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2 INHALT / IMPRESSUM NHALT / I Ökumenischer Teil Impressum Inhalt...2 Geistliches Wort...3 Weltgebetstag...19 EineWeltKreis...20 Hospizverein...21 Ökumene...22 Gottesdienste an Weihnachten...40 Katholischer Teil Pfarrgemeinderat...5 Kontaktadressen...7 Kinder Mutter-Kind-Kreis...8 Kinder Kinderwortgottesdienste...9 Spendenergebnisse...10 Amtshandlungen Taufen...11 Amtshandlungen Sterbefälle...12 Caritas...13 Kirchenmusik Meriankapelle...14 Kirchenmusik Kirchenchor...15 Männerkreis...16 Erwachsenenbildung...17 Sternsinger...18 Evangelischer Teil Gottesdienste...23 Jahreslosung...24 Katharinenlädchen...27 Advent...28 Kleines Liturgisches Lexikon...28 Freud und Leid...30 Brot für die Welt...31 Gemeindefest-Nachlese...32 Kinder Raum für Kinder...33 Kinder Kindergottesdienst...34 Kirchenmusik...36 Erwachsenenbildung...38 Kontaktadressen...39 Impressum Herausgeber: Evangelische und Katholische Kirchengemeinden Oppenheim Redaktion: Katholischer Teil: Pfarrer Manfred Lebisch und Brigitta Cramer Evangelischer Teil: Pfarrerin Manuela Rimbach-Sator und Werner Knopf V.i.S.d.P.: Pfarrerin Manuela Rimbach-Sator, Merianstraße 6, Oppenheim Pfarrer Manfred Lebisch, Kirchstraße 4, Oppenheim Lektorat: Lena Schäffer, Heike Knopf Layout: Werner Knopf, Entwurf kath. Teil: Brigitta Cramer Druck: Evangelische Regionalverwaltung, Gernsheim - Für namentlich gekennzeichnete Artikel sind die jeweiligen AutorInnen verantwortlich - 2 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

3 GEISTLICHES WORT Liebe Leserin, lieber Leser! In unseren Tagen ist immer wieder vom interreligiösen Dialog und vom interkulturellen Gespräch die Rede. Nicht minder wichtig wird die Frage genommen, wie man in einer säkularisierten Welt christliches Profil zeige. Darüber hinaus scheint es mir erstrebenswert und vom Missionsauftrag Jesu Christi her sogar geboten, sich mit einer säkularisierten Welt nicht abzufinden wie mit einem Naturgesetz, sondern an der Verchristlichung der Welt engagiert, begeistert und nachhaltig zu arbeiten. Wir sind auf dem ökumenischen Wege zwar leider noch nicht so weit, wie wir es eigentlich wünschen. Dennoch haben wir viele Möglichkeiten. Dabei kommt es darauf an, dass wir nicht nur christliches einfordern, sondern gemeinsam ein christliches Zeugnis geben. Wichtig ist es, dass wir selbst nicht säkularisierte Denk und Verhaltensweisen an den Tag legen, sondern durch unsere Lebensweise das Geschenk und den Anspruch des Christentums formulieren. Und das können wir problemlos gemeinsam tun. Ein Element unter vielen ist dabei unser exemplarischer Umgang mit Advent und Weihnachten. Schauen wir einmal näher hin: Advent heißt Ankunft. Es geht um die Ankunft Jesu. Bereiten wir ihm einen herzlichen Empfang. Dazu gehört nicht das Backen. Advent wird es nicht erst dann, wenn die Stimmung entsprechend gegeben ist. Zum Advent gehören weder Düfte, noch Schnee, noch Kerzenromantik. Für die Feier des Advents wirkt es keinesfalls wertmindernd, wenn vorweihnachtlicher Lichterglanz in den Städten nicht gegeben ist. Auch weihnachtliche Dekoration in den Schaufenstern trägt dazu nicht wesentlich bei. Erst recht ist das Dudeln von Weihnachtsliedern in den Kaufhäusern ebenso wenig ein Beitrag zu einem gelungenen Advent wie die immer weiter ausufernden Weihnachtsmärkte. Das alles ist nichts Schlechtes, Verbotenes oder gar Sündhaftes. Wer das für seinen gesunden Gefühlshaushalt braucht, möge sich dessen bedienen. Nur Advent und Weih- Ökumenischer Gemeindebrief Advent

4 GEISTLICHES WORT nachten ist das nicht. Das ist nicht die Weise, wie der Christ vorlebt, was ihm heilig und lebensträchtig ist. Der erste Schritt zu einem im Glauben erlebten und gefeierten Advent wäre: Zeit haben. Immer wieder allein, mit der Familie, den Freunden, der Pfarrgemeinde die Stille suchen, hören, was Gott redet. Neu die großen Geschichten von der Zuwendung Gottes zu den Menschen zu lesen, zu hören, zu feiern. Wir könnten doch unsere nicht glaubenden Zeitgenossen durch unser Verhalten erfahren lassen, wie die Adventszeit ein Weg zu Gott ist, wie wir ihn erwarten. Dann könnten die brennenden Kerzen und aller Lichterglanz ein Sinnbild jener wachsamen Knechte des Evangeliums werden, die auf ihren Herren warten. Dann könnten wir sein wie die klugen Jungfrauen, die zu ihren Lampen auch Öl mitnehmen. So feiern wir dann an Weihnachten, wie sehr Gott uns beschenkt durch die Geburt seines Sohnes Jesus Christus. Wenn wir dann als Beschenkte weiterschenken wollen, bekommt das Schenken einen ganz anderen Stellenwert. Das Geschenk wäre dann kein Prestigeobjekt mehr. Es wäre dann auch keine gute Gelegenheit, sich einen materiellen Wunsch erfüllen zu lassen, für den man ansonsten kein Geld hat. Man könnte gemeinsam die Liebe Gottes weiterschenken an alle, die der Hilfe bedürfen. Es wäre schön, wenn so unser Advents- und Weihnachtsverhalten zur besten vorstellbaren Weihnachtspredigt geraten können. Sage keiner, das würde keine Freude machen! Ihnen allen ein gnadenreiches Weihnachtsfest und Gottes reichen Segen für das neue Jahr. Pfarrer Manfred Lebisch 4 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

5 PFARRGEMEINDERAT Informationen des Pfarrgemeinderates St. Bartholomäus Für den Pfarrgemeinderat endet mit Ablauf des Kirchenjahres die vierjährige Wahlperiode. Neuwahlen haben bereits am 10. und stattgefunden. Für das zur Neige gehende Jahr hatte sich der Pfarrgemeinderat einige Schwerpunkte gesetzt, die neben den regelmäßigen Aktivitäten angefasst wurden. Zunächst war der Pfarrgemeinderat eingebunden in die Gestaltung der neu gebildeten Pfarrgruppe Oppenheim. Hierzu gehören die Pfarrgemeinden Nierstein mit Dexheim und Schwabsburg, Oppenheim, Dienheim und Guntersblum mit Ludwigshöhe. Wesentlich waren in einem ersten Schritt die vertragsrechtlichen Grundlagen zu schaffen und die Möglichkeiten auszuloten, zu einem engeren Miteinander zu finden. Die Wallfahrt am Schmerzensfreitag, dem Freitag vor Palmsonntag, zur Schmerzensmutter in die Bartholomäuskirche nach Oppenheim wurde stärker ins Bewusstsein gerückt. Alle Gläubigen der Pfarrgruppe waren zur Teilnahme eingeladen. Die Gruppen der einzelnen Gemeinden trafen sich an der Ruine Landskrone. Von dort ging es dann betend zur Bartholomäuskirche. Der Pfarrgemeinderat ist überzeugt, dass die Belebung dieser alten Wallfahrtstradition ein Beitrag zum Zusammenwachsen der Pfarrgruppe ist. Seit März 2007 wurde zunächst versuchsweise jeweils am ersten Sonn Ökumenischer Gemeindebrief Advent

