ZENTRALE STUDIENBERATUNG
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1 GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN ZENTRALE STUDIENBERATUNG MATHEMATIK Fakultät: Studienabschluss: Regelstudienzeit: en: Studienbeginn: Mathematische Fakultät Diplom-Mathematiker/Diplom-Mathematikerin 9 Semester Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife nur zum Wintersemester DAS STUDIUM DER MATHEMATIK Inhalte Die Mathematik hat als eine der ältesten Wissenschaften in Theorie und Anwendung eine mehrtausendjährige Geschichte. Sie hat heute großen Einfluß auf Technik, Wirtschaft, Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften. Abstrakte mathematische Ideen, Begriffsbildungen und Arbeitsweisen ermöglichten z.b. die Entwicklung und Nutzung der Elektronik, die unser tägliches Leben grundlegend veränderte. Durch den Einsatz programmgesteuerter Rechenanlagen hat insbesondere die 'Angewandte' Mathematik für viele Wissenschaften eine ungeahnte Bedeutung erlangt. So, wie die Technik die Methoden der Angewandten Mathematik benötigt, so wichtig sind für die Angewandte Mathematik die Theorien und Erkenntnisse der 'Reinen' Mathematik. Abstrakte Strukturen der reinen Mathematik werden heute von den angewandten Mathematikern in großem Umfange genutzt. Die Loslösung von den speziellen Objekten und konkreten Gegebenheiten erlaubt es, eine mathematische Theorie auf die verschiedensten Gegenstandsbereiche anzuwenden. Studienziele Das allgemeine Studienziel der wissenschaftlichen Ausbildung für den Beruf des Mathematikers ist die Fähigkeit, mathematische Methoden und Kenntnisse selbständig anwenden und ein mathematisches Problem, gegebenenfalls mit numerischen Verfahren, einschließlich der Programmierung, bis zum Endergebnis bearbeiten zu können. Der Mathematiker soll mathematische Strukturen auch in außermathematischen Gebieten erkennen und mathematische Modelle entwickeln können und, in Kooperation auch mit Nichtmathematikern, bei der Lösung mathematischer bzw. mathematisierbarer Probleme bereit und fähig sein. Dazu gehört es, sich in neue Problemstellungen und in neue mathematische Disziplinen und Verfahren selbständig einzuarbeiten. dafür sind gute und breite Kenntnisse in Reiner und Angewandter Mathematik sowie Grundkenntnisse in EDV. In einem Teilgebiet der Reinen oder Angewandten Mathematik soll der Mathematiker vertiefte Kenntnisse besitzen, die
2 2 Mathematik bis an die aktuelle Forschung heranführen. Darüber hinaus soll er Kenntnisse in einem Anwendungsgebiet der Mathematik besitzen, z. B. in Wirtschaftswissenschaften, in einem natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Fach. Gliederung Das Studium gliedert sich in ein Grundstudium (1. bis 4. Semester) mit der Diplom- Vorprüfung am Ende des 4. Semesters und in ein Hauptstudium (5. bis 8. Semester), das mit der Diplomprüfung abgeschlossen wird. Studienrichtung Im Rahmen des Mathematik-Studiums kann die Studienrichtung Wirtschaftsmathematik gewählt werden. GRUNDSTUDIUM IM STUDIENGANG MATHEMATIK Übersicht Die ersten vier Semester dienen der Vermittlung der inhaltlichen Grundlagen aus der Analysis, der Geometrie und Algebra und der Angewandten Mathematik sowie dem Erwerb eines methodischen Instrumentariums. Der Gesamtumfang des Grundstudiums beträgt 80 SWS 1. Es wird ein Nebenfach studiert: wahlweise Experimentalphysik, Theoretische Physik, Informatik, Volks- oder Betriebswirtschaftslehre. Etwa 10 SWS sind für fachbezogene - aber nicht im engeren Sinne mathematische - Lehrveranstaltungen vorgesehen; sie können sowohl im Grund- als auch im Hauptstudium absolviert werden. Anfänger- (1. und 2. Semester) vorlesungen Differential- und Integralrechnung, zweisemestrig (Analysis I und II), je 4 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung und 2 SWS Praktikum Analytische Geometrie und Lineare Algebra, je 4 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung und 2 SWS Praktikum. Weiterführende (3. und 4. Semester) Vorlesungen 2 Vorlesungen über ein Gebiet der Reinen Mathematik, je 4 SWS Vorlesung und 2 SWS Übung 1 Vorlesung über ein Gebiet der Angewandten Mathematik, 4 SWS Vorlesung und 2 SWS Übung. Nebenfach (1. bis 4. Semester, insgesamt ca. 20 SWS): Experimentalphysik: Vorlesungen Physik I und II u. Physikalisches Praktikum Theoretische Physik: Vorlesungen Physik I u. II und Mechanik (mit Übungen) Volkswirtschaftslehre 2 : Grundlagen der Mikroökonomik, Makroökonomik I und II Betriebswirtschaftslehre 2 : Betriebswirtschaftslehre I und II, Buchführung und Abschluss, Kosten- und Leistungsrechnung Informatik: Vorlesungen Informatik I und II und ein Programmierpraktikum. 1 Semesterwochenstunde (SWS): Eine einstündige Lehrveranstaltung pro Woche in der Vorlesungszeit eines Semesters umfasst eine Semesterwochenstunde 2 Anmeldung im 1. Semester beim Wirtschaftswissenschaftlichen Prüfungsamt, Platz der Göttinger Sieben 3, Göttingen
3 Mathematik 3 DIPLOMVORPRÜFUNG Ablauf Bei der Meldung zur Diplomvorprüfung sind die Bescheinigungen über die erfolgreiche Teilnahme an den zweistündigen Übungen zu drei der vier Anfängervorlesungen, zu zwei weiterführenden Vorlesungen aus der Reinen und einer aus der Angewandten Mathematik vorzulegen. Dazu kommt der Nachweis über eine Anfängerveranstaltung des gewählten Nebenfachs; in den Nebenfächern Betriebs- und Volkswirtschaftslehre müssen die studienbegleitend abgelegten und erfolgreich bestandenen Klausuren nachgewiesen werden. Die Prüfung besteht aus vier halbstündigen mündlichen Prüfungen in den Fächern Analysis, Algebra und Geometrie, Angewandte Mathematik und dem Nebenfach; die Prüfungen in den Nebenfächern Betriebs-, Volkswirtschaftslehre und Informatik finden studienbegleitend statt. HAUPTSTUDIUM Das Hauptstudium dient der Erweiterung mathematischer Kenntnisse und methodischer Fähigkeiten sowie der Vertiefung in einem Spezialgebiet. Der Gesamtumfang des Hauptstudiums beträgt 80 SWS. Dafür soll der Studierende an weiterführenden Vorlesungen, Übungen und Seminaren in den beiden Fächern Reine und Angewandte Mathematik sowie in einem Spezialgebiet teilnehmen. Zur individuellen Ausgestaltung des Hauptstudiums kann unter einer Vielzahl von Fachgebieten aus der Analysis, der Geometrie und Algebra und der Angewandten Mathematik gewählt werden; die Kataloge dieser Gebiete werden in der Prüfungsordnung genannt. Nebenfach Im Nebenfach muss das Hauptstudium auf dem Gebiet aufbauen, aus dem in der Vorprüfung das vierte Fach gewählt wurde. Je nach Fach sind 8 bis 12 SWS zu belegen. Experimental- Lehrveranstaltungen beispielsweise zur: Atomphysik, Festkörperphysik, Schwingungsphysik. physik Theoretische Vorlesungen, Übungen und Seminare mit mindestens einem Thema aus der neueren Physik Physik (Quantenmechanik, Relativitätstheorie). Ein Übungsschein ist zu erwerben. Astronomie Vorlesungen: Einführung in die Astronomie I und II. Es werden gründliche Kenntnisse der Theoretischen Physik vorausgesetzt; als Nebenfach der Diplom-Vorprüfung ist Experimentalphysik oder Theoretische Physik zu wählen. Volkswirtschaftslehrschaftspolitik; Finanzwissenschaft; Ökonomie, Statistik und Angewandte Wirtschafts- Lehrveranstaltungen aus einem der Bereiche: Volkswirtschaftstheorie; Volkswirtforschung. Ein (im 4. Wahlpflichtbereich: zwei) Übungs- oder Seminarschein(e) ist (sind) zu erwerben. Betriebswirtschaftslehrmenbereiche. Ein Übungs- oder Seminarschein ist zu Vorlesungen und Seminare aus einem der in der Prüfungsordnung genannten The- erwerben. Informatik Vorlesungen, Übungen und Seminare sowie ein weiteres Programmierpraktikum (einschließlich Nachweis); dabei ist einer der Schwerpunkte: Systemorientierte Informatik oder Wirtschaftsinformatik zu wählen. Zusatz Darüber hinaus gehören zum Studium ca. 10 SWS für fachbezogene - aber nicht im engeren Sinne mathematische - Lehrveranstaltungen, die auch im Grundstudium absolviert werden können.
