Die Europäische Genossenschaft
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- Walter Ackermann
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1 Die Europäische Genossenschaft von Thomas Fischer 1995 INSTITUT FÜR GENOSSENSCHAFTSWESEN DER WESTFÄLISCHEN WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER
2 Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung Kapitel: Die Entstehungsgeschichte der Europäischen Genossenschaft 23 A. Der Ursprung europäischer Gesellschaftsformen 23 I. Der Sanders-Entwurf einer Europäischen Aktiengesellschaft Notwendigkeit eines europäischen Aktiengesellschaftsrechts Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Europäischen Aktiengesellschaft 25 II. Die Verordnungsvorschläge der Kommission zu einer Europäischen Aktiengesellschaft Die Verordnungsvorschläge von 1970 und Die Verordnungs vorschläge von 1989 und B. Die Europäische Aktiengesellschaft nach dem Verordnungsvorschlag von I. Rechtsgrundlagen 29 II. Rechtliche Ausgestaltung Anwendbares Recht Gründung Organstruktur und Hauptversammlung 32 a) Dualistisches System 32 b) Monistisches System 33 c) Hauptversammlung Bilanz-und Steuerrecht Mitbestimmung 34 C. Die Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung als erste europäische Gesellschaftsform 35 I. Begriff, Vorbild und Entwicklung 35 II. Rechtsgrundlagen der EwIVund anwendbares Recht... 37
3 10 Inhaltsverzeichnis III. Rechtliche Ausgestaltung Gründung Organe und Beschlußfassung Haftung Steuerrecht Auflösung 40 IV. Fazit 40 D. Die Einbeziehung der Genossenschaften in die Entwicklung zu europäischen Gesellschaftsformen 40 I. Der Bericht des Verbandes der europäischen Landwirtschaft 41 II. Der Entwurf der nationalen Genossenschaftsverbände für ein europäisches Genossenschaftsgesetz 41 III. Der gemeinsame Entwurf eines Statuts der Europäischen Genossenschaft von COGECA/EURO-COOP/UGAL. 42 IV. Die Entschließungen des Europäischen Parlaments Die Entschließung zu den Genossenschaften in der Europäischen Gemeinschaft von Die Entschließung zum Beitrag der Genossenschaften zur Regionalentwicklung von V. Die Entwicklung zu einem Verordnungsvorschlag (EWG) des Rates über das Statut der Europäischen Genossenschaft 44 VI. Fazit Kapitel: Die Grundstrukturen des Genossenschaftsrechts in England, Frankreich und Deutschland. 47 A. Einleitung 47 B. Genossenschaftsrecht in England 48 I. Geschichtliche Entwicklung Konsumgenossenschaften Landwirtschaftliche Genossenschaften 50 a) Bezugsgenossenschaften 50 b) Absatzgenossenschaften Produktivgenossenschaften 51 II. Gemeinsame genossenschaftliche Prinzipien Prinzip des freien Zutritts und der genossenschaftlichen Neutralität 52
4 Inhaltsverzeichnis Demokratische Kontrolle Begrenzte Kapitalverzinsung und genossenschaftliche Rückvergütung Genossenschaftliche Erziehung 54 III. Rechtsgrundlagen und Führungsstruktur Geschichtliche Entwicklung Heutige Rechtsgrundlagen 56 a) Industnal and Providern Society 56 b) Company 57 c) Partnership Führungsstruktur 58 IV. Beteiligung der Arbeitnehmer 59 C. Genossenschaftsrecht in Frankreich 60 I. Geschichtliche Entwicklung 61 II. Heutige Rechtsgrundlagen und Organisation 64 III. Genossenschaftliche Prinzipien Freiheit der Mitgliedschaft Demokratische Verwaltung Handlungsfreiheit Kein persönliches Gewinnstreben Förderzweck Identitätsprinzip 66 IV. Änderungen im französischen Genossenschaftsrecht durch die Gesetzesreform vom 12. Juli Ausdrückliche Aufnahme des Förderprinzips Anwendung des Identitätsprinzips Verlust des genossenschaftlichen Charakters Neuerungen in Finanzierungsfragen 68 a) Mitgliedschaft für Personen, welche die Leistungen der Genossenschaft nicht in Anspruch nehmen b) Schaffung neuer Kategorien von Kapitalanteilen.. 71 aa) Genossenschaftsanteile mit besonderen Vorteilen 71 bb) Besonders verzinsliche Anteile ohne Stimmrecht 71 cc) Genossenschaftliche Investitionszertifikate.. 71 dd) Zusätzliche Genossenschaftsanteile für Mitglieder 72 c) Sonstige Neuerungen 72