6 PFARRGEMEINDERAT tag im Monat eine Führung durch die Bartholomäuskirche angeboten. Dieses Angebot wurde gut angenommen, so dass nach einer Winterpause vom November 2007 bis Februar 2008 ab März die Führungen wieder durchgeführt werden. Besonders bei Gästen der Stadt, die gerne an den Kirchenführungen teilnehmen, fällt auf, dass sie mit besonderem Interesse den Kontrast zwischen den zwei gotischen Kirchen Oppenheims wahrnehmen, einerseits die große, prunkvolle und ins Auge fallende Katharinenkirche und andererseits die zwischen den Häusern der Altstadt eingebettete, von den Franziskanern geprägte Bartholomäuskirche, die gleichsam den Geist der Bergpredigt, das Leitmotiv der Franziskaner, spüren lässt. Im Jahr 2008 wird wieder als besonderer Höhepunkt die Wallfahrt am Schmerzensfreitag ( ) begangen. Der Ablauf wird dem des Vorjahres entsprechen. Die Fronleichnamsprozession, die seit einigen Jahren im Zweijahresrhythmus abwechselnd in Nierstein oder Oppenheim gegangen wird, findet 2008 in Oppenheim statt. Es ist vorgesehen, den Prozessionsweg etwas zu verändern. Die aufpolierte Rathofstraße lädt förmlich ein, die Prozession wie in früheren Jahren wieder dort durchziehen zu lassen. Vorgesehen ist dann, eine Station am Röhrenbrunnen, also in der Nähe des Standorts der ersten Oppenheimer Kirche, der Sebastianskirche, zu halten. Die Sebastianskirche bildete das Zentrum der Dorfanlage Oppenheim, die im Jahr 765 an das Kloster Lorsch geschenkt wurde. Sie war somit gleichsam die christliche Keimzelle der Stadt. Am Samstag, dem , wird für die Gläubigen aller Gemeinden der Pfarrgruppe Oppenheim eine Wallfahrt nach Maria Einsiedel (bei Gernsheim) angeboten werden. Gedacht ist an drei alternative Möglichkeiten, den Wallfahrtsweg zu bewältigen: - eine Gruppe mit dem Fahrrad, - eine Gruppe per Pkw bis zur Fähre Eich/Gernsheim und von dort gemeinsam zu Fuß bis zur Wallfahrtskirche, - alternativ individuelle Anreise per Pkw Einzelheiten werden rechtzeitig bekanntgegeben. Bernhard Judith 6 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

7 KONTAKTADRESSEN Pastoralteam Pfarrer Manfred Lebisch Kaplan Wieslaw Waszkiel Diakon Thomas Gensler Gemeindereferent Joachim Josten Pfarrbüro Sprechzeiten Gremien Pfarrgemeinderat Verwaltungsrat Organistin Küster Pfarr-Caritas Kindertagesstätte Erwachsenen- Bildung Gruppen Frauenkreis 2 Frauenkreis 3 Männerkreis Kirchenchor Schola Meriankapelle KiWoGodiKreis Mutter-Kind-Kreis Ministranten und Jugend Maria Sander Mo - Do Uhr Mittwoch Uhr Kath.Pfarramt.Oppenheim@t-online.de Bernhard Judith Reinhard Friesenecker Annetrud Eigelsbach Günter Danner Ilse Lahm Beate Pfennig Hedwig Eigelsbach Monika Krebs Rita Becher Ulla Eckert Bernhard Reimann Bernhard Kieser Hedwig Eigelsbach Oliver Möller Steffen Kasper Elisabeth Hollinsky Pfarrer Manfred Lebisch Tel.: 2727 Tel.: Tel.: Tel.: Tel Fax: Tel.: 3397 Tel.: 4359 Tel.: 2435 Tel.: 2150 Tel.: 3416 Tel.: 2327 Tel.: 2547 Tel.: 4831 Tel.: 3092 Tel.: Tel.: 1620 Tel.: 1814 Tel.: 2547 Tel.: 4783 Tel.: Tel.: 1768 Tel.: 2727 Ökumenischer Gemeindebrief Advent

8 KINDER Mutter-Kind-Gruppe Im Jahre 2005 wurde die Mutter- Kind-Gruppe gegründet. Die Kinder treffen sich, zusammen mit ihren Müttern, immer montags von 9.30 bis Uhr in den Räumen des katholischen Pfarrhauses, um gemeinsam zu spielen und zu singen. Dass es dabei bisweilen recht lebhaft zugeht, beweist das Bild. Auch für die Mütter sind die Treffen eine willkommene Abwechslung und die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Nach anfänglich sechs Kindern besuchen mittlerweile über zehn Kinder unseren Treff. Dieses Treffen ist für alle offen und wir freuen uns über jeden Neuzugang. Also bis zum nächsten Montag?! Schaut doch einfach mal rein! Auskünfte erhalten Sie gerne bei: Frau Elisabeth Hollinsky Tel.: Ansprechpartnerin für den Mutter-Kind-Kreis Auch Väter haben Zutritt! Foto: Pfarrer M. Lebisch 8 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

9 KINDER Gottesdienste für Kinder in St. Bartholomäus um Uhr Jeden 2. Sonntag im Monat sind die Kinder zu einem Wortgottesdienst in das Sebastianshaus eingeladen. Dort wird gesungen, gespielt, Geschichten erzählt, gebetet. Die biblischen Geschichten und Themen werden durch Bilder oder Legearbeiten (siehe oben), die mit den Kindern gemeinsam gestaltet werden, veranschaulicht und erlebbar gemacht. Das Singen von Liedern wird durch Gitarrenbegleitung besonders interessant. In der Fasten- und Adventszeit finden in der Regel jeden Sonntag die Gottesdienste für Kinder statt. Der Schwerpunkt in den Familiengottesdiensten, die in unregelmäßigen Abständen nach Vorankündigung stattfinden, liegt insbesondere bei der Mitgestaltung durch die Kindern und dem Singen von modernen Kirchenliedern aus dem neuen Liederheft beherzt. Die musikalische Gestaltung liegt dann in den Händen der Musikband. Auch in diesem Jahr findet wieder eine Kinderkrippenfeier am 24. Dezember um Uhr statt, die von Kindern und Musikanten gestaltet wird. Für alle Aktivitäten sind neue Mitarbeiter/innen herzlichst willkommen. Bei Interesse bitte bei Herrn Josten, Tel.: oder Frau Herzog, Tel.: 4648 melden. Nun wünscht das Kinderwortgottesdienstteam allen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit. Wir freuen uns auf rege Teilnahme bei unseren Gottesdiensten. Yvonne Herzog Ökumenischer Gemeindebrief Advent

10 SPENDENERGEBNISSE Gerechtigkeit jetzt und für alle Zeit ADVENIAT Spendenergebnisse 2007: Adveniat ,70 Sternsinger ,84 Misereor ,40 Renovabis 3.487,60 10 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

