Zuordnung der Kapitel aus deutsch.ideen 4 ( ) zu den Bildungsstandards Klasse 8

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1 Zuordnung der Kapitel aus deutsch.ideen 4 ( ) zu den Bildungsstandards Klasse 8 1. Sprechen Informieren zwischen zweckgebundenen, sachlichen Darstellungsweisen, die der Information dienen, und der Wiedergabe subjektiver Eindrücke unterscheiden; Informationen für eine sachliche und zweckgebundene Information (Bericht, Beschreibung, Referat) sammeln, auswählen und ordnen; frei, auch mithilfe von Stichwörtern, präsentieren und Visualisierungsmittel einsetzen; anhand elementarer Kriterien eine Präsentation beurteilen. Gespräche führen aktiv zuhören und sich auf Gesprächsthema und -verlauf konzentrieren; sich themenbezogen in Gespräche einbringen und ihre eigene Aussage klar und verständlich formulieren; Kritik aufgreifen und konstruktiv Kritik üben; s. Band 3 Berichten, S. 47ff. Beschreiben, S. 50ff. Kapitel: Texte lesen, bearbeiten, vorstellen Präsentieren, S. 124f. s. Band 3 Kapitel: Das Lernen lernen Ein Interview vorbereiten, S. 18f. Kapitel: Umgang mit dem Jugendbuch Einen Jugendbuchautor kennen lernen, S. 222f. Kapitel: Balladen Zwei Balladen vergleichen und interpretieren, S. 185 Kapitel: Texte lesen, bearbeiten, vorstellen Eine Rede vortragen, S. 114 die Gesprächsleitung übernehmen. Mündlich argumentieren, S. 29ff. 1

2 Diskutieren und verschiedene Formen der Diskussion unterscheiden und ihre Regeln anwenden; Mündlich argumentieren, S. 29ff. eine Diskussion organisatorisch und inhaltlich vorbereiten; wichtige Beiträge in Stichworten zusammenfassen und explizit auf andere Argumente und Meinungen eingehen; Begründungen geben, S. 30f. Begründungen geben, S. 30f. sachlich und fair mit den Argumenten anderer umgehen; Wann eine Argumentation gelingt, S. 33 die eigenen Argumente sinnvoll strukturieren und präzise darstellen; Wann eine Argumentation misslingt, S. 32 eine begründete Stellungnahme abgeben. Begründungen geben, S. 30f. Textvortrag Gedichte und Balladen und kürzere epische oder dramatische Textpassagen auswendig vortragen. Kapitel: Das Lernen lernen Sich leichter etwas merken, S. 13 Kapitel: Balladen Balladen vortragen, S. 186f. 2

3 Szenische Verfahren verschiedenen Ausdrucksformen der Körpersprache (Gestik, Mimik, Haltung, Gang) situationsbezogen einsetzen; auf unterschiedliche Weise einen Text szenisch erarbeiten; verschiedene gestaltende Zugänge zu literarischen Figuren nutzen; einen einfachen dramatischen Text inszenieren. Die Stimme und das Sprechen trainieren, S. 79 Szenisches Lesen, S. 79ff. Szenisches Interpretieren, S. 83ff. Einen Text szenisch ausgestalten, S. 86f. Kapitel: Drama Friedrich Schiller: Wilhelm Tell Ein Drama inszenieren, S. 214ff. 2. Schreiben Schreibkompetenz zwischen verschiedenen Funktionen des Schreibens unterscheiden und sie beim Schreiben berücksichtigen; Texte unter Berücksichtigung bestimmter inhaltlicher und formaler Vorgaben planen, schreiben und überarbeiten; Texte in gut lesbarer Schrift und angemessener Form verfassen; die spezifischen Möglichkeiten des Computers nutzen (Textverarbeitung). Informieren in selbst verfassten Texten über Ereignisse berichten; Gegenstände, Vorgänge, Wege, Orte, Personen und Bilder beschreiben; über Sachverhalte und Texte schriftlich informieren. Kapitel: Das Schreiben lernen Schreiberfahrungen, S. 21f. Kapitel: Das Schreiben lernen Schreibprozesse, S. 23ff. Extra: Projekt: Inhaltsangabe am Computer, S. 64 Berichten, S. 47ff. Beschreiben, S. 50ff. Protokollieren, S. 54f. Kapitel: Umgang mit dem Jugendbuch Eine Buchrezension schreiben, S. 224f. 3

