7. Sonntag im Markusjahr Erste Lesung Jes 43, b-25 Zweite Lesung 2 Kor Evangelium Mk 2, 1-12

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1 7. Sonntag im Markusjahr Erste Lesung Jes 43, b-25 Zweite Lesung 2 Kor Evangelium Mk 2, 1-12 Erste Lesung So spricht der Herr: Denkt nicht mehr an das was früher war; auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten. Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste. Das Volk, das ich mir erschaffen habe, wird meinen Ruhm verkünden. Jakob, du hast mich nicht gerufen Israel, du hast dir mit mir keine Mühe gemacht, mit deinen üblen Taten hast du mich geplagt, Ich, ich bin es, der um meinetwillen deine Vergehen auslöscht, Ich denke nicht mehr an deine Sünden.. Zur Ersten Lesung Wie oft wurde Gott nicht schon von seinem Volk enttäuscht! Und dennoch spricht der Gott der Liebe wieder durch seine Propheten zu ihnen. Wie ein Verliebter zu seiner treulosen Braut. Ist das überhaupt vorstellbar? An dieser Stelle muß jeder erkennen, daß der Gott des Bundes treu bleibt; auch den Untreuen treu bleibt. Gott kann nicht anders. Er muß es wieder versuchen. Nicht gedenkt der früheren Dinge, nicht über die vergangenen sinnt nach! Die früheren Dinge sind die Heimführung aus Ägypten ins gelobte Land und das Reich Salomos. Niemand soll sehnsüchtig auf diese Zeit zurückblicken. Sie wird nicht mehr kommen, kann nicht mehr kommen, denn die Reiche Israel und Juda sind zerstört und der Deuterojesaja, der Prophet unserer heutigen Stelle, spricht zu den Israeliten im babylonischen Exil. Siehe, ich bin der, der Neues schafft. Durch die Schuld des Volkes und der Könige wurde wieder einmal alles vertan. Jetzt muß Gott wieder neu anfangen. Er wird nicht nur reparieren, sondern er wird Neues, Größeres schaffen, Das Volk aber begreift nicht sein Vergehen gegen JHWH, sondern macht ihm nur Vorwürfe wegen der Zerstörung des Tempels und seiner Deportation: All die Gebete und Opfer waren umsonst. Gott läßt sich nicht in die Pläne der Menschen spannen. Da nützen auch die Gebete nichts. Jetzt sprießt es! Erkennt ihr es nicht? Sind auch wir so blind wie Israel es gewesen ist? Wir jammern über den Zustand der Kirche heute, sehen nur die Massen, die aus der Kirche austreten. Aber Hand aufs Herz, war die Kirche, der wir nachtrauern wirklich die Kirche, die sich Gott gewünscht hätte? War dieses christliche Europa ein Europa der Liebe und des Friedens? Ja, ich lege einen Weg an in der Wüste und leite Ströme in die Steppe. Ja, spricht Gott, ihr werdet heimkehren, aber auf meinen Wegen, nicht euren Wegen. Ihr werdet durch blühende Wüsten gehen und lebendiges Wasser finden und braucht nicht mehr nach Oasen zu suchen, die euren Hunger und euren Durst stillen. Es ehren mich die Wildtiere des Feldes, die Schakale und Strauße. Denn ich gebe Wasser in der Wüste und Ströme in der Steppe, um mein Volk, mein erwähltes, zu tränken. Gott selbst wird für Nahrung und Wasser sorgen. Ob das Prophetien der Eucharistie und der Taufe (lebendiges Wasser) sind, müssen wir offen lassen. Das Volk, das ich mir gebildet habe, verkündet meinen Ruf. Dieses von Gottes

2 Sohn gebildete Volk wird das Evangelium verkünden. Er wird der Nachkomme sein, der für immer auf dem Thron Davids sitzen wird. Es folgen die Vorwürfe Gottes. Sieben Mal hält Gott seinem Volk vor, was es unterlassen hat. Jakob, du hast mich nicht gerufen. Du hast dich gar nicht bemüht um mich, Israel! Du hast deine Pflichtopfer gehalten, aber dein Herz war weit weg von mir. Könnte Gott diesen Vorwurf uns heute auch machen? Du hast mir nicht zukommen lassen ein Lamm deiner Brandopfer. Ganzopfer wurden verbrannt, doch Gott wollte Ganzhingabe! Mit dem Opfer haben sie sich nur ihrer Verpflichtung Gott gegenüber losgekauft. Du hast mich nicht geehrt mit deinen Schlachtopfern meine Ehre war dir