Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten?

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1 Ismaning, 3. September 2010 Client der Zukunft Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten? Der heute in den meisten Unternehmen stattfindende Client- Betrieb ist ineffizient und teuer Nicht alle von Herstellern angebotenen Lösungen passen auf jedes Unternehmen Ohne die Einbeziehung der Anwender hat eine Optimierung der Client-Strategie kaum eine Chance Bevor IT-Abteilungen beginnen eine neue Client-Strategie zu erarbeiten oder gar umzusetzen, ist es notwendig mit den entsprechenden Anwendergruppen zu sprechen und deren konkreten Bedarf zu analysieren. Dabei werden selbstverständlich auch Begehrlichkeiten geweckt, die es im Anschluss zu befriedigen gilt. Die Alternative, darauf zu verzichten und eine aus IT-Sicht optimale Lösung zu etablieren, ist vom Ansatz her zum Scheitern verurteilt, weil dies bestenfalls zu einer Schatten-IT führt, die aus Unternehmens-, Anwender- und letztlich auch aus IT-Sicht unbefriedigend ist. Die meisten Unternehmen setzen derzeit noch auf Fat-Clients, überwiegend Desktops und Notebooks, und versuchen über geeignete Systemwerkzeuge das Management und vor allem das Patchen der Betriebssysteme und Applikationen einigermaßen effizient zu gestalten, stellt Wolfgang Schwab, Senior Advisor und Program Manager Efficient Infrastructure der Experton Group, fest. Um dies noch zu unterstützen, versuchen viele Unternehmen die Modellvielfalt der Clients stark zu begrenzen, so dass unterschiedliche Treiber nicht zum Problemfall werden. In einer Idealen Welt ist dies eine Option, in der realen aber weniger. Untersuchungen zeigen, dass mehr und mehr Consumer-Produkte wie ipad, iphone, Netbooks, etc. von den Mitarbeitern in den Unternehmen genutzt werden, häufig ohne das Wissen der IT-Verantwortlichen und ohne offiziellen Support. Was die Anwender nicht daran hindert sich über den fehlenden oder schlechten Support zu beklagen. Was bei den Unternehmen häufig fehlt, ist eine umfassende und zukunftsorientierte Client-Strategie, die einerseits die Schwächen des Status Quo adressiert und andererseits offen mit den Herausforderungen neuer Endgeräte umgeht und nicht versucht, diese zu umgehen was früher oder später ohnehin nicht mehr haltbar sein wird. Wie kommt man zu einer zukunftsorientierten Client-Strategie, die alle Beteiligten, also die unterschiedlichen Anwendergruppen, IT, den Sicherheitsbeauftragten und den CFO zufrieden stellt und gleichzeitig auch die Unternehmensbelange optimal adressiert? Abbildung 1 zeigt das Spannungsfeld, in dem diese neu zu entwerfende Client-Strategie zu bestehen hat. 1 von 5