11 AMTSHANDLUNGEN Das Sakrament der Taufe empfingen: Lena Schäfer, Wormser Straße 63 Cedric Schäfer, Givry-Allee 7 Laura Zimmer, Friedrich-Ebert-Straße 10 Marc Hammerschmidt, Konrad Adenauer-Str. 22 David Dello Preite, Wormser Straße 63 Lena Kessel, Nierstein Meike Hollinsky, Kautzbrunnenweg 41 a Matthias Tim Lorenz Karle, Am Daubhaus 4 Tim Ludwig Hermes, Auf der Morgenweide 44 Jennifer Christina Witzer, Rheinstraße 6 Alexander Thomas Schaad, Im Grohfuß 13 Tadeo Artiaga Mainzer, Fischergasse 31 Dana Lou Artiaga Mainzer, Fischergasse 31 Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Alexander Strub und Gisa Presinger, Im Grohfuß 37, Oppenheim Ökumenischer Gemeindebrief Advent

12 AMTSHANDLUNGEN Wir haben zu Grabe getragen: Katharina Steppuhn, Backgasse 12 Jakob Sandel, Johann-Benz-Straße 15 Maria Mittereder, Nierstein Hermann Rudolf Müller, Carl-Koch-Straße 11 Anna Regina Schömbs, Jakob-Steffan-Platz 1 Dora Lorenz, Carl-Koch-Straße 13 Erna Krayer, Nierstein Irmgard Veronika Siegrist, Jakob-Steffan-Platz 1 Stefan Adam Ziegler, Friedrich-Ebert-Straße 118 Silvia Mechthilde Müller, Kastellaun Margarethe Klara Schlenger, Dienheim Matthias Riegger, In den Weingärten 45 Karl Heinz Oswald, Engelbertstraße 4 90 Jahre 89 Jahre 97 Jahre 72 Jahre 93 Jahre 89 Jahre 87 Jahre 78 Jahre 39 Jahre 49 Jahre 85 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 12 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

13 CARITAS 90-JÄHRIGES BESTEHEN DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE MAINZ Der Caritasverband für die Diözese Mainz ist im Jahr 1917 von Domkapitular Dr. Ludwig Bendix gegründet worden. Das Jubiläum wurde mit einem Festakt begangen. Der Festrede von Bischof Karl Kardinal Lehmann war zu entnehmen, dass die Caritas in ihren vielen Gestalten so alt wie die Kirche ist. Immer wieder gab es Menschen die Caritas (Nächstenliebe) in ihr Leben mit eingebunden haben. Zu diesen gehörte auch der aus dem westfälischen Münster stammende Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler. In seiner Zeit als Bischof von Mainz hat er sich, längst vor Gründung der beiden Verbände (Deutscher Caritasverband, Diözesanencaritasverband) für die Belange der Armen und Benachteiligten eingesetzt. Er war Initiator vieler Einrichtungen, so dass viele Stiftungen seinen Namen tragen. Aus Anlass seines 130. Todestages wurde dieses großen Sozialbischofs gedacht. In der heutigen Zeit sind viele beruflich und ehrenamtlich/freiwillig Tätige engagiert in den Projekten und Einrichtungen der Caritas. So sind dies Tätigkeiten in Altenpflegeeinrichtungen, Behindertenheimen, Kindertagesstätten, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen für Sucht- und psychisch Kranke, Sozialstationen, Einrichtungen der Wohnsitzlosenhilfe usw. Die Aufgabengebiete sind breit gefächert und eine Aufrechterhaltung ist notwendig. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist ein großer Finanzaufwand erforderlich. Die Durchführung der alljährlich stattfindenden Caritassammlungen ist deshalb unumgänglich. An dieser Stelle sagen wir herzlichen Dank für die Spendenbereitschaft. Diese ist ein wesentlicher Beitrag, dass das umfangreiche soziale Netzwerk seine Fortsetzung finden kann. Überregional haben beide Kirchen Wohlfahrtsverbände. Die katholische Kirche ist mit dem Caritasverband Deutschland und die evangelische Kirche mit dem Diakonischen Werk international vertreten. Beide werden aktiv bei Naturkatastrophen, die meist im außereuropäischen Raum auftreten und oft verheerende Folgen hinterlassen. Durch gemeinsame schnelle Hilfe wird die erste Not gelindert und der Bevölkerung werden neue Zukunftsperspektiven eröffnet. Ilse Lahm Ökumenischer Gemeindebrief Advent

14 KIRCHENMUSIK Und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Zu Beginn des Jahres wechselte der Vorstand der Meriankapelle Oppenheim. Ich möchte mich hier im Namen der gesamten Kapelle bei Herrn Georg Beer für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit als Erster Vorsitzender bedanken, und wir freuen uns, dass er die Kapelle weiterhin musikalisch unterstützt. Unter großem Beifall gestaltete die Meriankapelle seit langem wieder am Pfingstmontag den Frühschoppen auf der Oppenheimer Wäldcheskerb. Wir freuen uns über den Zuwachs von drei weiteren Musikern, die uns ab Weihnachten begleiten werden. Unsere kleine Musikkapelle kann eine weitere aktive Verstärkung gebrauchen, um auch in Zukunft die Gottesdienste besonders die an den Feiertagen mit uns zu gestalten. Deshalb freuen wir uns jetzt schon auf jede tatkräftige Unterstützung und laden Sie zu unseren Proben ein. Schauen Sie mal vorbei; weitere Fragen können dort beantwortet werden. Kontakt: Oliver Möller Thomas Neumer (1. Vorsitzender) (Dirigent) Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

15 KIRCHENMUSIK Katholischer Kirchenchor Oppenheim Ein stolzes Jubiläum konnte unser Kirchenchor im vergangenen Jahr am 29. Oktober 2006 dankbar feiern. Erinnern Sie sich noch daran? Der evangelische Kirchenchor Oppenheim, die beiden katholischen Chöre aus Guntersblum und Nierstein, sowie die Meriankapelle Oppenheim waren beim Festgottesdienst zum hundertjährigen Geburtstag mit uns dabei. Alle Teilnehmer hatten sich einen kleinen Imbiss nach dem Gottesdienst im Sebastianshaus redlich verdient. Gerne werden wir auch in den nächsten Jahren weiterhin unser Können unter Beweis stellen und Gott und Menschen mit Gesang erfreuen. Dazu brauchen wir aber dringend Nachwuchs. Daran geht nichts vorbei. Wollten Sie schon einmal im Chor singen? Vielleicht zunächst einmal nur in der Zeit vor Ostern oder Weihnachten? Oder gar das ganze Jahr hindurch? Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, und unter Anleitung unserer Dirigentin Frau Miriam Vajda werden auch bei Ihnen bisher ungeahnte Fähigkeiten zum Vorschein kommen. Wäre das etwas für Sie? Wir treffen uns in der Regel jeden Mittwochabend (außer in den Ferien) um Uhr im Sebastianshaus. Auskünfte erteilt gerne der derzeitige 1. Vorsitzende Bernhard Kieser (Tel ) oder jede(r) aktive Sänger/in. Zur Finanzierung unserer Aufgaben sind wir auch auf die Beiträge der inaktiven Mitglieder angewiesen. Der Jahresbeitrag beträgt zur Zeit 7,- uro. Bernhard Kieser Ökumenischer Gemeindebrief Advent