4 4 Mathematik DIPLOMPRÜFUNG Nachzuweisen bei der Meldung zur Prüfung sind: Die bestandene Diplomvorprüfung im Studiengang Mathematik. Ein Hauptstudium mit den Bescheinigungen über die erfolgreiche Teilnahme an zwei Seminaren sowie an einer Vorlesung mit Übungen in Reiner Mathematik; dazu kommen die Bescheinigungen des gewählten Nebenfachs (s.o.). Programmierkenntnisse im Umfang eines Kurses von mindestens 4 SWS oder eines entsprechenden Kompaktkurses. Prüfung Die Prüfung besteht aus einer Diplomarbeit und vier mündlichen Prüfungen. Die Diplomarbeit soll zeigen, daß der Studierende in der Lage ist, ein Problem aus seiner Fachrichtung selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Das Thema soll seinem Spezialgebiet entstammen. Die Bearbeitungszeit beträgt sechs Monate. Mündliche Einzelprüfungen finden in den Fächern Reine Mathematik, Angewandte Mathematik, dem Spezialgebiet aus der Reinen oder Angewandten Mathematik und dem Nebenfach 3 statt; Dauer jeweils 30 Minuten. GRUNDSTUDIUM / STUDIENRICHTUNG WIRTSCHAFTSMATHEMATIK Übersicht Im Rahmen des Diplom-Studienganges Mathematik wird die Studienrichtung Wirtschaftsmathematik angeboten. Sie unterscheidet sich vom dargestellten Mathematik-Studium insbesondere im Verlauf des Hauptstudiums und in den Bestimmungen über das Nebenfach. Anfänger- Zusätzlich zu den Anfängervorlesungen des Studienganges Mathematik ist ein Programmierkurs zu absolvieren. Zuvor sollte die Vorlesung Informatik I gehört werden; vorlesungen der Erwerb des zugehörigen Leistungsscheins wird empfohlen, ist aber nicht obligatorisch. Weiterführende Weiterführend sind jeweils vierstündige Vorlesungen in Stochastik, in Numerischer Vorlesungen Mathematik und in Reiner Mathematik zu hören. Nebenfach Im Nebenfach Volkswirtschaftslehre 4 : Vorlesungen über die Grundlagen der Mikroökonomik, Makroökonomik I und II. Im Nebenfach Betriebswirtschaftslehre 3 : Vorlesungen Betriebswirtschaftslehre I und II, Buchführung und Abschluss, Kosten- und Leistungsrechnung. DIPLOMVORPRÜFUNG / STUDIENRICHTUNG WIRTSCHAFTSMATHEMATIK Bei der Meldung zur Diplom-Vorprüfung sind drei der vier Übungsscheine zu den Vorlesungen Analysis, Geometrie und Algebra sowie jeweils ein Übungsschein zu weiterführenden Vorlesungen aus den Gebieten der Reinen und der Angewandten Mathematik vorzulegen, und zwar aus der Angewandten Mathematik die Bescheinigung in Numerik, falls Stochastik zur mündlichen Prüfung gewählt wird und umgekehrt; hinzu kommt der Schein zu einem Programmierkurs. 3 die Prüfung in den wirtschaftswissenschaftlichen Nebenfächern findet studienbegleitend statt; Informationen beim Wirtschaftswissenschaftlichen Prüfungsamt, s.u. 4 Anmeldung im 1. Semester beim Wirtschaftswissenschaftlichen Prüfungsamt, Platz der Göttinger Sieben 3, Göttingen
5 Mathematik 5 Ablauf Mündliche Prüfungen finden in den Fächern Analysis, Algebra und Geometrie sowie Angewandte Mathematik (Stochastik oder Numerik) statt; die Prüfung im Nebenfach Betriebswirtschaftslehre oder Volkswirtschaftslehre wird studienbegleitend durch erfolgreiche Teilnahme an den Klausuren zu den o.g. Vorlesungen abgelegt. HAUPTSTUDIUM / STUDIENRICHTUNG WIRTSCHAFTSMATHEMATIK Hauptfächer Nebenfächer Der Studierende soll an vertiefenden Vorlesungen, Übungen und Seminaren teilnehmen, und zwar in der Reinen Mathematik, in Stochastik und in Numerischer Mathematik/Informatik. Es soll entweder Versicherungsmathematik oder Operation Research als wirtschaftsmathematischer Schwerpunkt gewählt werden. Hinzu kommt ein statistisches Praktikum der Mathematischen Fakultät (4 SWS). In den Nebenfächern, Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre, wird das Studium in Wahlpflichtbereichen fortgesetzt. DIPLOMPRÜFUNG / STUDIENRICHTUNG WIRTSCHAFTSMATHEMATIK Prüfung Nachzuweisen sind bei der Meldung zur Prüfung die bestandene Vorprüfung im Studiengang Mathematik und