nicht wichtig. Ich habe dich nicht belastet mit Speiseopfern (Brot und Salz) nicht mit Weihrauch. Du kauftest um Silbergeld nicht Gewürzrohr für mich (teure Importware für die Opfer) hast mit dem Fett deiner Schlachtopfer mich nicht gelabt; das Fett der Opfertiere war das Beste und gehörte Gott. Das Fleisch wurde in der Gemeinschaft verzehrt. Wohl aber warst du eine Last für mich mit deinen Sünden. Eine Plage warst du für mich ob deiner Missetaten. Der Vorwurf: Nicht sie haben Gott gedient, sondern Gott hat ihnen gedient. Er muß wieder alles in Bewegung setzen um das Übel, in das sie geraten sind ob ihres Ungehorsams wieder zu beseitigen. Gott muß wieder Neues schaffen um zu retten: Ich, ich bin es, der deine Missetaten wegwischt um meinetwillen (nicht wegen deiner Gebete und Opfer) und deiner Sünden will ich nicht mehr gedenken. Gott muß sich selbst treu bleiben. Was er zugesagt hat, kann er nicht mehr ändern das ewige Leid Gottes. Zweite Lesung Brüder, Gott ist treu er bürgt dafür, daß unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. Denn Gottes Sohn Jesus Christus, der euch durch uns verkündigt wurde - durch mich, Silvanus und Timotheus - ist nicht als Ja und Nein zugleich gekommen; in ihm ist das Ja verwirklicht. Er ist das Ja zu allem, was Gott verheißen hat. Darum rufen wir durch ihn zu Gottes Lobpreis auch das Amen. Gott aber, der uns und euch in der Treue zu Christus festigt und der uns alle gesalbt hat, er ist es auch, der uns sein Sigel aufdrückt uns als ersten Anteil am verheißenen Heil den Geist in unser Herz gelegt hat. Zur Zweiten Lesung Können wir die Bekräftigung des Apostels der ersten Lesung hier erkennen. Gott ist über alle menschlichen Untreuen hinweg treu. Ist nicht Paulus selbst der lebende Beweis dafür? Er, der harte und gesetzesstrenge Pharisäer? An ihm hat Gott seine Treue bewiesen, hat ihn von der Lähmung durch das Gesetz befreit zu einem Dienen am Wort Gottes in Freiheit. Wie Paulus früher aus erstarrter Tradition gehandelt hat, tut er jetzt in Freiheit in einem JA zum Auftrag und Willen Gottes. Und so handelt Paulus im Hinblick auf die Korinther. Den ersten Brief,

3 den er an sie geschrieben hatte, war wohl nicht von einem tiefen Nachhall gezeichnet, Denn die Korinther handelten typisch griechisch und stellten seine Verkündigung in Frage. Der Skeptizismus und das kritische Hinterfragen von Lehrsätzen ist diesem Volk, in dem die europäische Philosophie ihre Geburtsstätte hatte eben eigen. Doch Paulus läßt sich dadurch nicht erschüttern, obwohl es ihm sicher schmerzte. Das JA Gottes zu diesem skeptischen und schwierigen Volk gilt auch hier. Gott ist treu, und das heißt, daß unser Wort an euch nicht Ja und Nein zugleich ist. Paulus sagt damit, daß Gott zum Unterschied der Korinther aus seinem Wesen heraus ein JA und Amen ist. Das heißt, daß alles das, was er den Menschen in den Zeiten, in denen er sie begleitet, zugesagt hat ewige Gültigkeit besitzt. Alle Verheißungen, all die Worte, die er zu ihnen über die Propheten bis Christus gesprochen hatte, nie geändert oder zurückgenommen werden. Meinen Bund werde ich nicht entweihen, was meine Lippen gesprochen haben, will ich nicht ändern sind Worte Gottes aus Ps 89/35; Worte, die aus der Bundestreue Gottes kommen. Paulus formuliert seine Worte aus der jüdischen Sprachtradition. Ein doppeltes JA bedeutet die Verstärkung einer Zusage, ebenso wie ein doppeltes NEIN die Ablehnung verstärkt. Ein JA und NEIN zugleich drückt sprachliche aber ein fragwürdiges Verhalten aus und ist abzulehnen. Darum auch die Betonung, daß unser Wort Paulus betrachtet sich als das Wort Gottes nicht ein Ja und NEIN zugleich ist. Nach der Klarstellung, daß Gott treu ist, geht Paulus zu Christus über. Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der bei euch durch mich, Silvanus und Timotheus verkündet wurde ist nicht ein Ja und Nein zugleich gewesen, sondern das Ja ist durch ihn geschehen. Gottes Zusage und Verheißung an den Menschen im Laufe seiner Geschichte ist durch die Person Jesus Christus erfolgt. Jesus Christus ist das Amen Gottes. Aber der, der uns mit euch (durch das verkündete Wort) in Christus fest einfügt und uns (die Apostel) gesalbt hat, ist Gott. Jesus Christus ist der von Gott verheißene Hohenpriester, der gesandt wurde um für uns bei Gott einzustehen, weil das aus menschlicher Kraft heraus unmöglich ist. Und er hat uns versiegelt und uns als Angeld den Geist in unsere Herzen gegeben. In der Taufe versiegelt er die Seinen als sein Eigentum und legt den Geist (nicht das Gesetz) in das Herz. Die Zusage Gottes in der Lesung des Deuterojesaja ist eingelöst. Evangelium Als Jesus nach Kafarnaum zurückkam, wurde bekannt, daß er wieder zu Hause war. Und es versammelten sich so viele Menschen, daß nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort. Da brachte man einen Gelähmten zu ihm, er wurde von vier Männern getragen. Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab, schlugen die Decke durch und ließen den Gelähmten auf seiner Tragbahre durch die Öffnung hinab. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

4 Einige Schriftgelehrte aber, die dort saßen, dachten im Stillen: Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott? Jesus erkannte sofort, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr im Herzen? Ist es leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh umher? Ihr sollt aber erkennen, daß der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Und er sagte zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre und geh nach Hause! Der Mann stand sofort auf, nahm seine Tragbahre und ging vor aller Augen weg. Da gerieten alle außer sich; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen. Zum Evangelium Heute haben wir wieder ein Heilungsevangelium gehört. Die Heilung einer Lähmung, die nicht durch die Kunst eines Arztes bewirkt wurde. Und wieder wollen wir unsern Blick von einer medizinischen Heilung weg zu der Tatsache lenken, daß wir das Wort Gottes nur leben können, wenn wir vorher menschliche und psychische Heilung erfahren haben. Darunter sei nicht die Heilung von Sünden verstanden, sondern von Defiziten, auch unverschuldeter, die in der persönlichen Geschichte liegen; von Behinderungen und Lähmungen durch die Schuld anderer, oder tiefgreifenden negativen Erfahrungen. Gott ist treu und Gott heilt. Niemand kann aus eigener Kraft Christ werden, sondern nur, wenn er sich ganz Gott so überläßt, ihm soviel Freiheit gewährt, daß er ihn heilen kann wie es eben der Gelähmte getan hat. Gegen die Wunder der Heilung Gottes kann sich aber auch Widerstand regen, vor allem bei Institutionen, die meinen auf der Seite Gottes zu stehen. Ein Widerstand, der im Falle Jesus bis zum Tötungsbeschluß gegangen ist. Alle religiösen Instanzen so gute Absichten sie auch haben mögen leben in der Gefahr, das Wirken Gottes zu behindern. Als Jesus nach einigen Tagen wieder nach Kapharnaum kam, hörte man, daß er im Hause (des Simon Petrus) sei. Und es versammelten sich so viele, daß nicht einmal mehr der Platz an der Tür reichte. Und er verkündete ihnen das Wort. Das Evangelium schließt an die Heilung eines Aussätzigen an, der entgegen der Weisung Jesu allen von seiner Heilung erzählte. Die Menschen drängten sich um Jesus um das Wort Gottes zu hören. Das Wort der offiziellen Kirche war offenbar nicht interessant. Gerade über dieses Bild des Evangeliums müßte die Kirche heute nachdenken. Auch ihr wird immer weniger zugehört. Da kamen Leute und brachten einen Gelähmten zu ihm. Das Evangelium berichtet von einem enormen Aufwand, den die Träger des Gelähmten trieben um zu Jesus zu gelangen.