16 MÄNNERKREIS Christlicher Männerkreis Seit nun mehr als vier Jahren trifft sich der Männerkreis regelmäßig jeden zweiten Montag im Monat im Sebastianshaus. Ein bunter Kreis Männer mit christlicher Glaubenseinstellung. Gern begrüßen wir jeden, der sich zu uns gesellt. Im vergangenen Jahr wurden neben christlichen Themen, die in der Vorweihnachtszeit und der Fastenzeit die Hauptrolle spielten, ein interessanter Vortrag zum Literaturschauplatz Rheinhessen gehalten. Hier erfuhren wir Wissenswertes zu Schriftstellern, deren Heimat Rheinhessen war. Unser alljährlicher Ausflug an Christi Himmelfahrt führte uns dieses Jahr zunächst nach Seligenstadt. Dort besichtigten wir unter fachkundiger Führung von Pfarrer Lebisch die Einhard- Basilika, die im 9. Jahrhundert erbaut wurde und Reliquien der Märtyrer Marcellinus und Petrus beherbergt. Weiter ging es in den Odenwald nach Michelstadt, wo sich die Ruine einer weiteren Einhard-Basilika befindet. Da diese zur Zeit restauriert wird, ist sie nur zeitweise zur Besichtigung freigegeben. In Michelstadt selbst besichtigten wir die Stadtkirche, die ebenfalls von Einhard Anfang des 9. Jahrhunderts, als Ersatz für eine sich dort befindliche Holzkirche, erbaut wurde. Nach der Seelenstärkung wurde der Leib gestärkt und weiter ging es durch den Odenwald über Worms zurück nach Oppenheim. Neben unseren regelmäßigen Treffen engagiert sich unser Männerkreis bei der Erneuerung und Pflege des Pfarrgartens und beim jährlichen Pfarrfest der Gemeinde St. Bartholomäus. Auch sportliche Aktivitäten wie der Dreibrückenlauf in Mainz, Radtouren oder Tennis werden regelmäßig durchgeführt. Wann die Treffen stattfinden, erfährt man aus den Einladungen in den Schaukästen der Kirchengemeinden sowie in den beiden Kirchen. Interessierte Männer sind jederzeit herzlich willkommen. Melden Sie sich im Pfarrbüro der Katholischen Kirche St. Bartholomäus. Ralph Römer 16 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

17 ERWACHSENENBILDUNG Katholische Erwachsenenbildung Oppenheim-Dienheim-Dexheim Bei der Katholischen Erwachsenenbildung finden Sie - Hilfe bei Orientierung im Leben und im Glauben - Impulse zur Lebensbewältigung - Anregung zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und zur Entwicklung neuer Lebenskräfte - Auseinandersetzung mit neuen Herausforderungen unserer Gesellschaft - Antworten auf Fragen heutiger Erwachsener - Raum für Gespräche, Nachdenken, Meditation Wir bieten Ihnen Vorträge, Gesprächsabende, Kurse und vieles mehr und freuen uns auf Ihre Teilnahme, Anregungen, Meinungen. Hinweise auf unsere Veranstaltungen finden Sie im regelmäßig erscheinenden Pfarrbrief für die Pfarrgruppe Oppenheim Dienheim Nierstein Dexheim Schwabsburg Guntersblum und Ludwigshöhe. Ihre Bildungsbeauftragten der Pfarrgemeinden Oppenheim, Dienheim und Dexheim Kontaktadressen: Hedwig Eigelsbach Tel.: und Monika Krebs Tel.: Ökumenischer Gemeindebrief Advent

18 STERNSINGER 50. Aktion Dreikönigssingen Sternsinger für die Eine Welt Rund um den Jahreswechsel 2007/2008 werden wieder Mädchen und Jungen überall in Deutschland unterwegs zu den Menschen sein. Sie bringen den Segen Christus mansionem benedicat Christus segne dieses Haus und sammeln Spenden für Not leidende Gleichaltrige in allen Teilen der Welt. Sternsinger für die Eine Welt das ist das Motto der 50. Aktion Dreikönigssingen. Im Fokus der Aktion 2008 wird die weltweite Solidarität von Kindern stehen. Auf ein Beispielland, wie sonst in der Aktion üblich, wird daher verzichtet. Außerdem macht ein neues Logo auf die Besonderheit der 50. Aktion aufmerksam. Am Mittwoch, 2. Januar 2008, wird die Aktion in Speyer bundesweit eröffnet. Zum Auftakt der Jubiläumsaktion werden Sternsinger erwartet, darunter Delegationen kleiner Könige aus allen 27 deutschen Diözesen und Sternsinger aus dem benachbarten Frankreich. Die Aktion Dreikönigssingen wird auch beim Katholikentag im kommenden Jahr in Osnabrück mit besonderen Veranstaltungen auf die weltweit größte Aktion von Kindern für Kinder aufmerksam machen. Weltweit können jährlich rund Projekte durch die Aktion Dreikönigssingen finanziell gefördert werden. Oft ist schon ein kleiner Geldbetrag Anschub für nachhaltige Veränderungen. Auch unsere Oppenheimer Sternsinger werden sich wieder für die gute Sache einsetzen. Wir bitten um gute Aufnahme der Kinder und danken schon heute dafür. Der Termin stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte entnehmen Sie ihn dem Pfarrbrief der kath. Pfarrgemeinde. 18 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

19 WELTGEBETSTAG Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen. Die Gottesdienstordnung für 2008 kommt aus der Kooperativen Republik Guyana, einem der kleinsten Länder Südamerikas. Die Frauen aus Guyana erinnern dazu an Gottes Wort: Schaut hin: Die Ehrfurcht vor der Macht über allem das ist Weisheit, sich fernhalten vom Bösen das ist Einsicht. (Hiob 28,28) Mit Hilfe der göttlichen Weisheit sind uns neue Einsichten möglich und Ruach, die weiblich assoziierte Gotteskraft, kann uns frischen Glaubensmut schenken. Wir laden herzlich ein zur Teilnahme am Weltgebetstag in Oppenheim am Freitag, 7. März 2008 um Uhr im Sebastianshaus (Klostergasse) Ökumenischer Gemeindebrief Advent

20 EINE INEWELT ELTKREIS Wir sagen Tschüss... und danke Zuletzt durften wir für viele Jahre unser Patenkind Yanira in San Salvador ein Stück ihres Weges begleiten. Vor 15 Jahren wurde der Ökumenische EineWeltKreis in Oppenheim gegründet. Meinem Aufruf im Pfarrbrief von St. Bartholomäus waren spontan zwölf Leute gefolgt, die gern bereit waren, sich in den Dienst einer guten Sache zu stellen. Unter ihnen war auch Herr Pfarrer Stavenhagen, so dass wir uns entschlossen, den Kreis ökumenisch zu führen. So war es uns möglich, mit dem Erlös aus dem Verkauf von Produkten aus der sogenannten Dritten Welt, selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen, der Mitwirkung bei Adventsbasaren, Pfarrund Gemeindefesten, dem Ausrichten von Fastenessen und vielem mehr einigen Menschen zu helfen. Neben spontanen Hilfen vor Ort haben wir schwerpunktmäßig zunächst ein Projekt in Uganda unterstützt, danach, bis zum erneuten Ausbruch des Bürgerkrieges, Pater Lee in Liberia. Yanira ist nun ihren Kinderschuhen entwachsen und dank der guten Führung durch das SOS-Kinderdorf in San Salvador fähig, ihren eigenen Lebensweg zu gehen. Nicht zuletzt aus gesundheitlichen Gründen haben wir uns nun entschlossen, unseren Kreis aufzulösen. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die uns in dieser Zeit immer wieder unterstützt haben, sei es durch den Kauf der von uns angebotenen Artikel, die Teilnahme an den Fastenessen, die Bereitstellung von Räumlichkeiten oder Spenden jeglicher Art. Unser Dank gilt auch allen Teilnehmern an den monatlichen Friedensgebeten, die uns drei Jahre lang die Treue gehalten haben. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön und Vergelt s Gott! Ihre Brigitta Cramer Ökumenischer EineWeltKreis 20 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

