Konzeption zur Förderung der Schülerinnen und Schüler an der Grundschule Fichtenwalde

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1 Konzeption zur Förderung der Schülerinnen und Schüler an der Grundschule Fichtenwalde Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst Gerhard Uhlenbruck Beschluss der Schulkonferenz vom

2 Inhaltsverzeichnis I. Ziele für unser Förderkonzept... 3 II. Maßnahmen zur individuellen Förderung aller Schülerinnen und Schüler unserer Schule... 4 III. Entwicklungsschwerpunkt zur individuellen Förderung: Begabtenförderung... 7 IV. Evaluation... 7 V. Gesetzliche Grundlagen

3 I. Ziele für unser Förderkonzept Die Ziele wurden in Anlehnung an die Leitsätze unseres Schulprogramms formuliert: 1. Jedes Kind kann durch die gestaltete Lernumgebung sein individuelles Leistungspotential ausschöpfen. (zu Leitsatz 1: Lernen mit Kopf, Herz und Hand) 2. Die Individualität jedes Einzelnen wird in der Gemeinschaft gestärkt. (zu Leitsatz 2: Wir stärken sowohl die Gemeinschaft als auch die Individualität) 3. Vielfältige Lernorte und Lernpartner fördern die Leistungsmotivation und soziale Kompetenzen. (zu Leitsatz 3: Wir gehen offen miteinander um und beziehen Kooperationspartner mit ein) 4. Flexible Strukturen der Zusammenarbeit unterstützen die individuelle Förderung. (zu Leitsatz 4: Wir arbeiten in flexiblen Strukturen handlungs-, bewegungs- und teamorientiert) 3

4 II. Maßnahmen zur individuellen Förderung aller Schülerinnen und Schüler unserer Schule 1. Zur Ermittlung des individuellen Lern- und Entwicklungsstandes unserer Schülerinnen und Schüler nutzen wir verschiedene Instrumente und Methoden: ILeA, Diagnosearbeiten, Portfolio, Klassenkonferenzen. Ergänzend zu diesen gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen führen wir zu Beginn eines jeden Schuljahres Übergabegespräche mit den Kollegen der Kita (Ü1) und bei Lehrer- bzw. Klassenwechsel durch. Auf der Grundlage aller gewonnenen Erkenntnisse werden von den Klassenlehrern und Klassenlehrerinnen die individuellen Lern- und Entwicklungspläne für den Schüler und die Schülerin erstellt, regelmäßig evaluiert und überarbeitet. 2. Die methodisch-didaktische Gestaltung des Unterrichts im Klassenverband orientiert sich an dem individuellen Leistungsvermögen unserer Schülerinnen und Schüler: Um Binnendifferenzierung im Unterricht zu gewährleisten, nutzen wir in den Klassen neben dem gebundenen Unterricht verschiedene Methoden, wie die Freiarbeit, das Lernen mit Tages- und Wochenplänen und die Werkstattarbeit. Differenzierte Aufgaben (Aufgabenbuffet, Stationsarbeit, Morgen - Auftaktaufgabe), einschließlich der Vergabe von differenzierten und/oder freiwilligen Hausaufgaben, berücksichtigen die Unterschiede im Leistungsvermögen. Auch während der Partner- und Gruppenarbeit erhalten die Schülerinnen und Schüler die Chance, miteinander und voneinander zu lernen. 4

5 3. Individuelle und ganzheitliche Förderung wird unterstützt durch das Lernen im Team (Schüler, Lehrer, Eltern, Kooperationspartner): Die Neigungsdifferenzierung erfolgt in den Klassenstufen 5 und 6 in von den Schülerinnen und Schülern selbst gewählten Fachbereichen. Hier haben sie die Möglichkeit, entsprechend ihrer Interessen eigenverantwortlich an Themen zu arbeiten, die die Unterrichtsinhalte vertiefen oder darüber hinausgehen. Während dieser Arbeitsphasen werden die Schülerinnen und Schüler zweier Klassen von drei Lehrkräften aus unterschiedlichen Fachbereichen unterstützt. Bei Bedarf werden ihnen auch Lernangebote unterbreitet. Vorhandene Förderstunden werden genutzt, um leistungsstarke und leistungsschwache Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 3 bis 6 zu unterstützen. In den Flex-Klassen findet regelmäßig Teilungsunterricht oder Unterricht mit zwei Lehrkräften je Klasse in den Lernbereichen Mathematik und Deutsch statt. Um den Start zu erleichtern, übernehmen die Zweitklässler für die Erstklässler Patenschaften. Patenschaften werden ebenso mit unseren Kooperationspartnern eingegangen. Für die Klassen 1 bis 6 fungieren (außerschulische) Lesepaten, um unsere Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung ihrer Lesefertigkeiten zu unterstützen. Im englischen Sprachbereich liegt der Fokus auf der Entwicklung der fremdsprachlichen Handlungsfähigkeit. In Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern der Freiwilligen Feuerwehr Fichtenwalde und der Polizei, der Schulsozialarbeiterin sowie Partnern aus anderen Schulen führen wir verschiedene Projekte zu Themen, wie z.b. Fahrradsicherheit, Busschule oder Brandschutz durch. Schüler/innen mit festgestellter LRS und Dyskalkulie erhalten Unterstützung in zusätzlichen Förderstunden. 5