4 sich mit einem Sachverhalt in Form einer einfachen Erörterung auseinander setzen. Interpretieren ihr Textverständnis ausdrücken, indem sie den Inhalt von Texten und Filmen schriftlich zusammenfassen; Personen, auch literarische Figuren, charakterisieren; handlungs- und produktionsorientiert mit Texten umgehen; Kreatives Schreiben Texte nach unterschiedlichen Schreibimpulsen als Ausdruck individueller Fantasie und Kreativität gestalten; in eigenen Schreibprodukten elementare Gestaltungsmittel verwenden. Schriftlich argumentieren, S. 34ff. Die Inhaltsangabe, S. 56ff. Kapitel: Das Schreiben lernen Einen Text kommentieren, S. 25 Einen literarischen Text ausgestalten, S. 69ff. Vorstellungen von Figuren und Orten entwickeln, S. 83ff. Gestaltendes Schreiben, S. 69ff. Kapitel: Erzählende Texte Mit Kalendergeschichten gestaltend umgehen, S. 128ff. Mit Anekdoten gestaltend umgehen, S. 134f. Eine Kurzgeschichte gestaltend interpretieren, S. 144ff. Extra: Projekt: Ein Journal erstellen, S 158 Kapitel: Lyrik Thema: Mensch Gestaltender Umgang mit Gedichten, S. 170ff. Kapitel: Balladen Gestaltender Umgang mit Balladen, S. 186ff. Schreibanregungen ausprobieren, S. 67 Gestaltendes Schreiben, S. 69ff. 4

5 Rechtschreibung und Zeichensetzung einen Grundbestand an Rechtschreibregeln anwenden und die häufigsten Zeichensetzungsregeln befolgen; schwierige Fälle der Groß- und Kleinschreibung beachten und Regeln der Zusammen- und Getrenntschreibung anwenden; selbstständig die Schreibung von Fremdwörtern klären; Fehlervermeidungsstrategien anwenden und die eigene Rechtschreibung selbstständig überprüfen; bewusst und kritisch mit einem Rechtschreibprogramm arbeiten. Kapitel: Rechtschreibung und Zeichensetzung S Kapitel: Rechtschreibung und Zeichensetzung Groß- und Kleinschreibung, S. 89ff. Getrennt- und Zusammenschreibung, S. 95ff. Kapitel: Rechtschreibung und Zeichensetzung Fremdwörter, S. 100f. Kapitel: Rechtschreibung und Zeichensetzung Extra: Üben. Rechtschreibung, S. 104ff. 3. Lesen/Umgang mit Texten und Medien Lesekompetenz beim Lesen altersgemäßer literarischer und nichtliterarischer Texte unterschiedliche Lesestrategien (auch Randnotizen, Zwischenüberschriften) anwenden. Umgang mit literarischen und nichtliterarischen Texten Inhalt und Aussage eines Textes erfassen; Sie erkennen Grundmuster von Verhalten und Erfahrung und setzen sich mit den dabei aufgeworfenen Problemen und Wertvorstellungen auseinander; Zusammenhänge zwischen Inhalt, Sprache und Form eines Textes herstellen; Grundbegriffe der Textbeschreibung (offener Anfang offener Schluss, Rahmen- und Binnenhandlung) gebrauchen; Kapitel: Texte lesen, bearbeiten, vorstellen Sprech- und Lesetechniken, S. 113ff. Sachtexte verstehen, S. 117ff. Kapitel: Erzählende Texte, S. 126ff. Kapitel: Lyrik Thema: Mensch, S. 168ff. Kapitel: Balladen, S. 178ff. Kapitel: Drama Friedrich Schiller: Wilhelm Tell, S. 198ff. Kapitel: Umgang mit dem Jugendbuch, S. 218ff. Kapitel: Lyrik Thema: Mensch Den Bezug von Form und Inhalt erkennen, S. 174f. Kapitel: Erzählende Texte Merkmale der Kalendergeschichte wiederholen, S. 127 Merkmale der Anekdote wiederholen, S. 132 Merkmale von Kurzgeschichten erkennen, S

