 52 Maid Bernhard 61 Möckel Karl 77 Dr. Waldmann Hermann Steubing Markus Böhm Hans 80 Dr. Brückner Walter 81 Maar Werner 61 Sasse Peter 68 Zeller Manfred Huang Hartmut 54 Klement Gerhard 58 Kretschmann Jürgen Dörr Werner 74 EM Dr. von Pierer Heinrich 76 EM Zirngibl Max Rathmann Jörg Enderes Werner 68 Schaub Günter 52 Schneider Roland Krönert Dirk 61 Macholdt Gerd 51 Matz Horst 57 Wagner Andreas 53 Wurster Rüdiger 52 Februar 01. Henninger Peter 73 Kreß Paul 65 Laich Helmut 70 Prof. Dr. Tielemann Michael Baumgärtner Uwe 56 Englhardt Andreas 54 Peters Michael 52 Racher Helmut 58 Schatt Jürgen Elias Friedhelm 66 Gremer Edmund 83 EM 04. Biermann Manfred 51 Fischer Friedrich 63 Malter Richard 64 Nägel Hans 85 EM 05. Däumling Werner 80 EM Feiler Gerhard 73 EM Lagerbauer Benno 50 Seese Rolf 55 Sinner Alfred 66 Wellein Bernd Pelzer Siegfried Deml Thomas 54 Fillibeck Heimo 82 EM Janowski Eckhard 75 Schierling Hubert 60 Willem Klaus Knauer Paul 82 EM Nitze Thomas 62 Scheller Josef 58 Weller Georg Betz Kurt 72 EM Hüttl Walter 84 Idczak Adam 61 Dr. med. Schanda Siegfried 56 Ziebell Stephan Pusch Siegfried 73 Schwarzmann Claus Dotterweich Gerhard 67 Engl Werner 75 Sittinger Hermann Axmacher Friedrich 63 Dr. Bärthlein Stefan 66 Löhndorf Peter 70 Scheller Gerhard Schmidt Fritz 83 Siemandel Jörg 50 Wichmann Ulrich Bonczek Werner 66 Schnapperelle Jochen 70 Seidl Heinz 81 Stockmeyer Harald 58 Stumpf Heinz Bartels Axel 70 Dr. Bittner Gerhard 68 Grosch Walter 62 Menéndez Gerardo 81 Scholze Günther 80 Stanek Norbert Brakhoff Horst Kunert Peter 63 Seggewies Helmut 81 Dr. Just Robin 51 Kreuter Hans 79 Schmöe Hanno 62 Schörshusen Uwe 72 Spudat Joachim 62 Willert Franz Blümel Paul 81 Kroitzsch Johannes 74 Ruhfaß Günter 79 Stein Winfried Engels Norbert 59 Kühn Werner 73 Semlinger Adolf 80 EM 23. Distler Walter 81 Hoffmann Jürgen Bartulec Jan 55 Daschner Dietmar 54 Döhnel Reinhard 61 Hemme Heinz 61 König Klaus 56 Quast Volker Carstens Peter 86 Sieckmann Jan Barth Stefan 80 Mickal Hermann Görzig Frank 57 Walter Torsten Appleton Stephen 67 Dinger Fritz-Jürgen 74 Hampel Wolfgang 66 Kolb Rainer 59 Müssenberger Heinz 75 EM Turnverein 1848 Erlangen - 6/

44 Rebecca Friedrich Kundenberaterin in der Geschäftsstelle Herzogenaurach Haydnstraße Banking ist einfach. Jetzt auch mit Ihre Sparkasse für zuhause und unterwegs! direkt GIRO das kostenlose* Online-Konto bietet Ihnen umfangreiches und sicheres Onlineund Mobile-Banking via PC, Tablet und Smartphone-App. Alle Informationen erhalten Sie bei unseren Beratern oder unter Telefon (Mo. Fr. jeweils von 8:00 bis 20:00 Uhr). * Entgelte für Online-Banking: chiptan-generator einmalig 16,09 inkl. Versand; smstan 0,09 und pushtan 0,04 pro Benachrichtigung. Stand: 08/2016 Wenn s um Geld geht sparkasse-erlangen.de S Sparkasse Erlangen

Dorfmeisterschaft 09

Dorfmeisterschaft 09 1 Kreuzberghof 3 289 Hildegard Riesner 78 Roswitha Reder 75 Angelika Hackl 73 Monika Nowak 63 2 Schützen Owi 282 Hildegard Riesner 85 Angelika Hackl 75 Roswitha Reder 71 Monika Nowak 51 3 Jäger 2 264 Ralf

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