5PASSION JESUS NIMMT ABSCHIED

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1 Bearbeitung MÄRZ APRIL PASSION JESUS NIMMT ABSCHIED Ein Gottesdienst mit mehr Zeit Zeit zum Abschied Die Salbung in Bethanien Johannes 12,1 8 Judika 22. März 2015 Ein Wort zum Abschied Das Weizenkorn Johannes 12,24 Palmarum 29. März 2015 Ein Zeichen zum Abschied Die Fußwaschung Johannes 13,1 15 Gründonnerstag 2. April 2015 Abschied: Es ist vollbracht Kreuzigung und Grablegung Johannes 19,17 30 (31 42) Karfreitag 3. April 2015 Der rote Faden dieser Einheit In der Passionszeit nähern wir uns Karfreitag im Wissen, dass es mit Ostern weitergeht. Das wussten die Jünger nicht. Das Johannesevangelium bietet einen für Kinder einfühlsamen Zugang zur Passionszeit. Hier steht das Thema»Abschied«im Zentrum. Auf eindrucksvolle Weise hinterlässt Jesus seinen Jüngern Zeichen und Worte, die auch heute nachvollziehbar sind. Wir greifen die Zeichen auf, erleben die Geschichten mit allen Sinnen und tauchen ein in das Geheimnis des Abschieds Jesu. In einem monatlichen Kindergottesdienst werden die Geschichten an Stationen im Kirchenraum erlebbar und in Beziehung zu uns gesetzt. Gut, dass es diese Zeichen gibt! DER INNERE ZUSAMMENHANG In dieser Reihe entdecken wir die Bedeutung von Zeichen des Abschieds. Jesus nimmt Abschied. Jesus fordert es ein: Nehmt Abschied, versäumt es nicht. Denn die 107

2 Menschen um Jesus herum wollen nicht wahrhaben, dass Jesus stirbt. Jesus sagt auf seine Weise»Auf Wiedersehen«. Und das in Wort und Tat. Selbst am Kreuz schafft Jesus neue Beziehungen. Zeichen des Abschieds sind wertvoll und lebenswichtig. Daraus entwickeln sich Rituale, die uns guttun. Jesu Zeichen weisen darüber hinaus. Johannes öffnet eine neue Perspektive, die er in das alte Leben bringt. Er hebt als einziger Evangelist eine fürsorgliche Seite Jesu auf seinem letzten Weg stark hervor. Jesus lebt in Beziehungen zu Menschen und stärkt sie mit Worten und Zeichen. Über die bekannten Kreuzwegstationen hinaus entwickelt Johannes klare Szenen, die uns hineinnehmen in die letzten Begegnungen Jesu mit Menschen, die ihm nahe waren. Jesus nimmt Abschied in Wort und Tat und setzt damit deutliche Zeichen, die das Abschiednehmen erleichtern. DER ROTE FADEN AUS DER SICHT VON KINDERN So vielfältig die Menschen, so vielfältig die Abschiedsworte und Abschiedsrituale. Im Alltag nehmen Kinder fast täglich Abschied. Kleine Kinder müssen es mühsam lernen, wenn sie sich an der Kindergartentür von ihren Eltern verabschieden. Für Kinder im Grundschulalter ist diese Situation so alltäglich, dass es kein»abschied«mehr ist. Sie kommen mit ihren Freunden aus der Schule und verabreden sich:»tschüss bis gleich.«der Abschied von Freunden oder Familie, die man nur gelegentlich sieht, wird anders gestaltet. Wenn der Abschied naht, dann liegt etwas in der Luft. Kleine Kinder sind auf der Flucht und verstecken sich. Sie sind der Situation noch nicht gewachsen. Einen Abschied»für immer«erleben Kinder auch, wenn Freunde wegziehen und in einer anderen Stadt wohnen. Kinder erleben auch den Tod: Ur- oder Großeltern oder Tiere können in direktem Umfeld aus dem Leben gehen. Abschied ist schwer. Leichter fällt es, wenn ich etwas von dem anderen mitnehmen kann, das mich an ihn erinnert, oder ein Abschiedsgeschenk von mir hinterlasse. Was tröstet eigentlich? Wie Abschiedsgeschenke und Erinnerungshilfen sind die Texte in dieser Einheit. LITURGISCHE UND KREATIVE BAUSTEINE Die vier Gottesdienste werden mit liturgischen Tüchern aus Pannesamt gestaltet. Ein rotes Tuch für das Kreuz Zeichen der Liebe Gottes, ein goldenes Tuch für die 108

3 Kerze Zeichen für das Licht Gottes, das in unsere Herzen scheint, und ein drittes Tuch als Verbindung des Heiligen Geistes mit uns untereinander entsprechend der Texte des Gottesdienstes. EINGANGSWORT Christus, du feierst mit uns diesen Gottesdienst. Du kommst nicht zu den Großen, den Starken, den Strahlenden. Du bist bei den Kleinen, den Schwachen, den Leidenden. Komm zu uns. (aus: Bei dir bin ich zu Hause, Nr.12 GEBET»ABSCHIED«Weißt du, Gott: Abschied kann schwer sein: wenn ein guter Kumpel wegzieht, wenn die beste Freundin die Schule wechselt, wenn Vater und Mutter sich trennen, wenn jemand stirbt. Wer tröstet uns, wenn wir Abschied nehmen müssen? Die Jünger haben erfahren: Sie sind nicht allein. Du bist da und tröstest sie mit dem Heiligen Geist. Sei bei uns mit deinem Geist, der uns tröstet, wenn wir traurig sind, und uns aufrichtet, wenn wir niedergeschlagen sind. (aus: Bei dir bin ich zu Hause, Nr. 81 PSALM Stell dir vor: Gott nimmt dich in den Arm. Wir beten gemeinsam die Worte: 109

4 Manchmal bin ich sehr traurig. Oft weiß ich nicht einmal, warum. Wer ist da und tröstet mich? Manchmal bin ich richtig wütend. Nichts gelingt mir, nichts darf ich. Wer ist da in meiner Wut? Manchmal bin ich vergnügt und fröhlich. Ich freue mich über... Danke, Gott, dass du da bist, wenn ich traurig bin, wenn ich wütend bin und wenn ich mich freue. (nach: Bei dir bin ich zu Hause, Nr. 22 LIEDER Als Jesus gestorben war (LH 258) Aus der Tiefe rufe ich zu dir (LH 84) Das wünsch ich sehr (LH 86) Du, Gott, stützt mich (LH 66) Du verwandelst meine Trauer (KG Nr. 198) Es geht ein Weinen um die Welt (KG Nr. 55) 110

5 Gestorben, begraben (KG Nr. 62) Ich möcht, dass einer mit mir geht (KG Nr. 211) Korn, das in die Erde (KG Nr. 59) Kyrie: So viel Kummer... (LH 212) Tschüss, mach s gut (LH 50) LITERATUR Ein Buch zum Thema Abschiede: Scheidungen, Sterben und Tod mit praktischen Impulsen und hilfreichen Altersinformationen: Für immer anders, Hausbuch für Familien in Zeiten der Trauer, Mechthild Schroeter- Rupieper, Patmos Verlag 111

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