6 Fremdsprachigen Schülerinnen und Schülern wird durch die Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Potsdam-Mittelmark eine individuelle, ihrem Sprachvermögen angepasste, Förderung ermöglicht. Die wichtigste Zusammenarbeit im Sinne der Kinder findet zwischen Elternhaus und Schule statt. Dabei unterstützen die Eltern der Schülerinnen und Schüler ihre Kinder auch bei ihren häuslichen Lernaufgaben. 4. Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem oder erhöhtem Förderbedarf erhalten an unserer Schule sonderpädagogische Förderung: An unserer Schule lernen derzeit Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Förderschwerpunkt in den Bereichen: Hören, Sprache, Lernen und im Bereich emotional-soziale Entwicklung. Für diese Schülerinnen und Schüler erstellen die Sonderpädagoginnen individuelle Förderpläne. Diese werden regelmäßig evaluiert und mit den Eltern und zuständigen Lehrkräften besprochen. Im Team werden Festlegungen zu Schwerpunkten der sonderpädagogischen Förderung und bei Bedarf auch für Kinder mit Teilleistungsstörungen getroffen. Dabei beschließt die Klassenkonferenz für diese Schülerinnen und Schüler einen Nachteilsausgleich. 5. Die Förderung aller Schülerinnen und Schüler wird durch zusätzliche Angebote bereichert. In jedem Schuljahr findet eine jahrgangsübergreifende Projektwoche an unserer Schule zu einem ausgewählten Thema statt. Im Anschluss an diese Woche erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre Ergebnisse anlässlich des Tages der offenen Tür zu präsentieren. Neben den vielfältigen Projekttagen auf Klassenbasis gibt es traditionelle Projekte, die sich regelmäßig in den Jahresverlauf einfügen, wie das Weihnachtskonzert, Theaterbesuche, der Rezitatoren-Wettbewerb, der Sudoku- und Känguruwettbewerb, The Big Challenge und der Vorlesewettbewerb. 6

7 Exkursionen, Wandertage und Klassenfahrten bereichern das Schulleben und unterstützen das ganzheitliche Lernen. Außerschulische Förderung erfolgt in den Bereichen Musik (-schule) und Sport. In Form einer weiteren Kooperation bietet die Schule Therapeuten die Möglichkeit, für logopädische Behandlungen schulische Räume zu nutzen. Unterschiedliche Sozialformen, wie gemeinsamer Unterricht, Arbeit in Kleingruppen und Einzelförderung unterstützen die Arbeit in allen oben genannten Teilbereichen. III. Entwicklungsschwerpunkt zur individuellen Förderung: Begabtenförderung Ziel: Begabte Schülerinnen und Schüler erhalten individuelle Lernangebote entsprechend ihres Leistungsvermögens auch unter Berücksichtigung ihrer speziellen Interessen. Maßnahmen: In verschiedenen Teams werden Bedarfe und Möglichkeiten thematisiert. Auf dieser Grundlage entsteht ein Ideenkatalog zur Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler. Die konkrete Umsetzung wird im Laufe des Schuljahres 2014/15 beschlossen. IV. Evaluation Die Evaluation erfolgt im einjährigen Rhythmus zum Ende des Schuljahres durch die Steuergruppe. 7

8 In Zusammenarbeit mit dem Kollegium werden die Ergebnisse ausgewertet, Stärken und Schwächen benannt und Maßnahmen zur Weiterentwicklung beschlossen. V. Gesetzliche Grundlagen Stand: Januar 2014 Brandenburgisches Schulgesetz BbgSchulG vom 02. August 2002/ Änderung vom Grundschulverordnung GV vom 02. August 2007 Sonderpädagogische Verordnung SopV vom 01. September 2009 VV-Bildungsstandards-VVBilstKmK vom 05. Juli 2005 VV-LRSR vom 06. Juli 2011 (gültig bis 30. Juli 2016) VV-Eingliederung von fremdsprachigen Schülerinnen und Schülern vom 01. August

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