21 HOSPIZVEREIN Ökumenische Hospizarbeit Rhein-Selz e.v. Am Markt Oppenheim In diesem Jahr hat der Hospizverein sein 5jähriges Bestehen gefeiert. Ehrenamtliche HospizhelferInnen begleiten Menschen im Johanneshaus in Nierstein, im Oppenheimer Altenzentrum und auch zuhause in ihren Familien auf ihrer letzten Wegstrecke. Sie bieten damit Zuwendung und Fürsorge und unterstützen Angehörige und Freunde. HospizhelferInnen hören Sterbenden zu, die sich ängstigen oder unter Schmerzen leiden. Sie unterstützen bei der Erledigung von letzten Geschäften und der Erfüllung von Wünschen. Sie bereiten den Abschied mit vor und machen diesen ein wenig leichter. Sie sind ein hilfreicher Mosaikstein in einem Beziehungsgefüge von sterbenden Menschen. Zur Zeit vollenden mit dem dritten Aufbaukurs weitere zwölf HospizhelferInnen ihre Ausbildung. Daneben hat sich mittlerweile die Begleitung von Trauernden durch den Hospizverein einen Namen gemacht. Trauernden wird durch ausgebildete Trauerbegleiterinnen eine Hand gereicht und sie werden in einer Gruppe von Betroffenen auf ihrem schweren Weg unterstützt. Eine weitere Mitarbeiterin des Vereins befindet sich zur Zeit in der Ausbildung zur Trauerbegleiterin. Eine dritte Aufgabe des Hospizvereins ist es, den Hospizgedanken in die Öffentlichkeit zu tragen und so zu einer Auseinandersetzung mit den Themen Sterben und Tod beizutragen. Kindergartenteams, Schulklassen, Konfirmandengruppen und Firmlinge sind hier unsere Ansprechpartner. So ist der Hospizverein auch in der Weiterbildung von Erzieherinnen aktiv. Vielfältige Kooperationen und Beziehungen bestehen zu Kirchengemeinden, SeelsorgerInnen, Ortsgemeinden, Beratungsstellen, Pflegediensten, Ärzten, Therapeuten und Künstlern. Die Vorstandsarbeit liegt in den Händen von Winfried Kraus, Dr. Ursula Müller und Patrick Landua. Für die Trauerarbeit sind Uschi Kasper-Friderichs, Uta Leroudier und Marie-Luise Horter verantwortlich. Wenn sie Interesse an einer Mitarbeit haben oder weitere Informationen wünschen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Sie erreichen uns unter der Telefonnummer oder per Besuchen Sie unsere Homepage: Unterstützen Sie uns und unsere Arbeit, werden Sie Mitglied! Ökumenischer Gemeindebrief Advent

22 ÖKUMENISCHER AUSFLUG Ökumene aber wie!? Nach vereinzelten schon früheren Ansätzen ist seit dem 20. Jahrhundert auch unter dem Eindruck der Verführung und Irrwege verschiedenster Art der Wunsch, ja die Sehnsucht nach der Einheit der Christen deutlich geworden. Eines muss gesagt sein: es ist unendlich viel geschehen. Darauf dürfen wir einmal stolz sein. Unermesslich viel Fleiß und Liebe wurde investiert, in Kommissionen und Arbeitsgruppen harte Arbeit geleistet. Der gemeinsame Weg und das, was erreicht wurde, wurde gefeiert. Wenn es auf diesem Weg Ruhepausen, Irritationen, Stagnationen, Schwierigkeiten aller Art gibt, dann ist das keine Katastrophe. Überdies wird der Weg steiler und steiniger je mehr man voranschreitet; denn man kommt der Kernsubstanz dessen, was die konfessionell geprägte Persönlichkeit ausmacht, immer näher. Nicht hilfreich ist die Leugnung konfessioneller Verschiedenheit oder die Unterschätzung ihrer Bedeutung. Was aber hilft? 1. Sich darüber freuen, was erreicht wurde und dies voll und ganz ausschöpfen. 2. Genaues Kennen des anderen und seiner Überzeugungen. 3. Die offene Auseinandersetzung über den Glauben in geschwisterlicher Liebe. 4. Das inständige Gebet. 5. Die Geduld, die aus der Liebe kommt. 6. Die Bereitschaft zum Opfer und zum Leiden ohne zu verbittern. Wir müssen uns darüber klar sein, dass die Einheit schließlich ein Geschenk der göttlichen Liebe sein wird. Einen kleinen Beitrag zu einem Vorankommen nach meinen oben genannten Leitlinien möchte ich hier leisten. Ich möchte künftig jährlich zu einer ökumenischen Exkursion einladen, die eintägig oder auf Wunsch auch mehrtägig sein kann. Hierbei ist nicht nur der menschliche Austausch unter den Glaubensgeschwistern und einfach die menschliche Begegnung eine nicht zu unterschätzende Möglichkeit, sondern wir können auch die Glaubensdenkmale in unserem Land kennen und lieben lernen. So kann auch die Überzeugung wachsen, dass der christliche Glaube auch heute seine Prägekraft in unserer Welt wiedererlangen kann und muss. Hervorragend für einen ökumenischen Ausflug eignet sich etwa das nahe Worms, Ähnliches kann man von Speyer oder Heidelberg sagen. Ein größerer Schritt wären etwa Wittenberg und Erfurt, Zürich und Genf, Ingolstadt und Eichstätt, Dillingen und Augsburg, Nürnberg, Münster und Osnabrück und vieles andere. Zu gegebener Zeit werde ich Sie näher informieren. Pfarrer Manfred Lebisch 22 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

23 GOTTESDIENSTE DEZEMBER Monatsspruch Dezember So Uhr Altenzentrum, Prädikantin Karin Best 1. Advent Uhr St. Katharinen mit Fürbitte für die Täuflinge, Konfirmierte, Brautleute und in die evangelische Kirche Eingetretene Pfrin. M. Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst Mi Uhr Atempause im Advent (siehe Seite 28) Raum der Stille in der Katharinenkirche So Uhr Altenzentrum, Pfr. Stephan Sunnus 2. Advent Uhr St. Katharinen, Prädikantin Heidi Eller Uhr Kindergottesdienst Mi Uhr Atempause im Advent (siehe Seite 28) Raum der Stille in der Katharinenkirche Worldwide Candle Lighting Kerzenlicht für verstorbene Kinder am 9. Dezember In der Adventszeit, der Zeit des Kommens Jesu, der Zeit der Schwangerschaft Marias, gibt es eine besondere Gedenkaktion für Kinder, die vor, während oder kurz nach der Geburt verstorben sind. Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Dezember zünden welt-weit Gleichbetroffene für ihre verstorbenen Kinder, Enkelkinder oder Geschwister eine Kerze an. In jeder Zeitzone der Welt werden die Kerzen um Uhr entflammt, so dass das Kerzenleuchten wie eine Lichterwelle um die ganze Welt wandert. Vielleicht gibt es eine solche traurige Erfahrung ja auch in Ihrer Nähe, und es kann für die Betroffenen wohltuend sein zu wissen, dass ihr Schmerz und ihre Sehnsucht und ihr Gedenken nicht vergessen geht und sich als ein geschwisterliches Band um die ganze Erde legt. MRS Ökumenischer Gemeindebrief Advent

