Fehlzeiten 1. Halbjahr 2015

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1 hkk Gesundheitsreport 2015 Fehlzeiten 1. Halbjahr 2015 Eine Analyse mit hkk-routinedaten von Dr. Bernard Braun (Universität Bremen/BIAG)

2 Inhaltsverzeichnis Datenbasis und Methodik Krankenstand Krankenstand Bremen und Niedersachsen Krankenstand Regierungsbezirke Niedersachsen Falldauer Betroffenenquote Arbeitsunfähigkeitsfälle Arbeitsunfähigkeitstage Krankheitsarten Krankheitsarten im Vorjahresvergleich Krankenstand nach Branchen Krankenstand nach Branchen im Vorjahresvergleich... 13

3 Datenbasis und Methodik Die nachfolgenden Erläuterungen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten beruhen auf einer Analyse der Arbeitsunfähigkeitsmeldungen aller erwerbstätigen hkk-mitglieder. Bei der Auswertung wurden sowohl Pflicht- als auch freiwillig versicherte Mitglieder berücksichtigt und in den entsprechenden Kennzahlen als Gesamtgröße verwendet. Datenbasis der Auswertung sind alle Arbeitsunfähigkeitsfälle, die im ersten Halbjahr 2015 gemeldet wurden ( bis ). Für den Vorjahresvergleich werden alle Arbeitsunfähigkeitsfälle des ersten Halbjahres 2014 ( bis ) herangezogen. Fehlzeiten, die im Zusammenhang mit Kuren, Kinderkrankengeldfällen und Schwangerschaft standen, wurden nicht berücksichtigt. Die Zeiten der Arbeitsunfähigkeiten wurden von der Krankenkasse so erfasst, wie sie auf der Krankmeldung angegeben sind. Soweit sie in den Zeitraum der Krankschreibung fallen, wurden Feiertage und Wochenenden mitberechnet. Bei Arbeitsunfähigkeitsfällen, die jahresübergreifend sind, wurden nur die Fehlzeiten in die Auswertung einbezogen, die im Auswertungshalbjahr angefallen sind. Erkrankungen von bis zu drei Tagen Dauer werden von den Krankenkassen nur erfasst, soweit eine ärztliche Krankschreibung vorliegt. Deshalb ist der Anteil von Kurzerkrankungen tatsächlich höher, als die Daten der Krankenkassen widerspiegeln. 2

4 1 Krankenstand Der Krankenstand zeigt an, wie hoch der prozentuale Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage an den Kalendertagen ist. 5,00 % 4,50 % 4,00 % 4,39 4,13 1.Halbjahr Halbjahr ,50 % 3,00 % 2,50 % 2,00 % 1,50 % 1,00 % 0,50 % 0,00 % Der Krankenstand im ersten Halbjahr 2015 lag mit 4,13 Prozent unter dem Vorjahreswert von 4,39 Prozent. 3

5 2 Krankenstand Bremen und Niedersachsen 4,70 % 4,60 % ,63 4,50 % 4,40 % 4,39 4,30 % 4,20 % 4,19 4,10 % 4,12 4,00 % 3,90 % 3,80 % Bremen Niedersachsen Der Krankenstand im ersten Halbjahr 2015 war in Niedersachsen höher als in Bremen. Im Vorjahresvergleich fiel der Krankenstand in Bremen um 1,6 Prozent und in Niedersachsen um 5,2 Prozent. 4

6 3 Krankenstand Regierungsbezirke Niedersachsen 6,00 % 5,00 % 4,83 4,52 4,00 % 4,01 4,08 4,22 4,25 3,51 3,00 % 3,21 2,00 % 1,00 % 0,00 % Braunschweig Hannover Lüneburg Weser Ems Innerhalb der Regierungsbezirke in Niedersachsen ist der Krankenstand im Vorjahresvergleich in Braunschweig um 8,5 Prozent gesunken. In der Weser-Ems Region sank er um 6,4 Prozent. 5

7 4 Falldauer Die Falldauer beschreibt die durchschnittliche Dauer einer Arbeitsunfähigkeit in Kalendertagen je Fall. 14,00 % 12,00 % 12,79 11,30 1.Halbjahr Halbjahr ,00 % 8,00 % 6,00 % 4,00 % 2,00 % 0,00 % Die durchschnittliche Falldauer ist im ersten Halbjahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Tage gesunken. 6

8 5 Betroffenenquote Die Betroffenenquote veranschaulicht den Anteil der krankengeldberechtigten Mitglieder, die innerhalb des Betrachtungszeitraums mindestens einmal arbeitsunfähig waren. 45,00 % 40,00 % 38,02 38,28 1.Halbjahr Halbjahr ,00 % 30,00 % 25,00 % 20,00 % 15,00 % 10,00 % 5,00 % 0,00 % Die Betroffenenquote ist im ersten Halbjahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. 7