2 In einem ersten Schritt geht es nicht um eine möglicherweise bessere Technologie, sondern um die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der Anwender und des Unternehmens stellt Schwab weiter fest. Mit anderen Worten, bevor über Technologien wie Application Streaming oder VDI nachgedacht wird, sollte ein Untersuchung mit dem Ziel erfolgen, die Anforderungen der relevanten Gruppen einerseits und die Möglichkeiten der IT andererseits zu erfassen. Auf dieser Basis kann dann entschieden werden, wie weiter zu verfahren ist. Nach einer derartigen Analyse kann auch besser entschieden werden, ob die Client-IT weiterhin im Unternehmen betrieben oder vielleicht besser nach außen gegeben wird. Stakeholder - Interessen Warum funktioniert das bei meinen privaten Geräten alles viel schneller und besser? Warum ist der IT-Betrieb eigentlich so teuer? Die Anwendergruppen Wie soll man steigende Anforderungen mit weniger Budget erfüllen? CFO Optimaler Client IT (intern) Sicherheitsbeauftragte / Risiko Manager Wie sicher sind die Daten, wenn sie das Werkstor verlassen? Die Interessen der unterschiedlichen Stakeholder könnten kaum unterschiedlicher sein Abbildung 1: Das Spannungsfeld einer Client-Strategie Eine gute Gelegenheit die Client-Strategie von Grund auf neu zu überdenken, ist das absehbare Ende von Windows XP im Jahr 2014 und damit verbunden eine mögliche Migration auf Windows 7 oder einen Nachfolger. Die größte Herausforderung ist in diesem Zusammenhang der Test aller Client-basierten Anwendungen. Bei den meisten Unternehmen sind dies zwischen 20 und 50 Kernanwendungen und zwischen 500 und Spezialanwendungen, die nur von einzelnen Anwendern genutzt werden, nichtsdestotrotz aber getestet werden müssen. Die alleine für das Testen benötigten Budgets können je nach Komplexität extrem hoch sein, so dass Überlegungen in Richtung einer der möglichen Client- Virtualisierungsvarianten sinnvoll sein können. 2 von 5

3 Wie sollte also konkret vorgegangen werden? Experton Group schlägt für die Entwicklung einer umfassenden und zukunftsorientierten Client-Strategie das folgende Vorgehen vor: 1. In einem ersten Schritt ist es notwendig, die aktuellen und die absehbaren zukünftigen Bedürfnisse der unterschiedlichen Anwendergruppen zu erfassen. Dabei geht es nicht um Technologien, sondern um echte Business Anforderungen (vgl. Abb. 2) Beispiel Anwendersicht (Auszug) Abbildung 2: Anwendersicht 2. Auf Basis dieses ersten Assessments sollten die Bedürfnisse gegenüber der Business Relevanz priorisiert werden, d.h. wichtige Anforderungen vom schmückenden Beiwerk zu trennen. 3. In einem dritten Schritt ist es notwendig, den aktuellen Client-Betrieb zu erfassen und zu bewerten. Entscheidend ist hierbei, eine Antwort auf die folgenden Fragen zu finden: a. Was kann mit den aktuellen Ressourcen erreicht werden? b. Welche zusätzlichen Ressourcen sind gegebenenfalls notwendig? c. Wo liegen aktuell die größten Herausforderungen? 3 von 5

4 d. Welche organisatorischen Strukturen sind passend und welche müssen verändert werden? e. Welche Strategie wird derzeit verfolgt und wo liegen die Schwächen? 4. Auf dieser Basis kann eine neue Client-Strategie formuliert und eine technologische Adressierung begonnen werden. Die Umsetzung der einzelnen Anforderungen erfolgt dann im Rahmen der Möglichkeiten bei gegebenen Ressourcen in der Reihenfolge der Geschäftsrelevanz. Beispiel IT-Sicht (Auszug) Abbildung 3: IT-Sicht Bild und Biographie von Wolfgang Schwab finden Sie unter folgendem Link: 4 von 5

5 Ihre Presseansprechpartner: Jürgen Brettel Vorstandsvorsitzender, Experton Group AG Kirsten van Laak Pressereferentin, Experton Group AG Tel Fax Informationen zu Experton Group Die Experton Group ist das führende, voll integrierte Research-, Advisory- und Consulting- Haus für mittelständische und große Unternehmen, das seine Kunden durch innovative, neutrale und un-abhängige Expertenberatung bei der Maximierung des Geschäftsnutzen aus ihren ICT Investitionen maßgeblich unterstützt. Die Experton Group erbringt Beratungsleistungen, Marktuntersuchungen, Konferenzen, Seminare und Publikationen im Umfeld der Informations- und Kommunikationstechnologie. Das Leistungsspektrum umfasst hierbei Technologie, Geschäftsprozesse, Management sowie M&A. Weitere Informationen finden Sie unter: 5 von 5

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