ein Hauptstudium mit den Bescheinigungen über die erfolgreiche Teilnahme an 2 Seminaren u. 1 Übung in Mathematik sowie an dem statistischen Praktikum. Im Nebenfach ist ein Übungs- oder Seminarschein aus dem gewählten Wahlpflichtbereich vorzulegen. Die Prüfung besteht aus einer Diplomarbeit und vier mündlichen Prüfungen. Das Thema der Diplomarbeit soll dem Spezialgebiet entstammen, in dem der Studierende sich im Hauptstudium eingearbeitet hat. Die Bearbeitungszeit beträgt sechs Monate. Die mündlichen Prüfungen finden in den Fächern Reine Mathematik, Stochastik und Numerische Mathematik/Informatik statt; die Prüfung in Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre wird studienbegleitend abgelegt. WICHTIGE HINWEISE ZUM STUDIUM Mathematisches Propädeutikum Vorlesungsverzeichnis Studienordnung Prüfungsordnung Orientierungsphase Vor Beginn des Wintersemesters (in der Regel im September) führt das Mathematische Institut ein mathematisches Propädeutikum (0-tes Semester) durch, das allen Studenten, die erstmals mathematische Vorlesungen hören, den Einstieg in die Hochschulmathematik erleichtern soll. Die Teilnahme am Propädeutikum wird allen Studienanfängern empfohlen, ist jedoch nicht obligatorisch. Eine vorherige Anmeldung ist bis zum 1. Juli d.j. beim Mathematischen Institut (s.u.) erforderlich. in jedem örtlichen Buchhandel, erschienen im Wallstein Verlag; im Internet. Mathematische Fakultät; Adresse siehe unten erhältlich beim Prüfungsausschuss Mathematik, Adresse siehe unten Quelle: Amtliche Mitteilungen des Präsidenten der Universität vom Orientierungsveranstaltung der Fachschaft i.d.r. zu Semesterbeginn. Ort und Termin werden durch Anschlag am Schwarzen Brett des Mathematischen Instituts bzw. der Mathematischen Fakultät bekannt gegeben
6 6 Mathematik ADRESSEN UND INSTITUTIONEN Fakultät Mathematische Fakultät Bunsenstraße 3-5, Göttingen +49 (0)551/ ; Fax: +49 (0)551/ Institute Mathematisches Institut (MI) Bunsenstraße 3-5, Göttingen +49 (0)551/ , Institut für Mathematische Stochastik Maschmühlenweg 8-10, Göttingen +49 (0)551/ , Institut für Numerische und Angewandte Mathematik (NAM) Lotzestr , Göttingen +49 (0)551/ , 4512, Zentrum für Informatik (ZfI) Lotzestr , Göttingen +49 (0)551/ , Prüfungsamt Gemeinsames Prüfungsamt der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultäten Goldschmidtstraße 1, Göttingen Tel. +49 (0)551 / , -5762, -5760, , im Internet: wwwuser.gwdg.de/~ugfb/pruefungsamt STUDIENBERATUNG Fachstudienberatung Mathematisches Institut: Dr. Markus Spitzweck, +49 (0)551/ studienberatung.mi@math.uni-goettingen.de Institut für Numerische und Angewandte Mathematik: Martin Pieper, +49 (0)551/ studienberatung.nam@math.uni-goettingen.de Institut für Mathematische Stochastik, Wirtschafts- und Versicherungsmathematik: Dr. Susanne Koch, +49 (0)551/ studienberatung.stochastik@math.uni-goettingen.de Allgemeine Studienberatung Die Zentrale Studienberatung bietet fachübergreifende Informationen und Beratungen, die studienbezogene Entscheidungen und Handlungsabläufe vorbereiten helfen. Darüber hinaus hilft sie bei Entscheidungs- und Motivationsproblemen sowie studienbedingten persönlichen Schwierigkeiten. Zentrale Studienberatung der Universität Göttingen Wilhelmsplatz 2, Göttingen Kontakt über Telefonzentrale: +49 (0)551/39-113; Fax: +49(0)551/ zentrale.studienberatung@zvw.uni-goettingen.de WEITERE INFORMATIONSBLÄTTER DER ZSB Mathematik (Lehramt an Gymnasien) Angewandte Informatik (Bachelor/Master) alle Studiengangsbeschreibungen:
7 Mathematik 7 Diese Kurzbeschreibung wurde von der Zentralen Studienberatung auf der Grundlage der o.a. Prüfungsordnung und in Absprache mit dem betreffenden Fach verfasst; sie wird regelmäßig aktualisiert. Zitate aus Prüfungs- und Studienordnungen sind nicht gekennzeichnet. Ks/Fassung vom August 2005.
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