9 6 Arbeitsunfähigkeitsfälle Die Anzahl der tatsächlichen Arbeitsunfähigkeitsfälle wurden auf 100 Versichertenjahre (VJ) 1 berechnet. 70,00 % 62,65 66,30 1.Halbjahr Halbjahr ,00 % 50,00 % 40,00 % 30,00 % 20,00 % 10,00 % 0,00 % Im ersten Halbjahr 2015 wurden 66,30 Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 VJ gemeldet. Im Vorjahresvergleich waren es 62,65. 1 Durchschnittliche Zahl der gemeldeten Arbeitsunfähigkeitsfälle innerhalb einer Versicherungszeit von 181 Tagen. Einem Versicherungshalbjahr (VJ) entsprechen hier 181 Tage. Sinngemäß wird hier die durchschnittliche Anzahl von Krankmeldungen einer durchgängig versicherten Erwerbsperson innerhalb dieses Halbjahres angegeben. 8

10 7 Arbeitsunfähigkeitstage Die Anzahl der tatsächlichen Arbeitsunfähigkeitstage wurden auf 100 Versichertenjahre (VJ) berechnet. 900,00 % 800,00 % 801,54 749,29 1.Halbjahr Halbjahr ,00 % 600,00 % 500,00 % 400,00 % 300,00 % 200,00 % 100,00 % 0,00 % Im ersten Halbjahr 2015 wurden 749,29 Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Versichertenjahre gemeldet. Im Vorjahresvergleich waren es 801,54. 9

11 8 Krankheitsarten Die einzelnen Diagnosen werden in Diagnosekapiteln bzw. Krankheitsarten nach der International Classification of Diseases (ICD 10) erfasst. Die Diagnosekapitel mit den meisten Arbeitsunfähigkeitsfällen je 100 Versichertenjahre (VJ) verursachten die Krankheiten des Atmungssystems. Die meisten Arbeitsunfähigkeitstage entfielen im ersten Halbjahr 2014 auf Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes. 10

12 9 Krankheitsarten im Vorjahresvergleich Prozentuale Anstiege der auf der Vorderseite angeführten Krankheitsarten bezogen auf die Arbeitsunfähigkeitstage. Den größten Zuwachs an Krankheitstagen verzeichnete im 1. Halbjahr 2015 die ICD- Hauptgruppe Krankheiten des Atmungssystems. Dies ist vor allem auf eine hohe Grippewelle im ersten Halbjahr 2015 zurückzuführen. Gesunken sind demgegenüber besonders Fehltage der Diagnosegruppe Verletzungen. 11

13 10 Krankenstand nach Branchen Baugewerbe 4,77 Öffentliche Verwaltung/Sozialversicherung 4,7 Gesundheits-und Sozialwesen 4,90 Verkehr und Lagerei 4,28 Verarbeitendes Gewerbe 4,14 Erbringung von sonstigen Leistungen 4,88 Handel 4,01 Banken/Versicherungen 3,31 Dienstleistungen 2,68 0,00 % 1,00 % 2,00 % 3,00 % 4,00 % 5,00 % 6,00 % Der Krankenstand war im ersten Halbjahr 2015 im Gesundheits- und Sozialwesen am höchsten (4,90 %). 12

14 11 Krankenstand nach Branchen im Vorjahresvergleich -6,10 Baugewerbe Öffentliche Verwaltung / Sozialversicherung 6,09 Gesundheits- und Sozialwesen 6,29-1,83 Verkehr und Lagerei -0,96 Verarbeitendes Gewerbe Erbringung von sonstigen Leistungen 6,09 Handel 0,75-1,49 Banken / Versicherungen Dienstleistungen 3,88-8,00 % -6,00 % -4,00 % -2,00 % 0,00 % 2,00 % 4,00 % 6,00 % 8,00 % Im Vorjahresvergleich des ersten Halbjahres 2015 ist der Krankenstand in der Branche Baugewerbe (- 6,10 %) am stärksten gesunken. Der Krankenstand in der Branche Gesundheits- und Sozialwesen (+ 6,29 %) ist vor den Brachen Öffentlichen Verwaltung/Sozialversicherung und Erbringung sonstiger Leistungen am deutlichsten angestiegen. 13

15 Impressum Herausgeber: hkk Krankenkasse Martinistraße 26, Bremen Tel , Fax Wissenschaftliche Leitung: Bremer Institut für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung (BIAG) Socium/ZeS der Universität Bremen Dr. Bernard Braun, Tel. und Fax Projektleitung und Redaktion: hkk Krankenkasse Anna Dietrich, Tel Holm Ay, Tel Veröffentlicht im Oktober 2015

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