5 12 Inhaltsverzeichnis V. Beteiligung der Arbeitnehmer 72 D. Charakteristische Merkmale der deutschen gegenüber denen der englischen und französischen Genossenschaft 73 I. Rechtsgrundlagen und Stellung der Genossenschaften im System des Gesellschaftsrechts 73 II. Merkmale der deutschen Genossenschaft Nicht geschlossene Mitgliederzahl Förderzweck Gemeinschaftlicher Geschäftsbetrieb 75 E. Fazit Kapitel: Der Verordnungsvorschlag über das Statut der Europäischen Genossenschaft und der Richtlinienvorschlag hinsichtlich der Rolle der Arbeitnehmer. 79 A. Rechtlicher Rahmen 79 I. Regelung durch ein besonderes Statut 79 II. Anwendungsbereich des Statuts 81 III. Rechtsgrundlagen 82 IV. Das Verhältnis des Verordnungs- und des Richtlinienvorschlags zu anderen Rechtsquellen Verordnungsrecht Satzungsbestimmungen Nationale Rechtsvorschriften Änderungsanträge Fazit 88 B. Rechtliche Ausgestaltung 90 I. Gründung Definition 90 a) Eigene Rechtspersönlichkeit 90 b) Förderzweck.' 91 c) Haftung der Mitglieder 93 d) Nichtmitgliedergeschäft Errichtung 95 a) Gründung im engeren Sinne 95 b) Satzung 98 aa) Form 99 bb) Inhalt 99 c) Eintragung und Offenlegung 101
6 Inhaltsverzeichnis Sitz Sitzverlegung 103 a) Problemstellung 103 b) Regelung des Verordnungsvorschlags 104 c) Steuerrechtliche Folge der Sitzverlegung 106 d) Fazit Mitgliedschaft 107 a) Kreis der Mitglieder 107 b) Erwerb der Mitgliedschaft 109 c) Verlust der Mitgliedschaft 109 aa) Austritt 110 bb) Ausschluß 110 cc) Übertragung aller Geschäftsanteile 111 dd) Auflösung 111 d) Finanzielle Rechte bei Beendigung der Mitgliedschaft 112 II. Organe Generalversammlung 113 a) Zuständigkeit und Einberufung 113 b) Stimmrecht und Beschlußfassung 115 c) Sektionsversammlungen Leitungs-, Aufsichts- und Verwaltungsorgan 119 a) Dualistisches System 119 b) Monistisches System 120 c) Gemeinsame Vorschriften 120 aa) Amtsdauer 121 bb) Voraussetzungen der Mitgliedschaft 121 cc) Vertretungsbefugnis 122 dd) Genehmigungspflichtige Tätigkeiten 123 ee) Beschlußfassung der Organe 123 ff) Haftung 124 d) Stellungnahme 124 III. Kapitalausstattung Einführung Mindestkapital Eigenkapital 128 a) Probleme der Eigenkapitalbildung einer deutschen Genossenschaft 129 aa) Probleme aufgrund des Personalitätsprinzips bb) Probleme aufgrund des Förderprinzips 131
7 14 Inhaltsverzeichnis cc) Probleme aufgrund der Entscheidungsstruktur in der Genossenschaft 131 dd) Probleme aufgrund der Haftpflicht des Mitglieds 132 b) Die erweiterten Möglichkeiten der Eigenkapitalbildung nach dem Verordnungs Vorschlag 133 aa) Anteilskapital 133 (1) Begriff des Anteils 133 (2) Anteilsarten 134 (3) Anteilskategorien und Kapitaldividende bb) Andere Formen von Eigenkapital Fremdkapital 137 a) Merkmale der Fremdkapitalfinanzierung 138 b) Möglichkeiten der Fremdkapitalfinanzierung c) Vor-und Nachteile der Fremdkapitalfinanzierung Kapitalsicherung und Gläubigerschutz Rückvergütung Zusammenfassung und Stellungnahme 144 IV. Prüfung 147 V. Auflösung und Liquidation Auflösung Liquidation 151 VI. Zahlungsunfähigkeit und Zahlungseinstellung 152 VII. Besteuerung Unterschiede in der Besteuerung der Unternehmenseinkünfte und ihre Auswirkungen Problem der internationalen Doppelbesteuerung VIII. Beteiligung der Arbeitnehmer Betriebliche Mitbestimmung Unternehmerische Mitbestimmung Informations- und Konsultationsverfahren Besonderheiten aus deutscher Sicht Fazit 165 Ausblick und Schlußbetrachtung 167 Literaturverzeichnis 173 Personenregister 181 Sachregister 183
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