24 GOTTESDIENSTE DEZ EZ / JAHRESLOSUNG J So Uhr Altenzentrum, N.N. 3. Advent Uhr St. Katharinen, Pfrin. M. Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst Mi Uhr Atempause im Advent (siehe Seite 28) Raum der Stille in der Katharinenkirche So Uhr Altenzentrum, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 4. Advent Uhr St. Katharinen, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst Mo Uhr Christvesper im Altenzentrum Heiligabend Prädikant Hans-Peter Rosenkranz Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergottesdienstteam im Martin-Luther-Haus Uhr Christvesper in St. Katharinen Pfrin. M. Rimbach-Sator Uhr Weihnachtliche Bläsermusik und Weihnachtslieder in St. Katharinen Uhr Christmette in St. Katharinen Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Di Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls 1. Weihnachtstag Prädikantin Andrea Bayer Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Dagmar Balser Mi Uhr St. Katharinen, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 2. Weihnachtstag So Mo Silvester Uhr St. Katharinen mit Feier der Heiligen Taufe Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Silvesterandacht im Altenzentrum, N.N Uhr St. Bartholomäuskirche Ökumenischer Jahresschluss-Gottesdienst Predig: Pfr. Manfred Lebisch Liturgie: Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 24 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

25 GOTTESDIENSTE JANUAR Monatsspruch Januar 2008 Di Neujahrstag So So So So Uhr St. Katharinen, Ökumenischer Gottesdienst Direktübertragung im ARD-Fernsehen Einlass spätestens Uhr (siehe unten) 9.00 Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls, Prädikant Hans-Peter Rosenkranz Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 9.00 Uhr Altenzentrum, Pfr. Stephan Sunnus Uhr St. Katharinen, Diakonin Anke Tobian Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr St. Katharinen, Pfrin. M. Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, N.N Uhr St. Katharinen mit Feier der Heiligen Taufe, Pfrin. M. Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst Am 1. Januar feiern wir einen ökumenischen Gottesdienst, der direkt in der ARD übertragen wird. Er findet um Uhr mittags in der Katharinenkirche statt. Die Predigerin ist Frau Prof. Dr. Marianne Gronemeyer. Die Liturgen werden Pfarrerin Manuela Rimbach-Sator und der katholische Stadtkirchenpfarrer von Mainz, Michael Baunacke sein. Da es sich bei diesem Gottesdienst nicht um eine Aufzeichnung handelt, sind verschiedene Zugeständnisse an den Fernsehbetrieb zu machen. Eine ist, dass am Vortag und bereits am die Kirche wegen Aufbauten und Proben nicht für Besichtigungen offen ist. Wir freuen uns, wenn Sie diesen Gottesdienst in der Kirche mitfeiern. Dazu ist es wichtig, dass Sie spätestens um Uhr am Neujahrstag in der Kirche sind, denn vor dem Gottesdienst werden verschiedene Ansagen gemacht. Nach Uhr ist das Kirchengelände für die Dauer der Fernsehsendung von außen geschlossen. Ökumenischer Gemeindebrief Advent

26 GOTTESDIENSTE FEBRUAR Monatsspruch Februar 2008 So So So So Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. M. Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, Pfr. Stephan Sunnus Uhr St. Katharinen, Prädikantin Heidi Eller Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, Diakonin Anke Tobian Uhr St. Katharinen, Diakonin Anke Tobian Uhr Kindergottesdienst / Familiengottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, N.N Uhr St. Katharinen mit Feier der Heiligen Taufe, Pfr. Walter Ritter Uhr Kindergottesdienst FASTENGRUPPE 2008 Einladung: Wir fasten in der Zeit vom 8. bis 14. März Ein Infoabend für TeilnehmerInnen findet am um Uhr statt. Betreuung durch die Heilpraktikerin Sigrid Koenen. Anmeldung beim Pfarramt, Tel Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

27 GOTTESDIENSTE MÄRZ ÄRZ 2008 Monatsspruch März 2008 So So So Palmsonntag Do Gründonnerstag 9.00 Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls N.N Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin Manuela Rimbach-Sator 9.00 Uhr Altenzentrum, Pfr. Stephan Sunnus Uhr St. Katharinen, Pfr. Stefan Knöll Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, Diakonin Anke Tobian Uhr St. Katharinen, Diakonin Anke Tobian Uhr Kindergottesdienst Uhr Kindergottesdienst mit Agapemahl Martin-Luther-Haus Uhr St. Katharinen, Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. M. Rimbach-Sator Das Katharinenlädchen macht Winterpause Vielleicht haben Sie es ja schon gemerkt: Die Läden am Katharinenlädchen sind geschlossen, die Tür ist zu. Wir machen Winterpause. Das Team vom Katharinenlädchen bedankt sich herzlich bei allen, die im vergangenen Jahr hereingeschaut haben, und wünscht eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr Voraussichtlich ab Ostern wird der Verkauf von Ansichtskarten, Kirchenführern, Orgelbüchern und CDs wieder starten und unser Team Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Und falls Sie noch auf der Suche nach einem schönen Weihnachtsgeschenk für einen netten Menschen sind: Anlässlich des Oppenheimer Weihnachtsmarktes am dritten Adventswochenende wird das Katharinenlädchen noch einmal geöffnet sein. Bei einer Tasse Kaffee und frischem Gebäck finden Sie vielleicht noch eine Kleinigkeit zum Verschenken oder Behalten. Eine besinnliche Adventszeit wünscht Magdalena Schäffer Ökumenischer Gemeindebrief Advent

28 ADVENT / KLEINES LITURGISCHES LEXIKON DVENT / K Atempause im Advent Arbeit beendet, Einkäufe erledigt, Beine hochlegen wie wäre es, einen Abend mal anders zu gestalten? Wir möchten im Advent jeweils Mittwochs, Uhr, unserem Innenleben Raum geben zum Atemholen. Meditative Lieder, Nachdenken, Zeit der Stille, Beten. Der Raum der Stille in der Katharinenkirche bei Kerzenschein bietet eine wunderschöne Atmosphäre, die wir dafür nutzen wollen. Willkommen ist jede/r mit Lust an einer kleinen Atempause im Advent! Ellen & Martin Schnarrenberger, Kerstin Thieme-Jäger Frage und Antwort Unser ganzes Leben über sind wir auf Resonanz angewiesen. Es ist ein Phänomen, das sich durch all unser Erleben zieht: der Widerhall dessen, was wir sind und äußern. Auch Lernen geht so. Das Kind im Mutterleib reagiert auf seine Umgebung. Dort, wo jemand auf eine Frage mit Schweigen reagiert, geraten wir unter Umständen in tiefe Ohnmacht und Not, und manche Beziehung ist auf diesem Wege zerbrochen, dass einer die Resonanz aufgekündigt hat. Kommunikation ist immer ein wechselseitiges Geschehen von Frage und Antwort. Und genau das bilden unsre Gottesdienste ab: Sie sind ein Antwort-Geschehen. Jeder einzelne Schritt im Gottesdienstablauf, der Liturgie, ist ein solches abwechselndes und Einander-Zu-Sprechen und -Singen (ein responsoriales Geschehen). Der Herr sei mit euch! ist der liturgische Gruß, und die Gemeinde grüßt zurück: Und mit deinem Geiste! Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! ist die liturgische Eröffnung, und die Gemeinde antwortet darauf mit Amen. Konsequenterweise müsste sich auch die Form gleichen: die Gemeinde singt, wenn das Vorausgehende gesungen wurde, und sie spricht, wenn der vorausgegangene Text gesprochen wurde. (Hier gibt es bei uns noch einiges zu 28 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