5 Und Jesus sah ihren Glauben und sagte zu dem gelähmten: Kind, vergeben werden deine Sünden Interessant, ist, daß das Evangelium nicht auf den Glauben des Gelähmten verweist, sondern auf den Glauben der Menge und derer, die ihn gebracht haben. Es wird durch diese Formulierung wohl auf die Kraft der Fürbitte verwiesen. In seiner inneren Lähmung konnte der Gelähmte sich Jesus nicht öffnen. Darum bedarf es auch heute der Fürbitten der christlichen Gemeinde für jene, die selbst nicht imstande sind für sich Gott um etwas zu bitten. Jesus spricht den Gelähmten mit Kind (τεκνον) an. Das Wort nimmt Bezug auf seine Unfertigkeit, sich selbst Gott im Glauben zu überlassen und daher die Hilfe anderer in Anspruch nehmen muß. Er tut selbst nichts für seine Heilung, ist unfähig eine Bitte auszusprechen, aber er wehrt sich auch nicht dagegen; läßt es an sich geschehen. Die Fürbitte seiner Träger rührt Jesus und er handelt ganz kurz: vergeben werden deine Sünden. Es ist das erlösende Wort Jesu an die im Glauben Gelähmten, an jene, die selbst keine Hoffnung mehr haben, nicht mehr selbst beten können und auf die Fürsprache anderer bei Gott angewiesen sind. Es saßen aber einige der Schriftgelehrten dort und überlegten in ihrem Herzen: Was dieser so redet! Er lästert! Wer kann Sünden vergeben außer Gott! Das ist richtig. Das Problem der Schriftgelehrten aber liegt bei ihrem Gottesbild. Der Gelähmte hat in ihren Augen sicher eine Schuld begangen, für die er von Gott gestraft wurde. Doch Jesus war in ihren Augen nicht Gott. Seine Worte waren eine ungeheure Lästerung. Zusätzlich spielt in dieses Evangelium auch der spätere heftige Vorwurf der Juden gegen die Sündenvergebung der jungen Kirche herein Sofort bemerkte Jesus in seinem Geist, daß sie solches bei sich überlegten und er sagte zu ihnen: Warum überlegt ihr dies in eurem Herzen? Der Heilige Geist, den Jesus bei seiner Taufe im Jordan erhalten hatte läßt ihm erkennen, was die Schriftgelehrten dachten Wer guten Willens ist, wird die Taten Gottes von den Taten von Scharlatanen unterscheiden und das Geheimnis Christi erahnen können. Was ist leichter dem Gelähmten zu sagen: vergeben werden deine Sünden, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett und geh umher? Damit ihr aber wißt, daß Vollmacht hat der Sohn des Menschen, zu vergeben Sünden auf der Erde, sagt er zu dem Gelähmten: Dir sage ich, Steh auf (im Sinne du wirst auferstehen), nimm dein Bett und geh hin in dein Haus! (das Gott dir bereitet). Jesus traut ihm mit diesen Worten zu, sein Schicksal (Bett/Tragbahre) tapfer und in der sicheren Hoffnung auf Erlösung zu tragen und sich hinkünftig nicht mehr passiv durch andere tragen zu lassen. Der Gelähmte erfährt in der Tiefe seines Herzens die Liebe Gottes, die er bisher durch die Welt und durch seine Kirche nicht erfahren hatte. Hier mußte Gott selbst handeln und er erhält durch Gott die Verwandlung zu einem normalen und gesunden Leben und zum Glauben, denn er hat Gott an sich erfahren. Und so ging er vor aller Augen hinaus. Alle gerieten außer sich, und priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch niemals gesehen. Von dieser Kraft Gottes sind alle betroffen worden, die dabei waren und sich überzeugen ließen. Das Evangelium kann Anlaß sein über unsere Zeit und die Position der Kirche von heute nachzudenken. Was tut Not, damit die Kirche Gott wieder erfahrbar macht? Von welchen ihrer eigenen Gesetze und Bestimmungen kann sie loslassen? Was ist wesentlich um es unbedingt zu behalten? Es sind keine leichten Fragen, aber mit der Bitte an Gott, daß er ihr helfe, daß sein Wille geschehe, müßte es gelingen. Soviel kann uns das Evangelium schon sagen.