6 analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden der Texterschließung und des Umgangs mit Medien anwenden; verschiedene Textarten an grundlegenden Gattungsmerkmalen und Gestaltungsmitteln erkennen und unterscheiden (Kurzgeschichte, Kalendergeschichte, Novelle, Drama, Gedicht/-Ballade, Jugendbuch/Bearbeitungen von Werken der Weltliteratur für Jugendliche). Medienkompetenz Möglichkeiten der verschiedenen Medien als Mittel der Information, Kommunikation, Meinungsbildung, Werbung und Unterhaltung nutzen; zwischen elementaren Formen der Nachrichten- und Informationsvermittlung in Rundfunk, Zeitung, Fernsehen und Internet unterscheiden und ihre Wirkung kritisch reflektieren Gestaltendes Schreiben, S. 69ff. Kapitel: Erzählende Texte, S Kapitel: Lyrik Thema: Mensch, S Kapitel: Balladen, S Kapitel: Erzählende Texte Kalendergeschichte und Anekdote, S. 127ff. Kurzgeschichten, S. 136ff. Novelle Gottfried Keller: Kleider machen Leute, S. 149ff. Kapitel: Lyrik Thema: Mensch, S Kapitel: Balladen, S Kapitel: Drama Friedrich Schiller: Wilhelm Tell, S Kapitel: Umgang mit dem Jugendbuch, S Kapitel: Neue Medien: Computer Computer als Mittel der Information, S. 231ff. Kapitel: Neue Medien: Computer Verschiedene Medien vergleichen, S. 234f. mit einfachen Hypertexten umgehen; Kapitel: Neue Medien: Computer Mit dem Internet recherchieren, S. 231ff. sich sowohl analytisch als auch im Rahmen eigener Produktionsversuche mit dem Medienangebot für Jugendliche auseinander setzen und es kritisch nutzen; produktiv und kreativ mit dem Computer (Textgestaltung, grafische Gestaltung) umgehen. Kapitel: Neue Medien: Computer Computer als Mittel der Kommunikation, S. 237f. Extra: Projekt: Inhaltsangabe am Computer Kapitel: Texte lesen, bearbeiten, vorstellen Mit Grafiken umgehen, S. 121ff. Präsentieren, S. 124f. 6

7 4. Sprachbewusstsein entwickeln Satzfolgen und Satzgefüge die grammatische Funktion von Attribut-, Subjekt-, Objekt- und Adverbialsätzen bestimmen; komplexe Satzgefüge übersichtlich konstruieren; Adverbialsätze nach ihrer inhaltlichen Bedeutung unterscheiden; Adverbialsätze und andere Formen adverbialer Bestimmungen verwenden, um Zusammenhänge zu verdeutlichen. Modalität die verschiedenen Funktionen der Modalität sachgerecht verwenden; verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten für Modalität (Modus, Modalverben, Modaladverbien) nutzen; die Rede eines Dritten in der indirekten Rede wiedergeben; den Konjunktiv der indirekten Rede als Mittel der Distanzierung beschreiben und benutzen. Wortgeschichte Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Einblicke in die Geschichte des deutschen Wortschatzes (Einfluss fremder Sprachen, Unterschied zwischen Erb-, Fremd- und Lehnwort); können die Herkunft eines Begriffs, einer Redewendung oder eines Namens in einem etymologischen Wörterbuch nachschlagen. Kapitel: Satzfolgen und Satzgefüge Satzglieder und Gliedsätze, S. 246ff. Kapitel: Satzfolgen und Satzgefüge Die Bauweise von zusammengesetzten Sätzen erkennen, S. 244f. s. Band 3 Kapitel: Satzfolgen und Satzgefüge Satzglieder und Gliedsätze, S. 246ff. Kapitel: Modalität Was ist Modalität, S. 254f. Konjunktiv I, S. 258ff. Konjunktiv II, S. 262ff. Kapitel: Modalität Was ist Modalität, S. 254f. Konjunktiv I, S. 258ff. Konjunktiv II, S. 262ff. s. Band 3 Kapitel: Modalität Konjunktiv I, S. 258ff. Kapitel: Sprach- und Wortkunde Etappen der Sprachgeschichte, S. 288ff. Erb-, Lehn- und Fremdwort, S. 291ff. Kapitel: Sprach- und Wortkunde Was Erb- und Lehnwörter sind, S

8 Sprache und Stil auffällige sprachliche Mittel in Texten auf eine zu Grunde liegende kommunikative Absicht beziehen; syntaktische (Parataxe, Hypotaxe) und semantische Stilmittel (Synonym, mehrdeutiger Ausdruck, Metapher, Vergleich) benennen und ihre Funktion im Text beschreiben (auch Alltagssprache, Werbung); die Kenntnis sprachlich-stilistischer Mittel bei der Analyse von Texten nutzen; in der geschriebenen Sprache bei der indirekten Rede vorrangig den Konjunktiv I verwenden. Sie vermeiden eine starke Häufung von würde-formen. Kapitel: Sprache und Stil Was Metaphern sind, S. 269 Kapitel: Sprache und Stil Mehrdeutige Ausdrücke, S. 266ff. Sprachliche Bilder, S. 269ff. Kapitel: Sprache und Stil Die Satzformen, S. 272ff. Die Stellung der Satzglieder, S. 275ff. Kapitel: Modalität Konjunktiv I, S. 258ff. 8