29 KLEINES LITURGISCHES LEXIKON feilen und zu trainieren.) Auf die Schriftlesung antwortet die Gemeinde mit dem Halleluja und dem Glaubensbekenntnis; so ist der ganze Gottesdienst wie ein Gespräch, ein Geschehen zwischen der Liturgin/dem Liturgen und der Gemeinde. Selbst die Predigt erfährt eine Antwort, wenn auch vielleicht auf den ersten Blick nicht als solche erkennbar: Der Gesang der Gemeinde ist die Resonanz auf die Predigt. Schon in antiker Zeit sind die Gottesdienste so gestaltet. Wir können das noch heute gut erkennen am Aufbau der Psalmen, die bei genauerer Betrachtung im Zweierschritt aufgebaut sind. Eine Aussage Er weidet mich auf einer grünen Aue (Psalm 23) wird beantwortet von einer Aussage, die denselben Gedanken noch einmal mit anderen Worten dem entgegenhält: Er führet mich zum frischen Wasser. Deswegen ist es besonders schön, wenn Psalmen als Wechselgebet gesprochen oder gesungen werden können. Dazu gibt es vielfältige Formen. Eine Form, die sich in unseren Gottesdiensten schon sehr bewährt hat, ist der gesungene Psalm, auf den die Gemeinde mit dem immer gleichlautenden Responsum antwortet. Diese Form hat den Vorteil, dass die Gemeinde nicht immer neue Worte antworten muss, sondern beim selben Text bleiben kann, der sich als Herzstück des Textes gut einprägt und mich dann wie ein guter Grundklang (ein Ohrwurm) noch lange erfüllt. So ist der Gottesdienst als ein Beispiel von gelungener, partnerschaftlicher Kommunikation durchaus tauglich als Modell für einen heilvollen Alltag. Manuela Rimbach-Sator Ökumenischer Gemeindebrief Advent

30 FREUD UND LEID Taufen Insa Kretzer Sophie Neuberger Elisabeth Kinsky Oskar Finn Betzler Amira Lynn Heesche Dominik Sari Julius Conrad Trauungen Richard Weidemann geb. Wojtas und Anabelle Weidemann geb. Nuß, Mainz-Drais Carsten und Melanie Wiegand geb. Boos, Nierstein Björn und Jennifer Dilg geb. Kemmet, Nierstein Artur und Anja Tielmann geb. Fast, Mettenheim Dietmar und Birgit Augustin geb. Korb, Oppenheim Hans-Jürgen Schmitt und Elke Weißmüller-Schmitt geb. Weißmüller, Speyer Tanja und Samuel Kessler geb. Rozmann, Undenheim Mathias und Liza-Maria Handschumacher geb. Allgeier, Worms Bernd und Bianca Neuberger geb. Ahlheim, Ginsheim Alejandro Reynal und Silke Bayer de Reynal geb. Bayer, Buenos Aires, Argentinien Uwe und Miriam Betzler geb. Jakob, Mainz Ekkehard Gräff und Brigitta Gräff-Theurer geb. Theurer, Mainz Frank und Annette Herrmann geb. Schaper, Hattersheim Jan und Iris Winsloe geb. Lutz, Mainz-Kastel Bestattungen Emilie Ebling geb. Helm (92 Jahre) Carola Helene Alice Nagel geb. Guntrum (85 Jahre) Adolf Engelbert Haselberger (58 Jahre) Emmy (Emilie Klara) Rossmann geb. Bohn (77 Jahre) Heinz Luley (81 Jahre) 30 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

31 BROT FÜR DIE WELT Spendenkonto: Postbank Köln BLZ Ökumenischer Gemeindebrief Advent

32 GEMEINDEFEST Zum Gemeindefest 2007 Große und kleine Teilnehmer (Foto: Jäger) Wie aus dem Ei gepellt steht sie jetzt da, unsere Katharinenkirche. Und es macht mich schon ein bisschen stolz und froh, dazu zu gehören. Ich erzähle bei meinen Stadtführungen momentan gerne vom Renovierungs-Bestzustand. Umso schöner war es, dass zum Gemeindefest der neue Kräutergarten angelegt, die Micha- Im Pfarrgarten (Foto ) Vielen Dank für einen schönen Tag und toll, dass wir in unserer Gemeinde so moderne und peppige Wege gehen, die auch die älteren Kids ansprechen. So ist das Gemeindefest auch in der Zeit nach der Kinderoper für unsere Großen und uns interessant, und es ist toll, wie viel Mühe Sie sich machen, die Konfirmanden an die Gemeinde heranzuführen. Das Konfi-Adventure und das Hineinschnuppern in die verschiedenen Bereiche der Gemeinde-Arbeit sind prima Ideen und kommen gut an. Wir helfen gerne wieder bei anderen Aktionen mit! Die Konfi-Eltern Familie Jäger Kräutergarten-Besichtigung (Foto: ) els-kapelle fertig, der Vorplatz bestuhlt und mit einem bunten Beschäftigungsund Action-Programm bespielt war. Das hat doch wirklich allen Besuchern ein buntes Bild davon gegeben, dass unsere Gemeinde nicht nur schön, sondern außerdem auch sehr lebendig ist. Auch für die Großen interessant! (Foto Jäger) 32 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

33 KINDER Neuer Raum für Kinder im Martin-Luther-Haus in Oppenheim Ab Dezember 2007 wird eine weitere Gruppe im Martin-Luther-Haus Einzug halten und das Haus mit Leben erfüllen. Der Verein Raum für Kinder e.v. bietet dienstags und freitags von Uhr einen Spielkreis für Kinder ab zwei Jahren an. Insgesamt zehn Kleinkinder werden in dieser Zeit von einer pädagogischen Fachkraft und einer Mutter betreut. Die Kleinen haben in dieser Zeit die Möglichkeit, sich spielend ein erstes Mal von Mama oder Papa zu lösen und eigene Schritte in Richtung Selbstständigkeit zu unternehmen. In einer Kleingruppe mit liebevoller pädagogischer Unterstützung wird gespielt, gebastelt und getobt. Es werden erste Kontakte zu anderen Kindern geknüpft, wodurch der Einstieg in den Kindergarten leichter fällt. Der seit dem Jahr 2000 bestehende Verein unterhält in Nierstein bereits seit sechs Jahren zwei Spielkreise mit großer Resonanz und ist seit diesem Jahr nun auch mit einem Spielkreis in Oppenheim vertreten. Weitere Angebote des Vereins sind die Ferienbetreuung für Grundschulkinder sowie die Betreuende Grundschule in Nierstein. Foto: Christina Nedoma Wenn Sie Näheres erfahren wollen, können Sie bei Claudia Möller, Tel.: oder Christina Nedoma, Tel.: Kontakt zu Raum für Kinder e.v. aufnehmen. Christina Nedoma Ökumenischer Gemeindebrief Advent