6 KYRIE-RUFE Herr Jesus Christus! Oft halten wir an Altem fest, wollen von ihm nicht loslassen und verschließen die Augen vor dem Neuen, das durch dich geschieht HEB Du offenbarst dich uns als der Gott, der in unbedingter Treue zu uns steht und wir sind gelähmt, zu dir in gleicher Treue das JA zu sagen CEB Du selbst bist der heilende Gott, der uns von unserer Lähmung befreit HEB VERGEBUNGSBITTE Heilender Gott! Nimm von uns was uns hindert zu dir das volle JA zu sagen und zeige uns neue Wege, wo wir aus eigener Kraft nicht zu dir und zueinander finden können, und laß uns mit gläubigen Herzen diesen Gottesdienst feiern. Amen. Fürbitten Gott hat ein bedingungsloses JA zu uns gesagt und nimmt uns mit unserer Menschlichkeit an. Darum beten wir voll Vertrauen: -Für alle Christen: um einen Glauben, der ihnen das Vertrauen gibt, daß Gott auch in schwierigen Lebensphasen in Treue zu ihnen steht. -Für die Völker, die in den Krisengebieten der Erde leben müssen. Zeige ihnen Wege, die aus Zwietracht, Gewalt und Krieg herausführen. -Für die Menschen, die nach Bürgerkriegen und anderen Katastrophe neu anfangen müssen: um neuen Mut zu fassen und um die Unterstützung durch ihre Mitmenschen.... -Für alle, die durch körperliches, geistiges oder seelisches Leid niedergedrückt und gelähmt sind um Linderung ihrer Not und um Menschen, die sie mit Verständnis und Geduld begleiten und ihnen einen Neuanfang ermöglichen. -Für unsere Kinder und Jugendlichen und ihre Familien, daß du ihnen hilfst, sich für dich zu entscheiden, und daß sie auf ihrem Weg zu dir ermutigende Worte hören. -Erbarme dich aller Opfer von Unglücksfällen und Gewalt und schenke all unseren Toten die Freude des Lebens in deinem Reich. Diese und alle unausgesprochenen Bitten bringen wir in der Hoffnung auf dich vor und vertrauen darauf, daß du sie erhörst, in Christus, unserem Herrn. Amen.

7 Kommunionmeditation Jesus hat dem Gelähmten die Sünden vergeben und ihn geheilt. Ein Gelähmter bin auch ich, der den Kranken besuchen, für den Verleumdeten eintreten den Hilflosen zu Hilfe kommen sollte. Ein Gelähmter bin ich, wenn ich meine alten Fehler bekämpfen sollte, wenn ich mich zu Gott bei mir selbst und in meiner Umgebung bekennen sollte. Und doch gibst du, Herr, mich nicht auf; sprichst mich immer wieder an und schenkst mir deinen Gemeinschaft, Ich danke dir, Herr, und bitte dich, heile meine Lähmung damit ich mich aufmache und gehe, wohin du mich sendest..

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