34 KINDER Liebe Kinder, es geht wieder mit Riesenschritten auf Weihnachten zu. Riecht es bei Euch daheim vielleicht schon manchmal nach selbstgebackenen Plätzchen? Ist Euer Wunschzettel schon fertig geschrieben oder gemalt? Ich selbst will unbedingt mal neuen Schmuck für den Weihnachtsbaum basteln, aber meistens sitze ich nur einfach so gemütlich bei Kerzenschein und einem leckeren Tee und freue mich an der Adventszeit. Außer sonntags. Da bin ich um 10 Uhr im Martin- Luther-Haus im Kindergottesdienst. Natürlich bin ich dort nicht alleine, denn die anderen vom Kigo-Team sind auch da und am wichtigsten viele Kinder sind dort. Wir sind schon seit Kurzem dabei, ein Krippenspiel für den Familiengottesdienst an Heiligabend vorzubereiten. Einige lernen daher den Text für ihre Rolle, andere basteln für das Bühnenbild und immer wieder singen wir gemeinsam alte und neue Weihnachtslieder. Jeden Sonntag wird auch etwas zum Mitnach-Hause-nehmen gebastelt. Natürlich brennt immer der Adventskranz (na ja, hoffentlich brennen immer nur die Kerzen) und ab und zu bringt jemand ein paar selbstgebackene Plätzchen zum Probieren mit. Na, hast Du nicht Lust bekommen mal reinzuschauen? Wir freuen uns schon auf Dich. Herzliche Grüße vom ganzen Kigo-Team Deine Magdalena Schäffer Kindergottesdienst in der Adventszeit: Jeden Sonntag um 10 Uhr im Martin-Luther-Haus 34 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

35 KINDER Ökumenischer Gemeindebrief Advent

36 KIRCHENMUSIK So. 2. Dezember, 1. Advent Uhr FESTLICHER BLÄSERGOTTESDIENST ZUM BEGINN DES KIRCHENJAHRES Bläserensemble St. Katharinen Leitung: Ralf Bibiella So. 2. Dezember Uhr DER EISERNE MANN ODER DIE SUCHE NACH DER VERLORENEN TROMPETE Erzählung und Orgelmusik für Kinder Bilder von Silke Untiedt Text und Musik von Hartmut Müller Orgel: Hartmut Müller, Alzey So. 9. Dezember, 2. Advent Uhr OFFENES SINGEN IM ADVENT Zu dieser traditionellen Veranstaltung sind Musizierende Partner sind dabei der alle an adventlichen Liedern und Chorsätzen Interessierten eingeladen zuzuhören sowie das Bläserensemble. Kinderchor der Kantorei St. Katharinen und vor allem auch selbst mitzusingen. Leitung: Katrin und Ralf Bibiella. So. 16. Dezember, 3. Advent Uhr WEIHNACHTSORATORIUM OP.12 VON CAMILLE SAINT SAËNS Weihnachtsmotetten von Francis Poulenc Ursula Ott und Marlene Schober, Sopran César Franck: Pastorale Anne Christin Weisel, Mezzosopran Marcel Dupré: Noël-Variationen Hanne Serr, Alt Holger Kramm, Tenor (siehe Hinweis Seite 37) Gang Wang, Bariton Rheinhessische Kantorei Orgel: Katrin und Ralf Bibiella Leitung: Ralf Bibiella Mo. 31. Dezember, Silvester Uhr ORGELMUSIK IN DER SILVESTERNACHT Charles-Marie Widor: Schlagzeug: Werner Zühlke 6. Sinfonie g-moll op. 42 Nr. 2 Orgel: Katrin Bibiella César Franck: prélude, Fugue et Variation Maurice Ravel: Bolero (Bearbeitung für Schlagzeug und Orgel) 36 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

37 KIRCHENMUSIK So CHORKONZERT Hessenberg, Distler, Messiaen So CHORKONZERT So CHORKONZERT Uhr Hochschulchor Mainz Leitung: Ralf Otto Uhr Frankfurter Kantorei Leitung: Winfried Toll Uhr Saulheimer Jägerchor und Parforcehornbläser der Jäger Do Uhr GRÜNDONNERSTAG Chormusik zum Abendmahlsgottesdienst Katharinenchor Ltg.:Ralf Bibiella Fr Uhr KARFREITAG D. Buxtehude: Membra Jesu nostri, Rheinhessische Kantorei Passionskonzert (- Meditation ) mit Soli und Instrumentalensemble auf historischen Instrumenten Ltg.: Ralf Bibiella Was Sie auf keinen Fall versäumen sollten (So. 16. Dez. 2007): Weihnachtsoratorium op. 12 von Camille Saint-Saëns Camille Saint-Saëns ist nach Berlioz der wohl bedeutendste französische Komponist des 19. Jahrhunderts und versteht sich in der Nachfolge Johann Sebastian Bachs. Sein Weihnachtsoratorium beginnt mit einem Praeludium, das Saint-Saëns ausdrücklich im Stile Bachs komponiert hat. Das ganze Werk hat lyrischen, romantischen Charakter. Saint-Saëns war 1858 Organist an der Eglise de la Madeleine in Paris, als er mit dem»oratorio de Noël«op. 12 das erste bedeutende geistliche Werk seiner Amtszeit schrieb. Sein Weihnachtsoratorium für Soli, Chor, Streicher, Orgel und Harfe wurde in der Pariser Kirche La Madeleine in der Weihnachtsnacht zum ersten Male aufgeführt. Die Auswahl der Bibeltexte stammt vom Komponisten selbst, der die neutestamentliche Weihnachtsgeschichte zum großen Teil aus der Sicht alttestamentlicher Weissagungen erzählt. MRS Ökumenischer Gemeindebrief Advent

38 Der Bildhauerkursus hinter der Katharinenkirche stand in diesem Jahr unter dem Motto : Die sieben,artes Liberalis der Sandsteinbearbeitung". Sieben grundlegende Bearbeitungen vom Sprengen bis zum Schleifen des Sandsteines galt es für die Anfänger zu erlernen und für die im Umgang mit den Steinen schon Fortgeschrittenen zu praktizieren. Aus Teilen einer mittelalterlichen Grabplatte entstand unter den Händen eines geduldigen Anfängers ein dekoratives Steinbuch und mit dem Geschick des Erfahrenen ein attraktives Relief neben der alten Unizialschrift der Steinplatte. Im schönen mittelalterlichen Ambiente der Katharinenkirche mögen sich manchmal die Steinhauenden in die Zeit der Gotik zurückversetzt gefühlt haben und so wurde auch viel ERWACHSENENBILDUNG Bildhauerkursus 2007 über das Aussehen und die Rolle der Kirche in den vergangenen und in den heutigen Zeiten gesprochen. Es entstanden des weiteren ein rotes VW-Käfer- Modell, ein Grundstein für den Anbau der Dexheimer Feuerwache wie auch eine wunderschöne freie Form aus gelbem, braun gebändertem Sandstein. Ein hockender, lebensgroßer Steintroll ebenso wie eine solche Katze wurden von den immer wieder vorbeischlendernden und interessiert nachfragenden Besuchern der Katharinenkirche begutachtet. Auch aufgrund des guten Wetters, denn es wurde ja im Freien gearbeitet, wird der Kurs den Teilnehmenden in guter Erinnerung bleiben und ein Stück seiner Atmosphäre in den Werken erhalten bleiben. Herr Markwart mit seiner Sandsteinstudie Fotos (2): H. Schinz-Sauerwein Herr Wallemwein: Steinkatze Holger Schinz-Sauerwein 38 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2007

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